DIE WIRTSCHAFT. 5 und Berufsgruppen. wko.at/vlbg ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG. Sie brauchen PALETTEN

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1 DiWi :14 Uhr Seite 1 DIE WIRTSCHAFT ZEITUNG DER WIRTSCHAFTSKAMMER VORARLBERG FREITAG, 5. MAI 2006 NR. 18 / 61. JAHRGANG 200 Millionen-Euro- Paket für den Mittelstand Vergangende Woche wurde von der Regierung ein Entlastungspaket für KMU in der Gesamthöhe von rund 200 Millionen Euro beschlossen. Die Wirtschaftskammer begrüßt diese Maßnahme. Symboloto: Walsch/de Sie brauchen PALETTEN KLANGKÖRPER. Die Vorarlberger Instrumentebauer zeigen morgen, 6. Mai 2006 von 15 bis 21 Uhr, ihre schönsten Instrumente. Die Ausstellung ist nicht nur für Musiker interessant, auch Freunde des gehobenen Handwerks werden ihre Freude an den Meisterwerken aus den Instrumentebauerwerkstätten haben. Nicht versäumen! wko.at/vlbg DIESE WOCHE: 5 Branchen: Nachrichten und Informationen aus Sparten und Berufsgruppen. 23 Magazin: Berichte über Firmen, innovative Produkte und Dienstleistungen. 19 Gelbe Seiten: Wichtige Informationen für Vorarlbergs Unternehmer.

2 DiWi :14 Uhr Seite 2 2 WIRTSCHAFTSPOLITIK DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 TAG DER ARBEIT Positive Zwischenbilanz Landeshauptmann Herbert Sausgruber zieht anlässlich des Tages der Arbeit am 1. Mai 2006 eine positive Zwischenbilanz der gemeinsam mit AMS und Sozialpartnern zu Jahresbeginn begonnenen Maßnahmen, insbesondere für mehr Chancen zur Jugendbeschäftigung. Im Übrigen bestätigen auch die neuesten Zahlen des AMS den eingeschlagenen Weg. Mit Stichtag Ende April waren um 7,3 % weniger Arbeitssuchende beim AMS vorgemerkt. LH Sausgruber: Wir werden weiterhin alles daran setzen, damit unsere Unternehmen weiter im Wettbewerb bestehen und zusätzliche Jobs schaffen können". Der Landeshauptmann verweist damit auf die neuesten Arbeitsmarktdaten zum Stichtag Ende April, wonach Personen (Frauen 5.059, -7,7 % und Männer 4.949, - 6,9 %) und damit gegenüber dem Vorjahr um 787 bzw. 7,3 % weniger arbeitslos beim AMS vorgemerkt waren. Chancen für Vorarlbergs Jugendliche Das Land Vorarlberg setzt gemeinsam mit dem Arbeitsmarktservice Vorarlberg sowie den Sozialpartnern und Gemeinden seit Jahresbeginn einen deutlichen Akzent für mehr Chancen am Arbeitsmarkt. LH Sausgruber: Das umfangreiche Paket an Maßnahmen für mehr Qualifizierung und/oder Betreuung für rund Jugendliche zeigt in die richtige Richtung und wird von den Jugendlichen positiv angenommen. In den Monaten Jänner, Februar und März 2006 gingen nach Auskunft des Arbeitsmarktservice Vorarlberg Jugendliche unter 25 Jahre aus der Arbeitslosenstatistik ab, darunter Arbeitsaufnahmen am allgemeinen Arbeitsmarkt (ohne Förderungseinsatz) 425 Abgänge mit entsprechendem Förderungseinsatz (Qualifizierungsbzw. Beschäftigungsmaßnahmen) 116 Abgänge wegen Krankheit 23 Abgänge wegen Wochengeld Großer Erfolg für die schnürt 200 Mio. Euro- Die Bundesregierung hat vergangende Woche ein Entlastungspaket für Klein- und Mittelbetriebe (KMU) in der Gesamthöhe von rund 200 Millionen Euro beschlossen. Damit wurde eine wichtige Forderung der Wirtschaftskammer an die Politik erfüllt. Die Bundesregierung hat beim Ministerrat am vergangenen Donnerstag ein Entlastungspaket für "Klein- und Mittelbetriebe" (KMU) in der Gesamthöhe von rund 200 Millionen Euro beschlossen. "Damit ist eine weitere Entlastung des Mittelstandes als eine der tragenden Säule der österreichischen Wirtschaft gelungen", betont Bundeskanzler Wolfgang Schüssel. Dieses KMU-Unterstützungspaket, das der Bundeskanzler als Nachhang zur großen Steuerreform bezeichnet, besteht aus folgenden Elementen: Die Einführung eines Freibetrages für nicht entnommene Gewinne, die im Unternehmen investiert werden. Dabei ist eine Entlastung für so genannte Einnahmen-Ausgaben-Rechner (Kleinstunternehmen) in der Höhe von rund 140 Millionen Euro vorgesehen. Die Abzugfähigkeit von Anlaufverlusten wird von drei auf sieben Jahre ausgedehnt. Die Entlastung für die Unternehmer beträgt rund 25 Millionen Euro. Die Kleinunternehmergrenze im UStG wird von Euro auf Euro angehoben Unternehmer werden damit mit rund 10 Millionen Euro entlastet. Eine Finanzierungs-Offensive durch zusätzliche Mikrokredite (bis Euro), höhere Haftungsquoten für Betriebsmittelkredite (von 50 auf 80 Prozent) und die Erweiterung des Double Equity-Garantiefonds. Besserer Schutz für Innovationen österreichischer KMU (Schwerpunkt China, Indien) durch Zuschüsse von 50 Prozent zur Durchsetzung von Patentrechten. Die Ausdehnung der Hightech-Gründungsförderungen. Die Aufhebung der Untergrenze für Tourismusförderungen (bisher Euro Umsatz). Eine zusätzliche Exportförderung durch Gebührensenkung. Senkung der Bürokratiekosten! Eine nachhaltige Senkung der Bürokratiekosten soll durch eine Anlehnung an das niederländische "Standard Cost Model" Für Handwerker ebenso wie für Gewerbetreibende in vielen anderen Branchen bringt das Paket, das die Regierung letzte Woche beschloss, bedeutende Erleichterungen in der täglichen Arbeit.

3 DiWi :14 Uhr Seite 3 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 THEMA DER WOCHE 3 Wirtschaftskammer: Regierung Maßnahmenpaket für KMU erreicht werden. Kern dieses Modells ist die Überprüfung des Verwaltungsaufwandes von Unternehmen z.b. durch Informationspflichten. Ziel ist die Senkung der damit verbundenen Kosten um rund zwei Milliarden Euro, so Schüssel. KMU bereits mit 1,3 Mrd. Euro entlastet! In Österreich wird die Politik für kleine und mittlere Unternehmen gelebt Neugründungen im Jahr 2005 sind der Beweis dafür", erklärt Bundeskanzler Wolfgang KMU-Paket ist ein Turbo für den Wachstumsmotor Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl zeigt sich über den Abschluß dieses Paketes sehr zufrieden. Damit wird das Unternehmen für viele kleine Firmen bedeutend leichter. So werden laut einem Beschluss des Ministerrates künftig auch Einnahmen-Ausgabenrechner von der niedrigeren Besteuerung der nicht entnommenen Gewinne profitieren. Zusätzlich wird die Verlustvortragsmöglichkeit deutlich ausgeweitet, nämlich von drei auf sieben Jahre. Richtige Maßnahmen zur richtigen Zeit Für Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl kommt das KMU-Paket gerade jetzt zum richtigen Zeitpunkt: Österreich steht vor einem Konjunkturaufschwung - der Export boomt, die private Nachfrage und die Investitionen ziehen langsam an. Zu diesem Zeitpunkt ist eine gezielte Förderung und Entlastung der Kleinbetriebe ein ganz wichtiger Konjunkturanschub. Besonders freut Christoph Leitl, dass die kleinsten Unternehmen, die Einnahmen-/Ausgabenrechner, so wie gefordert, im Mittelpunkt des KMU-Pakets stehen: Der Wirtschaft ist es nicht darum gegangen, dass jetzt Einzelpersonen steuerliche Vorteile haben. Uns ist es stets darum gegangen, dass Geld, welches im Betrieb verbleibt, steuerlich begünstigt behandelt wird und so der Anreiz für eine betriebliche Weiterentwicklung, für die Steigerung von Investitionen und Arbeitsplätzen gegeben ist. Die Einführung eines Freibetrages für Gewinne, die im Unternehmen investiert werden, bringen den Einnahmen- Ausgaben nicht nur einen Investitionsanreiz, sondern entsprechen auch einer Senkung der Steuerlast von rund 140 Millionen Euro auf nicht entnommene Gewinne." Weiters soll die Abzugsfähigkeit von Anlaufverlusten von 3 auf 7 Jahre ausgedehnt werden, was eine Entlastung der Kleinbetriebe von 25 Millionen Euro bedeutet. Leitl weiter: Im Zuge der parlamentarischen Behandlung werden wir uns dafür einsetzen, dass nicht nur Anlaufverluste, sondern alle Verluste - so wie bei allen anderen Unternehmen - auch bei Einnahmen-/Ausgabenrechnern mit künftigen Gewinnen gegenverrechnungsfähig werden. Schüssel. Laut dem Institut für Höhere Studien (IHS) wurden die kleinen und mittleren Unternehmen in Österreich seit dem Jahr 2000 mit rund 1,3 Milliarden Euro entlastet. Verantwortlich dafür waren die Steuerreform (KöSt- Senkung, Tarifreform, nicht entnommene Gewinne) und Maßnahmen wie Investitionszuwachsprämie, Forschungsprämie, Lehrlingsprämie und Bildungsfreibetrag bzw. -prämie. Verwaltungsvereinfachungen und Verfahrensbeschleunigungen runden das Bild ab. MASSNAHMEN IN KÜRZE Die Einführung eines Freibetrages für Gewinne, die im Unternehmen investiert werden. Entlastung für Einnahmen-/Ausgabenrechner Die Abzugfähigkeit von Anlaufverlusten wird von 3 auf 7 Jahre ausgedehnt. Die Anhebung der Kleinunternehmergrenze im UStG von Euro auf Euro. Eine Finanzierungs-Offensive durch zusätzliche Mikrokredite, höhere Haftungsquoten für Betriebsmittelkredite (von 50% auf 80%) und die Erweiterung des Double Equity- Garantiefonds. Besserem Schutz für Innovationen österreichischer KMU durch Zuschüsse von 50% zur Durchsetzung von Patentrechten. Die Ausdehnung der High-tech-Gründungsförderungen. Die Aufhebung der Untergrenze für Tourismusförderungen (bisher Euro Umsatz). Eine zusätzliche Exportförderung durch Gebührensenkung. Können sich über den Erfolg freuen: Wirtschaftskammer Vorarlberg-Präsident Kuno Riedmann und WKO-Präsident Leitl (im Bild mit Unternehmer Gerhard Blum).

4 DiWi :14 Uhr Seite 4 4 PUBLIC RELATIONS DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 Folgt von Mediateam ONE: Die komplette Nebenstellenanlage im Handyformat Als einziger Mobilfunkbetreiber in Österreich bietet ONE die mobile Nebenstellenanlage und präsentiert damit eine kostengünstigere und flexiblere Alternative zum Festnetz. Mit der ONE Lösung entfallen teure Anschaffungs- und Wartungskosten für die herkömmliche Festnetzanlage sowie die ISDN-Anschlüsse. Trotzdem bleibt das Unternehmen auch weiterhin unter der bestehenden Festnetznummer inklusive Vorwahl erreichbar. Damit erspart sich der Kunde einerseits zusätzliche Gebühren für firmeninterne Gespräche zwischen Firmenzentrale und -handys, denn mit der mobilen Nebenstellenanlage wird firmenintern um 0,- telefoniert. Andererseits entfallen langfristige Mietund Wartungsverträge einer Festnetzanlage sowie eine aufwändige Verkabelung. Jedes ONE Mobiltelefon kann in die mobile Nebenstellenanlage integriert werden und sämtliche wichtigen Funktionen einer Festnetzanlage sind auch ohne Festnetzanschluss verfügbar. Statt der herkömmlichen Telefonzentrale funktioniert die mobile Nebenstellenanlage als PC-basierter Vermittlungsplatz. Alle Anrufe werden direkt am Computer entgegengenommen und weitergeleitet. Das Suchen von Daten wie Namen, Rufnummern oder organisatorische Zugehörigkeit, sowie das Weiterleiten von Informationen in Form von s, SMS und Benachrichtigungen an die Sprachbox passieren dort. Auch das bestehende Faxgerät kann weiterhin verwendet werden und ist unter der bekannten Faxnummer erreichbar. I N F O R M A T I O N E N : unter oder direkt beim Firmenkundenbetreuer für Vorarlberg Ing. Harald Giesinger unter

5 DiWi :14 Uhr Seite 5 B R A N C H E N Seiten Neuigkeiten und Informationen über und aus den Sparten, 14 Innungen & Berufsgruppen. Sichtbar sein und bleiben Bündelung der Angebote ist heute eine der wichgtigsten Strategien im Handwerk. 2. und letzter Teil CHRISTINE AX Der Markt ist heute von einer ausufernden Variantenproduktion und Vielfalt geprägt, die nahezu unübersichtlich geworden ist. Zu besichtigen ist dieser Zustand in den Innenstädten der großen Metropolen aber auch in den Malls und Hypermärkten, die auf der grünen Wiese stehen. Die Bündelung der Angebote ist daher heute eine der wichtigsten Strategien um Handwerksbetriebe in diesem vom Überfluss geprägten Markt, sichtbar werden und bleiben zu lassen. Für das Handwerk bedeutet dies a) sich selber als Marke zu verstehen und zu verkaufen b) deutlich und aktiv den Unterschied zu kommunizieren, der zwischen der massenhaften Variantenproduktion und einer wirklich individuellen Problemlösung besteht. Internet und die Digitalisierung der Wertschöpfungskette sind, werden sie richtig genutzt, Bündnispartner für Kleinstbetrieben. Sie helfen Handwerksbetrieben ihr Angebot sichtbar Heilmasseur Seit dem Inkrafttreten des neuen Heilmasseurgesetzes im Jahre 2003 haben 75 Heilmasseure von der Behörde den Berufsausweis für die selbständige Ausübung der freiberuflichen Tätigkeit als Heilmasseur erhalten. Die Heilmasseurausbildung mit dem Ausbildungsumfang von Stunden stellt an die Absolventen höchste Ansprüche. Ein Leistungsniveau, das den Patienten maximale Sicherheit in Bezug auf die Fachkompetenz und Ausführung der Dienstleistung bietet. Der Tätigkeitsbereich und die fundierte Ausbildung des Heilmasseurs umfasst die gesamte Anatomie und Physiologie, Pathologie, Balneound Thermotherapie, Packungsanwendungen, Ultraschalltherapie, werden zu lassen, helfen Standortnachteile oder fehlende Ressourcen in der Öffentlichkeitsarbeit zu ersetzen, erlauben eine kostengünstige Bündelung von Angeboten zum Nutzen des Kunden und unterstützen die Kooperation. Dass die Zukunft der Produktion dezentral und vernetzt sein wird, darin stimmen alle wichtigen europäischen Studien überein, die sich mit der Produktion der Zukunft beschäftigen. Darauf gibt es zwei Antworten: Das Handwerk kann und muss sich auf seine große Tradition besinnen. Diese Option hat ihre Berechtigung, weil es in wichtigen Teilmärkten erfolgreich ist und auch in Zukunft erfolgreich sein wird. Dies muss als Quelle von Kultur und Identität gewahrt und weitergegeben werden. Einzelne sehr professionelle Ansätze der Vermarktung und Bündelung von Kompetenzen und Angeboten sind heute erprobt und erfolgreich. Das Handwerk kann und muss die technologischen Veränderungen und Trends aber auch aufgreifen und alle Möglichkeiten prüfen, die es ihm erlauben, die neuen technischen Möglichkeiten so zu nutzen, dass sie Stärken unterstützen (Nähe zum Kunden, Beratungs- und Gestaltungskompetenz, Vorhalten der Produktionskapazitäten) und Schwächen kompensieren (Standorte, hohe Kosten der reinen Unikatfertigung, Begrenzung im Angebot u.a.m.). Es sieht derzeit danach aus, als ob die Nähe zum Kunden sich als der zentrale Wettbewerbsvorteil erweist, wenn die zentrale Fertigung keine Kostenvorteile mehr mit sich bringt. Diese Chance darf nicht verspielt werden. Heilmassagen wie klassische Massage, Lymphdrainage, Reflextherapeutische Massagetechniken, Bindegewebs-Segmentmassage, Chinesische Massagetechniken wie Akkupunktmassage, Tuina sowie Hygiene, Erste Hilfe. Die Patienten können sich freuen, denn der Heilmasseur ist 24 Stunden für den Patienten da, er konzentriert sich ausschließlich auf die Massage und ist daher auf diesem Gebiet der absolute Fachmann. Die Tätigkeit des Heilmasseurs ist ausschließlich auf den Kranken ausgerichtet, der eine Verordnung des Arztes vorweisen kann. Gewerblicher Masseur Wünsche an das Handwerk Verbinden sie das Handwerk mit Geist und Zeitgeist. Dies können Sie, wenn Sie im Dialog mit Ihren Kunden sind, mit den Kulturschaffenden in ihrem Raum, mit den Gemeinschaften in denen sie leben und mit Ihren Kollegen. Gewinnen Sie die Herzen der Menschen, indem Sie Werte vorleben und umsetzen. Werte, die Ihre Kunden sich für die eigene Zukunft, für die Zukunft ihrer Kinder und für ein gutes Leben wünschen. Seien Sie alles, aber niemals langweilig. Erfinden Sie Märchen und Mythen. Erzählen Sie Geschichten über sich, über ihr Unternehmen und ihre Produkte. Seien Sie authentisch und lebendig und bleiben Sie bitte Sie selber. Im Dienste der Volksgesundheit und Prophylaxe In Vorarlberg sind 75 Heilmasseure und 135 gewerbliche Masseure tätig. Der gewerbliche Masseur ist vorwiegend in der Prophylaxe tätig. Sein Aufgabengebiet umfasst die vorbeugende Behandlung des gesunden Menschen wie das Lösen von Verspannungen. Nach dem Motto wehret den Anfängen leistet der gewerbliche Masseur bereits im Vorfeld einen wertvollen Beitrag für das Wohlbefinden des Menschen. Der gewerbliche Masseur wendet dieselben Massagen an wie der Heilmasseur und besitzt ebenfalls eine umfassende, fundierte und qualitativ hochwertige Ausbildung. Denn der formelle Befähigungsnachweis für die Selbständigkeit als gewerblicher Masseur sieht die Ablegung einer Befähigungsprüfung vor. Die Befähigungsprüfung erfordert ein sehr hohes Leistungsniveau. Dies wird auch durch die Prüfungskommission dokumentiert, in der ein Arzt/Ärztin vertreten ist. Der gewerbliche Masseur kann auch Masseurlehrlinge ausbilden, was dem Heilmasseur laut Heilmasseurgesetz leider nicht gestattet ist. Viele Heilmasseure haben die Berechtigungen Heilmasseur und gewerblicher Masseur, somit können sie Kranke wie Gesunde behandeln.

6 DiWi :14 Uhr Seite 6 6 SERVICE 05522/305 Dw Rechts-Service Dr. Werner Fellner Andrea Fend MMag. Christoph Rümmele Dr. Christoph Jenny (Leiter) Dr. Markus Kecht Christl Marte Mag. Christian Sailer Damaris Mörtl Recht 05522/ Fax: 05522/ Förder-Service Uta Illenberger Förderung 05522/ Fax 05522/ Gründer-Service Mag. Miriam Bitschnau Mag. Manuel Zelzer Isabella Christl Mag. Christoph Mathis (Leiter) Bettina Radlmaier Telefon 05522/ Fax 05522/ Nachfolge-Service Mag. Marco Tittler Telefon 05522/ Fax 05522/ Service im Internet wko.at/vlbg wko.at/vlbg/gruenderservice wko.at/foerderungen wko.at/nachfolgeservice In Frage kommen bei einer Beschäftigung während der Karenz: eine geringfügige Beschäftigung oder eine Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze mit entsprechender zeitlicher Einschränkung. Geringfügige Beschäftigung Eine Beschäftigung während der Karenz bis zur monatlichen Geringfügigkeitsgrenze von 333,16 (2006) ist sowohl beim selben als auch bei einem anderen Arbeitgeber möglich. Diese geringfügige Beschäftigung ist ein rechtlich eigenständiges Arbeitsverhältnis und besteht somit neben dem karenzierten Arbeitsverhältnis. Dies gilt auch dann, wenn die geringfügige Beschäftigung bei dem Arbeitgeber ausgeübt wird, mit dem Karenz vereinbart ist. Das geringfügige Beschäftigungsverhältnis unterliegt nicht dem Kündigungs- und Entlassungsschutz und endet mit dem Ablauf der Karenz, sofern es nicht vorher beendet wurde. Wird beim selben Arbeitgeber über das Ende der vereinbarten Karenz hinaus geringfügig weiter gearbeitet, kann dies die Umwandlung des ursprünglich karenzierten Arbeitsverhältnisses in eine geringfügige Beschäftigung bewirken. Eine geringfügige Beschäftigung während der Karenz ist von einer Teilzeitbeschäftigung nach dem Mutterschutzgesetz (Elternteilzeit) klar zu unterscheiden. Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze Eine Beschäftigung über der Geringfügigkeitsgrenze während der Karenz kann für höchstens 13 Wochen im Kalenderjahr ausgeübt werden. Auch dabei handelt es sich um ein rechtlich eigenständiges Dienstverhältnis, das neben dem karenzierten Arbeitsverhältnis besteht. Stimmt der Arbeitgeber zu, kann auch bei einem anderen Arbeitgeber eine maximal 13- wöchige Beschäftigung eingegangen werden. Der Arbeitgeber, mit dem die Karenz vereinbart ist, ist zu einer solchen Zustimmung aber DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 Beschäftigungsmöglichkeiten während der Karenz Unter bestimmten Voraussetzungen kann eine Person, die sich in Karenz befindet, einer Beschäftigung nachgehen, ohne dass diese Beschäftigung der Karenz schadet. Dr. Markus Kecht, Rechts-Service der Wirtschaftskammer Vbg. Die Services der Wirtschaftskammer Vorarlberg Nachfolge-Service Während der Karenz gibt es verschiedene Beschäftigungsmodelle. nicht verpflichtet. Der Zeitraum von 13 Wochen erlaubter Beschäftigung gilt für ein gesamtes Kalenderjahr. Wird die Karenz nicht für das gesamte Kalenderjahr in Anspruch genommen (Wochengeldbezug ist dabei außer Betracht zu lassen), ist der Zeitraum der erlaubten Beschäftigung entsprechend zu aliquotieren. In den Fällen der Beschäftigung bei einem anderen Arbeitgeber kann der eigene Arbeitgeber nach Überschreiten der 13-Wochen-Grenze den sofortigen Dienstantritt verlangen. Tritt die Arbeitnehmerin trotz Verlangens des Arbeitgebers die Arbeit nicht an, liegt ein Entlassungsgrund vor. MEHR INFORMATION Rechtsservice Arbeits- und Sozialrecht T 05522/305 DW W / WIR UNTERNEHMEN. Sie suchen einen Nachfolger für Ihren Betrieb, Sie wollen einen gut eingeführten Betrieb übernehmen? Das NACHFOLGE-SERVICE der Wirtschaftskammer Vorarlberg berät Sie in allen relevanten Fragen.

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8 DiWi :14 Uhr Seite 8 8 TOURISMUS KV-ABSCHLUSS + 2,55 % K ollektivvertragliche Löhne und Gehälter steigen um 2,55 Prozent Sozialpartnerschaft auf tragfähiger Basis Nach drei intensiven Verhandlungsrunden konnte vergangen Woche ein Lohnund Gehaltsabschluss für die rund Arbeiterinnen und Arbeiter und Angestellten im österreichischen Hotel- und Gastgewerbe erreicht werden. Mit Wirksamkeit vom 1. Mai werden die kollektivvertraglichen Löhne- und Gehälter um jeweils 2,55 % erhöht. Die Erhöhung bei den Lehrlingsentschädigungen beträgt 2,65 %. Die kollektivvertraglichen Zulagen für Fremdsprachenkenntnisse und Nachtarbeit sowie die Pauschale für Dienstkleidung bei Lehrlingen werden um jeweils 0,75 angehoben. Die Verhandlungsführer Helmut Hinterleitner (Fachverband Gastronomie) und Rudolf Kaske (HGPD) für den Bereich der Arbeiter sowie Klaus Ennemoser (Fachverband Hotellerie) und Alfred Gajdosik (GPA) für den Bereich der Angestellten betonen, dass damit ein sowohl für die Arbeitgeber- als auch Arbeitnehmerseite akzeptables Ergebnis erzielt werden konnte. Die Verhandlungen seien zwar in der Sache hart, aber stets sachlich, konstruktiv und offen geführt worden. Dies zeige, dass die Sozialpartnerschaft im Hotel- und Gastgewerbe eine sehr tragfähige Basis hat und auch in schwierigen Situationen gut und lösungsorientiert funktioniert. Die Arbeiten zur Neuregelung der Nomenklatur werden nach Abschluss der Lohn- und Gehaltsrunde in einer kleinen Arbeitsgruppe weiter fortgesetzt. Wichtig für die dienstleistungsintensive Tourismusbranche ist dabei die Unterstützung der hochmotivierten heimischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch eine ausreichende Zahl von Saisonkräften, hält Schenner fest. Die Tourismuswirtschaft begrüßt daher die Zuteilung des Saisonierkontingents für die Sommersaison 2006 durch Wirtschafts- und Tourismusminister Martin Bartenstein. Allerdings bleibt die Zahl der Bewilligungen mit um rund zehn Prozent unter dem Niveau des Vorjahres. Auf Vorarlberg entfallen davon 347 Kontingentplätze. Die Kürzung des Sommerkontingentes um 10 % liegt über jener, die wir mit den Sozialpartnern vereinbart hatten und stellt für uns daher DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 Saisonierkontingent wird begrüßt, Kritik an neuerlicher Kürzung Um die ambitionierten Ziele des österreichischen Tourismus als Devisenbringer zu erreichen, ist die ausreichende personelle Ausstattung der Betriebe das um und auf. ein Problem dar, kritisiert Rudi Morscher, Obmann der Sparte Tourismus in der Wirtschaftskammer. Da wir in Vorarlberg mit diesem Kontingent seit Jahren fast ausschließlich Fachkräfte genehmigen, die sich seit mehreren Saisonen bei uns bewährt haben und die auf dem heimischen Arbeitsmarkt nicht zu finden sind, können daraus Engpässe entstehen. Hier wäre etwas mehr Vertrauen des Bundesministers in den verantwortungsbewussten Umgang mit dem Kontingent durch das Arbeitsmarktservice und die sozialpartnerschaftlich besetzten Vergabeausschüsse durchaus angebracht gewesen, meint der Vorarlberger Spartenobmann. Um möglichen Schwierigkeiten entgegenzuwirken, schlägt Morscher vor, zum Praktikanten-Abkommen mit Tschechien möglichst rasch ein Kontingent zu vereinbaren. X-CHANGE Gastgewerbe im Bodenseeraum beschließt Lehrlingsaustausch Dietmar Nussbaumer, Gasthof Krone, Hittisau: Es ist in jedem Falle für alle Beteiligten eine Win-Win-Situation - für die Lehrlinge und für die Unternehmen. Vertreter von Ausbildungsbetrieben im Gastgewerbe 20 und Mitarbeiter aus den Kammern in Vorarlberg und Baden-Württemberg sowie den Kantonsverwaltungen St. Gallen und Thurgau trafen sich auf der Insel Mainau zu einem Workshop zum Thema Lehrlingsaustausch im Bodenseeraum. Eine Präsentation der Unternehmen und ihrer Ausbildungspraxis vermittelte ein höchst interessantes und beeindruckendes Bild der dualen Ausbildung rund um den Bodensee. Da für die Länder dieser Region die Lehrlingsausbildung eine wichtige Grundlage ihrer Zukunft und ihrer Qualitätssicherung bildet, sind gemeinsame Interessen sehr ausgeprägt. Ein Lehrlingsaustausch zwischen den Betrieben dieser Länder wurde daher als interessanter Beitrag für mehr Zusammenarbeit und zur SO Rudi Morscher urgiert mehr Vertrauen im Ministerium. Förderung der Ausbildungsqualität gesehen. Den Lehrlingen wird dabei die Möglichkeit gegeben, in einem Unternehmen des Nachbarlandes ihren Erfahrungshorizont wesentlich zu erweitern. Die Arbeit in Häusern anderer Größenordnung, mit anderem Publikum und anderen Anforderungen ist eine spannende Herausforderung für die jungen Fachkräfte. Die bisherigen Erfahrungen beim Austausch von Auszubildenden haben gezeigt, dass in besonderer Weise die persönliche Reife der jungen Leute und die Selbstständigkeit in der Arbeit gefördert werden. MEHR INFORMATION erhalten alle Interessierten unter oder bei Wolfgang Juri (05522/ ).

9 DiWi :14 Uhr Seite 9 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 PUBLIC RELATIONS 9 Arbeitnehmer wollen lieber gute Vorsorge als mehr Gehalt Raiffeisen Versicherung: Betriebliche Kollektivversicherung garantiert Arbeitnehmern die zusätzliche Firmenpension. Die meisten Arbeitnehmer machen sich große Sorgen um ihre Pensionsabsicherung. Nach einer Untersuchung von Fessel GfK ist das Thema für 76 % besonders wichtig, zahlreiche Unternehmen unterschätzen aber diese Sorge ihrer Mitarbeiter. Darauf wurde bei einer Informationsveranstaltung hingewiesen, zu der die Raiffeisen Versicherung mit Landesleiter Walter Felizeter Steuerberater sowie Geschäftsleiter der Raiffeisenbanken in den Terminal V von Hefelbau in Lauterach geladen hatte. Die derzeit gute Stimmungslage in der Wirtschaft, so Vorstandsdirektor Dr. Johannes Ortner von der RLB bei der Begrüßung, darf nicht über die Zukunftsängste vieler Österreicher hinwegtäuschen. Nur 39 % Pension Mag. Günther Medwed von der Raiffeisen Versicherung untermauerte diese Einschätzung mit eindrucksvollen Zahlen. Ein heute 35-jähriger wird im Alter gerade noch 39 % seines letzten Gehaltes an staatlicher Pension ausbezahlt erhalten. Um diese Lücke zu schließen, erlangt die betriebliche Altersvorsorge eine immer größere Bedeutung. Anreiz für qualifizierte Arbeitskräfte Die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt überdeckt die Tatsache, dass in wenigen Jahren akuter Mangel gerade an gut ausgebildeten Arbeitskräften herrschen wird. Mag. Medwed: Woher kommt der Ersatz, wenn die Generation der,babyboomer in Pension geht? Qualifizierte Arbeitskräfte können sich dann die Firma ihrer Wahl aussuchen, eine vorhandene betriebliche Altersvorsorge ist in solchen Fällen gewiss ein Argument für die Entscheidung. Stephan Aigner von der Raiffeisen Versicherung in Wien ergänzte dieses Argument mit dem Hinweis auf die oft schlechte Vorsorge von Kleinunternehmern und deren im Betrieb mitarbeitenden Angehörigen. Er macht auf die Möglichkeit aufmerksam, dass gerade Firmen, die über Kollektivvertrag bezahlen, diesen Mehranteil in eine Firmenpensionskasse einbezahlen können. Mehr Geld für die Arbeitnehmer Die betriebliche Altersvorsorge ist gegenüber einer Gehaltserhöhung Smalltalk in der Roten Bar im Terminal V von Hefel. steuerlich deutlich begünstigt, Vor allem ist mit der betrieblichen Kollektivversicherung die lebenslange Pension samt Hinterbliebenenvorsorge garantiert, der Lebensstandard in der Pension ist gesichert. Zudem fördert der Staat Eigenbeträge des Versicherten bis zu 1000,- durch Prämien. Zins- und Währungsmanagement Mag. Bernd Simons und Mag. Markus Berjak von der Raiffeisenlandesbank machten die Steuerberater auch auf die verschiedenen Möglichkeiten aufmerksam, sich gegen Risiken durch Währungsschwankungen und Zinsen gut abzusichern. Mit geringem Aufwand erreichen Unternehmen, die investieren oder die mit hohen Beträgen in Fremdwährungen arbeiten müssen, Planungssicherheit. Derzeit steigen die Geldmarktzinsen. Deshalb ist besonders die Limitierung des Zinsrisikos wieder besonders aktuell. FIRMENPENSION Für Unternehmen besonders interessant Betriebliche Altersvorsorge (BAV) ist von vielen Arbeitnehmern sehr gefragt, sie bringt aber auch den Unternehmen eine Reihe entscheidender Vorteile: Möglichkeit zur Gestaltung moderner Entlohnungssysteme Kostengünstige, intelligente Form einer Gehaltserhöhung Mitarbeitermotivation Exakt kalkulierbare und daher überschaubare Prämien für eine Firmenpension Beiträge sind bis zu 10,25 Prozent (inkl. 2,5 Prozent Versicherungssteuer) der Lohn- und Gehaltssumme möglich Beiträge sind Betriebsausgabe Keine Lohnnebenkosten Die Beitragshöhe kann flexibel gestaltet werden Übertragung von bestehenden Pensionszusagen möglich Ausführliche Informationen über die betriebliche Kollektivversicherung, die nach dem Vorbild der Pensionskassen aufgebaut ist, erhalten Sie in Ihrer Raiffeisenbank und unter Interessierte Zuhörer im Terminal V. Rechts VDir. Dr. Johannes Ortner, Mag. Bernd Simons, Stephan Aigner, Mag. Günther Medwed, Walter Felizeter und Mag. Markus Berjak von Raiffeisen. Steigende Zinsen, unsichere Geldkurse Weltweit steigen derzeit die Kreditzinsen, wer international tätig ist, muss mit Währungsschwankungen rechnen. Firmenkundenbetreuer von Raiffeisen kennen die Werkzeuge zur Verringerung solcher Risiken. Nach Analyse der aktuellen Situation werden Absicherungsstrategien erarbeitet, Beratung und Begleitung gibt es auch während der Umsetzung.

10 DiWi :14 Uhr Seite HANDEL Wer in letzter Zeit aufmerksam die Angebote der drei großen Discounter studiert hat, konnte in wöchentlichem Abstand die gleichen Produkte bei den Spezialangeboten vergleichen. War der Run auf diese Artikel im Vorjahr noch gut, so liegen und lagen heuer diese Produkte eher in den Wühlkörben. Ist die Discountwelle damit gebrochen? Branchenspezialisten antworten mit einem jein. Die Schnäppchenjäger werden nie ganz aussterben. Aber ein großer Teil der Konsumenten ist wieder eher bereit Produkte zu kaufen, die mehr können oder mehr darstellen als die, welche sich in den Schränken stapeln. Spaß und Emotion sind die regelmäßig genannten Schlagworte, die im Zusammenhang mit Einkauf genannt werden. Aldisierung ist Ende 2005 in der Schweiz zum Unwort des Jahres gewählt worden. Dabei ist Aldi erst seit einem Jahr und mit relativ wenigen Standorten in der Schweiz vertreten. Für den Fachhandel lautet die Parole für die Zukunft das Herausstreichen der typischen Stärken. Daneben kommen Marken als Kaufmotive wieder stärker ins Spiel: verbinden die Konsumenten doch damit Image, Qualität, Innovationen und Emotionen. Das Preis-Leistungsverhältnis muss allerdings passen und dem Kunden auch vermittelt werden. Schwer werden es Produkte im mittelpreisigen Segment haben, die sich zu wenig von der Billigware der Discounter unterscheiden, ist die Meinung in Fachkreisen. In vielen Bereichen haben die Discounter dem Fachhandel neue Kundenschichten erschlossen. Gerade das Beispiel Nordic Walking brachte durch die Discounterangebote eine Anzahl von DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 Kreditkartenmarkt: Mehr Wettbewerb, Kostentransparenz & günstigere Konditionen Bargeldloser Zahlungsverkehr: WKÖ-Bundessparte Handel begrüßt die Forderung der Europäischen Kommission nach mehr Wettbewerb. Nach einem Zwischenbericht der Europäischen Kommission über die von ihr durchgeführte Umfrage in der Zahlungskartenbranche können Unternehmen und Verbraucher noch nicht auf einen wettbewerbsfähigen Binnenmarkt für Zahlungskarten zurückgreifen. Die Zahlungskartenbranche in Europa ist nach wie vor national ausgerichtet, und einige auf nationaler Ebene etablierte Unternehmen verhindern den Wettbewerb. Dies treibt die Kosten von Zahlungskarten für Unternehmen und Konsumenten in die Höhe. Marktöffnung: Mehr Kostentransparenz Im Bericht der Europäischen Kommission ist Österreich eines von acht Ländern, in denen monopolartige Strukturen besonders ausgeprägt seien. Die Marktöffnung am Kartenmarkt würde zu Kostentransparenz, Wettbewerb und in weiterer Folge zu günstigeren Kondition für die Handelsunternehmen führen, ist Erich Lemler, Obmann der Bundessparte Handel der Wirtschaftskammer Österreich, überzeugt. Ich habe die jüngste Senkung der Einstiegskonditionen per 1. April 2006 von Visa Austria und Europay Austria für Mastercard und Visa von 2,70 auf 2,65 Prozent begrüßt. Betrachtet man allerdings die betriebswirtschaftliche Situation im österreichischen Einzelhandel, so erkennt man, dass die Gebühren im Rahmen der Bankomat- und Kreditkartenabwicklung für die Handelsunternehmen nach wie vor einen enormen Kostenfaktor darstellen, sagt Lemler. Im Durchschnitt der österreichischen Einzelhandelsunternehmen betrug die Umsatzrentabilität im Bilanzjahr 2003/2004 rund 1,2 Prozent; das bedeutet, dass auf Basis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ein Gewinn von rund 1,2 Prozent vom Umsatz erwirtschaftet wurde. In dieser angespannten betriebswirtschaftlichen Situation sind die Handelsunternehmen mit den hohen Disagiosatz-Gebühren im Rahmen des bargeldlosen Zahlungsverkehrs konfrontiert. Der Grund für die hohen Gebühren liegt unter anderem darin, dass zu Discounter: Trend geht zurück zu Marken und Fachgeschäften Schnäppchenjäger werden nie ganz aussterben. Aber ein großer Teil der Konsumenten ist wieder eher bereit Produkte zu kaufen, die mehr können. wenig Wettbewerb bei der Abwicklung von Kredit und Debit (Bankomat)-karten besteht. In Österreich decken Visa Austria und Europay Austria zu über 80 Prozent den Kreditkartenmarkt ab. Im Debit (Bankomat)-Kartenbereich ist Europay Austria Platzhirsch. An Europay Austria und Visa Austria sind praktisch sämtliche maßgeblichen inländischen Banken beteiligt. Der Schlussbericht der Europäischen Kommission wird Ende 2006 veröffentlicht. Festgestellte Probleme wird die Kommission gemeinsam mit nationalen Wettbewerbsbehörden und Branchenteilnehmern zu lösen versuchen. Die Bundessparte Handel hofft, dass die seit langem gehegte Forderung nach Wettbewerb, Kostentransparenz und Kostensenkung auch am österreichischen Kartenmarkt endlich erfüllt wird. älteren und völlig unsportlichen Menschen zu Aktivitäten in der Natur. Ein nicht zu unterschätzender Teil dieser Menschen hätte niemals ein Fachgeschäft betreten. Nun haben diese Leute Spaß daran und kommen in den Fachhandel, wo sie auf bessere Qualitäten umsteigen und sehr empfänglich für Beratung und Markenware sind. Eine Chance, die man nicht unterschätzen sollte.

11 DiWi :14 Uhr Seite 11 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 PORTRAIT 11 a-plus Arbeitsvermittler: Für jeden den richtigen Job finden Eine Behinderung muss nicht das Ende der Berufstätigkeit bedeuten. Das gemeinnützige Unternehmen a-plus hilft arbeitslosen Menschen mit einer gesundheitlichen Einschränkung, sich wieder in die Arbeitswelt zu integrieren. Zur Zeit sind in Vorarlberg rund Menschen mit Behinderungen arbeitslos gemeldet. Der Schritt ins Berufsleben erfordert daher neben persönlichem Mut auch Verständnis und Unterstützung von außen. Der Arbeitsvermittler a-plus, der sich auf soziales Leasing spezialisiert hat, begleitet diese Personen mit persönlicher Beratung in allen Fragen. Uns werden Personen mit gesundheitlichen Einschränkungen, seien es Behinderungen oder eben psychische oder körperliche Beeinträchtigungen, über das AMS, das Bundessozialamt oder auch von Ärzten zugewiesen. Wir nehmen sie nach einem Vorgespräch in unser Projekt auf und versuchen für sie einen adäquaten Arbeitsplatz zu finden. Anschließend werden sie in ein fixes Dienstverhältnis übernommen und dem Unternehmer verleast, erklärt Manfred Kathan, Das Team von a-plus : Manfred Kathan, Anita Burtscher, Edeltraud Bischof, Elisabeth Hecht und Thomas Bösch (v.l.). einer der beiden Geschäftsführer von a-plus und fügt hinzu: Deshalb haben wir auch kein Interesse an kurzfristigen Anstellungen. Unser Ziel ist es, dass die Teilnehmer längerfristig vom Unternehmer übernommen und angestellt werden. Mit diesem Modell haben Menschen mit einer gesundheitlichen Einschränkung eine gute Möglichkeit, den richtigen Einstieg in die Arbeitswelt zu schaffen. Unternehmen: Kein bürokratischer Aufwand Mit dem Modell der sozialen Arbeitskräfteüberlassung können Unternehmen Menschen mit einer gesundheitlichen Einschränkung ohne bürokratischen Aufwand beschäftigen. Die Unternehmer bezahlen nur die tatsächlich geleisteten Arbeitsstunden und haben keinen zusätzlichen Verwaltungsaufwand. Die Entlohnung der Teilnehmer wird direkt über a-plus abgewickelt, erklärt GF Mag. Thomas Bösch die weiteren Vorteile für Unternehmen. a-plus wird aus Mitteln der Beschäftigungsoffensive der Österreichischen Bundesregierung, dem Europäischen Sozialfond, dem Bundessozialamt Landesstelle Vorarlberg und dem AMS Vorarlberg unterstützt. UNTERNEHMER ÜBER A-PLUS A-PLUS Kontakt und Fakten a-plus Arbeitsvermittler für benachteiligte Menschen Bildgasse 10 d, Dornbirn T / office@a-plus.org Durch die intensive Unterstützung und Begleitung von aplus war es für unseren Mitarbeiter viel einfacher, sich bei uns einzuleben. Natürlich wurde bei der Entscheidung, Menschen mit Benachteiligung anzustellen, die anderen Mitarbeiter miteinbezogen. Für uns als Unternehmen bietet a-plus den Vorteil, dass wir vom administrativen Aufwand entlastet sind. Norbert Mäser, Inhaber AKKU Mäser GmbH Für uns war immer schon klar: Wenn man als Unternehmer einem Menschen mit einer Benachteiligung helfen kann, machen wir das. Die Zusammenarbeit mit aplus ist problemlos und unkompliziert. Das Modell bringt den Vorteil, dass es unbürokratisch und kostendeckend ist, zudem sind Ausfälle und Krankenstände gedeckt. Monika Kastlunger, Personalreferentin Mäser Group Derzeit haben wir einen Mitarbeiter von a-plus geleast. Weiters haben wir zwei Mitarbeiter von a-plus bereits in eine fixe Anstellung übernommen. Sie sind sehr engagiert und werden regelmäßig von a-plus betreut. Ein wesentlicher Punkt ist, dass diese Mitarbeiter unseren anderen Mitarbeitern gleichgestellt sind, auch in finanzieller Hinsicht. Hans Wüschner, Leitung Logistik, Tiefbau Fa. Inhaus Was ist a-plus? a steht für Arbeitskräfteüberlassung plus für neue Aufgaben, die sich aus dem Projekt entwickeln. Ziel des Unternehmens ist es, benachteiligte Personen wieder am Arbeitsmarkt zu integrieren.

12 DiWi :14 Uhr Seite GEWERBE & HANDWERK EU-Richtlinie: Wertvolles Instrument zur Energieeinsparung Fachgruppentagung der Sanitär und Heizungs- und Lüftungstechniker. Die Klimaschutzoffensive klima:aktiv und aktuelle Informationen über die EU-Richtlinie Gesamteffizienz von Gebäuden standen im Mittelpunkt der diesjährigen Fachgruppentagung der Sanitär und Heizungs- und Lüftungstechniker auf der Dornbirner Frühjahrsmesse. CO 2 einsparen Ausbildung, Beratung, Qualitätssicherung und Marketing zur Stimulierung von klimaschonenden Technologien und Dienstleistungen umfasst die Initiative des Lebensministeriums, die bis 2012 mit 3 Millionen Euro jährlich veranschlagt ist. Geplant sind zielgruppenorienrierte Programme in den Bereichen Gebäude, erneuerbare Energie, Mobilität, Stromsparen und Betriebe. Neben interessanten und aufschlussreichen Vorträgen, so etwa Fachgruppentagung der Gas-, Wasserinstallateure. Im Bild der Innungsvorstand mit den geehrten Lehrlingsausbilder. zum Thema Solarenergie, informierte Dipl. Ing. E. Friedl über die aktuellen Anforderungen gemäß der EU-Richtlinie Gesamteffizienz von Gebäuden. Er verwies auf die Mindestanforderungen an die Gesamt- Energieeffizienz von Neubauten und bestehenden Gebäuden, die einer Groß-Renovierung (25% Wert) unterzogen werden. Zur Berechnung der Gesamteffizienz sind Methoden zu erstellen, bei Ende April hielt die Fachgruppe der Elektro- und Alarmanlagentechnik sowie Kommunikationselektronik in der Otten Gravour ihre Fachgruppentagung 2006 ab. In seinem Leistungsbericht für das Jahr 2005 hob IM Wilhelm Beck die ausgebuchten Installationskurse, die Lehrlingswettbewerbe und Lehrabschlussprüfungen, den Ziel- und Strategieworkshop sowie die BIFO- Messe, auf der ein neuer Stand präsentiert wurde, hervor und verwies auf die seit März 2006 zu verschiedenen Fachthemen angebotenen Stammtische in allen vier Bezirken. Verstärkt Neubauten ist die wirtschaftliche Einsetzbarkeit erneuerbarer Energieversorgungssyteme zu prüfen. Weiters ist, so Friedl, die Erstellung von Energieausweisen für Gebäuden notwendig. Hermann Kalb und Ernst Schmoranz wurden im Anschluss für ihre Arbeit bei den Lehrabschlussprüfungen geehrt. Beide haben sich jahrelang um die Lehrlinge bei der Erstellung der Prüfungsarbeiten gekümmert. Starke Leistungsschau 2005 Fachgruppentagung der Elektro- und Alarmanlagentechnik sowie Kommunikationselektronik. Vortrag zum Thema: Hauselektrik gesund installiert - Biologische Elektrotechnik von Josef Schallert. sollen künftig Vorträge zu Haftungsfragen angeboten werden. Unter der Dachmarke met wird neuerdings eine neue Werbelinie gefahren, die vor allem auf Ausund Weiterbildungsmaßnahmen fokussiert ist. Bundesweit stehe, so Beck, die Planung und intensive Arbeitsvorbereitung für einen eigenen Kollektivvertrag für die Elektroinstallationstechniker auf dem Programm. Das Inkrafttreten der Richtlinie TRVB S Brandmeldeanlagen wurde aufgrund fehlender akkkreditierter Prüfstellen trotz vorgesehenem Tremin, 1. Jänner 2006, ein weiteres Mal verschoben. Über die jüngsten Änderungen zur Blitzschutzvorschrift informierte Ing. Andreas Kaltenbrunner. DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 FÜRS AUGE Optikermeister setzen verstärkt auf Kundenzufriedenheit Die Fachoptikgeschäfte sind nach wie vor unangefochten die Nummer eins in Österreich, wenn es um Beratung beziehungsweise Fachkompetenz, Angebotsqualität, Atmosphäre im Geschäft und Service geht. Dies ist das Ergebnis der jüngsten Konsumentenbefragung des Marktforschungsinstitutes Spectra. Basierend auf den Erfahrungen, die Brillenträger mit dem Geschäft ihres letzten Brillenkaufs gemacht haben, erzielen die Fachoptiker ein deutliches Plus gegenüber früheren Werten. So finden um neun Prozent mehr Kunden, dass die Fachoptiker eine große Auswahl und viele Fassungen von bekannten Herstellern anbieten. Zu einer erhöhten Kundenzufriedenheit trägt auch die Atmosphäre im Geschäft bei, in dem laut Kunden, nicht zum Kauf gedrängt wird (+8%) und in dem man sich Zeit für eine intensive Beratung nimmt (+8%). Aber auch hinsichtlich der Bestimmung der Sehschärfe haben die Optikermeister an Kompetenz nochmals zugelegt (+8%). Wir setzen vor allem auf gut ausgebildete Mitarbeiter. So gibt es auch bei den Brillen und Kontaktlinsen große Qualitäts- und Preisunterschiede, die ohne genaue Erklärung nicht nachvollziehbar sind. Hier sind Engagement und Kompetenz gefragt, denn der Kunde will für sein Geld einen entsprechenden Gegenwert, ist sich Komm.-Rat Gerhard Gschweidl, Bundesinnungsmeister der Augenund Kontaktlinsenoptiker, sicher. Insgesamt werden jährlich rund 1,33 Millionen Brillen (inkl. optischen Sonnenbrillen und Kinderbrillen) am österreichischen Markt verkauft.

13 DiWi :14 Uhr Seite 13 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 PUBLIC RELATIONS 13 Delphin Data: Mehr Schlagkraft für kleine Unternehmen dank CRM Die CRM-Erfahrung der Großen sollten gerade auch KMUs nutzen. Delphin Data unterstützt darin Betriebe im gesamten Bodenseeraum. Customer Relationship Management, kurz CRM, ist zur Zauberformel in der Kundenbetreuung geworden. Mit gutem Grund. Denn damit werden erstmals alle Informationen über Kunden und Lieferanten zentral festgehalten. Was bisher an Wissen über Anrufe, Besuche, Reklamationen, Rechnungen, Offerten, Beratungen, Besonderheiten, Schriftverkehr etc. über verschiedene Mitarbeiter verstreut war, ist jetzt gesammelt, strukturiert und koordiniert für jeden Befugten einsehbar. Schon ab zwei Mitarbeitern Bislang war man allerdings der Meinung, das sei nur was für große Unternehmen, resümiert Mag. (FH) Bianca Schöch von Delphin Data in Hard, Tatsache aber ist, dass ab einem Team von zwei Mitarbeitern CRM die Kundenbetreuung entscheidend verbessert. Das ist einleuchtend. Denn wenn man z. B. bei Anrufen Kunden nicht mehr vertrösten muss, dass etwa der gewünschte Mitarbeiter weg ist, sondern gleich selbst weiterhelfen kann, weil alle Informationen per Mausklick verfügbar sind, beschleunigt das die Geschäftsabläufe. Nicht zuletzt gibt es Kunden, Lieferanten und Partnern das gute Gefühl, schnell und bevorzugt behandelt zu werden. Hinter all dem steht eine Philosophie, die CRM als Teil von neuen, kundenorientierten Unternehmensstrategien sieht. Ziel des Customer Relationship Managements ist der Aufbau langfristiger und profitabler Kundenbeziehungen. Ein Ziel, das für KMUs natürlich nicht weniger gilt als für Global Players. Delphin Data hat in der Installation und Umsetzung von CRM- Systemen profundes Know-how aus zahlreichen betreuten Unternehmen. Gesellschafter und Unternehmensberater Martin Bauer ist dabei Garant dafür, dass nicht nur technisch alles seine Ordnung hat, sondern die Systeme auch exakt an die individuellen Anforderungen des jeweiligen Betriebs angepasst werden. Zuverlässige Software- Module Grundlage der CRM-Systeme von Delphin Data bilden Software- Module des Systemhauses BMD, dem wegweisenden österreichischen Entwickler von Business- Software. Diese Module werden in die bestehende EDV- Infrastruktur eingebunden und verknüpft. Wie CRM im konkreten Fall am sinnvollsten gestaltet wird, wird von Kunde zu Kunde individuell entschieden. Für die Beratung nimmt man sich Zeit. Denn Delphin Data selbst setzt alles daran, ihre Kunden mit der auf lange Sicht vernünftigsten und praktikabelsten Lösung auszustatten. Optimaler Support durch regionale Nähe Partner von BMD Business Software Microsoft Certified Partner INFORMATIONEN: Delphin Data EDV-Dienstleistungs-GmbH, Wallstraße 38, 6971 Hard, Telefon Präsentierte gekonnt seine Blumenkreationen: Der holländische Meisterflorist Johan Martens. Erfolgreicher Floristen-Event In voller Blüte Blumengroßhandel Stadelmann lud zum Frühlingsfest. Unter dem Motto In voller Blüte lud der Dornbirner Blumengroßhandel Stadelmann letzte Woche die Floristinnen und Gärtner aus dem ganzen Land zu einem einzigartigen Abend in die Skybar im Bertolinihaus ein. Es freut uns, dass die Idee, als erster Blumengroßhandel in Vorarlberg einen Abend für die Floristenbranche zu veranstalten, so großen Anklang gefunden hat, zeigen sich Brunhilde und Werner Stadelmann begeistert. Mehr als 100 Floristinnen und Gärtner freuten sich mit dem Stadelmann-Team. Florale Kunstwerke aus Holland So genossen namhafte Vertreter der Zunft wie Barbara Schallert, Obfrau der Floristen, oder Cees Stadelmann-Eigentümer Brunhilde und Werner Stadelmann (m.) mit Mitarbeitern Thomas Winder (l.) und Manuel Stadelmann (r.). Baker, Blumenexporteur aus Holland, den gelungenen Event, der mit einer Begrüßungsrede von Gastgeber Werner Stadelmann eröffnet wurde. Im Anschluss wurden von den zahlreich erschienenen Gästen kreative Blumenbindereien bestaunt - präsentiert wurden diese auf charmante Art und Weise vom eigens aus Holland angereisten Meisterfloristen Johan Martens. Bei erlesenem Fingerfood vom Catering Wolfgang Breuss und einem traumhaften Ausblick über die Dächer von Dornbirn ließ man die gelungene Feier schließlich bis in die frühen Morgenstunden ausklingen.

14 DiWi :14 Uhr Seite VERKEHR ARBEITSMARKT Der Jugend eine Perspektive geben Im Montfortsaal des Landhauses in Bregenz ging kürzlich die Enquete Jugendbeschäftigung in Vorarlberg - Chancen und Perspektiven über die Bühne. Dabei wurden Maßnahmen analysiert und erörtert, wie die Chancen Jugendlicher am Arbeitsmarkt erhöht werden können. Die von Bund und Land Vorarlberg gesetzten Maßnahmen haben bereits begonnen zu greifen. Anfang März standen erstmals mehr offene Lehrstellen zur Verfügung, als Lehrstellensuchende vorgemerkt waren. Trotzdem gilt es, Beschäftigungschancen aufzuzeigen und die Wege dahin zu ebnen, so Landtagspräsident Gebhard Halder. Landeshauptmann Herbert Sausgruber sprach die Fülle von Initiativen im Bereich der Jugendförderung und -qualifizierung an. Jenen Einrichtungen, die sich um arbeitslose Jugendliche kümmern, müsse entsprechende Wertschätzung entgegengebracht werden. Der Mangel an Fachkräften verschlechtert die Wettbewerbsfähigkeit, reduziert den Arbeitskräftebedarf und mindert damit die Zukunftsperspektiven für die Jugend, führte Egon Blum, Lehrlingsbeauftragter der Bundesregierung, aus. Aus ihrer Praxis beleuchteten AMS-Landesgeschäftsführer Anton Strini, der Geschäftsführer der aqua mühle Frastanz, Thomas Vogel, die Höchster Hauptschul-Direktorin Gudrun Brunner und Johannes Ouschan, Geschäftsführer von Dorfinstallateur Götzis die Situation am Lehrlingsmarkt. Die Qualifizierung einerseits sowie die soziale Begleitung bei schwer in den Arbeitsmarkt integrierbaren Jugendlichen andererseits seien Grundvoraussetzungen, um der Jugend auch künftig Perspektiven zu vermitteln, so der übereinstimmende Tenor. DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 LKW und Omnibusse: Neuerungen per 1. Mai 2006 Die neue EG-Arbeitszeitverordnung 561/2006 bringt grundlegende Änderungen für LenkerInnen von Omnibussen und LKW mit oder ohne Anhänger - über 3,5 Tonnen Gesamtgewicht. AB 1. MAI 2006 GELTEN: Schaublätter - 15 Tage: Es müssen die "Tachoblätter" der laufenden Woche und der vorausgehenden 15 Tage von den FahrerInnen mitgeführt werden. Die Bestimmungen zu den Fahrerkarten für den digitalen Tachografen - (Art. 10 Abs. 5) und die dazu gehörenden handschriftlichen Aufzeichnungen und Ausdrucke) (Art. 26. Abs. 4). TACHOBLÄTTER DER LETZTEN 15 TAGE Eine gravierende Änderung ergibt sich durch die Bestimmung, dass die Tachoblätter der laufenden Woche und der vorausgehenden 15 Tage von den Fahrern (Omnibusse und LKW über 3,5 Tonnen mit oder ohne Anhänger) mitgeführt werden müssen. Derzeit legen die österreichischen Behörden diese Bestimmung restriktiv aus. Das bedeutet, dass am Ende einer Kalenderwoche bis zu 21 Tachoblätter mitgeführt werden müssen. Diese Frage wird derzeit von der Wirtschaftskammer mit dem Verkehrs- und Innenministerium in Wien sowie der EU-Kommission geklärt. Es dürfte eine liberalere Interpretation kommen. Wir informieren in Kürze weiter. Die weiteren Bestimmungen der neuen EG-Arbeitszeit-VO gelten erst ab dem 11. April Details finden Sie im Internet: wko.at/vlbg/verkehr DIGITALER TACHOGRAF Der digitale Tachograf ist ab 1. Mai 2006 in allen erstmals zugelassenen Fahrzeugen einschließlich Anhänger über 3,5 Tonnen Höchstmasse (Gesamtgewicht), die zur Güterbeförderung bestimmt sind, sowie in Omnibussen (ab 10 Sitzplätzen inkl. Fahrer) vorgeschrieben. Für gebrauchte, bereits in Österreich oder einem anderen EU-Land zugelassene Fahrzeuge, besteht keine Nachrüstpflicht. DIGITALTACHOGRAF FÜR ERSTMALS ZUGELASSENE FAHRZEUGE Fahrzeuge die mit einem digitalen Tachografen ausgerüstet sind, müssen mit einer Fahrerkarte betrieben werden. Fahrerkarten können beim ÖAMTC oder ARBÖ unter Vorlage des Originalführerscheins von den Fahrern beantragt werden. Bitte beachten Sie die Produktionszeit von ca. 14 Tagen bis zu einem Monat. Infos der ASFINAG zum Digitaltachografen und zur Fahrerund Unternehmerkarte: KFZ IM WERKVERKEHR unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht Änderung möglich KFZ, die für die Güterbeförderung bestimmt sind - darunter fallen auch Kombi und andere Lieferwagen - müssen in der Zulassung eine Verwendungsbestimmung eingetragen haben: Werkverkehr bzw. bei Frächtern gewerblicher Güterverkehr. Die Zulassung zu keiner besonderen Verwendung ist nur für KFZ erlaubt, die privat genutzt werden. Da diese Eintragung vor allem für KFZ unter 3,5 Tonnen Gesamtgewicht im Werkverkehr von Handel, Gewerbe und Industrie zu einem großen Verwaltungsaufwand führt, könnte in Kürze eine freizügigere Regelung erfolgen. Dazu ist jedoch eine nochmalige Novellierung des Güterbeförderungsgesetzes erforderlich. Wir informieren, sobald wir weitere Informationen des Verkehrsministeriums erhalten haben.

15 DiWi :14 Uhr Seite 15 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 AKTION 15 TELEFIT Bei der Telefit-Veranstaltung im Montforthaus erfuhren die Teilnehmer (u. a. auch WKV-Direktor Peter Kircher) viele IT-Neuigkeiten. Vorarlberger Unternehmer machten sich telefit Über 300 Unternehmer nutzten die Chance und informierten sich vergangene Woche im Feldkircher Montforthaus überinnovationen und Sicherheitsfeatures in der elektronischen Kommunikation. Die von der Wirtschaftskammer initiierte Roadshow Telefit bewährt sich seit Jahren mit ihrem Mix aus Information und kurzweiligem Showprogramm, das sogar ein Gewinnspiel mit wertvollen Preisen, zur Verfügung gestellt von den Partnern der Roadshow, beinhaltet. Die Teilnehmer, unter ihnen auch schon einige Stammgäste, werden vom Moderatorenduo auf die neuesten Entwicklungen am Markt aufmerksam gemacht. Vor Ort wird auch gleich der Anwendungsbereich anhand praktischer Beispiele gezeigt. Gezeigt werden aber auch die neuesten Gefahren mit World Wide Web und wie man diesen Gefahren begegnen kann sei es mit neuen Sicherheitsfeatures, die all die Angriffe aus dem Netz erkennen und abwehren, sei es durch Tipps für den Gebrauch der Geräte. An der elektronischen Über 100 Einreichungen sind für den diesjährigen Constantinus Award bereits eingegangen. Aufgrund des starken Zuspruchs hat sich der Veranstalter entschieden, die Einreichfrist um zwei Wochen zu verlängern: Beratungs- und IT-Unternehmen haben noch bis 22. Mai 2006 Zeit, ihre Projekte anzumelden. In der vierjährigen Constantinus- Geschichte spielten Vorarlberger Unternehmen eine herausragende Rolle: Mehrere Siege stehen zu Buche. So ging gleich im ersten Jahr des Bestehens ein begehrter Constantinus Award nach Vorarlberg: Die inet -Logistics GmbH gewann Österreichs großen Berater- und IT-Preis in der Kategorie Kommunikation und Netz- Oswald Werle. werke. An den Constantinus habe ich die besten Erinnerungen, wir sind mit einem sehr interessanten Projekt angetreten, berichtet Oswald Werle, CEO des Beratungsunternehmens mit Sitz in Wolfurt und Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Das Siegerprojekt von 2003 wurde innerhalb eines halben Jahres zusammen mit dem Kunden Fritz Egger GmbH & Co umgesetzt. Die Fritz Egger GmbH mit dem Stammsitz im tirolerischen St. Johann zählt zu den führenden Herstellern von Holzwerkstoffen in Europa. Allein vom Hauptsitz in St. Johann starten täglich 150 LKW voller Spanplatten, berichtet Werle und fügt hinzu: Die Optimierung der Frachtabwicklung und die bestmögliche logistische Auslastung waren eine große Herausforderung. Bestätigung für Kunden Eine Herausforderung, die gut gemeistert wurde, wie die Auszeichnung mit dem Constantinus Kommunikation kommt heute niemand mehr vorbei, für zahlreiche Unternehmen wurden durch das Internet aber auch neue Märkte erschlossen. MEHR INFORMATION: at Constantinus: bereits 100 Berater- und IT-Projekte eingereicht Einreichfrist auf 22. Mai 2006 verlängert. Award beweist. Die Auszeichnung wirkte sich für uns sehr positiv aus und brachte eine tolle Berichterstattung in den Medien mit sich, so Werle. Auch für den Kunden sieht Werle Vorteile: Beratungsunternehmen und Kunde rücken näher zusammen, wenn man an einem solchen Preis teilnimmt. Zudem ist die Auszeichnung für den Kunden eine Bestätigung, dass man das Richtige gemacht hat. Das hilft auch intern, so Werle abschließend. INFORMATIONEN Mag. Susanna Troy, Geschäftsführerin der Fachgruppe UBIT in der Wirtschaftskammer Vorarlberg und unter

16 DiWi :14 Uhr Seite FRAU IN DER WIRTSCHAFT DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 VORTRAG Wie man sich ein Vermögen schafft Welche Anlagestrategie entscheidet über den Erfolg von Geldvermehrung und Vermögensaufbau? Worauf sollten Anleger ganz besonders achten? Antwort auf diese Fragen gab kürzlich Finanzfachwirtin Manuela Wiedemann bei einem Abendvortrag in der Wirtschaftskammer auf Einladung der Landesvorsitzenden Frau in der Wirtschaft, Evelyn Böhler. Auf leicht verständliche Art vermittelte die Referentin Basisinformationen über die richtige und sinnvolle Finanz- und Vermögensplanung. Die Zuhörerinnen und Zuhörer erfuhren, warum eine unabhängige Beratung von Vorteil ist, welche Anlagestrategien zur jeweiligen Lebenssituation und Vermögensplanung passen und warum ein Mix aus offensiven und sicherheitsorientierten Investments langfristig gute Rendite bringt. Die fünf Punkte der idealen Geldanlage sind: höchste Sicherheit, höchste Rendite, jederzeit verfügbar, legal und steueroptimiert, leicht zu verstehen und zu händeln. Leider gibt es keine Geldanlage, die alle Punkte auf einmal erfüllen kann, so Wiedemann. Dass es dennoch Strategien gibt, mit denen man seine individuelle und optimale Anlagelösung findet, davon konnten sich die begeisterten Besucher an diesem Abend überzeugen. INFORMATION Frau in der Wirtschaft: Marlies Schöch, GF Wichnergasse Feldkirch T schoech.marlies@wkv.at Evelyn Böhler, Vorsitzende T office@werbeerfolg.at woman2business: Schaufenster für Unternehmerinnen Seit 1. März 2004 ist der elektronische Marktplatz woman2business von Frau in der Wirtschaft online - rund Unternehmerinnen haben den Marktplatz in der Zwischenzeit besucht. Unternehmerinnen können auf dem Marktplatz kostenlos ihre Produkte und Dienstleistungen anbieten und jederzeit selbst editieren. Kostenlos mit Bild und mit den besten Erfolgsaussichten auf neue Märkte und Kooperationspartnerinnen. Am besten kommen jene Angebote an, die Bilder enthalten und wo bereits aus dem Angebotstitel hervorgeht, was den Kunden angeboten wird, rät Marlies Schöch von Frau in der Wirtschaft. Einfacher Zugang So einfach ist der Zugang zu w2b woman2business: Persönliche Mitgliedsnummer und PIN-Code erhalten Sie kostenlos unter der Telefonnummer oder per E- Mail. Nach der Registrierung können Sie sofort den vollen Leistungsumfang von woman2business genießen. Mit einem Klick auf den virtuellen Marktplatz von w2b können Sie sich über aktuelle Angebote, Dienstleistungen, Kooperationen und Produkte informieren. INFORMATIONEN Wirtschaftskammer Vorarlberg Frau in der Wirtschaft Marlies Schöch Wichnergasse Feldkirch T F schoech.marlies@wkv.at LR Manfred Rein zu Gast bei Frau in der Wirtschaft Was die ARGE Frau in der Wirtschaft bewegt, wo die rührigen Unternehmerinnen ihren Schwerpunkt setzen, welche kritischen Themen ihnen am Herzen liegen und warum sie sich für Unternehmerinnen und Mitunternehmerinnen stark machen, darüber konnte sich Wirtschaftslandesrat Manfred Rein bei einem Abstecher bei Frau in der Wirtschaft in der Wirtschaftskammer selbst ein Bild machen. Nur ein persönliches Gespräch und gegenseitiges Vertrauen schafft die Basis für Wertschätzung, so die Vorsitzende Evelyn Böhler. Der Besuch von LR Rein sei nicht nur für ein gegenseitiges Kennenlernen wichtig gewesen, sondern habe auch einen Einblick gegeben in die verantwortungsvolle wirtschaftspolitische Tätigkeit des Landesrates. V.l.n.r. : LR Rein, LAbg. Th. Fröwis, Vors. E. Böhler, R. Hödl, A. Krall, V. Mann Foto: WIFI

17 DiWi :14 Uhr Seite 17 DIE WIRTSCHAFT, Freitag, 5. Mai 2006 AKTION 17 Kunstharzböden ohne Limit Mietwaschsystem Putzlappen HANS SPERGER 6890 Lustenau, Forststraße 8a / Schutzbekleidung Hand-, Augen-, Gehör- und Kopfschutz Atemschutz Sicherheitsschuhe CNC-Fertigungstechnik Drehteile Frästeile Baugruppen Serien auf modernen Automaten prompt präzis preisgünstig Fußach, Tel /72585 Fax Lassen Sie Ihre Immobilien bei uns wohnen. Die Wirtschaft. Innovationspreis 06: Jetzt anmelden Bereits zum 10. Mal vergeben Landesregierung und Wirtschaftskammer heuer gemeinsam den Innovationspreis des Landes Vorarlberg. Laut Landeshauptmann Herbert Sausgruber steht neben finanzieller Anerkennung primär die Würdigung erfolgreicher Projekte im Vordergrund. Wirtschaftsbezogene Forschung und Innovation sind wichtige Faktoren für Wettbewerbsfähigkeit, Wachstum und Beschäftigung, erläutern Wirtschaftslandesrat Manfred Rein und Wirtschaftskammer-Präsident Kuno Riedmann die Ziele. Bewerben können sich heimische Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft, die innovative Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen entwickelt und auf den Markt gebracht haben. Die Umsetzung der Innovation sollte weitgehend abgeschlossen sein, zumindest erste Erfahrungen über die Auswirkungen sollten bereits vorliegen. Eine unabhängige, mit Fachleuten besetzte Jury beurteilt die eingereichten Projekte nach den Kriterien: Neuheit des Produkts, Verfahrens oder der Dienstleistung Nutzen für Anwender, Kunden, Allgemeinheit Auswirkungen auf den Markt Auswirkungen auf den Unternehmenserfolg Volkswirtschaftliche Effekte IMPRESSUM Positive Umweltauswirkungen und -verträglichkeit Der erste Preis ist mit Euro dotiert, der Zweitplatzierte erhält Euro. Zudem wird der Landessieger für den Österreichischen Staatspreis für Innovation nominiert. Weiters werden bis zu drei Anerkennungspreise zu je Euro für weitere hervorragende Projekte, sowie ein Sonderpreis zu Euro für das beste Kleinunternehmen vergeben. Die Preisverleihung findet im November statt. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 30. Juni Bewerbungsunterlagen können auf der Homepage der Vorarlberger Landesregierung ( abgerufen oder beim Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Allgemeine Wirtschaftsangelegenheiten (Telefon 05574/ ) sowie bei der Wirtschaftskammer Vorarlberg (Telefon 05522/ ) bestellt werden. Die Innovationsfreudigkeit von Vorarlbergs Unternehmen wird durch die stolze Zahl von 257 Projekten belegt, die bei den bisherigen Ausschreibungen eingereicht wurden. Herausgeber, Medieninhaber (Verleger) Wirtschaftskammer Vorarlberg, Herstellung: Die Wirtschaft Betrieb gewerblicher Art, beide 6800 Feldkirch, Wichnergasse 9, Telefon ( ) 305, Fax Dw Verantwortlicher Redakteur: Andreas Scalet ( Scalet.Andreas@ wkv.at), Redaktion: Mag. Julia Knall, Mag. Herbert Motter, Drucker: Eugen Ruß Vorarlberger Zeitungsverlag und Druckerei Gesellschaft mbh, Gutenbergstraße 1, 6858 Schwarzach. Anzeigenverwaltung: MEDIA TEAM Gesellschaft mbh, Vorarlberger Wirtschaftspark, 6840 Götzis, Telefon: ( ) , Fax Dw. 9. Dz. Anzeigenpreisliste Nr. 34 gültig. Auflage Entgeltliche Anzeigen im Textteil sind mit Werbung, Anzeige oder Firmenreportage gekennzeichnet. Zl. Nr.: 01Z I ZU VERMIETEN 60 m 2 Büro in Rankweil-Zentrum zu vermieten; Parkplätze vorhanden; netto 350, zzgl. 80, BK. Tel m 2 Büro/Geschäft in Rankweil-Zentrum zu vermieten; Klimaanlage, große Schaufenster, PC-Vernetzung, Parkplätze; netto 590, zzgl. 110, BK. Tel Kummenbergregion, geschlossene Einbrennlackieranlage mit Heizung, Farblagerraum, Büroraum und Montagefläche langfristig zu vermieten. Größe Lackierbox 16 x 6 x 5 m, Montagefläche 290 m 2. Zuschriften unter Lackiererei an Media-Team GmbH, VWP, Götzis. Kummenbergregion, Baugrundstück, m 2, sehr gute Lage für Handel und Gewerbe, Autobahnnähe, langfristig mit Baurecht zu vermieten. Zuschriften unter Baugrundstück an Media- Team GmbH, VWP, Götzis....Altach-Zentrum: Geschäfts-, Büro-, Werkstattflächen mit Schaufenster, bis zu 400 m 2 (teilbar), zu vermieten / verkaufen. muellerimmobilien.at, Altach-Zentrum: Bürofläche mit 165 m 2 zu vermieten / verkaufen. muellerimmobilien.at, Kfz-Werkstätte im Raum Bregenz zu vermieten. Zuschriften unter Kfz-Werkstätte an Media-Team Ges.m.b.H., VWP, 6840 Götzis MIETGESUCHE Suchen gewerbliche Ausstellungsfläche in Bregenz / Umgebung. H. Weinhandl, Tel , IMMOBILIEN GELEGENHEIT! Rankweil Götzis bis m 2 Grundstück im Industriegebiet direkt an der Bundesstraße, voll erschlossen, eventuell teilbar, langfristig zu vermieten mit Baurecht. Zuschriften unter Gelegenheit an Media- Team Gesellschaft m.b.h. Vorarlberger Wirtschaftpark, 6840 Götzis.

18 DiWi :14 Uhr Seite 18 Wie mache ich mehr aus mir? Jetzt will ich s wissen! Der sprechende Körper Topseminar mit Bühnenprofi Renate Bauer Word, Excel und Outlook Auffrischung für Anwender WIFI Deutsch Grammatik 1 Personalverrechnung und Dienstreise Spannungen, gewohnte Verhaltensmuster und fixierte Denkweisen bestimmen unsere Körpersprache und unseren stimmlichen Ausdruck. Die Auswirkungen bleiben häufig unbeachtet, beeinflussen aber wesentlich den Erfolg auf geschäftlicher wie auch privater Ebene. Schaffen Sie sich ein erfolgreiches Auftreten und den für Sie richtigen Persönlichkeitsstil. Nutzen Verfeinerte Wahrnehmung der Körperaktionen und Reaktionen Mehr Toleranz und Verständnis für andere und sich selbst Verbesserung der Stimmund Sprechqualität Verbessertes Betriebs-, Arbeits- und Beziehungsklima durch die Fähigkeit des persönlichen Kommunizierens Energiegewinn - gesteigerte Arbeits- und Lebensfreude Trainerin Renate Bauer, Schauspielerin, Theaterleiterin am Konservatorium, Trainerin für Radio- und Fernsehsprecher, Regiearbeiten im In- und Ausland Beitrag: 225,- Dauer: 2 Tage Ort: Bildungshaus Batschuns Termin Mo 9:00-17:00 Uhr Sie arbeiten mit Word, Excel und Outlook, möchten Ihr Wissen aber wieder auffrischen bzw. erweitern. Voraussetzung Gute Windows-Kenntnisse, Erfahrung mit Word und Excel. Inhalt Word Funktionen im Überblick, Formulargestaltung, richtiger Einsatz des Serienbriefes, Optimierung von Arbeitsabläufen Excel Kontrollfunktionen, grafische Auswertung und Statistiken, Datenbankfunktionen Outlook Assistenten, - Optionen, Besprechungsplanung, Terminkoordination Beitrag: 363,- Dauer: 28 Stunden Termin Di + Do 8:00-12:00 Uhr Kursnummer: Auskünfte Silke Moosbrugger T 05572/ moosbrugger.silke@vlbg.wi fi.at Voraussetzung Personen mit nichtdeutscher Muttersprache, die bereits Grundkenntnisse der deutschen Sprache besitzen oder nach dem Besuch von WIFI Deutsch Grundstufe 5. Ziel Sie haben die Basiskenntnisse der deutschen Grammatik bereits erworben. Was Ihnen fehlt, ist die Sicherheit beim Gebrauch grammatikalischer Strukturen. Dieser Kurs bietet Ihnen eine ausgezeichnete Gelegenheit, bestimmte Problembereiche intensiver zu üben und zu erweitern. Inhalt Substantiv und Regeln für den Genus Artikelgebrauch: Deklination der Substantive und Adjektive Zeitformen von regelmäßigen und unregelmäßigen Verben (Präteritum oder Perfekt) Gebrauch des Passivs. Formen des Vorgangspassivs Bedeutung und richtiges Anwenden des Konjunktivs Kursleiterin Dr. Valentina Baskevic Beitrag: 140, inkl. Unterlagen Dauer: 14 Stunden Ort: WIFI Dornbirn Termin Teilnehmer Personen aus der Personalverrechnung, Wiedereinsteiger Inhalt Reisezeit als Arbeitszeit? Kollektivvertragliche Ansprüche und ihre abgabenrechtliche Behandlung Spezialprobleme Pfändung von Reisekosten Rechtssprechung Zahlreiche Beispiele Referent Wilhelm Kurzböck, selbstständiger Personalverrechnungstrainer, Buchautor, Chefredakteur von LVaktuell Beitrag: 280,- Dauer: 1 Tag Ort: WIFI Dornbirn Termin Do 9:00-17:00 Uhr Kursnummer: Information und Anmeldung : Tel: 05572/ , Anmeldung@vlbg.wifi.at oder über Internet WIFI Vorarlberg

19 DiWi :14 Uhr Seite 19 DIE GELBEN SEITEN Nr. 18 / 05. Mai 2006 Aktiva Personalbereitstellung GmbH; Geschäftszweig: Vermittlung und Bereitstellung (Leasing) von Personal Mehrerauerstraße 3b, 6900 Bregenz; KAPITAL: : GesV vom ; GF: (A) Mete Kurtoglu ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Nail Kuscu ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Mete Kurtoglu ( ); Einlage ; geleistet 8.750; (B) Nail Kuscu ( ); Einlage ; geleistet 8.750; - LG Feldkirch, FN b. Hager Plan GmbH; Geschäftszweig: Bauträgergewerbe und Planungsbüro Holderstauden 283, 6886 Schoppernau; KAPITAL: ; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; GF: (A) Wilhelm Hager ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Wilhelm Hager ( ); Einlage ; geleistet ; - LG Feldkirch, FN y. Halbeisen & Prast OEG; Geschäftszweig: Erdbau, Erdbewegungen und Handel Haslachgasse 3, 6850 Dornbirn; GesV vom ; GS: (A) Eugen Halbeisen ( ); vertritt seit gemeinsam mit Person B; (B) Günter Prast ( ); vertritt seit gemeinsam mit Person A; - LG Feldkirch, FN b. Life Wohnbau GmbH; Geschäftszweig: Errichtung, Verkauf und Vermietung von Wohnungen; Erwerb und Pachtung sowie die Beteiligung an Unternehmen Steinbux 15, 6840 Götzis; KAPITAL: ; GesV vom mit einem Nachtrag vom ; GF: (A) Markus Amann ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Kurt Amann ( ); vertritt seit selbstständig; (C) Harald Fleisch ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (C) Harald Fleisch ( ); Einlage ; geleistet 6.167; (D) m.a.e.x. Holding GmbH; Einlage ; geleistet 6.167; (E) Kurt Amann, Planung für Hoch- und Innenausbau GmbH & Co KEG; Einlage ; geleistet 6.167; - LG Feldkirch, FN i. Christliche Buchhandlung Au KEG; Geschäftszweig: Buchhandlung Maria-Theresien-Straße 63, 6890 Lustenau; GesV vom ; GS: (A) Christliche Buchhandlung Au (CBA); vertritt seit selbstständig; KOM- MANDITIST: (B) Anton Dünser ( ); Einlage 100; - LG Feldkirch, FN a. FIRMENBUCH - NEUEINTRAGUNGEN DIESE WOCHE: Mag. Elmar Simma Unternehmensberatung GmbH; Geschäftszweig: Unternehmensberatung Josef-Huter-Straße 31, 6900 Bregenz; KAPITAL: ; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom ; Einbringungsvertrag vom ; Einbringung des nicht protokollierten Einzelunternehmens Mag. Elmar Simma, Unternehmensberatung; GF: (A) Mag Elmar Simma ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Mag Elmar Simma ( ); Einlage ; geleistet ; - LG Feldkirch, FN w. Achammer Mennel Welte Achammer Kaufmann Rechtsanwälte GmbH; Geschäftszweig: Rechtsanwaltschaft Schlossgraben 10, 6800 Feldkirch; KAPITAL: ; GesV vom mit einem Nachtrag vom ; Einbringungsvertrag vom ; Übernahme des Vermögens der Anwälte Achammer und Partner (FN 72546k) gemäß 142 HGB; GF: (A) Dr Clement Achammer ( ); vertritt seit selbstständig; (B) Mag Martin Mennel ( ); vertritt seit selbstständig; (C) Dr Rainer Welte ( ); vertritt seit selbstständig; (D) Mag Clemens Achammer ( ); vertritt seit selbstständig; (E) Dr Thomas Kaufmann ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Dr Clement Achammer ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Mag Martin Mennel ( ); Einlage ; geleistet ; (C) Dr Rainer Welte ( ); Einlage ; geleistet ; (D) Mag Clemens Achammer ( ); Einlage ; geleistet ; (E) Dr Thomas Kaufmann ( ); Einlage ; geleistet ; - LG Feldkirch, FN d. Hefel Kindertanzschule KEG; Geschäftszweig: Tanzschule für Kinder Mozartstraße 2, 6850 Dornbirn; GesV vom ; GS: (A) Christine Hefel ( ); vertritt seit selbstständig; KOMMANDITIST: (B) Birgit Lohs ( ); Einlage 100; - LG Feldkirch, FN f. Trend Hotels Ges.m.b.H.; Geschäftszweig: Hotel, Gastronomie Im Buch 1, 6840 Götzis; KAPITAL: ; GesV vom mit einem Nachtrag vom ; GF: (A) Yasobanta Mahanta ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Yasobanta Mahanta ( ); Einlage ; geleistet ; (B) Rita Mahanta ( ); Einlage 8.750; geleistet 4.375; - LG Feldkirch, FN a. REAL Vermietungs GmbH; Geschäftszweig: Erwerb, Verwaltung, Verwertung von Immobilien, insbesondere durch Vermietung Kreuzäckerweg 33, 6800 Feldkirch; KAPITAL: ; Erklärung über die Errichtung der Gesellschaft vom mit einem Nachtrag vom ; GF: (A) Ing Gerhard Bachmann ( ); vertritt seit selbstständig; GS: (A) Ing Gerhard Bachmann ( ); Einlage ; geleistet ; - LG Feldkirch, FN m. 22 Firmenbuch: Terminkalender Wifi-Kurse: Außenhandelsinformationen Neueintragungen Bundesgesetzblätter 21 Bilden Sie sich weiter!

20 DiWi :14 Uhr Seite GELBE SEITEN NUMMER 18, FREITAG, 05. MAI 2006 TERMINKALENDER Gründerservice - Workshop Wirtschaftskammer Feldkirch 14-tägig, jeweils am Donnerstag (13:30 - ca. 16:30 Uhr), kostenlos; Termine auf Anfrage; Auskünfte und Anmeldung: 05522/ , gruenderservice. SVA - Sprechtage der Sozialversicherung der gewerblichen Wirtschaft , 9:30-11:30 Uhr in Egg, Vorarlberger GKK, Bundesstraße 1039; 13:30-15:00 Uhr in Dornbirn, WIFI, Bahnhofstraße 24, Haus B , 13:45-15:15 Uhr in Lustenau, Gemeindeamt, Rathausstraße 1 / Zi. 106 Es besteht die Möglichkeit, allfällige Unklarheiten sowohl auf dem Beitrags- als auch auf dem Pensionssektor zu besprechen und Anträge auf Pensionsleistungen zu stellen. Es können Auskünfte über die Krankenversicherung nach dem GSVG eingeholt sowie diesbezügliche Rechnungen zur Vergütung abgegeben werden. Anmeldung ist nicht erforderlich. Allfällige Unterlagen und Nachweise sowie die Versicherungsnummer oder Pensionsnummer sollten mitgebracht werden. Informationen: Sozialversicherungsanstalt der gewerblichen Wirtschaft, Feldkirch, Schlossgraben 14, T 05522/ Internationaler Sprechtag , 8:30 12:00 Uhr und 13:00 15:30 Uhr, Pensionsversicherungsanstalt, Landesstelle Vorarlberg, Dornbirn, Zollgasse 6 Fachleute beraten Sie kostenlos über die schweizerische Alters- und Hinterlassenenversicherung und deutsche Angestelltenversicherung. Um längere Wartezeiten zu vermeiden, werden telefonische Voranmeldungen entgegengenommen. T oder Sprechtage in sozialen Angelegenheiten des Bundessozialamtes Vorarlberg im Jahre 2006 Bregenz: Bundessozialamt Vorarlberg, Rheinstraße 32, 3. Stock jeweils Montag - Freitag, 8:00-15:00 Uhr Dornbirn: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt Support, Bahnhofstraße 16 jeweils Montag - Freitag, 9:00-15:00 Uhr Feldkirch: Arbeiterkammer Feldkirch, Widnau , 14:00-16:00 Uhr Bludenz: Beratungsstelle des Zivilinvalidenverbandes Vorarlberg, Projekt Support, Werdenbergerstraße 40a jeweils Montag - Mittwoch, 8:00-12:00 Uhr und 13:00-17:00 Uhr und Donnerstag, 8:00-14:00 Uhr Auskunft: Bundessozialamt, Landesstelle Vorarlberg, Herr Alfred Widtmann, T 05/9988 DW 7235, F 05/ Bodensee-Forum Personalmanagement , Graf Zeppelin Haus, Friedrichshafen Das Bodensee-Forum bietet neben attraktiven Referenten die Möglichkeit zum Erfahrungsaustausch unter Personalverantwortlichen aus der gesamten Bodenseeregion. Teilnahmegebühr: 560,-- (Tagesdokumentation, Mahlzeiten und Getränke). Information und Anmeldung: Bildungswerk der Baden-Württembergischen Wirtschaft e.v, Marina Robitschek-Rittaler, Haus Steinheim, D Steinheim/Murr, T +49 (O) 7144/ , F +49 (O) 7144/ Messeveranstaltungen der Dornbirner Messegesellschaft mbh 6. art bodensee Galerien-Messe Juli 2006, Ansprechpartner: Andreas Schwarzmann 58. Herbstmesse September 2006, Ansprechpartner: Helmut Häfele 7. GLORIA Kirchen-Messe Oktober 2006, Ansprechpartner: Wolfgang Häusle 1. Assista Fachmesse für Pflege und Reha November 2006, Ansprechpartner: Andreas Schwarzmann Infos über alle Messen finden Sie unter oder Tel. +43 (5572) KAMart Feldkirch messe für kunst. antiquitäten. design , Montforthaus Feldkirch Nähere Informationen: Messebüro KAMart, Astrid Zylla, Palais Liechtenstein, Schlossergasse 8, Feldkirch, T 5522/82943, F 5522/83166, E astrid.zylla@feldkirch.at, BUNDESGESETZBLÄTTER Teil II vom Änderung der Wildvogel-Geflügelpestverordnung 2006 (5 Seiten) Teil II vom Verzeichnis von Normen für die allgemeine Sicherheit von Verbraucherprodukten (3 Seiten) Teil II vom Bundes-Umgebungslärmschutzverordnung - Bundes-LärmV (10 Seiten) Teil II vom Änderung der Lehrberufsliste, der Prüfungsordnung für die Lehrabschlussprüfung im Lehrberuf Friedhofs- und Ziergärtner, der Kosmetiker-Ausbildungsordnung und der IT-Elektronik-Ausbildungsordnung sowie Außer-Kraft-Setzung der IT-Kaufmann-Ausbildungsordnung (5 Seiten) 148. Elektronik-Ausbildungsordnung (7 Seiten) 149. Informationstechnologie-Ausbildungsordnung (11 Seiten) 150. Medienfachmann/Medienfachfrau-Ausbildungsordnung (17 Seiten) 151. Sonnenschutz-Ausbildungsordnung (6 Seiten) 152. Garten- und Grünflächengestaltung-Ausbildungsordnung (7 Seiten) Teil II vom Fahrverbote in Tirol (2 Seiten) Änderung der Wildvogel-Geflügelpestverordnung 2006 (8 Seiten) Einzelbestellungen: Einzelne Exemplare der Bundesgesetzblätter sind bei der Wiener Zeitung digitale publikationen GmbH, 1239 Wien, Tenschertstraße 7, T 01 / DW 294 und 295 bzw. F 01 / erhältlich.

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