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1 mvate ft SOT TO BE PUBLISHED ' ' PriTat und persoenlioh. \ Berlin.Wilmersdorf, den 88 V 0301 WurtterabergischeBtrasse 37 I J ( Sehr geehrter Herr Doktor, Wie ioh Ihnen sohon mltteilte, steht dab Berliner Komitee auf dem Standpunkt, dab8 ea nioht ratbam iat, dass wir nns zwischen das Joint Distribution Committee und den Nationalrat stellen und daher nioht geneigljt ist, Kritik an den Aufstellungen und Masanahmen des Nationalrats zu uebej^. In diesem Sinne 1st das offizielle Sohreiben an Sie abgefasst. Sie erwarten aber von mir sioherlioh eine persbnllche Stellungnahme zu den?orderungen des Nationalrats. Ioh will diesen Erwartungen persflnlich und privatim in folgendem entapreohen. Der Nationalrat stellet ein Budget Ton rund 3-l/s Millionen Mark fuer den Monat auf. Das eracheint mir zu hoch, EB laesst sioh daa Budget wohl auf 2 Millioen Mark herabdrfcken. Ich will «u diesem Zweoke die elnzelnen Posten der Reihe naoh durchgehent 1* Waisenversorgung: Die Zahl der Waisen mit 4600 anzunehmen, und zwar derjenigen Waisen, die auf eine Unterstfltzung anp:ewi«8en Bind, 1st sicherllch BU hooh. Wenn man bereohnet, dass mindestens nooh ein Vi artel der w aisenkin&er bei wohlhabenden Verwandten «rut untergebraoht ist, so kftmen wir auf 7000 Faisenklnder bei einer BerOlkerung Ton 150,000 Juden. Es waren dann 5^ der gesamten BeTOlkerung Waisenkinder. Es springt in die Augen, dass das nioht zutreffen kann.. Ausserdem 1st die WaisenTersorgung eine Angelegenheit, die nicht aussohliesslieh Ton Wohlfahrtsgeldern ausserhalb des Landes bestritten werden darf. Unentgeltliche Mallzeiten. Unter unentgeltlichen Mahlzeiten 1st natttrlioh die Versorgung der gesamten hungerden BeTfllkerung IU Terstehen und nioht nur der Kinder, M

2 > Witter eto* EB muss auoh YolkskCohen fuer Erwachsene geben. DiA Summe, die angegeben ist, dflrfte namentlloh im Hlnbliok auf die I anderen Ausgaben BU gering aein. 3* Lehrllnge. Die Unterbringung Ton Lehrlingen und die ErBlehung der Juden zum Handwerk und xu Berufen, in denen 8ich spaeter die Elnzelnen emflhren kflanen, 1st so wiohtig, dass man die Summe die der Natlonalrat dafuer auswirft, hinnehmen kann. 4* Sanitaere Hilfe. Der Natlonalrat berechnet die Ausgaben fuer aanitsre Hilfe in 6 Monaten auf Mark, bei Juden. Er saf/t: Es wuerde 1000 Personen mauotlich ftrztllche Hilfe erhalten, ausserdem wurden 4 bis 500 Personen manatalioh im Spital Tersorgt werden, rasp, es wurden 500 Betten dauernd belegt aein. Das wflrde bedeuten, dass im Jahre jeder flohte litauische Juden mindestens elnlaal entweder im Spital einen Tag ist Oder die trztlichen Elnriohtungen in Anspruoh nimmt. Wenn wir annehmen, dass Polen mindestens den srleichen Anspruch auf aanitare Elnriohtungen hat wie Litauen, wo wuerde * sioh folgendes Bild ergeben: Wenn Litauen mit 150,000 Juden In 6 Monaten mark braucht fflr sanitare ^ilfe, so mflsste Polen mit 3 Mlllionen Juden daa zwanzigfaohe in einem halben Jahre brauohen, also 78 Mlllionen deutsohe Mark oder beinahe Mlllionen polnische Mark. Wenn wir die litauische Eorderung also unter dieses Mikroskop brineen, so ergibt sioh aofort die Unhaltbarkeit eines solohen Anspruchs. Ausserdem 1st es unbillig, ftlr die unentgeltliche Verpflegung der gesamten BeTfllkerung OOP in 6 Monaten zu rechnen und ftlr die sanltftre Hilfe alleln OOP Mark. i

3 - 3 - FluchtlingsTersorgung, An der Zahl fur die ritlchtlingatersorgung kann nicht Tiel gertlttelt werden. ^ir wissen nioht, wietiel Flflchtlinge kommen werden Solange die Ka*mpfa dauern, ist ein grosser Zustrom nioht zu erwarten, da die Leute nioht duroh die Iront durohkennen. fenn die ESmpfe aufhoren und der wirtschaftllcha Zvstand in Ruaaland schlecht bleibt, ist allerdings auf einen Massenandrang Ton Pltlohtlingen zu rechnen, die alle mlttellos ankommen rerden infolge der wirtschaftliohen VerhSltnisse in Russland. Man mass auf einen starken "ustrom steta gerflstet sein. Volsbanken. Dia Zuwend T ungen an die Volksbanken konnen In dwr geforderten HOhe bestehen bleibmn, denn sie sind das Htlckgrat der gesjbten Hilfa-und Wlederaufbautatigkeit, und Je mehr ^eld sie haben, desto nutzbringendere Arbeit kann (relesitet werden. Naoh einem halben Jahra kflnnen alle Zuwendungen an die Volksbank wohl aufhoren. Dann muss sie sioh unterhalten konnen aus den zurflckstrflmenden Darlehen, Ton denen allerdings ein grosser Teil aneittbringbar sein wird. Handwerker-und HohstoffkooperatiTe. Eine Summe Ton Mark monatlloh als 7uschuss far die FooperatiTen dflrfte zu hoeh sein. Wenn man monatlloh 100 Handwerkem je 6000 Mark glbt, so lftuft man bei den wirtschaftlioh ehaotischen Zustftnden in Litauen Oefahr, dasa mit diesen 600 Mark abandel getrleben und nicht ein Handwerk auageflbt wird. Es ist also hler besondere Vorslcht geboten. Dia Darleben an die Handwerker flflrfen nicht zu hoch sein, auch die Maechinen und Hohstoffe, die man ihnen gibt.

4 i X -v dtlrfen nicht zu kostspielig sein, sonst wird die Neigung hertorgerufen, diese eher handelsmftssig zu Tertreiben, als sien ihrer handwerksmaaig zu bedienen. 8. Kredit fur Werksengankauf. 9. Maschinenankauf. Das gleioa gilt ftlr die beiden Punkte 8 und 9, namentlich ftl Punkt 9, wenn es sich um grosseren Kredit in HBae bia zu 5000 Mark handelt. Ptlr and 9 konnt es auch weniger in Betracht, dasa Amerika Geld glbt, als dass es die Rohstoffe, Maschlnen und Handwerkszeuge in natura liefert und diese Lieferungen so berechnet, dass unserem Antrag gemfisa monatlloh 2 mlllionen Mark bei aindeatena 1 million Mark Barzahlung monatlich herauskommen. 10. Krertit fcr Landwirtaahcft. Es wird ein halbjthriger Credit ftlr Landwirtschaft Terlangt. Damit will der Natlonalrat Im halben Jahr reap, in einem Jahr 1000 Pamilien zur Landwirtschaft tlberfflhren. Dazu ist folgendes zu bemerken. In PriedensBeiten betrug der Anteil der Juden an der Landwirtschaft hflchstens 8<^. Yon 150,000 wsren das 3000 Seelen. Die Pamilie zu 5 Personen gate daa 600 Pamilien. Fun will der Natlonalrat weltere 1000 Pamllien in einem Jahre der Landwirtschaft zufuhren. Da es nur einen Zweok hat, jttdmsche Pamilien der Landwirtschaft zuzuftdiren, wenn sie selbst mit eigenen Pamillenmitgliedern die Landwirtschaft betreiben, so kann es sich ausschliesslich um kinderreiehe Pamilien handela mit mindestena 5 Seelen die lamllie. Es wurden also 5000 Juden in einem Jahre der Landwirtschaft zugeftthrt, d.h. in einem Jahre wflrde sich die landwirtschaftliehe Jtldischa

5 t * schon BaTOlkerungrerdreifachen. Es ware cakkaaki, Venn das in diesem Tempo zu machen wte, aber Jeder, der auf diesem Geblete gearbeltat hat, wird zugeben mflssen, dass das kaua mflglich 1st. Nicht unterstfltzen kann man dasjenige Bestreben, dasa darauf hinaualftuft dass Juden landwirtschaftlicha Produkte Ziehen etentuell auch mit fremder ehristlicher Hilfe und diese Produkte dann Torteilhaft zu Terkaufen. Das bedeutet nicht Unterstfltzung zur Ueberfflhrung In die Landwirtschaft, sondern Unterstfltzung des Handals mit landwirtscha'tlichen Produfcten, die schliesslich auch zu empfehlen ware, aber unter ganz anderen Geslchtspunkten. Die Zuschtlsse fflr eine derartige landwirtsehaftllche Betatlgung der Juden kffnnten al»0 Jedenfalla bedeutend geringer bemessen wjrden. 11. Wiederaufbau Ton {Jffentlichen Gebauden: Es darf nicht ausaae Acht gelaa enverden, dass es erstens Pflicht des Staates und der Stact ist, cue zeratorten Gebade wleder aufzubauen. Amerlkanlsche Hilfe ist dabei nicht zu entbehren. Vor alien Lingen dann, wenn die Leute sich in den wiedererrichteten Fausern wohnlich einrichten wollen, wenn in den SynagORen, in zerstflrtan So hulen die rituellen Einrichtungen wieddrbeschafft werden sollen. Ptlr diese Zwecke ist Tom Natlonalrat kelne?umme angegeben worden. Wahrend also fflr die eigentlicha Wiederherstellung der Gebaude die Summe geringer sain kann als die geforderte, wflrde ftlr diese Inneneinrichtung eine neue Porderung ereatellt werden mflssen.

6 - 6 Profeaeionelle Sohulen. Die profesaionellen Sohulen, ahnllch den Schulen, wle sia die ICA in 'riedenazeiten errichtet und un*erstfltzt hat, wflrden sehr segensreich sein. Die Bildung aoloher Sohulen ist aber recht achwierig und geht nicht 80 raaoh Ton 8tatten wie der Nationalrat sich das denkt, sodass man In einem Zeitraum Ton 6 Monaten kaua 5 Schulen daeser Art aus dea Boden Stampfen kann. Die Schulen werden also in diebem Zeitraum Ton 6 Monaten nioht ganz notwendig sein. Schul-und Bildungswesen. Das Schul-und Bildungswesen ist eina ausshhliessliche Aufgabe des Staatea, der Stadt und der jtldischen Geaeinde. Da der Nationalrat dad Reoht der Z v anger be steuruns- hat, ao dtlrften wohl dir Mittel hlerzu im wesentlichen in Litauen selbst aufgebracht werden. Es sind allerdings Zuschflsse notwendig aus den Grflnden, die der Nationnlrat in seinem Budget angibt aber nioht in der HOha, In der sie gefordert werden. Bind Buroforderungen fuer den Betrieb und die Beamten. Aus meinen Ausfuhrungen ergibt sich, dass ioh der Melnung bin, es konnte das Tom Nationalrat aufgestellt Budget Ton 3-1/2 Mlllionen monatlich auf etwas 8 Mlllionen Terrlngert werdan Naoh langerem Kampfe haben sich die anderen Herren dieser Melnung angesohlossen. Sie wolien aber eine ausfflhrliche Kritlk des Budgets aua den Grflnden, die Ich schon angegeben haben, nicht ausflbrn. Dagegen geben wir dieselbe Kritik, die ich Ihnen hiermit personlich flberreiche, im wesentlichen als Material auah an de

7 - 7 - den Nationalrat, und wir werden bei unserer ReiBe in Litauen an der Hand dieser Kritik sehen, in wieweit das Ihnen eingereiohte Budget spater modlfizlert werden kann. Ich mflehte nur nooh einmal betonen, dass die Herren des Kationalrats in Kowno hertorragend tflohtige und ehrliche Leute sind, und dass man ihnen das Hilfawerk unbedingt antertrauen kann. Die sofortige Hergabe Ton 2 Mlllionen Mark fflr den Monat Jull m t n wtlrde in Litauen die ganse wiederaufbauarbeit und Hllfaarbelt in Pluss Bringen, wtlrde den Elfer und die Opferfreudlgkelt der Herren, die an der Spitze stehen, starken und wflrde daher fflr die Gesundung der litaulschen Judenheit durch die amerikanische Hilfe ausaerordentlioh Tiel beltragen. Deswegen empfehle ich auch personlioh eine mflclichst rasche T'eberweisung. Ich bitte. Ton meinen Ausfflhrungen keinen offlzlellen Oebrauoh zu maoneh, damlt es nicht so ausaieht, als ob ioh persflnllch die litaufcsohe Judenheit sohadisre.ich bin mir natflrlioh bewusbt, dass ich sie nicht nur nicht schadige, sondern dass ich ihr im Gegenteil n«*zlich bin, wenn ich auch freimfltlg an den Ausfflhrungen des Nationalrata Krltlk flbe. Mit be3ter Empfahlung, Ihr sehr ergebener, (gaz) Dr.Bernard Kahn

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