Geschäftsbericht 2013

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1 Geschäftsbericht 2013 Abb. Heliholzerei Schutzwaldprojekt Guntenbach / Gummischlucht Einleitung Das Berichtsjahr 2013 war wiederum ein Jahr mit verschiedenen Herausforderungen. Der Winter bescherte uns viel Schnee, was die Holzernte in höheren Lagen beeinträchtigte. Glücklicherweise haben wir die Möglichkeit, bei grossen Schneehöhen in tiefere Lagen auszuweichen. Der Holzeinschlag konnte trotzdem wie geplant abgeschlossen werden. Die Situation auf dem inländischen Holzmarkt ist nach wie vor schwierig, der Druck von billigen Halbfabrikaten, wie Platten und Brettschichtholz aus dem europäischen Raum ist gross. Für die Ersatzbeschaffung des Mobilseilkranes wurde ein Submissionsverfahren durchgeführt. Die Vergabe und Beschaffung erfolgt im nächsten Jahr. Ende Mai wurde unsere Region von Starkniederschlägen heimgesucht. Mehrere Forstund Güterstrassen wurden dabei stark beschädigt. Die Wiederherstellungsarbeiten wurden umgehend begonnen und ende im nächsten Jahr. Erfreulicherweise werden unsere Dienstleistungen in allen forstlichen und forstnahen Bereichen vermehrt nachgefragt. Dies führte zu einer vollen Personal- und Maschinenauslastung. Häufig mussten wir sogar Personal von Partnerbetrieben einmieten, um die Aufträge zeitgerecht zu erledigen. Wie alle anderen Branchen, ist auch die Forstwirtschaft den sich täglich ändernden Rahmenbedingungen unterworfen. 1

2 Berichtgliederung nach NPM-Produkten 1. Schutz vor Naturgefahren 1.1 Schutzwaldprojekt Howald / Giebelegg Im Howald oberhalb Merligen konnten wir ein weiteres Schutzwaldprojekt ausgführen. Mit einer konventionellen Seilkrananlage haben wir 3.52 ha Lawinenschutzwald behandelt. Von der Giebelegg ausgehend wurde mit dem Mobilseilkran mit drei Seillinien 3.16 ha Schutzwald gepflegt. Unser erstes Ziel dabei war, mit einer Z-Baumdurchforstung die Bestandesstabilität in der Stufe Baumholz 1 zu verbessern. Zudem haben wir im oberen Altholzbereich einige Verjüngungsschlitze geschaffen und damit die Bestandesstruktur zu verbessern. 1.2 Waldbauliche Massnahmen Hochwasserschutz Gunten- und Grönbach Im Guntenbach wurde ein bewilligtes Hangmurenprojekt mit einer Eingriffsfläche von 1.88 ha realisiert. Die in Zusammenarbeit mit der Waldabteilung angezeichneten 140 m 3 Holz wurden durch unsere Forstgruppe aufgerüstet und mit dem Helikopter ausgeflogen. Um die bestehende Verjüngung und den bleibenden Bestand zu schonen, sägten wir en 10 Bäume durch einen Stumper herunter. So haben wir nebenbei hohe Helikopterkosten für stehendes Ausfliegen verhindern können. Bei Gesamtkosten von verblieben dem Forstbetrieb nach Abzug der Kantonsbeiträge und Holzerlöse Nettokosten in der Höhe von rund Fr Abb.Behandelte Flächen im Guntenbach 2

3 1.3 Forstschutz Die gesamte Schadholzmenge in den Gemeindewaldungen von Sigriswil beträgt m 3 (Vorjahr 865 m 3 ). Die Zwangsnutzungen teilen sich auf in Stehendbefall durch den Buchdrucker mit 251 m3 (63 m 3 ) und Windfall 803 m 3 (802 m 3 ). Dem Buchdrucker kam besonders die Wärmeperiode im August-September zugute. Die Sturmschäden sind ausschliesslich auf die Stürme und Schneefälle im Frühjahr zurückzuführen. 1.4 Unwetterschäden Forststrassen In den letzten Tagen im Mai fielen am rechten Thunerseeufer und im Stockental überdurchschnittlich grosse Regenmengen. Es wurden Wassermengen von über 90 mm gemessen. Diese Wassermassen bewirkten an den Forst- und Güterstrassen zahlreiche Sackungen und Rutsche. Alleine an den Forststrassen des Forstbetriebes Sigriswil wurden 12 Schadenereignisse gezählt. Im Forstbetrieb Sigriswil sind folgende Waldstrassen betroffen: Cherwaldstrasse Schnabelstrasse, Dünzeneggstrasse, Lanterschwandstrasse, Rinderhagstrasse und Grünenbodenstrasse. Die Schadensumme wird auf ca. Fr geschätzt. An die Wiederherstellungskosten leistet der Kanton Beiträge in der Höhe von ca. 70% der Schadensumme. Weitere Schäden betreffen die Weggenossenschaften Hutgraben Fr , die Weggenossenschaft Schwendiegg-Blumen Fr , die Burgergemeinde Hilterfingen Fr und die Burgergemeinde Reutigen Fr Die gesamte Schadensumme beträgt ca. Fr Nach einer ersten Analyse und Begehung mit den zuständigen Amtsstellen, konnten wir mit der Projektausarbeitung beginnen. Als breit abgestütztes Unternehmen sind wir in der Lage, zusammen mit hiesigen Unternehmen, die Projektierung, Bauleitung und Ausführung in Eigenregie zu tätigen. Ein Teil der Sanierungsprojekte wurde im Jahr 2013 ausgeführt, im 2014 werden die Sanierungen abgeschlossen. Abb. Unwetterschäden im Gebiet Tönimoos Bärrichti 3

4 1.4 Wegwiederherstellungsprojekt Dünzeneggstrasse Die Forsttrasse dient auch als Hauptzugang zu mehreren Alpen im hinteren Teil der Gemeinde Sigriswil. Wir trafen Sofortmassnahmen, um die Strasse möglichst bald wieder befahrbar zu machen: Wir führten 400 m 3 Rutschmaterial ab, lösten die instabilen Felsblöcke aus dem Hang und sprengten einen weiteren, 7 m 3 grossen Felsblock. Mit Steinblöcken stellten wir die Böschungsmauer wieder instand. Um die Böschung langfristig zu sichern, brachten wir auf einer Fläche von 260 m 2 auf einer Kokosmatte ein Geotextilnetz an, welches wir im Hang verankerten. Zum Abschluss begrünten wir den Bereich durch eine Hydrosaat. Total Wiederherstellungskosten Fr Abb.Unmittelbar nach Ereignis Abb. Verlegen Kokosmatte Abb. Verlegen Geotextil Abb. Bereit für die Hydrosaat 4

5 2. Wohlfahrt und Erholung Der Wald ist ein multifunktionales System, d.h. Schutz-, Holzproduktion-, Biodiversität und Erholung sind auf der Fläche nicht voneinander zu trennen. Mit Sorge stellen wir fest, dass die Bevölkerung in erster Linie Erholung- und Biodiversität verlangt. Holzschläge werden oft als störend und als Eingriff in die Natur empfunden. Dieser Wahrnehmung möchten wir vermehrt entgegenwirken, denn nur ein bewirtschafteter Wald kann seine vielfältige Aufgabe dauerhaft und in hoher Qualität erbringen. Bei jeder Massnahme zur Förderung einer Waldfunktion fällt Holz an. Die Holznutzung (Holzproduktion) muss wieder in den Mittelpunkt gestellt werden, denn über die Holzproduktion werden alle Bedürfnisse am Wald am besten abgedeckt: Gegenüber monotonen, einschichtigen Waldbeständen erhöhen vielfältigen Waldbilder den Erholungswert massiv. Nebst der Nutzung der Forststrassen und Waldungen für verschiedenste Freizeitaktivitäten haben wir noch keine zusätzlichen Massnahmen umgesetzt. 3. Holzproduktion 3.1 Holznutzung Gemeindewald Sigriswil 2013 Die Holznutzung im Gemeindewald ist mit m 3 leicht über dem Hiebsatz (Genehmigte Jahresnutzung) von m 3. Der Grund liegt darin, dass immer wieder Zwangsnutzungen anfallen und anderseits im rahmen der Schutzwaldprojekte der Holzanfall nicht genau planbar ist. Im langjährigen Schnitt sind wir aber sehr nahe am Plansoll von m 3. Der Anteil der Zwangsnutzungen wie Käferbefall, Schneedruck und Windfall beträgt % (Vorjahr 8.93%). Sortimente Normalnutzung m 3 Anteil Nadelstammholz 7' % Ohne Verwertung % Laubstammholz % Nadelindustrieholz % Laubindustrieholz % Brennholz % Brennholzschnitzel % Total Die Holzbringung an die Abfuhrstrasse erfolgte in unserem Betrieb anteilmässig: - mit dem Seilschlepper zu % m 3 - mit dem Mobilseilkran zu % m 3 - mit konventionellem Seilkran zu 9.28 % m 3 - Heli 1.55 % 169 m 3 - Ohne Verwertung 2.86 % 312 m 3 5

6 jährliche Holznutzung in m Zwangsnutzungen Gesamtnutzung , Holzmarkt Der inländische Rundholzmarkt wird einerseits durch die veränderte Bauweise und andererseits durch den Druck von billigen Holzprodukten aus Deutschland und Österreich beeinflusst. Grundsätzlich boomt der Holzbau, er ist modern und zukunftsträchtig. Durch die Verwendung von Holz im Baubereich werden grosse Mengen Co 2 langfristig gebunden. Der Holzbauboom macht uns Freude. Leider kann die inländische Branche nicht profitieren, weil die durch die Bauwirtschaft verlangten Holzwerkstoffe (vor allem Holzplatten) in der Schweiz nicht produziert werden. In Folge des tiefen Eurokurses werden Brettschichtholz und Dämmstoffe zu massiv tieferen Kosten aus dem Ausland bezogen. Trotz der grossen Nachfrage nach Rundholz sind die Preise kaum gestiegen. Stammholz Durchschnittspreis Fr. / m Fichte Tanne Buche

7 3.3 Holzvermarktung Dritter Die Holzbündelung, d. h. die gemeinsame Vermarktung für öffentliche und private Waldeigentümer, wird von Rundholzkäufern (Sägewerke), wie von Waldbesitzern geschätzt. Durch die Bündelung können die Sägereien mit dem Holz versorgt werden, welches sie für ihre Produkte benötigen. Der Waldeigentümer kann dadurch wiederum einen besseren Preis erlangen. Der Forstbetrieb Sigriswil hat im Berichtsjahr für Privatwaldbesitzer und Burgergemeinden im Thuner Ost- und Westamt, dem Stockental und dem Schwarzeneggplateau insgesamt m 3 Rundholz vermarktet. 3.4 Pflanzungen Es sind die folgende Baumarten und Mengen gesetzt worden: Fichten, 300 Lärchen und 200 Douglasien, was ein Total von Pflanzen ergibt. 3.5 Jungwaldpflege / Schutzwaldpflege Der Grossteil der Pflegearbeiten findet weiterhin in den Lotharwiederbewaldungsflächen statt. Dies wird sich auch in Zukunft nicht gross ändern, nur werden weitere neue Flächen aus Verjüngungsschlägen hinzukommen. Die Gebietsschwerpunkte der Pflegearbeiten liegen in den Gebieten Blumen, Mettlen, Habchegg und im Rüeggersgebiet. Revier 332 Sigriswil übriger Wald Standortschutzwald SSW Objektschutzwald OSW Total Ergänzungspflanzungen 2.63 ha 0.17 ha 2.80 ha Austrichtern 4.83 ha 5.59 ha 2.79 ha ha Jungwuchspflege 1.64 ha 2.16 ha 1.19 ha 4.99 ha Dickungspflege 0.27 ha 4.95 ha 0.99 ha 6.21 ha Stufiger Bestand 0.65 ha 0.65 ha Stangenholzpflege 0.95 ha 0.95 ha Holzernte 8.29 ha 8.29 ha Total 7.39 ha ha ha ha Lotharfläche im Rüeggersgebiet Schwendiblumen: Gut entwickelte Lotharfläche 7

8 3.6 Wildschadengutachten Die Wildschadensituation hat sich im Sigriswiler Gemeindewald im vergangenen Jahr kaum verändert. Immer mehr wird der Umstand zur Gewissheit, dass die Baumartenzusammensetzung und Mischungsregulierung im Anwuchs und Jungwuchs durch das Wild stark beeinflusst wird. Vor allem die Weisstanne wird durch die hohen Wildbestände am Aufkommen gehindert. Die Erfüllung der Naiskriterien (Standards für den Schutzwald bezüglich der Baumartenzusammensetzung) kann vielerorts nicht erreicht werden. Bedauerlicherweise ist die Bereitschaft der zuständigen Behörden konkrete Massnahmen umzusetzen, nicht im Ansatz vorhanden. Im Gegenteil, mit Erhebungen und Konzepten versucht man vom Problem abzulenken und sich hinter dem Papierstapel zu verstecken! 3.9 Ausrichten von Wildschadenersatz Im Gebiet Giebelegg und Schafschwand sind wir bei der Anzeichnung eines OSW- Schutzwaldschlages an drei Standorten auf Wildschäden gestossen. Es handelt sich hierbei um Schälschäden an Stangenhölzern, welche durch den Rothirsch verursacht wurden. Die Flächen liegen alle im Jagdbanngebiet des Justistals. Zusammen mit Wildhüter Bruno Dauwalder haben wir die Schäden auf Fr beziffert und dem Jagdinspektorat zur Auszahlung gemeldet. 4. Natur und Umwelt Neophytenbekämpfung Im Auftrag für die Einwohnergemeinde Sigriswil hat der Forstbetrieb ein Neophytenkonzept mit folgendem Ziel erarbeitet: Die Gesundheit von Menschen und Tieren darf durch invasive gebietsfremde Organismen nicht beeinträchtigt werden Die Artenvielfalt darf durch invasive gebietsfremde Organismen nicht nachhaltig geschmälert werden Schutzbauten und Infrastrukturanlagen dürfen durch invasive gebietsfremde Organismen nicht geschädigt werden. Ebenso darf die Erosions- und Rutschgefahr durch diese Organismen nicht erhöht werden. Das Landschaftsbild darf sich durch invasive Neophyten nicht nachhaltig verändern. Anhand einer Kostenschätzung wurde seitens der Einwohnergemeinde ein jährlicher Kredit von Fr für eine gezielte Neophytenbekämpfung (Koordination, Kartierung, Prävention, Bekämpfung und Kontrolle) gesprochen. Die Koordination, Kartierung und Kontrolle liegt beim Forstbetrieb Sigriswil. Die Bekämpfungsmassnahmen werden in Zusammenarbeit mit dem Bauamt ausgeführt. Wichtige Informationen zu invasiven Neophyten wurden auf unserer Homepage ( veröffentlicht. 8

9 Abb. Geographische Bekämpfungsstrategie 5. Forstrechnung 2013 Die Jahresrechnung 2013 des Forstbetriebes Sigriswil weist bei einem Gesamtumsatz von Fr (Vorjahr Fr ) einen Betriebsgewinn vor Abschreibungen von Fr aus. Die harmonisierten Abschreibungen betrugen Fr Mit Fr wird das Verwaltungsvermögen auf den symbolischen Wert von vier Franken abgeschrieben. Der verbleibende Betriebssgewinn von Fr wird dem Betriebsreservefonds gutgeschrieben Entwicklung des Betriebsumsatzes Betriebsumsatz 9

10 Entwicklung der Betriebsergebnisses Betriebserfolg vor Abschreibungen Abschreibungen Betriebserfolg zu Gunsten Betriebsreservefonds 6. Arbeiten für Dritte 2013 Arbeiten für Gemeinde Sigriswil Fr Arbeiten für Wasserbau Sigriswil (Gewässerunterhalt) Fr Arbeiten für Dritte (Private und öffentliche Auftraggeber) Fr Arbeiten für Vertragspartner (Burgergemeinden) Fr Total Umsatz Arbeit für Dritte Fr Der Gesamtumsatz im Bereich Arbeiten für Dritte hat mit Fr wiederum ein sehr hohes Niveau erreicht (Vorjahr Fr ) und übersteigt den angestrebten Umsatz von Fr deutlich. 7. Nahwärmeverbund Schärmtanne 7.1 Rechnungsabschluss Die Rechnung des Nahwärmeverbundes Schärmtanne für das Betriebsjahr 2013 weist bei einem Gesamtumsatz von Fr (Vorjahr Fr ) einen Betriebsgewinn vor Abschreibungen von Fr aus. Die harmonisierten Abschreibungen betragen Fr. 17'491. Dies hat ein Defizit von Fr zur Folge. Der Grund für die hohen Abschreibungen sind die Investitionen für den Einbau eines Oelkessels. 7.2 Optimierungsmassnahmen Schärmtanne In Folge Reduktion der Rauchgasimmissionen in den Heizrandperioden wurde ein Oelkessel eingebaut. Mit diesem wird nun auch das Warmwasser für das Altersheim Schärmtanne in den Sommermonaten aufbereitet. 10

11 Die geplanten Massnahmen wurden bis Ende Jahr erfolgreich abgeschlossen. Dies vor allem dank unserem Anlagewart Roland Graber. Nachdem die Anlage Mitte September in Betrieb genommen worden war, mussten noch viele technische Störungen behoben werden, was nicht immer einfach war. Schliesslich musste die Anlage nebst den Umbauarbeiten in Betrieb bleiben, sonst wären die Wärmebezüger kaum zufrieden gewesen. Wir danken Roland bei dieser Gelegenheit für sein grosses Engagement und Nervenstärke. 8. Personelles 8.1 Austritt Bruno Grossglauser Erneut gab es eine Änderung in personeller Hinsicht. Bruno Grossglauser Forstwart- Vorarbeiter wurde bei der Bauabteilung per 1. Mai 2013 als Schwellenmeister / Wegmeister gewählt. Bruno absolvierte von 1992 bis 1995 die Lehre zum Forstwart bei der Forstverwaltung Sigriswil. Nach Lehrabschluss arbeitete Bruno weiterhin als Forstwart bei der Forstverwaltung wurde die Forstverwaltung Sigriswil mit dem Forstrevier Thuner- Ost und Westamt im Forstbetrieb Sigriswil zusammengeführt, und Bruno bildete sich berufsbegleitend zum Vorabeiter aus. Als Vorarbeiter und Lehrmeister war Bruno auch für die Lehrlingsausbildung zuständig. Bei dieser Gelegenheit möchten wir Bruno für die langjährige, kompetente Mitarbeit im Forstbetrieb herzlich danken. Ich wünsche Bruno viel Freude und Erfolg bei seiner neuen beruflichen Tätigkeit, ihm und seiner Familie gute Gesundheit und Wohlergehen. In Folge betrieblicher Reorganisation wird die Stelle nicht neu besetzt. Der Personalbestand hat nun den geplanten Sollbestand erreicht. Der Betrieb ist prozessbezogen so ausgerichtet, dass wir die verfügbaren Maschinen optimal einsetzen können. Arbeitsspitzen werden durch Einmieten von Personal und Maschinen von Partnerbetrieben oder durch die Vergabe an Unternehmer gelöst. 8.1 Lernende im Forstbetrieb Am 1. August 2013 hat Janis Pieren aus Aeschau die Ausbildung zum Forstwart begonnen und die entsprechenden Einführungskurse besucht. Für die beiden Lernenden Fredy Keller und Kaspar Bühler hat gleichzeitig das dritte Ausbildungsjahr begonnen. Sie werden im 2014 die Ausbildung abschliessen. Ausblick / Zielsetzungen 2014 Das Angebot an forstlichen und forstnahen Dienstleistungen soll konsolidiert und punktuell ausgebaut werden. Die Zusammenarbeit mit Partnern und Unternehmern soll weitergeführt werden. Schutzwaldprojekte sollen im Rahmen der verfügbaren Kredite umgesetzt werden. Schwerpunktmässig im Howald, Grön- und Guntenbach. Aufforstung und Jungwaldpflege gemäss der langfristigen waldbaulichen Planung ausführen. Schwerpunktmässig Jungwaldpflege in den Lotharflächen. Die Wiederinstandstellung der Schäden an den Forststrassen, verursacht durch die Starkniederschläge von Ende Mai 2013 sollen abgeschlossen werden. Periodischer Unterhalt an diversen Strassenabschnitten nach verfügbaren Krediten. Schwerpunktmässig Rüeggershubel und Grünenboden. 11

12 Schlusswort: Die Waldbewirtschaftung ist eine spannende, dauernde Herausforderung. Die Natur weist uns oft in die Schranken und zeigt uns den Meister. Immer wieder versuchen wir sie zu verstehen und ihre Dynamik zu unseren Gunsten zu nutzen. Es gibt wohl ausser Holz keine Rohstoffproduktion, die als Nebenwirkung für Mensch, Tier und Pflanzenwelt eine lebenswichtige Funktion ausübt. Damit das auch in Zukunft so bleibt, ist eine ganzheitliche Betrachtung von allen an den Wald gestellten Interessen nötig, denn nur wer im Wald Holz produzieren will, kann von allen Waldleistungen profitieren. Bei dieser Gelegenheit möchte ich allen Bürgerinnen und Bürgern für das erbrachte Verständnis gegenüber der Waldbewirtschaftung danken. Für die gute Zusammenarbeit mit der Betriebskommission Forst, Gemeindebehörden und Gemeindeverwaltung möchte ich mich ebenfalls herzlich bedanken. Ein besonderer Dank geht an unsere geschätzten Kunden, private und öffentlich Waldbesitzer, Rundholzkäufer, Burgergemeinden und privaten Auftraggebern. Einmal mehr möchte ich mich bei meinen Arbeitskollegen und Mitarbeitern bedanken, denn nur dank ihrem täglichen Einsatz kann ein funktionierender Forstbetrieb aufrechterhalten werden. Sigriswil, im April 2014 Betriebsleiter Forst Hans Stauffer Informieren sie sich über die Aktualitäten im Forstbetrieb auf unserer Homepage. 12

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