Geschäftsbericht 2012

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1 2012 Geschäftsbericht 2012 Diesen Geschäftsbericht finden Sie auch online unter report.sanitas.com

2 2 Inhalt 2012 geschäftsentwicklung Kennzahlen und Diagramme... 4 Editorial des Verwaltungsratspräsidenten CEO-Interview Finanzjahr Ziele und Ausblick schwerpunkte Kundensegmente Kundenportal Neue Produkte Marktauftritt Corporate governance Unternehmensstruktur Unternehmensgremien Risikomanagement und Kontrollverfahren Finanzielle Nachhaltigkeit Informationspolitik Stiftungsrat Verwaltungsrat Geschäftsleitung Operative Gesellschaften Partnerschaften Finanzbericht Konsolidierte Jahresrechnung Sanitas Gruppe Jahresrechnung Sanitas Beteiligungen AG... 58

3 3 Geschäftsentwicklung Geschäftsentwicklung Inhalt Kennzahlen und Diagramme... 4 Editorial des Verwaltungsratspräsidenten CEO-Interview Finanzjahr Ziele und Ausblick... 19

4 4 Geschäftsentwicklung Kennzahlen und Diagramme Versichertenbestand Ergebnis (nach Steuern) in TCHF Eigenkapital (inkl. Beteiligungen) in TCHF Erhaltene Prämien in TCHF Bezahlte Leistungen (inkl. Kostenbeteiligungen) in TCHF

5 5 Geschäftsentwicklung Auf einen Blick Die wichtigsten Kennzahlen der Sanitas Gruppe sowie von Sanitas, Wincare und Compact per 31. Dezember 2012 und 31. Dezember Angaben in TCHF * Versichertenbestand Personalbestand (in Vollzeitstellen) Erhaltene Prämien Sanitas Grundversicherungen AG Sanitas Privatversicherungen AG Wincare Versicherungen AG Wincare Zusatzversicherungen AG Compact Grundversicherungen AG Bezahlte Leistungen (inkl. Kostenbeteiligungen) Sanitas Grundversicherungen AG Sanitas Privatversicherungen AG Wincare Versicherungen AG Wincare Zusatzversicherungen AG Compact Grundversicherungen AG Betriebsaufwand Ergebnis aus Kapitalanlagen Ergebnis (nach Steuern) Sicherheitsreserven KVG Reservenquote Sanitas Grundversicherungen AG 14,5 % 12,3 % Reservenquote Wincare Versicherungen AG 20,7 % 15,8 % Reservenquote Compact Grundversicherungen AG 24,0 % 15,4 % Kapitalanlagen Versicherungstechnische Rückstellungen Eigenkapital (inkl. Beteiligungen) * Bei den ausgewiesenen Kennzahlen handelt es sich um konsolidierte Werte.

6 6 Geschäftsentwicklung Versicherte Versichertenbestand von Sanitas, Wincare und Compact per 31. Dezember 2012 und 31. Dezember 2011, unterteilt nach Grundversicherung und Zusatzversicherung Diff. in % Grundversicherung und Zusatzversicherung Sanitas ,8 % Wincare ,2 % Compact ,6 % Total ,0 % Grundversicherung Sanitas ,6 % Wincare ,7 % Compact ,6 % Total ,2 % Zusatzversicherung Sanitas ,5 % Wincare ,9 % Total ,6 % Sanitas ambulant ,0 % Sanitas Spital allgemein ,7 % Sanitas Spital Zweierzimmer ,1 % Sanitas Spital Einerzimmer ,8 % Wincare ambulant ,8 % Wincare Spital allgemein ,8 % Wincare Spital Zweierzimmer ,1 % Wincare Spital Einerzimmer ,6 %

7 7 Geschäftsentwicklung Franchisen Franchisen der Versicherten von Sanitas, Wincare und Compact in der Grundversicherung im Jahr Franchise in CHF ,0 % 16,4 % 4,6 % 11,3 % 4,0 % 21,7 % Sanitas 64,1 % 11,0 % 3,5 % 7,3 % 2,8 % 11,3 % Wincare 22,8 % 6,6 % 6,1 % 17,2 % 3,0 % 44,3 % Compact

8 8 Geschäftsentwicklung Versicherungsleistungen Aufgeteilt nach Kantonen: Leistungen in der Grundversicherung, die Sanitas, Wincare und Compact pro Versicherten im Jahr 2012 erbracht haben. in CHF Sanitas AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH CH Wincare AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH CH Compact 0 AG AI AR BE BL BS FR GE GL GR JU LU NE NW OW SG SH SO SZ TG TI UR VD VS ZG ZH CH

9 9 Geschäftsentwicklung Krankenpflegekosten Aufteilung der Krankenpflegekosten pro Versicherten in der Grundversicherung in den Jahren 2012 und 2011 bei Sanitas, Wincare und Compact Leistungserbringer CHF % CHF % Sanitas Arzt ambulant ,8 % ,0 % Spital stationär ,3 % ,5 % Spital ambulant ,2 % ,6 % Medikamente Apotheke ,0 % ,2 % Medikamente Arzt 226 7,2 % 220 7,1 % Pflegeheim 131 4,2 % 134 4,4 % Labor 83 2,7 % 79 2,6 % Physiotherapie 77 2,5 % 79 2,6 % Übrige 57 1,8 % 57 1,8 % Spitex 66 2,1 % 61 2,0 % Mittel und Gegenstände 25 0,8 % 24 0,8 % Chiropraktiker 11 0,4 % 11 0,4 % Total Sanitas ,0 % ,0 % Wincare Arzt ambulant ,1 % ,8 % Spital stationär ,2 % ,0 % Spital ambulant ,1 % ,5 % Medikamente Apotheke ,5 % ,6 % Medikamente Arzt 420 8,6 % 400 8,7 % Pflegeheim ,7 % ,7 % Labor 84 1,7 % 78 1,7 % Physiotherapie 118 2,4 % 115 2,5 % Übrige 58 1,2 % 58 1,2 % Spitex 165 3,4 % 152 3,3 % Mittel und Gegenstände 43 0,9 % 38 0,8 % Chiropraktiker 10 0,2 % 10 0,2 % Total Wincare ,0 % ,0 % Compact Arzt ambulant ,3 % ,1 % Spital stationär ,4 % ,0 % Spital ambulant ,6 % ,4 % Medikamente Apotheke 111 7,3 % 102 7,9 % Medikamente Arzt 92 6,0 % 69 5,3 % Pflegeheim 13 0,9 % 11 0,9 % Labor 50 3,3 % 46 3,6 % Physiotherapie 34 2,2 % 30 2,3 % Übrige 37 2,4 % 27 2,1 % Spitex 7 0,5 % 4 0,3 % Mittel und Gegenstände 9 0,6 % 8 0,6 % Chiropraktiker 8 0,5 % 6 0,5 % Total Compact ,0 % ,0 %

10 10 Geschäftsentwicklung Reservenquoten Entwicklung der Reservenquoten in der Grundversicherung bei Sanitas und Wincare in den letzten fünf Jahren und bei Compact in den letzten drei Jahren. in % der Prämien 24 % 22 % 20 % 18 % 16 % 14 % 12 % 10 % 8 % 6 % 4 % 2 % Sanitas Wincare Compact

11 11 Geschäftsentwicklung Jens Alder, Präsident des Verwaltungsrats «2012 wurden wichtige Fortschritte erzielt.» Verwaltungsratspräsident Jens Alder zum Geschäftsjahr 2012 Sehr geehrte Kundinnen und Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeitende Die Sanitas Gruppe blickt auf ein operativ erfolgreiches Geschäftsjahr 2012 zurück. Sie weist ein gegenüber dem Vorjahr nochmals stark verbessertes Gruppenergebnis von 154,4 Millionen Franken aus. Das Prämienvolumen lag wegen der gesunkenen Versichertenzahl mit 2,495 Milliarden Franken knapp unter dem Vorjahresniveau. Erfreulich ist, dass sowohl die Grund- als auch die Zusatzversicherung schwarze Zahlen schrieben. Verantwortlich für den guten Geschäftsgang sind zum einen deutlich höhere Erträge auf den Kapitalanlagen im Zuge der positiven Entwicklung an den Aktienmärkten. Zum anderen gingen die bezahlten Leistungen spürbar zurück, was auch auf die Einführung der neuen Spitalfinanzierung Anfang 2012 zurückzuführen ist. Sanitas finanziell noch solider Dank des positiven Ergebnisses in der Grundversicherung konnte die Sanitas Gruppe die Reserven ihrer drei Grundversicherungsgesellschaften weiter erhöhen. Die KVG- Reservenquoten liegen nun bei 17,3 Prozent für die ganze Gruppe. Ebenfalls gut dotiert sind die Rückstellungen der Zusatzversicherung. Sanitas hat insbesondere die Alterungsrückstellungen in Produkten nach Eintrittsalterstarif aufgestockt, sodass wir hier keine weiteren ausserordentlichen Prämienerhöhungen erwarten.

12 12 Geschäftsentwicklung Vertriebskooperation mit Swiss Life verstärkt Auf strategischer Ebene hat Sanitas 2012 wichtige Fortschritte erzielt. Wir befinden uns in einem Transformationsprozess von einer reinen Produktfabrik für die Privatassekuranz hin zu einem kompletten Versicherungsunternehmen. Durch die verbindliche Vertriebskooperation mit Swiss Life und ihrer Tochter Swiss Life Select, dem ehemaligen AWD, sind wir diesem Ziel einen grossen Schritt näher gekommen. Mit Swiss Life haben wir zum ersten Mal einen Partner an unserer Seite, mit dem konkrete und bindende Verkaufsziele für die gemeinsam entwickelten Krankenversicherungspakete Swiss Life SimplyCare (2012) und AWD Sorglos (2011) vereinbart wurden. Ausbau im Online-Kanal Mit der Kooperation mit Swiss Life geht Sanitas einen Schritt weiter im angestammten Vertriebskanal, der besonders auf die persönliche Beratung setzt. Als weiteres Standbein setzt die Sanitas Gruppe auf einen provisionsunabhängigen Online-Vertriebskanal, auf den insbesondere über die Website zugegriffen werden kann. Auch in der Kundenbetreuung wird Sanitas verstärkt auf den digitalen Kanal setzen und das Online-Kundenportal und die online verfügbaren Dienstleistungen ausbauen. Fokus auf das Zusatzversicherungsgeschäft Mit den Angebotssegmenten Compact, Original und Preference deckt Sanitas die unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Kundinnen und Kunden ab wurden vor allem für das anspruchsvolle Preference Segment Akzente gesetzt: Sanitas hat die gruppenweite Betreuung der Preference Kunden am Standort Bern zusammengefasst. So kann sie diesen Kundinnen und Kunden neben umfassendem Versicherungsschutz auch eine sehr persönliche Beratung bieten. Anfang 2013 hat Sanitas für das Preference Segment zusätzlich die halbprivaten und privaten Spitalzusatzversicherungen Hospital Extra Liberty und Hospital Top Liberty lanciert. Um ihre Stellung im Versicherungsmarkt zu festigen und die Auswirkungen des volatilen Grundversicherungsgeschäfts auf das Gruppenergebnis zu glätten, wird Sanitas künftig noch stärker auf das Zusatzversicherungsgeschäft fokussieren. Dazu gehört auch, den Bereich der Kollektiv-Krankentaggeldversicherung aktiv zu bearbeiten. Ja zur risikobasierten Solvenz Auf politischer Ebene ist mit dem Vorschlag für ein neues Krankenversicherungs- Aufsichtsgesetz (KVAG) auch 2013 für Spannung gesorgt. Sanitas steht den Vorschlägen des Bundesamts für Gesundheit BAG zur stärkeren Solvenzsicherung mithilfe risikobasierter Reserven sowie zu den Richtlinien für eine gute Unternehmensführung grundsätzlich positiv gegenüber. Weitere Ideen wie den vorgeschlagenen Prämienrückerstattungsmechanismus lehnt Sanitas allerdings ab. Zudem können nach unserer Auffassung die angesprochenen Richtlinien auch ohne neues Gesetz, dafür mit der punktuellen Ergänzung des Krankenversicherungsgesetzes umgesetzt werden. Danke Dass Sanitas auf ein erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken kann, liegt vor allem am grossartigen Einsatz unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Im Namen des Verwaltungsrats danke ich ihnen dafür. Unser Dank gilt auch unseren Kundinnen und Kunden sowie unseren Geschäftspartnern für ihr Vertrauen und für die gute Zusammenarbeit. Jens Alder Präsident des Verwaltungsrats

13 13 Geschäftsentwicklung Otto Bitterli, CEO «2012 war ein sehr gutes Jahr für Sanitas.» Sanitas CEO Otto Bitterli über die Höhepunkte des vergangenen Geschäftsjahrs, die Problematik in der Zusatzversicherung, die zum Konkurs eines Mitstreiters führte, und die Chancen im Jahr Wie lief das vergangene Geschäftsjahr? Es war eines der sehr guten Jahre in der Geschichte von Sanitas. Wir erzielten sowohl im Versicherungsgeschäft als auch bei den Kapitalanlagen hervorragende Ergebnisse. Auf unseren Kapitalanlagen von 2,278 Milliarden Franken erwirtschafteten wir einen Nettoerfolg von über 100 Millionen Franken. Was waren die Gründe für das gute Ergebnis? Es gibt verschiedene Faktoren, welche zusammengespielt haben: Prämienerhöhungen einerseits, ein besseres Verhältnis zwischen Prämien und Leistungen pro Versicherten andererseits und die tieferen Leistungskosten insgesamt, welche auch mit der neuen Spitalfinanzierung zusammenhängen. Darüber hinaus blieb 2012 die Grippewelle aus. Im Einzelfall ist eine Grippe zwar nicht sehr kostspielig, sie fällt aber ins Gewicht, wenn sie breite Teile der Bevölkerung trifft. Im Zusatzversicherungsgeschäft resultierte 2011 ein Verlust. Wie sah das 2012 aus? Das Zusatzversicherungsgeschäft profitierte erheblich von der günstigen Entwicklung an den Börsen, denn dort haben wir einen höheren Aktienanteil als in der Grundversicherung. Aber auch versicherungstechnisch sind wir massiv besser gefahren: Die Schaden-Kosten- Quote, die sogenannte Combined Ratio, liegt deutlich unter hundert.

14 14 Geschäftsentwicklung Wie hat sich der Versichertenbestand der Sanitas Gruppe entwickelt? In der Grundversicherung haben wir 2012 etwas weniger als Versicherte verloren. Im laufenden Jahr ist der Rückgang aber spürbar abgeflacht. Die Situation in der Zusatzversicherung ist stabil. Obschon wir aufgrund geänderter Finanzierungsrichtlinien in einer Produktlinie die Prämien 2012 um 15 Prozent erhöhen mussten, ging dort die Versichertenzahl nur geringfügig um 1,6 Prozent zurück. «Wir haben unsere Organisation nochmals näher an die Kundin und den Kunden gebracht.» Was gab es bei Sanitas Neues im Jahr 2012? Wir haben unsere Organisation nochmals näher an die Kundin und den Kunden gebracht. Heute decken wir mit dem günstigen Angebot «Compact», mit «Original» für die Interessen einer Mehrheit und mit «Preference» für hohe Ansprüche die Kundenbedürfnisse in ihrer ganzen Breite ab. Im letzten Sommer starteten wir mit dem Preference Center, das vom Standort Bern aus ausschliesslich unsere halbprivat und privat versicherten Kundinnen und Kunden mit einem sehr persönlichen Service betreut. Das war ein wichtiger Schritt. Welche technologische Neuerung gab es 2012? Wir haben ein Online-Kundenportal aufgebaut, auf dem unsere Versicherten vieles selbstständig einsehen und abwickeln können. Dieses Portal ist auf grosses Interesse und viel Zuspruch gestossen. Aber das ist erst der Anfang. Wir werden das Online-Kundenportal 2013 weiter ausbauen. Die Schweizer wechseln ihre Krankenversicherung immer öfter. Sanitas aber wirbt mit dem Slogan «Ein Leben lang» ein Widerspruch? Häufig gewechselt wird ja nur in der Grundversicherung, wo die volle Freizügigkeit existiert. In der Zusatzversicherung sind lange Kundenbeziehungen die Regel. Dazu passt der Slogan gut, denn dort haben wir viele Verträge, die von unserer Seite her unkündbar sind. Unser Leistungsversprechen «Ein Leben lang» ist aber auch breiter zu verstehen in verschiedenen Lebensphasen ist Sanitas dank der Vielfalt ihres Angebots ein Partner, der die Kundenbedürfnisse langfristig abdecken kann. «Die Situation in der Zusatzversicherung ist stabil.» 2012 ging ein Krankenversicherer Konkurs, weil er nicht genügend Rückstellungen für bestimmte Versicherungsprodukte gebildet hatte. Ein Einzelfall? Nein. Viele Versicherer haben seit Einführung des neuen Krankenversicherungsgesetzes das Problem, dass unkündbare Verträge im Zusatzversicherungsgeschäft insbesondere, falls ein Eintrittsalterstarif angewendet wird neu ausfinanziert werden müssen. Auch Sanitas ist betroffen. Wir haben mit der Finanzmarktaufsicht FINMA einen entsprechenden Massnahmenplan erarbeitet. Konkret ging es um die Äufnung der Rückstellungen für die Risiken von rund Halbprivat- und Privatversicherungspolicen aus unserem alten Sanitas Bestand.

15 15 Geschäftsentwicklung Wo steht Sanitas in diesem Aufholprozess? Seit 2011 haben wir bei den halbprivaten und privaten Sanitas Spitalzusatzversicherungen 180 Millionen Franken eigene Mittel in die Rückstellungen gesteckt und zweimal die Prämien um 15 Prozent erhöht. Die kalkulatorischen Überlegungen auf Basis des aktuellen Versichertenbestands sind zwar noch nicht abgeschlossen. Wir gehen aber davon aus, dass die Rückstellungen nun grossmehrheitlich aufgebaut sind und wir uns in einer stabilen Situation befinden. Es wird also bei den Spitalzusatzversicherungen keine ausserordentlichen Prämienerhöhungen mehr geben? Wir rechnen nicht damit, es sei denn, die Gesundheitskosten ziehen wieder an. Die neue Spitalfinanzierung ist seit einem Jahr in Kraft. Was hat sie gebracht? Das System der Fallpauschalen wurde trotz seiner hohen Komplexität erfolgreich eingeführt. Man kann heute mit Fug und Recht sagen, dass das neue Gesetz mehr Klarheit über die Spitalfinanzierung gebracht und die Rechnung der Krankenzusatzversicherer entlastet hat. «In der Spitallandschaft obsiegt der Kantönligeist.» Wo sehen Sie noch Probleme? Der Gesetzgeber wollte die Öffnung der Spitallandschaft, ein reduziertes Angebot und damit mehr Qualität. Ein Spital sollte sich überlegen, welche Leistungen es anbieten will, und diese Leistungen dann in einer hohen Fallzahl durchführen. Eine hohe Fallzahl bedeutet immer auch mehr Qualität. Denn das, was man oft macht, macht man auch besser. Davon sind wir noch weit entfernt. In der Spitallandschaft obsiegt der Kantönligeist. Jeder Kanton setzt das Gesetz anders um, und man denkt weiterhin lokal, auch was die Spitalinvestitionen anbelangt.

16 16 Geschäftsentwicklung Sanitas Gruppe mit ausgezeichnetem Ergebnis und soliden Reserven Die Sanitas Gruppe weist für das Geschäftsjahr 2012 ein gegenüber dem Vorjahr nochmals deutlich verbessertes Ergebnis aus. Dazu beigetragen haben sowohl das Grundversicherungs- als auch das Zusatzversicherungsgeschäft, die beide gute versicherungstechnische Resultate erzielten. Auch das Finanzergebnis lag deutlich über den Erwartungen. Die Reservenquoten der Sanitas Gruppengesellschaften liegen über den Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit. Sanitas steigerte im Geschäftsjahr 2012 das Ergebnis auf 154,4 Mio. Franken, beinahe eine Verdoppelung im Vergleich zum Vorjahresergebnis von 79,4 Mio. Franken. Die erfreuliche Entwicklung ist auf gute versicherungstechnische Ergebnisse in der obligatorischen Grundversicherung (KVG) und insbesondere in der Zusatzversicherung (VVG) zurückzuführen. Im KVG lag diese Entwicklung im Rahmen der Erwartungen, im VVG wurden sie übertroffen. Das ausgezeichnete Finanzergebnis, welches ebenfalls über den Erwartungen lag, hat die Resultate zusätzlich positiv beeinflusst. Wie im Vorjahr erfolgt der Abschluss der Sanitas Gruppe nach dem Rechnungslegungsstandard Swiss GAAP FER 41 in Verbindung mit Swiss GAAP FER 30. Seit 2012 gilt in der Branche Swiss GAAP FER 41 verbindlich für die Einzelabschlüsse in der Grundversicherung. Das Prämienvolumen der Sanitas Gruppe lag im Geschäftsjahr 2012 mit 2,495 Mrd. Franken nur geringfügig unter dem Vorjahresniveau von 2,546 Mrd. Franken. Im KVG- Geschäft sanken die Prämien aufgrund des Versichertenabgangs im Vorjahr um 57 Mio. Franken von 1,846 Mrd. Franken auf 1,789 Mrd. Franken. Im VVG erhöhte sich das Prämienvolumen hingegen leicht von 699,5 Mio. Franken auf 706,3 Mio. Franken. Die Combined Ratio in der Grundversicherung betrug gute 97,8 Prozent, gegenüber 95,5 Prozent im Vorjahr. In der Zusatzversicherung verbesserte sich die Combined Ratio von 100,8 Prozent auf 93,2 Prozent. Der Aufwand für die Zahlungen von medizinischen Leistungen lag im vergangenen Geschäftsjahr deutlich unter den budgetierten Werten. Der Verwaltungskostensatz im KVG-Geschäft verharrte bei ausgezeichneten 5,6 Prozent und blieb gegenüber dem Vorjahr stabil. Im VVG-Geschäft betrug der Verwaltungskostensatz 12,1 Prozent oder 85,7 Mio. Franken, gegenüber 10,5 Prozent oder 73,3 Mio. Franken im Vorjahr. Der gesamte Betriebsaufwand für eigene Rechnung der operativen Gesellschaften stieg um 4,8 Prozent von 178,0 Mio. Franken auf 186,5 Mio. Franken an. Konsolidiert über alle Gesellschaften beträgt der Betriebsaufwand für eigene Rechnung 183,0 Mio. Franken (Vorjahr 178,0 Mio. Franken). Ausgezeichnetes Finanzergebnis Der Wert der Kapitalanlagen der operativen Sanitas Gesellschaften erreichte im Berichtsjahr 2,278 Mrd. Franken. Die Performance auf dem Gesamtvermögen betrug erfreuliche 5 Prozent. Sowohl in der Grund- als auch in der Zusatzversicherung wurden sehr gute Ergebnisse erzielt. Das erlaubt es Sanitas, besonders im KVG-, aber auch im VVG-Bereich die Rückstellungen für Risiken in den Kapitalanlagen deutlich zu verstärken. Als Folge der rekordtiefen Zinssätze auf festverzinslichen Anlagen wurden die liquiden Mittel wegen mangelnder Anlagemöglichkeiten auf 413,5 Mio. Franken erhöht (Vorjahr 304,0 Mio. Franken).

17 17 Geschäftsentwicklung Sanitas wird die Finanzmärkte weiterhin sehr eng beobachten und die in den Vorjahren eingeleitete defensive Anlagestrategie beibehalten. In allen Anlageklassen Obligationen, Aktien, Immobilien und Übrige werden Risiken systematisch tief gehalten und zudem laufend überprüft. So minimiert Sanitas die potenziellen Ausfallrisiken. Den saison bedingten Schwankungen im Verlauf des Versicherungsgeschäfts trägt sie durch eine vorsichtige Liquiditätsplanung Rechnung. Eigenkapitaldecke verstärkt, Reservenquote erhöht Per 31. Dezember 2012 betrug das konsolidierte Eigenkapital der Sanitas Gruppe nach Swiss GAAP FER ,9 Mio. Franken, nach 389,4 Mio. Franken zum Ende des Vorjahrs. In diesen Werten enthalten ist der Anstieg der KVG-Reserven auf ein Niveau von 17,3 Prozent. Damit liegen die Reservenquoten für alle Gruppengesellschaften über den Vorgaben des Bundesamts für Gesundheit. Für Sanitas beträgt die Reservenquote nun 14,5 Prozent, für Wincare 20,7 Prozent und für Compact 24,0 Prozent führte das BAG den KVG-Solvenztest ein. Gemäss diesem Test müssen die neuen Reserveanforderungen bis ins Jahr 2017 erfüllt werden. Nach unseren Berechnungen erfüllen alle KVG-Gruppengesellschaften diese Vorgabe bereits heute. Für die Gesellschaften, die das Zusatzversicherungsgeschäft betreiben, gelten die Eigenkapitalanforderungen nach Solvenz 1 und die Vorgaben des SST. Beide VVG-Gesellschaften übertreffen die vorgegebenen Werte deutlich, was die FINMA für 2012 auch geprüft und bestätigt hat. Sanitas Grundversicherungen AG (KVG) Die Sanitas Grundversicherungen AG konnte 2012 an den positiven Geschäftsverlauf des Vorjahrs anknüpfen. Das Prämienvolumen vor konzerninterner Rückversicherung stieg um 18 Mio. Franken auf 1,028 Mrd. Franken. Grund dafür waren die per 1. Januar 2012 vorgenommenen Prämienanpassungen und der gewachsene Bestand. Allerdings nahmen auch die Bruttoleistungen zu, und zwar von 977,6 Mio. Franken auf 1012,5 Mio. Franken. Die Zahlungen an den Risikoausgleich gingen hingegen deutlich zurück und betrugen noch 47,5 Mio. Franken, nach 57,9 Mio. Franken im Vorjahr. Der Kostensatz blieb gegenüber dem Vorjahr mit 5,6 Prozent auf tiefem Niveau stabil. Alle Erwartungen übertroffen hat das Finanzergebnis mit einem Anstieg von 4,9 Mio. Franken im Vorjahr auf 15,2 Mio. Franken. Das Rückversicherungsgeschäft mit den Gruppengesellschaften verlief 2012 noch leicht negativ. Die Reserven nahmen noch einmal deutlich zu auf das erfreuliche Niveau von 14,5 Prozent. Mit den per 1. Januar 2013 vorgenommenen moderaten Prämienerhöhungen im Rahmen der für 2013 erwarteten Teuerung und der dem Geschäft angemessenen Reservebasis zeichnet sich eine weitere Entspannung bei den Prämien ab. Sanitas Privatversicherungen AG (VVG) Für die Sanitas Privatversicherungen AG war 2012 versicherungstechnisch ein sehr gutes Jahr. Das Prämienvolumen stieg um rund 14,8 Mio. Franken von 479,4 Mio. Franken auf 494,2 Mio. Franken. Die Bruttoleistungen sanken teilweise aufgrund der Änderungen in der Spitalfinanzierung auf 365,0 Mio. Franken. Der Verwaltungskostensatz stieg hingegen um 3,1 Prozent auf neu 13,9 Prozent. Die Combined Ratio lag mit 97,0 Prozent auf einem ausgezeichneten Niveau und deutlich unter dem Vorjahreswert von 100,9 Prozent. Auch das Finanzgeschäft der Sanitas Privatversicherungen AG entwickelte sich sehr positiv und übertraf die budgetierten Werte markant. Seit 2011 bilanziert die Sanitas Privatversicherungen AG nach dem von der FINMA per 1. Januar 2011 bewilligten Geschäftsplan. Dieser beschreibt die Bedingungen, unter welchen die Gesellschaft ihr Geschäft betreiben darf. Leider führten die Anforderungen an die Geschäftspläne bei einem Teil der halbprivat und privat versicherten Sanitas Kunden zu ausserordentlichen Prämienanpassungen. Die Sanitas Privatversicherungen AG konnte jedoch die Rückstel-

18 18 Geschäftsentwicklung lungen bei den entsprechenden Versicherungsbeständen deutlich ausbauen, sodass sie für die Zukunft sehr gut positioniert ist. Wincare Versicherungen AG (KVG) Die Wincare Versicherungen AG erzielte im Jahr 2012 ein sehr gutes Ergebnis und konnte ihre Reserven nochmals verstärken. Zwar sank das Prämienvolumen um 47,3 Mio. Franken von 716,9 Mio. Franken auf 669,6 Mio. Franken. Gleichzeitig gingen aber die Leistungen in einer ähnlichen Grössenordnung zurück. Die Zahlungen aus dem Risikoausgleich erhöhten sich von 161,2 Mio. Franken auf 164,4 Mio. Franken. Der Verwaltungskostensatz verharrte auf tiefen 5,6 Prozent. Über den Erwartungen lag das Finanzergebnis, das mit 9,2 Mio. Franken allerdings nur leicht besser ausfiel als im ebenfalls guten Vorjahr. Die Sicherheitsreserven KVG betragen 138,7 Mio. Franken. Im Verhältnis zum tieferen Prämienvolumen betragen die Reserven nun 20,7 Prozent des Versicherungsertrags. Nach den zum Jahresbeginn 2013 durchgeführten moderaten Prämienerhöhungen dürfte dieser Wert auf dem nun erreichten Niveau gehalten werden. Wincare Zusatzversicherungen AG (VVG) Nach dem Verlust im Vorjahr als Folge des unbefriedigenden Finanzergebnisses resultierte bei der Wincare Zusatzversicherungen AG für 2012 ein glänzendes Ergebnis von 58,5 Mio. Franken. Das Prämienvolumen sank um rund 8 Mio. Franken, während die Versicherungsleistungen um etwa 42 Mio. Franken von 183,4 Mio. Franken auf 141,2 Mio. Franken zurückgingen. Der Verwaltungskostensatz sank im Berichtsjahr von tiefen 9,8 Prozent auf noch 8,0 Prozent. Die Combined Ratio erreichte ein sehr tiefes Niveau von 83,5 Prozent. Die Solvenz der Wincare Zusatzversicherungen AG verbesserte sich nochmals deutlich und erreicht einen hervorragenden Wert. Compact Grundversicherungen AG (KVG) Die Prämieneinnahmen der Compact Grundversicherungen AG sanken aufgrund der Kundenabgänge im Vorjahr von 119,9 Mio. Franken auf noch 91,1 Mio. Franken. Das versicherungstechnische Resultat fiel dank des tiefen Schadenaufwands pro Versicherten und der Rückversicherung mit der Sanitas Grundversicherungen AG erneut positiv aus. Die Verwaltungskosten konnten wiederum selbst finanziert werden, inklusive der Abschreibungen sowie einer Rückzahlung von vorfinanzierten Start-up-Kosten im Umfang von einer Million Franken. Mit 96,9 Prozent lag die Combined Ratio nach Rückversicherung nochmals tiefer als im Vorjahr.

19 19 Geschäftsentwicklung Ziele und Ausblick Sanitas blickt optimistisch in die Zukunft. Aufgrund der soliden Finanzierung zeichnet sich 2014 eine positive Entwicklung bei den Prämien ab. Die Preference Kundinnen und Kunden werden von umfassenden Beratungsleistungen profitieren und der Online- Kanal wird ausgebaut. Sanitas wird die Zusammenarbeit mit ihren Partnern, insbesondere mit Swiss Life, intensivieren. Positive Entwicklung bei den Prämien Bei den Prämien zeichnet sich nach den Anpassungen der Vorjahre eine positive Entwicklung ab. Die KVG-Reserven von Sanitas, Wincare und Compact liegen heute deutlich über den gesetzlichen Mindestquoten, und auch die Solvenzsituation im Zusatzversicherungsgeschäft ist sehr solide. Entsprechend bestehen gewisse Spielräume bei der Festlegung der Prämien Angesichts saisonaler Schwankungen im Versicherungsgeschäft und der Volatilität an den Börsen setzt Sanitas ihre vorsichtige Liquiditätsplanung und defensive Anlagestrategie fort. Das Anlageportfolio von Sanitas ist breit diversifiziert und wird laufend auf Risiken hin überprüft. Mehr Service für Preference Kunden, verstärkte Zusammenarbeit mit Swiss Life 2013 wird Sanitas den Service für die Preference Kundinnen und Kunden nochmals ausbauen. Ziel ist es, Halbprivat- und Privatversicherte bei Fragen rund um Vorsorge, Prävention, Krankheit, Unfall oder Mutterschaft durch das Preference Center in Bern entsprechend ihren Bedürfnissen zu beraten. Auch das Online-Kundenportal wird ausgebaut, sodass die Kundinnen und Kunden künftig noch mehr Dienstleistungen elektronisch beziehen können. Auf der Vertriebsseite wird Sanitas die Kooperationen, insbesondere mit Swiss Life, intensivieren. Nicht zuletzt soll die engere Zusammenarbeit mit Swiss Life auch Innovationen hervorbringen, denn der medizinische und demografische Wandel stellt neue Anforderungen an die Vorsorge. «Nein» zum neuen Aufsichtsgesetz, «Ja» zum Wettbewerb in der Grundversicherung Sanitas begrüsst grundsätzlich die Bestimmungen zu Solvenz und Corporate Governance im Vorschlag zum neuen Krankenversicherungs-Aufsichtsgesetz KVAG. Allerdings ist dafür kein neues Gesetz nötig. Zudem widerspricht der vorgeschlagene Prämienrückerstattungsmechanismus dem Versicherungsprinzip und gefährdet die Prämienstabilität. Er ist deshalb abzulehnen. Die im Mai 2012 von der SP eingereichte Volksinitiative «für eine öffentliche Krankenkasse» wirft 2013 ihre Schatten voraus. Sanitas ist aber überzeugt, dass eine Mehrheit der Stimmberechtigten die Vorteile des jetzigen Systems mit Wahlfreiheit anerkennen wird. Sanitas wird ihre Haltung in die Diskussion einbringen. Denn Sanitas setzt sich ganz grundsätzlich für echte Wahlmöglichkeiten für ihre Kundinnen und Kunden ein.

20 20 Schwerpunkte Schwerpunkte Inhalt Kundensegmente Kundenportal Neue Produkte Marktauftritt... 24

21 21 Schwerpunkte Kundensegmente Auch im Gesundheitswesen wünschen sich Kundinnen und Kunden mehr Individualität. Mit der Unterscheidung ihrer Versicherungsservices in die Segmente Compact, Original und Preference trägt Sanitas diesem Wunsch Rechnung. Das Angebot deckt sämtliche Bedürfnisse ab. Je nach Bedürfnis Compact ist die günstige Krankenversicherung ohne Extras für gesundheitsbewusste Kunden jeden Alters, denen Eigenverantwortung wichtig ist und die einen aktiven Beitrag zur Kostendämpfung leisten wollen. Compact Versicherte profitieren von einem Prämienrabatt in der Grundversicherung. Dafür lassen sie sich bei Gesundheitsproblemen immer zuerst von der medizinischen Hotline beraten, wo ein Arzt den verbindlichen Behandlungsablauf festlegt. Zudem erledigen sie ihre Administration weitgehend online und sammeln ihre Rechnungen, bis die Franchise erreicht ist. Original ist die Krankenversicherung für alle Bedürfnisse. Über die Hälfte der Sanitas Kundinnen und Kunden sind Original Versicherte. Sie können in den Grund- und Zusatzversicherungen zwischen verschiedenen Bausteinen wählen und so für jede Lebenssituation die richtige Versicherungslösung zusammenstellen. Bei Fragen zu ihrer Versicherung können sie sich jederzeit telefonisch an das zuständige Service Center wenden. Im Leistungsfall profitieren sie von einer immer stärker werdenden Automatisierung der Leistungsabwicklung. Preference bietet Kundinnen und Kunden mit hohen Erwartungen eine halbprivate oder private Spitalzusatzversicherung. Sie profitieren von persönlichem Service, mehr Privatsphäre und Komfort sowie schnellem und einfachem Zugang zu hochwertigen medizinischen Leistungen und umfassenden Versicherungsservices. Vor und während eines Leistungsfalls können sie zusätzliche Services wie zum Beispiel einen persönlichen Leistungsberater in Anspruch nehmen. Eröffnung des neuen Preference Centers in Bern Im Juni 2012 hat Sanitas das neue Preference Center in Bern eröffnet. Damit stehen den Preference Kundinnen und Kunden einerseits persönliche Berater zur Seite, die sie bei Fragen und Problemen rund um ihre Krankenversicherung betreuen, sowie andererseits Leistungsberater, die sie im Leistungsfall kompetent begleiten. Zu den Dienstleistungen für Preference Kundinnen und Kunden zählen auch die Vermittlung neutraler, kostenloser Zweitmeinungen bei Diagnosen und Eingriffen sowie eine Rechtsberatung. Die Dienstleistungen für die Preference Kundinnen und Kunden werden laufend ausgebaut.

22 22 Schwerpunkte Kundenportal Seit Juli 2012 können sich Sanitas Kundinnen und Kunden über das Online-Kundenportal jederzeit und überall einen Überblick über ihre Leistungsbezüge, Rechnungen und den Stand ihrer Franchise verschaffen. Sie sparen damit Zeit und schonen dank weniger Papierdokumenten die Umwelt. Sicherheit hat höchste Priorität Mit dem Online-Kundenportal bietet Sanitas ihren Kundinnen und Kunden eine einfache und komfortable Plattform, mit der sie ihre Versicherungsangelegenheiten abwickeln und gleichzeitig ihren administrativen Aufwand minimieren können. Sie gewinnen einen Überblick über ihre anfallenden Gesundheitskosten, den Stand ihrer Franchise, den Selbstbehalt und den Zahlungsverkehr. Sie können ihre Kundendaten selber anpassen und haben von überall her Zugriff auf ihre Leistungsabrechnungen und Policen. Und nicht zuletzt leisten sie durch den Verzicht auf Papierdokumente einen Beitrag zum Schutz der Natur. Das Online-Kundenportal ist sowohl über den Computer als auch ein Tablet erreichbar und bietet höchste Sicherheit. Die Kundendaten sind nicht in einer Internet-Cloud gespeichert, sondern in einem eigenen Rechenzentrum in der Schweiz. Der Eintritt erfolgt über drei Sicherheitsstufen: Nach Eingabe eines PIN-Codes und eines Passworts erhält die Kundin oder der Kunde von Sanitas per SMS einen zusätzlichen Code zugeschickt. Erst nachdem dieser Code eingetippt wurde, öffnet sich der Zugang zum Kundenportal. Zusätzliche Online-Anwendungen Sanitas wird ihr Online-Kundenportal weiterentwickeln, sodass Kundinnen und Kunden künftig noch mehr Informationen und Dienstleistungen online beziehen können. Darüber hinaus nutzt Sanitas die Vorteile des Internets auch in anderen Bereichen. So ermöglicht sie ihren Versicherten den Zugang zu netcare, einer Online-Plattform, mit der man eine videobasierte Arztkonsultation in Anspruch nehmen kann. Ohne Voranmeldung erhält man so in rund 200 Apotheken medizinische Beratung und Hilfe bei Krankheiten oder kleinen Verletzungen. Die Versicherten stehen über eine gesicherte Datenverbindung direkt und persönlich mit einem Medgate-Arzt in Verbindung, der anhand des Videogesprächs eine Diagnose stellt und das entsprechende Medikamentenrezept ausstellt. Auch für ihre externe Kommunikation setzt Sanitas verstärkt auf die Möglichkeiten des Online-Kanals. Den Geschäftsbericht publiziert sie auf ihrer Website nicht nur als einfaches PDF-File, sondern als vollständigen Online-Report. Und das Kunden- und Bewegungsmagazin ist zusätzlich als Flipbook verfügbar mit nützlichen Links und zusätzlichen Features wie Interviews, Filmen etc. Künftig wird Sanitas auch den Online-Verkaufskanal intensiver nutzen. Über diese Plattform will sie potenzielle Kundinnen und Kunden personalisiert ansprechen und über ihre Versicherungsmöglichkeiten umfassend beraten.

23 23 Schwerpunkte Neue Produkte Die von Sanitas gemeinsam mit den verbindlichen Kooperationspartnern Swiss Life und Swiss Life Select entwickelten Produkte wurden erfolgreich lanciert. Sanitas hat ihre Positionierung im Kollektiv-Krankentaggeldgeschäft gestärkt und will 2013 in diesem Marktsegment wachsen. Sorglos und SimplyCare Nach der Markteinführung des Krankenversicherungspakets Sorglos für AWD-Kunden im August 2011 haben Swiss Life und Sanitas im letzten Jahr SimplyCare lanciert. Beide Pakete folgen einer ähnlichen Grundidee: Man ergänzt die obligatorische Grundversicherung mit je einer ambulanten und einer stationären Zusatzversicherung der Sanitas Produktlinie. In der Grundversicherung besteht die Möglichkeit der jährlichen Kostenoptimierung, während man in den Zusatzversicherungen dank Mehrjahresverträgen von attraktiven Prämienrabatten profitieren kann. Das SimplyCare-Paket wird ausschliesslich vom Aussendienst der Swiss Life vertrieben. Dazu fanden 2012 bei allen Swiss Life Generalagenturen Schulungen statt. Durch die Einbindung der Aussendienstmitarbeiter ist SimplyCare ein integrierter Bestandteil der Swiss Life Verkaufsaktivitäten. Neue Spitalprodukte für Preference Kunden Für die anspruchsvolle Preference Kundschaft hat Sanitas mit den Spitalprodukten Hospital Extra Liberty für Halbprivatversicherte und Hospital Top Liberty für Privatversicherte zwei neue Versicherungslösungen mit Effektivalterstarif sowie einem zeitgemässen Leistungsangebot geschaffen. Mit den beiden neuen Produkten bietet Sanitas zusätzliche Wahlmöglichkeiten in den Spitalzusatzversicherungen und reagiert auf aktuelle gesellschaftliche Bedürfnisse. Bedarfsgerechte Krankentaggeldversicherung Sanitas offeriert im Unternehmensgeschäft eine bedarfsgerechte Krankentaggeldversicherung und hat sich damit im Jahr 2012 im KTG-Markt aktiver positioniert wird Sanitas weitere Lösungen für das Kollektiv-Krankentaggeldgeschäft entwickeln und lancieren.

24 24 Schwerpunkte Marktauftritt «Ein Leben lang» mit dem neuen Leistungsversprechen unterstreicht Sanitas den Anspruch, ihre Kundinnen und Kunden ein Leben lang zu begleiten. Dem trägt Sanitas mit einem breiten Angebot und drei Segmenten Rechnung, welche die wechselnden Bedürfnisse der Versicherten abdecken. Für echte Wahlmöglichkeiten und einfachen Zugang Sanitas entwickelt ihre Marke stetig weiter. In Anlehnung an den bisherigen Claim «Erstklassig versichert» will sie weiterhin erstklassig sein. Neu betont sie aber konkreter, was sie für ihre Kundinnen und Kunden zu leisten vermag. Sanitas ist überzeugt, dass die Menschen Wahl- und Entscheidungsfreiheit haben möchten, auch wenn es um ihre Krankenversicherung geht. Sie will ihnen einen einfachen Zugang zu ihren Versicherungslösungen und echte Wahlmöglichkeiten bieten, und zwar ein Leben lang. Entsprechend heissen die neuen Markenwerte: «Einfacher Zugang», «Echte Wahlmöglichkeiten» und «Ein Leben lang». Die Sanitas Markenwerte werden durch verschiedene Angebote und Dienstleistungen sowie unterschiedliche Kommunikationsformen erlebbar gemacht. «Vokuhila» erfrischend anders Das neue Leistungsversprechen «Ein Leben lang» wird auch im aktuellen TV-Spot von Sanitas konsequent und erfolgreich umgesetzt. Anlässlich der 13. Schweizer Werbeund Auftragsfilmpreisverleihung wurde der TV-Spot «Vokuhila» in der Kategorie «Commercials» als zweitbeste TV-Werbung des Jahrgangs 2012 mit dem silbernen Edi.12 ausgezeichnet. Laut der Jury unterscheidet sich der Sanitas TV-Spot von den üblichen Wohlfühl-Filmen und überzeugt durch unerwartete Ideen, ein exzellentes Casting und eine sensible Regie. Zusätzlich gewann «Vokuhila» im Januar 2013 in der Kategorie «Film» Bronze an den Awards des Art Director Clubs Schweiz und wurde damit als einer der vier besten Spots des Jahres 2012 bewertet.

25 25 Corporate Governance Corporate Governance Inhalt Unternehmensstruktur Unternehmensgremien Risikomanagement und Kontrollverfahren Finanzielle Nachhaltigkeit Informationspolitik Stiftungsrat Verwaltungsrat Geschäftsleitung Operative Gesellschaften Partnerschaften... 33

26 26 Corporate Governance Corporate Governance Corporate Governance definiert die Regeln, nach denen die Sanitas Gruppe geführt und beaufsichtigt wird. Durch transparente Informationen über Strukturen, Leistungsgremien und Kontrollverfahren festigt Sanitas das Vertrauen ihrer Kundinnen und Kunden, Geschäftspartner und Mitarbeitenden. Unternehmensstruktur Die Sanitas Gruppe ist eine der führenden Krankenversicherungen der Schweiz. Sie wurde 1958 als Stiftung (Sanitas Krankenversicherung) gegründet mit dem Zweck, die wirtschaftlichen Folgen von Krankheit, Unfall, Mutterschaft, Invalidität und Tod zu versichern. Heute besteht die Gruppe aus der Stiftung (Sanitas Krankenversicherung), einer Holdinggesellschaft (Sanitas Beteiligungen AG) und sieben operativen Aktiengesellschaften, von denen drei das Krankengrundversicherungsgeschäft nach KVG (Sanitas Grundversicherungen AG, Wincare Versicherungen AG, Compact Grundversicherungen AG), zwei das Krankenzusatzversicherungsgeschäft nach VVG (Sanitas Privatversicherungen AG, Wincare Zusatzversicherungen AG) und zwei krankenversicherungsverwandte Geschäftsbereiche (Corporate Private Care AG, Care Serv AG) betreiben. Die Maxicare Versicherungen AG ist operativ nicht tätig. Die Stiftung Sanitas Krankenversicherung hält 100 Prozent der Aktien der Sanitas Beteiligungen AG, die direkt oder indirekt sämtliche operativen Gesellschaften hält. Dazu gehört auch eine 50-Prozent-Beteiligung an der Sanacare AG, welche auf Managed-Care-Modelle spezialisiert ist. Sämtliche Aktien der erwähnten Gesellschaften werden nicht an der Börse gehandelt. Sanitas Krankenversicherung Stiftung Zürich Sanitas Beteiligungen AG Holding Zürich Sanitas Grundversicherungen AG Zürich Sanitas Privatversicherungen AG Zürich Wincare Versicherungen AG Winterthur Wincare Zusatzversicherungen AG Winterthur Sanacare AG (50 %) Winterthur Compact Grundversicherungen AG Zürich Maxicare Versicherungen AG Zürich Corporate Private Care AG Zürich Care Serv AG Zürich

27 27 Corporate Governance Unternehmensgremien Interne Organisation Der Stiftungsrat der Sanitas Krankenversicherung setzt sich aus 14 Mitgliedern zusammen. Der Stiftungsrat ist als oberstes Gremium von Sanitas verantwortlich für das Leitbild und die Unternehmenspolitik. An der Spitze der Sanitas Beteiligungen AG steht deren Verwaltungsrat. Er besteht zurzeit aus sechs Mitgliedern. In den Kompetenzbereich der Sanitas Beteiligungen AG fallen u.a. die strategische Führung der Sanitas Gruppe, die Ernennung und Überwachung der Geschäftsleitung sowie die Genehmigung des Geschäftsberichts und der Jahresrechnung. Der Verwaltungsrat wird von zwei Ausschüssen, dem Nomination & Compensation Committee und dem Audit Committee, unterstützt. Nähere Informationen zu den Mitgliedern finden Sie auf Seite 31. Die operative Führung von Sanitas wird durch den CEO und die Geschäftsleitung wahrgenommen. Die Geschäftsleitung besteht aus sieben Mitgliedern (siehe Seite 32). Die interne Organisation zwischen Stiftungsrat, Verwaltungsrat und Geschäftsleitung ist in Organisationsreglementen festgelegt, die regelmässig überarbeitet werden. Zwischen den Gruppengesellschaften bestehen Dienstleistungsvereinbarungen. Wahl und Amtszeit Die Mitglieder des Stiftungsrats bzw. des Verwaltungsrats werden jeweils für die Amtsdauer eines Jahres gewählt wurde Ivo Furrer in den Stiftungsrat und den Verwaltungsrat gewählt, während Antimo Perretta 2012 den Stiftungsrat und den Verwaltungsrat verliess. Patric Deflorin und Walter Lehmann sind 2012 aus dem Stiftungsrat ausgetreten. Entschädigungen Die Mitglieder des Stiftungsrats erhalten für ihre Tätigkeit ein Sitzungsgeld. Sie haben ferner Anspruch auf Ersatz ihrer im Interesse von Sanitas aufgewendeten Auslagen. Die Mitglieder des Verwaltungsrats erhalten für ihre Tätigkeit eine angemessene Vergütung. Es bestehen weder für den Stiftungsrat noch für den Verwaltungsrat Bonusprogramme. Die gesamten Aufwendungen für die Mitglieder des Verwaltungsrats (6 Personen) beliefen sich im Geschäftsjahr 2012 auf Franken. Die höchste Entschädigung betrug dabei Franken. Die Mitglieder der Geschäftsleitung und des Kaders von Sanitas erhalten zusätzlich zu ihrem festen Gehalt einen variablen Lohnanteil. Dieser bemisst sich am Ergebnis der gesamten Gruppe und am Grad der Zielerreichung (Unternehmensziele und individuelle Ziele). Das Entschädigungsmodell sowie die gesamthaft auszuschüttende Summe werden nach Vorberatung durch das Nomination & Compensation Committee vom Verwaltungsrat genehmigt. Im Geschäftsjahr 2012 wurden der Geschäftsleitung (7 Personen) Gehälter und variable Lohnanteile in Höhe von insgesamt Franken bezahlt. Die höchste Entschädigung betrug dabei Franken.

28 28 Corporate Governance Risikomanagement und Kontrollverfahren Risikomanagement und Internes Kontrollsystem Sanitas schenkt dem Risikomanagement und dem Internen Kontrollsystem (IKS) grosse Beachtung. Beide Bereiche basieren auf den gesetzlichen Vorschriften nach OR und VAG und bilden einen festen Bestandteil der Jahresplanung im Unternehmen. Die Risiken werden unternehmensweit systematisch erhoben, koordiniert und regelmässig überwacht. Die Geschäftsleitung, das Audit Committee und der Verwaltungsrat werden periodisch über die operativen Risiken, deren Entwicklung und die eingeleiteten Massnahmen informiert. Das IKS erfasst die Risiken der operativen Geschäftsprozesse. Es überprüft vor allem die finanzielle Berichterstattung sowie die Einhaltung der gesetzlichen, regulatorischen und betrieblichen Auflagen. Das risikobasierte IKS wird durch die Interne Revision auf seine Wirksamkeit hin überprüft. Die stufengerechte Anwendung von Risikomanagement und IKS sensibilisiert die Mitarbeitenden für eine weitsichtige Ausübung ihres Tagesgeschäfts. Interne Revision Die Interne Revision ist dem Audit Committee des Verwaltungsrats unterstellt und fungiert als unabhängige und objektive Prüfinstanz. Sie durchleuchtet Unternehmensprozesse, kontrolliert die Einhaltung von Vorgaben sowie das IKS und berät die Geschäftsleitung bei der Entscheidungsfindung. Externe Revision Seit dem Jahr 2007 nimmt die KPMG AG, Zürich, die Rolle als gesetzliche Revisionsstelle wahr. Sie prüft sowohl die konsolidierten Jahresrechnungen als auch die Jahresrechnungen der Gruppengesellschaften. Finanzielle Nachhaltigkeit Mit dem Abschluss einer Versicherung geht Sanitas gegenüber ihren Kundinnen und Kunden eine langfristige Verpflichtung ein. Finanzielle Nachhaltigkeit verlangt, dass Sanitas diese Verpflichtungen stets mit hoher Sicherheit erfüllen kann. Sie muss deshalb über ausreichende Rückstellungen und genügend Eigenkapital verfügen. Die Massnahmen zur Gewährleistung der finanziellen Nachhaltigkeit sind deshalb eng mit dem Risikomanagement von Sanitas verknüpft. Solvenzanforderungen Solvenzanforderungen definieren die Eigenmittel, die ein Versicherer benötigt, um die eingegangenen Risiken bei deren Eintritt mit ausreichender Wahrscheinlichkeit zu decken. Die Solvenz von Krankenversicherungen wird nach verschiedenen Methoden beurteilt. Dabei wird nach den Bereichen soziale Krankenversicherung (KVG) und der Krankenzusatzversicherung nach VVG unterschieden. Krankenversicherungen nach KVG müssen gemäss Art. 78 KVV für die obligatorische Krankenversicherung eine Reserve bilden, deren Sollbetrag demjenigen Wert entspricht, den die Reserven im Laufe eines Jahres mit einer Wahrscheinlichkeit von einem Prozent nicht unterschreiten. Dieser Wert muss bis 2017 erreicht werden. Bis dahin müssen die Versicherer über die Sicherheitsreserven nach Artikel 78 Absatz 4 des bisherigen Rechts verfügen.

29 29 Corporate Governance Krankenversicherungen, die das Zusatzversicherungsgeschäft betreiben, sind verpflichtet, die Solvenzanforderungen gemäss dem VAG vom 17. Dezember 2004 zu erfüllen. Dabei muss das Versicherungsunternehmen über ausreichend freie und unbelastete Eigenmittel für seine gesamte Tätigkeit verfügen (Solvabilitätsspanne). Die Details sind in der AVO vom 9. November 2005 geregelt. Die Solvabilität wird nach Massgabe des Geschäftsumfangs und der anrechenbaren Eigenmittel (Solvabilität 1) sowie nach der Massgabe der Risiken, denen das Versicherungsgeschäft ausgesetzt ist (Schweizer Solvenztest SST), ermittelt. Die Sanitas Gesellschaften erfüllen die gesetzlichen Kapitalanforderungen per 31. Dezember 2012 ohne Einschränkungen. Anlagestrategie Der Verwaltungsrat ist auf Antrag der Geschäftsleitung für die Anlagestrategie verantwortlich. Diese beruht auf dem Asset-and-Liability-Konzept, welches verlangt, dass Kapitalanlagen (Assets) und Verpflichtungen (Liabilities) bezüglich Eigenschaften wie Risikograd, Fristen usw. aufeinander abgestimmt werden. Zur Bewertung des Gesamtrisikos des Anlageportfolios wendet Sanitas unter anderem die Value-at-Risk-Methode und die Expected-Shortfall-Methode an. Versicherungstechnik Versicherungstechnische Analysen schaffen die Grundlage zur Berechnung von adäquaten Prämien für die verschiedenen Versicherungsprodukte. Zudem muss Sanitas vorausschauend Reserven und Rückstellungen bilden, die dem Umfang ihres Versichertenbestands und den versicherten Risiken entsprechen. Diese Aufgaben liegen im Kompetenzbereich des Sanitas Aktuariats. Sanitas stellt sicher, dass die Methoden, die zur Festlegung der Rückstellungen angewendet werden, stets den neusten aktuariellen Standards entsprechen. Informationspolitik Sanitas informiert regelmässig und offen über Geschäftsgang, neue Produkte und Dienstleistungen sowie ihre Haltung zu Themen in der Gesundheitspolitik. Das Unternehmen publiziert jährlich einen umfassenden Geschäftsbericht. Weitere Kommunikationsmittel sind das Kundenmagazin sowie Broschüren zu Produkten und Dienstleistungen. Aktuelle Informationen macht Sanitas laufend online auf den beiden Websites und zugänglich.

30 30 Corporate Governance Stiftungsrat Sanitas Krankenversicherung Stand 31. Dezember 2012 Kurt Wilhelm Jens Alder * Dr. Max Brentano * Peter Burkard Ueli Dietiker * Dr. Ivo Furrer * Dr. Patrick Gschwend Prof. Dr. Felix Gutzwiller * Jürg Hafner Leo Huwyler Ralph Jeitziner Clemens Markstein Christoph Rothenbühler * Hans Ruckstuhl Präsident des Sanitas Stiftungsrats, Aarau Verwaltungsrat mit Mandaten in der Schweiz und im Ausland, Wohlen Apotheker, Brugg Vizepräsident des Schweizerischen Apothekerverbandes, Chiasso Head Group Related Businesses, Swisscom AG, Worblaufen CEO Schweiz, Swiss Life, Winterthur Apotheker, Neuhausen am Rheinfall Ständerat, Leiter Institut für Sozial- und Präventivmedizin der Universität Zürich, Zürich ehemals Vizedirektor Alba Versicherung, Basel Mitglied der Geschäftsleitung Schweiz, Swiss Life, Dachsen Mitglied der Geschäftsleitung, Nationale Suisse, Basel Mitglied der Geschäftsleitung, Basler Versicherungen, Basel Vizepräsident des Sanitas Stiftungsrats, Mitglied der Direktion, Allianz Suisse, Zürich alt Nationalrat, Rossrüti Prof. Dr. René Beneš Ehrenpräsident des Sanitas Stiftungsrats, Basel Klaus Freitag Ehrenpräsident des Sanitas Stiftungsrats, Zufikon Dr. Walther Janett ( ) Ehrenmitglied des Sanitas Stiftungsrats, Bülach Dr. Dieter Wiesmann Ehrenpräsident des Sanitas Stiftungsrats, Neuhausen am Rheinfall * Mitglied des Verwaltungsrats der Sanitas Beteiligungen AG.

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