Kreis Kleve 58,0 % Stadt Siegen 57,3 % Stadt Bonn 54,7 % Kreis Neuss 54,5 % Rhein-Sieg-Kreis 54,4 % Kreis Viersen 52,3 % Kreis Soest 54,1 %

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1 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik AKTUELLE BILDUNGSPOLITIK Anmeldezahlen bei den Gesamtschulen weiterhin hoch Der Trend ist unverändert: Auch in diesem Jahr sind die Anmeldungen an den Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen im Vergleich zur Zahl der Kinder in Klasse 4 der Grundschulen 1 auf dem gleichen hohen Niveau geblieben (vgl. die Grafiken hier und auf der ersten Umschlagseite). Anmeldungen und Abweisungen bei öffentlichen Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen verglichen mit der Zahl der Kinder in Klasse 4; vorläufige Fassung (197 von 201 Schulen) In vielen Städten und Kreisen müssen mehr Kinder abgewiesen werden als aufgenommen werden können, z.b. in Bonn, im Rhein-Sieg-Kreis und in den Kreisen Kleve, Neuss, Siegen-Wittgenstein, Soest und Viersen: Kreis Kleve 58,0 % Stadt Siegen 57,3 % Stadt Bonn 54,7 % Kreis Neuss 54,5 % Rhein-Sieg-Kreis 54,4 % Kreis Viersen 52,3 % Kreis Soest 54,1 % Auch in Mönchengladbach, Solingen, Wuppertal, im Erftkreis, im Rheinisch-Bergischen Kreis und in den Kreisen Coesfeld, Heinsberg, Steinfurt 1 Im Landesdurchschnitt ist die Zahl der Viertklässler um 5,0 % gesunken! - 2 -

2 Anmeldezahlen bei den Gesamtschulen weiterhin hoch und erstmalig - Warendorf wurden so viele Kinder an Gesamtschulen angemeldet, dass nur wenig mehr als die Hälfte der Anträge berücksichtigt werden konnte. Stadt Mönchengladbach 49,8 % Erftkreis 49,0 % Kreis Heinsberg 47,2 % Stadt Solingen 47,2 % Kreis Warendorf 46,2 % Kreis Coesfeld 46,0 % Stadt Wuppertal 44,9 % Kreis Steinfurt 44,2 % Rheinisch-Bergischer Kreis 40,8 % In Velbert wird ebenfalls fast die Hälfte der angemeldeten Kinder keinen Platz finden, obwohl dort 2007 eine zweite Gesamtschule (in kirchlicher Trägerschaft) eröffnet wurde. Von einigen Schulen wird berichtet, dass der Anteil von Kindern mit einer (mindestens eingeschränkten) Empfehlung für das Gymnasium deutlich gestiegen ist. Andererseits wird in den hier genannten Regionen auch deutlich, dass offensichtlich die großen Überhänge der letzten Jahre inzwischen abschreckend wirken: wenn die Chance für die Aufnahme an einer Gesamtschule unter 50 % liegt, wird befürchtet, dass bei Ablehnung nur noch wenige andere Schulen freie Plätze haben. Eine Gesamtübersicht über alle Kreise und kreisfreien Städte in Nordrhein-Westfalen wird von der GGG NRW Anfang März auf ihrer Internetseite Bildungsstatistik ( publiziert. Für einige wenige Gesamtschulen endet die Anmeldefrist erst Ende Februar. Bei Redaktionsschluss konnten für sie daher noch keine aktuellen Zahlen berücksichtigt werden. Bei den hier abgedruckten Grafiken wurden für diesen Schulen hilfsweise die Anmeldezahl des Vorjahres eingesetzt. ThJ - 3 -

3 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik LANDESELTERNRAT der GESAMTSCHULEN in NW e.v. und Landesverband NRW der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule e.v. Gemeinsame Pressemitteilung am , 12:00 Uhr Trotz Schulgesetz und alledem: Nachfrage nach Gesamtschulplätzen ungebrochen Die Gesamtschulen in NRW müssen auch in diesem Jahr wieder über Kinder ablehnen. Ungefähr 25 Prozent der Kinder im vierten Grundschuljahr werden an einer Gesamtschule angemeldet, aber fast 8 Prozent aller Viertklässler können nicht aufgenommen werden. Die Anmeldezahlen im Jahr 2008 weisen es nach: Die Gesamtschule boomt weiter die Eltern stimmen wie in den vergangenen Jahren mit den Füßen ab, so Anette Plümpe, Vorsitzende des Landeselternrates der Gesamtschulen in Nordrhein-Westfalen (LER). Gemeinsam mit Werner Kerski, Vorsitzender der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule NRW (GGG NRW), verdeutlichte sie in der heutigen Pressekonferenz in Düsseldorf, dass Eltern sich nicht mehr von politischen Ideologien und alten Grabenkämpfen beeinflussen lassen. Sie nehmen die Zukunft ihrer Kinder wieder selbst in die Hand und sprechen sich so für ein fortschrittliches, offenes und kindorientiertes Bildungssystem aus, betont Plümpe. Wir sehen diesen seit Jahren anhaltenden Trend mit einem lachenden und einem weinenden Auge, kommentiert der Vorsitzende der Gemeinnützigen Gesellschaft Gesamtschule NRW, Werner Kerski, die neuen Anmeldezahlen. Die Eltern honorieren den Erfolg der Gesamtschule mit immer größerer Nachfrage, was uns natürlich freut. Unerfreulich ist, dass für eine so hohe Zahl von Eltern die erste Wahl in eine zweite Wahl umgewandelt werden muss, weil die Nachfrage nach Gesamtschulplätzen das Angebot bei weitem übersteigt. Die Landesregierung erklärt immer wieder, sie strebe einen fairen Wettbewerb zwischen den Schulen an. Die Gesamtschulen stehen seit ihrer Etablierung als zusätzliche Schulform neben dem gegliederten Schulsystem und damit im Wettbewerb mit dem gegliederten System. Keine - 4 -

4 Gesamtschulen weiter im Aufwind Schulform des gegliederten Systems steht aber alljährlich vor dem Problem, die Nachfrage der Eltern nicht befriedigen zu können. Einen fairen Wettbewerb kann es aber nur geben, wenn die Ausgangsbedingungen zumindest annähernd gleich sind. Die Landesregierung verhindert die Neugründung von Gesamtschulen durch eigenwillige Rechtsauslegungen und massive Verunsicherung von Eltern und Kommunen. Die Ablehnung der Gemeinschaftsschule Horstmar und Schöppingen sowie die Auflagen für Gesamtschulneugründungen in Bonn und Siegburg sprechen Bände, so Plümpe. Für GGG und LER kann aus diesen ersten Ergebnissen nur ein Fazit gezogen werden: Die pädagogischen Konzepte der Gesamtschulen sind aus der Bildungslandschaft der Kommunen nicht mehr weg zu denken! Sie bieten alles, was Eltern für ihre Kinder wünschen: Schule nicht als Paukanstalt sondern als Lebensort. NRW braucht weitere Gesamtschulen und einen Ausbau der bestehenden. Weder die sinkenden Schülerzahlen noch den Elternwillen kann die Politik aussitzen. Die eine Schule für alle ist die Schule der Zukunft. Ansprechpartner: Landeselternrat Anette Plümpe GGG NRW Werner Kerski 02304/72187 GGG NRW Roland Schiefelbein Gesamtschulen weiter im Aufwind Zusatzinformationen zur Pressemitteilung am Anmelderunde 2008 Die Anmelderunde im Jahr 2008 weist es nach: Die Gesamtschule boomt weiter die Eltern stimmen wieder wie in den vergangenen Jahren mit den Füßen ab. Eltern wählen Gesamtschulen, weil sie sich wünschen, dass die Schullaufbahn ihres Kindes offen bleibt. Gesamtschulen stecken die Kinder nicht in Schubladen. Es gibt an Gesamtschulen kein Abschulen. Dagegen müssen viele Kinder im gegliederten Schulsystem die Schule wechseln, meist in Richtung nach unten. Viele Eltern wünschen sich eine Schule, in der ihr Kind länger gemeinsam mit den anderen Kindern lernen kann

5 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik Sie wählen die Gesamtschulen auch, weil Gesamtschulen in den Kommunen verankert sind, ein attraktives pädagogisches Profil erarbeitet haben, die Zusammenarbeit mit den Eltern suchen, weil sie insgesamt gute Arbeit leisten. Die Anmeldezahlen von 134 der insgesamt 201 öffentlichen Gesamtschulen in NRW sind ausgezählt. Die wichtigsten Ergebnisse: Etwa 25 % der Kinder in Klasse 4 der Gtundschule werden an einer Gesamtschule angemeldet. Aber 8 % aller Viertklässler finden keinen Platz. Insgesamt können in NRW rund Kinder in die 5. Klassen der Gesamtschule aufgenommen werden. Die bisher ausgezählten Anmeldungen lassen erwarten, dass auch in diesem Jahr etwa Kinder abgelehnt werden müssen. Dieser Überhang verteilt sich nicht gleichmäßig über alle Städte und Kommunen. Es gibt Kommunen, in denen der Überhang so groß ist, dass eine Neugründung zwingend erforderlich wird, will man dem Elternwunsch nachkommen (vgl. Tabelle auf Seite 2). Trends Eltern sind angesichts der strukturellen Starre und der gleichzeitig vielen Änderungen im Schulsystem verunsichert. Den Eltern wird durch die öffentliche Diskussion deutlich, dass prognostische Aussagen über die Schullaufbahn von 10-jährigen Kindern nicht möglich sind. Die Verbindlichkeit der Grundschul- Empfehlungen steht dazu im Kontrast. Eltern haben zu recht große Anerkennung für die pädagogischen Arbeit der Grundschul- Lehrerinnen, aber sie haben immer weniger Vertrauen in deren hellseherische Fähigkeiten. Die nicht durchdachte Verkürzung der Zeit bis zum Abitur im Gymnasium (die Einführung von G8 ) hat zu weiterer Verunsicherung geführt. Gleichzeitig wird durch das Zentralabitur die Gleichwertigkeit zwischen dem Abitur am Gymnasium und den Gesamtschulen deutlich. Viele Gesamtschulen verzeichnen eine deutliche Zunahme von leistungsstarken Kindern. Es gibt kaum Eltern, die wünschen, dass ihr Kind die Hauptschule besucht. Es gibt kein Konzept, das die Hauptschule dauerhaft stärken kann. Es nützt auch nichts, wenn man diese Schulen personell besonders gut ausstattet und zu Ganztagsschulen macht

6 Gesamtschulen weiter im Aufwind Bildungspolitische Forderungen der GGG: Eine Schule für Alle und Gesamtschulneugründungen Die GGG NRW hält es für unerlässlich, das Schulsystem in die Richtung des längeren gemeinsamen Lernens zu reformieren. Unser Ziel ist die Eine Schule für Alle bis zum Ende der Sekundarstufe 1. In Städten mit sehr großem Überhang ist die Gründung neuer Gesamtschulen geboten. Es gibt Regionen, in denen es überhaupt kein Gesamtschul-Angebot gibt. Das trifft vor allem für einige ländliche Kreise zu (z.b. Hochsauerlandkreis und die Kreise Olpe und Höxter). Um gleiche Bildungschancen im gesamten Land zu erreichen, ist auch hier ein Gesamtschulangebot unerlässlich. Auch angesichts der demografischen Entwicklung ist das Zusammenfassen von Schulformen ein sinnvoller Schritt, um vor Ort ein vollständiges Bildungsangebot zu erhalten. Bildungspolitische Antworten der Landesregierung: Stärkung der Hauptschule und Verhinderung der Neugründung von Gesamtschulen Was macht die Landesregierung angesichts der Anmeldezahlen der Gesamtschulen? Sie fürchtet jede Diskussion um die Schulstruktur und die Gründung einer neuen Gesamtschule wird von der Landesregierung mit aller Macht verhindert, indem immer neue Hürden aufgebaut werden und die Eltern dadurch verunsichert werden. Ist eine Gesamtschule erst einmal gegründet und zeigt sie durch ihre Arbeit, welchen Wert gemeinsames und erfolgreiches Lernen hat, steigert sich in der Regel ihre Attraktivität. Durch viele Beispiele ist belegt: Die Anmeldezahlen einer neu gegründeten Gesamtschule werden auch in den folgenden Jahren weiter steigen. Deshalb heißt es hier offenbar: Wehret den Anfängen! Die Beispiele Bonn und Siegburg verdeutlichen dieses Vorgehen. Der Fall Bonn In einer Meldung des WDR wurde am eine Mitteilung der Stadt Bonn referiert: In Bonn reichen die Anmeldezahlen für eine vierte Gesamtschule nach Angaben der Stadt nicht aus. Nur etwa 40 von 400 angemeldeten Kindern hätten eine Empfehlung ihrer Grundschule für das Gymnasium. Damit sei die Quote, wonach eine Drittel der Kinder eine Eignung haben müsse, nicht erreicht. Für die drei Bonner Ge

7 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik samtschulen in Tannenbusch, Bad Godesberg und Beuel lagen rund 1100 Anmeldungen vor. Fast alle Kinder konnten hier angenommen werden. Die Wahrheit ist: Nach Angaben der Bonner Stadtverwaltung wurden von 1112 angemeldeten Kindern 518 in den drei Gesamtschulen aufgenommen, d.h. es wurden weit mehr abgelehnt als aufgenommen! Die vierte Gesamtschule wird in Bonn seit Jahren gefordert. Eine Neugründung wird durch nahezu wortgleiche Intervention von Oberbürgermeisterin Bärbel Diekmann und des Schulministeriums verhindert. Angeblich kommen von den 594(!) abgelehnten Schülerinnen und Schülern 189 nicht aus Bonn, unter den restlichen 405 haben nur 38 eine mindestens eingeschränkte Empfehlung der Grundschule für das Gymnasium. Die vom Landesgesetzgeber geforderte Leistungsmischung der Schülergruppen für eine weitere Gesamtschule wurde in Bonn auch in diesem Jahr nicht erreicht. (Pressemitteilung der Stadt Bonn am ) Fall Siegburg Auch dieser Fall macht deutlich, welchen Einfallsreichtum das Schulministerium entwickelt, um die Neugründung von Gesamtschulen gegen den Elternwillen und gegen geltendes Recht zu verhindern. Hürde 1: Kein Ganztag Das novellierte Schulgesetz lässt es zu, dass Gesamtschulen auch als Halbtagsschulen gegründet werden können. In dem Glauben, dass die Attraktivität der Gesamtschulen sich aus dem Ganztagsbetrieb bestimmt, sollte so die Gründung verhindert werden. Es zeigte sich allerdings, dass Eltern an Gesamtschulen das Offenhalten der Schullaufbahn besonders schätzen. Es gab immer noch genügend Interesse, dass ein Anmeldeverfahren durchgeführt werden musste. Hürde 2: Mindestens ein Drittel der Kinder mit Gymnasialempfehlung Beim Anmeldeverfahren müssen 112 Anmeldungen erreicht werden. Da diese Zahl nach den vorausgegangenen Umfragen zu erwarten war, erfand die Landesregierung wie in Bonn das Argument der Heterogenität. Als Auflage für die Neugründung wurde bestimmt, dass ein Drittel der angemeldeten Schülerinnen und Schüler eine Eignung für das Gymnasium vorweisen müssen. (Dies ist weder durch das Schulgesetz noch irgend eine andere Rechtsnorm vorgeschrieben!) Zudem macht die im internationalen Vergleich sehr geringe Quote höherer Abschlüsse in der Bundesrepublik deutlich, dass die Zuweisung im 4. Schuljahr nicht der tatsächlichen Leistungsfähigkeit der Kinder entspre

8 Gesamtschulen weiter im Aufwind chen kann. Viele Kinder entwickeln sich in der Sekundarstufe 1, zeigen ihre Leistungsfähigkeit und erhalten ganz im Gegensatz zu mancher Prognose höherwertige Abschlüsse. Hürde 3: Keine Kinder aus Nachbargemeinden Es wir behauptet, dass Kinder aus Nachbargemeinden bei dem Quorum 112 nicht berücksichtigt werden dürfen. Auch diese Position ist rechtswidrig. Es ist von mehreren Gerichten entschieden worden, dass alle angemeldeten Kinder eine Chance auf Aufnahme haben müssen, gleichgültig wo sie wohnen. Also sind sie auch zu zählen! Durch seine Forderungen hat das Schulministerium in Siegburg Unsicherheit und Angst erzeugt. Die so herbeigeführte Situation, in der unklar ist, ob es wirklich zu einer Neugründung kommen wird, hat manche Eltern davon abgehalten, ihr Kind anzumelden. Die Neugründung ist zunächst einmal gescheitert

9 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik Beim Bürgerservice-Büro Ein Bonner Bürger erkundigt sich - Ein eher fiktives Gespräch Vor einigen Tagen habe ich Ihre Pressemittelung über die Aufnahme von Schülern an den drei Gesamtschulen gelesen. Ich hätte da mal eine Frage. Ja, bitte Können Sie mir mal genau erklären, weshalb es keine vierte Gesamtschule gibt? Also genau genommen es sind zu viele Kinder angemeldet worden. Wie bitte? Zu viele? Ja, nun also, das ist so: Es waren ja immerhin 38 Kinder dabei, die auch zum Gymnasium gehen könnten. Wenn jetzt auch 38 Kinder mit einer Empfehlung für die Realschule und ebenso viel mit einer Hauptschulempfehlung angemeldet worden wären, dann hätten wir mit den 124 Kindern eine neue Gesamtschule errichten können. Aber es waren ja nicht zusammen 76, sondern 376, die für die Realschule oder für die Hauptschule geeignet waren. Die aus den Nachbargemeinden können wir ja nicht mitrechnen. Ja, und das war eben nicht die richtige Leistungsmischung. Wieso das denn? Ja, das sagt der Gesetzgeber. Und wer ist das? Tja, so ganz genau kann ich Ihnen das auch nicht sagen. Das hat was mit dem Landtag zu tun. Oder mit der Regierung. Oder, besser noch: Fragen Sie den Herrn Winands im Schulministerium. Der hat uns bei solchen Problemen immer so nett geholfen. Ja, denn ThJ

10 Brigitte Schumann Das Gymnasium und der Klau der Kindheit Brigitte Schumann Das Gymnasium und der Klau der Kindheit Der Fluch G8 geht um! Was wie eine Wunderwaffe klingt und als solche auch bildungspolitisch verkauft wurde, ist inzwischen den Kultusministern auf die Füße gefallen. Die Verkürzung des Gymnasiums von 9 auf 8 Jahre wird von den Abnehmern als Zumutung erlebt. Eltern sind sich darin einig, dass ihren Kindern durch die Beschleunigung des Lernens keine freie Zeit mehr bleibt und das Kindeswohl verletzt ist. Bis in den Nachmittag hinein wird gelernt. Der Ganztagsunterricht ist faktisch über Nacht ins Gymnasium eingezogen, ohne dass es dafür die einfachsten Grundlagen gibt, wie z.b. ein warmes Mittagessen in entsprechenden Räumlichkeiten. Die Verdichtung des Lernstoffs erschwert das Verständnis im Unterricht und zwingt viele Gymnasiasten und deren Eltern zum häuslichen Nacharbeiten. Der krankmachende Stress und die Nöte der Schüler und Schülerinnen am Gymnasium haben mit G8 auch Einzug gehalten in alle Talkshows. Seitdem die Rechte der Kinder dort von Talkmastern öffentlich verteidigt werden, ist G8 zum unabweisbaren Problem geworden für die Bildungspolitik, die offensichtlich nicht wusste, was sie da tat. Sie beeilt sich jetzt zu versichern, dass man die Lehrpläne entschlacken wolle. Für die Öffentlichkeit mag damit das Thema bald wieder erledigt sein. Aber ist es das wirklich? Die jetzige Debatte über das Gymnasium und dessen Ausgestaltung hat noch nicht den Kern des Problems berührt. Publicityträchtige Schlagzeilen verdecken, dass es unabhängig von G8 - z.b. mit der Abschiebung zu anderen Schulformen - Selektionsprobleme für Gymnasiasten gab und gibt, die die Betroffenen in Angst und Verzweiflung stürzen können. Auch der Klau der Kindheit fängt nicht erst mit G8 im Gymnasium an. Schon die Grundschulkinder sind davon betroffen und demnächst vielleicht sogar die Kleinsten in den Kitas. Erst die Erkenntnis, dass all dies mit der Existenz des Gymnasiums selbst zusammenhängt, führt zu des Pudels Kern. Spätestens seit das Gymnasium zum Marktführer unter den Schulformen in Deutschland geworden ist, sehen sich die Grundschulen als reine Durchgangsschulen und Zubringer zum Gymnasium für eine bestimmte und bestimmende Elternschaft entwertet. Die Qualität der Grundschule nur daran zu messen, wie gut sie die Kinder für das Gymnasium fit macht, konterkariert die Verwirklichung einer kindgerechten Grundschulpädagogik

11 Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen I/2008 Aktuelle Bildungspolitik Dass pädagogische Bemühungen um das Wohlbefinden und die soziale Anerkennung eines jeden Kindes in der Lerngruppe, also Bemühungen um die Grundlage für erfolgreiches Lernen schlechthin, öffentlich von politischer Seite als Kuschelpädagogik diskreditiert werden können, beweist die bildungspolitische Hegemonie eines Lern- und Leistungsbegriffs, der von der Selektionspädagogik des Gymnasiums abgeleitet ist. Daraus resultiert z.b. der Zwang, schon in der Grundschule das System der vergleichenden Ziffernnoten normativ auf alle Kinder anzuwenden. Dabei ist die gesellschaftliche Notwendigkeit, Kinder individuell im Lernen zu unterstützen und ihnen Raum und Zeit zu geben für ihre unterschiedliche Lernentwicklung ohne Druck, aber in Orientierung an dem Potential des einzelnen Kindes, erziehungs- und neurowissenschaftlich unbestritten. Die schädlichen Folgen des schulischen Leistungsdrucks, gepaart mit hohen familiären Leistungserwartungen, zeigen sich in den überfüllten Praxen von Kinderärzten, Psychologen und Beratungsstellen. Diese diagnostizieren ihrerseits eine permanente Überforderung der Kinder an unterschiedlichen Symptomen bis hin zu Depressionen. Kinder aus Familien der Unterschicht bzw. in Armutslagen ohne die entsprechende soziale und kulturelle Ressourcenausstattung ihrer Elternhäuser werden dagegen schon in der Grundschule erfolglos abgehängt und in ihrem Lernen entmutigt. Ein belastender Außenseiterstatus in der Gruppe ist ihnen meistens gewiss. Sie müssen mit Hänseleien und Bloßstellungen ihrer Mitschüler rechnen. Grundschulpädagogen können bestätigen, dass die Übergangsempfehlung zur Hauptschule heute Anlass für vielfältige Beschämungen durch andere Schüler ist, die die Würde und Selbstachtung der Betroffenen verletzen. Wen wundert `s, dass Kinder in benachteiligten Lebenslagen - wie die Kinderstudie von World Vision aktuell festgestellt hat - ein eher pessimistisches Selbstbild entwickeln, das wiederum negativ auf ihre Leistungsentwicklung und ihr Wohlbefinden zurückwirkt. Nur vier gemeinsame Grundschuljahre konnte den Vertretern der Gymnasialinteressen 1920 auf der Reichsschulkonferenz abgerungen werden. Damit wurde das Elend der frühen Aufteilung und der sozialen Segregation für alle Kinder bis in unsere Zeit festgeschrieben. Das wichtigste Lernziel für unser Jahrhundert, das gesellschaftliche Zusammenleben zu lernen, wird dabei verfehlt. Auch den privilegierten Gymnasiasten wird die Chance vorenthalten, in der Gemeinsamkeit mit anderen Kindern un

12 Brigitte Schumann Das Gymnasium und der Klau der Kindheit terschiedlicher Herkunft Kompetenzen als toleranz-, konflikt- und dialogfähige Menschen zu entwickeln. In den Bundesländern, wo es sie gibt, werden die Gesamtschulen von immer mehr Eltern als Alternative zum Gymnasium entdeckt und angewählt. Nicht zuletzt wegen der guten individuellen Förderung anstelle von Selektionsdruck, der Akzeptanz von Heterogenität anstelle von Ausgrenzung und der Offenheit der Bildungsabschlüsse anstelle von vorzeitiger Festlegung der Bildungschancen 10-jähriger Kinder. Die Nachfrage in NRW ist riesig. Allein zum kommenden Schuljahr werden wohl Kinder aus Kapazitätsmangel abgewiesen werden. Es darf als Ironie des Schicksals angesehen werden, dass es wiederum auf das Konto der Institution Gymnasium und dessen Befürwortern geht, dass die Gesamtschule anders als in den europäischen Nachbarländern in den 1970er Jahren nicht zu der ersetzenden Schulform in Deutschland werden durfte. Mit dem Modell der Zweigliedrigkeit wird nunmehr der politische Versuch gemacht, die Entwicklung hin zur Gemeinschaftsschule zu torpedieren. Das Gymnasium soll so nicht nur weiterhin erhalten, sondern zu einer exklusiven Schulform ausgestaltet werden. Das Kindeswohl wird in vielfältiger Weise unmittelbar und mittelbar beschädigt und verletzt durch die Existenz des Gymnasiums, mit dem die Leistungsselektion und die soziale Selektion in Deutschland institutionell stehen und fallen. Dabei geht es um den Klau von Kindheit und von Zukunft. Ihrer Zukunft beraubt werden auf jeden Fall die vielen aussortierten Bildungsverlierer. Die Diskussion, die jetzt begonnen hat mit der Infragestellung von G8 muss erweitert werden um die Frage: Brauchen wir das Gymnasium? Und wenn ja, für wen eigentlich? Dr. Brigitte Schumann

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