PRIVATE BANKING DEPOTKONZEPT

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1 PRIVATE BANKING DEPOTKONZEPT Hanik Übersicht Asset Allocation und Produkte Stand:

2 Private Banking Depotkonzepte Mit den Private Banking Depotkonzepten wählen Sie eine Veranlagungsberatung (keine Vermögensverwaltung!), die versucht zwei wesentliche Veranlagungsphilosophien umzusetzen: Diversifikation (Streuung) auf verschiedene Veranlagungsklassen, Strategien und Fondsmanager sowie aktives Risikomanagement

3 Investmentprozess Planung Realisierung State of the Art Riskmanagement Finanzplanung & Anlegeranalyse Portfoliozusammenstellung & -optimierung Professionelles Portfolio-Controlling Risikoprofiler entwickelt von BHfs Den Risikoprofiler entwickelte die Firma BhFS Behavioural Finance Solutions GmbH. BhFS ist ein Spin-off Unternehmen der Universität Zürich und von den drei Partnern Prof. Thorsten Hens, Prof. Enrico De Giorgi und Dieter Niggeler gegründet worden. Ziel der BhFS ist es, die wissenschaftlichen Erkenntnisse aus der Behavioural Finance in die Praxis zu übertragen, um dadurch die Beratungsqualität im Bereich des Private Banking und der Vermögensberatung zu verbessern.

4 Investmentprozess Die richtigen Anlageinstrumente bestimmen 91 % der langfristigen Vermögensentwicklung Die strategische Auswahl der Anlageinstrumente (strategische Asset Allocation) ist der entscheidende Faktor im langfristigen Vermögensveranlagungs-Prozess. Viele empirische Studien kommen zu dem Schluss, dass der Veranlagungserfolg zu mehr als 90 % von der Asset Allocation beeinflusst wird. Damit schlägt die Asset Allocation sowohl den Kauf- und Verkaufszeitpunkt (Market Timing) als auch die Einzeltitelauswahl (Security Selection) in ihrer Bedeutung bei weitem. Quelle: Brinson, Hood & Beebower

5 Diversifikation Die Auswahl der Veranlagungsklassen bestimmt wesentlich den Veranlagungserfolg - Nutzen Sie eine Vielzahl von Veranlagungsinstrumenten, die Finanzmärkte bieten. Die professionelle Depotgestaltung des Private Banking Depotkonzepts ist auf den Grundlagen der Modernen Portfolio Theorie von Harry M. Markowitz aufgebaut. Harry M. Markowitz ist ein US-amerikanischer Ökonom, der für seine Arbeiten zur Portfoliotheorie den Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften erhalten hat.

6 Diversifikation Die Kernaussage seiner Arbeit besteht darin, dass durch die Kombination von verschiedenen Veranlagungen, die wenig miteinander korreliert sind (d.h. ein geringer Zusammenhang in der Wertentwicklung dieser Veranlagungen besteht), das Risiko einer solchen Veranlagungsstrategie reduziert und der Ertrag erhöht werden kann. Das bedeutet, dass durch eine Streuung auf mehrere, relativ wenig miteinander korrelierter Veranlagungen, das Risiko einer solchen Veranlagungsstrategie reduziert und damit stabilere Erträge erwirtschaftet werden können.

7 Diversifikation Das Depotkonzept nutzt deshalb bis zu acht Veranlagungsklassen und strebt damit eine breite Diversifikation (Streuung) an. Geldmarkt Anleihen Aktien Immobilien Managed Futures (Trendfolger) Hedgefonds Rohstoffe Private Equity Artur Marciniec

8 Wichtige Hinweise zu Diversifikation Korrelationen zwischen Veranlagungsklassen sind nicht stabil, sondern können sich ändern Historische wenig korrelierte Veranlagungen können plötzlich hoch korreliert sein (hoher Zusammenhang in der Wertentwicklung) und damit ihren historische positiven Diversifikationseffekt verlieren Das Ziel der Ertragsverbesserung bei gleichzeitiger Risikoreduzierung wird verfehlt Gerade in Unwetterphasen an den Finanzmärkten besteht die Gefahr, dass sich Veranlagungsklassen, die unter normalen Marktbedingungen wenig korreliert sind, plötzlich hoch korrelieren und sich damit gleichgerichtet nach unten bewegen Diversifikation funktioniert nicht und unerwartet hohe Verluste sind die Folge

9 Aktives Risikomanagement Aktives Risikomanagement heißt, bei negativer Marktentwicklung Verluste möglichst gut zu begrenzen. Um für Unwetterphasen an den Finanzmärkten besser gerüstet zu sein, ist es sinnvoll Veranlagungsinstrumente zu wählen, die ein aktives Risikomanagement einsetzen. Ein aktives Risikomanagement versucht durch konsequentes, systematisches Handeln einen Teil der Verluste bei stark negativer Marktentwicklung zu vermeiden. Nur wer in der Lage ist die großen Kursverluste zu vermeiden, wird in seiner Veranlagung erfolgreich sein.

10 Aktives Risikomanagement Wie kann das funktionieren? Wie kann auf kurzfristige Marktgegebenheiten rasch und flexibel reagiert werden? Dazu dienen z.b. spezielle Strategien, die sich durch systematische, konsequente, risikogemanagte Veranlagungsansätze auszeichnen und sowohl von steigenden als auch von fallenden Kursen profitieren können (Managed Futures/Trendfolger). Die Handelsentscheidungen treffen in der Regel Handelssysteme, die anhand von Regeln Preisbewegungen auswerten und selbständig Kaufsowie Verkaufssignale generieren. Dabei wird versucht, möglichst gut Gewinne laufen zu lassen und Verluste konsequent zu begrenzen. Eine weitere Möglichkeit sind taktisch gesteuerte Aktienfonds, die in negativen Phasen in Cash umschichten können und nicht immer voll in Aktien investiert sind.

11 Wichtige Hinweise zu Aktivem Risikomanagement Aktives Risikomanagement kann versagen und deshalb nicht die gewünschte Verlustreduzierung bringen, unerwartet hohe Verluste sind dann die Folge Beispielsweise kann aktives Risikomanagement dazu führen, dass bei fallenden Aktienkursen die Aktienquote reduziert wird und eine danach folgende Erholung an den Börsen nicht genützt werden kann Beispielsweise kann aktives Risikomanagement dazu führen, dass bei steigenden Aktienkursen die Aktienquote erhöht wird und ein danach folgender Kurseinbruch zu hohen Verlusten führt Vor allem bei längeren, volatilen Seitwärtsphasen wird das Ergebnis von risikogemanagten Veranlagungsstrategien mit hoher Wahrscheinlichkeit nur unterdurchschnittlich und unbefriedigend ausfallen, es besteht insbesondere die Gefahr von größeren Verlusten

12 Das Depotkonzept Die Strategische Ausrichtung (Asset Allocation) erfolgt im Depotkonzept Langfristig Die Taktische Steuerung erfolgt in den meisten Fonds Kurzfristig

13 Qualitative Fondsanalyse Im Rahmen der qualitativen Fondsanalyse wird versucht, möglichst gut die Qualität des Managements und des Investmentprozesses zu beurteilen, um einzuschätzen, wie nachhaltig der Managementerfolg ist. Dabei wirdeine Reihe von Punkten abgefragt: Track-Record (Historie, Erfahrung) Risikomanagement Erfahrung Fondsmanager/team Fondsvolumen Steuerliche Behandlung Liquidität, Rechtlicher Status des Fonds (UCITS, ) Austausch mit dem Fondsmanagement über Strategie, Änderung in der Portfolio- Ausrichtung, Marktentwicklungen, etc.

14 Quantitative Fondsanalyse Im Rahmen der quantitativen Analyse wird versucht, die Risiko/Ertragscharakteristik und das Korrelationsverhalten des Fonds zu anderen Veranlagungen zu erfassen und zu beurteilen. Dabei wird neben einem Marktvergleich eine Reihe von statistischen Kennzahlen analysiert: Ertrag (min, max, Durchschnitt) Volatilität (Schwankungsfreudigkeit) Sharpe-Ratio max. Drawdown (max. zwischenzeitlicher Wertverlust) Recovery Period (Zeit bis Wertverluste aufgeholt sind) Korrelation Plausibilitätsprüfung der Wertentwicklung in Bezug auf Strategie und Marktentwicklung

15 Wichtige Hinweise zur Fondsanalyse Die Depotkonzepte sind keine diskretionäre Vermögensverwaltung sondern eine Veranlagungsberatung, die versucht Veranlagungsinstrumente, die ein solches aktives Risikomanagement einsetzen, aufzuspüren und zu analysieren. Die quantitative Analyse von Fonds kann falsche Ergebnisse und Schlüsse produzieren, die zu Verlusten führen. Die qualitative Analyse von Fonds kann falsche Ergebnisse und Schlüsse produzieren, die zu Verlusten führen.

16 Das Depotkonzept Im Rahmen der Depotkonzepte können Sie zwischen drei unterschiedlichen Strategien wählen, die sich im Wesentlichen in der Risikoausprägung und den Ertragschancen unterscheiden Depotkonzept Moderat besteht zum Großteil aus Anleiheveranlagungen guter, mittlerer und schlechter Bonität, sowie einer Beimischung von Alternativen Investmentstrategien, was zu einer moderaten Risikoausprägung führt Depotkonzept Ausgewogen ist breiter diversifiziert und nutzt eine Vielzahl von Veranlagungsklassen wie beispielsweise Anleihen, Aktien, Rohstoffe und Managed Futures in einem ausgeglichenen Verhältnis, was zu einer mittleren Risikoausprägung führt Depotkonzept Offensiv setzt schwerpunktmäßig auf offensivere Veranlagungsstrategien wie beispielsweise Aktien, Managed Futures, Rohstoffe und Hedgefonds, was zu einer hohen Risikoausprägung führt

17 Depotkonzept Moderat Asset Allocation 18% Anleihen 77% 5% Rohstoffe 5% Alternative Investments 18% 77%

18 Depotkonzept Ausgewogen Asset Allocation 5% 10% Anleihen 35% 12% 4% 35% Aktien 34% Private Equity 4% Alternative Investments 12% Rohstoffe 5% Gemischt 10% 34%

19 Depotkonzept Offensiv Asset Allocation 11% 5% 15% Anleihen 15% 5% 10% Wandelanleihen 10% Aktien 54% Private Equity 5% Alternative Investments 11% 54% Rohstoffe 5%

20 Glossar Anleihen Anleihen sind Schuldverschreibungen, die vornehmlich von Staaten, Banken und Unternehmen begeben werden. Geldmarkt Markt für kurzfristige Finanzierungsmittel (bis zu einem Jahr). Es wird nach der Laufzeit Taggeld (bis 24 Stunden), Monatsgeld (bis 1 Monat) usw. unterschieden. Die auf diese Wertpapiere bezahlten Zinsen werden Geldmarktzinsen genannt und variiert je nach Laufzeit. Aktien Aktien sind die Beteiligung eines Investors an einem in der Regel börsennotierten Unternehmen. Asset Allocation Die Asset Allocation (englisch) bzw. Anlageaufteilung steht für die Aufteilung des veranlagten Vermögens auf unterschiedliche Veranlagungsobjekte (Assets), wie z. B. Anleihen, Aktien, Immobilien und Währungen, etc. Die Gesamtrendite und das Gesamtrisiko eines Portfolios können durch eine Veränderung der Asset Allocation gesteuert werden. Dies geschieht durch ein Umschichten von Geldmitteln zwischen einzelnen Assetklassen des Portfolios. Commodity Commodity ist eine Bezeichnung für einen Rohstoff wie z.b. Getreide, Kaffee, Weizen oder auch Edelmetalle wie Gold und Silber. Die Entwicklung der Veranlagungsklasse Rohstoffe wird oft anhand des DJ UBS Commodity Index, einem breit diversifizierten Rohstoff Index, gemessen. Hedgefonds Hedgefonds sind Investmentfonds, die bezüglich ihrer Anlagepolitik keinerlei gesetzlichen oder sonstigen Beschränkungen unterliegen. Managed Futures Managed Futures sind eine spezialisierte Hedgefondsstrategie, die sich durch systematisch quantitative Handelsansätze mit fast ausschließlich börsengehandelten Derivaten wie Futures und Optionen auszeichnet. Die Handelsentscheidungen treffen in der Regel Computerhandelssysteme, die anhand von Regeln die Preisbewegungen auswerten und selbstständig Kauf- sowie Verkaufssignale generieren. High Yield Anleihen High Yield Anleihen sind hochverzinsliche Anleihen, die als spekulativ einzustufen sind. Sie werden von Ratingagenturen wie z.b. S&P mit BB+ oder schlechter bewertet. Corporate Bonds Unternehmen können sich neben Bankkrediten auch über die Ausgabe von Unternehmensanleihen (Corporate Bonds) über den Kapitalmarkt mit Fremdkapital versorgen. Die Höhe der Zinsen, die ein Unternehmen Anlegern bezahlen muss, richtet sich vor allem nach seiner Kreditwürdigkeit. Je besser die Bonität, desto geringer sind die Zinsen. Immobilienfonds Immobilienfonds sind Fonds, deren Mittel in Immobilienwerten angelegt werden und (in Österreich) durch das Immobilien- Investmentfondsgesetz geregelt sind.

21 Glossar Private Equity Private Equity ist die Beteiligung eines Investors an einem in der Regel nicht börsennotierten Unternehmen, das sich meist in einem frühen Stadium der Entwicklung befindet. Drawdown Der Begriff Drawdown bezeichnet den maximalen zwischenzeitlichen Wertverlust eines Investments der in der Vergangenheit eingetreten ist. Der Drawdown sollte mit dem jährlichen Ertrag eines Investments verglichen werden um abschätzen zu können wie attraktiv das Chance/Risiko Verhältnis ist. Sharpe-Ratio Die Sharpe-Ratio ist eine Kennzahl die beschreibt, wie stark die Rendite einer Veranlagung über dem risikofreien Zinssatz liegt und bei welcher Volatilität diese Rendite erzielt wurde. Eine Sharpe-Ratio Kennzahl kann im Nachhinein für einen direkten Vergleich zwischen verschiedenen Veranlagungen herangezogen werden. Je höher die Sharpe Ratio, desto besser ist das Investment. Short Position Bei einer Short Position wird auf fallende Kurse eines Veranlagungsinstruments gesetzt. Long Position Bei einer Long Position wird auf steigende Kurse eines Veranlagungsinstruments gesetzt. Taktisch gesteuerte Aktienfonds Taktisch gesteuerte Aktienfonds sind Aktienfonds, die nicht immer voll in Aktien investiert sind, sondern die in negativen Börsenphasen in Cash gehen können. Trailing Stop Ein Trailing Stop ist ein Exit Stop, der dazu dient, bereits erzielte Gewinne abzusichern. Exit Stop Ein Exit Stop ist eine automatische Verlustbegrenzung, wenn die erhoffte Kursbewegung nicht eintritt. VaR Value at Risk Value at Risk (VaR) ist ein Risikomaß für den maximal möglichen Verlust einer bestimmten Risikoposition (z. B. eines Portfolios) der innerhalb eines bestimmten Zeitraums mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit nicht überschritten wird. Volatilität Die Volatilität ist die durchschnittliche Schwankungsbreite der Performance einer Veranlagung um ihren Mittelwert in der Vergangenheit. Je größer diese Schwankungsbreite ist, desto risiko- aber auch chancenreicher ist das Wertpapier. Korrelation Die Korrelation misst den Zusammenhang in der wechselseitigen Wertentwicklung von Veranlagungen. Sie kann Werte von -1 bis +1 annehmen. Wenn sich die Preise zweier Anlagen völlig unabhängig voneinander entwickeln, dann gelten sie als unkorreliert. Hinweis: Korrelation basiert auf einer Betrachtung aufgrund historischer Daten und ist deshalb kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. Diese Begriffserklärungen stellen einen kurzen Überblick über die verschiedenen Veranlagungsarten dar, ersetzen aber nicht die ausführlichen Risikohinweise pro Veranlagungsart. Diese werden im Rahmen des Beratungsgespräches erläutert und ausgefolgt.

22 Wichtige Hinweise: Diese Information ist eine Marketingmitteilung und wurde von der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG zu unverbindlichen Informationszwecken erstellt. Sie ist keine Finanzanalyse und stellt weder Anlageberatung, noch ein Angebot oder eine Empfehlung bzw. eine Einladung zur Angebotsstellung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen dar. Diese Information ersetzt nicht die persönliche Beratung und Risikoaufklärung durch den Kundenbetreuer im Rahmen eines Beratungsgesprächs. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass Finanzinstrumente und Veranlagungen teilweise erhebliche Risiken bergen. Trotz gewissenhafter Erstellung dieser Unterlage wird kein wie immer geartetes Versprechen auf das Eintreten der darin enthaltenen Prognosen oder der Erzielung von Kursgewinnen oder sonstigen Erträgen abgegeben. Vielmehr können je nach der von Ihnen gewählten Risikobereitschaft auch (Total-) Verluste des eingesetzten Kapitals nicht ausgeschlossen werden. Die in dieser Information enthaltenen Angaben basieren auf dem Wissensstand und der Markteinschätzung der mit der Erstellung betrauten Personen zum Zeitpunkt der Ausarbeitung und können daher künftigen Änderungen und Ergänzungen unterliegen. Die Haftung der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH- WIEN AG für die Richtigkeit oder Vollständigkeit der zur Verfügung gestellten Informationen bzw. Informationsquellen oder für das Eintreten darin erstellter Prognosen, ist ausgeschlossen. Die Vervielfältigung von Informationen oder Daten, insbesondere die Verwendung von Texten, Textteilen oder Bildmaterial aus dieser Information bedarf der vorherigen schriftlichen Zustimmung der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH-WIEN AG.

23 Wichtige Hinweise: Angaben zu früheren Wertentwicklungen und Prognosen: Es wird darauf hingewiesen, dass sich in dieser Information enthaltene Angaben zur früheren Wertentwicklung eines Finanzinstruments oder einer Veranlagung auf die Vergangenheit beziehen und - ebenso wie Prognosen - keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen darstellen. Weiters wird darauf hingewiesen, dass im Falle von Finanzinstrumenten oder Veranlagungen in fremder Währung die Rendite zusätzlich aufgrund von Währungsschwankungen steigen oder fallen kann. Individuelle Kosten wie beispielsweise Ausgabeaufschläge, Depotgebühren, Provisionen und andere Entgelte sowie Steuern werden in dieser Information nicht berücksichtigt und würden sich bei Berücksichtigung negativ auf die Wertentwicklung auswirken. Steuerliche Informationen: Diese Information stellt keine Information oder Beratung hinsichtlich steuerlicher Verhältnisse dar. Die steuerliche Behandlung hängt von den persönlichen Verhältnissen des Anlegers ab und kann künftigen Änderungen unterworfen sein. Es wird daher dem Anleger empfohlen, sich zu steuerlichen Auswirkungen von einem Steuerberater beraten zu lassen.

24 Wichtige HInweise Prospekthinweis: Prospekte sowie allfällige Nachträge von Emissionen der RAIFFEISENLANDESBANK NIEDERÖSTERREICH- WIEN AG ( RLB NÖ-Wien ), welche gemäß Kapitalmarktgesetz zu erstellen und zu veröffentlichen sind, sind bei der RLB NÖ-Wien, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisenplatz 1, A-1020 Wien erhältlich bzw. auf der Internet-Seite der Emittentin ( unter dem Punkt mit der derzeitigen Bezeichnung Financial Institutions/Investor Relations/Angebotsdokumente abrufbar. Prospekthinweise von Drittemittenten ungleich Raiffeisen sind den jeweiligen Emissionsbedingungen zu entnehmen. Der veröffentlichte Verkaufsprospekt der angegebenen Fonds sowie der Immobilienfonds in der aktuellen Fassung inklusive sämtlicher Änderungen werden vom RaiffeisenbankBerater ausgefolgt oder können im Internet unter der jeweiligen Homepage der Fondsgesellschaft abgerufen werden. Der genaue Prospekthinweis ist dem jeweiligen Produktblatt des Fonds zu entnehmen.

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