Gewerbelunch 2015 Einwohnergemeinde Oberägeri

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1 Gewerbelunch 2015 Einwohnergemeinde Oberägeri Herausforderung Tiefzinsumfeld Negativzinsen aus Sicht von Vorsorgeeinrichtungen PPCmetrics AG Dr. Luzius Neubert, CFA, Senior Investment Consultant Oberägeri, 3. September 2015

2 Wie kam es zum Negativzins? 2

3 Die Pensionskassenwelt im Jahr 1994 Zinssätze Schweizer Staatsanleihen 6.0% 5.0% 4.0% 3.0% 2.0% 1.0% 0.0% Kassazins Terminzins 3 Jahre Terminzins 10 Jahre Laufzeit (Jahre) Risikoloser Zins über 5% Inflation über 5-10 Jahre bei 1% Technischer Zins bei 4% Finanzierung technischer Zins problemlos möglich! Weniger Umverteilung von Aktiven zu Rentnern 3

4 Zinsentwicklung in den letzten 20 Jahren Zinsentwicklung 6% 5% Verfallrendite 10-jährige Staatsanleihe BVG-Mindestzins 4% 3% 2% 1% 0% -1%

5 Gründe des Tiefzinsumfelds Subprime-Krise (2008) Europäische Finanzkrise Geldschwemme Historisch tiefes Zinsniveau (Renditeproblem) Negativzinsen in der Schweiz (wegen Aufwertungsdruck Franken) 5

6 Der 15. Januar 2015 Ankündigung der Schweizerischen Nationalbank (SNB) am 15. Januar 2015, die Guthabenverzinsung der Banken auf den Girokonten, die einen bestimmten Freibetrag übersteigen, auf -0.75% zu reduzieren. Infolgedessen haben einige Banken ihrerseits auf CHF-Konten Guthabenkommissionen (Negativzinsen) eingeführt. Die Banken wenden dabei unterschiedliche Regeln bezüglich Kundengruppen, Freigrenzen und Höhe der Minuszinsen an. 6

7 Konditionen für CHF-Konten Stand Februar 2015 Institut Kontoart Verzinsungskonditionen für CHF-Konto maximaler Kontofreibetrag (ohne Negativverzinsung) Aargauische Kantonalbank inkl. Vermögensverwaltung 0.20% situativ CHF Geschäftskonto bis CHF 5 Mio. 0.00% situativ CHF 5-20 Mio % ab CHF 20 Mio % Bank Julius Bär & Co. AG* Kontokorrent bis CHF 0.5 Mio. 0.00% CHF 0.5 Mio. (ab 1. März 2015) ab CHF 0.5 Mio % Bank Vontobel AG Cash Vermögensverwaltungsmandaten 0.00% n/a CHF-Konto -0.75% CHF 0 Banque Pictet & Cie SA* CHF-Konto bis CHF 1 Mio. 0.00% CHF 1 Mio. ab CHF 1 Mio % BCV bestehende Kundeneinlagen 0.00% kundenindividuell neue Kundeneinlagen -0.75% CHF 0 Berner Kantonalbank AG CHF-Konto 0.00% Einführung in Diskussion je nach Marktsituation Credit Suisse AG* Global Custody CHF-Konto und Asset bis CHF 50 Mio. 0.00% CHF 50 Mio. Management CHF-Konto ab CHF 50 Mio % Lombard Odier CHF-Konto innerhalb eines 0.00% unbeschränkt innerhalb Vermögensverwaltungsmandat Vermögensverwaltungsmandates Depotbank CHF-Konto -0.75% ab Anfang Feb % ab Anfang März 2015 CHF 1 Mio. - gültig vom 1. bis 28. Februar 2015 CHF 100'000 - gültig ab 1. März 2015 Luzerner Kantonalbank CHF Geschäftskonto ab 1. Feb. 2015: 0.00% aktuell: unbegrenzt Cash Konto VV ab 1. Feb. 2015: 0.01% aktuell: unbegrenzt Notenstein Privatbank AG CHF-Konto 0.00% individuell nach Absprache PostFinance AG CHF Geschäftskonto 0.01% keine Verzinsungslimite UBS AG* CHF-Konto bis CHF 10 Mio. 0.00% CHF 10 Mio. ab CHF 10 Mio % Zuger Kantonalbank CHF-Konto 0.00% individuell Zürcher Kantonalbank* CHF-Konto 0.00% individuell * gemäss Mitteilung an Kunden Aktuell: Weitgehend Verhandlungsbasis 7

8 Bargeld im Tresor als Alternative? Anleger Tresor extern Bankschliessfach Bank Transport Bargeldlieferung Bestellung von Bargeld Schweizerische Nationalbank (SNB) Mietgebühren für das Schliessfach, Versicherungsgebühren Risiken (Lagerung, Einlieferungen, Bezüge und Transport von grossen Geldbeträgen (Stichwort «IKS») Institutionelle Anleger haben kaum Bargeld im Tresor 8

9 Was bedeutet der Negativzins für Anleger? 9

10 Negativzins bei Obligationen Ohne Risiko keine Rendite 10

11 Renditeerwartungen anderer Anlagekategorien Die langfristigen Renditeerwartungen für eine beliebige Anlagekategorie (z.b. Aktien) lassen sich wie folgt herleiten: Erwartete Rendite Risikoloser = Zinssatz + Risikoprämie Bei risikoreicheren Anlagen (z.b. Aktien) ist die Risikoprämie typischerweise höher als bei risikoarmen (z.b. Obligationen). Je riskanter das Vermögen investiert ist, desto höher ist die langfristig erwartete Rendite eines Anlegers. Risikoprämien lassen sich nur langfristig prognostizieren. Durch den Zinsrückgang haben sich die erwarteten Renditen aller Anlagekategorien (auch von Aktien) reduziert. 11

12 Finanzierung Pensionskassen Pensionskassen gehen bei der Definition ihrer Leistungen von einer positiven Rendite aus. Aktivzeit: Sparen Rentnerzeit: Verbrauch Äufnung von Altersgutschriften (Sparbeiträge Arbeitgeber/Arbeitnehmer) Auszahlung von Renten Verzinsung des Altersguthabens («3. Beitragszahler») 12

13 Wie können sich Pensionskassen dennoch langfristig finanzieren? Anlageerträge Pensionskasse Beiträge: AN, AG Mehr Ertrag? Mehr Sparen? Renten- und Freizügigkeitszahlungen Leistungen kürzen? 13

14 Obligationen Fremdwährungen Vergleichbare Rendite Höheres Risiko Höhere Rendite wird lfr. durch Devisenkursverluste kompensiert. 14

15 «Retten uns die Aktienmärkte?» Ausschläge der Aktienmärkte nach oben bringen nur vorübergehende Linderung. 15

16 Generelle Erhöhung der Aktienquote Beispiel: Erhöhung Renditepotenzial von 2.00% auf 3.30% durch eine hypothetische Steigerung der Aktienquote von 50% auf 80%. Indexierte Vermögensentwicklung Bisherige Strategie: 25% Verlust in Krise ( ) Apr 07 Jun 07 Aug 07 Okt 07 Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Neue Strategie: 40% Verlust in Krise ( ) Portfolio 50% Aktien (bisher) Portfolio 80% Aktien (neu) Risikofähigkeit und -bereitschaft müssten sehr hoch sein. Abrupte Strategieanpassungen sind nicht ratsam. 50% Aktienquote als Maximum (BVV 2). 16

17 Aktien mit hohen Dividenden Dividendenaktien unterscheiden sich langfristig nur gering von anderen Aktienanlagen und eignen sich aufgrund des höheren Risikos nicht als Ersatz für Obligationen. Es besteht die Gefahr, dass das Anlageziel im ungünstigen Fall deutlich unterschritten wird. 17

18 Gold Untersuchungen deuten darauf hin, dass sich Gold gegenläufig zu anderen Anlageklassen entwickelt (bei hohen Schwankungen). Weil Gold auch zur Produktion verwendet wird, besteht aber nur eine bedingte Abkoppelung von der Realwirtschaft. Zudem wirft Gold keinen natürlichen Ertrag ab. 18

19 «Ergänzungsanlagen»? Core Portfolio Primäres Ziel: Traditionelle Risikoprämien Satellite Portfolio Primäres Ziel: alternative Risikoprämien Insurance Linked «Satellite Jungle» Senior Secured Loans Mircofinance Volatilität Inflation Linked Bonds Core Portfolio Aktien Obligationen Immobilien Commodities Hedge Funds High Yield CTAs Frontier Markets Equity High Dividend Small Caps Timber Private Equity Infrastruktur Private Loans 19

20 Was bedeutet das für Pensionskassen? 20

21 Mediale Berichterstattung über Pensionskassen Landbote, Tages-Anzeiger, : Eigentlich alles gut, oder? 21

22 Die Pensionskassenwelt im Jahr 2015 Zinssätze unter 0% Inflation bei -1% Technischer Zins bei 2.5-3% Finanzierung technischer Zins künftig kaum möglich Markante Umverteilung von Aktiven zu Rentnern 22

23 Mögliche Massnahmen Anlageerträge Pensionskasse Beiträge: AN, AG Beiträge erhöhen Verschiedene Sparpläne (Transparenz) Renten- und Freizügigkeitszahlungen Umwandlungssatz reduzieren Tieferer technischer Zinssatz 23

24 Zusammenfassung und Fazit Negativzinsen lassen sich generell nur schwer umgehen. Bargeld im Tresor ist kaum eine Option. Anlageperlen sind dünn gesät. Renditeerwartungen aller Anleger sind deutlich niedriger als vor 20 Jahren Dies wirkt sich negativ auf das langfristige Gleichgewicht der Pensionskassen aus. Mögliche Massnahmen: Höhere Beiträge (Wahlfreiheit und transparente Kommunikation) Niedrigere Renten (Umwandlungssätze) Niedrigere technische Zinssätze (= realistischere Darstellung der finanziellen Lage) 24

25 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 25

26 Kontakt Investment & Actuarial Consulting, Controlling and Research PPCmetrics AG Badenerstrasse 6 Postfach CH-8021 Zürich Telefon Telefax ppcmetrics@ppcmetrics.ch PPCmetrics SA 23, route de St-Cergue CH-1260 Nyon Téléphone Fax nyon@ppcmetrics.ch Website Social Media Die PPCmetrics AG ( ist ein führendes Schweizer Beratungsunternehmen für institutionelle Investoren und private Anleger im Bereich Investment Consulting. Die PPCmetrics AG berät ihre Kunden bei der Anlage ihres Vermögens in Bezug auf die Definition der Anlagestrategie (Asset Liability Management) und deren Umsetzung durch Anlageorganisation, Asset Allocation und Auswahl von Vermögensverwaltern (Asset Manager Selection). Zudem unterstützt die PPCmetrics AG über 100 Vorsorgeeinrichtungen (Pensionskassen, Versorgungswerke etc.), gemeinnützige Stiftungen und Family Offices / UHNWI bei der Überwachung der Anlagetätigkeit (Investment Controlling), bietet qualitativ hochwertige Dienstleistungen im aktuariellen Bereich (Actuarial Consulting) und ist als Pensionskassen- Expertin tätig. 26

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