Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH. Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung
|
|
- Karoline Kohl
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Finanzielle Lage und Anlagestrategie der PKZH Dr. Vera Kupper Staub Leiterin Geschäftsbereich Anlagen und Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung
2 Übersicht I. Finanzielle Lage II. Anlagestrategie der PKZH III. Rück- und Ausblick Informationsveranstaltungen
3 I. Finanzielle Lage
4 Vermögensstand Ende 2009 und 11. Juni 2010 Ende Juli 2010 Deckungsgrad: 112.6% 109.1% (Schätzung) Jahresperformance: 10.7% -1.5% Vermögen: CHF Mrd. CHF Mrd. Aktienanteil: 32.6% 29% Wertschwankungsreserve: 12.6% 9.1% (Schätzung) (nicht voll geäufnet, Soll-Wert: 24%) Informationsveranstaltungen
5 II. Anlagestrategie der PKZH
6 PKZH verfolgt eine Absicherungsstrategie Eine Sanierung wäre für die PKZH und ihre Versicherten sehr teuer (hoher Rentneranteil, Arbeitgeber mit reduzierter Finanzkraft in Krise) Um das Sanierungsrisiko möglichst klein zu halten, verfolgt die PKZH eine Absicherungsstrategie. Elemente der Absicherungsstrategie mit Fokus auf Aktienrisiko Gradueller Wechsel zu risikoärmerer Strategie, falls Deckungsgrad (DG) unter 115% Ziel, risikoärmere Strategie bei einem DG von 108% implementiert zu haben Wiederaufbau der Sachwertquote mindestens im Gleichschritt mit der steigenden Risikofähigkeit, d.h. DG Anlagekommission für Umsetzung verantwortlich Fremdwährungsrisiko wird fast vollständig abgesichert Informationsveranstaltungen
7 Risikoärmere und langfristige Anlagestrategie: Risikoärmere mit deutlich weniger Aktien und Sachwerten 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% Hedge Funds Commodities Private Equities Aktien Ausland Aktien Schweiz Immobilien Ausland Immobilien Schweiz inflationsgeschützte FW- Obligationen FW-Obligationen CHF-Nominalwerte 0% Risikoärmere Anlagestrategie (RS) Langfristige Anlagestrategie (LS) Informationsveranstaltungen
8 Langfristige Anlagestrategie für Erreichung des Leistungsziels der PKZH notwendig Zielrendite der PKZH: 3.7% + Inflation Darin enthalten sind: Zins im Gutschriftenmodell resp. Renten-Bilanzzins 3% + Kosten zunehmender Langlebigkeit 0.5% + sonstige Kosten 0.2% Langfristige Anlagestrategie Erwartete Rendite: Erwartete Renditestreuung: 8.4% Risikoärmere Anlagestrategie Erwartete Rendite: Erwartete Renditestreuung: 5.4% 3.7% + Inflation 1.7% + Inflation Informationsveranstaltungen
9 Risikobewusste schrittweise Rückkehr zur langfristigen Anlagestrategie Rückkehr notwendig für langfristige Möglichkeit der Zielerreichung Einhaltung der akzeptierbaren Unterdeckungsrisiken Rückkehr zur langfristigen Anlagestrategie ab einem Deckungsgrad von 115% möglich (Minimalrendite massgebend) Schrittweiser Übergang wird effektiv und risikobewusst gestaltet Risikoauf- und -abbau in Abhängigkeit des Deckungsgrads resp. der Risikofähigkeit Mechanistischer, regelbasierter Auf- und Abbau Umsetzung mittels Derivaten (d.h. Futures und Swaps) Informationsveranstaltungen
10 Regel für die Steuerung der Aktienquote 108% 115% 120% 124% Deckungsgrad Risikoärmere Anlagestrategie mit 20% Aktien und 55% Nominalwerten Schrittweiser Übergang von risikoärmerer zur langfristigen Anlagestrategie (mittels Derivaten) Langfristige Anlagestrategie mit 40% Aktien und 35% Nominalwerten 15%: Notwendige Wertschwankungsreserve, um bei einer Altersguthabenverzinsung von 3% und dem akzeptierbaren Unterdeckungsrisiko die langfristige Anlagestrategie verfolgen zu können. Informationsveranstaltungen
11 Deckungsgrad und Aktienquote Ende 2008 bis jetzt Deckungsgrad 115% 110% Start Asset-Allocation- Overlay-Programm 45% 40% 35% 30% 25% Aktienquote Nach Rückkehr zur langfristiger Anlagestrategie per Ende April, in Mai und Juni vorwiegend Aktienabbau 105% 20% 15% 100% 31. Dez Mrz Mai Jul Sep Nov Jan Mrz Mai 10 Geglätteter Deckungsgrad Limite 108% Limite 115% Aktienquote (rechte Skala) 10% Informationsveranstaltungen
12 Dynamische Absicherungsstrategie hat funktioniert: Wertverluste konnten deutlich reduziert werden Dez 07 Feb 08 Apr 08 Jun 08 Aug 08 Okt 08 Dez 08 Feb 09 Apr 09 Jun 09 Aug 09 Okt 09 Dez 09 Feb 10 Apr 10 PKZH-Gesamtvermögen Langfristige A.Strategie Risikoärmere A.Strategie Informationsveranstaltungen
13 III. Rück- und Ausblick
14 Jahresperformance 1993 bis 2009: Durchschnitt von 6.1% p.a. Performance Zielrendite Durchschnitt letzte 5 Jahre: 3.4% p.a. 4.6% p.a. (0.9% Inflation) Durchschnitt letzte 10 Jahre: 2.5% p.a. 4.6% p.a. (0.9% Inflation) Informationsveranstaltungen
15 Risikomanagement steht im Zentrum Zinsniveau aktuell ausserordentlich tief: Es muss mittelfristig mit relativ tiefen Anlagerenditen gerechnet werden Konjunktur- und Schuldenrisiken nicht gebannt Risikomanagement darum zentral Aktienrisiko wird mit Absicherungsstrategie gesteuert Fremdwährungsrisiko sozusagen vollständig abgesichert Breite Diversifikation über unterschiedliche Anlagekategorien Informationsveranstaltungen
Finanzkrise: Rück- und Ausblick. Dr. Vera Kupper Staub Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Leiterin Vermögensanlagen
Finanzkrise: Rück- und Ausblick Dr. Vera Kupper Staub Stv. Vorsitzende der Geschäftsleitung Leiterin Vermögensanlagen Übersicht I. Kurzer Abriss der Finanzkrise II. Die Krise im Spiegel der PKZH-Anlagen
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen 2014 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 20 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS Pensionskassen
MehrDr. sc. math. Ernst Welti
Dr. sc. math. Ernst Welti Vorsitzender der Geschäftsleitung Einleitung Gründe für die Reduktion Konsequenzen der Reduktion Flankierende Massnahmen Informationsveranstaltungen 2005 70 1 Der technische Zinssatz
MehrDer PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr
Der PFS Pensionskassen Index: Starke Performance im 1. Halbjahr Für das erste Halbjahr 2014 verzeichnete der PFS Pensionskassen Index eine Rendite von 4,10%. Die BVG-Mindestverzinsung wurde somit deutlich
MehrKurzbericht Geschäftsbericht 2014
Kurzbericht Geschäftsbericht 2014 Berufliche Vorsorge von der Sammels ung Vita und der Zurich Versicherung Wichtigste Kennzahlen 2013 2014 Rentner Alle Rentner sind bei der Zürich Lebensversicherungs-Gesellschaft
MehrLeistungsziel und Anlagestrategie
Leistungsziel und Anlagestrategie Leistungsziel BVG / PKZH Informationsveranstaltung 2004 für die Personalverantwortlichen der Stadt Zürich 62 Teuerung und Zins BVG Informationsveranstaltung 2004 für die
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2011 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2011: Rückgang der durchschnittlichen Deckungsgrade Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSwisscanto Pensionskassen-Monitor. per 30.09.2013
Swisscanto Pensionskassen-Monitor per 30.09.2013 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das dritte Quartal 2013: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrSWISS Verkehrszahlen Juli 2007
SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.
MehrBewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005
Bewertungsfragen gemäss FER 26: Schwankungsreserven Amt für Sozialversicherung und Stiftungsaufsicht des Kantons Bern: BVG-Seminar 2005 Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting,
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 31.03.2015 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das erste Quartal 2015: Unveränderte Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade Vorsorgeeinrichtungen
MehrSwisscanto Pensionskassen- Monitor per 30.06.2014
Swisscanto Pensionskassen- Monitor per 36.2014 Ergebnisse des Swisscanto Pensionskassen-Monitors für das zweite Quartal 2014: Leichte Verbesserung der Deckungsgradsituation Entwicklung der Deckungsgrade
MehrAKB-Fondsstrategie plus EINKOMMEN
EINKOMMEN Diese Anlagestrategie misst der Kapitalerhaltung und einem angemessenen Ertrag höchste Priorität zu. Es stellt das konservativste unserer Anlagestrategien dar. Portfoliofonds SWC PF Income B
Mehrboerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002
boerse-stuttgart 3. Workshop Innovative Finanzdienstleistungen Fraunhofer Institut Stuttgart, 6. Juni 2002 Seite 1 boerse-stuttgart, 2002 Das neue Domizil der boerse-stuttgart: die Neue Börse an der Schlossstraße
MehrAsset and Liability Management Wertschwankungsreserven
Asset and Liability Management Wertschwankungsreserven ASIP-Informationsveranstaltung: Aktuelle Knackpunkte der 1. BVG-Revision Dr. Andreas Reichlin, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling
MehrAuswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen
Auswirkungen der Finanzkrise auf die Pensionskassen Mai 2009 Benjamin Brandenberger Inhalt Ausgewählte Wirkungszusammenhänge der Vorsorgefinanzierung Spuren der Finanzkrise in ausgewählten Anlagekategorien
MehrInnovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien
Innovation statt Stagnation Wie sich Stiftungen aus der Krise befreien PPCmetrics AG Dr. Andreas Reichlin, Partner Schaan, 6. Februar 2014 Beispiel einer Krise: Kürzung Nobelpreis Quelle: Blick vom 12.
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 1. Quartal 2015 YTD 2015: 1,51% 1. Quartal 2015: 1,51% Erfreulicher Jahresstart trotz negativer Januar-Performance Liquiditätsquote auf historischem Tiefststand
MehrInnovation zweite Säule
Innovation zweite Säule BVG - Apéro Wertschwankungsreserven und Anlagestrategie Wie sollen sich Pensionskassen verhalten? Dr. Alfred Bühler, Partner PPCmetrics AG Zürich, 6. Oktober 2008 Chancen und Risiken
MehrStiftungsratsreporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2014. Performance Report Plus
Stiftungsratsreporting Unabhängige Gemeinschaftsstiftung Zürich per 31. Dezember 2014 Performance Report Plus Inhaltsverzeichnis Deckungsgradschätzer 1 2 Mandat Albin Kistler 3 Compliance Report 4 Performanceübersicht
MehrVermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen. Swisscanto Portfolio Invest
Vermögensverwaltung mit Anlagefonds eine Lösung mit vielen Vorteilen Swisscanto Portfolio Invest Swisscanto Portfolio Invest einfach und professionell Das Leben in vollen Zügen geniessen und sich nicht
MehrDeckungsgradorientiertes Risikomanagement
Deckungsgradorientiertes Risikomanagement Eine Antwort auf die Finanzkrise 2008 Wetzikon, April 2015 Finanzielle Risikofähigkeit schneller als erwartet wieder erreicht Es brauchte nicht 7-10 Jahre Deckungsgradentwicklung
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 3. Quartal 2013
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index YTD 2013: 4,14 % : 1,63 % Gute Performance im Juli und September Liquidität erneut erhöht Schweizer-Franken-Quote legt wieder zu Index versus Mindestverzinsung
MehrStandard Life Global Absolute Return Strategies (GARS)
Standard Life Global Absolute Return Strategies (GARS) Standard Life Global Absolute Return Strategies Anlageziel: Angestrebt wird eine Bruttowertentwicklung (vor Abzug der Kosten) von 5 Prozent über dem
MehrLeitbildentwicklung Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung
Einführung in Leitbildentwicklung und Prozessplanung Leitbild Definition 4Ein Leitbild beschreibt die Identität, die Ziele und die Vision von der Zukunft einer Organisation. 4Es bietet die strategische
MehrWelche Zukunft. für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica
Welche Zukunft für die 2. Säule? PVB Informationsanlass Fred Scholl, Vizepräsident Kassenkommission Publica 3 Säulen System Qui sommes-nous? 1. Säule 2. Säule 3. Säule AHV Berufliche Vorsorge Individuelles
MehrThema. IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013. Januar 2013. Datum
Thema Datum IPO-Rückblick 2012 und Ausblick 2013 Januar 2013 IPO-Rückblick 2012 Deutlich gestiegene Emissionsvolumina bei weniger Börsengängen Hamburg im Januar 2013 Agenda 1. Executive Summary 2. Börseneinführungen
MehrWelchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?
Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,
MehrParameter. Inhalt. Analyse zur Vertriebssteuerung. National. Regionenvergleich. Einzelauswertungen je Region. aus dem biovista Handels-Panel
Analyse zur Vertriebssteuerung aus dem biovista Handels-Panel für die Marke Muster Parameter Regionsart Marke Artikelgruppe Betrachtungszeitraum Vergleichszeitraum Handelsgruppen Ihre Individuellen Vertriebsregionen
MehrVermögen mehren trotz Inflation. Immobilien
Vermögen mehren trotz Inflation. Immobilien INFLATION AUFFANGEN. Schützen Sie Ihr Vermögen Inflation ein Schlagwort, das bei jedem eine Urangst auslöst: Ihr Geld wird weniger wert, ohne dass Sie etwas
MehrBuß- und Bettagsgespräch 2010. 17. November 2010
Buß- und Bettagsgespräch 20 17. November 20 Inhaltsverzeichnis Rückblick auf die Agenda 20 3 Aktuelle Themen 5 3 Strategien für 2011 6 - Hochverzinsliche Anlageklassen 7 - Schwellenländer 9 - Rohstoffe
MehrMAXXELLENCE. Die innovative Lösung für Einmalerläge
MAXXELLENCE Die innovative Lösung für Einmalerläge Die Herausforderung für Einmalerläge DAX Die Ideallösung für Einmalerläge DAX Optimales Einmalerlagsinvestment Performance im Vergleich mit internationalen
MehrPortfolioübersicht. Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG. Unverbindliche Marketing-Mitteilung
Portfolioübersicht Dr. Samhaber & Partner Vermögensverwaltungs AG SP-AG Sicherheitsquote (hellblau) / Ertragsquote (dunkelblau): je nach Portfolioart und Einschätzung der Marktsituation werden die Quoten
MehrPFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen Q2 2016
PFS Pensionskassen Monitor Resultate und Entwicklungen Q2 2016 PFS Pension Fund Services AG Sägereistrasse 29 CH-8152 Glattbrugg T +41 43 210 18 18 F +41 43 210 18 19 info@pfs.ch www.pfs.ch Inhalt PFS
MehrDruckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte
Druckstrecken Sonderwerbeformen, Zeitungen und Prospekte Druckstrecken Termine Monat 4, 8 und 12 Seiten Berliner Format, 315 mm x 470 mm, und Sonderwerbeformen verbindliche Bestellung Bereitstellung Druckdaten
MehrAnlagereglement. SECUNDA Sammelstiftung. der. Gültig ab 1. Januar 2011
Anlagereglement der SECUNDA Sammelstiftung Gültig ab 1. Januar 2011 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele und Grundsätze... 3 1.1. Ziele... 3 1.2. Rahmenbedingungen... 3 1.3. Einschränkungen... 3 2. Organisation
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrCredit Suisse Schweizer Pensionskassen Index 4. Quartal 2013
Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index YTD 2013: 5,76 % : 1,56 % BVG-Vorgabe um mehr als 4 % übertroffen Aktien hauptverantwortlich für die gute Performance Leicht gesunkene Schweizer-Franken-Quote
Mehr«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN
«PASSIVES» ANLEGEN AUF VERSCHIEDENEN ANLAGEEBENEN Dr. Stephan Skaanes, CFA, CAIA, Senior Consultant PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling and Research www.ppcmetrics.ch Zürich, 22. April 2009
MehrStandardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA
Standardmodell und ORSA Herausforderungen für mittelständische Versicherungsunternehmen DI Christian Freibauer, MBA Workshop QIS 6 4. Juni 2014, KPMG 1 Agenda Ressourcenintensität Organisationseinheiten
MehrFinanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund
Finanzplanung und Geldanlage bei der Deutschen Rentenversicherung Bund Dr. Ulrich Reineke Leiter des Geschäftsbereichs Finanzen Pressekontaktseminar, Berlin, 12.-13. Juli 2012 1 Finanzplanung I. Nachhaltigkeitsrücklage
MehrJetzt kann ich nicht investieren!
Jetzt kann ich nicht investieren! Eigentlich würde man ja gern anlegen Aber in jeder Lebenslage finden sich Gründe, warum es leider ausgerechnet jetzt nicht geht: die Ausbildung, der Berufsstart, die Weiterbildung,
MehrIndividuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge
Individuelle Vermögensbildung und Altersvorsorge Mehr Sicherheit für Ihr Vermögen: Die Rolle geschlossener Fonds im Portfolio privater Anleger und Unternehmen Aktuelle Gestaltungsmöglichkeiten für Gesellschafter-Geschäftsführer
MehrTagung VPS-Impulse. Gestaltungsfreiheit und Gestaltungsverantwortung. Neuerungen in den Anlagevorschriften gemäss BVV 2
Tagung VPS-Impulse Gestaltungsfreiheit und Gestaltungsverantwortung Neuerungen in den Anlagevorschriften gemäss BVV 2 Dr. Dominique Ammann, Partner PPCmetrics AG Financial Consulting, Controlling & Research
MehrReglement zur Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven
Reglement zur Bildung von Rückstellungen und Wertschwankungsreserven im Sinne von A rt. 65b BVG und Art. 48e BVV2 Ausgabe 2013 3. September 2013 Seite 1 von Seiten 6 Inhaltsverzeichnis Seite Einleitung...
MehrAusgangssituation und Vorstellung der Strategie
Ausgangssituation und Vorstellung der Strategie In unsicheren Zeiten sind mehr denn je sichere Anlageformen gefragt, die attraktive Renditechancen nutzen. Die Fonds-Trading-Strategie setzt dieses Ziel
MehrGIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014
GIPS Composites bei der Basler Kantonalbank 2014 Composite Referenzwährundatum (Benchmark geändert per 01.01.2013) Eröffnung- Kurzbeschreibung der traditionellen Strategien Obligationen CHF 01/1997 Es
MehrPensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten
Pensionskasse Unternehmen Beispiele für angetroffene, reale Schwierigkeiten Hans Rueedi Ehem. CFO von Cargill in Genf Ehem. Präsident der Personalvorsorgestiftung von Cargill Zürich, 20. November 2014
MehrVerantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos
Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten auf der Internet-Spielplattform von Swisslos 4. Quartnationale Tagung Grenzenloses Spielen Donnerstag, 8. März 2012, Vaduz (FL) Nicole Hänsler Leiterin Responsible
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung
GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz, Richard-Strauss-Straße 71, 81679 München Anlageempfehlung Ihr Berater: GVA Vermögensaufbau Volkmar Heinz Richard-Strauss-Straße 71 81679 München Telefon +49 89 5205640
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7592 18. Wahlperiode 21. 12. 07 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Walter Zuckerer (SPD) vom 13.12.07 und Antwort des Senats Betr.:
MehrÜberprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve
Aon Hewitt Investment Consulting Urheberrechtlich geschützt und vertraulich Überprüfung der Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Pensionskasse XY, Januar 2015 Risk. Reinsurance. Human Resources. Inhaltsverzeichnis
Mehr> http://www.vorsorgeexperten.ch. bei den Altersguthaben. Datum: 08.05.2015. Fallende Zinsen: Ein ewiger Diskussionspunkt
Wie die Negativzinsen Pensionskassen belasten. Problematischer als der starke Franken sind für Pensionskassen im Moment die Negativzinsen. Der Bundesrat hat ein Konzept zur Revision der Altersvorsorge
MehrASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2
ASIP Informationsveranstaltung BVG-Revision / BVV 2 Technische Aspekte (1. Teil) Peter Schiess LCP Libera AG ASIP Info-Veranstaltung (1. Teil) 18.8.2004/1 Übersicht Grundidee der 1. BVG-Revision Eintrittsschwelle
MehrNAAP. wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE
DEUTSCHE ANGESTELLTEN-AKADEMIE wissen wandeln wachsen Weit verbreitet - nah bei Ihnen! NAAP Neue Arbeitszeitmodelle in der (ambulanten) Pflege Pflegekräfte für morgen! Was können wir heute tun? - Bad Ems,
MehrReglement. Vermögensverwaltung EASV
Entwurf: Ausgabe 2006 V5. Eidgenössischer Armbrustschützen-Verband EASV Reglement Vermögensverwaltung EASV Anhang zum Geschäfts- und Verwaltungsreglement genehmigt an der EASV Delegiertenversammlung Vom
MehrRegimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta
Regimewechsel Währungsabsicherung als strategische Notwendigkeit Zusammenfassung* J. Benetti, Th. Häfliger, Ph. Valta PICTET STRATEGIC ADVISORY GROUP JUNI 2004 Fremdwährungsanlagen nehmen in der modernen
MehrJanuar 2016. Deadline und Abrechnungsdetails. Zeichnungen. Rücknahmen. Deadline CET. Deadline CET. Valuta Titellieferung. Valuta Geldüberweisung
und sdetails Januar 2016 CH0017403509 1'740'350 Reichmuth Himalaja CHF 25. Jan 16 12.00 25. Jan 16 1) 29. Jan 16 17. Feb 16 1. Feb 16 3) CH0017403574 1'740'357 Reichmuth Himalaja EUR 25. Jan 16 12.00 25.
MehrJahrespressekonferenz. Union Investment Geschäftsentwicklung 2014. Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt am Main, 26.
Neues Foto folgt Jahrespressekonferenz Union Investment Geschäftsentwicklung 2014 Hans Joachim Reinke Vorsitzender des Vorstands Frankfurt am Main, 26. Februar 2015 Bewährte Wege sind zunehmend versperrt
MehrHauptversammlung 2016
Hauptversammlung 2016 Rice Powell, Vorstandsvorsitzender Frankfurt am Main 12. Mai 2016 AGENDA Rückblick auf 2015 1 Unsere Wachstumsstrategie 2 Ausblick 2016 und langfristige Ziele 3 2 Hauptversammlung
MehrCHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012
CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,
MehrIn diesen Angaben sind bereits alle Kosten für die F o n d s s o w i e f ü r d i e S u t o r B a n k l e i s t u n g e n
Das konservative Sutor PrivatbankPortfolio Vermögen erhalten und dabei ruhig schlafen können Geld anlegen ist in diesen unruhigen Finanzzeiten gar keine einfache Sache. Folgende Information kann Ihnen
MehrAbacus GmbH Mandanten-Informationen
Abacus GmbH Mandanten-Informationen Wir wünschen schöne Ostern und dass Ihre Geldanlagen schöne Eierchen ins Körbchen legen. Wenn nicht, dann gibt s hier eine Alternative Thema: Neu: vermögensverwaltende
MehrGarantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung. 16. Mai 2014 Philip van Hövell
Garantieverzinsung als Funktion der Gesamtverzinsung in der Lebensversicherung 16. Mai 2014 Philip van Hövell Agenda Einführung Garantiezins & Überschuss Maximaler Garantiezins Gesamtverzinsung & Anlagerendite
MehrKongresse in Deutschland & Dresden
Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,
MehrSVP - ZH - Arbeitstagung
SVP - ZH - Arbeitstagung "Schützt unsere Altersvorsorge" Die Herausforderungen der Pensionskassen Hanspeter Konrad lic. iur. Rechtsanwalt Direktor ASIP 1 Einführung 3 - Säulen - System der Alters-, Hinterlassenen-
MehrSaisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar. 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven / Arbeitslosenquote 10,2%
Pressemitteilung Nr. 019 / 2015 29. Januar 2015 Sperrfrist: 29.01.2015, 9.55 Uhr Saisonaler Anstieg der Arbeitslosigkeit im Januar 40.778 Arbeitslose im Bezirk der Agentur für Arbeit Bremen-Bremerhaven
MehrVorsorge- und Finanzrisiken
11. März 2010 Prof. em. Dr. Alex Keel Verschiedene Risiken Agenda Verschiedene Risiken Vorsorge- und Finanzrisiken Fazit Finanzanlagerisiken Versicherungstechnische Risiken Regulatorische und betriebliche
MehrSchriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C
Schriftliche Vordiplomprüfung Betriebsökonomie FH Serie C Fach: Zeit: Volkswirtschaftslehre - Teil Mikroökonomie - 60 Minuten Punkte: 34 Name, Vorname: Studiengang / evtl. Klasse: Erster Prüfungsversuch
MehrSolaranlagen im Neu- und Altbau. Josef Schröttner
Solaranlagen im Neu- und Altbau Josef Schröttner AEE Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) 8200 Gleisdorf, Feldgasse 19 AUSTRIA Energievorräte Energiequelle Sonne In der Steiermark beträgt
MehrBereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung.
Bereit für die Zukunft. Mit sparen und investieren. Alles rund um Ihre Vorsorge- und Vermögensplanung. Bereit für die Zukunft. Und Wünsche wahr werden lassen. Schön, wenn man ein Ziel hat. Noch schöner
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrDie Analyse-Software für mehr Durchblick beim Telefonverhalten in Ihrem Unternehmen
www.aurenz.de Die Analyse-Software für mehr Durchblick beim Telefonverhalten in Ihrem Unternehmen Bessere Erreichbarkeit, weniger Kosten, mehr zufriedene Anrufer Der erste eindruck zählt. erst recht, Wenn
MehrWeiterbildungskonten
Quartalsbericht 1 2015 Weiterbildungskonten Das Engagement der Versicherungsvermittler in Sachen Weiterbildung nimmt weiterhin zu: Ende März 2015, ein Jahr nach dem Eröffnen der gut beraten- Weiterbildungsdatenbank,
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrGasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes "H s,eff " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen
Gasbeschaffenheit bezüglich des Brennwertes " " an wesentlichen Ein- und Ausspeisepunkten oder in den entsprechenden Teilnetzen Der folgenden Tabelle können Sie die wesentlichen Einspeisebrennwerte und
MehrArbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten
Arbeitskreis Fachkräfte gewinnen und halten Geflüchtete Menschen beschäftigen - Wie sieht es in Nordfriesland aus? Donnerstag, 26. November 2015 17:00-17:05 Willkommen Dr. Matthias Hüppauff, Wirtschaftsförderung
MehrDer Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung
Der Anleger im Spannungsfeld von langfristigen Renditen, kurzfristigen Verwerfungen und der Inflationsdrohung Prof. Dr. Erwin W. Heri Universität Basel und Swiss Finance Institute, Zürich Die Finanzmärkte
MehrSeparate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG. 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel
Separate-Accounts in der UWPSAMMELSTIFTUNG 1. Partneranlass vom 11. März 2010, Hotel Victoria Basel Agenda Funktionsweise Separate-Account Investorenverhalten Langfristige Finanzmarktentwicklung Beispiel
MehrAnlageempfehlung. Anlageempfehlung. risikobewußt 100.000. Musterdepot - risikobewußt Otto-Nuschke-Str.13 01987 Schwarzheide
W & P Assekuranz Carsten Walendy, Otto-Nuschke-Str. 13, 01987 Schwarzheide Musterdepot - risikobewußt Otto-Nuschke-Str.13 01987 Schwarzheide Anlageempfehlung risikobewußt 100.000 Finanz- und Versicherungsmakler
Mehrvom 16. September 2008
1. Schweizer e Stiftungsforum u vom 16. September 2008 Die Rolle der Bank im Stiftungswesen Bruno Tanner, CFO Mitglied der Geschäftsleitung DC Bank, CIWM Agenda - Bedeutung des Stiftungswesens für Banken
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrAsset Liability Management und Asset Allocation von Pensionskassen
Investor Fachtagung Funds of Hedge Funds, ZHW Asset Liability Management und Asset Allocation von Pensionskassen 29. Juni 2006 Prof. Dr. Alex Keel Risikomanagement: Die FAQs der Pensionskassen Agenda Risikomanagement
MehrAgrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013
Agrartechnik als Zukunftsaufgabe 15. März 2013 Follow the Cash: Was verbindet die Getreideernte und das Liquiditätsmanagement bei einem internationalen Konzern? Tobias Pfuderer und Verena Westrup AGENDA
MehrEntscheide des Stiftungsrats im Anlagebereich
Entscheide des Stiftungsrats im Anlagebereich Gratwanderung zwischen Entschlossenheit und Hektik Lukas Riesen, CFA PPCmetrics Einhaltung Leistungsversprechen als Ziel Zweck der Vermögensanlage ist die
MehrInformation über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015. Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL
Information über die Änderungen bei der Pensionskasse des Kantons Glarus ab 1. Januar 2015 Alfred Schindler Leiter Geschäftsstelle PKGL Änderungen bei der Organisation der Pensionskasse Umorganisation
MehrEntscheide des Stiftungsrats im Anlagebereich
Entscheide des Stiftungsrats im Anlagebereich Gratwanderung zwischen Entschlossenheit und Hektik Lukas Riesen, CFA PPCmetrics Einhaltung Leistungsversprechen als Ziel Zweck der Vermögensanlage ist die
MehrPersonalarbeit und Unternehmenserfolg Weiterbildung in Krisenzeiten
Personalarbeit und Unternehmenserfolg Weiterbildung in Krisenzeiten 3.05.2010 Schloss Waldthausen, Budenheim Dr. Linda von dem Bussche Senior Vice President, BASF SE, Ludwigshafen Auf einen Blick BASF
MehrAuswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten
Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH
MehrAktuelles aus dem refonet
refonet update 2006 Aktuelles aus dem refonet H. Pollmann Gliederung Antrags- und Projektentwicklung Organisationsreform der RV Qualitätssicherung im refonet Kommunikation und Information Veranstaltungen
MehrWarum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen
28.9.2011 Warum Stiftungen neue Anlageklassen brauchen Ein Vortrag von Dipl.-Vw. Markus Spieker, Bereichsleiter Vermögensstrukturierung der avesco Financial Services AG avesco Financial Services AG Mohrenstraße
MehrALLGEMEINE BEDINGUNGEN
ALLGEMEINE BEDINGUNGEN für die Ausschreibung von Verlustenergie für das Jahr 2014 der Seite 1 von 3 Verlustenergie für das Jahr 2014 der 1. Einführung Das Energiewirtschaftsgesetz und die Netzzugangsverordnung
MehrAbgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17
Abgabetermine zur Intrahandelsstatistik 2016/17 Die Meldungen zur Intrahandelsstatistik sind spätestens am 10. Arbeitstag nach Ablauf eines Berichtsmonats an das Statistische Bundesamt zu senden. Eine
MehrFondsüberblick 18. Juli 2012
Fondsüberblick 18. Juli 2012 DANIEL ZINDSTEIN 1 Aktuelle Positionierung Assetquoten GECAM Adviser Funds Aktien; 68,91% Global Chance Aktien abgesichert; 8,86% Renten; 8,94% Liquidität; 4,23% Gold; 3,64%
Mehr