LAST BUT NOT LEAST...

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1 LAST BUT NOT LEAST... Kompaktes Wissen zum Mitnehmen und Nachhören Mut zur (e)partizipation Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden

2 Frauen entscheiden & (Donne) Mut zur (e)partizipation (e)mut) Nach wie vor sind Frauen in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaltstellen viel zu wenig vertreten. Dies gilt für Vorstandsetagen von (börsennotierten) Unternehmen, EU- und Regionalgremien, Bundes- und Landes-Parlamente und Gemeinderäte: in Österreich sind 94% der Ortschefs Männer und nur 6% Frauen, in Italien sind es 89% Männer und nur 11% Frauen 1. Eine lebendige Demokratie und eine florierende Wirtschaft braucht jedoch das Engagement, die Mitsprache und Mitgestaltung aller natürlich auch der Frauen. Darüber hinaus ist die Beteiligung von Frauen eine Frage der Gerechtigkeit. Neue Medien Stichwort Web 2.0 verändern die Möglichkeiten der aktiven Mitsprache und Mitgestaltung, aber auch die Erwartungen an Politik und Verwaltung. Wünsche nach mehr Dialog, Partizipation, Transparenz und Hierarchieabbau werden klar artikuliert. Mut zur (e)partizipation 2 kurz auch (e)mut genannt soll Frauen zur aktiven Beteiligung in (politischen) Diskussionen und Entscheidungsprozessen motivieren. Zur Zielgruppe zählen alle Frauen, die den Nutzen von Social Media für (gesellschaftsoder demokratie-)politisches Engagement aktiv einsetzen möchten. Das Projekt wurde 2013 als Bildungsprojekt des Landes Salzburg in Kooperation mit dem Salzburger Bildungswerk und den Donne 3 -Partnerinnen entwickelt, eingereicht und zwischen Mai und Dezember 2013 umgesetzt. 1 IRES 2013 Gap-Analyse, mehr dazu auf 2 (e)-mut Ein Bildungsprojekt stellt sich vor: watch?v=y-nlngxfylg 3 Mehr dazu auf

3 Donne und (e)mut - Lernplattform und Youtube-Channel Nach dem Start von DONNE im Herbst 2011 wurde von der Salzburger Projektpartnerin das Online-Fortbildungsformat Donne- Online-Corner entwickelt und insgesamt 12 Mal durchgeführt. Dieses Fortbildungs- und Vernetzungsformat bietet in knappen Minuten kurze Inputs zu Themen rund um Gleichstellung, praktische Nutzung von Social Media-Plattformen und Anwendung für das Mobilisieren zu bestimmten Themen oder für die eigene Karriere-Entwicklung. (e)mut setzt diese Webinare fort, entwickelt sie weiter zu einem grenzüberschreitenden und zweisprachigen Format für die gesamte Partnerschaft. Dazu kommen noch zwei Konferenzen, bei denen das persönliche Kennenlernen und der persönliche Austausch im Vordergrund stehen. Auftaktveranstaltung 4 am 14. Juni 2013 im Congress Saalfelden mit David Röthler, Socia-Media-Experte, Heidi Fuchs, Geschäftsführerin Lungauer Frauennetzwerk, Susanne Hirschbichler, Stadträtin Mittersill, Leonhard Madreiter, Bürgermeister der Gemeinde Fusch, Ursula Maier-Rabler, ICT&S Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society, Astrid Pichler, Selbständig, Südtirol. Abschlussveranstaltung-Webinar 5 am 28. November 2013 von 17 bis Uhr Mut zum Starten Aktivieren und Beteiligen : Hier werden ausgewählte Methoden zur Beteiligung und Aktivierung präsentiert und mit den GastreferentInnen Rita Mayrhofer 6, Planerin, Gender- und Beteiligungs-Expertin und Alex Kornfeind, Social Media Experte 7,Triest, diskutiert. 4 Das Projekt: Podiumsdiskussion: 5 Theorieinputs: 6 Landschaftsplanungsbüro Tilia, Wien, 7 Alex Kornfeind,

4 (e)mut-webinare & Donne Online Corner Mut zur Partizipation aus Genderperspektive am 13. Juli 2013 mit Sandra Luger und Isabella Schulner, Gaisberg Consulting GmbH, Wien, Webcafé: Altenmarkt/Pongau Mut zum partizipativen Gleichstellungsaktionsplan der Stadtgemeinde Meran am 14. September 2013 mit Stadträtin Gabriele Strohmer und Barbara Nesticó, Meran Webcafé: Zell am See/Pinzgau Mut zur (e)partizipation Tools am 12. Oktober 2013 mit Gilberto del Pizzo, Udine und David Röthler, Salzburg Webcafé: Weißpriach/Lungau 1. Termin: 25. Mai 2012 Thema: Digitalks das österreichische Netzwerk für digitale Medien Referentin: Meral Akin-Hecke, Wirtschaftsinformatikerin, 2. Termin: 12. Juni 2012 Thema: Einsatz von Digitalen Medien Referentin: Gaby Filzmoser, Bildungsmanagerin, ARGE Bildungshäuser Österreich, Alle Webinare des Bildungsprojekts (e)mut, die Auftakt- und Abschlussveranstaltung sowie die Donne Online Corner sind auf dem Donne-Youtube-Channel und der Lernplattform verfügbar. Sie stehen somit als Bildungsangebot für alle Interessierten weiterhin als Fortbildungs- und Auffrischungsangebot zur Verfügung.

5 3. Termin: 13. Juni 2012 Thema: Social Media in der Katholischen Kirche in OÖ Referentin: Andrea Mayer-Edoloeyi, Social-Media-Managerin, 4. Termin: 3. Oktober 2012 Thema:google docs, google hangout Web 2.0 Tools für den Alltag Referent: David Röthler, Jurist und Social-Media-Experte, 5. Termin: 22. Oktober 2012 Thema: Nutzen des Interreg Projekts Frauen entscheiden / donne che decidono für den Beirat Referentin: Astrid Pichler, Projektkoordinatorin Südtirol und Mitglied des Landesbeirats für Chancengleichheit Südtirol, 6. Termin: 16. November 2012 Thema: e-plattform Referentin: Yvonne Kirchmauer, Projektkoordinatorin für Donne Salzburg, 7. Termin: 4. Dezember 2012 Thema: Rechtliche Fallstricke bei der Social Media Nutzung Bilder und Texte rechtskonform verwenden Referent: Peter Harlander, Rechtsanwalt und IT-Sachverständiger, 8. Termin: 22. Jänner 2013 Thema: Videokonferenzen und Körpersprache Referent: Stefan Verra, Körpersprecher, 9. Termin: 20. Februar 2013 Thema: Wie manage ich meine(n) Chef(in) und meine Kollegen/Kolleginnen Referentin: Gertraud Gurschler, Trainerin, AuscultA Management, Termin: 21. März 2013 Thema: Frauen mobilisieren Social Media und Real Life Referentin: Ulrike Feichtinger, Coach & Trainerin, Termin: 29. April 2013 Thema: Ein starkes Instrument zur Karriereplanung Fünf Jahre Erfahrungen mit Cross Mentoring in Salzburg Referentin: Claudia Pichler, Mentoring-Expertin im Land Salzburg Termin: 8. Mai 2013 Thema: Ressourcen entdecken & Prioritäten setzen - Selbstverständnis der eigenen Rollen Referentin: Nina Valeskini, Kommunikationsarchitektin,

6 Glossar Blended learning Blog Chat Cookies Crowd- Sourcing Kombination aus e-learning und Präsenzveranstaltung auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der/die BloggerIn Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt (engl. to chat plaudern, sich unterhalten ) bezeichnet die elektronische Kommunikation in Echtzeit, meist über das Internet. sind gespeicherte Datenhäppchen, die nach dem Besuch auf einer Webseite zurückbleiben, um beim künftigen Besuch das Laden der Seite zu beschleunigen. Cookies sind Wiedererkennungsmerkmale, die nicht unbedingt schlecht sind. So genannte Tracking Cookies (auch Spyware genannt) hingegen sammeln Daten über das Online-Verhalten. bezeichnet die Auslagerung von Aufgaben an eine Menge von freiwilligen UserInnen, z.b. über das Internet. Der bekannteste VertreterInnen für die Anwendung des Crowdsourcing ist das online- Lexikon wikipedia. Donne Online ist ein Informations- und Vernetzungsformat, Corner das für das Projekt DONNE entwickelt wurde: kurze Weiterbildungseinheiten im Internet mit 20-minütigem Impuls; dann können TeilnehmerInnen via Chat, aber auch per Webcam und Mikrofon Fragen stellen und diskutieren. elearning Formen von Lernen bzw. Lehren, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Verteilung von Lehrinhalten zum Einsatz kommen. epartizipation umfasst alle internetgestützten Verfahren, die eine Beteiligung von BürgerInnen am politischen Entscheidungsprozess ermöglichen. Es handelt sich um ein indirektdemokratisches Element der edemocracy. Als Weiterentwicklung von klassischen Beteiligungsverfahren eröffnet epartizipation die Möglichkeit, dass sehr viele TeilnehmerInnen sehr fokussierte Ergebnisse erarbeiten können. Genauso wie bei veranstaltungsorientierten Formaten entscheidet die Auswahl und Konzeption der gemeinsamen Arbeitsabläufe (collaborative workflows) über den Erfolg des Verfahrens. Egosurfing eine auch als self-googling genannte Praxis, bei der der eigene Name in die Suchmaschine eingegeben wird, zur Kontrolle der eigenen Darstellung im Internet.

7 Feed (engl. feed Einspeisung, Zufuhr ) wird verwendet für über das Web angebotene Nachrichtenströme, die mit einem Feedreader gelesen werden können. News Feeds werden meist im RSS-Formaten angeboten. Damit lassen sich Websites, deren Inhalt sich häufig ändern, verfolgen, ohne die Seite unmittelbar besuchen zu müssen. Hashtag Schlagwörter oder Meta-Tags, die hauptsächlich bei Twitter Verwendung finden. Diese Wörter werden mit einem Raute-Zeichen vorab hervorgehoben (#ProjektDonne). IP-Adresse Die IP (Internet Protocol)-Adresse ist wie eine Postanschrift des Rechners im Internet und besteht aus einer Reihe von Ziffern (z.b ). Meme ist ein Internet-Phänomen (auch: Internet-Hype), das sich wie ein Running-Gag in Form eines Links, Bild oder Videodatei schnell über das Internet verbreitet. Open Content sind Inhalte, deren Nutzung und Weiterverbreitung kostenlos und vor allem urheberrechtlich erlaubt ist. Können unter anderem Medien (Audio, Video, Bild, Text), Software sein. Open Source sind nicht-kommerzielle Programme, bei denen Software der Quellcode ( Bauplan ) offengelegt ist. AnwenderInnen können das Programm verändern, Fehler korrigieren und weitergeben (bekanntes Beispiel: Open Office, als kostenlose und gute Alternative zu Microsoft Office) Phishing ist eine kriminelle Methode, bei der InternetnutzerInnen von scheinbar seriösen Anbietern über einen Link oder eine aufgefordert werden, ein Formular auszufüllen und so persönliche Daten freizugeben. Diese können z.b. Online-Banking-Seiten oder Seiten von Partnerbörsen fälschen und enden im schlimmsten Fall mit einer Bankkontoplünderung Podcasts (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) sind abonnierbare Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Podcasts sind vergleichbar mit Radiosendungen, die auch unabhängig von den Sendezeiten angehört werden können. RSS-Feed kann mit einem Nachrichtenticker verglichen werden. Aktuelle Beiträge oder Meldungen einer Webseite oder eines Blogs werden in einem Feed angezeigt. Diese Feeds bestehen oft aus Schlagzeilen, ggf. mit einem kurzem Text und einem Link zum vollständigen Beitrag. Social ist ein Dienst, bei dem registrierte NutzerInnen Bookmarking Links speichern und austauschen können. Durch Verschlagwortung können die NutzerInnen ihre Links kategorisieren und ähnliche Links von anderen NutzerInnen finden. (z.b. delicious, Pinterest)

8 Social Media/ sind Plattformen wie Facebook, Google+, Xing, Social Networks LinkedIn und Twitter und dienen der Pflege von sozialen Beziehungen, dem Selbstmarketing und der Verbreitung von Inhalten. Spam Ursprünglich war dies der Markenname für Dosenfleisch, das während der Rationierung im Krieg in Großbritannien trotzdem praktisch überall erhältlich war. Die Allgegenwärtigkeit des Produktes gleicht den unerwünschten Werbe- Mails im Internet und haben somit diesen ihren Namen verliehen. Auch als Junk bezeichnet. Tag Schlagwort, das zur Beschreibung von Bildern, Artikeln, Videos oder anderen Informationen benutzt wird. Inhalte mit gleichen Tags lassen sich somit leicht bündeln und können schnell wieder gefunden werden (z.b. auf einem Blog). Siehe auch: Hashtag Troll Personen, die absichtlich provokante Kommentare oder Einträge hinterlassen (diese sollten am besten ignoriert werden: don t feed the trolls ). Tweet ein auf Twitter verfasster Beitrag, auch Update genannt. Twitter ist ein sogenannter Mikroblogging-Dienst. Beiträge sind durch eine maximale Zeichenzahl von 140 begrenzt. Viraler Effekt ist die unkontrollierbar schnelle Verbreitung eines Inhalts im Internet, welche oft als Marketing- Instrument benutzt wird. Dieser Effekt ist auch zunehmend auf Facebook zu beobachten. Web 2.0 Webinar Webcafé Wiki Wordpress Nutzung des Internets zum Aufbau von sozialen Netzwerken und zur Selbstdarstellung. Der seit dem Jahr 2010 aktuelle und synonyme Begriff: Social Media ist eine Wortschöpfung aus den Wörtern Web und Seminar, es sind interaktive Seminare, die live über das Web abgehalten werden und ermöglicht beidseitige Kommunikation zwischen Vortragendem und TeilnehmerInnen. Siehe auch: online corner Beim Webcafé treffen sich die TeilnehmerInnen an einem bestimmten Ort, um sich gemeinsam mit einer Moderatorin das Webinar anzusehen, gemeinsam Fragen zu stellen und zu diskutieren. Der persönliche Vernetzungs- und Austauschgedanke wird hierbei groß geschrieben. (hawaiisch für schnell ) ist ein System für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern gelesen und auch online direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0 Anwendung). ist eine kostenlose Software welches sich besonders zum Erstellen eines eigenen Blogs eignet. Es lassen sich auch persönliche oder geschäftliche Webseiten mit der Software einrichten und pflegen.

9 Handbuch Web 2.0 ein Curriculum für den Kompetenzaufbau AutorInnen Hier 8 finden Sie alles, was Sie schon immer über Soziale Netze, Twitter, Facebook und dessen Nutzung für die Eigenvermarktung wissen wollten: Teil 1 ist eine Einführung in das Web 2.0 bzw. Social Media. Dabei werden u.a. auch die Partnerländer Österreich und Italien mit statistischen Zahlen hinsichtlich Social Media Nutzung dargestellt und verglichen. Ebenso werden die Ziele der Web 2.0-Nutzung erläutert. Im Kapitel Ausgewählte Social-Media-Tools wird der Umgang mit Weblogs, Social Networks u.v.m. erläutert. Die Einführung in die Technik und der Umgang mit der e-plattform als Datenbank der Expertinnen schließt diesen Teil ab. Der zweite Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Verwendung von Social Media in der politischen Kommunikation sowie für die eigene Karriereentwicklung und die Online-Reputation. Abschließend werden rechtliche Aspekte, wie Datenschutz, Urheberrecht und Datensicherheit, beleuchtet. Literaturhinweise, Links und ein Glossar runden das Handbuch ab. 8 Download unter oder David Röthler Jurist, Social-Media-Experte und Erwachsenenbildner david.roethler.at projektkompetenz.eu Caroline Schruff Studentin der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg profile/caroline_schruff

10 Stimmen zum Projekt Der Kurs war sehr intensiv und auch für die besseren Teilnehmerinnen war viel Neues, Wissenswertes und Interessantes dabei. Donne ist nachhaltig durch die Verbreitung der erfolgreichen Praxisbeispiele der Partnerinnen in der Karriereförderung. Heidi Fuchs, Web 2.0 Trainerin Salzburg Frauen müssen sich bewusst sein, dass sie etwas zu sagen haben. Social Media sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie Beteiligung funktionieren kann. Romana Rotschopf, Gleichbehandlungs- und Frauenbeauftragte Land Salzburg Männer diskutieren eher im Gasthaus, während die Frauen häufig im Innenbereich des Hauses sind und so online diskutieren. Und da beteiligen sie sich aber sehr viel, habe ich festgestellt. Astrid Pichler, Mitglied des Beirats für Chancengleichheit in Südtirol Loredana Ceccotto, Gleichstellungsbeauftragte der Provinz Udine Neue Medien können eine gute Rolle spielen, um Frauen zur Beteiligung zu bewegen. In unserer Netzwerkgesellschaft sind diejenigen die GewinnerInnen, die in der Lage sind, Information zu teilen. Ursula Maier-Rabler, Senior Scientist, ICT&S Center Universität Salzburg Ich denke, dass der Lungau mit dem Projekt Donne einen guten Impuls gesetzt hat, um (e)partizipation in den Fokus zu stellen. Eva-Maria Rauter, Akzente Lungau Teilnehmerin (e)mut Auftaktveranstaltung

11 Für mich war es eine große Herausforderung, die Frauen für das Thema (e)partizipation zu begeistern. Die positiven Rückmeldungen zeigen mir aber, dass ich meine Aufgabe gut gemacht habe. Yvonne Kirchmauer, Projektleiterin (e)mut, Land Salzburg Stabsstelle Webinare allein sind zu wenig, aber für das Mentoringprojekt in Osttirol hat sich die Kombination aus persönlichem Austausch und Online-Tools bewährt. Unser Gleichstellungsaktionsplan bündelt eine Strategie für alle Verwaltungs- und Politikbereiche; das Webinar ermöglicht dazu einen breiten Wissenstransfer. Barbara Nesticó, Leiterin der Abteilung Bildung, Kultur, Sozialwesen, Frauen der Stadt Meran, Südtirol Nicht nur unsere Zielgruppen, sondern das gesamte Team der Donne-Partnerschaft hat sich unglaublich in der Anwendung der Webtools entwickelt. Elisabeth-Stögerer-Schwarz, Frauenbeauftragte Land Tirol Entwicklung geht immer mit Bewegung einher. Es zahlt sich aus, die Komfortzone zu verlassen, und in neue Gefilde zu gelangen. Susanne Königs-Astner, Leadpartner Projektleiterin, Referat für Frauen und Gleichbehandlung Land Kärnten Eine Frau muss die Möglichkeit haben, ein eigenes Familien- und Sozialnetz aufzubauen, das sie in ihrem beruflichen Werdegang unterstützt. Martina Berthold, Landesrätin für Bildung, Soziales, Sport und Frauen der Salzburger Landesregierung Elisa Battaglia, Landesrätin für Familie, Sozialpartnerschaft, Jugend, Digitalisierung, Ehrenamt, Chancengleichheit und Identitätspolitik, Udine

12 Die Projektpartner Impressum Idee und Konzeption: Heidrun Wankiewicz Gesamtredaktion: Heidrun Wankiewicz, Yvonne Kirchmauer, Irena Jerinić Medieninhaber: Land Salzburg Herausgeberin und Herstellerin: Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung des Landes Salzburg Bildnachweise: Fotolia, Land Salzburg Grafik: Werbeagentur Huber-Gürtler, Salzburg November 2013 Verlags- und Herstellungsort: Salzburg Das Bildungsprojekt Mut zur (e)partizipation ist eine Erweiterung des Interreg IVA Projekts Frauen entscheiden/donne che decidono und wurde gemeinsam aus Mitteln des EFRE-Fonds und des Landes Salzburg finanziert. (Projekt nr donne che decidono / CUP 29E )

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