LAST BUT NOT LEAST...
|
|
- Hansl Michael Kuntz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LAST BUT NOT LEAST... Kompaktes Wissen zum Mitnehmen und Nachhören Mut zur (e)partizipation Frauen beteiligen sich, gestalten und entscheiden
2 Frauen entscheiden & (Donne) Mut zur (e)partizipation (e)mut) Nach wie vor sind Frauen in politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Schaltstellen viel zu wenig vertreten. Dies gilt für Vorstandsetagen von (börsennotierten) Unternehmen, EU- und Regionalgremien, Bundes- und Landes-Parlamente und Gemeinderäte: in Österreich sind 94% der Ortschefs Männer und nur 6% Frauen, in Italien sind es 89% Männer und nur 11% Frauen 1. Eine lebendige Demokratie und eine florierende Wirtschaft braucht jedoch das Engagement, die Mitsprache und Mitgestaltung aller natürlich auch der Frauen. Darüber hinaus ist die Beteiligung von Frauen eine Frage der Gerechtigkeit. Neue Medien Stichwort Web 2.0 verändern die Möglichkeiten der aktiven Mitsprache und Mitgestaltung, aber auch die Erwartungen an Politik und Verwaltung. Wünsche nach mehr Dialog, Partizipation, Transparenz und Hierarchieabbau werden klar artikuliert. Mut zur (e)partizipation 2 kurz auch (e)mut genannt soll Frauen zur aktiven Beteiligung in (politischen) Diskussionen und Entscheidungsprozessen motivieren. Zur Zielgruppe zählen alle Frauen, die den Nutzen von Social Media für (gesellschaftsoder demokratie-)politisches Engagement aktiv einsetzen möchten. Das Projekt wurde 2013 als Bildungsprojekt des Landes Salzburg in Kooperation mit dem Salzburger Bildungswerk und den Donne 3 -Partnerinnen entwickelt, eingereicht und zwischen Mai und Dezember 2013 umgesetzt. 1 IRES 2013 Gap-Analyse, mehr dazu auf 2 (e)-mut Ein Bildungsprojekt stellt sich vor: watch?v=y-nlngxfylg 3 Mehr dazu auf
3 Donne und (e)mut - Lernplattform und Youtube-Channel Nach dem Start von DONNE im Herbst 2011 wurde von der Salzburger Projektpartnerin das Online-Fortbildungsformat Donne- Online-Corner entwickelt und insgesamt 12 Mal durchgeführt. Dieses Fortbildungs- und Vernetzungsformat bietet in knappen Minuten kurze Inputs zu Themen rund um Gleichstellung, praktische Nutzung von Social Media-Plattformen und Anwendung für das Mobilisieren zu bestimmten Themen oder für die eigene Karriere-Entwicklung. (e)mut setzt diese Webinare fort, entwickelt sie weiter zu einem grenzüberschreitenden und zweisprachigen Format für die gesamte Partnerschaft. Dazu kommen noch zwei Konferenzen, bei denen das persönliche Kennenlernen und der persönliche Austausch im Vordergrund stehen. Auftaktveranstaltung 4 am 14. Juni 2013 im Congress Saalfelden mit David Röthler, Socia-Media-Experte, Heidi Fuchs, Geschäftsführerin Lungauer Frauennetzwerk, Susanne Hirschbichler, Stadträtin Mittersill, Leonhard Madreiter, Bürgermeister der Gemeinde Fusch, Ursula Maier-Rabler, ICT&S Center for Advanced Studies and Research in Information and Communication Technologies & Society, Astrid Pichler, Selbständig, Südtirol. Abschlussveranstaltung-Webinar 5 am 28. November 2013 von 17 bis Uhr Mut zum Starten Aktivieren und Beteiligen : Hier werden ausgewählte Methoden zur Beteiligung und Aktivierung präsentiert und mit den GastreferentInnen Rita Mayrhofer 6, Planerin, Gender- und Beteiligungs-Expertin und Alex Kornfeind, Social Media Experte 7,Triest, diskutiert. 4 Das Projekt: Podiumsdiskussion: 5 Theorieinputs: 6 Landschaftsplanungsbüro Tilia, Wien, 7 Alex Kornfeind,
4 (e)mut-webinare & Donne Online Corner Mut zur Partizipation aus Genderperspektive am 13. Juli 2013 mit Sandra Luger und Isabella Schulner, Gaisberg Consulting GmbH, Wien, Webcafé: Altenmarkt/Pongau Mut zum partizipativen Gleichstellungsaktionsplan der Stadtgemeinde Meran am 14. September 2013 mit Stadträtin Gabriele Strohmer und Barbara Nesticó, Meran Webcafé: Zell am See/Pinzgau Mut zur (e)partizipation Tools am 12. Oktober 2013 mit Gilberto del Pizzo, Udine und David Röthler, Salzburg Webcafé: Weißpriach/Lungau 1. Termin: 25. Mai 2012 Thema: Digitalks das österreichische Netzwerk für digitale Medien Referentin: Meral Akin-Hecke, Wirtschaftsinformatikerin, 2. Termin: 12. Juni 2012 Thema: Einsatz von Digitalen Medien Referentin: Gaby Filzmoser, Bildungsmanagerin, ARGE Bildungshäuser Österreich, Alle Webinare des Bildungsprojekts (e)mut, die Auftakt- und Abschlussveranstaltung sowie die Donne Online Corner sind auf dem Donne-Youtube-Channel und der Lernplattform verfügbar. Sie stehen somit als Bildungsangebot für alle Interessierten weiterhin als Fortbildungs- und Auffrischungsangebot zur Verfügung.
5 3. Termin: 13. Juni 2012 Thema: Social Media in der Katholischen Kirche in OÖ Referentin: Andrea Mayer-Edoloeyi, Social-Media-Managerin, 4. Termin: 3. Oktober 2012 Thema:google docs, google hangout Web 2.0 Tools für den Alltag Referent: David Röthler, Jurist und Social-Media-Experte, 5. Termin: 22. Oktober 2012 Thema: Nutzen des Interreg Projekts Frauen entscheiden / donne che decidono für den Beirat Referentin: Astrid Pichler, Projektkoordinatorin Südtirol und Mitglied des Landesbeirats für Chancengleichheit Südtirol, 6. Termin: 16. November 2012 Thema: e-plattform Referentin: Yvonne Kirchmauer, Projektkoordinatorin für Donne Salzburg, 7. Termin: 4. Dezember 2012 Thema: Rechtliche Fallstricke bei der Social Media Nutzung Bilder und Texte rechtskonform verwenden Referent: Peter Harlander, Rechtsanwalt und IT-Sachverständiger, 8. Termin: 22. Jänner 2013 Thema: Videokonferenzen und Körpersprache Referent: Stefan Verra, Körpersprecher, 9. Termin: 20. Februar 2013 Thema: Wie manage ich meine(n) Chef(in) und meine Kollegen/Kolleginnen Referentin: Gertraud Gurschler, Trainerin, AuscultA Management, Termin: 21. März 2013 Thema: Frauen mobilisieren Social Media und Real Life Referentin: Ulrike Feichtinger, Coach & Trainerin, Termin: 29. April 2013 Thema: Ein starkes Instrument zur Karriereplanung Fünf Jahre Erfahrungen mit Cross Mentoring in Salzburg Referentin: Claudia Pichler, Mentoring-Expertin im Land Salzburg Termin: 8. Mai 2013 Thema: Ressourcen entdecken & Prioritäten setzen - Selbstverständnis der eigenen Rollen Referentin: Nina Valeskini, Kommunikationsarchitektin,
6 Glossar Blended learning Blog Chat Cookies Crowd- Sourcing Kombination aus e-learning und Präsenzveranstaltung auf einer Website geführtes und damit meist öffentlich einsehbares Tagebuch oder Journal, in dem der/die BloggerIn Aufzeichnungen führt, Sachverhalte protokolliert oder Gedanken niederschreibt (engl. to chat plaudern, sich unterhalten ) bezeichnet die elektronische Kommunikation in Echtzeit, meist über das Internet. sind gespeicherte Datenhäppchen, die nach dem Besuch auf einer Webseite zurückbleiben, um beim künftigen Besuch das Laden der Seite zu beschleunigen. Cookies sind Wiedererkennungsmerkmale, die nicht unbedingt schlecht sind. So genannte Tracking Cookies (auch Spyware genannt) hingegen sammeln Daten über das Online-Verhalten. bezeichnet die Auslagerung von Aufgaben an eine Menge von freiwilligen UserInnen, z.b. über das Internet. Der bekannteste VertreterInnen für die Anwendung des Crowdsourcing ist das online- Lexikon wikipedia. Donne Online ist ein Informations- und Vernetzungsformat, Corner das für das Projekt DONNE entwickelt wurde: kurze Weiterbildungseinheiten im Internet mit 20-minütigem Impuls; dann können TeilnehmerInnen via Chat, aber auch per Webcam und Mikrofon Fragen stellen und diskutieren. elearning Formen von Lernen bzw. Lehren, bei denen digitale Medien für die Präsentation und Verteilung von Lehrinhalten zum Einsatz kommen. epartizipation umfasst alle internetgestützten Verfahren, die eine Beteiligung von BürgerInnen am politischen Entscheidungsprozess ermöglichen. Es handelt sich um ein indirektdemokratisches Element der edemocracy. Als Weiterentwicklung von klassischen Beteiligungsverfahren eröffnet epartizipation die Möglichkeit, dass sehr viele TeilnehmerInnen sehr fokussierte Ergebnisse erarbeiten können. Genauso wie bei veranstaltungsorientierten Formaten entscheidet die Auswahl und Konzeption der gemeinsamen Arbeitsabläufe (collaborative workflows) über den Erfolg des Verfahrens. Egosurfing eine auch als self-googling genannte Praxis, bei der der eigene Name in die Suchmaschine eingegeben wird, zur Kontrolle der eigenen Darstellung im Internet.
7 Feed (engl. feed Einspeisung, Zufuhr ) wird verwendet für über das Web angebotene Nachrichtenströme, die mit einem Feedreader gelesen werden können. News Feeds werden meist im RSS-Formaten angeboten. Damit lassen sich Websites, deren Inhalt sich häufig ändern, verfolgen, ohne die Seite unmittelbar besuchen zu müssen. Hashtag Schlagwörter oder Meta-Tags, die hauptsächlich bei Twitter Verwendung finden. Diese Wörter werden mit einem Raute-Zeichen vorab hervorgehoben (#ProjektDonne). IP-Adresse Die IP (Internet Protocol)-Adresse ist wie eine Postanschrift des Rechners im Internet und besteht aus einer Reihe von Ziffern (z.b ). Meme ist ein Internet-Phänomen (auch: Internet-Hype), das sich wie ein Running-Gag in Form eines Links, Bild oder Videodatei schnell über das Internet verbreitet. Open Content sind Inhalte, deren Nutzung und Weiterverbreitung kostenlos und vor allem urheberrechtlich erlaubt ist. Können unter anderem Medien (Audio, Video, Bild, Text), Software sein. Open Source sind nicht-kommerzielle Programme, bei denen Software der Quellcode ( Bauplan ) offengelegt ist. AnwenderInnen können das Programm verändern, Fehler korrigieren und weitergeben (bekanntes Beispiel: Open Office, als kostenlose und gute Alternative zu Microsoft Office) Phishing ist eine kriminelle Methode, bei der InternetnutzerInnen von scheinbar seriösen Anbietern über einen Link oder eine aufgefordert werden, ein Formular auszufüllen und so persönliche Daten freizugeben. Diese können z.b. Online-Banking-Seiten oder Seiten von Partnerbörsen fälschen und enden im schlimmsten Fall mit einer Bankkontoplünderung Podcasts (deutsch: ein Hörstück, genauer Hördatei oder Bewegtbilddatei) sind abonnierbare Mediendateien (Audio oder Video) über das Internet. Podcasts sind vergleichbar mit Radiosendungen, die auch unabhängig von den Sendezeiten angehört werden können. RSS-Feed kann mit einem Nachrichtenticker verglichen werden. Aktuelle Beiträge oder Meldungen einer Webseite oder eines Blogs werden in einem Feed angezeigt. Diese Feeds bestehen oft aus Schlagzeilen, ggf. mit einem kurzem Text und einem Link zum vollständigen Beitrag. Social ist ein Dienst, bei dem registrierte NutzerInnen Bookmarking Links speichern und austauschen können. Durch Verschlagwortung können die NutzerInnen ihre Links kategorisieren und ähnliche Links von anderen NutzerInnen finden. (z.b. delicious, Pinterest)
8 Social Media/ sind Plattformen wie Facebook, Google+, Xing, Social Networks LinkedIn und Twitter und dienen der Pflege von sozialen Beziehungen, dem Selbstmarketing und der Verbreitung von Inhalten. Spam Ursprünglich war dies der Markenname für Dosenfleisch, das während der Rationierung im Krieg in Großbritannien trotzdem praktisch überall erhältlich war. Die Allgegenwärtigkeit des Produktes gleicht den unerwünschten Werbe- Mails im Internet und haben somit diesen ihren Namen verliehen. Auch als Junk bezeichnet. Tag Schlagwort, das zur Beschreibung von Bildern, Artikeln, Videos oder anderen Informationen benutzt wird. Inhalte mit gleichen Tags lassen sich somit leicht bündeln und können schnell wieder gefunden werden (z.b. auf einem Blog). Siehe auch: Hashtag Troll Personen, die absichtlich provokante Kommentare oder Einträge hinterlassen (diese sollten am besten ignoriert werden: don t feed the trolls ). Tweet ein auf Twitter verfasster Beitrag, auch Update genannt. Twitter ist ein sogenannter Mikroblogging-Dienst. Beiträge sind durch eine maximale Zeichenzahl von 140 begrenzt. Viraler Effekt ist die unkontrollierbar schnelle Verbreitung eines Inhalts im Internet, welche oft als Marketing- Instrument benutzt wird. Dieser Effekt ist auch zunehmend auf Facebook zu beobachten. Web 2.0 Webinar Webcafé Wiki Wordpress Nutzung des Internets zum Aufbau von sozialen Netzwerken und zur Selbstdarstellung. Der seit dem Jahr 2010 aktuelle und synonyme Begriff: Social Media ist eine Wortschöpfung aus den Wörtern Web und Seminar, es sind interaktive Seminare, die live über das Web abgehalten werden und ermöglicht beidseitige Kommunikation zwischen Vortragendem und TeilnehmerInnen. Siehe auch: online corner Beim Webcafé treffen sich die TeilnehmerInnen an einem bestimmten Ort, um sich gemeinsam mit einer Moderatorin das Webinar anzusehen, gemeinsam Fragen zu stellen und zu diskutieren. Der persönliche Vernetzungs- und Austauschgedanke wird hierbei groß geschrieben. (hawaiisch für schnell ) ist ein System für Webseiten, deren Inhalte von den Benutzern gelesen und auch online direkt im Webbrowser geändert werden können (Web-2.0 Anwendung). ist eine kostenlose Software welches sich besonders zum Erstellen eines eigenen Blogs eignet. Es lassen sich auch persönliche oder geschäftliche Webseiten mit der Software einrichten und pflegen.
9 Handbuch Web 2.0 ein Curriculum für den Kompetenzaufbau AutorInnen Hier 8 finden Sie alles, was Sie schon immer über Soziale Netze, Twitter, Facebook und dessen Nutzung für die Eigenvermarktung wissen wollten: Teil 1 ist eine Einführung in das Web 2.0 bzw. Social Media. Dabei werden u.a. auch die Partnerländer Österreich und Italien mit statistischen Zahlen hinsichtlich Social Media Nutzung dargestellt und verglichen. Ebenso werden die Ziele der Web 2.0-Nutzung erläutert. Im Kapitel Ausgewählte Social-Media-Tools wird der Umgang mit Weblogs, Social Networks u.v.m. erläutert. Die Einführung in die Technik und der Umgang mit der e-plattform als Datenbank der Expertinnen schließt diesen Teil ab. Der zweite Schwerpunkt des Handbuchs liegt auf der Verwendung von Social Media in der politischen Kommunikation sowie für die eigene Karriereentwicklung und die Online-Reputation. Abschließend werden rechtliche Aspekte, wie Datenschutz, Urheberrecht und Datensicherheit, beleuchtet. Literaturhinweise, Links und ein Glossar runden das Handbuch ab. 8 Download unter oder David Röthler Jurist, Social-Media-Experte und Erwachsenenbildner david.roethler.at projektkompetenz.eu Caroline Schruff Studentin der Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg profile/caroline_schruff
10 Stimmen zum Projekt Der Kurs war sehr intensiv und auch für die besseren Teilnehmerinnen war viel Neues, Wissenswertes und Interessantes dabei. Donne ist nachhaltig durch die Verbreitung der erfolgreichen Praxisbeispiele der Partnerinnen in der Karriereförderung. Heidi Fuchs, Web 2.0 Trainerin Salzburg Frauen müssen sich bewusst sein, dass sie etwas zu sagen haben. Social Media sind ein wunderbares Beispiel dafür, wie Beteiligung funktionieren kann. Romana Rotschopf, Gleichbehandlungs- und Frauenbeauftragte Land Salzburg Männer diskutieren eher im Gasthaus, während die Frauen häufig im Innenbereich des Hauses sind und so online diskutieren. Und da beteiligen sie sich aber sehr viel, habe ich festgestellt. Astrid Pichler, Mitglied des Beirats für Chancengleichheit in Südtirol Loredana Ceccotto, Gleichstellungsbeauftragte der Provinz Udine Neue Medien können eine gute Rolle spielen, um Frauen zur Beteiligung zu bewegen. In unserer Netzwerkgesellschaft sind diejenigen die GewinnerInnen, die in der Lage sind, Information zu teilen. Ursula Maier-Rabler, Senior Scientist, ICT&S Center Universität Salzburg Ich denke, dass der Lungau mit dem Projekt Donne einen guten Impuls gesetzt hat, um (e)partizipation in den Fokus zu stellen. Eva-Maria Rauter, Akzente Lungau Teilnehmerin (e)mut Auftaktveranstaltung
11 Für mich war es eine große Herausforderung, die Frauen für das Thema (e)partizipation zu begeistern. Die positiven Rückmeldungen zeigen mir aber, dass ich meine Aufgabe gut gemacht habe. Yvonne Kirchmauer, Projektleiterin (e)mut, Land Salzburg Stabsstelle Webinare allein sind zu wenig, aber für das Mentoringprojekt in Osttirol hat sich die Kombination aus persönlichem Austausch und Online-Tools bewährt. Unser Gleichstellungsaktionsplan bündelt eine Strategie für alle Verwaltungs- und Politikbereiche; das Webinar ermöglicht dazu einen breiten Wissenstransfer. Barbara Nesticó, Leiterin der Abteilung Bildung, Kultur, Sozialwesen, Frauen der Stadt Meran, Südtirol Nicht nur unsere Zielgruppen, sondern das gesamte Team der Donne-Partnerschaft hat sich unglaublich in der Anwendung der Webtools entwickelt. Elisabeth-Stögerer-Schwarz, Frauenbeauftragte Land Tirol Entwicklung geht immer mit Bewegung einher. Es zahlt sich aus, die Komfortzone zu verlassen, und in neue Gefilde zu gelangen. Susanne Königs-Astner, Leadpartner Projektleiterin, Referat für Frauen und Gleichbehandlung Land Kärnten Eine Frau muss die Möglichkeit haben, ein eigenes Familien- und Sozialnetz aufzubauen, das sie in ihrem beruflichen Werdegang unterstützt. Martina Berthold, Landesrätin für Bildung, Soziales, Sport und Frauen der Salzburger Landesregierung Elisa Battaglia, Landesrätin für Familie, Sozialpartnerschaft, Jugend, Digitalisierung, Ehrenamt, Chancengleichheit und Identitätspolitik, Udine
12 Die Projektpartner Impressum Idee und Konzeption: Heidrun Wankiewicz Gesamtredaktion: Heidrun Wankiewicz, Yvonne Kirchmauer, Irena Jerinić Medieninhaber: Land Salzburg Herausgeberin und Herstellerin: Stabsstelle für Chancengleichheit, Anti-Diskriminierung und Frauenförderung des Landes Salzburg Bildnachweise: Fotolia, Land Salzburg Grafik: Werbeagentur Huber-Gürtler, Salzburg November 2013 Verlags- und Herstellungsort: Salzburg Das Bildungsprojekt Mut zur (e)partizipation ist eine Erweiterung des Interreg IVA Projekts Frauen entscheiden/donne che decidono und wurde gemeinsam aus Mitteln des EFRE-Fonds und des Landes Salzburg finanziert. (Projekt nr donne che decidono / CUP 29E )
kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2
kmu4family Services WIR UNTERSTÜTZEN: Unternehmens Check zur Familienfreundlichkeit 15.05.2014 2 kmu4family Services WIR INFORMIEREN UND BERATEN: Informationsveranstaltungen Fachseminare Webinare mit Expertenchats
MehrSocial Media für Gründer. BPW Business Juni 2012
Social Media für Gründer BPW Business Juni 2012 Internetnutzung 77% der deutschen Haushalten haben einen Onlinezugang das sind ca. 60 Mio. 93% davon haben einen Breitbandzugang 19% der deutschen Haushalte
MehrWEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH?
Seite 1 von 5 WEB 2.0 NÜTZLICH FÜR MICH? INHALT Kapitel 1 Blogs, Feeds, Podcast, Xing... 1 Erläuterungen... 1 Kapitel 2 Abonnieren von Blogs... 2 Anzeige von Blogs Internet Explorer bzw. Firefox:... 2
MehrHilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing!
Hilfen zum Twitter-Hashtag-Marketing! Quelle: www.rohinie.eu Hilfen zum Twitter Hashtag Marketing Als Antwort auf Twitter-Tags, Schlüsselwörter und Kategorien sind Hashtags Begriffe für die Klassifizierung
Mehrwww.werbetherapeut.com ebook edition
DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 www.werbetherapeut.com ebook edition DAS HÄNSEL UND GRETEL KONZEPT FÜR WEB 2.0 (Alois Gmeiner) Hänsel und Gretel Konzept noch nie davon gehört! So höre ich jetzt
MehrContent Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden
abif - analyse, beratung und interdisziplinäre forschung Flipchart-Protokoll Content Marketing Strategien finden, Tools richtig anwenden 28./30.1.2015 TrainerInnen: Monira Kerler MA Mag. a Andrea Poschalko
MehrSoziale Netze (Web 2.0)
Soziale Netze (Web 2.0) Eine immer noch ungenutzte Chance im KAM Kongress Strategisches Kundenmanagement der Zukunft 07. Oktober 2010 Version: 1.0 Seminar Professionell Präsentieren Hartmut Sieck Sieck
MehrZur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren.
Informationen zur Anmeldung auf der Lernplattform der Firma edudip Zur Teilnahme am Webinar bitten wir Sie, sich auf der Lernplattform der Firma edudip zu registrieren. Was ist ein Webinar? Ein Webinar
MehrStaatskanzlei des Kantons Zürich. Kommunikationsabteilung des Regierungsrates
Staatskanzlei des Kantons Zürich Kommunikationsabteilung des Regierungsrates 2 Social Media Guidelines zum Verhalten auf Plattformen der sozialen Medien Leitfaden für alle Mitarbeitenden der öffentlichen
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrS TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH DUDLE.ELK-WUE.DE T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E
S TAND N OVEMBE R 2012 HANDBUCH T E R M I N A B S P R A C H E N I N D E R L A N D E S K I R C H E Herausgeber Referat Informationstechnologie in der Landeskirche und im Oberkirchenrat Evangelischer Oberkirchenrat
MehrInternationales Altkatholisches Laienforum
Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet
MehrÜber 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle
Pressemitteilung frei zur sofortigen Veröffentlichung Studie des ECCO-Agenturnetzes zu Journalismus und Social Media: Über 80 Prozent der Journalisten: Facebook & Co. wichtige Informationsquelle Online-Befragung
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
MehrHaarSchneider SEMINARE
SEMINARE TIGI-Business-Seminare, Webinare web 2.0, Worktools, SPEAKER Jahresübersicht 2013 / 2 CONSULTING SEMINARE Erfolg ist planbar! Und so bieten die Business-Seminare nicht nur eine Menge Inspiration
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrIntranet E-Mail Moodle
Intranet E-Mail Moodle Manual für Lernende V1.0 1 / 8 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Anmeldenamen... 4 3. Passwort... 4 3.1 Erste Anmeldung... 4 3.2 Passwort ändern... 5 3.3 Passwort
MehrCheckliste zur Planung einer Webseite
Checkliste zur Planung einer Webseite Eine neue Webseite ist immer ein spannendes Unterfangen. Egal, ob es Ihre erste oder zehnte Webseite ist. Das Gefühl, wenn die Webseite endlich fertig und live im
MehrJournalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz
Journalistische Arbeit im Web 2.0 Umfrageresultate Schweiz Journalistische Arbeit im Web 2.0 1. Verfügen Sie über eigene Profile auf Social Media Plattformen? Facebook 61,0% 25 Twitter 51,2% 21 Google+
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrDigital Marketing Mix. Sue Appleton: do_loop, Beratung und Design fürs Web
Digital Marketing Mix Sue Appleton: do_loop, Beratung und Design fürs Web GANZ ALLEINE AUF DER GROßEN WEITEN WELT MIT EINEM KOFFER VOLLER IDEEN: Stellen wir uns vor, du hast ein super Produkt entwickelt
MehrFollow us! OGOK. Im Netz werken - Orientierung im Social Web. oliver gassner online-kommunikation
Follow us! Im Netz werken - Orientierung im Social Web OGOK oliver gassner online-kommunikation Überblick XING Facebook Google+ Pause Content (Dieter-Michael Last) Weblogs Fragen und Diskussion Apéro Überblick
MehrPersönliches Kompetenz-Portfolio
1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten
MehrVideo-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline)
Video-Tutorial: Einrichten einer Facebook Landing Page in der Facebook Chronik (Timeline) Skript Nivea hat eine Die Telekom hat eine Microsoft hat eine Und selbst die BILD-Zeitung hat eine Wovon ich spreche?
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
10 Computer Der Computer ist heute nicht mehr aus dem Alltag wegzudenken. Man benutzt ihn zum Arbeiten, Kommunizieren oder Spielen. Das klingt einfach, aber manchmal gibt es auch Probleme mit dem Rechner.
MehrKurzeinführung: Webinar-Teilnahme
Kurzeinführung: Webinar-Teilnahme Was ist ein Webinar? Der Begriff Webinar ist eine Kombination aus den Wörtern Web und Seminar. Webinare sind webbasierte Online-Seminare in Echtzeit. Sie ermöglichen Ihnen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrMMZ: Was ist Ihre persönliche Motivation zum Einsatz einer Lernplattform/von ILIAS beim Sprachenlernen?
Dr. Susana Cañuelo Sarrión ist seit August 2012 Lektorin für Spanisch am Romanischen Seminar der Universität Mannheim. In einem Interview erklärt sie ihren Bezug zu elearning und die Integration multimedialer
MehrKommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse. Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Social Media in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 180 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote: ca. 35 %
MehrWebdesign-Fragebogen
Webdesign-Fragebogen 1 Kontakt & Kommunikation Bitte geben Sie hier Ihre vollständigen Kontaktdaten ein und teilen Sie uns mit, wie wir Sie am besten erreichen können. Firma / Name: Ansprechpartner: Anschrift:
MehrAuslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung
Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung
MehrMit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten
1 Mit suchmaschinenoptimierten Übersetzungen erfolgreich mit fremdsprachigen Webseiten 2 Für das Auffinden im Internet spielt die Suchmaschinenoptimierung eine wichtige Rolle. Je besser die Texte auf der
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrUnterrichtsreihe: Freizeit und Unterhaltung
10 Computer Lehrerkommentar 1. Ziele: Bildbeschreibung, Auswertung von Statistiken, Schreiben eines Steckbriefs, Diskussion über Privatsphäre im Internet, Vokabular: Computer, Internet, Social Networks
MehrZwischen Katzenbildern und Selfies
Zwischen Katzenbildern und Selfies Zur effektiven Nutzung von Social Media für Hostels Referent: Eno Thiemann physalis. Kommunikation & Design. eno@physalis-design.de Welche Menschen sind eigentlich online?
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
Mehrpetra polk Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia
Halbjahres-Online Coaching-Programm Februar bis Juli 2016 Foto pupes1 - Fotolia 2016 bietet Netzwerkexpertin Petra Polk 6 Frauen die Möglichkeit, sie auf ihrem Erfolgs- und Karriereweg zu begleiten. Wenn
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrTraditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO)
Traditionelle Suchmaschinenoptimierung (SEO) Mit der stetig voranschreitenden Veränderung des World Wide Web haben sich vor allem auch das Surfverhalten der User und deren Einfluss stark verändert. Täglich
MehrSenioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7
Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrAnleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich.
Anleitung zur Nutzung der hogast- Vermarktungsplattform We are Austria für Mitglieder der hogast Österreich. Wie funktioniert weareaustria.at? Wer wird auf weareaustria.at präsentiert? Entstehen Kosten
MehrInternet sinnvoll nutzen. Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch
Internet sinnvoll nutzen Blog(gen) ein virtuelles Tagebuch Seite 2 Inhalt Wikipedia zu Blog was ist...? Blog anmelden Blog einrichten - Einstellungen - Darstellung und mit Inhalten füllen - Artikel - Links
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
Mehr64% 9% 27% INFORMATIONSSTATUS INTERNET. CHART 1 Ergebnisse in Prozent. Es fühlen sich über das Internet - gut informiert. weniger gut informiert
INFORMATIONSSTATUS INTERNET Frage: Wie gut fühlen Sie sich ganz allgemein über das Internet informiert? Würden Sie sagen Es fühlen sich über das Internet - gut informiert 64% 9% weniger gut informiert
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrPersonal Branding. Die Marke ICH im Internet
Personal Branding Die Marke ICH im Internet Gute Gründe für die Marke ICH im Netz Sie werden gefunden. Sie üben sich in neuen Medien. Sie verdienen im besten Fall Geld. Ihr Ziel Google-Ergebnisse Seite
MehrDiese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress.
Anmeldung http://www.ihredomain.de/wp-admin Dashboard Diese Ansicht erhalten Sie nach der erfolgreichen Anmeldung bei Wordpress. Das Dashboard gibt Ihnen eine kurze Übersicht, z.b. Anzahl der Beiträge,
MehrSocial Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern
Social Media und Public Relations Befragung von österreichischen PR-Entscheidern 1 1. Grundsätzliches Die nachfolgenden Daten stellen das Ergebnis einer Online-Befragung dar, die von CLOOS + PARTNER und
MehrDigitalisierung für Einsteiger. Praxisorientierter Workshop für Unternehmer
Digitalisierung für Einsteiger Praxisorientierter Workshop für Unternehmer und deren Zusammenspiel 27. April 2015 Digitalisierung für Einsteiger Seite 2 VCAT refining your web Wir sind ein auf Internetanwendungen
MehrERSTE SCHRITTE. info@kalmreuth.de
ERSTE SCHRITTE info@kalmreuth.de ZUGRIFF AUF KMS Die Kalmreuth Mail Services können über folgende URLs aufgerufen werden: - http://mail.kalmreuth.de - http://kalmreuth.de/mail - http://kalmreuth.de/webmail
MehrFreunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media
Freunde, Fans und Faszinationen: Das Potenzial von Social Media Claus Fesel, DATEV eg PEAK, 5. Symposium für Verbundgruppen und Franchisesysteme Berlin, 10.05.2011 Social Media 13.05.2011 Social Media
MehrWIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN
WIE SMI-UNTERNEHMEN SOCIAL MEDIA NUTZEN DEFINITIONSBEREICH DER STUDIE Im Juli 2009 hat Burson-Marsteller USA die Social Media Nutzung von amerikanischen Fortune 100 Unternehmen untersucht. Basierend auf
MehrSeminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt
Seminare und Angebote Ihr Partner für s kommunalpolitische Ehrenamt Aktuelle Themen. Kompetente Referenten. Begeisternde Seminare. Das können wir Ihnen bieten: Referenten mit Fachkompetenz und kommunalpolitischer
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Mit Inhalten begeistern: Was macht erfolgreiches Content Marketing aus? Worauf es bei Content Creation für Social Media ankommt eine Perspektive von Marabu Social Media Conference
MehrSocial Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.
Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen
MehrGewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0
Gewinnen Sie in Dynamics CRM Erkenntnisse über Ihre Kunden und Ihr Unternehmen im gesamten Social Web in Echtzeit. Version 3.0 Eine kurze Einführung in Social Engagement Social Engagement-Dashboards und
MehrVersion 1.0 Datum 05.06.2008. 1. Anmeldung... 2
Anmeldung Wochenplatzbörse Spiez Version 1.0 Datum 05.06.2008 Ersteller Oester Emanuel Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1. Anmeldeseite... 2 1.2. Anmeldung / Registrierung... 4 1.3. Bestätigungs-Email...
MehrLOGGEN ROßARTIG! TAMMTISCH CORPORATE BLOG
LOGGEN ST ROßARTIG! TAMMTISCH CORPORATE BLOG 1. Vorstellung Team 2. Vorstellung der Runde 3. Impulsvorträge: Zwei plus 1 1. 2. 3. 4. Matthias Boden Expertise! Datenschutz, Vertrieb Website! w 3.inline-dresden.de
Mehrwww.wordpress.com Wie Sie sich einen eigenen Blog einrichten können
www.wordpress.com Sich einen eigenen Blog anzulegen, ist gar nicht so schwer. Es gibt verschiedene Anbieter: www.wordpress.com ist einer davon. Die Sprache der Seite ist Englisch. Um bei dem Anbieter WordPress
MehrE-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung
E-Government Sondertransporte (SOTRA) Registrierung von Benutzerkennung Projektteam Sondertransporte Land OÖ Version September 2012 Alle Rechte, insbesondere das Recht der Vervielfältigung, Verbreitung
MehrE-Learning im VDST - Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015
- Die neue Form der Lehrgangsbegleitung Dr. Uwe Hoffmann Hannover, 8.2.2015 Gefördert vom Hinweis: Modifizierter und ergänzter Foliensatz erstellt von Dr. Till Fuxius Themen: 1. Was ist E-Learning? 2.
MehrFachseminar: 04.05.11 10:00-16:00 Uhr. Social Media und Web 2.0. im Raum Düsseldorf
Fachseminar: Social Media und Web 2.0 04.05.11 10:00-16:00 Uhr im Raum Düsseldorf Social Media und Web 2.0 Facebook, Twitter und Co. - was bedeutet Web 2.0? Was sind Social Media? Blogs, Wikis, Twitter-Accounts,
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrWichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)
Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:
MehrEinfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015. www.einfach-online-arbeiten.de
Einfach Online Arbeiten 2015 am 22. und 23.09.2015 www.einfach-online-arbeiten.de Welche Möglichkeiten habe ich als Besucher? Wie kommuniziert man auf einer virtuellen Messe? Was sollte ich vorbereiten?
MehrMANUAL FÜR LEHRPERSONEN. Intranet Moodle. Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7
Intranet Moodle Manual für Lehrpersonen V1.0 1 / 7 Inhaltsverzeichnis Übersicht... 3 1. Intranet... 3 2. Passwort... 5 2.1 Erste Anmeldung... 5 2.2 Passwort ändern... 5 2.3 Passwort vergessen?... 5 2.4
MehrWie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben. Der E-Mail-Marketing. Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten
Wie Sie eine Liste aufbauen von der Sie für immer leben können Der E-Mail-Marketing..Master Kurs enthüllt Was der Kurs behandelt, wie er funktioniert und wie Sie ihn erhalten Update Ich biete den Kurs
MehrPolitische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen
Politische Bildung 2.0 Gesellschaftliche Beteiligung im Internet Herausforderungen für Bildungsinstitutionen Sebastian Kauer Bundeszentrale für politische Bildung 30. Januar 2012 Die Themen Hintergrund:
MehrStellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks
Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrTelenet SocialCom. verbindet Sie mit Social Media.
Telenet SocialCom verbindet Sie mit Social Media. (Titelseite des Vortrags: Kurze Begrüßung bzw. Überleitung von einem anderen Thema. Die Einleitung folgt ab der nächsten Seite...) Ein Kunde ruft an...
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrBusiness Page auf Facebook
Business Page auf Facebook No. 1 im Social Media Marketing Ihre professionelle und virale Fan Page auf Facebook Mit einer professionellen Markenseite auf Facebook schaffen Sie es Ihre Produkte, Dienstleistung
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrSAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET. Saferinternet.at
SAFER SURFING TIPPS UND TRICKS ZUM SICHEREN UMGANG MIT DEM INTERNET Saferinternet.at Über Saferinternet.at Die Initiative Saferinternet.at unterstützt Internetnutzer/innen, besonders Kinder und Jugendliche,
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrOnline Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig?
Online Marketing. Neue Wege, bekannt zu werden. Was Sie tun können. Optimieren Sie Ihre Internetseite. Social Networks. Wirklich notwendig? www.webcontact.de 1 Was ist Online-Marketing? Wikipedia: Online-Marketing
MehrMarketing mit Umweltthemen Social Media Marketing
15 Marketing mit Umweltthemen Social Media Marketing Social Media Anwendungen für Unternehmen Seit Mitte der 2000er Jahre drängen im Bereich Social Media zahlreiche Plattformen und Technologien auf den
MehrDas Fernstudium als App
Das Fernstudium als App Die mobile All-in-one-Lösung wbv-fachtagung 2012 - Das Fernstudium als App - Dörte Giebel Bin ich hier richtig? "It's not mobile... sorry!"... antwortete Marc Zuckerberg Ende 2010
MehrDie Wasser App. www.wasserapp.com
Die Wasser App Die Wasser App ist ein innovatives Service für Ihre Bürger, welches Ihnen die hohen Kosten für die Wasserzählerstands-Erfassung um bis zu 70 % 1 reduzieren kann. Der Weg für Ihre Gemeinde
MehrVodafone Conferencing Meeting erstellen
Vodafone User Guide Vodafone Conferencing Meeting erstellen Ihre Schritt-für-Schritt Anleitung für das Erstellen von Meetings Kurzübersicht Sofort verfügbare Telefon- und Webkonferenzen mit Vodafone Der
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrDie App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com
Die App für Ihr erfolgreiches Training! www.edulapp.com EduTransparency Lernen Sie Ihre Teilnehmer vorab kennen. EduSustainability Garantieren Sie Ihren Teilnehmern Nachhaltigkeit. EduIntelligence Steigern
MehrTeam Collaboration im Web 2.0
Team Collaboration im Web 2.0 barcampmitteldeutschland Team Collaboration im Web 2.0 Focus Social Bookmarking Torsten Lunze Team Collaboration in Web 2.0 Motivation Collaboration in verschiedenen Technologien
MehrNEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional
NEVARIS Umstellen der Lizenz bei Allplan BCM Serviceplus Kunden von der NEVARIS SP Edition auf NEVARIS Standard/Professional Integrierte Lösungen für das Bauwesen Diese Dokumentation wurde mit der größtmöglichen
MehrTevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011
Tevalo Handbuch v 1.1 vom 10.11.2011 Inhalt Registrierung... 3 Kennwort vergessen... 3 Startseite nach dem Login... 4 Umfrage erstellen... 4 Fragebogen Vorschau... 7 Umfrage fertigstellen... 7 Öffentliche
Mehr3 Personenbereich und soziale Netze
3 Personenbereich und soziale Netze 3.1 Personenbereich konfigurieren Neu in Outlook 2010 ist der sogenannte Personenbereich. Der Personenbereich wird im Lesebereich ganz unten angezeigt und kann durch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrSocial Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen?
Social Media und Öffentliche Verwaltung: Wie weit darf man gehen? Renate Mitterhuber Leiterin Referat E-Government- und IT-Strategie, stv. CIO Hamburg 12. Kommunales IuK-Forum Niedersachsen 06./07. September
MehrJournalistische Arbeit im Web 2.0
Journalistische Arbeit im Web 2.0 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 73 40239 Düsseldorf Telefon (0211) 23 94 49-0 Telefax (0211) 23 94 49-29 info@ecco-duesseldorf.de Die Ergebnisse
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrErstellen eines Wordpress-Blogs
Erstellen eines Wordpress-Blogs Inhalt 1 Einen Wordpress-Blog erstellen... 3 2 Wordpress konfigurieren... 5 2.1 Wordpress-Anmeldung... 5 2.2 Sprache einstellen... 7 2.3 Einen neuen Artikel verfassen...
MehrNetzwerkeinstellungen unter Mac OS X
Netzwerkeinstellungen unter Mac OS X Dieses Dokument bezieht sich auf das D-Link Dokument Apple Kompatibilität und Problemlösungen und erklärt, wie Sie schnell und einfach ein Netzwerkprofil unter Mac
MehrWebsite der Solling-Schule (Berlin) Anleitung zur Nutzung
Aufbau der Website: Die Website der Solling-Schule basiert auf der offenen Lernplattform Moodle und gliedert sich im wesentlichen in zwei Bereiche, dem der Homepage und dem der Kurse. Zur Homepage gehören
MehrDas Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage
Seite 1 Inhaltsverzeichnis von Das Schritt für Schritt Handbuch zur eigenen Homepage Hier einen Einblick darüber, was Sie in diesem Handbuch alles lernen werden... (Anleitung zur eigenen Homepage in Kapitel
Mehr