SANIERUNGSKONZEPT THEWOSAN
|
|
- Kerstin Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 SANIERUNGSKONZEPT THEWOSAN Das Sanierungskonzept soll folgende Bestandteile enthalten: Gebäudekenndaten vor Sanierung Thermisch-energetisch-ökologisches Maßnahmenpaket Pläne Berechnung des Heizwärmebedarfs Kostenschätzung A. Gebäudekenndaten vor Sanierung 1. ALLGEMEINE GEBÄUDEKENNDATEN Adresse Baujahr Wohnungsanzahl mit Hausbesorgerwohnung(en) Vermietbare Nutzflächen (inkl. Geschäftsflächen) mit Hausbesorgerwohnung(en) Anzahl der Baukörper mit Angabe der jeweiligen Gebäudehöhen und Geschossanzahlen Sonstige eigenständige Einrichtungen in eigenen Baukörpern Anzahl der Stiegen Bruttogeschosshöhen (Mittelwerte) 2. TECHNISCHE GEBÄUDEKENNDATEN Gebäudehülle: Material und Dimensionen: - Außenwände - Feuermauern - Stiegenhauswände - Fenster/Außentüren - Balkone/Loggien - Dächer, Terrassen: Konstruktion und Aufbau - Wände/Decken zu unbeheizten Gebäudeteilen Bauzustand: - Allgemeine Beschreibung - Thermische Sanierungsmaßnahmen seit Errichtung mit Angabe des Durchführungsjahres Heizung und Warmwasserbereitung: Heizsystem mit Bekanntgabe des Energieträgers: - Einzelofen - Etagenheizung - Zentralheizung Zustand der Anlagen: - Allgemein (Kessel, Verteilungsleitungen etc.) - Sanierungsmaßnahmen seit Errichtung mit Angabe des Durchführungsjahres Stand: 31. Mai 2000 Seite 1 von 6
2 B. Thermisch-energetisch-ökologisches Maßnahmenpaket einschließlich Maßnahmen zur Sicherung oder Verbesserung von Wohnbehaglichkeit und Wohnhygiene 1. BAULICHE MASSNAHMEN ZUR THERMISCHEN VERBESSERUNG MIT ANGABE DER VERWENDETEN MATERIALIEN: Thermische Verbesserungen der Gebäudehülle: Außenwände Feuermauern Balkone/Loggien Fenster/Außentüren Dächer/Terrassen Decken gegen Außenluft (Durchfahrten, Ein- und Ausfahrten) Dämmung gegen unbeheizte Gebäudeteile: Wände (z.b. Stiegenhausinnenwände) Decken gegen unbeheizte Gebäudeteile Beseitigung von Wärmebrücken: Balkone/Loggien Sockelbereich Attika Innenwandtrennscheibe, deren Stirnseite Außenwand durchdringt Detaillierte Wärmebrückenberechnung bei kritischen Punkten (z.b. auskragende oder einspringende Bauelemente) werden falls notwendig vom WBSF angefordert. 2. ANLAGENTECHNISCHE MASSNAHMEN UND GEGEBENENFALLS RAUM- KLIMATISCHE VERBESSERUNGEN Heizung - Verbesserung der bestehenden Anlage (Kesseltausch, Regeltechnik, etc.) - Umstellung auf Energieträger, die emissionsärmer sind oder eine positive CO 2 -Bilanz aufweisen - Umstellung auf Energieerzeugung mit hoher Energieeffizienz Warmwasserbereitung Verteilungsleitungen Falls erforderlich (Heizkesseltausch, Errichtung einer neuen Heizanlage etc.) ist eine Heizlastberechnung durchzuführen. Stand: 31. Mai 2000 Seite 2 von 6
3 3. BESONDERE ÖKOLOGISCHE MASSNAHMEN Einbau von thermischen Solaranlagen/Photovoltaikanlagen/Transparenter Wärmedämmung Nutzung von Abwärme oder Umgebungswärme Maßnahmen zur zentralen Be- und Entlüftung von Wohnräumen 4. MASSNAHMEN ZUR MIETERINFORMATION geändertes Lüft und Heizverhalten durch die Sanierung Hinweis: Broschüren zu den Themen Richtig Lüften und Vermeidung von Schimmel sind bei der Umweltberatung ( ) erhältlich. 5. ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN UNTER INANSPRUCHNAHME VON FÖRDERUNGSMITTELN Herstellen eines Zentralheizungsanschlusses (eine gesonderte Förderung ist nur möglich, wenn für das Gebäude noch keine Zentralheizung vorhanden ist). Aufzugseinbau Behindertenmaßnahmen 6. ZUSÄTZLICHE MASSNAHMEN OHNE INANSPRUCHNAHME EINER FÖRDERUNG Herstellung von Gemeinschaftseinrichtungen Errichtung von Wintergärten C. Pläne (vorzugsweise Bestandspläne) Lageplan: Grundrisse: Schnitte und Ansichten Bei Anlagen mit mehreren Baukörpern muss die Heizwärmebedarfsberechnung nicht für jeden einzelnen Baukörper durchgeführt werden. In diesem Fall wird ein (oder falls erforderlich mehrere) für die Gesamtanlage typischer Baukörper ausgewählt. Auf Basis dieser Auswahl wird die Heizwärmebedarfsberechnung für die Gesamtanlage durchgeführt. Die ausgewählten Baukörper müssen im Lageplan gekennzeichnet werden. Für alle Geschosse erforderlich, die Unterschiede in der äußeren Gebäudeform (z.b. Rücksprünge in der Fassade, Loggien, Terrassen etc) oder in der inneren Unterteilung der beheizten und unbeheizten Gebäudeteile (z.b. Lage und Größe des Stiegenhauses) aufweisen. Je Regelgeschoss ist nur ein Grundriss beizulegen. Stand: 31. Mai 2000 Seite 3 von 6
4 D. Berechnung des Heizwärmebedarfs (HWB BGF ) Die Berechnung des Heizwärmebedarfs (HWB BGF ) ist zweifach zu erstellen und zwar vor und nach Sanierung. Die Heizwärmebedarfsberechnung ist jedenfalls mit dem von der MA 25 entwickelten Programm durchzuführen, da dieses allen Förderungswerber/innen kostenlos zur Verfügung steht und die aktuelle Definition des Niedrigenergiehausstandards (Abkürzung im Programm HWB BGF;zul ) enthält. Darüber hinaus wird durch die unmittelbare Vergleichbarkeit der Ergebnisse Chancengleichheit für alle Objekte sichergestellt. Die Berechnungen mittels des EDV-Programmes der MA 25 (derzeit warm06.xls) müssen den einschlägigen Normen (ÖNORM , ÖNORM EN 832) entsprechen. Die jeweils aktuelle Version des Programms ist im Internet unter abrufbar bzw. auf Diskette bei der MA 25 erhältlich. Hinweise zur Handhabung des von der MA 25 entwickelten Programms: Das Programm bietet zwei Eingabemöglichkeiten: - Optimierung - Detailberechnung Der Unterschied zwischen diesen Optionen besteht lediglich darin, dass bei der Berechnungswahl Detailberechnung die U - Wert Ermittlung direkt im Programm erfolgt, während die U - Werte bei der Berechnungswahl Optimierung mit einem beliebigen anderen Programm ermittelt, und für die Auswertung händisch in das Register Ergebnis eingegeben werden müssen. Keinesfalls soll während der Durchführung einer Berechnung zwischen diesen beiden Optionen gewechselt werden, da dadurch das Ergebnis verfälscht würde. Die Luftwechselrate ist vor und nach der Sanierung gleich mit 0,4 einzugeben. Die Innentemperatur ist mit 20 C einzugeben. Materialkennzahlen sind gegebenenfalls durch Quellenangaben bzw. durch Prüfzeugnisse autorisierter Prüfanstalten nachzuweisen. Sanierungsmaßnahmen, welche in den letzten zwei Jahren durchgeführt wurden (z.b. Fenstertausch), können in der Berechnung des Heizwärmebedarfs so berücksichtigt werden, als würden sie erst durchgeführt. Die dafür aufgewendeten Kosten sind allerdings nicht nachträglich förderbar. BESTANDTEILE DER HEIZWÄRMEBEDARFSBERECHNUNG: 1. FLÄCHEN- UND VOLUMSBERECHNUNGEN DER BEHEIZTEN GEBÄUDETEILE (Basis: Ö-Norm B 1800-Teil 1). Oberfläche des beheizten Volumens A b : Umfasst sämtliche Oberflächen von beheizten Gebäudeteilen gegen Außenluft oder unbeheizte Gebäudeteile. Summe aller Außenwandoberflächen bestehend aus: Wände, Fenster, Türen, etc. Summe der beheizten Oberflächen zu unbeheizten Gebäudeteilen wie z.b.: Stiegenhauswände, Wände zu Pufferräumen, Decke zu Keller, Decke zu Dachboden Summe der erdberührten Oberflächen Summe der Dachflächen Beheiztes Bruttogebäudevolumen V b : Umfasst den Rauminhalt aller beheizten Gebäudeteile. Die Flächen- und Volumsaufstellungen sind nachvollziehbar, in tabellarischer Form beizulegen. Stand: 31. Mai 2000 Seite 4 von 6
5 2. BAUPHYSIKALISCHE BERECHNUNG DER EINZELNEN BAUTEILE: Die Erstellung kann mit dem Programm der MA 25 durchgeführt werden. Berechnung der Wärmedurchgangskoeffizienten = U - Werte (= ehemalige k-werte) aller Bauteile jeweils vor Sanierung. Berechnung der Wärmedurchgangskoeffizienten = U - Werte (= ehemalige k-werte) aller Bauteile jeweils nach Sanierung. 3. ERMITTLUNG DES HEIZWÄRMEBEDARFS: Die Erstellung muss mit dem Programm der MA 25 durchgeführt werden. Berechnung des Heizwärmebedarfs vor Sanierung Berechnung des Heizwärmebedarfs nach Sanierung Folgende Register des MA 25-Programms dokumentieren den Heizwärmebedarf, jeweils vor und nach Sanierung und sind daher jedenfalls vorzulegen: Register Erfassung / Teil Stammdaten und Objektdaten Register Klima / Klimadaten für Wien Register Beirat / Beilage-Datenblatt Grundstücksbeirat Register Ergebnis / Teil Außenbauteile und Formelsammlung Endauswertung Register Ergebnis / Teil Endauswertung 4. ENDAUSWERTUNG: Gegenüberstellung des Heizwärmebedarfs vor Sanierung und nach Sanierung im Vergleich zum Standard Niedrigenergiehaus, Bekanntgabe der Reduktion des Heizwärmebedarfs. E. Kostenschätzung Für die förderbaren Gesamtsanierungskosten getrennt nach Gewerken mit Ausweisung der Nebenkosten (Baubetreuung, Bauverwaltung). Stand: 31. Mai 2000 Seite 5 von 6
6 F. Sonstige Hinweise Wärmebedarf: Der Wärmebedarf ist nicht ident mit dem Wärmeverbrauch. Studien zeigen, dass in der Regel der Verbrauch höher ist als der ermittelte Bedarf (abhängig vom Bewohnerverhalten, von besonders kalter Witterung, etc.). Insbesonders bei Hochhäusern liegt ein bis zu 90 % höherer Verbrauch vor (auch große Verluste durch mechanische Lüftung). Nicht nur die verwendeten Materialien haben Einfluss auf die Heizwärmebedarfsberechnung, sondern auch das Verhältnis der Oberfläche zu Volumen. Beste Werte ergeben sich bei - geschlossener Bauweise mit Blockbebauung, 4-7 Geschosse - kompakter Bebauung, 6-15 Geschosse Hochhäuser (15-30 Geschosse) weisen einen wesentlich höheren Heizwärmebedarf auf (ähnlich wie verdichteter Flachbau). Entwicklung der max. zulässigen k-werte bzw. U-Werte: Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) wurden (früher) k-werte genannt. Der Unterschied besteht ausschließlich in der Bezeichnung. Tabelle: Entwicklung der max. zulässigen k - Werte (W/m².K) Bauteil BO vor 1976 BO-Nov LG 1980 (Staatsvertrag ) BO-Nov Außenwand 1,41 0,89 0,70 0,50 Fenster 2,50 1,90 Dach, oberste Geschossdecke, Decke über Durchfahrt 1,41 0,73 0,30 0,20 Wände gegen unbeheizte Räume (Stiegenhäuser 1,52 0,90 0,70 Kellerdecke 0,85 0,60 0,40 Stand: 31. Mai 2000 Seite 6 von 6
WOHNBAUFÖRDERUNG. Attraktive Finanzierung. Wohnbauförderung / Wohnhaussanierung
WOHNBAUFÖRDERUNG Attraktive Finanzierung Neubau Sanierung 1 Neubauförderung Foto TIGEWOSI Foto Land Tirol / Forcher Foto Land Tirol / Forcher 2 Wohnbauförderung Änderungen zum 1.1. bzw. 1.7.2012 1.1.2012
Haus-über-Haus Sanierung. Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise
Member of Haus-über-Haus Sanierung Serielle Sanierung für Häuser in Leichtbauweise Themenworkshop: Zukunftsfähige Gebäudesanierung Konzepte und praktische Erfahrungen 13.06.2012 Dr. Martin Teibinger Projekt
FINANZIERUNGSARTEN LT. SANIERUNGSVERORDNUNG 2008 LGBl. Nr. 2/2009 idf. LGBl. Nr. 25/2013
FINANZIERUNGSARTEN LT. SANIERUNGSVERORDNUNG 2008 LGBl. Nr. 2/2009 idf. LGBl. Nr. 25/2013 Stand: 23. November 2015 Grundlagen: Förderbare Gesamtbaukosten: 700 je m² Nutzfläche aller Wohnungen und Geschäftsräume
Energieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthal Auftraggeber: Herr Sascha Dengel Talstr. 10a 55767 Rötsweiler-Nockenthalr Erstellt von: Gerd Fasel Gebäudeenergieberatung Erstellt
Passivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128
Passivhaus-Sanierung Frankfurt Rotlintstraße 116-128 Marc Großklos Umwelt, Darmstadt Grundprinzipien des Passivhauses Hervorragende Dämmung der Gebäudehülle Vermeidung von Wärmebrücken Ausnutzung solarer
Energieberatungsbericht. Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz
Energieberatungsbericht Förder und Realschule Bad Tölz Am Bahnhofsplatz Bad Tölz April 2009 Inhaltsverzeichnis Ist-Zustand des Gebäudes... 4 Gebäudehülle... 4 Energiebilanz... 5 Bewertung des Gebäudes...
Energieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Haus der Vereine - Wohnungen Marktstraße 6 91804 Mörnsheim Auftraggeber: Marktgemeinde Mörnsheim Kastnerplatz 1 91804 Mörnsheim Erstellt von: Johannes Steinhauser Dipl.Ing.FH
HEIZKOSTEN ENERGIEEFFIZIENZ THERMISCHE ENERGIEAUSWEIS SANIERUNG FENSTERTAUSCH DACHAUSBAU. vom Baumeister WÄRMEDÄMMUNG HEIZWÄRMEBEDARF
HEIZKOSTEN ENERGIEEFFIZIENZ THERMISCHE SANIERUNG ENERGIEAUSWEIS FENSTERTAUSCH DACHAUSBAU vom Baumeister WÄRMEDÄMMUNG HEIZWÄRMEBEDARF Impressum: Geschäftsstelle Bau, Schaumburgergasse 20/8, 1040 Wien Tel.:
Energieausweis für Wohngebäude
Energieausweis für Wohngebäude gemäß ÖNORM H5055 und Richtlinie 2002/91/EG Österreichisches Institut für autechnik Gebäude Gebäudeart Gebäudezone Straße PLZ/Ort EigentümerIn Mehrfamilienhaus 4541 Adlwang
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung(EnEV) Gültig bis: 23.1.218 1 Gebäude Gebäudetyp Wohngebäude Liegenschaftsnummer 34745 Adresse Jacobstr 48+weitere Blöcke 862 Zwickau Kundennummer Gebäudeteil 1419
Der Energieausweis: Aus der Praxis
Der Energieausweis: Aus der Praxis Ing. Wolfgang Fetscher, Geschäftsführer der ARGE Energieausweis GmbH ist unser Partner rund um das Thema Energieausweis. In einem kurzen Interview gibt er Ihnen wertvolle
Der neue Energieausweis
Der neue Energieausweis Ihr Typenschein für Haus und Wohnung Eine Amtsinformation des Lebensressorts und der Wohnbauförderungsabteilung Land Steiermark- In Kooperation mit der Grazer Energieagentur A15
Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 16.11.2001) - Wohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz -
Objekt: Neubau BIO-SOLAR-HAUS, Marschall Haus 2 2 3 4 5 Nachweis der Anforderungen nach Energieeinsparverordnung (EnEV-Endfassung 6..200) - ohngebäude - VEREINFACHTES VERFAHREN, Periodenbilanz - Volumen
EAVG 2012 Praxiserfahrungen und Stolpersteine
EAVG 2012 Praxiserfahrungen und Stolpersteine Ing. Stefan Filzwieser Ingenieurbüro Filos Endresstraße 125 1230 Wien +43 (01) 8890667 office@filos.at www.filos.at Inhalt ( 1) Energieausweisvorlage bei Verkauf
Benutzerhandbuch Heizlast H7500
Benutzerhandbuch Heizlast H7500 Gewerbehofstraße 24. 5023 Salzburg. www.geq.at E Mail: office@geq.at Tel: (+43) 662 / 64 13 48 Inhalt Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 1.1 Allgemeine Infos... 3 2 Erster
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 06.08.2023 Gebäude Gebäudetyp Adresse Doppelhaushälfte Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1904 Baujahr Anlagentechnik ¹) 1996 Anzahl Wohnungen 1 Gebäudenutzfläche (A ) N 189 m² Erneuerbare Energien
Datenerfassung und Auftragserteilung für Energiebedarfsausweise
Datenerfassung und Auftragserteilung für Energiebedarfsausweise Ihr Partner vor Ort Hiermit wird Frieder Albert - Energieberatung Ostsachsen - Kirschallee 14 02708 Löbau Zustellung Bitte stellen Sie das
ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH
ENDPRÄSENTATION ENERGIEBERATUNGSBERICHT FÜR DIE KITA DES KINDERZENTRUMS IM SAUERN NIEDER-ERLENBACH STUDIENGANG ZUKUNFTSSICHER BAUEN PROJEKT RESSOURCENOPTIMIERTES BAUEN SIMONE NAUERTH THIBAULT HOFFMANN
Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V 4108-6 - Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x.
Erschienen in: Bauphysik (003), H. 6, S. 400-403 1 Änderungen in der Neuen Fassung von DIN V 4108-6 - Hinweise zur Anwendung der Temperatur-Korrekturfaktoren F x. Dipl.-Ing. Kirsten Höttges, Universität
Altbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten
Altbaumodernisierung mit Passivhaus Komponenten Passivhaus Institut Referentin: Jessica Grove-Smith CO 2 Emissionen im Gebäudebestand Gigatonnes CO 2 45 40 35 30 25 Reference Scenario (IEA) 550 Policy
Fragebogen für die Erstellung eines Energieausweises (Bedarf)
Fragebogen für die Erstellung eines Energieausweises (Bedarf) Stand: Juli 2014 Auftraggeber. Telefax: 089-871 2434 Firma: Name: Straße: PLZ / Ort Telefon: Mobil: Telefax: E-Mail: Anschrift des Objekts:
Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate
Anleitung: Antrag MINERGIE-/-P-/-A-ECO Zertifikate 1. Überblick Die folgende Darstellung zeigt den Ablauf der Antragsstellung von der Projektierung bis zum definitiven ECO-Zertifikat. Die einzelnen Ablaufschritte
M U S T E R. Energieberatungsbericht. Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt. Auftraggeber: Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt
Energieberatungsbericht Gebäude: Muster Weg 19 91413 Musterstadt Auftraggeber: Erstellt von: Herr Muster Mustermann Muster Weg 19 47111 Musterstadt GvT Consulting Ingenieurbüro für Energieberatung Erstellt
ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE
ENERGIEAUSWEIS FÜR GEBÄUDE Rechenprogramm zur Abschätzung des Heizwärme- und Brennstoffbedarfes von Gebäuden BEARBEITUNG MIT DEM EDV-PROGRAMM und RECHENMODELL ABSCHNITT 3 Gerhard Faninger Interuniversitäres
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz
Förderprogramm für f hochenergieeffiziente Gebäude des Landes Rheinland-Pfalz 10. September 2009 5. Solartagung Rheinland-Pfalz Umwelt-Campus Birkenfeld Dipl.-Ing. Irina Kollert, EOR e.v. Gliederung Vorstellung
Energieflüsse in Bürogebäuden - (NEWID-IST) Ergebnisse. Eine Studie im Auftrag der MA 20 - Energieplanung
Energieflüsse in Bürogebäuden - (NEWID-IST) Ergebnisse Eine Studie im Auftrag der MA 20 - Energieplanung Ziele Erhebung eingesetzte Energieträger Darstellung der Ist-Energieverbräuche von Bürogebäuden
Energiemix im eigenen Haus. Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider
Energiemix im eigenen Haus Dipl.-Ing. (FH) Gundolf Schneider Energiemix im eigenen Haus 1. Energie wachsender Kostenfaktor 2. Energiekosten senken Wie? 3. Welche Energieträger zu welchem Preis 4. Welche
Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss
Energie-Apéro, 14. Nov. 2012, Chur / Poschiavo Wärmedämmung und Lüftung im Untergeschoss Alex Herzog, Abt. Energie, AWEL Kanton Zürich Ausgangslage Wo lagern Sie Ihre Wintermäntel im Sommer? Und wo trocknet
Betriebsgebäude. Energieeffiziente. Erkennen, verstehen, umsetzen. Was ist ein energieeffizientes Betriebsgebäude?
Energieeffiziente Betriebsgebäude Erkennen, verstehen, umsetzen Was ist ein energieeffizientes Betriebsgebäude? Energieeffizientes Bauen ist bei Wohngebäuden in Oberösterreich schon seit Jahren etabliert.
Monolithische Bauweise aus Sicht der Energieberatung
Alberichstr.36 12683 Berlin Telefon Mobile Telefax E-Mail Internet : : : : : 3/ 65 24 8 1/2231 3393 3/ 7 7 86 heinz.schoene@t-online.de www.schoene-energieberatung.de Berlin, 17. September 215 Ja es ist
Lernen von den Besten
hochwertigen Neue Sanierungen Wege zur Verdoppelung der Sanierungsrate in Österreich Lernen von den Besten Karl Höfler AEE - Institut für Nachhaltige Technologien (AEE INTEC) A-8200 Gleisdorf, Feldgasse
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 12.01.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Mehrfamilienhaus Rathausstr. 7,9,11, 13, 10178 Berlin Gebäudeteil - Baujahr Gebäude 1966 Baujahr Anlagentechnik 1995 Anzahl Wohnungen 363 Gebäudenutzfläche
Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430)
Gebäudefragebogen zur Vor-Ort-Kontrolle Energieeffizient Sanieren Einzelmaßnahmen (Programm 152/430) (Bitte beachten Sie vor dem Ausfüllen die Ausfüllhinweise in der Anlage) 1. Antragsteller und Investitionsobjekt
Förderungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren in Tirol und Österreich
Herzlich willkommen! Förderungen für energieeffizientes Bauen und Sanieren in Tirol und Österreich 1 Welche Förderungen für wen? Land Tirol Privatpersonen Wohnbauförderung Wohnhaussanierung Pellets-Kaminöfen
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 25.04.2017 1 typ teil Baujahr Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen nutzfläche (A N ) Mehrfamilienhaus Vorderhaus 1928 1982 9 575 m² foto (freiwillig) Anlass der Ausstellung Neubau Modernisierung
Nationale Klimaschutzinitiative
Nationale Klimaschutzinitiative 4.26 4.26.1 Gebäudedatenblätter 640 Evangelisches Johannesstift Allgemeine Gebäudebeschreibung - 16515 Oranienburg - Begehung am 08.04.2011 Laufende Nummer Nutzung Eigentümer
Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing
Thermografische Untersuchung der VHS Hietzing Dir. Dr. Robert Streibel Hofwiesengasse 4 1130 Wien Thermografie am: 9.1.2001 durch: DI Gerald Rücker anwesend: Dr. R. Streibel 1.1.2001 DI Gerald Rücker 1
Leitfaden für eine energetische Modernisierung
Leitfaden für eine energetische Modernisierung Vor-Ort-Beratung (BAFA) Bestandsaufnahme von Gebäudehülle und Anlagentechnik Erstellen eines komplexen Energieberatungsberichtes mit persönlichem Abschlussgespräch
EU-Energieausweis. Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis. Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com
Mehr Wert für Ihr Gebäude mit dem EU-Energieausweis Das lässt keinen kalt. www.austrotherm.com Willkommen bei der 3. Ausgabe der Austrotherm Erfolgsfibel! Wirtschaftlicher Erfolg hängt heute mehr denn
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 3.0.08 Gebäude Gebäudetyp Zweifamilienhaus Adresse Muster, 45000 Muster Gebäudeteil Haus Baujahr Gebäude 94 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 980 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
Neubau. Neubau. Personenbezogene Voraussetzungen Österreichische Staatsbürgerschaft oder Gleichstellung Wohnbedarf Einkommen
SB13 Graz Tiroler Wohnbauförderung Attraktive Finanzierung für Sanierung und Neubau DI Roland KAPFERER Technischer Fachbereichsleiter Abt. Wohnbauförderung - Amt der Tiroler Landesregierung Kontakt: roland.kapferer@tirol.gv.at
Energieberatungsbericht
Energieberatungsbericht Gebäude: Kornweg 16 89233 Burlafingen Auftraggeber: Erstellt von: Herr Karl Bindl Veilchenweg 2 89264 Dirrfelden Dipl.-Ing. Achim Schlaier Schwarzenbergstraße 183 89081 Ulm / Donau
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 13.04.2021 1 Gebäude Hauptnutzung / Gebäudekategorie Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger
Erfassungsbogen für einen verbrauchsbasierten Energieausweis nach EnEV 2014
Wattladen GmbH St. Florian Straße 3 64521 Groß-Gerau Tel.: 06152-932621 Fax: 06152-932610 www.wattladen.de info@wattladen.de Vorbemerkungen zum Erfassungsbogen für verbrauchsbasierte Energieausweise Dieser
Ausblick 2012 und News aus der Förderpraxis
NÖ WOHNUNGSFÖRDERUNGSRICHTLINIEN 2011 Ausblick 2012 und News aus der Förderpraxis 1 2 Förderungstabelle 2012 Tabelle für Eigenheime 1 Punkt = 300,-- für Ansuchen ab 1.1.2012: EKZ in kwh/m²a A/V Verhältnis
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.07.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Einfamilienhaus Hauptstr 1, 88079 Kressbronn Gebäudeteil Baujahr Gebäude 199 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 2005 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
Einreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009
Einreichbogen für den Staatspreis Tourismus 2009 Im Rahmen des Staatspreises Tourismus 2009 sollen wirkungsvolle, vorbildliche und richtungsweisende Sanierungsprojekte zur Optimierung der Energieeffizienz
Wärmeschutz im Dach- und Holzbau
Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung der EnEV in sichere Konstruktionen mit zahlreichen Abbildungen und Formularen Friedhelm Maßong Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieur und Dozent
2015 Ingenieurbüro Eilers
EnEV2016: Was ändert sich? Verschärfung der Primärenergiegrenzwerte für den ab dem 1.1.2016 um 25% (das Referenzgebäude bleibt unverändert) Spezifischer Transmissionswärmeverlust H T wird auf den H T-Wert
Checkliste Geschossdecken Seite 1 von
Checkliste Geschossdecken Seite 1 von 1. Angaben zum Objekt Ortstermin Datum Teilnehmer Baustellenadresse Bauvorhaben/Projekt Straße/Hausnummer PLZ/Ort Gebäudeteil Geschoss Wohnung Bauherr/Auftraggeber
Der Bürgerverein Hörnle & Eichgraben begrüßt Sie zur Informationveranstaltung:
Der Bürgerverein Hörnle & Eichgraben begrüßt Sie zur Informationveranstaltung: - EnEV 2007 - Gebäudeenergiepass Referent: Dipl. Ing. (FH) Jürgen Waibel Guten Abend meine Damen und Herren Energieeinsparverordnung
Energie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung.
Departement Bau, Verkehr und Umwelt «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Energie ist wertvoll. Der effiziente Umgang sinnvoll. Energieeffizienz die Lösung. «Förderprogramm Energieeffizienz 2009» Die
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 02.10.2019 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Mehrfamilienhaus Musterstr. 3b,
Dipl.-Ing. Frank Karthaus Abteilung Energie, Referat Erneuerbare Energie und Wärmekonzepte
Dipl.-Ing. Frank Karthaus Abteilung Energie, Referat Erneuerbare Energie und Wärmekonzepte 2 3 Sektor Anteil Wärme 43,10% Verkehr 31,80% Strom 25,10% Untersektor Anteil Haushalte 45,30% *Gewerbe, Handel,
Umsetzung nach Variantenvorschlag:
Turnhalle / Schule Stadt Oberbürgermeister Schröppel Große Kreisstadt i. Bay. Neues Rathaus Marktplatz 19 91781 i. Bay. Telefon: +49 9141 907 0 Telefax: +49 9141 907 101 Austausch der Heizung zu einer
Mein Haus spart. Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW
Mein Haus spart. Gemeinschaftsaktion Gebäudesanierung NRW Markus Feldmann EnergieAgentur.NRW Folie 1 Folie 2 Endenergieverbrauch in Deutschland 2006 Quelle: AG Energiebilanzen, IfE/TU München Folie 3 Baualtersklassen
Wohngebäude. Förderung Energetische Sanierung (Wohn- und Nichtwohngebäude)
Wohngebäude Energieeffizient Sanieren Sonderförderung (Zuschuss) sind Eigentümer von selbst genutzten und vermieteten freie Berufe, Organisationen, öffentliche Dienste 1. Zuschuss für Baubegleitung bei
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 24.0.202 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Doppelhaushälfte Uhlenhorst 25a,
ANGEBOT BÜRO- UND LAGERFLÄCHEN
Seite 1 von 7 ANGEBOT BÜRO- UND LAGERFLÄCHEN Betriebsobjekt bestehend aus Büro, Werkstatt und Lager nahe S1! Das kompakte Betriebsobjekt zeichnet sich durch die Kombination von Lagerhalle, angeschlossenem
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 21.01.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik 1) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Erneuerbare Energien Lüftung Projekt Kirchblick 2014
So geht s, Energieausweis
So geht s, Energieausweis Der Interessent setzt sich it de Energieberater in Verbindung. Offen Fragen werden beantwortet. Sollten sich Ihre Erwartungen it der angebotenen Leistung decken, erhalten Sie
Passivhaus Objektdokumentation
Passivhaus Objektdokumentation Kinderkrippe mit 5 Gruppenräumen und zus. Bewegungsflächen, Baujahr 2013 verantwortlicher Planer (PHPP): Architekt/Entwurf: Dipl.-Ing. Univ. Christian Schießl Architekt (BayAK)
KLIMAWANDEL - ENERGIEWENDE - ENERGIEEFFIZIENTE ARCHITEKTUR. Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften am 22.10. 2011
KLIMAWANDEL - ENERGIEWENDE - ENERGIEEFFIZIENTE ARCHITEKTUR Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften am 22.10. 2011 ALLGEMEINES bersicht: 1. St dtebau 2. Geb udeh lle 3. Technik Bild: dena ALLGEMEINES
Energieeffiziente Bauweise und Bauschäden
Energieeffiziente Bauweise und Bauschäden Gebäudehüllensanierung - energieeffizient und ohne Bauschäden Rieska Dommann, dipl. Arch. FH SIA STV, Martinelli + Menti AG, Meggen 1 Energieeffizienz 1.1 Anforderungen,
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 0.0.09 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Bauhr Gebäude Bauhr Anlagentechnik ) Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
Förderungen und Anforderungen. 10. September 2014. Energetische Sanierung von Kirchengebäuden
Förderungen und Anforderungen 10. September 2014 Referent: Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Einführung Klimawandel und Erderwärmung seit über 20 Jahren im Fokus der Forschung große Einigkeit
Datenerhebung für Wohngebäude
Name, Vorname: Frau Sonja Straße, Musterfrau Nr.: Musterstr. PLZ, Ort: 59 Musterstadt Tel.-Nr.: Kundennummer: Ihr Ansprechpartner: Matthias Gisel Tel.: 06/9576 Fax.: 06/9577 gisel@knauber.de www.knauber-energie.de.
Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes
Gültig bis: 30.04.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen 1929 Gebäudenutzfläche 565,20 Erneuerbare Energien Lüftung Anlass der Ausstellung
Ener g!eaus?els für Wohngebäude
Ener g!eaus?els für Wohngebäude gemäß den ää 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) 1 Mehrfamilienhaus Nitzschkaer Str. 5a+ b, 04808 Burkartshain 1993 1993 15 1194,432 m2 :'-??. Neubau -l Vermietung /
Altbausanierung mit Passivhauskomponenten Bestandsgebäude aus den Nachkriegsjahren. Potentiale bei der Altbausanierung Die Komponenten
Einführung Altbausanierung mit Passivhauskomponenten Bestandsgebäude aus den Nachkriegsjahren Dr. Berthold Kaufmann Potentiale bei der Altbausanierung Die Komponenten Beispiele: LU (GAG) Hoheloogstraße
Anhang 2. Beispielhafte bauökologische Sanierung am Umweltzentrum Tübingen. Teilbericht: Thermographie
Ingenieurbüro für Energieberatung, Haustechnik und ökologische Konzepte GbR Reutlinger Straße 16 D-72072 Tübingen Tel. 0 70 71 93 94 0 Fax 0 70 71 93 94 99 www.eboek.de mail@eboek.de Anhang 2 Beispielhafte
Empfehlungen und Richtlinien Förderungen der Stadtgemeinde Schwaz für energieeffiziente Bauweise
Empfehlungen und Richtlinien Förderungen der Stadtgemeinde Schwaz für energieeffiziente Bauweise Dieses Merkblatt enthält wertvolle Informationen zu den Themen Wärmedämmung Stand der Technik Energiesparhaus
Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1
Marktgemeinde Straßwalchen Bezirk Salzburg-Umgebung - Land Salzburg 5204 Straßwalchen, Mayburgerplatz 1 Förderungsrichtlinien für Maßnahmen zur Steigerung der Energieeffizienz Sanierungsförderung Ziel
Auslegungsfragen zur Energieeinsparverordnung. Teil 9 vom 26.05.2008
Teil 9 vom 26.05.2008 Auslegung zu 3 i. V. m. Anlage 1 Nr. 2.1 EnEV 2007... 3 Berechnungsansatz für teilbeheizte Keller Auslegung zu 3 i. V. m. Anlage 1 Nr. 2.1 EnEV 2007... 4 Berechnung des spezifischen,
Antragsnummer Eingang (wird von Klimaschutzleitstelle ausgefüllt)
Antragsnummer Eingang (wird von Klimaschutzleitstelle ausgefüllt) An die Landeshauptstadt Hannover Bereich Umwelt und Stadtgrün Klimaschutzleitstelle Prinzenstraße 4 30159 Hannover Förderantrag für das
Handbuch B54.AT OIB RL 2007. Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner
Handbuch B54.AT OIB RL 2007 Ing. Günter Grüner GmbH Ing. Günter Grüner Stand: Juni 2009 Inhalt A) USER GUIDE... 3 1.1. Programmstart... 3 1.2. Anmeldung:... 3 1.3. Allgemeine Daten:... 8 1.4. Erfassung
Neubau Mehrfamilienhausanlage. Fernwärme aus ca. 93% KWK - Anteil. Modernisierung (Änderung/Erweiterung)
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude Gültig bis: 13.03.2024 1 Gebäude Gebäudetyp Neubau Mehrfamilienhausanlage Adresse Wönnichstr. 77/ 79 10317 Berlin - Lichtenberg Gebäudeteil Wohnen Baujahr Gebäude 2014 Baujahr
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 08.07.207 Gebäude Gebäudetyp Adresse Max Mustermann Waldstr. 8 c, 326 Extertal Gebäudeteil Baujahr Gebäude 993 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 993 Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche
Energieberatungsprotokoll für die Wohnhaussanierung
An das Amt der Kärntner Landesregierung Abteilung 4 - Unterabteilung Wohnungs- und Siedlungswesen Mießtalerstraße 6 9021 Klagenfurt am Wörthersee Energieberatungsprotokoll für die Wohnhaussanierung Hinweis
ENERGIE AKTIV. Energiebuchhaltung. Landesbericht 2000
ENERGIE AKTIV Energiebuchhaltung Landesbericht 2000 Energiebuchhaltung für Gemeinden Das Programm Energie Aktiv sieht für öffentliche Gebäude die Einführung der Energiebuchhaltung vor. Die Energiebuchhaltung
Kredit-Programme zur energetischen Sanierung von kirchlichen Immobilien. 4. Informationstagung Energieeinsparung für Kirchengemeinden
Kredit-Programme zur energetischen Sanierung von kirchlichen Immobilien 4. Informationstagung Energieeinsparung für Kirchengemeinden Übersicht Wohnraum-Finanzierungen mit KfW-Förderung KfW-Förderung der
Erbaut im Jahr. Gebäudezone. Rankweil. Katastralgemeinde. KG - Nummer. Einlagezahl. Grundstücksnr. Schöffenstraße 6830 Rankweil ERSTELLT.
Gebäude Gebäudeart Mehrfamilienhaus Gebäudezone Straße PLZlOrt Eigentümerln 6+8 Eigentümergemeinschaft Erbaut im Jahr 1974 Katastralgemeinde Rankweil KG - Nummer 92117 Einlagezahl 4497 Grundstücksnr. 2786/2
Dieses Gebäude wurde so saniert, dass es energetisch einem Neubau nach EnEV 2009 entspricht.
FRAGEN UND ANTWORTEN ZUM FÜR WOHNGEBÄUDE, STAND 11.01.2010 Was ist ein Energieausweis und welche Informationen beinhaltet er? Schlecht gedämmte Gebäude und veraltete Heizungsanlagen sind die Hauptursachen
Modernisierung von Gründerzeitgebäuden
Modernisierung von Gründerzeitgebäuden Vergleich verschiedener Demonstrationsprojekte Johannes Rammerstorfer e7 Energie Markt Analyse GmbH HdZ Themenworkshop Juni 2012, Wien 1 Was sind Gründerzeithäuser
MIETOBJEKT MARKHOFGASSE 1-9 WÜRTZLERSTRASSE 20 1030 Wien
MIETOBJEKT MARKHOFGASSE 1-9 WÜRTZLERSTRASSE 20 1030 Wien LAGEPLAN MARKHOFGASSE 1-9 Das Objekt MARKHOFGASSE liegt zentrumsnahe und äußerst verkehrsgünstig - direkt an der U3 Schlachthausgasse! Zudem ist
Kurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf
Kurzbericht Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf / Stadt Starnberg 1 Kurzbericht zum Sanierungskonzept Vereinsheim TSV Perchting-Hadorf Für das Vereinsheim des TSV Perchting-Hadorf soll ein
EN ERG 1 EAUSWEISfürWohngebäude
trag.plan.ing ~ ~-ü~~g~~ei~s_c_haft 0-I EN ERG EAUSWEISfürWohngebäude gemäß den 6 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 29.04.2024 Gebäude Gebäudetyp Adresse Wohnhaus Adickesallee 63-65 60322
Bericht Nr. H.0906.S.633.EMCP-k
Beheizung von Industriehallen - Rechnerischer Vergleich der Wärmeströme ins Erdreich bei Beheizung mit Deckenstrahlplatten oder Industrieflächenheizungen Auftragnehmer: HLK Stuttgart GmbH Pfaffenwaldring
Der Energieausweis. Die wichtigsten Infos für Eigentümer, Vermieter, Mieter und Käufer
Der Energieausweis Die wichtigsten Infos für Eigentümer, Vermieter, Mieter und Käufer Themen dieser Broschüre 02 KLIMAWANDEL 03 DER ENERGIEAUSWEIS 03 Die Hintergründe des Energieausweises 04 Der Energieausweis
ENERGIEAUSWEIS für Nichtwohngebäude
Gültig bis: 22.4.224 1 Gebäude Hauptnutzung/ Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Wärmeerzeuger 1) Baujahr Klimaanlage 1) Bürogebäude 1997 1997 Gebäudefoto (freiwillig) Nettogrundfläche 2) Erneuerbare
Dreidimensionale Wärmebrückenberechnung für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB
für das Edelstahlanschlusselement FFS 340 HB Darmstadt 12.03.07 Autor: Tanja Schulz Inhalt 1 Aufgabenstellung 1 2 Balkonbefestigung FFS 340 HB 1 3 Vereinfachungen und Randbedingungen 3 4 χ - Wert Berechnung
Bestätigung zum Kreditantrag 130 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm
Bestätigung zum Kreditantrag 130 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm (Sie können diese Bestätigung zusammen mit dem Kreditantrag bei der KfW einreichen oder der KfW die Angaben im Kreditantrag mitteilen.
Leitfaden der MA 25. zur Berechnung der Nutzfläche nach dem MRG / WEG igf. Magistratsabteilung 25 Gruppe Miet- und Nutzwertberechnung
Leitfaden der MA 25 zur Berechnung der Nutzfläche nach dem MRG / WEG igf Magistratsabteilung 25 Gruppe Miet- und Nutzwertberechnung Juni 2013 INHALTSÜBERSICHT Einleitung A) Begriffsbestimmungen A.1 Wohnungen
ENERGIEAUSWEIS Ist-Zustand Hotel Hotel Restaurant Turracherhof
D Josef Bacher Flösserstrasse 7 8811 Scheifling 03582/8622 arch.bacher@aon.at ENERGEUSWES st-zustand Hotel Karl und Gertraud Degold / Fam. Degold Turracherhöhe 106 8864 Turracherhöhe 106 01.12.2012 Energieausweis
Erläuterungen zum besseren Verständnis
Erläuterungen zu Ihrem Verständnis Grundsätzliches Der Gesetzgeber schreibt in seinem Berechnungsverfahren die energetische Betrachtung, bezogen auf die Primärenergie (siehe unten), vor. Diese Werte sind
Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826
Fallstudie NDS-E SS 06 1/6 Transmissionswärmeverlust und Heizwärmebedarf am Objekt von 1826 Von Götz Naroska Betreut durch Prof. Armin Binz Fallstudie NDS-E SS 06 2/6 Fragestellung und Verfahrensweise
ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude
Gültig bis: 29.07.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Heim/Herberge C Dr.- Gessler- Str.: 1-7, 93051 Regensburg Gebäudeteil Baujahr Gebäude 1977 Gebäudefoto (freiwillig) Baujahr Anlagentechnik 1996 Anzahl
Bestätigung zum Kreditantrag 130/132 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm
Bestätigung zum Kreditantrag 130/132 KfW-CO 2 -Gebäudesanierungsprogramm (Diese Bestätigung kann zusammen mit dem Kreditantrag bei der KfW eingereicht werden, andernfalls sind die Angaben der KfW im Kreditantrag
Energieberatung Hilfe bei explodierenden Energiekosten
Energieberatung Hilfe bei explodierenden Energiekosten SPD Kreistagsfraktion Märkischer Kreis Lüdenscheid, 11. April 2013 Energieberater Verbraucherzentrale Iserlohn/Hemer Übersicht - Iserlohn Energieberatungsangebot
Energieeffizient Bauen
Vortragsreihe für Verbraucher Baumesse Rheda-Wiedenbrück Energieeffizient Bauen Energiestandards und Förderungen 08.02.2014 Dipl.-Ing. Architekt Jan Karwatzki, Öko-Zentrum NRW Einführung seit über 20 Jahren