Sendung: Donnerstag, 13. November Uhr Redaktion: Ulla Zierau

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1 SWR2 MANUSKRIPT ESSAYS FEATURES KOMMENTARE VORTRÄGE SWR2 Musikstunde Lieto fine oder von Trugund anderen Schlüssen (4) Von Jürgen Liebing Sendung: Donnerstag, 13. November Uhr Redaktion: Ulla Zierau Bitte beachten Sie: Das Manuskript ist ausschließlich zum persönlichen, privaten Gebrauch bestimmt. Jede weitere Vervielfältigung und Verbreitung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung des Urhebers bzw. des SWR. Mitschnitte auf CD von allen Sendungen der Redaktion SWR2 Musik sind beim SWR Mitschnittdienst in Baden-Baden für 12,50 erhältlich. Bestellungen über Telefon: 07221/ Kennen Sie schon das Serviceangebot des Kulturradios SWR2? Mit der kostenlosen SWR2 Kulturkarte können Sie zu ermäßigten Eintrittspreisen Veranstaltungen des SWR2 und seiner vielen Kulturpartner im Sendegebiet besuchen. Mit dem Infoheft SWR2 Kulturservice sind Sie stets über SWR2 und die zahlreichen Veranstaltungen im SWR2-Kulturpartner-Netz informiert. Jetzt anmelden unter 07221/ oder swr2.de

2 2 MUSIKSTUNDE mit Jürgen Liebing Lieto fine oder von Trug- und anderen Schlüssen O Mensch! Gib acht! Was spricht die tiefe Mitternacht? Ich schlief, ich schlief -, Aus tiefem Traum bin ich erwacht: - Die Welt ist tief, Und tiefer als der Tag gedacht. Tief ist ihr Weh -, Lust - tiefer noch als Herzeleid: Weh spricht: Vergeh! Doch alle Lust will Ewigkeit -, - will tiefe, tiefe Ewigkeit! 1) CD 2 Track 1+2 (4:49+4:45) Gustav Mahler 9:34 Symphonie Nr.3 O Mensch! Gib acht Christa Ludwig, Alt New York Philharmonic Ltg. Leonard Bernstein DG LC Dies ist kein Schlusssatz, sondern der 4. in der 3.Symphonie von Gustav Mahler, anschließend werden noch zwei weitere folgen. Aber hier geht es nicht um den Schlusssatz, sondern um: Alle Lust will Ewigkeit will tiefe, tiefe Ewigkeit.

3 3 Ein Wollen, dem jedoch keine Wirklichkeit entsprechen kann. Das Zitat von Friedrich Nietzsche aus Also sprach Zarathustra entspricht der Wunsch von Goethes Faust : Und Schlag auf Schlag!/ Werd ich zum Augenblicke sagen: Verweile doch! du bist so schön!/ Dann magst du mich in Fesseln schlagen,/ Dann will ich gern zugrunde gehn! Dann mag die Totenglocke schallen,/ Dann bist du deines Dienstes frei,/ Die Uhr mag stehn, der Zeiger fallen, Es sei die Zeit für mich vorbei! Wir wissen, dass dieser Wunsch sich nicht verwirklichen lässt, denn der Uhrzeiger tickt unaufhörlich weiter. Und wenn Uhren heute kaum noch ticken, so verstreicht doch die Zeit ohne Unterlass. Eher würde ein perpetuum mobile erfunden werden, als dass es gelänge, die Zeit anzuhalten. Am Ende von Faust I, da Faust versucht, das Gretchen, das er geschwängert hat, aus dem Kerker zu befreien, entsagt sie dem einst Geliebten und wird von den Engeln gerettet. 2) CD 3 Track 11 Charles Gounod 2:08 Faust Finale Symphonie Orchester & Chor des Bayerischen Rundfunks Ltg. Colin Davis PHILIPS LC Ein klassisches Lieto fine liefert Mozart mit seiner letzten Oper La clemenza di Tito. Eigentlich liefert es Pietro Metastasio, dessen Libretto erstmals 1734 von Antonio Caldara vertont

4 4 worden war. Mozart war also nicht der erste, der dieses Libretto in Musik setzte. Zwischen Caldara und Mozart hatten sich schon zahlreiche Komponisten dieses Stoffs angenommen. Für Mozart hat Caterino Mazzolà das Original bearbeitet. Die Geschichte lässt sich kurz zusammenfassen: Es gibt zahlreiche Intrigen, und gegen den Kaiser wird ein Mordkomplott geschmiedet, das allerdings auffliegt. Statt die Übeltäter hinzurichten, begnadigt er sie. 3) *CD 2 Track 22, Achtung am Ende des Tracks! Wolfgang Amadé Mozart 1:40 La clemenza di Tito Ma che giorno è mai questo? Stuart Burrows, Tito Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden Ltg. Colin Davis PHILIPS LC Rom soll erfahren,/ dass ich mir treugeblieben und dass ich/ alles verstehe, alles verzeihe/ und alles vergesse. Das singt der gütige Titus. Die Rezitative hat wohl Mozarts Schüler Franz Xaver Süssmayr vertont, der dann auch Mozarts unvollendetes Requiem auf Bitten von Mozarts Witwe Constanze zu Ende komponieren sollte. Ein Herrscher, der alles versteht, verzeiht und vergisst, wann hat es den in der Wirklichkeit einmal gegeben?

5 5 Mozart komponierte diese Oper anlässlich der Krönung von Kaiser Leopold II. zum König von Böhmen in Prag Das kaiserliche Paar ließ das Publikum übrigens geschlagene zweieinhalb Stunden warten, was damals nicht unbedingt zum Erfolg der Oper beitrug; und die Kaiserin soll gesagt haben, diese Oper sei eine porcheria tedesca eine deutsche Schweinerei. Vielleicht war ihr der leicht ironische Unterton nicht entgangen, der für die Wirklichkeit so schlecht ausfallende Vergleich mit dem Ideal. 4) *CD 2 Track 23 Wolfgang Amadé Mozart 4:13 La clemenza di Tito Finale Janet Baker, Yvonne Minton, Lucia Popp, Federica von Stade, Stuart Burrows, Robert Lloyd Chorus and Orchestra of the Royal Opera House, Covent Garden Ltg. Colin Davis PHILIPS LC Während Titus fast von Beginn an anwesend ist in dieser Oper, also nicht als Deus ex Machina am Ende plötzlich erscheint und alles auflöst und wieder einrenkt, erscheint der Retter in der Oper Fidelio erst im letzten Moment, angekündigt durch ein Trompetensignal.

6 6 5) CD 2 Track 6 Ludwig van Beethoven 4:56 Fidelio Er sterbe! Doch er soll erst wissen Hans Sotin, Don Pizzarro; René Kollo, Florestan; Gundula Janowitz, Leonore; Manfred Jungwirth, Rocco Wiener Philharmoniker Ltg. Leonard Bernstein DG LC Was wäre gewesen, wenn das Trompetensignal nicht im rechten Moment erklungen wäre? Hätte Leonore dann Don Pizarro erschossen? Als ich die Sängerin Martha Mödl einmal gefragt habe, ob sie nicht je versucht gewesen wäre zu schießen, sagte sie mit entwaffnender Direktheit, die Waffe sei doch nicht geladen gewesen. Am Ende der Oper folgt das hymnische Finale, in dem erst der gütige Herrscher gelobt und dann die Gattenliebe gepriesen wird. Es ist mehr ein Oratorium als ein Opernschluss, und damit tun sich Regisseure immer wieder sehr schwer. Denn dieses Finale hat einen schalen Beigeschmack, weil nur Florestan vom rechtzeitig eintreffenden Gouverneur befreit wird. Was aber ist mit all den anderen Gefangenen, die im ersten Akt von der Lust singen, in freier Luft den Atem leicht zu heben?. Sie müssen zurückkehren ins Dunkel des stickigen Kerkers.

7 7 6) CD 2 Track 9, ab 10:09 Ludwig van Beethoven 3:54 Fidelio Wer ein holdes Weib errungen Reiner Goldberg, Jessye Norman, Andreas Schmidt, Kurt Moll, Pamela Coburn, Hans Peter Blochwitz Staatsopernchor Dresden Staatskapelle Dresden Ltg. Bernard Haitink PHILIPS LC Diese Aufnahme hat eine besondere Pointe, sie entstand im November 1989, in jenem Monat, da die Mauer fiel und sich plötzlich für alle Deutschen die Tore öffneten. Ein spezielles Lieto fine. Und die Moral von der Geschicht: Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben. Das soll der sowjetische Staats- und Parteichef Michael Gorbatschow am Vorabend des 40. Geburtstags der DDR den Betonköpfen an der Spitze der DDR- Führung vorgehalten haben. Auch wenn er ihn so nicht gesagt hat, wurde der Satz zum geflügelten Wort, und der Kremlchef sollte Recht behalten. Einen Monat später war die Mauer offen, und damit war das Ende der DDR besiegelt. Was wäre gewesen wenn? Gewiss, diese Frage ist müßig, denn das Rad der Geschichte läßt sich nicht zurückdrehen und gelebtes Leben nicht ungelebt machen. Unser aller Leben wäre sonst anders verlaufen. Eines weiß ich sicher: Den Menschen, mit dem ich seit über zwanzig Jahren zusammen lebe, hätte ich

8 8 nicht kennen gelernt, lebte er doch auf der anderen Seite der Mauer. Noch ein Lieto fine. 7) CD 1 Track 3 Ulrich Swillms 3:48 Über sieben Brücken musst du gehen Karat AMIGA LC Der Weg ist das Ziel, diesen Satz haben regelmäßige Musikstundenhörer gewiss des Öfteren von mir gehört, wenn ich von Zürich nach Zermatt, von Salzburg nach Venedig gewandert oder von Washington nach San Francisco, von Berlin nach Santiago de Compostela und darüber hinaus geradelt bin. Aber einmal ist man am Ziel. Und das Gefühl, das sich jeweils danach einstellt, ist ein höchst sonderbares. Mal ist es Erleichterung und Freude, ein andermal Enttäuschung und Niedergeschlagenheit. Ein besonderes dieser Ziele war Venedig. Als ich von Salzburg nach Venedig gewandert bin, kannte ich die Stadt bereits. Aber das erste Mal kam ich in die Lagunenstadt bei meiner Wanderung auf den Spuren von Johann Gottfried Seume, dem ich nach Syrakus gefolgt bin, Venedig war also quasi nur eine Zwischenstation, aber schon lange ein geheimes Ziel. Und als ich dort ankam, war es, als fielen Weihnachten und Ostern auf einen Tag. Und ich hätte schwärmen können wie Felix Mendelssohn Bartholdy, der am 10.Oktober 1830 seinen Eltern schrieb:

9 9 Das ist Italien. Und was ich mir, seit ich denken kann, als höchste Lebensfreude gedacht habe, das ist nun angefangen, und ich genieße es. 8) CD Track 9 Felix Mendelssohn Bartholdy 7:23 Symphonie Nr.4 Italienische 1.Satz: Allegro Vivace Wiener Philharmoniker Ltg. Christoph von Dohnányi DECCA LC Die Ankunft dann in Syrakus war eher eine Enttäuschung, nicht weil dem Wanderer die Stadt nicht gefallen hätte. Aber nach fünf Monaten und dreitausend Kilometern kommt er nach Sizilien und hört in den letzten Tagen immer wieder Menschen deutsch reden. Es war das Gefühl wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel. Denn im kalten Norden hatten die Osterferien begonnen, und so waren sie alle mit dem Flieger in wenigen Stunden in den Süden, in den sonnigen Süden geflohen und schon vor mir da, die Rucksacktouristen und die Bildungsreisenden ein sehr sonderbares Erleben. Wir sind hier, um keinen Winter zu haben: hier ist nämlich nur Sommer und Frühjahr. Selbst das mildeste Klima hat mir bewährt, daß mein Leiden einzig von der nervösen Aufregung kommt, welcher ich bis zum Antritt meines siebzigsten Lebensjahres beständig ausgesetzt gewesen bin. Das schrieb Richard Wagner in Palermo, dort, wo er seine letzte Oper vollendete, gewissermaßen ein Schlussstein und doch

10 10 zugleich auch ein Neuanfang. Denn Parsifal ist die erste Oper, die der Komponist speziell für das Festspielhaus in Bayreuth auf dem Grünen Hügel komponiert hat, bei der er die Besonderheit des verdeckten Orchestergrabens, der zu einer ganz anderen Akustik führt als an anderen Opernhäusern, gleichsam mitkomponiert hat. Es ist ein besonderer Mythos um die letzten Werke, die eine eigentümliche Aura umgibt, ob Mozarts Requiem oder Alban Bergs Violinkonzert Dem Andenken eines Engels auch ist in der Musikstunde diesem Mythos natürlich schon nachgegangen worden. Aber für kein Werk gilt das Etikett Abschiedsmusik so sehr wie für Richard Wagners Bühnenweihfestspiel Parsifal, das einzige Werk übrigens, das der Komponist für das Festspielhaus in Bayreuth geschrieben hat und das später seine Witwe Cosima ausschließlich für diesen Ort reserviert sehen wollte. Vergeblich, wie wir wissen. Dieses Werk ist Abschiedsmusik, weil es so auch von Richard Wagner gedacht war. Geplant hatte er das schon, als er noch an den Meistersingern von Nürnberg arbeitete und der Ring des Nibelungen längst noch nicht vollendet war. Mag sein, dass die Überlieferung im Nachhinein manches verklärt hat, aber der Parsifal sollte zu Wagners letztem musikalischen Wort werden.

11 11 9) CD 3 Track 13, bitte etwas anblenden! Richard Wagner 3:39 Parsifal Schluß Chor und Orchester der Bayreuther Festspiele Ltg. Pierre Boulez DG LC 00173

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