Monatskalender. St. Niklaus und Herbriggen. Februar Beichtgelegenheit: Taufe: Krankenbesuche und Krankenkommunion.
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- Sven Auttenberg
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1 Beichtgelegenheit: St. Niklaus: Herbriggen: Sonntag 8.30 Uhr Herz-Jesu-Freitag Uhr Beichtgespräch nach Vereinbarung. Taufe: St. Niklaus und Herbriggen St. Niklaus und Herbriggen Am letzten Sonntag des Monats. Gemeinsames Taufgespräch am vorausgehenden Freitag um Uhr im kleinen Pfarreisaal oder im Saal zur Linde in St. Niklaus oder im Pfarrhaus Herbriggen. Krankenbesuche und Krankenkommunion Jeden Freitag besuchen wir von der Seelsorge die Kranken. Wer einen solchen Besuch wünscht, melde sich bitte im Pfarramt. Spitalbesuche Von der Seelsorge aus werden die Patienten unserer Pfarreien abwechslungsweise in Visp und Brig besucht. Melden sie sich im Pfarramt für die Besuche, vor allem für Patienten in anderen Spitälern. Monatskalender Februar Do Tag der kirchlichen Berufe Stjz. Heinrich Brantschen, Leo und Margrit Andenmatten-Chanton Bibelabend nach der Messe in der Linde 3. Fr Herz-Jesu-Freitag / Heiliger Blasius Blasiussegen + Brotsegnung Jz. Marcel Fux-Pollinger Anbetung nach der bis Uhr Herbriggen Blasiussegen + Brotsegnung Anbetung 4. Sa Uhr Gasenried Uhr St. Niklaus Stjz. Verstorbene Mitglieder WAS Schäfer, Robert Baumann, Lydia Knubel-Stöpfer. Alfred und Damian Gruber-Schnidrig, Raphael Imboden, Jahrgang 1923, Adolf Imboden Stahlen Jz. Paul Gruber, Rafael Brantschen, Meinrad und Lydia Schürmann Monatsgedächtnis Frieda Truffer-Schnidrig Abonnement Pfarrblatt 2012 Sie werden im Monat Februar einen Brief mit der Aufforderung für die Einzahlung des Jahresabonnements erhalten. Der Preis beträgt Fr Herzlichen Dank für die Überweisung des Betrages und die damit bekundete Treue zum Pfarrblatt. Grosszügigen Spenden sind wir natürlich immer dankbar. 5. Maria Lichtmess Opfer: Jugendchor Uhr Altersheim 6. Mo Graechen_Februar.indd :29
2 7. Di Blasiussegen 13. Mo Heiliger Severin Stjz. Adolf und Marie Biner, Jean-Philipp Biner Jz. Hilda Truffer-Biffiger 14. Di Heilige Cyrill und Methodius Kommunionfeier Uhr Altersheim FMV Kaffee und Gipfeli nach der Blasiussegen. Kleinkinder und Kindergarten, 1. und 2. Primarklasse Uhr St. Niklaus 17. Fr Alfonsina Fux-Oberhauser Uhr Herbriggen 18. Sa Uhr Gasenried Uhr St. Niklaus Kommunionfeier Uhr Altersheim Sonntag im Jahreskreis Opfer: Kirche und Pfarrei Uhr Altersheim 9. Do Gebet und Eucharistie Uhr Krypta Franziskanische Gemeinschaft 10. Fr Gedächtnis Berta Sarbach-Amstutz gest. von der Franziskanischen Gemeinschaft Uhr Herbriggen Jz. Heinrich Brantschen-Gitz 11. Sa Uhr Gasenried Voreucharistischer Gottesdienst Uhr Pfarrsaal Uhr St. Niklaus Stjz. Felix und Monika Brigger-Venetz, Adolf Lochmatter Jz. Margrit Sarbach Sonntag im Jahreskreis Opfer: Katholische Aktion voreucharistischer Gottesdienst im Pfarrsaal Uhr Altersheim 20. Mo 21. Di Seniorenfastnacht FMV Uhr Altersheim 22. Mi Aschermittwoch mit Aschenausteilung Kommunionfeier Uhr Altersheim mit Aschenausteilung 23. Do Gebet kirchliche Berufe Uhr Krypta Franziskanische Laiengemeinschaft 24. Fr Heiliger Matthias Stjz. Rudolf und Marta Lagger-Lochmatter Uhr Herbriggen Stjz. Germann Imboden, Friederich Fux, Apollonia Julen, Josef Truffer-Imboden Jz. Irene und Kurt Imboden Graechen_Februar.indd :29
3 25. Sa Uhr St. Niklaus Stjz. Franz Schnidrig, Cäsar und Frieda Brantschen-Gruber und Armand, Fredi Schnidrig 26. Erster Fastensonntag Opfer: kirchliche Dienste Uhr Altersheim Taufe in Herbriggen Marciano Imboden, des Marco und der Melanie geb. Imboden. Geboren am 9. November 2011, getauft am 25. Dezember. (Nr. 2) 27. Mo 28. Di Weitere Nachrichten aus den Pfarreien Opfer und Spenden Dezember 2011 St. Niklaus Opfer Renovation Kirchendach Opfer Kirche und Pfarrei Kerzenopfer 135. Opferstock Krypta Opfer Gasenried Kapuzineropfer Kinderspital Bethlehem Walliser Missionare Kapelle Biffig Altersheim Opfer Kapelle Spende Kapelle Altersheim Erlös Rorate Opferstock Rittinen 100. Spende 200. Herbriggen Opfer Kirche und Pfarrei Opfer Kirchenchor Opferstock Kinderspital Bethlehem Walliser Missionare Erlös Rorate Danke! Beerdigungen in St. Niklaus Hilma Imboden, des Josef und der Ambrosia Sarbach. Geboren am 26. November Ver witwet. Gestorben am 23. Dezember Beerdigung am 26. Dezember (Nr. 12) Raymund Biffiger, Theophil und der Rosa Biffiger. Geboren am 18. August Ver heiratet mit Lina Brantschen. Gestorben am 26. De zember Beerdigt am 28. Dezember (Nr. 13) Frieda Truffer-Schnidrig, des Johann und der Claudina Schnidrig. Geboren am 3. Mai Verwitwet. Gestorben am 3 Januar Trauer feier am 9. Januar Urnenbei setzung am 14. Januar (Nr. 1) Hochzeit St. Niklaus Ralph Cesi Brantschen, des Arnold und der Margreth geb. Zuber und Eliane Truffer, des Ewald und der Laura geb. Zurwerra heirateten am 14. Dezember Franziskanische Laiengemeinschaft am 2. Donnerstag Uhr Rosenkranz anschliessend am 4. Donnerstag Uhr Gebet für kirchliche Berufe jeweils in der Krypta Graechen_Februar.indd :29
4 Frauen- und Mütterverein Kaffee und Gipfeli 7. Februar nach der im Vereinslokal Voreucharistischer Gottesdienst 11. Februar Kinder ab 4 Jahren bis und mit 2. Primarklasse Uhr Pfarreisaal Voreucharistischer Gottesdienst 12. Februar Kinder ab 4 Jahren bis und mit 2. Primarklasse Uhr im Pfarrsaal Schneeschuhlaufen im Vollmond bei Andrea Chanton / Kinderfasnachtsumzug Mittagstisch der Tagesstätte Nikolaital Jeder Donnerstag von Uhr bis Uhr ist Seniorentreffen im Kleinen Pfarreisaal. Einmal pro Monat jeden letzten Donnerstag im Monat ist Mittagessen. Diesmal ist es am 23. Februar Bei Mittagstisch eintreffen in der Tagesstätte ab Uhr. Das Mittagessen findet um Uhr statt. Mittagessen Fr / Nachmittag Fr. 5.. Anmelden jeweils in der Tagesstätte oder bis am Montag vor dem Termin des Mittagstisches Sozialmedizinisches Zentrum Nikolaital Tel.: Schweigen bedeutet ganz das Ge gen teil von Vergessen und Kälte; im Schweigen liebt man am glühendsten; oft ersticken Lärm und Worte das innere Feuer. Charles de Foucauld Aus Stanys Tagebuch (1. Februar Freitag 1952) Um ½ 5 Uhr wird für die Schicht schon Kommunion ausgeteilt, was der arme Kaplan besorgen muss. Auf sein Anraten hin, habe ich die Messe um ½ 6 Uhr gelesen und er um 8 Uhr. So geht es besser. Er kann dann bis 6 Uhr Beichte sitzen und nachher muss er fast bis nach Täsch den Kranken die Kommunion bringen. So kam ich um 8 Uhr zum Frühstück. Zur Kommunion seiner Messe bringt er mir die Hostien an die Sakristeitüre und ich gehe per Auto nach Wichel zu den Kranken. Die Haushälterin hat grosse Wäsche. Die Pfarrherrn sind eben Leute die alles verdrecken! Abends bei starkem Schneegestöber ins Kino. Der erste Film zeigt die Geschichte eines Pferdes, der zweite zwei lustige Ge sellen. (2. Februar Samstag) Lichtmess. Die Kinder besorgten eine Singmesse mit Muttergotterslichtern. Ganz nett! H.H. P. Karl Sarbach hat in Jungen eine Stube angeeignet und da war er die ganze Woche droben, jedenfalls ganz allein mit den Füxen, Hasen und der Guxa. (3. Februar Sonntag) Blasius. Den Morgendienst be sorgte ich. Nach der Kommunion wurde gleich auch der Blasiussegen erteilt. H.H. Kaplan Frühmesse um 6 Uhr. Er hat Kommunion ausgeteilt und ich zugleich den Blasiussegen. H.H. P. Sarbach Frühmesse um 7 Uhr. H.H. Kaplan Kommunion ausgeteilt und ich wieder den Blasiussegen und auch nachher so. H.H. Kaplan beide Predigten: «Sünde der Unkeuschheit». Ich hielt Amt und nachher alle drei Blasiussegen. Nachher Versammlung der Jungen. Vortrag von H.H. Kaplan. Keine Vesper. Abends nur Rosenkranz. Beide mit den Hauhälterinnen nach Stalden ins Thea ter: «Die Nachtigall vom Zillertal». Gut! (4. Februar Montag) Bedeckt. Mit Ratsherr Edmund Fux Schulbesuch im Dorf und nachher im Ried mit Auto. (5. Februar Dienstag) Agatha. Nach der Messe wurde der Speisesegen erteilt. Graechen_Februar.indd :29
5 (6. Februar Mittwoch) Heute mit dem Kirchenvogt Herrn Heinrich Sarbach Posthalter die Kirchen Rechnung zusammengestellt. Die Haushälterin ging für zwei Tage heim nach Grächen, so konnte man in aller Ruhe die Zahlen meistern. Im Radio wurde bekannt gegeben, dass heute in der Frühe der König von England, Georg VI, gestorben war. Die Thronfolgerin Elisabeth II. war mit ihrem Gemahl zu einem Besuch in Afrika. Der König war 56 jährig, die neue Königin 25. Kalt -14. (7. Februar Donnerstag ) 11. Die Rechnung fertig bereit gestellt. Abends Besuch von H.H. P. Wisy. Er war seit dem 15. Dezember im Riedji ob Stalden tätig und geht wieder nach La Lasalette in Frankreich. Der Mariannhiller Bruder kommt zum übernachten. (8. Februar Freitag) Es schneit fast den ganzen Tag fein. Kalt. Vormittag gelesen und das ganze Brevier gebetet. Nachmittag Siesta und nachher grosse Post erledigt und sauberen Tisch gemacht. Dazu noch die monatlichen Zahlungen gemacht. Ein flotter Freitag und dazu noch gar kein Rauchopfer dargebracht. In der übrigen Schweiz schneit es grob. Im Lande Schwyz 2 m Zürich 52 cm La Chaux-de-Fonds über 1 m. (9. Februar Samstag) Kalt und guxig. Mich tüchtig ins Zeug gelegt. Um ½ 4 Beichte für grosse Mädchen, um ¾ 4 Beichte für grosse Knaben. In der Nacht hat das Orchester Guxa Jazzmusik gespielt. (10. Februar Sonntag) H.H. Kaplan Morgendienst und Frühmesse 6 Uhr. H.H. Pater Frühmesse 7 Uhr. Der Pfarrer beide Predigten: «Sport» und Amt. Christenlehre. Nach der Vesper Sitzung des Kirchenrates: Kirchenrechnung. Einnehmen , Ausgaben Bestand des Baufonds Heute wurde zwischen Grächen und St. Niklaus ein Rennen von den Furggen bis hier ins Feld durchgeführt. Die unsrigen haben geputzt. H.H. Kaplan geht um ½ 4 nach Zermatt, um dort den Jungen eine Vortrag zu halten. Bauernregeln Ist's an Lichtmess hell und rein, wird's ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit Das Pfarrteam Bruno Zurbriggen und Felizitas Burgener Buch des Monats Wir alle kennen den Osterhasen. Aber wissen wir auch, woher er kommt und wofür er steht? Oder wer kann sagen, weshalb ausgerechnet der Reformator Martin Luther das Christkind als «Geschenkliferanten» erfunden hat? Thomas Binotto bringt Licht ins Halbwissen rund um die christlichen Feste im Jahreslauf. Er geht in seinem Buch der Frage nach, wie das Brauchtum noch in einem tiefen Sinn unterhaltsam sein kann, wenn es zur Pflege und Belebung unseres (Familien-)Alltags beiträgt. Die Anregungen sind pragmatisch und undogmatisch so, dass sich die christlichen Feste auch ohne religiöse Rituale neu entdecken lassen. Thomas Binotto lebt mit seiner Familie in Schaffhausen. Er ist Chefredaktor des Magazins «forum» Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich», ein renommierter Filmpublizist und Autor zweier stark beachteter Einführungen in die Filmgeschichte. 144 Seiten, gebunden, Fr ISBN Graechen_Februar.indd :29
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