Modulhandbuch. für den Bachelorstudiengang. Medizinische Informatik (B. Sc.) SPO-Version ab: Wintersemester Wintersemester 2015/16

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1 Modulhandbuch für den Bachelorstudiengang Medizinische Informatik (B. Sc.) SPO-Version ab: Wintersemester 2012 Wintersemester 2015/16 erstellt am von Eva Neumaier Informatik und Mathematik

2 Modulliste Studienabschnitt 1: Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1, Mandatory General Studies: Elective Module Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW-Katalogs... 6 Einführung in die Medizin, Medical Basics... 8 Einführung in die Medizin Einführung in die Medizin Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Mathematik Mathematik Medizinische Informationssysteme, Medical Information Systems Medizinische Informationssysteme...19 Programmieren, Programming Programmieren Programmieren Technische Grundlagen der Informatik, Technology in Informatics Technische Grundlagen der Informaitk Theoretische Informatik, Theoretical Computer Science...29 Theoretische Informatik...30 Studienabschnitt 2: Algorithmen u. Datenstrukturen, Algorithms and Data Structures...32 Algorithmen und Datenstrukturen Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 2, Mandatory General Studies: Elective Module Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW-Kataloges...36 Betriebssysteme, Operating Systems...38 Betriebssysteme Datenbanken, Databases...41 Datenbanken...42 Gesundheitsökonomie, Health Economy and Processes...44 Gesundheitsökonomie...45 Kommunikationssysteme, Networking...47 Kommunikationssyteme Medizinische Bildverarbeitung, Medical Image Processing...50 Medizinische Bildverarbeitung...51 Medizinische Dokukumentation, Medical Documentation...53 Medizinische Dokumentation...54 Medizinisches Praktikum, Hands-On Medicine Medizinisches Praktikum...57 Medizinrecht, Regulations and Legal Affairs Medizinrecht Physik, Physics...62 Physik... 63

3 Praktikum mit Praxisseminar, Industrial Placement...65 Praktikum mit Praxisseminar, Industrial Placement...66 Software Engineering Software Engineering Softwarepraktikum, Practical Course in Software Design...71 Softwarepraktikum...72 Studienabschnitt 3: Angewandte Medizintechnik, Applied Medical Engineering Angewandte Medizintechnik Bachelorarbeit Bachelorarbeit...78 Bachelorseminar...79 Bachelorseminar...80 Bildverarbeitung und 3D-Visualisierung, Image Processing and 3D-visualization Bildverarbeitung und 3D-Visualisierung Biometrie, Biometrics Biometrie Fachbezogenes Wahlpflichtmodul ABAP-Entwicklungsumgebung von SAP NetWeaver (Aufbaukurs)...91 ABAP-Entwicklungsumgebung von SAP NetWeaver (Grundkurs) Advanced Java Programming...95 Algorithmen für Sensornetze Computergraphik...99 Data Mining Entwicklung von Applikationen für Smartphones Existenzgründungssimulation GPU Computing High Performance Computing Hospital Management Simulation Implementierung von Brettspielen am Beispiel ReveriXT IT- und Wirtschaftsrecht Machine Learning Management der Informationssicherheit Quantencomputing Spezielle Probleme in der Produktionslogistik User Experience Engineering XML-Processing Fachbezogenes Wahlpflichtmodul ABAP-Entwicklungsumgebung von SAP NetWeaver (Aufbaukurs) ABAP-Entwicklungsumgebung von SAP NetWeaver (Grundkurs) Advanced Java Programming Algorithmen für Sensornetze Computergraphik Data Mining Entwicklung von Applikationen für Smartphones Existenzgründungssimulation GPU Computing High Performance Computing...150

4 Hospital Management Simulation Implementierung von Brettspielen am Beispiel ReveriXT IT- und Wirtschaftsrecht Machine Learning Management der Informationssicherheit Quantencomputing Spezielle Probleme in der Produktionslogistik User Experience Engineering XML-Processing Laborpraktikum, Lab course Laborpraktikum Verteilte Systeme, Distributed computing Software Verteilte Systeme Vertiefungsmodul Medizin Radiologie Vertiefungsmodul Medizin Nuklearmedizin...179

5 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1, Mandatory General Studies: Elective Module 1 Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1, Mandatory General Studies: Elective Module 1 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Gabriele Blod Modul-KzBez. oder Nr. Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik Studienabschnitt Modultyp Wahlpflicht 2 7 Verpflichtende Voraussetzungen in der Regel keine, außer bei aufeinander aufbauenden Kursen Empfohlene Vorkenntnisse in der Regel keine, außer bei aufeinander aufbauenden Kursen Vermittlung von Orientierungswissen und Allgemeinbildung Vermittlung und Training von Schlüsselkompetenzen (z.b. Zusatzzertifikat "Soft Skills") Vermittlung und Training von Fremdsprachen Einsichten in Themen, die über das Fachstudium hinausgehen (Orientierungswissen, Allgemeinbildung) Erwerb von methodischen und/oder sozialen Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen) Erwerb von Fremdsprachenkompetenzen Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang 1. Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW-Katalogs [SWS o. UE] 2 SWS 2 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 5

6 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1, Mandatory General Studies: Elective Module 1 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW- Katalogs Verantwortliche/r Prof. Dr. Gabriele Blod Lehrende/Dozierende N.N. Lehrform LV-Kurzbezeichnung AW1 Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik Angebotsfrequenz Abhängig vom ausgewählten Lehrveranstaltung Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 2. 2 SWS deutsch 2 Zeitaufwand: Präsenzstudium 30h Eigenstudium 30h Studien- und Prüfungsleistung Klausur und/oder Studienarbeit und/oder mündlicher Leistungsnachweis Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Lehrmedien Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Literatur Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 6

7 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 1, Mandatory General Studies: Elective Module 1 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Das AW-Modul 1 ist aus dem gesamten AW-Angebot frei wählbar mit folgenden Ausnahmen: Module aus dem Bereich EDV Module der VHB des Themenbereichs Internetkompetenz oder anderer informatikbezogener Themen Zuordnung zu Ausbildungszielen: G7: Verantwortungsbewusstes Arbeiten in Teams G8: Fähigkeit zum selbstständigen Einarbeiten in Spezialgebiet Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 7

8 Einführung in die Medizin, Medical Basics Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Einführung in die Medizin, Medical Basics 4 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Dr. Michael Reng Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp 1. / Pflicht 10 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse keine siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Einführung in die Medizin 1 4 SWS 5 2. Einführung in die Medizin 2 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 8

9 Einführung in die Medizin, Medical Basics Lehrveranstaltung Einführung in die Medizin 1 LV-Kurzbezeichnung EM1 Verantwortliche/r Dr. Michael Reng Informatik und Mathematik Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Dr. Michael Reng (LB) Lehrform Seminaristischer Unterricht (2 SWS) mit Blockpraktikum (2 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 1. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung: min Medizinische Terminologie an praktischen Beispielen Anatomie an praktischen Bespielen Physiologie an praktischen Bespielen Vorstellung medizinischer Fachgebiete sowie des medizinischen Arbeitsumfelds (Praktikum) Die Studierenden erlernen die kontextbezogene Bedeutung und Nutzung medizinspezifischer Terminologie Die Studierenden verstehen die Grundzüge der menschlichen Anatomie und Physiologie Die Studierenden erhalten einen Einblick in pathophysiologische Konzepte als Grundlage für medizinische Diagnostik und Therapie Die Studierenden erhalten einen Einblick in das medizinische Arbeitsumfeld und die medizinischen Fachgebiete Literatur Folienkopien Skript Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 9

10 Einführung in die Medizin, Medical Basics Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Blockpraktikum zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G5: Grundverständnis anatomischer und physiologischer Zusammenhänge für die wichtigsten Krankheitsbilder G6: Verständnis des deutschen Gesundheitssystems und der zentralen Abläufe in Organisationen des Gesundheitswesens Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 10

11 Einführung in die Medizin, Medical Basics Lehrveranstaltung Einführung in die Medizin 2 LV-Kurzbezeichnung EM2 Verantwortliche/r Dr. Michael Reng Informatik und Mathematik Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Dr. Michael Reng (LB) Lehrform Seminaristischer Unterricht (2 SWS) mit Blockpraktikum (2 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 2. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung: min Medizinische Terminologie an praktischen Beispielen Anatomie an praktischen Bespielen Physiologie an praktischen Bespielen Vorstellung medizinischer Fachgebiete sowie des medizinischen Arbeitsumfelds (Praktikum) Die Studierenden erlernen die kontextbezogene Bedeutung und Nutzung medizinspezifischer Terminologie (Vertiefung zu EM1) Die Studierenden verstehen die Grundzüge der menschlichen Anatomie und Physiologie (Vertiefung zu EM1) Die Studierenden erhalten einen Einblick in pathophysiologische Konzepte als Grundlage für medizinische Diagnostik und Therapie (Vertiefung zu EM1) Die Studierenden erhalten einen Einblick in das medizinische Arbeitsumfeld und die medizinischen Fachgebiete (Vertiefung zu EM1) Literatur Folienkopien Skript Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 11

12 Einführung in die Medizin, Medical Basics Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Blockpraktikum zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G5: Grundverständnis anatomischer und physiologischer Zusammenhänge für die wichtigsten Krankheitsbilder Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 12

13 Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations 1 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Rainer Löschel Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp 1. / Pflicht 14 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse Besuch des Mathematik-Vorkurses siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Mathematik 1 6 SWS 7 2. Mathematik 2 6 SWS 7 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 13

14 Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Lehrveranstaltung Mathematik 1 MA 1 Verantwortliche/r Prof. Dr. Rainer Löschel Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Rainer Löschel Prof. Dr. Martin Pohl Dr. Gabriela Tapken Prof. Dr. Martin Weiß Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (6 SWS) LV-Kurzbezeichnung Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 1. 6 SWS deutsch 7 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 120h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Mengenlehre und Logik (u.a.mengenlehre und Aussagenlogik -Funktionen, Relationen, Äquivalenzrelationen -Beweismethoden Struktur von Gruppen, Ringen, Körper; endliche Körper) Anschauliche Vektorrechnung, Analytische Geometrie(u.a.Vektorrechnung im R²- Vektorrechnung im und R³, Vektorprodukt ) Lineare Gleichungssysteme (u.a.elementare Zeilenumformungen Gaußsches Eliminationsverfahren) Matrizen (u.a.struktur, Ringstruktur bei quadratischen Matrizen - Zusammenhang mit Linearen Gleichungssystemen -Determinante - KomplexeZahlen) Vektorräume, v.a. Rn und Cn(u.a. Lineare Unabhängigkeit - Unterräume - Lösungsmengen von Linearen Gleichungssystemen - Basis, Dimension, Basistransformation) Normierte Vektorra?ume (u.a. Euklidische Norm) Skalarprodukträume (u.a. Euklidisches Skalarprodukt, Orthogonal- und Orthonormalsysteme) Lineare Abbildungen (u.a. Matrizendarstellung, Orthogonale Abbildungen) Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 14

15 Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Verständnis der Grundlagen der Logik Beherrschung der Konzepte der Linearen Algebra Fertigkeit in der Anwendung der Methoden der Linearen Algebra bei der Lösung praxisorientierter Fragestellungen Literatur Dirk Hachenberger: Mathematik für Informatiker, Pearson Studium Rod Haggarty: Diskrete Mathematik für Informatiker, Pearson Studium Peter Hartmann: Mathematik für Informatiker, Vieweg und Teubner David Lay: Linear Algebra and its Applications, Pearson Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Dieses Modul ist ein Orientierungsfach Vorlesungen und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 15

16 Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Lehrveranstaltung Mathematik 2 LV-Kurzbezeichnung MA2 Verantwortliche/r Prof. Dr. Rainer Löschel Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Rainer Löschel Prof. Dr. Martin Pohl Dr. Gabriela Tapken Prof. Dr. Martin Weiß Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminatistischer Unterricht mit Übungen (6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 2. 6 SWS deutsch 7 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 120h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Folgen und Reihen, Stetigkeit, Differentialrechnung, Integralrechnung, Mehrdimensionale Analysis Verstehen der Konzepte der Analysis Beherrschen der Konvergenzanalyse von Zahlenfolgen Fertigkeit im flexiblen Einsatz der Methoden der Analysis bei der Lösung praxisorientierter Fragestellungen Literatur Dirk Hachenberger: Mathematik für Informatiker, Pearson Studium Peter Hartmann: Mathematik für Informatiker, Vieweg und Teubner Harro Heuser: Lehrbuch der Analysis I und Lehrbuch der Analysis II, Vieweg und Teubner James Stewart: Essential Calculus, Brooks Cole Pub Co Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 16

17 Mathematische Grundlagen, Mathematical Foundations Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 17

18 Medizinische Informationssysteme, Medical Information Systems Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Medizinische Informationssysteme, Medical Information Systems Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Athanassios Tsakpinis Informatik und Mathematik Modul-KzBez. oder Nr. Studienabschnitt Modultyp Pflicht 5 6 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse keine siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Medizinische Informationssysteme 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 18

19 Medizinische Informationssysteme, Medical Information Systems Lehrveranstaltung Medizinische Informationssysteme LV-Kurzbezeichnung MIS Verantwortliche/r Prof. Dr. Athanassios Tsakpinis Lehrende/Dozierende Dr. Michael Reng (LB) Prof. Dr. Athanassios Tsakpinis Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (4 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 1. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Aufbau und Organisationsstruktur von Krankenhäusern, Integrierte Versorgungskonzepte im Gesundheitswesen und die sich daraus ergebenden Anforderungen an die IT-Infrastruktur und Informationssysteme Krankenhausinformationssysteme: Modellierung von Krankenhausinformationssystemen, Referenzmodelle Struktur und Komponenten von Krankenhausinformationssystemen Kommunikationsstandards in der Medizinischen Informatik Konzepte zur Administration von Krankenhausinformationssystemen. Praxisinformationssysteme Medizinische Wissensrecherche Strukturierte Wissenserfassung Erarbeiten der Akteure, der Struktur und des Informationsbedarfs im Gesundheitswesen Kennen lernen der notwendigen Infrastruktur und der wichtigsten Komponenten von Informationssystemen im Gesundheitswesen Die Studierenden erhalten fundierten Einblick in die Technologie und Benutzerkonzepte klinischer Informationssysteme Die Studierenden erhalten fundierten Einblick in die Technologie und Benutzerkonzepte von medizinischen Recherchesystemen Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 19

20 Medizinische Informationssysteme, Medical Information Systems Die Studierenden werden in die Lage versetzt medizinische Dokumentation und Informationsbedürfnisse aufeinander abzustimmen Die Studierenden erhalten fundierte Kenntnisse wie Filter Wissenund Informationsfluss beeinflussen Befähigung zur Beurteilung der anstehenden IT-Herausforderungen vor dem Hintergrund der aktuellen Entwicklungen im Gesundheitswesen Kennen lernen von Methoden zur Auswahl und Betreuung von Informationssystemen im Gesundheitswesen. Literatur Folienkopien / Skript P. Haas: Gesundheitstelematik - Grundlagen, Anwendungen, Potenziale - Berlin: Springer 2006 Thomas M. Lehmann: Handbuch der medizinischen Informatik Hanser Fachbuchverlag, 2004 P. Haas: Medizinische Informationssysteme und elektronische Krankenakten, Springer, 2004 Britta Herbig, André Büssing (Herausgeber): Informations- und Kommunikationstechnologien im Krankenhaus: Grundlagen, Umsetzung, Chancen und Risiken, Schattauer Verlag Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen G2: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G4: Kenntnis zentraler betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und des IT-Controlling G6: Verständnis des deutschen Gesundheitssystems und der zentralen Abläufe in Organisationen des Gesundheitswesens Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 20

21 Programmieren, Programming Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Programmieren, Programming 2 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Christoph Palm Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp 1. / Pflicht 16 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse Besuch der Vorkurse Mathematik und Programmieren siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Programmieren 1 6 SWS 8 2. Programmieren 2 6 SWS 8 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 21

22 Programmieren, Programming Lehrveranstaltung Programmieren 1 LV-Kurzbezeichnung PG1 Verantwortliche/r Prof. Dr. Christoph Palm Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Michael Bulenda Prof. Dr. Jan Dünnweber Prof. Dr. Daniel Jobst Prof. Dr. Carsten Kern Prof. Dr. Alexander Metzner Prof. Dr. Christoph Palm Prof. Dr. Stephanie Scherzinger Prof. Dr. Thomas Wölfl Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen ( gesamt 6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 1. 6 SWS deutsch 8 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 150h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung: min Dieses Modul ist ein Orientierungsfach Problemanalyse und Algorithmusnotation Grundlagen der Programmübersetzung primitive Datentypen Kontrollstrukturen Methodenaufrufe und Parameterübergabe Datenstrukturen Iteration und Rekursion Speicherverwaltung in C++ Teilnehmer können einfache Probleme analysieren und Lösungen in der Programmiersprache C++ implementieren und testen Verständnis der Konzepte imperativer Programmiersprachen Teilnehmer kennen elementare Datenstrukturen und können diese Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 22

23 Programmieren, Programming selbstständig anwenden Literatur Prinz, Kirch-Prinz. C kurz &gut Goll, Bröckl, Dausmann. C als erste Programmiersprache. Lippmann, Moo, Lajoie. C++ Primer. Addison-Wesley 2005 (4. Ausgabe!) Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Dieses Modul ist ein Orientierungsfach Zuordnung zu Ausbildungszielen G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 23

24 Programmieren, Programming Lehrveranstaltung Programmieren 2 LV-Kurzbezeichnung PG2 Verantwortliche/r Prof. Dr. Christoph Palm Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Michael Bulenda Prof. Dr. Axel Doering Prof. Dr. Jan Dünnweber Prof. Dr. Daniel Jobst Prof. Dr. Carsten Kern Prof. Dr. Alexander Metzner Prof. Dr. Christoph Palm Prof. Dr. Stephanie Scherzinger Prof. Dr. Thomas Wölfl Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 2. 6 SWS deutsch 8 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 150h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Klassen, Objekte, Klassenhierarchien (Einfach- und Mehrfachvererbung), Lebenszyklus von Objekten, Interfaces, abstrakte Klassen, Polymorphie, GUI-Programmierung Die Studierenden sind in der Lage, einfache Probleme mit Techniken der Objektorientierten Analyse zu analysieren, sowie Algorithmen und Datenstrukturen zur Lösung einfacher Probleme in einer objektorientierten Sprache zu formulieren und deren Korrektheit Die Studierenden verstehen die grundlegenden Konzepte objektorientierter Programmiersprachen und können diese zur praktischen Problemlösung einsetzen. Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 24

25 Programmieren, Programming Darüber hinaus sind die Studierenden in der Lage, sich zügig in vorhandene objektorientierte Bibliotheken einzuarbeiten und können ihnen unbekannten Programmcode auf seine Funktionsweise hin analysieren. Literatur F. Jobst: Programmieren in JAVA, Hanser 2005 H. Mössenböck: Sprechen Sie JAVA?, dpunkt.verlag, 2005 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 25

26 Technische Grundlagen der Informatik, Technology in Informatics Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Technische Grundlagen der Informatik, Technology in Informatics Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Axel Doering Informatik und Mathematik Modul-KzBez. oder Nr. Studienabschnitt Modultyp 1 1. Pflicht 5 5 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse Vorkurs-Mathematik siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang 1. Technische Grundlagen der Informaitk [SWS o. UE] 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 26

27 Technische Grundlagen der Informatik, Technology in Informatics Lehrveranstaltung Technische Grundlagen der Informaitk LV-Kurzbezeichnung TGI Verantwortliche/r Prof. Dr. Axel Doering Informatik und Mathematik Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Prof. Dr. Axel Doering Lehrform Seminaristischer Unterricht mit Übungen (gesamt 4 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 1. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung: min Technische Umsetzung von Schaltfunktionen und Schaltwerken (Gatter, Speicherelemente) Zahlendarstellung (vorzeichenlose und vorzeichen-behaftete Ganzzahlen, Gleitkommazahlen) Prozessor von außen: Instruktionssatz-Architekturen, Ablauf der Programmübersetzung Prozessor von innen: Datenpfad, Kontrollpfad, Architekturkonzepte Speicherhierarchie: Hauptspeicher, Cache, Virtueller Speicher, externer Speicher besondere Anforderungen an IT im Medizinumfeld: elektrische Sicherheit, Zuverlässigkeit. Teilnehmer kennen den Grundaufbau von Rechnersystemen (Daten- und Kontrollfluss, Instruktionsarchitekturen) Teilnehmer verstehen die Funktionsprinzipien wichtiger Komponenten von Rechnersystemen Teilnehmer können die Leistungsfähigkeit von Rechner- systemen abschätzen/ bewerten und Schwachstellen erkennen Teilnehmer verstehen wichtige Zusammenhänge zwischen Rechnerarchitekturen (Hardware) und der Programm-entwicklung (Software) Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 27

28 Technische Grundlagen der Informatik, Technology in Informatics Lehrmedien Tafelvortrag (Powerpoint) Rechenübungen Computerpraktika Literatur D. Hoffmann. Grundlagen der Technischen Informatik. Hanser 2007 U. Schneider, D. Werner (Hrsg). Taschenbuch der Informatik, Fachbuchverlag Leipzig Bryant, O Hallaron: Computer Systems: A Programmer s Perspective. 2nd ed., Addison-Wesley, Boston 2011 David Patterson, John Hennessy. Computer Organization and Design. Morgan Kaufmann, 2008 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung (2 SWS) und Übungen/Praktika (2 SWS) Zuordnung zu Ausbildungszielen: G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 28

29 Theoretische Informatik, Theoretical Computer Science Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Theoretische Informatik, Theoretical Computer Science 3 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Wolfgang Mauerer Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp Pflicht 8 Verpflichtende Voraussetzungen keine Empfohlene Vorkenntnisse Besuch der Vor- und Brückenkurse siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Theoretische Informatik 6 SWS 8 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 29

30 Theoretische Informatik, Theoretical Computer Science Lehrveranstaltung Theoretische Informatik LV-Kurzbezeichnung TI Verantwortliche/r Prof. Dr. Wolfgang Mauerer Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Frank Herrmann Prof. Dr. Wolfgang Mauerer Prof. Dr. Klaus Volbert Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 2. 6 SWS deutsch 8 Zeitaufwand: Präsenzstudium 96h Eigenstudium 144h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung: min Formale Sprachen und Automatentheorie Alphabete, Wörter, Sprachen. Informationsgehalt von Wörtern, Sprachen zur Problembeschreibung (speziell: Entscheidungsprobleme) Deterministische und nichtdeterministische Endliche Automaten und deren Äquivalenz, Minimierung von Automaten, Grenzen von endlichen Automaten Abschlusseigenschaften regulärer Sprachen Grammatiken und Chomsky Hierarchie Berechenbarkeitstheorie Mächtigkeit und Abzählbarkeit Turing Maschinen und äquivalente Varianten (z.b. Mehrband-Turingmaschine, nichtdeterministische Turingmaschine) Kodierung von Turingmaschinen Grenzen der Berechenbarkeit: Methode der Diagonalisierung und Methode der Kolmogorov-Komplexität Satz von Rice Komplexitätstheorie Komplexitätsmaße Komplexitätsklassen P und NP Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 30

31 Theoretische Informatik, Theoretical Computer Science Verständnis der Grundstrukturen zustandsbasierter Systeme Beherrschen von Syntaxdefinitionen, die durch Regelsysteme gegeben sind Kenntnis der Grenzen der Berechenbarkeit Kenntnis wesentlicher Zeit- und Platzkomplexitätsklassen Lehrmedien Tafel, Folien Literatur Dirk W. Hoffmann: Theoretische Informatik, Hanser Verlag, 2009 John E. Hopcroft, Jeffrey D. Ullmann, Rajee Motwani: Einführung in die Automatentheorie, Formale Sprachen und Komplexitäts-theorie von John E. Hopcroft, Pearson Studium, 2002 Michal Sipser: Introduction to the Theory of Computation, Thomson Course Technology, 2006 Uwe Schöning: Theoretische Informatik kurzgefaßt, Spektrum Akademischer Verlag, 1995 Gottfried Vossen und Kurt-Ulrich Witt: Grundlagen der Theoretischen Informatik mit Anwendungen, Vieweg, 2002 Ingo Wegener: Theoretische Informatik, Teubner, 2005 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 31

32 Algorithmen u. Datenstrukturen, Algorithms and Data Structures Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Algorithmen u. Datenstrukturen, Algorithms and Data Structures Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Christoph Palm Informatik und Mathematik Modul-KzBez. oder Nr. Studienabschnitt Modultyp Pflicht 8 10 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem 1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse Programmieren 1 und 2 siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Algorithmen und Datenstrukturen 6 SWS 8 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 32

33 Algorithmen u. Datenstrukturen, Algorithms and Data Structures Lehrveranstaltung Algorithmen und Datenstrukturen LV-Kurzbezeichnung AD Verantwortliche/r Prof. Dr. Christoph Palm Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Carsten Kern Prof. Dr. Christoph Palm Prof. Dr. Klaus Volbert Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 3. 6 SWS deutsch 8 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 150h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Komplexitätsanalyse (Modelle zur Laufzeit- und Speicherplatzanalyse, Best-, Average- und Worst-Case-Analyse, Komplexitätsklassen, Asymptotische Komplexität) Entwurfsmethoden (Divide and Conquer, Dynamische Programmierung, Greedy-Algorithmen, Backtracking) Algorithmen für Standard-Probleme: Elementare, fortgeschrittene und schlüsselbasierte Sortierverfahren, Datenstrukturen zur Verwaltung von Mengen (z.b. binäre Suchbäume, balancierte Bäume, Queues), Suchen in Mengen und Zeichenketten, einfache Graph-Algorithmen (z.b. Tiefen- und Breitensuche, kürzeste Pfade, minimale Spannbäume) Kenntnis grundlegender Entwurfsmethoden für Algorithmen Verständnis der Komplexitätsanalyse (Laufzeit / Speicherplatz) von Algorithmen Beherrschung von effizienten Datenstrukturen und Algorithmen für Standardprobleme (z.b. Suchen, Sortieren) Fähigkeit zur Implementierung der erlernten Methoden Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 33

34 Algorithmen u. Datenstrukturen, Algorithms and Data Structures Literatur Folienkopien Robert Sedgewick: Algorithmen, Pearson Studium, 2002 T. Cormen, C. Leiserson, R. Rivest, C. Stein: Introduction to Algorithms, 2nd Edition, MIT Press and McGraw-Hill, Kurt Mehlhorn, Datenstrukturen und effiziente Algorithmen, Band1, Suchen und Sortieren, Teubner Verlag, 1988 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 34

35 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 2, Mandatory General Studies: Elective Module 2 Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 2, Mandatory General Studies: Elective Module 2 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Gabriele Blod Modul-KzBez. oder Nr. 19 Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik Studienabschnitt Modultyp 3. / 4. oder Wahlpflicht 2 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem 1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse in der Regel keine, außer bei aufeinander aufbauenden Kursen Vermittlung von Orientierungswissen und Allgemeinbildung Vermittlung und Training von Schlüsselkompetenzen (z.b. Zusatzzertifikat "Soft Skills") Vermittlung und Training von (Fremd-)Sprachen Einsichten in Themen, die über das Fachstudium hinausgehen (Orientierungswissen, Allgemeinbildung) Erwerb von methodischen und/oder sozialen Kompetenzen (Schlüsselkompetenzen) Erwerb von Fremdsprachenkompetenzen Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang 1. Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW-Kataloges [SWS o. UE] 2 SWS 2 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 35

36 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 2, Mandatory General Studies: Elective Module 2 Lehrveranstaltung Lehrveranstaltungen nach Angaben des aktuellen AW- Kataloges Verantwortliche/r Prof. Dr. Gabriele Blod Lehrende/Dozierende N.N. Lehrform LV-Kurzbezeichnung AW2 Allgemeinwissenschaften und Mikrosystemtechnik Angebotsfrequenz Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 3., 4. oder 5. 2 SWS deutsch 2 Zeitaufwand: Präsenzstudium 30h Eigenstudium 30h Studien- und Prüfungsleistung Klausur und/oder Studienarbeit und/oder mündlicher Leistungsnachweis Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Literatur Abhängig von der ausgewählten Lehrveranstaltung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 36

37 Allgemeinwissenschaftliches Wahlpflichtmodul 2, Mandatory General Studies: Elective Module 2 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Zuordung zu Ausbildungszielen: G7: Verantwortungsbewusstes Arbeiten in Teams G8: Fähigkeit zum selbstständigen Einarbeiten in Spezialgebiete Hinweis: Formal ist das AW-Fach 2 zwar dem 5. Semester zugeordnet, es empfiehlt sich jedoch, dieses bereits im 3. oder 4. Semester zu besuchen, um Kollisionen mit dem Praktikum zu vermeiden. Viele Kurse werden in Blockform angeboten, so dass man sie ergänzend zum normalen Studienablauf besuchen kann. Wir wollen Studierende an dieser Stelle ermutigen, eventuell zusätzliche Fächer aus dem AW-Bereich zu belegen. Diese können dann als Wahlfächer in das Abschlusszeugnis aufgenommen werden. Wahlmöglichkeiten: Frei wählbar aus dem gesamten AW-Angebot mit folgenden Ausnahmen: Module aus dem Bereich EDV Module der VHB des Themenbereichs Internetkompetenz oder anderer informatikbezogener Themen Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 37

38 Betriebssysteme, Operating Systems Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Betriebssysteme, Operating Systems 11 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Markus Kucera Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem 1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse Programmieren 1 und 2 siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Betriebssysteme 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 38

39 Betriebssysteme, Operating Systems Lehrveranstaltung Betriebssysteme LV-Kurzbezeichnung OS Verantwortliche/r Prof. Dr. Markus Kucera Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Jan Dünnweber Prof. Dr. Markus Kucera Prof. Dr. Alexander Söder Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen ( 4 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 4. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Einführung (Historie, Betriebssystem, Schichtenmodell, Schnittstellen und virtuelle Maschine) Prozesse (Prozesszustände, Scheduling, Synchronisation, Kommunikation) Speicherverwaltung (Speicherbelegungsstrategien, virtueller Speicher, Seitenverwaltung, Segmentierung, Cache) Dateiverwaltung (Dateisysteme, Dateiattribute, Dateifunktionen, Dateiorganisation) Einführung in Unix Systemaufrufe, Shells und Utilities Die Studierenden kennen die grundlegenden Konzepte eines modernen Betriebssystems und erwerben Fertigkeiten in der systemnahen Programmierung. Die Studierenden erwerben Kenntnisse über das Zusammenspiel von Hardware und Software, sowie die effiziente Ressourcenverwaltung Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 39

40 Betriebssysteme, Operating Systems Literatur A. S. Tanenbaum: Moderne Betriebssysteme, Pearson Studium A. Silberschatz, P.B. Galvin und G. Gagne: Operating System Concepts, Wiley &Sons, 2005 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 40

41 Datenbanken, Databases Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Datenbanken, Databases 9 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stephanie Scherzinger Prof. Dr. Edwin Schicker Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp Pflicht 7 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem 1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse Gute Programmierkenntnisse in C und C++ oder Java; Theoretische Informatik siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Datenbanken 6 SWS 7 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 41

42 Datenbanken, Databases Lehrveranstaltung Datenbanken LV-Kurzbezeichnung DB Verantwortliche/r Prof. Dr. Stephanie Scherzinger Prof. Dr. Edwin Schicker Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Stephanie Scherzinger Prof. Dr. Edwin Schicker Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz SeminaristischerUnterricht mit Übungen ( 6 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 4. 6 SWS deutsch 7 Zeitaufwand: Präsenzstudium 90h Eigenstudium 120h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Relationenmodell: Integritätsregeln, Relationale Algebra, Entity- Relationship-Modell und Normalformen SQL: Datenbankzugriffssprache DML, Datenbankbeschreibungssprache DDL, Sichten, Schemata, Besonderheiten in speziellen Datenbanken, Datenbankprogrammierung: Transaktionen, Zugriff auf Datenbanken mit geeigneten Programmiersprachen, Fehlerbehandlung, Concurrency und Recovery von Datenbanken: Recovery, Log-Dateien, Checkpoints, Zwei-Phasen-Commit, Concurrency, Lockmechanismen, Deadlock Einführung in Objektrelationale Datenbanken: Objekte, Variable Felder, Nested Tables Datenbankoptimierung: Optimierung der Zugriffe, Indexe, Partitionierung, Tablespaces Die Studierenden kennen den Aufbau und die Funktionsweise von Datenbanken. Sie kennen die Datenbanksprache SQL. Die Studierenden erwerben die Fertigkeit, selbstständig kleinere bis mittlere Datenbanken zu entwerfen. Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 42

43 Datenbanken, Databases Sie können diese Datenbanken erzeugen, einrichten und verwenden. Die Studierenden sind in der Lage, auch komplexe Datenbanken einzusetzen und effizient zu programmieren Die Studierenden kennen den Aufbau objektrelationaler Datenbanken Literatur E. Schicker: Datenbanken und SQL, Springer-Vieweg 2014 C.J. Date: Introduction to Database Systems, Addison Wesley, 2003 P. Gulutzan, T. Pelzer: SQL Performance Tuning, Addison Wesley, 2002 C.J. Date, H. Darwen: SQL? Der Standard, Addison Wesley, 1998 A. Kemper, A. Eickler: Datenbanksysteme. Eine Einführung, Oldenbourg, 2006 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 6 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 43

44 Gesundheitsökonomie, Health Economy and Processes Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Gesundheitsökonomie, Health Economy and Processes 15 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Dr. Karl Huber Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem 1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse Medizinische Informationssysteme siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Gesundheitsökonomie 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 44

45 Gesundheitsökonomie, Health Economy and Processes Lehrveranstaltung Gesundheitsökonomie LV-Kurzbezeichnung GOK Verantwortliche/r Dr. Karl Huber Informatik und Mathematik Lehrende/Dozierende Angebotsfrequenz Dr. Karl Huber (LB) Lehrform Seminaristischer Unterricht mit Übungen (4 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 3. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Ziele und Aufgaben der Gesundheitsökonomie werden eingeführt und grundlegende gesundheitsökonomische Analyseinstrumente vorgestellt. Akteure, Struktur und rechtliche Rahmenbesingungen im deutschen Gesundheitssystem werden diskutiert und mit anderen Modellen aus dem europäischen Ausland verglichen. Die Vorlesung geht insbeson-dere auf Fragen der Finanzierung des Gesundheitssystems ein: gesetzliche Krankenversicherung, Risikostrukturausgleich, private Krankenversicherung, Vergütung (stationär und ambulant) und Leistungserbringung (Krankenhäuser, niedergelassene Ärzte, Pharma-markt, Medizintechnik), Managed Care und Integrierte Versorgung. Reformansätze und Reformvorschläge werden diskutiert und Grund-tendenzen aufgezeigt. Im einzelnen werden folgende Aspekte erörtert: Gesundheitsökonomische Aspekte aus Sicht der Patienten Gesundheitsökonomische Aspekte aus Sicht der Kostenträger Gesundheitsökonomische Besonderheiten im Krankenhaus Gesundheitsökonomische Besonderheiten in der ärztlichen Praxis Angewandte Gesundheitsökonomie: Controlling Angewandte Gesundheitsökonomie: Qualitätsmanagement Einführung in das Fachgebiet Gesundheitsökonomie Vermittlung der Fähigkeit zur Lösung von gesundheitspolitischen Problemen Vertiefte Kenntnisse in die Struktur, Akteure und Finanzierung des Gesundheitswesens in Deutschland Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 45

46 Gesundheitsökonomie, Health Economy and Processes Entwicklungstendenzen und Vergleich mit dem Europäischen Ausland Die Studierenden verstehen den Einfluss der Gesundheitsökonomie auf die Versorgungssituation der Patienten Die Studierenden verstehen den Einfluss der Gesundheitsökonomie auf die Prozessabläufe im Gesundheitswesen Die Studierenden verstehen, wie medizinökonomische Vorgaben anhand von Controlling-Ergebnissen überprüft werden können Die Studierenden erlernen Basiskenntnisse des Qualitätsmanagements Die Studierenden verstehen, welche Aussagen Qualitätsindikatoren erlauben Die Studierenden erarbeiten Konzepte zur Datenerhebung und -verwertung zur Unterstützung bei der Umsetzung gesundheitsökonomischer Vorgaben Literatur Folienkopien / Skript Adam H, Henke, KD (2006): Gesundheitsökonomie. in: Hurrelmann K, Laaser U (Hrsg). Handbuch Gesundheitswissenschaften, 4. Auflage, Weinheim München, Juventa. Breyer F, Zweifel P, Kifmann M (2005): Gesundheitsökonomie. 5. Auflage, Berlin Heidelberg, Springer. Breyer F, Zweifel P, Kifmann M (2005): Gesundheitsökonomie. 5. Auflage, Berlin Heidelberg, Springer. Schulenburg M Graf von der, Greiner W (2005): Gesundheitsökonomik. 2. Auflage. Mohr, Tübingen. Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen G4: Kenntnis zentraler betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge und des IT-Controlling G6: Verständnis des deutschen Gesundheitssystems und der zentralen Abläufe in Organisationen des Gesundheitswesens Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 46

47 Kommunikationssysteme, Networking Modulbezeichnung (ggf. englische Bezeichnung) Kommunikationssysteme, Networking 12 Modul-KzBez. oder Nr. Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Waas Informatik und Mathematik Studienabschnitt Modultyp Pflicht 5 Verpflichtende Voraussetzungen Mindestens 30 Kreditpunkte aus dem1. Studienabschnitt Empfohlene Vorkenntnisse Programmieren 1 und 2 Technische Grundlagen der Informatik siehe Folgeseite siehe Folgeseite Zugeordnete Lehrveranstaltungen: Nr. Bezeichnung der Veranstaltung Lehrumfang [SWS o. UE] 1. Kommunikationssyteme 4 SWS 5 Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 47

48 Kommunikationssysteme, Networking Lehrveranstaltung Kommunikationssyteme LV-Kurzbezeichnung KS Verantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Waas Lehrende/Dozierende Prof. Dr. Rudolf Hackenberg Prof. Dr. Thomas Waas Lehrform Informatik und Mathematik Angebotsfrequenz Seminaristischer Unterricht mit Übungen (4 SWS) Lehrumfang [SWS oder UE] Lehrsprache 4. 4 SWS deutsch 5 Zeitaufwand: Präsenzstudium 60h Eigenstudium 90h Studien- und Prüfungsleistung Schriftliche Prüfung min Überblick über Computernetzwerke (Komponenten, Operation, Protokolle, zeitlicher Ablauf der Datenübertragung, Netzwerk- Architektur Modelle: ISO - OSI, TCP/IP Anwendungs-Schicht (Kommunikation zw. Prozessen, Dienste für NW-Anwendungen, Protokollablauf und Meldungsformate der Anwendungen: HTTP, FTP, , DNS) Transport Schicht (Protokollarten: TCP, UDP, Meldungsformate, Ablauf, Überlastkontrolle, Analyse) Netzwerk Schicht (Netzwerkdienst-Modell, Routing, Distanz Vektor Algorithmus, Link State Algorithmus, hierarchisches Routing, Routing Tabellen, Routing Protokolle: RIP, OSPF, BGP, Adressierung in TCP/IP Netzen, IPv4- Protokoll: Meldungsformat, Fragmentierung Data Link (DL) Schicht (Dienste der DL Schicht, Techniken für Fehlerkorrekturen, gesicherte und ungesicherte Übertragungsprotokolle: Stop &Wait, Go Back to N, Mehrfachzugriffsprotokolle, ARP-Protokoll, DL für LANs: Ethernet, Fast-Ethernet, Gigabit-Ethernet, Wireless Zugriffsverfahren: IEEE , Netzwerk-Komponenten der DL: Bridge, Hub, Switches, VLAN-Konzept, DL- für WAN, Case Studies: PPP Protokoll, X.25-, HDLC-, Frame Relay- Protokolle Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 48

49 Kommunikationssysteme, Networking Die Studierenden kennen die Computer Netzwerk-Komponenten, deren Rolle und die Kommunkationsprotokolle zwischen Komponenten. Sie kennen das Standard ISO-OSI Architektur-Modell im Vergleich zum TCP/IP-Modell sowie verschiedene Netzwerk-Dienste der Anwendungs- Schicht (wie z. B. FTP, http, DNS). Sie sind befähigt, mittels Analyse-Tools im Labor die Meldungsinhalte zu analysieren und zu identifizieren. Sie kennen die Protokolle der Transportschicht (TCP, UDP) und die wichtigsten Dienste der Netzwerkschicht, wie Routing und globale Adressierung und können diese praktisch auf die Netzwerk- Komponenten, wie Router und Switch, anwenden. Die Studierenden kennen die meist verwendeten Verfahren für die Meldungsübertragung auf die Data-Link-Ebenen, auf Fest- und Wireless-Netze der LANs (Ethernet, FEth, IEEE802.11) wie auch auf die WAN-Netze (X.25, HDLC, PPP) Literatur Skript und On-Line Tutorials James Kurose &Keith Ross: Computernetzwerke: Ein Top-Down- Ansatz mit Schwerpunkt Internet, Addison Wesley, München, 2002 Fred Halsall: Computer Networking and the Internet, 5th Edition, Addison Wesley, Reading, MA., 2005 Behrouz Forouzan: Data Communications and Networking, 3rd Edition McGrawHill, Boston, 2004 Weitere Informationen zur Lehrveranstaltung Vorlesung und Übungen zusammen 4 SWS Zuordnung zu Ausbildungszielen: G1: Kenntnis des Aufbaus, sowie der Möglichkeiten und Grenzen von Systemen der Informationstechnik G2: Beherrschung elementarer Methoden der Mathematik und der Informatik zur Analyse und Modellierung G3: Fähigkeit zur ingenieurmäßigen Planung und Erstellung von Software-Systemen, sowohl in fachlicher, als auch in planerischer und organisatorischer Hinsicht Stand: Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg Seite 49

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