Pinpointing the most fertile galaxies in the universe

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pinpointing the most fertile galaxies in the universe"

Transkript

1 Genaue Ortsbestimmung für die produktivsten Galaxien im Universum Pinpointing the most fertile galaxies in the universe Hodge, Jacqueline A.; Walter, Fabian; Decarli, Roberto; Rix, Hans-Walter; Schinnerer, Eva Max-Planck-Institut für Astronomie, Heidelberg Korrespondierender Autor Zusammenfassung Mithilfe des Teleskopverbunds ALMA gelang es, die Positionen von mehr als 100 der produktivsten sternenbildenden Galaxien im Universum mit unerreichter Genauigkeit zu bestimmen. So ließ sich ein die ungeheure Stern-Produktivität dieser Galaxien betreffendes Rätsel lösen; die Ergebnisse zeigen allerdings auch Probleme mit der Positionsgenauigkeit früherer Studien auf. Summary Pinpointing the positions of more than 100 of the most fertile star-forming galaxies with the compound telescope ALMA clears up a mystery about these objects' observed productivity and shows that previous studies had frequently mis-identified such galaxies. Submillimeter-Galaxien wurden in den späten 1990er Jahren entdeckt. Darin entstehen derart viele neue Sterne, dass diese Galaxien für einen nicht unbeträchtlichen Bruchteil der gesamten Energiefreisetzung aller Galaxien in der Geschichte des Universums verantwortlich sind. Ein Nebeneffekt der Entstehung vieler, und darunter auch vieler massereicher Sterne ist freilich die Produktion beträchtlicher Mengen an Staub. Die meisten kosmischen Staubteilchen entstehen während der späten Entwicklungsstadien massereicher Sterne: Wenn sich die äußeren Schichten dieser Sterne ausdehnen (insbesondere auf dem asymptotischen Riesenast ) können sich in diesen Schichten Moleküle aneinander anlagern. Für bestimmte Moleküle führt dies zur Entstehung von Staubkörnern. Sternwinde blasen solche Staubkörner hinaus in die Umgebung des Sterns. Supernovaüberreste, die entstehen, wenn massereiche Sterne ihr Leben in einer gigantischen Explosion beenden, sind ein weiterer Ort, an dem Staubkörner entstehen können. Große Sternentstehungsraten bedeuten, dass dort auch vergleichsweise viele massereiche Sterne entstehen und diese wiederum produzieren merkliche Mengen an Staub. Ob nun diese Staubproduktion verantwortlich ist oder ob die betreffenden Galaxien bereits vor der hyperaktiven Sternbildungsphase besonders staubig waren: Fakt ist, dass Submillimeter-Galaxien im Extremfall so komplett hinter Staubwolken verborgen sind, dass sie bei Beobachtungen mit sichtbarem Licht unsichtbar bleiben. Erst bei Beobachtungen mithilfe von Submillimeter- Strahlung elekromagnetischer Strahlung mit Wellenlängen zwischen einigen Zehntel Millimetern und einem Millimeter lassen sich diese Objekte und ihre Sternentstehungsaktivität vollständig erfassen. Weitere hilfreiche Daten liefern Infrarot- und Radiobeobachtungen Max-Planck-Gesellschaft 1/7

2 hilfreiche Daten liefern Infrarot- und Radiobeobachtungen. Bisherige Submillimeter-Durchmusterungen dieser entfernten Objekte hatten mit mangelnder Detailschärfe zu kämpfen. Die Detailschärfe eines Teleskops sein Auflösungsvermögen hängt von der Größe des Teleskops ab: je größer das Teleskop, desto feiner die Details, die es zeigen kann. Andererseits spielt die Wellenlänge der empfangenen Strahlung eine Rolle: Um im Submillimeter-Bereich die gleichen Details zeigen zu können wie ein Teleskop für sichtbares Licht muss das Submillimeter-Teleskop mehr als hundert Mal so groß sein wie sein optisches Gegenstück! A bb. 1: Ein Astronom enteam unter Beteiligung von MPIA- Forschern hat m it dem neuen Atacam a Large Millim eter/subm illim eter Array (ALMA) die Positionen von über 100 Galaxien im frühen Universum genau bestim m t, in denen besonders viele Sterne entstanden sind. Diese Zusam m enstellung zeigt Nahaufnahm en einer Auswahl dieser Galaxien. Die ALMA-Aufnahm en im Subm illim eter-bereich (rot und orange dargestellt) wurden dabei über eine Infrarotaufnahm e (in blau dargestellt) der IRAC-Kam era des Spitzer-Weltraum teleskops gelegt. Vorangehende Beobachtungen waren nicht detailscharf genug gewesen, um diese Galaxien eindeutig in Aufnahm en aus anderen Wellenlängenbereichen zu identifizieren. ALMA (ESO/NAOJ/NRAO), APEX (MPIfR/ESO/OSO), J. Hodge (MPIA) et al., A. Weiss et al., NASA Spitzer Science Center Vor der Inbetriebnahme von ALMA hatten die Submillimeter-Astronomen im Wesentlichen zwei Möglichkeiten: Für großangelegte Durchmusterungen kamen allenfalls Einzelteleskope (wie eben APEX in Chile) infrage, die dann allerdings keine besonders hohe Auflösung boten. Mit höherer Auflösung konnten Teleskopverbünde wie das Plataeu de Bure-Interferometer in Frankreich dienen. Doch deren im Vergleich zu ALMA geringere Empfindlichkeit macht es erforderlich, für jedes Beobachtungsziel gehörig viel Zeit zu verwenden. In einer Welt, in der Astronomen um die knappe Beobachtungszeit der existierenden Spitzenteleskope hart konkurrieren, ergab sich daraus, dass nur sehr wenige Submillimeter-Galaxien detailliert nachbeobachtet werden konnten (Abb. 1). --- Trenner Max-Planck-Gesellschaft 2/7

3 A bb. 2: Jacqueline Hodge vom Max-Planck-Institut für Astronom ie vor einigen der ALMA-Antennen während der Kom m issionierungsphase des Teleskopverbunds im Frühjahr 2011, an der Hodge beteiligt war. Max-Planck-Institut für Astronom ie / Hodge ALMA liefert gleichzeitig ein deutlich höheres Auflösungsvermögen und eine deutlich größere Empfindlichkeit und das galt bereits für die bei dieser Durchmusterung genutzte vorläufige Konfiguration mit weniger als einem Viertel der 66 ALMA-Antennen. In der hier genutzten Konfiguration entspricht das Auflösungsvermögen von ALMA dem einer Einzelantenne mit 125 Metern Schüsseldurchmesser eine Verbesserung von mehr als einem Faktor 10 im Vergleich zur vorangehenden Durchmusterung mit der 12-Meter-Schüssel von APEX. Im Vergleich zu den fast 20 Bogensekunden von APEX kommt die neue Durchmusterung auf eine Auflösung von bloßen 1,6 Bogensekunden. Dank der hohen Empfindlichkeit benötigte ALMA nicht mehr als zwei Minuten für jede der angepeilten Submillimeter-Galaxien. Das ermöglichte die hier beschriebene, großangelegte Durchmusterung mit mehr als 100 Beobachtungszielen (Abb. 2). Mit diesen technischen Möglichkeiten hat eine Forschergruppe unter Leitung von Ian Smail (Universität Durham, GB), bei der auch mehrere Forscher des Max-Planck-Instituts für Astronomie (MPIA) beteiligt waren, eine große und trotzdem detaillierte Durchmusterung von mehr als hundert Submillimeter-Galaxien veröffentlicht. Ziel der Beobachtungen, für die 15 der ALMA-Antennen zusammengeschaltet wurden, war eine Himmelsregion namens Extended Chandra Deep Field South, die einen vergleichsweise ungehinderten Blick in die Tiefen des Weltalls jenseits unserer Heimatgalaxie bietet und bei der es sich mittlerweile um eine der bestuntersuchten Himmelsregionen des Südhimmels handelt. Die Zielgalaxien waren bereits zuvor im Rahmen des LABOCA ECDFS Submillimeter Survey (LESS) mit dem APEX-Teleskop nachgewiesen worden, einem Einzelteleskop am gleichen Standort wie ALMA Max-Planck-Gesellschaft 3/7

4 Das hohe Auflösungsvermögen der Durchmusterung hat bereits bei der Lösung eines Rätsels um die Submillimeter-Galaxien helfen können. Für diesen Teil der Studie war Alexander Karim federführend, ein ehemaliger MPIA-Doktorand, der jetzt am Argelander-Institut für Astronomie, Bonn und der Universität Durham forscht. Das Rätsel lautete wie folgt: Früheren Durchmusterungen nach hatte es so ausgesehen, als würden sich in den hellsten Submillimeter- Galaxien mehr als tausend Mal schneller neue Sterne bilden als in unserer Heimatgalaxie, der Milchstraße: rund Sonnenmassen an Materie, so die Abschätzung, würde in diesen Galaxien pro Jahr in Sterne umgesetzt werden. Doch Sterne insbesondere massereiche, kurzlebige Exemplare, wie sie bei so hoher Entstehungsrate immer wieder nachgebildet werden senden beträchtliche Mengen an Strahlung aus. Um neue Sterne zu bilden, müssen größere Materiewolken kollabieren. Hinreichend intensive Strahlung kann die Sternentstehung behindern, indem sie die Materiewolken aufheizt und/oder zerstreut. Die betreffenden Submillimeter-Galaxien liegen gefährlich nahe an der Grenze, jenseits derer keine weitere Sternentstehung möglich sein sollte was die Frage aufwirft, wie sie eine solche physikalisch eigentlich unmögliche Sternentstehungsrate überhaupt erreichen können. Die ALMA-Bilder konnten das Rätsel aufklären: Wo die alten Durchmusterungen eine einzelne, hyperaktive Galaxie gezeigt hatten, sind auf diesen Bilder jedes Mal mehrere kleinere Galaxien zu sehen, jede davon mit merklich moderaterer Sternentstehungsrate. Die früheren Aufnahmen waren schlicht nicht detailscharf genug gewesen, um die verschiedenen Galaxien auseinanderzuhalten. Mit der Erkenntnis, dass es sich um mehrere Galaxien handelt, war das Problem gelöst Max-Planck-Gesellschaft 4/7

5 --- Trenner --- A bb. 3: Konturen der ALMA-Beobachtungen bei 870 µm Wellenlänge (grün) vor dem Hintergrund eines Falschfarbenbildes, das Daten des Very Large Array (VLA) bei 1,4 GHz (rot) und dem MIPS-Instrum ent des Weltraum teleskops Spitzer bei 24 µm (blau). Der gestrichelte Kreis zeigt den Suchradius, der in einer früheren Studie (Biggs et al. 2011) benutzt worden war, um Radio- und Mittelinfrarot- Gegenstücke zu den Subm illim eter-quellen der LESS- Durchm usterung zu finden; eingezeichnet sind außerdem die Positionen der sicher verorteten (weiße Quadrate) und schätzungsweise verorteten (gelbe Quadrate) Gegenstücke. Deutlich sichtbar ist, dass ALMA dort, wo frühere Studien keine Differenzierung vornehm en konnten, m ehrere Objekte nachweisen kann. Form und Größe der kleinsten Fläche, die ALMA in der verwendeten Konfiguration und Orientierung als Teleskopverbund abbilden kann, sind jeweils links unten eingezeichnet; der große Kreis gibt die Größe (FWHM) des Blickfelds jeder einzelnen ALMA-Antenne an. Die Konturen sind in Schritten von 1σ eingezeichnet, angefangen m it ±2σ. Max-Planck-Institut für Astronom ie / Hodge Die jetzt im Astrophysical Journal veröffentlichten Durchmusterungsdaten [1] liefern außerdem eine solide Basis, auf der weitere Untersuchungen von Submillimeter-Galaxien werden aufbauen können. Wer die Physik astronomischer Objekte verstehen möchte, braucht dazu in der Regel Daten aus verschiedenen Bereichen des elektromagnetischen Spektrums. Das funktioniert nur, wenn sich die betrachteten Objekte in den Bilddaten eindeutig einander zuordnen lassen, wenn sich also z. B. ein Lichtfleck im Infrarotbild A eindeutig einem Lichtfleck im Submillimeter-Bild B zuordnen lässt. Aber das funktioniert nur, wenn sich Objekte am Himmel präzise lokalisieren lassen. Die neue Durchmusterung zeigt, dass bisherige Versuche, Submillimeter-Galaxien auch in Infrarot- und Radiobildern zu identifizieren, nicht selten zu falschen Ergebnissen d. h. konkret in etwa einem Drittel der Fälle zu einer falschen Zuordnung führten. Mit den neuen, positionsgenauen 2015 Max-Planck-Gesellschaft 5/7

6 Submillimeter-Messungen können solche Fehler bei zukünftigen Studien vermieden werden (Abb. 3). A bb. 4: Histogram m der spektralen LABOCA/ALMA-Flussdichte in m Jy. Das hellblaue Histogram m erfasst alle Quellen aus der LESS-Durchm usterung, für die gute (quadratisches Mittel < 0,6 m Jy pro Strahl, Achsenverhältnis < 2) ALMA- Beobachtungen vorgenom m en werden konnten. Die Unter- Histogram m e in m ittlerem blau und dunkelblau zeigen zwei Unterm engen dieser Objekte: dunkelblau diejenigen Felder, in dem sich bereits innerhalb des Blickfelds einer einzelnen ALMA-Antenne Mehrfachquellen identifizieren ließen, m ittleres blau diejenigen, die Mehrfachquellen entsprechen, wenn m an Subm illim eter-galaxien außerhalb dieses Blickfelds hinzunim m t. Insbesondere sind die drei hellsten LESS- Quellen, m it Strahlungsintensität > 9 m Jy, als Mehrfachquellen identifiziert. Max-Planck-Institut für Astronom ie / Hodge Die Arbeit von Smail, Hodge, Karim und ihren Kollegen [2] hat den Weg frei gemacht für die nächste Art von Untersuchungen: Beobachtungen bei noch höherer Auflösung, bei denen dann sämtliche 66 Antennen des inzwischen fertiggestellten ALMA-Antennenfeldes zum Einsatz kommen. Solche Beobachtungen versprechen Antworten auf die Frage, wie Submillimeter-Galaxien eigentlich entstehen: In dem aus heutiger Sicht plausibelsten Szenario sind sie das Ergebnis der Kollision großer Galaxien. Die gegenseitige Gravitationsanziehung während der Kollision führt dabei zu einer Phase intensiver Sternentstehung. Hochauflösende Aufnahmen könnten Aufschlüsse über die Form der Galaxien geben und damit Spuren solcher Galaxienkollisionen sichtbar machen (Abb. 4). in Zusammenarbeit mit: D. M. Alexander, A. L. R. Danielson, A. C. Edge, A. Karim, J. M. Simpson, I. Smail, A. M. Swinbank (Institute for Computational Cosmology, Durham University, United Kingdom) A. D. Biggs (ESO), R. J. Ivison (UKATC and Institute for Astronomy, University of Edinburgh, Edinburgh, United Kingdom) K. M. Menten, A. Weiss (Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn) F. Bertoldi (Argelander-Institut für Astronomie, Universität Bonn) W. N. Brandt (Institute for Gravitation and the Cosmos & Department of Astronomy & Astrophysics, Pennsylvania State University, University Park, USA) S. C. Chapman (Institute of Astronomy, University of Cambridge, United Kingdom; Department of Physics and 2015 Max-Planck-Gesellschaft 6/7

7 Atmospheric Science, Dalhousie University, Halifax, United Kingdom) K. E. K. Coppin (McGill University, Montreal, Canada) P. Cox (IRAM, Saint-Martin d'héres, France) H. Dannerbauer (Universität Wien, Österreich) C. De Breuck (ESO) T. R. Greve (University College London, United Kingdom) K. K. Knudsen (Department of Earth and Space Sciences, Chalmers University of Technology, Onsala Space Observatory, Onsala, Sweden) J. L. Wardlow (Department of Physics & Astronomy, University of California, Irvine, USA) P. van der Werf (Leiden Observatory, Netherlands) Literaturhinweise [1] Hodge, J. A. et al. An ALMA Survey of Submillimeter Galaxies in the Extended Chandra Deep Field South: Source Catalog and Multiplicity Astrophysical Journal 768, 91 (2013) [2] Karim, A. et al. An ALMA survey of submillimetre galaxies in the Extended Chandra Deep Field South: high-resolution 870µm source counts Monthly Notices of the Royal Astronomical Society 432, 2-9 (2013) 2015 Max-Planck-Gesellschaft 7/7

Erste wissenschaftliche Ergebnisse des Atacama-Pathfinder- Experiments

Erste wissenschaftliche Ergebnisse des Atacama-Pathfinder- Experiments Astronomie/Astrophysik Erste wissenschaftliche Ergebnisse des Atacama-Pathfinder- Experiments Wyrowski, Friedrich; Menten, Karl M. Max-Planck-Institut für Radioastronomie, Bonn Arbeitsbereich - Millimeter-

Mehr

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie

Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Moderne Physik: Elementarteilchenphysik, Astroteilchenphysik, Kosmologie Ulrich Husemann Humboldt-Universität zu Berlin Sommersemester 2008 Klausur Termine Prüfungsordnung sieht zweistündige Klausur vor

Mehr

Gigantische Explosionen

Gigantische Explosionen Gigantische Explosionen Gammaastronomie - das Universum bei höchsten Energien Gernot Maier Credit: Stephane Vetter (Nuits sacrees) Kollidierende Galaxien Licht = Elektromagnetische Strahlung Welle Teilchen

Mehr

Beobachtungsinstrumente

Beobachtungsinstrumente Beobachtungsinstrumente Präsentation von Isabelle Weber, Klasse 11 Gliederung 1. Erfindung Das Teleskop 2. Das Astronomische Fernrohr 2.1 Optisches Prinzip 2.2 Optische Fehler und ihre Beseitigung 2.3

Mehr

Astronomie und Raumfahrt

Astronomie und Raumfahrt Astronomie und Raumfahrt Do 16:00 17:30 Uhr, Hörsaal III PD Dr. Volker Ossenkopf ossk@ph1.uni-koeln.de I. Physikalisches Institut, Raum 110 Themen Überblick Orientierung am Sternenhimmel / Teleskope Geschichte

Mehr

Scheduling von VLBI- Beobachtungen zu Satelliten mit VieVS

Scheduling von VLBI- Beobachtungen zu Satelliten mit VieVS Geodätische Woche, Berlin, 7. 10. 9. 10. 2014 Session 5: GGOS (Global Geodetic Observation System) Scheduling von VLBI- Beobachtungen zu Satelliten mit VieVS Andreas Hellerschmied 1, J. Böhm 1, L. Plank

Mehr

Adaptive Optik. Oskar von der Lühe 1,2 Thomas Berkefeld 1. Schöneckstraße 6-7, 79104 Freiburg i. Br. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br.

Adaptive Optik. Oskar von der Lühe 1,2 Thomas Berkefeld 1. Schöneckstraße 6-7, 79104 Freiburg i. Br. Albert-Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br. Adaptive Optik Oskar von der Lühe 1,2 Thomas Berkefeld 1 1 ) Kiepenheuer-Institut für Sonnenphysik, Schöneckstraße 6-7, 79104 Freiburg i. Br. 2 ) Fakultät für Mathematik und Physik, Albert-Ludwigs-Universität,

Mehr

Asteroid stürzt auf Jupiter!

Asteroid stürzt auf Jupiter! Asteroid stürzt auf Jupiter! Bezug auf den SuW-Beitrag Asteroideneinschlag auf Jupiter / Blick in die Forschung (SuW 5/2011) Olaf Hofschulz Im vorliegenden Material wird ein Arbeitsblatt für die Schüler

Mehr

Wissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop

Wissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop Wissenschaftliches Potential von Ultraviolett-Spektroskopie mit einem kleinen Weltraumteleskop K. Werner und N. Kappelmann Institut für Astronomie and Astrophysik, Kepler Center for Astro and Particle

Mehr

MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR GRAVITATIONSPHYSIK ALBERT-EINSTEIN-INSTITUT

MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR GRAVITATIONSPHYSIK ALBERT-EINSTEIN-INSTITUT MAX-PLANCK-INSTITUT FÜR GRAVITATIONSPHYSIK ALBERT-EINSTEIN-INSTITUT Presseinformation Hannover, 12. August 2010 Deutsche und US-amerikanische Amateurwissenschaftler entdecken mit Einstein@Home einen neuen

Mehr

Robotische Teleskope AutorInnen: Christian Reimers

Robotische Teleskope AutorInnen: Christian Reimers Robotische Teleskope AutorInnen: Christian Reimers Was sind robotische Teleskope? Mit einem robotischen Teleskop wird eine Beobachtung des Nachthimmels bequem vom Computer aus über das Internet ermöglicht.

Mehr

astro121/physik120: Einführung in die Astronomie [Vorlesung] Kerp, Jürgen; physik131: EDV für Physiker und Physikerinnen [Vorlesung] Erben, Thomas;

astro121/physik120: Einführung in die Astronomie [Vorlesung] Kerp, Jürgen; physik131: EDV für Physiker und Physikerinnen [Vorlesung] Erben, Thomas; Astronomie 6958: Astronomisches Kolloquium [Vortrag] Fr, 11:00 12:00; MPIfR / Raum 0.02 astro082: Astronomie für Einsteiger I [Vorlesung] Geffert, Michael; Di, 17:00 18:00; HG / Hörsaal XIV Bachelor of

Mehr

KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011

KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011 KindeR- UND SChüleruni Kiel 2011 Für Schülerinnen und Schüler von 8 bis 12 Jahren Schwarze Löcher Science-Fiction oder gibt es die wirklich? Begleitheft zum Vortrag von Prof. Dr. Wolfgang J. Duschl schwarze

Mehr

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger

Sternentstehung. Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern. Von Benedict Höger Sternentstehung Von der Molekülwolke zum T-Tauri-Stern Von Benedict Höger Inhaltsverzeichnis 1. Unterschied zwischen Stern und Planet 2. Sternentstehung 2.1 Wo entsteht ein Stern? 2.2 Unterschied HI und

Mehr

Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen

Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen Zusammenfassung: Optische Spektroskopie an Astronomisch Relevanten Molekülen Einleitung Beobachtende optische Astronomie arbeitet mit sichtbarem Licht. Die Wellenlänge von optischem Licht liegt zwischen

Mehr

SCHRIFTLICHES REFERAT

SCHRIFTLICHES REFERAT SCHRIFTLICHES REFERAT Perspektiven moderner Astrophysik Tobias Buck Sommersemester 2011 Universität Heidelberg Schri"liches Referat: Perspektiven moderner Astrophysik# 1 PERSPEKTIVEN MODERNER ASTROPHYSIK

Mehr

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung

Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Physikalischen Gesetze der Informationsverarbeitung Ildar Klassen 4. Juli 2005 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Mooresche Gesetzt........................ 2 1.2 Was ist Information/Informationsverarbeitung?........

Mehr

Sterne und ihre Zustandsgrößen

Sterne und ihre Zustandsgrößen Sterne und ihre Zustandsgrößen 2 In diesem Kapitel wollen wir das Objekt Stern definieren und einige beschreibende Parameter, auch Zustandsgrößen genannt, kennenlernen. Diese Vorarbeiten sind für das Verständnis

Mehr

Fotografie auf einer anderen Wellenlänge

Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Digitale Infrarot-Fotografie von Dietmar v.d.linden Bosch-Fotogruppe Fotografie auf einer anderen Wellenlänge Grundlagen - Was ist Infrarot? Infrarotstrahlung (IR-Strahlung)

Mehr

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung

LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung LED Beleuchtung - Fehlerbetrachtung bei der Beleuchtungsstärkemessung Bei einem Beleuchtungsstärkemessgerät ist eines der wichtigsten Eigenschaften die Anpassung an die Augenempfindlichkeit V(λ). V(λ)

Mehr

Schlaflos in 3242 Texing

Schlaflos in 3242 Texing Schlaflos in 3242 Texing Die Vermessung des Kosmos Galileo Galilei richtete 1609 ein Fernrohr in den Himmel und entdeckte damit die Sonnenflecken. Johannes Kepler veröffentlichte 1609 seine ersten beiden

Mehr

Entdeckungsmethoden für Exoplaneten - Interferometrie

Entdeckungsmethoden für Exoplaneten - Interferometrie Entdeckungsmethoden für Exoplaneten - Interferometrie Wiederholung: Der direkte Nachweis eines Exoplaneten (in dem er in einem Teleskop aufgelöst und von seinem Mutterstern getrennt wird) ist extrem schwierig

Mehr

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE

Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 14054 DUNKLE MATERIE UND DUNKLE ENERGIE Medienbegleitheft zur DVD 35 Minuten, Produktionsjahr 2012 Unterrichtsvorschlag Einleitung Den SchülerInnen wird eröffnet, dass der kommende

Mehr

Laserinterferometer. Quadrupoleigenschaft der Wellen Michelson-Interferometer! (bekannt als empfindliches Instrument zur Messung von Längenänderungen)

Laserinterferometer. Quadrupoleigenschaft der Wellen Michelson-Interferometer! (bekannt als empfindliches Instrument zur Messung von Längenänderungen) Laserinterferometer Quadrupoleigenschaft der Wellen Michelson-Interferometer! (bekannt als empfindliches Instrument zur Messung von Längenänderungen) Vorschlag als Gravitationswellendetektor bereits in

Mehr

Citizen Sky (und veränderliche Sterne allgemein)

Citizen Sky (und veränderliche Sterne allgemein) Volkssternwarte Paderborn e.v. Citizen Sky (und veränderliche Sterne allgemein) Ein Projekt auch für Schulen Referent: Heinz-Bernd Eggenstein Bild: Brian Thieme, courtesy www.citizensky.org Was Sie jetzt

Mehr

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt

Westfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt Ziele der Vorlesung: 1.) Die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, unsere Heimatgalaxie 2.) Entwicklungszyklen von Sternen mit unterschiedlichen Anfangsmassen, unsere Sonne 3.) Unser Planetensystem

Mehr

3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns

3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns 3 D Simulation zur Visualisierung eines rotierenden Flare Sterns Von Andreas Lüdtke Schülerpraktikant im Max Planck Institut für Radioastronomie Bonn Inhalt Teil 1 Informationen + Fakten Teil 2 3d Modelle

Mehr

Rundgang durch das MPE

Rundgang durch das MPE Rundgang durch das MPE Der Rundgang durch das Institut führt Sie zu 13 Stationen, wobei Sie einen Einblick in die Arbeit des Instituts erhalten bzw. wo Sie sich für den MPE-Rundgang stärken können. Ausführliche

Mehr

SCHWERPUNKT STRESS. # 24 Jahrgang. Wann das Gedächtnis profitiert Wie das Immunsystem reagiert Wo er in der Schule lauert. Nr. 2 2014.

SCHWERPUNKT STRESS. # 24 Jahrgang. Wann das Gedächtnis profitiert Wie das Immunsystem reagiert Wo er in der Schule lauert. Nr. 2 2014. SCHWERPUNKT STRESS Wann das Gedächtnis profitiert Wie das Immunsystem reagiert Wo er in der Schule lauert # 24 Jahrgang Nr. 2 2014 4,00 Euro 12 RUBIN 2/14 Astronomie Doppelsterne DER HIMMEL IST VOLLER

Mehr

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten

Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk unter der Lupe Machen Sie sich selbst ein Bild Informationen zum Thema Handy und Handymasten Mobilfunk in Bild und Wort Mobilfunk ist Zweiwege-Kommunikation 9 von 10 Österreicherinnen und Österreichern

Mehr

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de

PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de PD Dr. habil. Werner Becker Max-Planck Institut für extraterr. Physik Email: web@mpe.mpg.de Worüber wir heute sprechen wollen: Warum interessieren sich die Menschen für die Sterne? Sternbilder und ihre

Mehr

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems

Understanding the Requirements for Developing Open Source Software 17. JuniSystems Understanding the Requirements for Developing Open Source Software Systems Integrations Engineering HFU-Furtwangen 17. Juni 2009 2009 1 / 16 1 Autor 2 Paper Thema des Papers Vorgehen des Autors 3 Inhalt

Mehr

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum

22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum 22 Optische Spektroskopie; elektromagnetisches Spektrum Messung der Wellenlänge von Licht mithilfedes optischen Gitters Versuch: Um das Spektrum einer Lichtquelle, hier einer Kohlenbogenlampe, aufzunehmen

Mehr

Wir lassen das restliche Universum entstehen

Wir lassen das restliche Universum entstehen 2 Wir lassen das restliche Universum entstehen Um bei den Olympischen Spielen eine Medaille zu gewinnen, muss man natürlich hart trainieren und an sich glauben. Wie wir heute wissen, ist es aber noch viel

Mehr

Glühende feste Körper und Gase unter hohem Druck senden Licht mit einem Kontinuierlichen Spektrum aus.

Glühende feste Körper und Gase unter hohem Druck senden Licht mit einem Kontinuierlichen Spektrum aus. 11PS - OPTIK P. Rendulić 2007 SPEKTREN 19 WELLENOPTIK 4 SPEKTREN 4.1 Kontinuierliche Spektren und Linienspektren Zerlegt man das Licht einer Glühlampe oder das Sonnenlicht mithilfe eines Prismas ( 2.5.2),

Mehr

Entwicklung und Ende von Sternen

Entwicklung und Ende von Sternen Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen

Mehr

Teilchen, Urknall und theoretische Physik

Teilchen, Urknall und theoretische Physik Vom Little Bang zum Big Bang Teilchen, Urknall und theoretische Physik Hendrik van Hees Fakultät für Physik Universität Bielefeld http://theory.gsi.de/ vanhees/index.html Vom Little Bang zum Big Bang p.

Mehr

Elektromagnetische Felder und Wellen

Elektromagnetische Felder und Wellen Elektromagnetische Felder und Wellen 1. Von der Wissenschaft zur Technik 2. Die Vollendung des Elektromagnetismus durch Maxwell 3. James Clerk Maxwell Leben und Persönlichkeit 4. Elektromagnetische Wellen

Mehr

Untersuchung des symbiotischen Doppelsterns Lyrae with dem BACHES Echelle-Spektrografen und der Remote Calibration Unit (RCU)

Untersuchung des symbiotischen Doppelsterns Lyrae with dem BACHES Echelle-Spektrografen und der Remote Calibration Unit (RCU) Untersuchung des symbiotischen Doppelsterns Lyrae with dem BACHES Echelle-Spektrografen und der Remote Calibration Unit (RCU) von Dipl.-Phys. Bernd Koch, Baader Planetarium GmbH Zusammenfassung Das komplexe

Mehr

Verbessern Sie Ihre Sichtweise

Verbessern Sie Ihre Sichtweise Patienteninformation Verbessern Sie Ihre Sichtweise Eine Orientierung über asphärische und Blaufilter-Linsenimplantate bei «grauem Star» we care for you So wird der «graue Star» behandelt Die einzige Möglichkeit,

Mehr

Was ist das? Exo-Planeten und Exo-Erden

Was ist das? Exo-Planeten und Exo-Erden Was ist das? Exo-Planeten und Exo-Erden Unser Sonnensystem hat acht Planeten. Vier von ihnen sind erdähnliche Planeten: Merkur (mit seiner mond-artigen Oberfläche), Venus (mit ihrer Treibhaus-Atmosphäre),

Mehr

Die Entstehung von Sternen und Planeten

Die Entstehung von Sternen und Planeten Die Entstehung von Sternen und Planeten VON THOMAS HENNING UND RALF LAUNHARDT Zwar wissen die Forscher seit langem, dass sich Sterne und Planeten aus interstellaren Gas- und Staubwolken formen. Doch wie

Mehr

Anwendung. 2.0 ± 0.2 mm

Anwendung. 2.0 ± 0.2 mm Farbfilter Blau, Grün, Gelb, Orange, Rot & NIR Farbfilter Bei den Blau- und Grünfiltern handelt es sich um Bandpassfilter, während die Gelb-, Orange,- und Rotfilter Langpassfilter sind. Die Gläser transmittieren

Mehr

Wie und wann ist unsere Welt entstanden?

Wie und wann ist unsere Welt entstanden? 0 How and when did the cosmos come into existence? Was passiert hinter dem Horizont von Schwarzen Löchern? Was ist Dunkle Materie und Dunkle Energie? What determines the characteristics of the cosmos?

Mehr

Astro Night - Programm

Astro Night - Programm Herzlich willkommen zur Astro Night Discover Freitag, 15. Juni 2012, 17:00-22:30, Universitätssternwarte Wien Ein kurzer Überblick über unser Programm. Die Vorträge () Die Universitätssternwarte Wien Von

Mehr

Glaukom. Die Operation des Grauen Stars und das Glaukom PATIENTEN RATGEBER. Die Operation des Grauen Stars und das. Glaukom.

Glaukom. Die Operation des Grauen Stars und das Glaukom PATIENTEN RATGEBER. Die Operation des Grauen Stars und das. Glaukom. 9 Glaukom Die Operation des Grauen Stars und das Glaukom Ob Sie eine Operation des grauen Stars benötigen, hängt von der Beeinträchtigung Ihres Sehvermögens ab. Ein Gespräch mit Ihrem Augenarzt wird klären,

Mehr

AWOB die Astroworkbench Web-basiertes Wissenschaftsmanagement

AWOB die Astroworkbench Web-basiertes Wissenschaftsmanagement The Whale Galaxy NGC 4631, Image R. Jay GaBany AWOB die Astroworkbench Web-basiertes Wissenschaftsmanagement PubMan Days, 17. 19. Septmeber 2012 in München - Andreas Vogler für das AWOB Team Das AWOB Team:

Mehr

Projekt PEGASUS QB50. oder. wie man schon als Student in den Weltraum fliegen kann.

Projekt PEGASUS QB50. oder. wie man schon als Student in den Weltraum fliegen kann. Projekt PEGASUS QB50 oder wie man schon als Student in den Weltraum fliegen kann. Project Pegasus QB50 QB50 ist ein von der Europäischen Kommission gefördertes Projekt mit den folgenden Zielen: Bildung

Mehr

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015

LUMIMAX Beleuchtungsworkshop. iim AG 19.03.2015 LUMIMAX Beleuchtungsworkshop iim AG 19.03.2015 Bedeutung der Beleuchtung Der Einfluss der Beleuchtung auf die Bildverarbeitungslösung wird häufig unterschätzt. Jede BV-Applikation benötigt ein optimales

Mehr

Das Square Kilometre Array Einzigartige Herausforderungen für fundamentale Erkenntnis. Prof. Andreas Wicenec (ICRAR, UWA)

Das Square Kilometre Array Einzigartige Herausforderungen für fundamentale Erkenntnis. Prof. Andreas Wicenec (ICRAR, UWA) Das Square Kilometre Array Einzigartige Herausforderungen für fundamentale Erkenntnis Prof. Andreas Wicenec (ICRAR, UWA) Das Square Kilometre Array Einzigartige Herausforderungen für fundamentale Erkenntnis

Mehr

Glaukom. Grüner Star kombiniert mit grauem Star PATIENTEN RATGEBER. Grüner Star kombiniert mit grauem Star. Ausgabe 8

Glaukom. Grüner Star kombiniert mit grauem Star PATIENTEN RATGEBER. Grüner Star kombiniert mit grauem Star. Ausgabe 8 8 Glaukom Grüner Star kombiniert mit grauem Star Grauer Star, was ist das? Unter grauem Star oder einer Katarakt versteht man die Trübung der Augenlinse (Abb. 1a und 1b). In den meisten Fällen gehört dieser

Mehr

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya

Divergenz 1-E1. Ma 2 Lubov Vassilevskaya Divergenz 1-E1 1-E2 Vektorfeld: Aufgabe 1 Stellen Sie graphisch folgende Vektorfelder dar x, y = x i y j a) F x, y = x i y j b) F Welcher Unterschied besteht zwischen den beiden Vektorfeldern? 1-A Vektorfeld:

Mehr

PROTOS. Vorbereitende Arbeiten. Inhalt

PROTOS. Vorbereitende Arbeiten. Inhalt PROTOS Vorbereitende Arbeiten Inhalt Dieses Dokument beschreibt, welche Daten Sie vor Inbetriebnahme der Projekt-Ressourcenplanungslösung PROTOS definieren müssen. Autor: AL, MZ Datum: 20.01.2015 Dokument

Mehr

Meeresbakterien als lebende elektrische Kabel

Meeresbakterien als lebende elektrische Kabel Neues von der Wissenschaftszeitschrift Nature Meeresbakterien als lebende elektrische Kabel Das Rätsel um den elektrischen Stromfluss im Meeresboden ist gelöst: Wissenschaftler der Aarhus University in

Mehr

Methanemissionen sichtbar machen. Visualisation of Methane Emissions.

Methanemissionen sichtbar machen. Visualisation of Methane Emissions. Methanemissionen sichtbar machen. Visualisation of Methane Emissions. Gaswolken sichtbar machen Erd- und Biogasanlagen schneller auf Leckagen und Methanemissionen überprüfen Die Frage, ob Erd- oder Biogas-Anlagen

Mehr

Astronomie auf dem Königstuhl

Astronomie auf dem Königstuhl Astronomie auf dem Königstuhl Max-Planck-Institut für Astronomie und Haus der Astronomie Haus der Astronomie TAG DER OFFENEN TÜR SONNTAG 21. JUNI 2015 10 17 UHR www.mpia.de/offene-tuer Tag der offenen

Mehr

Konfokale Mikroskopie

Konfokale Mikroskopie Konfokale Mikroskopie Seminar Laserphysik SoSe 2007 Christine Derks Universität Osnabrück Gliederung 1 Einleitung 2 Konfokales Laser-Scanning-Mikroskop 3 Auflösungsvermögen 4 andere Konfokale Mikroskope

Mehr

To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones and Charles H. Lineweaver

To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones and Charles H. Lineweaver To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones and Charles H. Lineweaver Ruth-Sophie Taubner 10. November 2010 To What Extent Does Terrestrial Life Follow The Water? Eriita G. Jones

Mehr

Kleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia

Kleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia 1/4 Kleines Linsenfernrohr mit sicherem Sonnenfilter Preisgünstiger Bausatz aus dem Verlag AstroMedia 1 Im Internet: AstroMedia Schweiz / Astronomie zum Anfassen 2 Das Teleskop und das aufsteckbare Sonnenfilter

Mehr

Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha)

Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha) Anmerkungen zum Chinesischen Kalender Andreas Walter Schöning (Dasha) - dies ist i.w. die Übersetzung eines Artikels, der im November 2010 im Newsletter der Chue Foundation erschienen ist - Korrektheit

Mehr

Einzigartiges Analysegerät für Oberflächen

Einzigartiges Analysegerät für Oberflächen Medienmitteilung Dübendorf, St. Gallen, Thun, 22. August 2013 Aus zwei mach eins: 3D-NanoChemiscope Einzigartiges Analysegerät für Oberflächen Das 3D-NanoChemiscope ist ein Wunderwerk modernster Analysetechnik.

Mehr

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die

5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die 5. Optik 5.1. Wellenoptik d 2 E/dx 2 = m 0 e 0 d 2 E/dt 2 Die Welle hat eine Geschwindigkeit von 1/(m 0 e 0 ) 1/2 = 3*10 8 m/s Das ist die Lichtgeschwindigkeit! In Materie ergibt sich eine andere Geschwindikeit

Mehr

Nachweis von Atmosphärengasen und Einstrahlungseffekte bei hot jupiters

Nachweis von Atmosphärengasen und Einstrahlungseffekte bei hot jupiters Nachweis von Atmosphärengasen und Einstrahlungseffekte bei hot jupiters Wie kann man etwas über die Temperaturverteilung und die chemische Zusammensetzung der Atmosphären von Exoplaneten erfahren? Die

Mehr

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR

LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution. Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR LEDs und Laserdioden: die Lichtrevolution Stephan Winnerl Abteilung Halbleiterspektroskopie, FZR Wie erhält man verschiedenfarbige LEDs? Warum ist die Farbe blau so wichtig? Wo werden HL-Laser Im Alltag

Mehr

GIMP Objekte frei stellen

GIMP Objekte frei stellen GIMP Objekte frei stellen Tutorial Teil 2 Aller Anfang ist eine Auswahl Gimp bietet dir eine Reihe von Werkzeugen, die dir dabei helfen können, ein Objekt frei zu stellen. Welches Werkzeug das Beste ist,

Mehr

Heller als tausend Sonnen: Quasare und ihre Verwandten. Andrei Saveliev - La Villa August/September 2006

Heller als tausend Sonnen: Quasare und ihre Verwandten. Andrei Saveliev - La Villa August/September 2006 Heller als tausend Sonnen: Quasare und ihre Verwandten Andrei Saveliev - La Villa August/September 2006 1 Gliederung Einleitung: Allgemeines zu den AGN...3 Die Geschichte der Entdeckung...6 Die Rotverschiebung

Mehr

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf!

Gebäudediagnostik. Sachverständigenbüro Dirk Hasenack. Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Thermo-Check deckt Schwachstellen auf! Wände, Decken und Dach neu dämmen, Thermostatventile einsetzen, Kessel und Pumpen erneuern - bringt das überhaupt etwas?", fragen sich viele Hausbesitzer angesichts

Mehr

(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt

(9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Meteorologie und Klimaphysik Meteo 137 (9) Strahlung 2: Terrestrische Strahlung Treibhauseffekt Wiensches Verschiebungsgesetz Meteo 138 Anhand des Plankschen Strahlungsgesetzes (Folie 68 + 69) haben wir

Mehr

Wie wir dem Southern African Large Telescope helfen, tiefer ins Weltall zu blicken

Wie wir dem Southern African Large Telescope helfen, tiefer ins Weltall zu blicken Bildnachweis: Kevin Crause Wie wir dem Southern African Large Telescope helfen, tiefer ins Weltall zu blicken www.helukabel.com 1 Wie wir dem Southern African Large Telescope helfen, tiefer ins Weltall

Mehr

Eine Reise durch unser Universum

Eine Reise durch unser Universum Astronomie Eine Reise durch unser Universum Klassikseminar mit Prof. Dr. Anna Frebel 12 Lektionen: Online DVD Buch Vorwort Die Astronomie ist eine Wissenschaft, die an die Grenzen geht an die Grenzen des

Mehr

Astronomie am Ende der Welt

Astronomie am Ende der Welt T H E M E N D E R W I S S E N S C H A F T Didaktisches Material zu den folgenden vier Beiträgen: www.wissenschaft-schulen.de und www.suw-online.de Astronomie am Ende der Welt VON MICHAEL BURTON Nicht nur

Mehr

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger

06.06.2014. Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE. Helene Plank, Stephan Giglberger 06.06.2014 Fakultät Physik der Universität Regensburg SPEKTROSKOPIE Helene Plank, Stephan Giglberger Inhaltsverzeichnis 1. Warum Spektroskopie auf dem Mars?... 1 2. Theoretische Grundlagen der Spektroskopie...

Mehr

Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern

Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern Informationsgehalt von Messungen von IR-Bildsensor und FTIR Spektrometer für die Bestimmung von CO2 und CO Säulengehalten über Vegetationsfeuern M.HESS, F.SCHREIER und A.DOICU Institut für Methodik der

Mehr

Nanostrukturierte thermoelektrische Materialien

Nanostrukturierte thermoelektrische Materialien Projektverbund Umweltverträgliche Anwendungen der Nanotechnologie Zwischenbilanz und Fachtagung, 27. Februar 2015 Wissenschaftszentrum, Straubing Nanostrukturierte thermoelektrische Materialien Prof. Dr.

Mehr

QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars

QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars QY Cas und EF Cnc - zwei besondere RRc-Sterne QY Cas and EF Cnc - two very spezial RRc stars Gisela Maintz Abstract : CCD observations of QY Cas (RA = 23:59:05.15, DE = +54:01:00.70) and EF Cnc (RA = 08:40:38.82,

Mehr

Weißt du, wie die Sterne stehen?

Weißt du, wie die Sterne stehen? Martin Doering Sabine von der Wense Weißt du, wie die Sterne stehen? Astrologie erlebt und hinterfragt Es darf also spekuliert werden, wie die Astrologen mit diesen Tatsachen umgehen werden... 1.3.2Astrologisch

Mehr

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein

Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative Brechung: Licht legt den Rückwärtsgang ein Andrei Pimenov Experimentelle Physik IV, Universität Würzburg ep4 Universität Würzburg Physik am Samstag, 03.11.2007 Negative

Mehr

Proseminar Künstliche Intelligenz: Wahrnehmung

Proseminar Künstliche Intelligenz: Wahrnehmung Proseminar Künstliche Intelligenz: Wahrnehmung Sommersemester 2011 Computer Science Department Group Inhalt Department of Informatics 1 Sensoren 2 Bildverarbeitung Kantenerkennung 3D-Informationen extrahieren

Mehr

Seiko Instruments GmbH NanoTechnology

Seiko Instruments GmbH NanoTechnology Seiko Instruments GmbH NanoTechnology Röntgenfluoreszenz Analyse Eine Beschreibung der Röntgenfluoreszenzanalysetechnik mit Beispielen. 1. Prinzip Röntgenstrahlen sind elektromagnetische Wellen, ähnlich

Mehr

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007

Raman- Spektroskopie. Natalia Gneiding. 5. Juni 2007 Raman- Spektroskopie Natalia Gneiding 5. Juni 2007 Inhalt Einleitung Theoretische Grundlagen Raman-Effekt Experimentelle Aspekte Raman-Spektroskopie Zusammenfassung Nobelpreis für Physik 1930 Sir Chandrasekhara

Mehr

Computersimulationen in der Astrophysik. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik

Computersimulationen in der Astrophysik. Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Computersimulationen in der Astrophysik Ewald Müller Max-Planck-Institut für Astrophysik Simulationen notwendig, denn Astrophysik ist Naturwissenschaft in spezieller Situation: Kosmische Objekte und Vorgänge

Mehr

Mikrowellen. Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche. Einordnung ins Spektrum

Mikrowellen. Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche. Einordnung ins Spektrum Mikrowellen Geschichtlicher Überblick und Anwendungsbereiche Mikrowellen wurden 1864 von J. C. Maxwell vorhergesagt und 1888 erstmals experimentell durch H. Herz nachgewiesen. Die Idee der Übertragung

Mehr

Was unsere Augen über Google verraten

Was unsere Augen über Google verraten Was unsere Augen über Google verraten Online Eye-Tracking Ergebnisse zur Wahrnehmung von Google Suchresultaten Mag. Thomas Schwabl, Marketagent.com Mag. Andrea Berger, Marketagent.com Dr. Sebastian Berger,

Mehr

Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms

Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms Schwerpunkt Familiärer Brustund Eierstockkrebs Risiko-adaptierte Prävention am Beispiel des Mammakarzinoms 26.09.2009 Monika Graeser Rationale für eine risiko-adaptierte Prävention Neuere Untersuchungen

Mehr

Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums?

Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums? Der Big Bang Was sagt die Relativitätstheorie über den Anfang unseres Universums? Wir leben in einem Universum, das den Gesetzen der von Einstein gegründeten Relativitätstheorie gehorcht. Im letzten Jahrhundert

Mehr

Teilchen sichtbar machen

Teilchen sichtbar machen Teilchen sichtbar machen PD Dr. M. Weber Albert Einstein Center for Fundamental Physics Laboratorium für Hochenergiephysik Physikalisches Institut Universität Bern 1 PD Dr. M. Weber Physik Masterclasses

Mehr

Tag der offenen Tür 17. Mai 2009. Max Planck Institute for Astronomy Heidelberg

Tag der offenen Tür 17. Mai 2009. Max Planck Institute for Astronomy Heidelberg Tag der offenen Tür 17. Mai 2009 Max-Planck-Institut für Astronomie Max-Planck-Institut für Astronomie HeidelbergMPIA Max Planck Institute for Astronomy Heidelberg Heidelberg Herzlich willkommen! Liebe

Mehr

Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten

Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Natur lässt sich mathematisch beschreiben d.h. es gibt Strukturen und Gesetzmässigkeiten Die Gesetze der Physik gelten im ganzen Universum Physik kann man verstehen d.h. grundsätzlich kann man das

Mehr

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index

Farbtypen. Bedeutung von Farben 1. Drucken. Arbeiten mit Farben. Papierhandhabung. Wartung. Problemlösung. Verwaltung. Index Bedeutung von Farben 1 Ihr Drucker bietet Ihnen die Möglichkeit, Farben als Kommunikationsmittel einzusetzen. Farben wecken die Aufmerksamkeit, schaffen Respekt und verleihen Ihren Ausdrucken oder sonstigen

Mehr

Die Welt ist fast aus Nichts gemacht

Die Welt ist fast aus Nichts gemacht Die Welt ist fast aus Nichts gemacht Ein Gespräch mit dem Physiker Martinus Veltman beim 58. Nobelpreisträgertreffen in Lindau Am europäischen Kernforschungszentrum in Genf (CERN) wird in den nächsten

Mehr

O10 PhysikalischesGrundpraktikum

O10 PhysikalischesGrundpraktikum O10 PhysikalischesGrundpraktikum Abteilung Optik Michelson-Interferometer 1 Lernziele Aufbau und Funktionsweise von Interferometern, Räumliche und zeitliche Kohärenz, Kohärenzeigenschaften verschiedener

Mehr

Neue Features in den Handcontrollern ab Version 4

Neue Features in den Handcontrollern ab Version 4 Neue Features in den Handcontrollern ab Version 4 Celestron stellt seinen Kunden mit der neuen Handsteuerung (Version 4), welche erstmals mit der neuen Teleskopserie CPC ausgeliefert werden, einen rein

Mehr

Vorbereitung des Beitritts zum European Southern Observatory (ESO)

Vorbereitung des Beitritts zum European Southern Observatory (ESO) Vorbereitung des Beitritts zum European Southern Observatory (ESO) Erhebung und Bewertung der Perspektiven und Potenziale für Forschung, Bildung, Technologie, Innovation und Wirtschaft März 2003 Finanziert

Mehr

Inhalt. Raum und Zeit 15. Vorwort 5 Inhalt 6 DVD ZUM BUCH

Inhalt. Raum und Zeit 15. Vorwort 5 Inhalt 6 DVD ZUM BUCH Inhalt Vorwort 5 Inhalt 6 DVD ZUM BUCH Dem Buch liegt eine DVD bei, auf der interessante Filme, Dokumente und Programme rund um die Astronomie vereint sind. Raum und Zeit 15 Das naturwissenschaftliche

Mehr

Aktuelle Entwicklungen im kanadischen Hochschulsystem

Aktuelle Entwicklungen im kanadischen Hochschulsystem Herzlich Willkommen! Aktuelle Entwicklungen im kanadischen Hochschulsystem NAFSA St. Louis, German Par?cipants Morning, 2013 Prof. Dr. Maren Lorenz Director, DAAD Informa?on Centre Toronto Some Facts and

Mehr

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen

Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Handbuch für Easy Mail in Leicht Lesen Easy Mail ist ein Englisches Wort und heißt: Einfaches Mail. Easy Mail spricht man so aus: isi mäl Seite 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1: Wie lese ich ein E-Mail?...

Mehr

Physikalische Analytik

Physikalische Analytik Labor im Lehrfach Physikalische Analytik Studiengang Applied Life Sciences Versuch IR-Spektroskopie Standort Zweibrücken Gruppe: Teilnehmer: Verfasser: Semester: Versuchsdatum: Bemerkungen: Inhalt 1. Einführung

Mehr

Kanzerogenes Potenzial von Sonnenstrahlung und künstlichen UV-Strahlenquellen

Kanzerogenes Potenzial von Sonnenstrahlung und künstlichen UV-Strahlenquellen Kanzerogenes Potenzial von Sonnenstrahlung und künstlichen UV-Strahlenquellen 1 Einleitung Die Einwirkung ultravioletter Strahlung auf die Augen und auf die Haut kann zu akuten Schäden und zu Langzeitschäden

Mehr

Der neue Mitgliederbereich auf der Homepage des DARC e. V. www.darc.de

Der neue Mitgliederbereich auf der Homepage des DARC e. V. www.darc.de Der neue Mitgliederbereich auf der Homepage des DARC e. V. www.darc.de Neu auf der DARC-Homepage sind der Terminkalender (siehe rote Pfeile im Bild). Hier hat man schnell eine Übersicht über die nächsten

Mehr