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1 Mai 2013 INFOkompakt & aktuell Nachrichten und Termine des BVMW in Sachsen-Anhalt Politik Sparkurs darf Mittelstand nicht schaden Sachsen-Anhalts Wirtschaftssenatoren besuchten die Fertigung der Harms Lohnhärterei GmbH & Co. KG in Magdeburg. Firmenchef Peter Harms (Mitte) bei einem Unternehmensrundgang im Gespräch mit Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (3.v.l.), BVMW- Vorstandsmitglied Willi Grothe (2.v.r.) und Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell (r.). 14 Tage nach seinem Amtsantritt traf sich Sachsen-Anhalts neuer Wissenschaftsund Wirtschaftsminister Hartmut Möllring (CDU) mit den Wirtschaftssenatoren des BVMW. Auf Einladung von BVMW-Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell gab es in der Harms Lohnhärterei GmbH & Co. KG in Magdeburg einen offenen Meinungsaustausch. Der geplante harte Sparkurs des Bundeslandes sowie die Energiepolitik und Steuern wurden diskutiert. Dr. Dieter Kapell forderte, bei allen Finanzproblemen, kleine und mittelständische Unternehmen nicht schlechter zu stellen als bisher. Sie würden unter Einschnitten bei der Wirtschaftsförderung und in der Hochschulbildung besonders leiden. Forschung und Entwicklung gerade in kleinen Betrieben seien auf die Zusammenarbeit mit leistungsfähigen Bildungseinrichtungen angewiesen. Dort zu sparen, das wäre der falsche Weg und würde zu nachhaltigen Schäden in der Wettbewerbsfähigkeit führen. Auf die Kritik der Senatoren an dem geplanten Sparkpaket für Sachsen-Anhalt antwortete Möllring mit einer Einschätzung der Situation. Durch den deutlichen Rückgang der Fördermittel für die neuen Bundesländer bis 2020 gebe es keine Alternative. Die Situation zeige sich schwierig. Es würden zunehmend auch Landesmittel fehlen, um die Gegenfinanzierung von Fördergeld des Bundes und der EU sicherzustellen. Das belaste Sachsen-Anhalt. Ein mögliches Plus bei den Steuern könnte die Ausfälle nicht kompensieren. Er warb für das Verständnis der Bürger und auch der Wirtschaft. Der Minister akzeptierte die Forderung des BVMW nach einer Korrektur bei den Strompreisen. Allerdings werde allein das Senken der Stromsteuer keine Entlastung für die Wirtschaft bringen. Als eines der Probleme benannte er die laufende Energiewende in Deutschland. Durch die Preisgarantie bei der Erzeugung alternativer Energien entstehen hohe Kosten. Würden energieintensiver Betriebe wie der Chemiebranche oder der Metallurgie nicht von der EEG-Umlage befreit, bedrohe das die internationale Wettbewerbsfähigkeit und fördere eine Abwanderung dieser Unternehmen. Die Wirtschaftssenatoren zeigten sich bei einem Betriebsrundgang von der Leistungsfähigkeit der Harms Lohnhärterei mit ihren fast 60 Mitarbeitern beeindruckt. Dort werden Zahnräder mit bis zu sechs Metern Durchmesser bearbeitet. Die Getriebebauteile aus dem Magdeburger Unternehmen finden beispielsweise auf Fertigungsanlagen beim Bau des Airbus A380 Verwendung und sollen künftig auch auf Ölplattformen ihre Leistungsfähigkeit beweisen. 1

2 Unternehmen Gut verpackt geht es auf lange Reise und Osterweddingen kaufen bei ihnen ihre Verpackungen. Nur eher kleine Teile, oft von Auftraggebern aus der Region, kommen direkt in den Betrieb, um von dort aus verschickt zu werden. In den eigenen Hallen entsteht ein Teil der Holzelemente dafür. Rainer Fricke, Geschäftsführer der S & W Verpackung GmbH. Osteuropa ist für uns nach wie vor ein interessanter Markt, sagt Rainer Fricke. Die S&W Verpackung dachte früh an die Erweiterung ihres Absatzgebietes. Seit 2003 engagiere man sich in Polen. Im Landkreis Jaroslaw ist der Mann aus Sachsen-Anhalt kein Unbekannter. Die Firmentochter S & W Verpackung Polska Sp. z.o.o. an der Grenze zur Ukraine in Laszki ergänzt das Portfolio der Firma, schafft logistisch wichtige Möglichkeiten wie in Polen und der Slowakei. Ihre Reise nach Australien, Neuseeland oder Indien treten komplette Eisenbahnwaggons in Folie eingeschweißt an. Die zweite maßgeschneiderte Haut schließt die Fahrzeuge vollständig ein. Im Inneren der Hülle herrscht ein Vakuum. Feuchtes und wechselndes Klima auf der langen Tour kann damit Elektronik oder Eisenteilen nichts anhaben. Fachleute aus Groß Ammensleben bei Magdeburg entwickelten das Verfahren für eine solche Verpackung. Europaweit gibt es keinen Anbieter, der das kann. Rainer Fricke, Geschäftsführer der S & W Ver packung GmbH, bringt die Schwierigkeiten des Verfahrens auf den Punkt. Damit wir das Vakuum auf der mehrwöchigen Schiffspassage garantieren können, ist eine Menge logistische Feinarbeit notwendig. Scharfe Kanten und andere Außenteile müssen so gesichert werden, damit sie die Spezialfolie nicht durchschneiden. Die Experten aus Sachsen-Anhalt machen hochwertige Maschinenteile, Kompressoren für die Erdölförderung in Saudi-Arabien, Transformatoren oder ganze Fabrikausrüstungen reisefertig. Mitarbeiter des Unternehmens sind ständig unterwegs, um direkt beim Kunden zu arbeiten, berichtet Rainer Fricke. Das könne in Italien ebenso sein wie in Frankreich, Polen oder Litauen. Das Verpackungsgeschäft kennt keine Standardlösungen. Von Elektronikteilen über Werkzeugmaschinen bis zu Wasseraufbereitungsanlagen reicht die Produktpalette, die ordentlich geschützt und gesichert lange Wege hinter sich bringt. Die gesamte ingenieurtechnische Vorbereitung dafür erfolgt in Sachsen-Anhalt. Magdeburger oder Dessauer Maschinenbauer greifen auf die Fertigkeiten der Logistiker aus Groß Ammensleben zurück, die Glaswerke in Haldensleben Das notwendige Können und Wissen für Industrieverpackungen haben sich die Spezialisten aus Sachsen-Anhalt seit Anfang der 1990er Jahre angeeignet. Zu DDR-Zeiten arbeitete eine Produktionsgenossenschaft des Handwerks (PGH) in dem Dorf vor den Toren Magdeburgs war sie wie viele andere zur gleichen Zeit verstaatlicht worden. Zu den Hauptkunden zählten damals die Betriebe des Magdeburger Schwermaschinenbaus. Mit der Reprivatisierung 1990 und der späteren Gründung der GmbH wurde das Unternehmen grundlegend modernisiert. Von den über 100 Mitarbeitern in den 1980er Jahren blieben 1996 ganze sieben. Diese Zeit war für uns entscheidend, berichtet Fricke. Die Aufträge aus der Bauwirtschaft, mit denen die Nachwendezeit gut gemeistert wurde, brachen Stück für Stück weg. Die Entscheidung fiel damals für das volle Engagement im Verpackungsmittelbereich. Transportkisten werden in Groß Ammensleben hergestellt. 2

3 Unternehmen Kirsten Hartung mit ihrem Erfolgsprodukt. Auf ein Logo mit der Aufschrift koscher parve ist Kirsten Hartung besonders stolz. Mit dem Siegel wird einer Sprühsahne aus pflanzlichen Ausgangsstoffen die Eignung nach den jüdischen Speisegesetzen bestätigt. Die Unternehmerin aus Laucha im Unstruttal setzt auf neue Absatzmärkte. Nach den jüdischen Regeln muss eine strenge räumliche und zeitliche Trennung zwischen Speisen, die Fleisch und solche, die Milch enthalten, erfolgen. Produkte ohne Milch oder Fleisch werden als Parve bezeichnet und dürfen sowohl mit Milch- als auch mit Fleischspeisen zusammen verzehrt werden. Sie sind sozusagen neutral, erzählt die 42-jährige. Die Dosen mit hebräischen Schriftzeichen werden nach Israel aber auch nach Polen und Frankreich geliefert. 20 Prozent des Umsatzes der LeHA Lebensmittel Hartung GmbH gehen auf dieses Marktsegment. Parve ist ein Glücksfall zumal das Produkt auch für Veganer geeignet ist und keine Laktose enthält. Auf anderen Exemplaren findet sich die deutsche Aufschrift Schlagfix kam das Erzeugnis, das 2012 zum Produkt des Jahres gewählt wurde, auf den Markt. Eine andere Neuentwicklung hatte im Januar auf der Grünen Woche in Berlin Premiere. Eine Schulküchen-Tomatensoße kommt in die Dose und dann in die Regale des Einzelhandels. Die traditionelle Rezeptur konnten wir nicht 1:1 übernehmen, berichtet Kirsten Hartung, denn beim Herstellungsprozess gingen sonst Farbe und Geschmack verloren. Solche Fertiggerichte sollen nun ein zweiter Standbein der Firma werden. Bis zum Herbst kommt die nächste Leckerei in die Geschäfte. Die umtriebige Firmenchefin kam durch einen Zufall in die Lebensmittelbranche. Die Sportlehrerin hatte nach der Wende ihr Studium abgeschlossen, suchte aber eine andere Herausforderung. Durch private Kontakte nach Bulgarien entstand die Idee, in dem südeuropäischen Land eine Molkerei mit zu betreiben. Das Projekt gelang nicht, aber das Interesse an Nahrungsmitteln war geweckt. So wurde ein rein pflanzlicher Kaffeeweißer und eben Schlagfix entwickelt. Die hohen Investitionskosten für einen eigenen Betrieb waren uns zu groß, sagt Kirsten Hartung. So habe man sich entschieden, Hersteller zu suchen, die die Erzeugnisse fertigen. Das Konzept funktioniert. LeHA kooperiert eng mit der Hochschule Anhalt. Professor Thomas Kleinschmidt sieht diese Zusammenarbeit als Chance für beide Seiten. Hochschulen brauchen Praxispartner und gerade Mittelständler ohne eigene Bereich für Forschung und Entwicklung erhalten die Möglichkeit, innovative Dinge auf den Markt zu bringen. Allein in seinem Fachbereich würden gegenwärtig 14 Stellen von Mitarbeitern aus Drittmittelvorhaben finanziert. Kleinschmidt bedauert, dass kleine sowie mittelständische Betrieben und Universitäten oder Hochschulen noch zu selten zueinander fänden. Die Lauchaer Unternehmerin prägt inzwischen auch die Bildungslandschaft im Innovativ mit Hilfe der Wissenschaft Saale-Unstrut-Tal mit. Als studierte Pädagogin fiel es ihr relativ leicht, 2010 die Geschäftsführung für das Freie Gymnasium Geiseltal zu übernehmen. Manchmal ist es jedoch schon eine Herausforderung, dies neben den Aufgaben im eigenen Betrieb zu meistern. Zu den nächsten Plänen gehört die Einrichtung eines Abiturjahrgangs, der die Möglichkeit bietet, einen Berufsabschluss parallel zu erwerben. Das erfolgreiche Konzept aus DDR-Zeiten soll wieder belebt werden. 140 Mädchen und Jungen lernen inzwischen an der Schule. Das von der Gemeinde renovierte Gebäude platzt schon bald aus allen Nähten. Für den notwendigen Anbau steht nun die Suche nach soliden Partnern an. Die Unternehmerin als Schulchefi n im Gespräch mit Physiklehrerin Elisa Neutag (r.). 3

4 Bildung Umfrage Geld und Verantwortung Geld allein macht doch nicht glücklich. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt eine Umfrage der MDKK GmbH in Zusammenarbeit mit dem isw Institut Halle. Demnach ist es für potenzielle Arbeitnehmer weitaus wichtiger, eine abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen, als eine überdurchschnittliche Entlohnung zu erhalten. Blick auf die Ausbildungsstätte in Leuna. Ausbildung mit Kompetenz Die Interessengemeinschaft Bildung Leuna-Merseburg (IBLM) ist seit April neuer Partner des BVMW. Zusammen mit der Bildungsakademie Leuna (BAL) agieren die beiden Bildungsträger als Netzwerk Bildung am Standort Leuna. Seit 1993 erweist sich das Netzwerk als kompetenter Partner für Unternehmen in dieser Region bei der betrieblichen Erstausbildung, der Personalgewinnung, der Integrationsförderung und der Qualifizierung entsprechend dem konkreten Unternehmensbedarf. Dafür stehen zahlreiche Labore, Werkstätten, Spezialkabinette und Unterrichtsräume auf Quadratmetern Lehrfl ä- che zur Verfügung. Aufgrund des stetigen Wachstums der Lager/Logistik-Branche in der Region sind die Unternehmen auf gut ausgebildete Fachkräfte angewiesen. Diese sollen nun bei IBLM und BAL qualifi - ziert werden. Dazu wird das Kompetenzzentrum Lager/Logistik aufgebaut. Die Ausbildungsstätte ist bereits anerkannter Prüfungsstandort der IHK für den Beruf Fachlagerist. Zudem werden seit März Teilnehmer einer Umschulungsmaßnahme zum Abschluss als Fachlagerist geführt, um so einen Pool von gut ausgebildeten Facharbeitern für die Unternehmen vorhalten zu können. Im Herbst ist bereits ein zweiter Durchlauf geplant. Seit zwei Jahrzehnten unterstützte BAL/ IBLM etwa 130 Unternehmen bei der Auswahl und der Ausbildung von Azubis in den Bereichen Chemie, Metall und Elektrotechnik. Ab 2013 wird das Angebot um zwei Berufe erweitert: die Fachkraft für Lagerlogistik und der Fachlagerist werden ab August in Leuna ausgebildet. Partnerfi rmen haben zwei Möglichkeiten die Unterstützung bei der Ausbildung zu nutzen. Zum einen können sie einen Komplexvertrag abschließen. Das bedeutet, dass die Azubis während ihrer kompletten Lehre durch BAL/IBLM mit betreut werden. Zum anderen können die Unternehmen ihre jungen Leute in einzelnen Modulen schulen lassen. Für diejenigen, die bereits einen Facharbeiterabschluss in dem Bereich Lager/ Logistik vorweisen können, bietet BAL ab diesem Monat die Ausbildung zum geprüften Logistikmeister an. Um den Bedürfnissen der jeweiligen Zielgruppen zu entsprechen und jeweils realitätsnahe Arbeitsumgebungen vorzuhalten, ist die Erweiterung der räumlichen Kapazitäten vorgesehen. Zusätzlich wird die Ausbildung zum Gabelstaplerfahrer weiter ausgebaut. Diese kann einzeln absolviert werden oder ist Bestandteil einer der Berufsausbildungen bzw. der Umschulung. Bemerkenswert: auch die Unterstützung von Weiterbildung und persönlicher Entwicklung scheint für qualifi zierte Fachkräfte zu einem immer wichtigeren Aspekt bei der Auswahl des künftigen Arbeitgebers zu werden. Die online-basierte Befragung dient dazu, Erwartungen und Wünsche der Arbeitnehmer an den künftigen Arbeitgeber zu identifizieren. Parallel dazu wird in einer zweiten verfügbaren Umfrage analysiert, ob den Geschäftsführern regionaler kleiner und mittelständischer Unternehmen die Anforderungen ihrer potentiellen Angestellten bekannt sind. Über den Abgleich beider Resultate sollen Möglichkeiten erarbeitet werden, mittels derer sich auch kleinere Unternehmen für Fachkräfte als attraktive Arbeitgeber darstellen können. Der dabei zu entwickelnde Handlungsleitfaden ist Teil des durch das Land Sachsen-Anhalt und aus ESF-Mitteln geförderten Projektes Etablierung von Innovationsmanagementprozessen in kleinen und mittelständischen Unternehmen der Kreativwirtschaft und nahestehender Branchen im Norden Sachsen-Anhalts. Im Rahmen eines Unternehmerfrühstücks am 14. Mai 2013 im Palais S, Ankerstraße 3c, Halle sollen ab 9 Uhr erste Ergebnisse vorgestellt werden. Das Interesse an Unternehmen und an deren Spitzenkräften ist gestiegen. Viele haben das noch nicht ganz realisiert. Der Unternehmer hat die Verpflichtung, sein Tun gegenüber der Öffentlichkeit nachhaltiger darzulegen, als dies heute der Fall ist. Herbert Henzler Unternehmensberater 4

5 Unternehmen Mit Fördergeldern Mitarbeiter qualifizieren Feed your Staff oder wörtlich übersetzt auf Deutsch Füttern Sie Ihre Mitarbeiter, so wirbt Christian Winderle für sein Unternehmen Staff- Coach aus Halle. Er ist Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens und zeichnet sich durch seine Kompetenzen in Fördermittelberatung, Betriebswirtschaft, Personalentwicklung, Training für psychodramatische Konfliktbewältigung, Arbeitsvermittlung, Trainer sowie Projektmanagement aus. StaffCoach versteht sich als Symbiose aus Fördermitteln, Bildung und Arbeitsvermittlung. Die Geschäftsführung macht es sich zur Aufgabe Mitarbeiter von kleinen und mittelständischen Unternehmen in Sachsen-Anhalt zu fördern und zu schulen. Es geht um die Stärkung sowie Weiterentwicklung dieser Unternehmen, um die betriebswirtschaftliche Kontinuität beizubehalten und zu steigern. Das Besondere an Christian Winderle StaffCoach ist, dass Weiterbildungskonzepte nach Maß, das heißt nach individuellen Ansprüchen dieser Firmen entwickelt und gestaltet werden. Dadurch werden starre Schulungen vermieden und die Entfaltung einzelner Mitarbeiter gefördert. Der Anspruch ist es, die Bedürfnisse der Unternehmen zu beachten, Attraktivität dieser Betriebe zu steigern und Veränderungen zu schaffen. Des Weiteren schöpft StaffCoach die Fördermöglichkeiten zur Finanzierung des Weiterbildungskonzepts aus. So kann das gesamte Projekt von der Weiterbildungskonzeption bis zur Durchführung der Fortbildung bis zu 100 Prozent gefördert werden. StaffCoach übernimmt dafür die gesamte Antragsstellung für die Förderung. Damit werden die Betriebe im besonderen Maße vom Zeitpunkt der Beratungen über die Antragsstellung und die Durchführung der Weiterbildungen bis zum Abschluss des Projektes begleitet. BVMW intern Fast 100 Jahre Montanwachs-Tradition Die ROMONTA Bergwerks Holding AG ist neues Mitglied des BVMW. Der weltgrößte Erzeuger von Rohmontanwachs mit einer nahezu 100-jährigen Tradition in der Braunkohleveredlung gewinnt das fossile Wachs aus bitumenreicher Braunkohle des unternehmenseigenen Tagebaus in Amsdorf. Montanwachs ist mit seinen besonderen Eigenschaften ein wichtiger Grundstoff in vielen Industriezweigen. Produkte aus Amsdorf konnten trotz unzähliger Neuentwicklungen synthetischer Wachse ihre Stellung auf dem Weltmarkt behaupten. ROMONTA-Vorstand Dr. Gottfried-Christoph Wild. ROMONTA hat sich in den vergangenen Jahren vom reinen Erzeuger von Rohmontanwachs und von Produkten daraus zu einem Experten und Dienstleister für spezielle Wachsanwendungen entwickelt. Zudem engagiert sich der Betrieb in Expertennetzwerken für eine verstärkte stoffl iche Nutzung einheimischer Braunkohlevorkommen. In Mitteldeutschland hat er sich zudem inzwischen als Service-Unternehmen und Dienstleister für die Aufbereitung und thermische Verwertung von Siedlungsabfällen etabliert. So werden Bodenaushubmassen und nicht kontaminierter Bauschutt entgegengenommen. Diese werden zur Böschungsstabilisierung und -gestaltung im Endböschungssystem bergmännisch verbaut. Die RO- MONTA Personalmanagement & Services GmbH übernimmt vielfältige Personaldienstleistungen wie die Arbeitnehmerüberlassung, Arbeitsvermittlung, die Übernahme von Dienst- und Rahmenverträgen sowie Projektbearbeitungen. 5

6 Expertenrat Finanzierung auf stabile Füße stellen Mittelständische Unternehmen beklagen zunehmend Schwierigkeiten bei der Beschaffung von Fremdkapital. In Zeiten sinkender Zahlungsmoral, Forderungen mit Zahlungszielen von 60 beziehungsweise bis zu 90 Tagen und drohenden Forderungsausfällen, benötigt der Mittelstand jedoch genügend Finanzmittel, um sich die Wettbewerbsfähigkeit im nationalen und internationalen Markt zu sichern. Als ein wichtiger Baustein in der Unternehmensfinanzierung hat Factoring in den vergangenen Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird von immer mehr Unternehmen nachgefragt. Beim Factoring verkauft ein Unternehmen seine Forderungen aus Warenlieferungen und Dienstleistungen gegen seine Kunden fortlaufend an ein Factoringinstitut. Auf diese Weise erhält das Unternehmen sofort Liquidität, unmittelbar aus seinen Außenständen. Der Factor prüft vor Vertragsabschluss und fortlaufend die Bonität der Abnehmer und übernimmt im Rahmen eines vereinbarten Limits das volle Ausfallrisiko. Diese Form der Finanzierung wächst dabei quasi automatisch mit evtl. steigenden Umsätzen des Unternehmens mit, weshalb Factoring auch in Branchenkreisen als umsatzkongruente Finanzierungsform gilt. Factoring bietet mehr Möglichkeiten, als nur die Sicherstellung und Planbarkeit der Zahlungsströme. Das Risiko aus Zahlungsverzögerungen oder Forderungsausfällen gehen mit dem Factoringvertrag zu 100 Prozent auf das Factoringunternehmen über. Eine umfassende Bonitätsprüfung der Abnehmer führt gleichzeitig auch zu mehr Sicherheit und Qualität in der Kundenbeziehung, insbesondere bei neuen Kunden. Auch kann im Rahmen einer Factoringzusammenarbeit das Forderungsmanagement inklusive Mahn- und Inkassowesen vom Factoringunternehmen durchgeführt werden. Der Verkauf der Forderungen an den Factor verkürzt auch die Bilanz und führt zu besseren Bilanzkennzahlen beispielsweise erhöht sich die Eigenkapitalquote ohne Zuführung von zusätzlichen Geldern. Ein wichtiges Argument im Gespräch mit der Hausbank in Zeiten von Basel II und III. Die Finanzierungsform Factoring erfreut sich steigender Beliebtheit in immer mehr Branchen. Hierzu zählen der Handel, die Metallbe- und verarbeitung, die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung, das Ernährungsgewerbe, das verarbeitende Gewerbe, die Transport- und Logistikbranche sowie das Papier-, Verlags- und Druckgewerbe mittelständische Unternehmen nutzen heute Factoring erfolgreich. ADRESSE: CLOSE BROTHERS GMBH HEGELSTRASSE MAGDEBURG ANSPRECHPARTNER: Holger Matz TELEFON: nance.de INTERNET: nance.de 6

7 BVMW intern Landrat Dirk Schatz erhält von Kreisgeschäftsführer Alexander Treizel (r.) die Urkunde zur Schirmherrschaft. Fast 100 Unternehmer aus der Region Mansfeld-Südharz, Halle und Leipzig waren der BVMW-Einladung gefolgt, um sich zur ersten großen Netzwerkveranstaltung dieses Jahres im Landkreis zu treffen. Landrat Dirk Schatz kündigte während des Abends in der Lutherstadt Eisleben eine Serviceoffensive für den Mittelstand an. Durch spezielle Angebote und vereinfachte Verfahren soll dem Unternehmer die Unterstützung durch die Verwaltung leichter zugänglich gemacht werden. Ein messbarer Erfolg soll sich schon sehr bald einstellen, versprach Schatz, der sich gegenwärtig um die Zertifi zierung der Kreisverwaltung Mansfeld-Südharz als Mittelstandsorientierte Kommunalverwaltung bemüht. Am Rande des Treffens wurde eine engere Zusammenarbeit des BVMW mit der Kreisverwaltung verabredet. Als Kernziele in der Zusammenarbeit sehen die Partner die Themen Aus- und Weiterbildung, nachhaltige Energiekonzeptionen für den Mittelstand, Neuansiedlungen von Unternehmen und die Unterstützung von Firmen im Landkreis an. Die Umsetzung soll unter Mitwirkung von Unternehmern in Strategiegruppen selbst erfolgen, um eine alltagstaugliche Umsetzung der erarbeiteten Lösungsansätze zu garantieren. Als äußeres Zeichen der Kooperation wurde dem Fast 100 Unternehmer aus der Region Mansfeld-Südharz kamen zum Treffen in Eisleben. Mit Landrat jetzt gut beschirmt Landrat die Schirmherrschaft über die Business Lounge Mansfeld-Südharz verliehen, die er selbstverständlich gerne annahm. Der Blick über den Tellerrand lohnt sich, äußerte Thomas Schneider vom Autohaus Schneider in Helbra begeistert. Sein Team stellte den Gästen am Rande der Veranstaltung neue Fahrzeugmodelle vor. So wie der Chef selbst, waren die Gäste des Abends im Erfahrungsaustausch mit dem Knüpfen neuer Geschäftsverbindungen beschäftigt, dem eigentlichen Ziel der Veranstaltung. Der Erfolg des Abends berechtigt zu einem optimistischen Ausblick auf die nächste Veranstaltung, die in Sangerhausen stattfi nden soll. Fotografi sche Impressionen vom Netzwerktreffen, das viele Möglichkeiten für Gespräche bot. 7

8 Finanzen Finanzierungshilfen noch besonders günstig Geschäftsführer von BB und MBG, Wolf-Dieter Schwab (l.) und Heiko Paelecke. Mittelständische Existenzgründer und Unternehmen können zurzeit besonders günstig an die Finanzierungshilfen der Bürgschaftsbank Sachsen-Anhalt (BB) und ihrer Schwestergesellschaft Mittelständische Beteiligungsgesellschaft Sachsen-Anhalt (MBG) gelangen. Die beiden Fördereinrichtungen haben im Vorjahr ihr Instrumentarium gegen die drohenden Auswirkungen der Staatsschuldenkrise geschärft. Das hat sich in der Nachfrage und Geschäftsentwicklung 2012 positiv niedergeschlagen, haben die Geschäftsführer von BB und MBG, Wolf-Dieter Schwab und Heiko Paelecke, Bilanz gezogen. Ende 2012 hat die Bundesregierung höheren Obergrenzen für Bürgschaften zugestimmt. Statt zuvor bis maximal eine Million Euro kann die BB jetzt für Neukunden Sicherheiten bis zu 1,25 Millionen Euro geben bei einer maximalen Verbürgungsquote von 80 Prozent. Die Nachfrage nach den Produkten von BB und MBG ist 2012 deutlich angestiegen. Die Anzahl neuer Unternehmensbeteiligungen hat sich gegenüber 2011 auf 24 Engagements sogar verdoppelt. Die Unternehmen haben erkannt, dass sie mit einer soliden Eigenkapitalbasis ihre Bonität und Kreditwürdigkeit verbessern. Das ist im Hinblick auf Basel III noch wichtiger geworden, erklärt Geschäftsführer Paelecke. Das Finanzierungsvolumen für alle Beteiligungen betrug 7,4 Millionen Euro und wuchs damit gegenüber 2011 um 36 Prozent. Die BB übernahm 302 Bürgschaften und Garantien (2011: 279). Das ist im Vorjahresvergleich ein Anstieg um acht Prozent. Demgegenüber sank die Summe des Bürgschafts- und Garantiekapitals um zwölf Prozent auf 56,4 Millionen Euro. Wir erkennen einen Trend zu kleineren Finanzierungsbeträgen sowohl bei Bürgschaften als auch bei Beteiligungen, bestätigt Paelecke: Diese Entwicklung zeigt uns, dass besonders die kleinen Unternehmen vorsichtig geworden sind. Sie sind nach wie vor auf werthaltige Sicherheiten bei der Kreditaufnahme angewiesen und achten auch auf eine gute Eigenkapitalausstattung. Vor allem die mittelständische Industrie hat mit einem Plus von zwölf Prozent gegenüber 2011 deutlich mehr die Förderinstrumente von BB und MGB genutzt. Auch bei Handel und Hotellerie stieg die Nachfrage, wogegen das Handwerk die Fördermöglichkeiten deutlich weniger (minus 40 Prozent) in Anspruch nahm. Das Handwerk wiederum konnte offensichtlich aufgrund der hohen Binnennachfrage nach Handwerkerleistungen viele Investitionen aus der Kasse finanzieren. BB und MBG haben den Unternehmen in Sachsen-Anhalt im Jahr 2012 den Zugang zu fast 72 Millionen Euro Finanzierungsmitteln geebnet und damit Investitionen in die Wirtschaft von insgesamt 154 Millionen Euro ermöglicht. Das sind noch drei Millionen Euro mehr als im Jahr zuvor. Bürgschaften und Beteiligungen waren in vielen Fällen ein unverzichtbarer Baustein, um Kapitallücken zu schließen oder ein tragfähiges Finanzierungsgerüst aus öffentlichem und privatem Kapital zu komplettieren. Wenn Unternehmen noch von den abgesenkten Kosten einer Eigenkapital stärkenden Beteiligung der MBG profi tieren wollen, sollten sie sich allerdings sputen: das wegen der starken Nachfrage bereits verlängerte Sonderprogramm, das die MBG im Sommer 2012 aus Anlass ihres 20-jährigen Bestehens aufgelegt hat, läuft voraussichtlich Ende Juni aus. Gegenwärtig bezahlen Mittelständler mit guter Bonität nur 6,95 Prozent Beteiligungsentgelt einschließlich jährlicher Gewinnbeteiligung und Garantieprovision. 8

9 Termine Was? Wann? Wo? +++ Was? Wann? Wo? MAI BIS UHR PALAIS`S ANKERSTRASSE 3C HALLE Unternehmerfrühstück: Mangelware High Potentials Lassen Sie es nicht zu IhremThema werden! 22. MAI BIS UHR PLAZA HOTEL HALBERSTÄDTER STR. 146, MAGDEBURG Unternehmerfrühstück: Was geht uns Afrika an? Bericht eines Entwicklungshelfers Gast: Bernd Willerding 10,00 Euro Anmeldung unter: Anmeldeschluss: MAI BIS UHR HS MAGDEBURG-STENDAL HÖRSAAL 3 BREITSCHEIDSTRASSE MAGDEBURG Unternehmertagung: Fachkräfte für den Mittelstand unter anderem mit dem Schirmherrn des Programms Perspektive 50 plus, Karl- Heinz Daehre, und Matthias Kaschte, Geschäftsführer Agentur für Arbeit Magdeburg Anmeldung unter: manfred.foerster@bvmw.de Personalia 22. MAI UHR HOTEL & RESTAURANT JÄGERHOF NIKOLAISTRASSE WEISSENFELS Informationsveranstaltung: Fachkräftesicherung für den Mittelstand 28. MAI UHR BIS UHR HOTEL RAMADA HANSAPARK MAGDEBURG Unternehmertreffen: Wahlprüfsteine des BVMW Gespräche mit den Spitzenkandidaten Sachsen-Anhalts von CDU, SPD, FDP, Grünen und DIE LINKE zu den Bundestagswahlen am 22. September Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: 20. Mai MAI BIS UHR NH HOTEL OLVENSTEDTER STR. 2A BARLEBEN / OT EBENDORF 2. Wissenswerkstatt in 120 Minunten Die Kunst des klugen Handelns eine Auswahl von Irrwegen, die Sie besser anderen überlassen Moderator: Nick Thräne 50,00 Euro zzgl. MwSt. Anmeldung unter: peter.martini@bvmw.de Anmeldeschluss: Vorgestellt: Der Neue in der Region Harz Künftig wird Hans- Joachim Speck als Verbandsbeauftragter neben dem Leiter des Kreisverbandes Harz, André Fritzsche, in der Harzregion für den BVMW tätig sein. Er ist verheiratet und hat zwei Söhne. Der 62-jährige, von Hans-Joachim Speck Beruf Dipl. Ing. (FH) Chemieanlagenbau, beschreibt, was er für den Mittelstand erreichen möchte: Für den Ruhestand bleibt mir noch Zeit genug. Als Unternehmer bewegte ich vieles und will weiterhin etwas bewegen. Dies für und mit den Unternehmern im Harz und übergreifend in Sachsen-Anhalt sowie bundesweit. Gerade in der Harzer Region ist die Dichte und Qualität des Mittestandes und deren Wirtschaftsleistung anzuerkennen. In Zusammenarbeit mit André Fritzsche werde ich eine aktive BVMW-Gemeinschaft aufbauen und dazu beitragen, den Nutzen der Mitglieder zu mehren und darzustellen. Sie prägen das Netzwerk, in dem es Kontakte und Kooperationen zu knüpfen gilt. Unsere Unternehmer werden dabei gut aufgehoben sein. BVMW intern Neu im BVMW TC techno center GmbH Schönebeck Kerstin Weber Entwicklungsbegleitung Hohenturm Standortmarketing Mansfeld-Südharz GmbH Sangerhausen Interessengemeinschaft Bildung Leuna Klaus Ehrich GmbH Sangerhausen Hotel Erbprinzenpalais Wernigerode TRENTINO Personaldienstleistungen GmbH Dessau-Roßlau Finanzen Investforum in Halle Unter dem Motto Innovation trifft Investor findet am 11. und 12. September 2013 bereits zum fünften Mal das IN- VESTFORUM Sachsen-Anhalt in Halle statt. Als größte Vermittlungs-Veranstaltung für Beteiligungskapital in Mitteldeutschland bringt das INVESTFORUM Kapital suchende mit Risikokapitalgebern, Business Angels, (Förder-)Banken und anderen Kapitalgebern zusammen. Dabei haben Unternehmer und Gründer an zwei Tagen die Möglichkeit, Investoren von ihren innovativen Ideen und Konzepten zu überzeugen. Bewerbungsstart ist ab Mitte Mai bis zum 29. Juli IMPRESSUM INFO kompakt&aktuell HERAUSGEBER: BVMW-Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell REDAKTION: Klaus-Peter Voigt 9

10 Ansprechpartner vor Ort Landesgeschäftsführer Dr. Dieter Kapell Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Fax: dieter.kapell@bvmw.de Landespressesprecher Klaus-Peter Voigt Lion-Feuchtwanger-Straße Magdeburg Tel.: Funk: klaus-peter.voigt@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Nord Stadt Magdeburg Peter Martini Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Funk: peter.martini@bvmw.de Regionalgeschäftsführer Süd Saalekreis, Burgenlandkreis Ralf-Dieter Höfer Johann-Gottlob-Rössler-Straße Gutenborn / OT Ossig Tel.: Funk: ralf-dieter.hoefer@bvmw.de Jerichower Land, Schönebeck Manfred Förster Humboldtstraße Magdeburg Tel.: Funk: manfred.foerster@bvmw.de Bernburg, Aschersleben, Staßfurt Dr. Helmhard Kraft Im Sumpfe Gröna Tel.: Funk: helmhard.kraft@bvmw.de Altmarkkreis Salzwedel, Stendal Ingrid Ringleb Lohteich Salzwedel Tel.: Funk: ingrid.ringleb@bvmw.de Halle/Saale, Mansfeld-Südharz Alexander Treizel Am Berg Neutz Tel.: Funk: alexander.treizel@bvmw.de Börde Ingrid Rosenburg Magdeburger Str Niederndodeleben Tel.: Funk: ingrid.rosenburg@bvmw.de Anhalt-Bitterfeld/Dessau-Roßlau Frank Malitte An der Gärtnerei Großpaschleben Tel.: Funk: frank.malitte@bvmw.de Harz André Fritzsche Albert-Bartels-Strasse 13a Wernigerode Tel.: Funk: andre.fritzsche@bvmw.de Wittenberg Ines Jentsch Funk: ines.jentsch@bvmw.de Harz Hans-Joachim Speck Lindenstrstraße l Gröbzig Tel.: Funk: hans-joachim.speck@bvmw.de

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