Erfolgreiche Mutterkuhhaltung mit Kurzrasenweide

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfolgreiche Mutterkuhhaltung mit Kurzrasenweide"

Transkript

1 1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft Prof.-Dürrwaechter-Platz 3, Poing-Grub Siegfried Steinberger 089/ Erfolgreiche Mutterkuhhaltung mit Kurzrasenweide März 2011 Die Weidehaltung ist in der Mutterkuhhaltung ein übliches Haltungsverfahren. Meist wird von den Mutterkuhhaltern ein Koppelumtriebssystem z.t. in Kombination mit Protionsweide, angewandt. Dieses System ist jedoch mit sehr hohem Zaunaufwand verbunden. Gleichzeitig stellen entsprechende Weidepflegemaßnahmen einen nicht unerheblichen Arbeitsschwerpunkt dar. Dazu gehört die Nachmahd bzw. Mulchen der Weidereste und das Ausmähen der Weidezäune. Ebenso ist eine Unkrautregulierung v.a. des stumpfblättrigen Ampfers oftmals nötig. Da sich in diesem System während der Beweidung relativ viele Tiere je Hektar Weidefläche befinden, ist gerade nach längeren Regenperioden mit entsprechenden Trittschäden zu rechnen und die Futterverluste steigen. Vielfach werden die Aufwüchse der Weiden nicht zeitgerecht genutzt, so dass die tierischen Leistungen, ausgedrückt in täglichen Zunahmen der Kälber, nicht befriedigen. Das Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft, Grub der bayrischen Landesanstalt für Landwirtschaft startete im Frühjahr 2006 ein Weideprojekt Vollweide mit Winterkalbung an welchen sich neben 6 Milchviehbetrieben auch 2 private Mutterkuhbetriebe beteiligen. Ein wesentlicher Inhalt des Projektes war die Umstellung der beteiligten Betriebe auf saisonale Winterabkalbung sowie die Einführung der Kurzrasenweide. Die Betriebe lagen aus logistischen Gründen im oberbayrischen Voralpengebiet. Aufgrund der positiven Erfahrungen der ersten Projektjahre in der Weideführung mit Kurzrasenweide wurde dieses System am Nebenbetrieb Oberleinbach des Lehr- Versuchs- und Fachzentrum (LVFZ) Kringell (Niederbayern, Bayrischer Wald) im Jahr 2007 und an den LLA Bayreuth (Oberfranken) im Jahr 2008 eingeführt. Auf beiden Betrieben steht eine genetisch hornlose Mutterkuhherde der Rasse Fleckvieh mit 20 bzw. 25 Kühen zur Verfügung. Die Kalbeperiode lag in beiden Betrieben während der Beobachtungsjahre in den Monaten Januar bis April. Wobei der Abkalbeschwerpunkt jedes Jahr früher gelegt wurde und mittlerweile bei Dezember bis Februar liegt, damit hochwertiges Weidegras über altere Kälber optimal in Zuwachs umgewandelt werden kann. Die männlichen Kälber werden im Alter von etwa 3-4 Monaten mit der Burdizzo Zange unblutig kastriert. Dadurch kann eine Herdentrennung beim Eintritt der

2 2 Geschlechtsreife mit etwa 7 Monaten unterbleiben. Auf beiden Betrieben wird eine mittlere Säugedauer von 10 Monaten umgesetzt. Dadurch wird das Milchpotential der Kühe optimal in Zuwachs umgesetzt und der Nährstoffbedarf für die Milchbildung wirkt einer Verfettung der Kühe gegen Ende der Laktation entgegen. Zudem zeigen die Absetzer nach zehnmonatiger Säugedauer eine wesentlich bessere Pansenentwicklung und können so ohne den sonst üblichen Absetzknick in die Mast überstellt werden. Auf eine Kraftfutterergänzung während der Säugeperiode wird auf beiden Betrieben verzichtet. Die Standorte wurden zum einen ausgewählt, da sich gerade in diesen Gebieten die Mutterkuhhaltung zur Nutzung des Grünlandes etabliert hat. Zum anderen weisen die Standorte klimatische Besonderheiten auf. Ziel ist es entsprechende Erfahrungen zu sammeln und daraus entsprechende Beratungsempfehlungen für die jeweiligen Standorte abzuleiten. Der Betrieb Oberleinbach liegt im Lkr. Freyung-Grafenau auf 620 m NN und zeichnet sich durch lange, schneereiche Winter und einer Jahrestemperatur von 6,5 o C aus. Die durchschnittlichen Niederschläge liegen bei etwa 1000 mm und sind auch in den Sommermonaten gut verteilt. Die vorhandenen Urgesteinsböden neigen zur Versauerung. Die Landwirtschaftlichen Lehranstalten in Bayreuth (LLA) liegen auf etwa 340 m NN und erreichen im langjährigen Mittel etwa 7,9 o C. Die Besonderheit am Standort liegt zum einen an den niedrigen Jahresniederschlägen von nur 670 mm, wobei vor allem in den Monaten Juli und August mit einer Trockenheit zu rechnen ist. Zum anderen zeichnen den Standort sehr schwierige Bodenverhältnisse aus. Es handelt sich hierbei um schwere Tonböden, sogenannte Minutenböden. Diese trocknen bei ausbleibenden Niederschlägen sehr stark aus, bei längeren Regenperioden hingegen zeichnen sie sich durch ihre Wasserundurchlässigkeit und schlechte Befahrbarkeit aus, so dass es gerade bei der Weidehaltung im Koppelumtriebssystem z.t. zu erheblichen Trittschäden kommt. Worum handelt es sich nun bei der Kurzrasenweide. Die Tiere verbleiben über die gesamte Vegetationsperiode auf der gleichen Fläche (Standweide). Es erfolgt kein Umtrieb bzw. keine Portionierung. Der Futterzuwachs auf der Fläche und der Futterverzehr der Herde stimmen weitgehend überein. Schwankungen im Futterzuwachs werden über die Flächenzuteilung gesteuert, d.h. wächst weniger Futter zu, wird die Fläche vergrößert und umgekehrt. Aus diesem Grund orientiert sich die Anzahl der aufgetriebenen Tiere je Hektar an Zeiten mit geringerem Zuwachs, damit entsprechend Fläche zugeteilt werden kann. Ein wesentliches Kriterium zur erfolgreichen Weideführung allgemein ist der Weidebeginn im zeitigen Frühjahr zu Vegetationsbeginn. So erfolgt am Standort Bayreuth der Weidebeginn Ende März / Anfang April und am Standort Oberleinbach etwa Mitte April beim Ergrünen der Weiden. In Bayreuth steht der Versuchsherde eine Gesamtweidefläche von 16 ha, in Oberleinbach etwa 14 ha zur Verfügung. Die gesamte Weidefläche wird zu diesem frühen Zeitpunkt komplett überweidet. Diese frühe Beweidung und der Tritt der Tiere fördert die Bestockung der Gräser enorm. Heranwachsende Unkräuter, wie der Ampfer oder der scharfe Hahnenfuß, welche zu einem späteren Vegetationsstadium vom Weidevieh gemieden werden, werden zu diesem frühen Zeitpunkt abgeweidet und so in ihrer Entwicklung stark gehemmt (Bild 1). Bild 1: Rechtzeitiger Weidebeginn zu Vegetationsbeginn an den LLA Bayreuth Setzt gegen Ende April bzw. Anfang Mai ein verstärktes Graswachstum ein, werden die Flächen verkleinert, so dass etwa 4 5 Kühe plus Kälber je ha weiden. Als Entscheidungshilfe zur Flächenanpassung ist die wöchentliche Aufwuchsmessung ein unverzichtbarer Bestandteil des Weidemanagements. Die Kunst der Weideführung als Kurzrasenweide liegt darin, eine mittlere Aufwuchshöhe von 5-7 cm über den gesamten Vegetationszeitraum einzuhalten. Wird dies erreicht so

3 3 wird der gesamte Aufwuchs von der Fläche gefressen und es steht den Tieren ausreichend Futter zur Verfügung. Da je nach Witterung der tägliche Graszuwachs auf der Fläche stark variieren kann, ist eine vorausplanende Flächenzuteilung nur bedingt möglich. Die einzige praktikable Managementhilfe ist die wöchentliche Aufwuchsmessung. Abweichend von der Zielhöhe ist eine entsprechende Flächenänderung vorzunehmen. Von vielen Beratern und Landwirten wird die Notwendigkeit einer kontinuierlichen Höhenmessung verkannt. Meist wird zu Beginn des ersten Wachstumsschubs, etwa ab Ende April zu großzügig Fläche zugeteilt. In dieser Zeit sollte der Flächenanteil, welcher von den nicht gefressenen Geilstellen eingenommen wird maximal 15 % betragen (Bild 2). In seltenen Fällen wird Fläche zu knapp bemessen und die Tiere finden zu wenig Futter (Aufwuchshöhe unter 4 cm). Bild 2: optimaler Anteil an Geilstellen bis Mitte Juni Überwiegend wird jedoch v.a. bei Neueinsteigern die Fläche zu großzügig zugeteilt, dadurch erhalten die Tiere die Möglichkeit den Aufwuchs zu selektieren. Diese Selektion zeigt sich in einer überproportionalen Zunahme und Ausprägung der Geilstellen in den Monaten Mai/Juni. Dieser überhöhte Anteil an nicht gefressenem Aufwuchs überaltert sehr rasch und die darin wachsenden Gräser gehen in die Blühphase über (Bild 3). Bild 3: überalterter Weidebestand In Folge der verstärkten Verholzung sinkt der Futterwert dieser Flächen massiv ab. Dieser überalterte Aufwuchs wird von den Tieren nicht mehr gefressen. Dadurch steigt der unproduktive Futterrest sehr stark an und die Flächenleistung sinkt. Die nun völlig überalterten Geilstellen werden nur widerwillig angenommen und die Milchleistung der Mutterkühe sinkt. Zusätzlich finden die Kälber, welche bereits auf den Weiden größere Mengen an Gras aufnehmen kein qualitativ ausreichendes Futter mehr und die täglichen Zunahmen der Kälber brechen massiv ein. Deshalb ist die wöchentliche Aufwuchsmessung und daraus ableitend konsequentes Handeln von so großer Bedeutung. Bei der Beweidung mit Mutterkühen ist bis Juni eine Aufwuchshöhe von 5 cm anzustreben. Bewegt sich die gemessene Höhe über 6 cm muss die Weidefläche um etwa 1/3 verkleinert werden. Je nach Höhenlage des Betriebes, der Düngungsintensität und der Witterung kann im Frühsommer mit einer Besatzstärke von 4 5 Kühen plus Kälber / ha erreicht werden. Der abgetrennte Teil kann jetzt mit einer leichten Düngung (30 kg N min, 15 m 3 verdünnte Gülle/ha oder Kompost) versehen werden. Nach etwa 3-4 Wochen ist ein Schnitt derselben Fläche anzuraten, damit die Fläche alsbald zur Weidevergrößerung wieder zur Verfügung steht. Bei guten Wachstumsbedingungen im Frühjahr kann kurzeitig eine Aufwuchshöhe von 4-5 cm toleriert werden. Verschlechtern sich allerdings die Wachstumsfaktoren (Kälte, Regen oder Trockenheit), muss die Fläche wieder vergrößert werden (Abb. 1).

4 cm 4 ha Apr A 15. Apr Flächenzuteilung bei Kurzrasenweide Beispiel: 25 Kühe + Kälber; 10 ha Weide 29. Apr B 13. Mai 27. Mai 10. Jun C 24. Jun 08. Jul D 22. Jul 05. Aug 19. Aug 02. Sep 16. Sep E 30. Sep 14. Okt 28. Okt Abb. 1: Beispiel zur Flächenzuteilung einer Kurzrasenweide A: Anfang April Weideaustrieb mit 25 Kühen plus Kälber (Winterkalbung); Gesamtfläche von 10 ha wird beweidet. B: Starkes Graswachstum ab Ende April; die Auwuchshöhe beträgt über 6 cm, folglich wird die Fläche auf 5 ha verkleinert. Die abgetrennte Fläche wird Ende Mai siliert. C: Anfang Juni herrscht ein Kälteeinbruch mit viel Niederschlag; das Graswachstum lässt nach und die Aufwuchshöhe sinkt unter 5 cm; folglich wird die Fläche auf 8 ha vergrößert. D: Anfang Juli verbessern sich die Wachstumsbedingungen; die Aufwuchshöhe steigt wieder über 6 cm; folglich wird die Fläche um 1 ha auf 7 ha verkleinert. Die abgetrennten Weideteile aus C und D werden gelegentlich siliert. E: Gegen Mitte August sinkt die Wachstumsleistung der Weide allgemein ab. Die zwischenzeitlich über Schnittnutzung abgeernteten Weideteile werden der Weide wieder zugeschlagen und bis Herbst beweidet. Etwa ab dem Zeitpunkt der Sonnwende kann eine maximale Aufwuchshöhe bis zu 7 cm toleriert werden. Ab dieser Zeit gehen die Gräser in die vegetative Wachstumsphase über, d.h. sie neigen nicht mehr zur Blühbildung, sondern bilden nur noch Blattmasse. Da diese Blätter nicht mehr so schnell und stark verholzen, werden sie von den Tieren auch noch in einem fortgeschrittenen Stadium gefressen. Im Verlauf des Sommers kann mit 2 3 Kühen plus Kälber je Hektar kalkuliert werden. Die notwendigen Flächenanpassungen sind nach den bisherigen Erfahrung vier bis fünfmal im Jahr vorzunehmen. Graphik 1 zeigt die Verläufe der Aufwuchshöhen der Weide an den LLA Bayreuth über 3 Jahre. 10,0 8,0 6,0 4,0 2, Aufwuchshöhe 08 Aufwuchshöhe 09 Aufwuchshöhe 10 Graphik 1: Verlauf der Aufwuchshöhen an den LLA Bayreuth

5 5 Man kann hier erkennen, dass es v.a. in den Monaten April bis Juni sehr wichtig ist, einen entsprechenden Weidedruck aufrechtzuerhalten, damit der gesamte hochwertige Aufwuchs von den Tieren gefressen wird. Das gleichmäßige Futterangebot sorgt auch für eine hervorragende Stoffwechsel- und Verdauungsstabilität. Weidebedingte Durchfälle sind auf Kurzrasenweide unbekannt. Somit ist eine störungsfreie Aufzucht möglich. In Tabelle 1 sind die Zuwachsleistung der Absetzer aus den Jahren am Standort Bayreuth bei oben genannten Aufwuchshöhen dargestellt. Es erfolgte analog der Herdenführung in Oberleinbach bis zum Absetzen keine Zufütterung von Kraftfutter an die Kälber, so dass die erzielten Zuwächse ausschließlich aus Weidegras bzw. Grassilage während der Stallhaltungsperiode erreicht wurde. Tabelle 1: Tägliche Zunahmen der Kälber bis zum Absetzen, LLA Bayreuth Absetz- tägliche Jahr n alter, Tage gewicht, kg Zunahmen g Ochsen weibliche Kälber Am Standort Oberleinbach im Bayrischen Wald ist auf Grund des rauheren Klimas zwar mit einem späteren Weideaustrieb und einem geringeren Flächenertrag zu rechnen, im Laufe der Vegetationsperiode konnte jedoch auch dort die Kurzrasenweide in optimaler Weise umgesetzt werden. Tabelle 2 zeigt die erzielten Zuwachsleistungen der Kälber in den Jahren wurden einige männliche Kälber nicht kastriert und zu Zuchtzwecken aufgezogen. Die Bullenkälber wurden mit ihren Müttern ebenfalls auf einer Kurzrasenweide gehalten. Es erfolgte während der gesamten Säugedauer keine Zufütterung von Kraftfutter. Die dargestellten Ergebnisse sollen das mögliche Potential einer gut geführten Kurzrasenweide aufzeigen. Tabelle 2: Tägliche Zunahmen der Kälber bis zum Absetzen, LVFZ Kringell Oberleinbach Absetz- tägliche Jahr n alter, Tage gewicht, kg Zunahmen g Bullen Ochsen weibliche Kälber Diese hervorragenden Ergebnisse konnten auch von den Pilotbetrieben des Weideprojektes mit der Rasse Angus erzielt werden. Auch diese Betriebe führen eine Kastration der männlichen Kälber durch und setzen eine zehnmonatige Säugedauer ohne Kraftfutterbeifütterung um. Die realisierten täglichen Zunahmen lagen bei den Ochsen im mehrjährigen Mittel bei 1080 g und bei den weiblichen Tieren bei 950 g.

6 6 Selbstverständlich ist es unabhängig von der gewählten Weideform unerlässlich, ein konsequentes Parasitenbekämpfungsprogram durchzuführen. Insbesondere am Standort Bayreuth zeigte sich in früheren Jahren bei den Kälbern z.t. massiver Lungenwurmbefall bis hin zum Totalausfall. Auf allen Betrieben wird systematisch nach den Empfehlungen des TGD Bayern vorgegangen. Verwendung finden übliche Pour on Präparate, welche äußerlich auf den Rücken aufgetragen werden. Die erste Behandlung findet etwa 4 Wochen nach dem Weideaustrieb statt. Dabei wird die gesamte Herde behandelt. Der Zeitpunkt ist so gewählt, dass ein Großteil der auf der Weide überwinterten Parasiten von den Tieren aufgenommen wurde und so mit einer Behandlung gezielt bekämpft werden kann. Die zweite Behandlung erfolgt Ende Juni Anfang Juli (Mitsommerbehandlung). Dieser Zeitpunkt ist vor allem bei Lungenwurmbefall zwingend erforderlich. Nach dem Aufstallen der Tiere im November wird die abschließende Pour on Anwendung durchgeführt. Dieser Termin hat gleichzeitig den Vorteil, dass Räudemilben, Läuse und Haarlinge welche sich spätestens im Dezember bemerkbar machen, mit bekämpft werden. Fazit: Die Einführung der Kurzrasenweide auf den Pilotbetrieben und Betrieben des LVFZ Kringell bzw. den LLA in Bayreuth haben zu einer wesentlichen Verbesserung der Grasnarbe und schließlich der Trittfestigkeit der Fläche geführt. Der Arbeitsaufwand bzgl. Weidemanagements hat sich auf ein Minimum reduziert. Arbeiten wie Flächennachmahd, Mulchen oder Weidezaunausmähen entfallen zur Gänze. Unkrautregulierungsmaßnahem werden ebenso überflüssig. Als wesentlicher Managementbestandteil ist die wöchentliche Weideaufwuchsmessung einzuführen. Eine Flächenanpassung auf Grund unterschiedlichen Graswachstums ist etwa 4 5mal während der Vegetationsperiode vorzunehmen. Die Zuwachsleistungen der Kälber erreichen über die Jahre hinweg unabhängig vom Standort ein sehr hohes Niveau. Bei einer Säugedauer von 10 Monaten wurden ohne Kraftfutterbeifütterung Zunahmen von etwa g bei Ochsen und g bei weiblichen Tieren der Rasse Fleckvieh sowie g und 950 g bei Ochsen bzw. weiblichen Tieren der Rasse Angus erreicht. Siegfried Steinberger Institut für Tierernährung und Futterwirtschaft Rainer Prischenk Landwirtschaftliche Lehranstalten Bayreuth Karsten Böker LVFZ Kringell

7 7 Wie ist eine Aufwuchsmessung durchzuführen? Zuerst werden in der Fläche gedachte Linien festgelegt. Man orientiert sich hierbei an markanten Landschaftselementen wie z.b. Bäumen oder Gebäuden (Bild 4) Bild 4: Gedachte Linien zur Aufwuchsmessung Bild 6: Deckelmethode Diese Linien sollen die Fläche repräsentativ erfassen, vor allem wenn auf der Weide unterschiedliche Wachstumsvoraussetzungen herrschen. Einmal wöchentlich wird die Strecke abgeschritten und die mittlere Aufwuchshöhe bestimmt. Dabei wird im Abstand von 10 Schritten eine Messung vorgenommen. Am besten geeignet ist hierzu die Anwendung der Deckelmethode (Bild 6). Ein Plastikdeckel eines 10 Litereimers, in welchen in der Mitte ein Loch gebohrt ist, wird auf den Aufwuchs gelegt und mittels Meterstab durch das Loch hindurch die Aufwuchshöhe bestimmt. Wichtig dabei ist, dass auch die zufällig erreichten Geilstellen mit erfasst werden, denn diese beeinflussen letztlich aufgrund ihrer Ausprägung und Häufigkeit die mittlere Aufwuchshöhe. Es sollten mindestens 40 Messungen pro Fläche durchgeführt werden. Die einzelnen Messungen werden nun aufaddiert und durch die Anzahl der Messungen dividiert. Weicht die ermittelte Aufwuchshöhe von den anzustrebenden Werten nach unten bzw. oben ab, muss die Weidefläche vergrößert bzw. verkleinert werden. Eine exakte Anleitung zur Aufwuchsmessung ist unter einzusehen.

Graswachstum und Weide

Graswachstum und Weide Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung

Mehr

Archived at http://orgprints.org/12977/

Archived at http://orgprints.org/12977/ Archived at http://orgprints.org/12977/ Ergebnisse von vier Laktationsjahren der Milchziegenherde in Trenthorst Gerold Rahmann und Birte Hauschild, Institut für ökologischen Landbau der FAL, Trenthorst

Mehr

Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich

Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich Befragung zur silagefreien Fütterung von Milchkühen in Deutschland und Österreich Sehr geehrte Damen und Herren, Eberswalde, 9. September 2014 Mein Name ist Franziska Kreitner und ich studiere Ökolandbau

Mehr

Zusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4

Zusammensetzung einer Weidelgrasnarbe in Abhängigkeit von der Frühjahrsnutzung. Futterzuwachs 2007 auf den Projektbetrieben 1 und 4 Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Optimale Grünlandbewirtschaftung Grundlage erfolgreicher Ziegenhaltung Wirkungsgefüge Grünland Ertrag Futterwert Natürliche Faktoren Bewirtschaftung Standort Witterung

Mehr

Die ideale Graslandkuh?

Die ideale Graslandkuh? Die ideale Graslandkuh? Peter Kunz & Peter Thomet Schweizerische Hochschule für Landwirtschaft, Zollikofen Gras 09 am 3. 6. Sept. 2009 in Oensingen Ausgangslage für die CH Milchproduktion Wiesen & Weiden

Mehr

Forschungsprojekt: Wirksamkeit und Sicherheit von Entwurmungsmitteln (Anthelmintika) bei Ziege und Schaf

Forschungsprojekt: Wirksamkeit und Sicherheit von Entwurmungsmitteln (Anthelmintika) bei Ziege und Schaf Forschungsprojekt: Wirksamkeit und Sicherheit von Entwurmungsmitteln (Anthelmintika) bei Ziege und Schaf Die Freie Universität Bozen und der Südtiroler Kleintierzuchtverband führen in Zusammenarbeit ein

Mehr

Gastreferat für Charolais Austria, 17.5.2014 Robert Allmannsberger, Fürstenzell 1

Gastreferat für Charolais Austria, 17.5.2014 Robert Allmannsberger, Fürstenzell 1 Hofübernahme vom elterlichen Betrieb (16 Fleckviehkühe plus Nachzucht) 1. Vorsitzender Charolais Bayern e. V. Charolais Herdbuchzüchter mit 120 Charolaiskühe mit Nachzucht und Mast ca. 350 Tiere auf 130

Mehr

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung.

Fleischproduktion statt Milchproduktion Mutterkuhhaltung und Bullenmast. Einzelbetriebliche Betrachtung. Mutterkuhhaltung. Gliederung Marktbetrachtung Einzelbetriebliche Betrachtung Mutterkuhhaltung Bullenmast Zusammenfassung Quelle: BMVEL, bearbeitet von S. Linker, FG 24 Entwicklung Milchpreis Prognose mittelfristig: 29 Cent

Mehr

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter

Person. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen

Mehr

Fleckvieh-Züchter mit System Happel

Fleckvieh-Züchter mit System Happel Fleckvieh-Züchter mit System Happel Mit 110 Fleckvieh-Kühen und einer beachtlichen Milchleistung (9500-3,65-4,20) milkt der Landwirt seit Jahren mit Happel, und zeigt sich sehr zufrieden: Milchleistung,

Mehr

Gewichtsentwicklung. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14

Gewichtsentwicklung. der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14 Gewichtsentwicklung der Vorarlberger Kindergartenkinder 2010 / 11 bis 2013 / 14 und der Schülerinnen und Schüler aus Vorarlberger Volks- und Mittelschulen sowie polytechnischen und sonderpädagogischen

Mehr

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung

Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Eiweißalternativen in der Milchviehfütterung Hohe und schwankende Preise zur gleichen Zeit für Eiweißfuttermittel zwingen zum Einsatz günstiger Komponenten in der Milchviehfütterung. Hier besteht Einsparpotential

Mehr

Grassilagen sachgerecht bereiten und lagern Dr. Hansjörg Nussbaum, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf

Grassilagen sachgerecht bereiten und lagern Dr. Hansjörg Nussbaum, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Grassilagen sachgerecht bereiten und lagern Dr. Hansjörg Nussbaum, Bildungs- und Wissenszentrum Aulendorf Betriebswirtschaftliche Auswertungen in Milchviehbetrieben weisen immer wieder darauf hin, dass

Mehr

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen

Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Altlastenbearbeitung im Land Brandenburg - Saugkerzeneinsatz in der Altlastenbearbeitung - Bodenfeuchtesimulation am Standort Elsterwerda unter Nutzung von Feld- und Laborergebnissen Rickmann- Jürgen Michel

Mehr

Produktionskriterien für das Wienerwald Weiderind

Produktionskriterien für das Wienerwald Weiderind 1 Produktionskriterien für das Weiderind Hintergrund und Ziele Das Projekt Weiderind soll dazu beitragen, dass naturschutzfachlich wertvolle Grünlandflächen im Biosphärenpark durch Beweidung in Abstimmung

Mehr

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress Federal Department of Economic Affairs, Education and Research EAER Federal Office for Agriculture FOAG Präsentation Landwirtschaft Schweiz Schwerpunkt Viehwirtschaft Europäischer Simmentaler Fleckviehkongress

Mehr

März 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen

März 2010 REPORT. Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T März 1 REPORT Dünnschichtmodule überbewertet? Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich von Dünnschicht- und kristallinen Modulen T Aussagekräftige Untersuchungsergebnisse beim Vergleich

Mehr

Das Klima im Exkursionsgebiet

Das Klima im Exkursionsgebiet Das Klima im Exkursionsgebiet Einführung Das Klima des Exkursionsgebietes ist aufgrund der Morphologie zwar unterschiedlich aber durchweg als gemäßigtes Klima zu bezeichnen. Der Föhnprozess ist einer der

Mehr

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten

So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten So kannst du mit diesen Übungsblättern arbeiten Diese Übungsblätter zu Meine bunte Welt 3/4 (Arbeitsbuch) unterstützen dich beim Lernen und helfen dir, dein Wissen im Sachunterricht zu festigen, zu erweitern

Mehr

Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas

Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas Erfahrungsbericht eines Betreibers einer landwirtschaftlichen Biogasanlage Einsatz von schwierigen Substraten in einer BGA Mist und Gras zu Gas Thomas Rott, Rott Biogas GbR, Aidlingen Gliederung des Vortrages

Mehr

Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger

Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Energiebetonte Kraftfutterergänzung zu Vollweide Andreas Münger Inhalt Vollweide - Variationsfaktoren Rolle(n) der Ergänzungsfütterung Wirksamkeit der Ergänzungsfütterung Untersuchungen zur Variation der

Mehr

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München

Der Klimawandel in Bayern. Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Der Klimawandel in Bayern Dipl.-Met. Gudrun Mühlbacher, Leiterin des Regionalen Klimabüros München Beobachtete Klimaänderungen - global - Anstieg der Lufttemperatur Anstieg des Meeresspiegels Rückgang

Mehr

Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung

Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung Landeslehrstätte MV Parchim, 25. März 2015 Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft

Mehr

Weiterbildungskonten

Weiterbildungskonten Quartalsbericht 1 2015 Weiterbildungskonten Das Engagement der Versicherungsvermittler in Sachen Weiterbildung nimmt weiterhin zu: Ende März 2015, ein Jahr nach dem Eröffnen der gut beraten- Weiterbildungsdatenbank,

Mehr

Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf

Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Japan auf dem Weg zum ersten Bioenergiedorf Vortrag auf der Informationsveranstaltung des BMWi am 3. November 2015: Bioenergie in Japan Privatdozentin Dr. Marianne Karpenstein-Machan, Universität Göttingen

Mehr

Hintergrundpapier. Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen

Hintergrundpapier. Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen Hintergrundpapier Länderöffnungsklausel im BauGB Länderspezifische Mindestabstände für Windenergieanlagen und ihre räumlichen Auswirkungen Autorin: Brigitte Zaspel-Heisters Mai 2014 Hintergrundpapier 1.

Mehr

Nutztiersystemmanagement Rind SS 2009. Grünland. Ulrich Thumm, Institut für Pflanzenbau und Grünland (340)

Nutztiersystemmanagement Rind SS 2009. Grünland. Ulrich Thumm, Institut für Pflanzenbau und Grünland (340) Nutztiersystemmanagement Rind SS 2009 Grünland Ulrich Thumm, Institut für Pflanzenbau und Grünland (340) Gliederung: 1. Einleitung 2. Probleme in der Bestandesführung am Beispiel Ampfer und Gemeine Rispe

Mehr

Gliederung. Ergebnisse und Einordnung des Arbeitszeitaufwands

Gliederung. Ergebnisse und Einordnung des Arbeitszeitaufwands Arbeitszeitaufwand in den Bayerischen Pilotbetrieben für artgerechte Tierhaltung Dr. Bernhard Haidn, Thomas Schleicher und Dr. Juliana Mačuhová Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft (LfL) Institut

Mehr

Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht

Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht DLG-Fütterungsempfehlungen September 2009 Empfehlungen zur Fütterung von Mutterkühen und deren Nachzucht DLG-Arbeitskreises Futter und Fütterung www.futtermittel.net www.dlg.org 1. Einleitung In Deutschland

Mehr

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software

Generated by Foxit PDF Creator Foxit Software 3.Jan 2011-10.Jul 2011 Dienstag, 11. Januar 2011 Donnerstag, 13. Januar 2011 Dienstag, 18. Januar 2011 Montag, 7. Februar 2011 Montag, 14. Februar 2011 Samstag, 26. Februar 2011 Donnerstag, 3. März 2011

Mehr

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011

Praktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011 Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das

Mehr

Chronologie Jan 02: Otto-Katalog Okt 04: Fingerabdrücke USA Dez 04: EU-Parlament und -Rat Jun 05: epass-kabinettsbeschluß Jul 05: Bundesratsbeschluß Aug 05: BioP2-Studie Nov 05: Einführung epass Forschungsprojekt

Mehr

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten

Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Auswertung von Grundinformationen zu den Jugendleiter/innen Juleica-Daten Stand: Februar bzw. April 2 1 Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik im für den Deutschen Bundesjugendring FACHBEREICH

Mehr

Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide

Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide Pensionspferdetag Strickhof Herausforderung Weide Fritz Schürch Vorstellung seines Pferdeaufzuchtbetriebes Hanspeter Hug UFA-Samen, Botanik der Pferdewiesen Heinz Mathys Landor, die Nutzung bestimmt die

Mehr

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt

Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Monat Datum Veranstaltung Veranstalter Mietkosten Bestätigung Vertrag Bezahlt Januar Mi, 01.Jan.14 Do, 02.Jan.14 Fr, 03.Jan.14 Sa, 04.Jan.14 So, 05.Jan.14 Mo, 06.Jan.14 Di, 07.Jan.14 Mi, 08.Jan.14 Do,

Mehr

Velthof Export B.V. Ferkelfutter

Velthof Export B.V. Ferkelfutter Velthof Export B.V. Ferkelfutter In der Schweinezucht ist jeder Betrieb einzigartig. Ein Unterscheidungsmerkmal der Betriebe ist beispielsweise das Produktionsniveau. Dieses kann aber auch innerhalb eines

Mehr

www.lsag.ch Für Konsumenten und weitere Interessierte!

www.lsag.ch Für Konsumenten und weitere Interessierte! Weide Rind Programm Was ist Weide Rind? Anforderungen Haltung, Fütterung, Aufzucht, Auswertungen Preise auf Stufe Produktion Kontrolle, Fleischqualität, Positionierung Wo können Sie Weide Rind Fleisch

Mehr

Stillger & Stahl. Vermögensverwaltung GbR. Limburg/Lahn

Stillger & Stahl. Vermögensverwaltung GbR. Limburg/Lahn Stillger & Stahl Vermögensverwaltung GbR Limburg/Lahn S & S Vermögensverwaltung GbR Brüsseler Str. 5 65552 Limburg S & S GbR Herr Herbert Ackermann Hof Bleidenbach 5 Brüsseler Str. 5 65552 Limburg/Lahn

Mehr

Zucht in kleine Populationen Chancen und Risiken. Tagung Rinderzucht im Umbruch 16. Dezember 2009 Haus Riswick

Zucht in kleine Populationen Chancen und Risiken. Tagung Rinderzucht im Umbruch 16. Dezember 2009 Haus Riswick Zucht in kleine Populationen Chancen und Risiken Tagung Rinderzucht im Umbruch 16. Dezember 2009 Haus Riswick Warum hofeigene Familienzucht? Zucht in kleine Populationen Biodiversität und Regionalität

Mehr

Münze auf Wasser: Resultierende F gegen Münze: Wegrdrängen der. der Moleküle aus Oberfl. analog zu Gummihaut.

Münze auf Wasser: Resultierende F gegen Münze: Wegrdrängen der. der Moleküle aus Oberfl. analog zu Gummihaut. 5.3 Oberflächenspannung mewae/aktscr/kap5_3_oberflsp/kap5_3_s4.tex 20031214 Anziehende Molekularkräfte (ànm) zwischen Molekülen des gleichen Stoffes: Kohäsionskräfte,...verschiedene Stoffe: Adhäsionskräfte

Mehr

Vor- und Nachteile der Kastration

Vor- und Nachteile der Kastration Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim

Mehr

Weide ja oder nein? - 1 -

Weide ja oder nein? - 1 - Weide ja oder nein? Die Milcherzeugung der letzten Jahre ist durch eine kontinuierliche Steigerung der Einzeltierleistung und einen Anstieg der Herdengröße je Betrieb gekennzeichnet. Mit steigender Milchleistung

Mehr

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation

Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Bayerisches Landesamt für Umwelt Windkraft Schattenwurf von Windkraftanlagen: Erläuterung zur Simulation Die Bewegung der Rotoren von Windkraftanlagen (WKA) führt zu einem bewegten Schattenwurf, der mit

Mehr

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden.

Durch diese Anleitung soll eine einheitliche Vorgehensweise bei der Vermessung und Bewertung von Golfplätzen sichergestellt werden. Da die Länge der Spielbahnen auch unter dem Course-Rating-System (CRS) das wichtigste Bewertungskriterium für einen Golfplatz darstellt, ist die korrekte Vermessung der Spielbahnen eine unverzichtbar notwendige

Mehr

Nischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh

Nischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh Kooperationen, Wechsel auf Nischenprodukte, Aufgabe der Milchvieh oder Tierhaltung BBZ, Christian Eggenberger Diese Kooperationen stehen im Vordergrund Betriebszweiggemeinschaft Stallgemeinschaft Betriebsgemeinschaft

Mehr

Landesbericht über Exterieur Beurteilungen Fleckvieh Fleisch in Ungarn, 2012

Landesbericht über Exterieur Beurteilungen Fleckvieh Fleisch in Ungarn, 2012 Landesbericht über Exterieur Beurteilungen Fleckvieh Fleisch in Ungarn, 2012 Dr. Balázs HÚTH Zuchtleiter Ungarische Fleckviehzucht Verband Dr. Péter J. POLGÁR Direktor, Institut für Tierzucht Pannon Universität,

Mehr

Bekanntmachungen. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft

Bekanntmachungen. Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BAnz. vom 10.02.2005, S. 2165) Bekanntmachungen Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft Leitlinien für den Umgang mit der Paratuberkulose in Wiederkäuerbeständen (Paratuberkuloseleitlinien)

Mehr

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern

Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern Schuldenbarometer 2015: Privatinsolvenzen sinken um 6,4 Prozent vierter Anstieg in Folge bei den älteren Bundesbürgern 1. Überblick: Privatinsolvenzen sinken auf den niedrigsten Stand seit 2005 Die Zahl

Mehr

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland

Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Veräußerung von Emissionsberechtigungen in Deutschland Jahresbericht 2009 Jahresbericht 2009 Die KfW hat im Zeitraum vom 1. Januar 2009 bis zum 13. November 2009 insgesamt 40 Mio. EU-Emissionsberechtigungen

Mehr

EQUO VADIS Pferdegesundheitszentrum Lehrinstitut Pferde-Rehabilitation Seminare

EQUO VADIS Pferdegesundheitszentrum Lehrinstitut Pferde-Rehabilitation Seminare FRAGEBOGEN ZU IHREM PFERD Liebe/ r Pferdebesitzer/in Sie möchten, dass Ihr Pferd umfassend und ganzheitlich untersucht und behandelt wird. Dafür ist es nötig, dass wir im Vorfeld einige Informationen von

Mehr

7 Tierzucht. 7.1 Allgemeines: 7.2 Die Geschichte des Rotviehs in der Oberpfalz

7 Tierzucht. 7.1 Allgemeines: 7.2 Die Geschichte des Rotviehs in der Oberpfalz 7 Tierzucht 7.1 Allgemeines: Rinderzucht, wie wir sie seit etwa 200 Jahren kennen, ist eine Disziplin, die versucht auf naturwissenschaftlicher Grundlage Tiere zu züchten, die für das jeweilige Klima,

Mehr

Projektmanagement für Ingenieure

Projektmanagement für Ingenieure Springer Vieweg PLUS Zusatzinformationen zu Medien von Springer Vieweg Projektmanagement für Ingenieure Ein praxisnahes Lehrbuch für den systematischen Projekterfolg 2013 2. Auflage Kapitel 9 Lösungen

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juni 2015 Weiterhin gute Arbeitsmarktentwicklung, aber steigender SGB-II-Leistungsbezug Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren und Rumänen

Mehr

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten

Liebe Mitglieder, liebe Interessenten Arbeitsgemeinschaft für Rinderzucht auf Lebensleistung D-85625 Glonn Herrmannsdorf 7 Tel.: 08093-2866 Fax: -904749 E-mail: gpostler@aol.com Dr. Günter Postler Dezember 2013 Liebe Mitglieder, liebe Interessenten

Mehr

Untersuchung zur Kratz- und Auflagenbeständigkeit von direkt bebilderten Druckplatten beim Offsetdruck

Untersuchung zur Kratz- und Auflagenbeständigkeit von direkt bebilderten Druckplatten beim Offsetdruck Untersuchung zur Kratz- und Auflagenbeständigkeit von direkt bebilderten Druckplatten beim Offsetdruck Kapitelnummer Stichwort 3.3.2 (Langfassung) Druckmessung beim Tragen von Druckplattenpaketen Aufbau

Mehr

Linsen und Linsensysteme

Linsen und Linsensysteme 1 Ziele Linsen und Linsensysteme Sie werden hier die Brennweiten von Linsen und Linsensystemen bestimmen und dabei lernen, wie Brillen, Teleobjektive und andere optische Geräte funktionieren. Sie werden

Mehr

Fett-weg-Spritze. Injektionslipolyse

Fett-weg-Spritze. Injektionslipolyse Fett-weg-Spritze Injektionslipolyse Für kleinere und mittlere Fettdepots ist die Fettwegspritze gedacht. Anwendungsgebiete sind z.b. Hängewangen, Tränensäcke, Doppelkinn oder Cellulite. Sie ist nicht vergleichbar

Mehr

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011

Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 2011 Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Berlin Die Entwicklung des Immobilienmarktes Berlin im 1. Halbjahr 211 Erneut deutlicher Umsatzanstieg auf allen Teilmärkten - Geldumsatz

Mehr

Energie gewinnt - sparen und gewinnen

Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Energie gewinnt - sparen und gewinnen Gebäudemanagement der Stadt Wuppertal Quelle: UfU e.v. / Klimaschutz und Bildung Die Beispielrechung der Gewinnermittlung Die

Mehr

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos

Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten. auf der Internet-Spielplattform von Swisslos Verantwortungsvolles Spiel & Spielverhalten auf der Internet-Spielplattform von Swisslos 4. Quartnationale Tagung Grenzenloses Spielen Donnerstag, 8. März 2012, Vaduz (FL) Nicole Hänsler Leiterin Responsible

Mehr

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012

CHECK24-Autokreditatlas. Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 CHECK24-Autokreditatlas Analyse der Autokredit-Anfragen aller CHECK24-Kunden aus 2011 & 2012 Stand: März 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik 2. Zusammenfassung 3. Autokredite 2011 vs. 2012 4. Kredit,

Mehr

Bewertung einer Gebäudesanierung

Bewertung einer Gebäudesanierung Bewertung einer Gebäudesanierung Objekt: Rückertweg 21-27 95444 Bayreuth Bericht vom 11.06.2015 1 Ersteller des Berichts Energieberatung Kolb Gerhard Kolb Dipl.-Ing. (FH) Hasenlohe 6 91257 Pegnitz Tel:

Mehr

Musterberechnung. 1. Auswahl des Berechnungsverfahrens

Musterberechnung. 1. Auswahl des Berechnungsverfahrens Musterberechnung 1. Auswahl des Berechnungsverfahrens Für die Musterberechnung haben wir das Näherungsverfahren ausgewählt. Anhand des heutigen Gehalts wird einem Arbeitnehmer die zu erwartende Rente aus

Mehr

Sparplan schlägt Einmalanlage

Sparplan schlägt Einmalanlage Sparplan schlägt Einmalanlage Durch den Cost-Average-Effekt hat der DAX-Sparer seit Anfang des Jahrtausends die Nase deutlich vorne 29. Oktober 2013 Herausgeber: VZ VermögensZentrum GmbH Bleichstraße 52

Mehr

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele

Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09. Projektziele Fachtagung Otter & Fischerei in Mitwitz 25.6.09 Wildtier und Mensch im Dreiländereck Bayern-Tschechien-Österreich am Beispiel des Fischotters R. Schreiber, H. Bayerl, C. Ludt, M. Friedrich, N. Hahn Projektziele

Mehr

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien

Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Aktuelle Berichte Zuwanderungsmonitor Bulgarien und Rumänien Juli 2015 Positive Arbeitsmarktentwicklung setzt sich fort, trotz steigenden SGB-II-Leistungsbezugs Die Arbeitsmarktentwicklung bei Bulgaren

Mehr

Färsenmast - eine Nische mit Zukunft

Färsenmast - eine Nische mit Zukunft Färsenmast - eine Nische mit Zukunft Dr. Renate Lindner, Landwirtschaftliches Zentrum Baden-Württemberg (LAZBW), Rinderhaltung Aulendorf Einleitung Rindfleisch wird in D vorwiegend durch Jungbullen und

Mehr

GIS-gestütztes Almbewertungsmodell

GIS-gestütztes Almbewertungsmodell Ländlicher Raum 3/2004 1 Gregory Egger - Karoline Angermann - Susanne Aigner - Karl Buchgraber GIS-gestütztes Almbewertungsmodell Modellierung von Ertrag und Futterqualität als Grundlage für die Produktivitätsbewertung

Mehr

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32

Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Auswertung Wärmeleitung und thermoelektrische Effekte Versuch P2-32 Iris Conradi und Melanie Hauck Gruppe Mo-02 7. Juni 2011 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wärmeleitfähigkeit 3 2 Peltier-Kühlblock

Mehr

Anteile der Zahlungsarten am Umsatz des Einzelhandels i. e. S. in Deutschland 2009

Anteile der Zahlungsarten am Umsatz des Einzelhandels i. e. S. in Deutschland 2009 Anteile der Zahlungsarten am Umsatz des Einzelhandels i. e. S. in Deutschland 2009 BAR 59,1% Rg./Finanzkauf 3,0% SONSTIGE 0,4% Quellen: EHI-Erhebung 2010; EH-Umsatz i.e.s. = 365 Mrd. (exkl. Kfz, Mineralöl,

Mehr

Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG

Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG Ausgeklügeltes Fütterungs- und Herdenmanagement auf dem Low- Input Milchviehbetrieb Andreas Schori, Meliofeed AG 12.11.2013 1 Themen Low-Input-Milchbetriebe 1. Low-Input Betriebe in der Schweiz 2. Grassilage-

Mehr

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015

Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Statistik/Arbeitsmarktberichterstattung, Januar 2016 Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien 2015 Kurzinformation Impressum Titel: Lehrerarbeitslosigkeit in den Sommerferien Kurzinformation Veröffentlichung:

Mehr

Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000

Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000 Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz

Mehr

Betriebsdatenerfassung garaland

Betriebsdatenerfassung garaland Betriebsdatenerfassung garaland Name: Vorname: Strasse/ Hr. PLZ / Ort: Telefon: Telefax: email: / / @ Betriebsform: O extensiv O intensiv / konventionell garaland Philosophie Die Landwirtschaft hat sich

Mehr

Laser und Optik in der Stereolithographie

Laser und Optik in der Stereolithographie Laser und Optik in der Stereolithographie Als Charles W. Hull, Präsident der 3D Systems Inc., im Jahre 1982 die Idee zur Stereolithographie hatte, ahnte noch niemand, daß damit die Produktentwicklung revolutioniert

Mehr

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM

11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM Kapitel 11: Dynamisches Grundwassermanagementsystem 227 11 DYNAMISCHES GRUNDWASSERMANAGEMENT- SYSTEM 11.1 Übersicht Das entwickelte Optimierungssystem für instationäre Verhältnisse lässt sich in der praktischen

Mehr

ALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH.

ALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH. ALLE REDEN VON DER MILCH. WIR REDEN VON DER KUH. wir sind bei den Tieren (Quelle: ANIMALS ANGELS) Italien. Es ist 6:15 Uhr. Tiermarkt. Doris liegt am Boden und macht keine Anstalten aufzustehen. Doris

Mehr

Kongresse in Deutschland & Dresden

Kongresse in Deutschland & Dresden Kongresse in Deutschland & Dresden Dresden Fit for Congress Dresden, 05. November 2013 Jährliche Veranstaltungsstatistik für Deutschland Meeting- & EventBarometer entwickelt in Kooperation mit EVVC, DZT,

Mehr

Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden

Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden Gliederung 1 Veranlassung und Zielsetzung 2 Gute fachliche Praxis der Weideführung 3 Beurteilungsmaßstäbe / Vergleichswerte 4 Untersuchungsstandort

Mehr

Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung

Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung 2 Hamburg, Mai 2010 N U T Z E N ver.di Service GmbH Franz-Mehring-Platz 1 10243 Berlin Fakten zur gesetzlichen Rentenversicherung Wie wird die Altersrente ermittelt? Die gesetzliche Altersrente wird errechnet

Mehr

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011

Lohnsteuer 2011. Lohnsteuer 2011 Dez 10 WIST Institut für Angewandtes Steuerund Lohnsteuer 2011 Dez 10 Akademie Henssler Aktuelles Rechtssprechung VI - 2010 Dez 10 Lohnsteuer 2011 Dez 10 Studienwerk NRW Der erste Abschluss nach BilMog

Mehr

Das Risiko, ein Pflegefall zu werden

Das Risiko, ein Pflegefall zu werden Das Risiko, ein Pflegefall zu werden Von Günter Ickler Die wachsende Zahl älterer Menschen bringt eine immer größere Zahl r mit sich. Zur sozialen Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit wurde

Mehr

Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe

Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe LANDESBETRIEB LANDWIRTSCHAFT HESSEN BERATUNGSTEAM ÖKOLOGISCHER LANDBAU Mutterkühe ökologisch halten durch Anpassung vorhandener Ställe Der Neubau eines Mutterkuhstalls kommt für die meisten Mutterkuhhalter

Mehr

Genug Schwefel im Grünland?

Genug Schwefel im Grünland? Genug Schwefel im Grünland? Beitrag im Bayerischen Landwirtschaftlichen Wochenblatt, Ausgabe 15/2013 Schwefel ist in der Pflanze Bestandteil von Eiweißen, Enzymen und Vitaminen und damit für pflanzenbauliche

Mehr

Wirtschaftliche Milchproduktion und Tierwohl - ein Widerspruch im Zuchtziel?

Wirtschaftliche Milchproduktion und Tierwohl - ein Widerspruch im Zuchtziel? Wirtschaftliche Milchproduktion und Tierwohl - ein Widerspruch im Zuchtziel? S. Wegmann, Schweizerischer Holsteinzuchtverband, Posieux Wer wirtschaftliche Milchproduktion hört, denkt meist sofort an Hochleistungskühe.

Mehr

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Herzlich Willkommen. zur ALB Tagung am 28.04.2015

Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Rosenheim. Herzlich Willkommen. zur ALB Tagung am 28.04.2015 Herzlich Willkommen zur ALB Tagung am 28.04.2015 2 Einzelbetriebliche Förderung Bayern Ziele: Zur Unterstützung einer wettbewerbsfähigen, nachhaltigen, besonders umwelt-schonenden, besonders tiergerechten

Mehr

6.2 Regressionsanalyse

6.2 Regressionsanalyse c-kennzahlensystem (ROCI) 6. Regressionsanalyse Die Regressionsanalyse zählt zu den wichtigsten Analysemethoden des Kommunikationscontrollings und hat ihre tiefen Wurzeln in der Statistik. Im Rahmen des

Mehr

Interventionszins-Strategie

Interventionszins-Strategie Interventionszins-Strategie Ausgangssituation...1 Fazit...2 Zahlenbeispiel-Erläuterungen...2 Beispiel A: Portfolio ohne Sicherung...3 Beispiel B: Portfolio mit sofortiger Zinssicherung...4 Beispiel C:

Mehr

Checkliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung

Checkliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung Ausführliche Version, Teil 1 Checkliste zur Verbesserung der Grobfutterleistung Teil 1: Abschätzung der einzelbetrieblichen Situation Betrieb... Telefon... Datum... Anzahl Milchkühe... Herdenleistung (kg)...

Mehr

150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013

150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013 150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten 1863 2013 www.lla-bayreuth.de 150 Jahre Landwirtschaftliche Lehranstalten Einst gegründet als Königliche Kreisackerbauschule mit angeschlossenem Gutsbetrieb,

Mehr

Ergebnisse der Milchleistungsprüfung sowie Wachstums-, Schlacht- und Mastleistung von Rindern der Rasse Rotes Höhenvieh

Ergebnisse der Milchleistungsprüfung sowie Wachstums-, Schlacht- und Mastleistung von Rindern der Rasse Rotes Höhenvieh Ergebnisse der Milchleistungsprüfung sowie Wachstums-, Schlacht- und Mastleistung von Rindern der Rasse Rotes Höhenvieh Dr. Manfred Golze, Christoph Görner, Dr. Michael Klunker, Christoph Schröder, Fachbereich

Mehr

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA

Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA 122 KLIWA-Symposium 2000 Langzeitverhalten der Hochwasserabflüsse Ergebnisse aus KLIWA Helmut Straub Landesanstalt für Umweltschutz Baden-Württemberg, Karlsruhe In jüngster Vergangenheit traten in verschiedenen

Mehr

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007

SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS Verkehrszahlen Juli 2007 SWISS im Juli mit höherer Auslastung SWISS konnte ihre Auslastung im Juli weiter steigern: Der durchschnittliche Sitzladefaktor (SLF) lag bei 85% gegenüber 84.2% im Vorjahr.

Mehr

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen

Informationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de

Mehr

RASSEBESCHREIBUNG UND ZUCHTZIEL DER RASSE MURRAY GREY

RASSEBESCHREIBUNG UND ZUCHTZIEL DER RASSE MURRAY GREY UND DER RASSE MURRAY GREY Ursprungsland: Australien, oberes Murray Tal (Grenze New South Wales / Victoria) Einfarbig silbergrau, grau, dunkelgrau oder braun. Etwas Weiß am Bauch (hinterm Nabel) bzw. am

Mehr