Zucht in kleine Populationen Chancen und Risiken. Tagung Rinderzucht im Umbruch 16. Dezember 2009 Haus Riswick

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1 Zucht in kleine Populationen Chancen und Risiken Tagung Rinderzucht im Umbruch 16. Dezember 2009 Haus Riswick

2 Warum hofeigene Familienzucht? Zucht in kleine Populationen Biodiversität und Regionalität > Hof, Region (GxU betonen) Eigner Kuh-Typ > Betriebsindividualität Festmachen, festhalten gewünschte Eigenschaften (Reinerbigkeit) Trennung Zuchtbetrieben und Anwenderbetrieben

3 Bedeutung Familienzucht für Praxis Man kann seine eigene angepasste Kuh züchten (Hof, Region, Verband, ) Ökologisches Aspekt: G x U > Angepasst an Umweltbedingungen: Stall, Futter, Humanes Aspekt: Mensch zu Tier Beziehung > man kann ein Tier züchten was ihm persönlich passt (Rasse, Farbe, Schönheit, Beziehung, ) Methode kann genutzt werden in alle Tierarten die gezüchtet werden

4 kg Milch nach Umstellung: HF-Färsen (PhD W.Nauta) Kg milk Pre-organic Convert Organic BIO

5 Korrelation Zuchtwert Milch Pre-organic Convert Organic Conventional

6 Braucht Bio eigene Kühe? Neuseeland hat auf Weidekühe gezüchtet > kleinere Kühe Thomet (CH): Bauern sollen sich verabschieden von große Kühe und große Schlepper > Weidehaltungskuh Baars: Weidemilch ist Qualitätsmilch > Kühe auf Weidegras füttern

7 Warum Endendijk? Management ist sehr konventionell und fast umgekehrt an Demeter / Bio Richtlinien Denken und Zucht Vorgehungsweise sind verbunden mit Bio Denken: Geschlossene Hoforientierte Zucht Natursprung Bäuerliche Zucht Effizienz

8

9 40 Jahren Familienzucht am Hof Endendijks Tradition baut weiter auf frühere Herden: Meekma (Kate und Rivella), Brandsma (Blitsaerd Herde) > Reinerbigkeit Stammmutter: Kate 47 (Meekma sr) Aufbau durch Zukauf weiblicher Tiere Seit Jahren Milchkühe plus Nachzucht und Bullen Ziel: Verbesserung der Kate-Kuh

10 Familien-, Verwandtschaftszucht Zucht mit Blutanschluss Leichte Inzucht, Vermeidung Inzest Kühen aus der Herde Bullen aus der Herde Altes System, das sich bewiesen hat Gleichgewicht finden genetische Verbesserung (Inzucht) und Erhalt von gewünschte Eigenschaften (Selektion und Blutauffrischung)

11 Familienzucht züchtet über männlich und weiblich Die Kuhlinien oder Kuhfamilie, zb Kate Weibliche Vererbung und Chromosomen: Zellkern (wie Bulle) Zytoplasma und Mitochondrien (nur über die Eizelle) > 1-10% der Erbinformation Maternale Imprinting > Einschränkung der väterlichen Einflüsse: Serviceperiode (20%); Nutzungsdauer (50%) (Eßl, 2000)

12

13 Sjoukje 197

14 Familienzucht auf den Betrieb Endendijk Selektion Bullenmutter wo man Freude mit hat > Experten-Blick plus Eigenheit Sekundär Merkmale betonen Bullen aus eignen Bullen Mindestens doppelte Kate-Bullen (> Leitbild Kuh-Familien; Sicherheit) Jährlich 1 neue Jungbullen auf 10 MK: 5-6 Jungbulle für Zucht!

15 Selektionskriterien Endendijk Funktionale Merkmale: Freude um Milch zu geben Fruchtbarkeit Euterqualität, Aufhängung, Sitzenstand Gesundheit, Vitalität Geburt, Schnelle, Wachheit, Intelligenz Milchaufnahme-Geschwindigkeit als Kalb Breite Maul Gewicht, Größe > Milch pro Gewicht >>> Potentielle Langlebigkeit

16 Doppelte Kate, was ist gemeint? Blutsauffrischung und -anschluss Rivelino 148 (doppelt) Rivelino 37 (doppelt) Nelly 59 (halb) Rivella 24 (doppelt) Elske 19 (halb) Rivella 24 (doppelt) Nelly 56 (zukauf) Rivella 7 Kate 83 Rivella 69 Elske 17 (zukauf) Rivella 7 Kate 83 Wijke's Keimpe Nelly 34

17 Familienzucht im Betriebssystem Kenntnis von mind. 3 Generationen Verzichten auf enge Anpaarung System züchtet, nicht der Einzelbulle Hervorhebung bestimmter Eigenschaften Unterschied zwischen Höfen > Hofindividualität

18 Öko Zuchtbetrieb Lozeman

19 Mögliche Folgen der Familienzucht Mehrere Bullen auf dem Hof (Raum) Gefahr Bullen Auslese beste Tiere und Vermehrung Langsamer genetischer Fortschritt, aber Fortschritt in der Breite Kosten? Angst vor Inzucht überwinden

20 5x Kühe > kg LL

21 Rivelino 409 Frankenhausen

22 Exzellentes Drüseneuter

23

24 Inzucht Chance der gleiche Allelfrequenzen in der Herde Verlust von Eigenschaften > genetic drift Zunahme Homozygotie Gefahr: falsche Selektionskriterien (Fittnesmerkmahle nicht beachtet)

25 Spinnengliedrigkeit (Arachnomelie) beim Fleckvieh

26 Inzuchtkoeffizient F und F (Wright, 1931) Fx = Σ [ (½) n1 + n (1 + F A) ] N1 und n2 sind N Generationen zwischen Vater und Mutter dem Tier x und die gleichen Ahnen A 100% Homozygot: F = 1 100% Unverwandt: F = 0 F = Zunahme per Generation

27 Holstein Jersey Ayrshire Brown Swiss Geburtsjahr Inzuchtkoeffizient Inzuchtdepression (%)

28 Wieso passiert das? KB-Organisation züchtet statt Bauern Gierigkeit und Gewinn Hinterher rennen der höchstproduzierende Bulle auf Papier Vergleich: Finanzkrise, Enron > Managers werden nur noch für Geldgewinn belont

29 Skalsummer Sunny Boy, NL Spitzenbulle Stand April 1995 (Veeteelt, Juni 1 / 2, 1995, ): 1050 Sprungen für KB: Doses Sperma Inseminationen (weltweit inzwischen: 1,5 Million Töchter) 150 Töchter werden schon Stiermutter In 3 Jahre würden 80 Sohnen eingesetzt, 8x war er Stiervater Jede 10 Minute kalbt eine SB Tochter Jede 3 Minute wird eine Kuh von ihm besamt

30 Konventionelle KB Zucht - Keine Trennung zwischen Züchter und Anwender - Die KB-Organisation züchtet, nicht die Bauern - Züchtern sind Aufzüchtern für die KB-Organisation

31 Endendijk: auf Inzucht verzichten Herdendurchschnitt F = 4,5%; vergleich HF, Ayrshire USA > 6% 1 Bulle pro 10 Kühe Jährliche Auswahl von Jungbullen Zufälliger Einsatz in Herde Blutauffrischung alle 5 Jahre (1%), wenn möglich über weibliche Seite

32 Familienzucht als System für Demeter / Bio Basiszuchtbetriebe > Reinzucht Trennung Zucht- und Anwenderbetriebe Biodiversität abhängig von Umgebung und Ziele Rotationsanpaarung für Anwenderbetriebe möglich > Heterosis

33 Zusammenarbeit bäuerliche Zucht

34 Wer züchtet?

35 Ergebnisse NL Fundament Züchter (Cazemier, 2008): 15 Jahre ( ) Stand 2007: 17 teilnehmende Züchter mit ins Gesamt 800 Milchkühe; 56 Zucht- und Jungbullen aus 40 verschiedene Vater und aus 35 Kuhfamilien mit 40 verschiedene Großvaters (Mutterseite) 90% der Tiere hätte ein Vater aus den eigenen Herde

36 Bedeutung für Bio > Integrität wird be(tr)achtet: Natürlichkeit > Natursprung und Sexualverhalten Regionalität > G x U wird benutzt Zucht anhand männlich und weiblich Zucht nach eignen Bio Kriterien Einheitliche Herde Zucht durch Praktiker

37 Kopieren (KB) oder selbst künstlerisch Arbeiten (NS)? Anzahl Bullen und Mutterlinien sind Farben der Züchter Neue Züchtern braucht das (Öko/Demeter-)Land

38 Danke für ihre Aufmerksamkeit

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