Für unterwegs. der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold. Lesen Sie in dieser Ausgabe: Abgeltungssteuer Fragen & Antworten...

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1 der evangelischen Gesamtkirchengemeinde Nagold Nr Für unterwegs Lesen Sie in dieser Ausgabe: Abgeltungssteuer Fragen & Antworten... Seite 1 Vorträge, Bibelabende und Kurs Seite 3 und 4 Bunte Kirchenmusik.... Seite 6 Gaben für Erntealtar.. Seite 10 Abiturientin in der Steppe Brasiliens Seite 11 Neues für die Ohren.. Seite 14 Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit gerne stimmen wir in den Sommermonaten in Paul Gerhardts Lied ein. In der sommerlichen Reisezeit gehen viele aus und sind wahrscheinlich gerade mit der Vorbereitung des Urlaubs beschäftigt. Die Vorfreude wächst sei es auf Meer und Strand, oder auf Berge und Almhütten. Wir hoffen auf erholsame Tage, auf Abschalten, zur Ruhe kommen, Neues entdecken, mehr Zeit für die Familie oder auch mal für sich allein. Die einen freuen sich auf neue, noch unbekannte Landschaften, die anderen freuen sich darauf, an gewohnten Orten zu verweilen. Wer zu einer Reise aufbricht, dem tut es gut, von einem Wort des Zuspruchs begleitet zu werden. Dies kann ein Satz aus der Bibel sein oder ein Segenswort. So ein Zuspruch gibt Ruhe in die Seele. Denn Aufbrechen selbst der kleine Aufbruch in die Urlaubswochen ist oft mit Unsicherheit verbunden: Was kommt auf mich zu? Größere Umbrüche finden sich dann an den Schwellen des Lebens Abschied oder Anfang, Übergänge in neue Lebensabschnitte. In diesen Situationen wird uns bewusst, dass wir nicht alles unter Kontrolle haben. Wir erwarten Trost und Halt aus Gottes Zuspruch. Segen ist Medizin für ein beunruhigtes Herz. Das lateinische Wort für Segen benedicere bedeutet so viel wie gutsagen. Gott redet uns gut zu. Oder wie es Altlandesbischof Helmut Claß sagte: Segen, das vermittelt Gottes Nähe kein Gesegneter ist allein. Segen, das vermittelt Gottes Schutz kein Gesegneter ist ungeborgen. Segen, das vermittelt Gottes Kraft kein Gesegneter ist ohnmächtig. Viele Menschen spüren, dass ihnen solcher Zuspruch gut tut. Sie spüren die Vergewisserung durch Gottes liebevolles Ja. Und sie spüren auch: Die wichtigen Dinge im Leben können wir nicht machen. Die können wir uns nur schenken lassen. Was wir selbst tun können ist uns zu öffnen für Gottes Geist. Möge das auch in Ihren Ferien, in Ihrer lieben Sommerzeit so sein, und möge Sie das Segensgebet von Herbert Jung dabei begleiten (aus Gesegnet sollst du sein ): Unser Gott, dem keine Wege fremd sind, gehe mit uns in neues Land. Er lasse unsere Reisewege sicher sein und uns wohlbehalten heimkehren an den Ort, von dem wir aufgebrochen. Er lasse uns Freude finden an den Werken seiner Schöpfung und Freude an dem jetzt noch Fremden. Er schenke uns ein feines Gespür und ein offenes Herz, dass wir nicht nur die Sprache der Menschen verstehen, sondern auch, was deren Seele schreibt und ihre Träume nährt Er lasse uns heil zurückkommen in unser Haus, erfüllt von der Schönheit Seiner Welt, erholt und erfreut für unseren Alltag. Das gewähre uns der Gott, der ausgezogen ist mit Seinem Volk in ein neues Land: der Vater, der all das geschaffen, der Sohn, der diese Erde geliebt, und der Geist, der alles in Atem hält. Amen. Gesegnete Sommertage wünscht Ihr Pfarrer Michael Graser

2 1 Gesamtkirchengemeinde Finanzen und Verwaltung Abgeltungssteuer keine neue Kirchensteuer, sondern Vereinfachung 2015 ändert sich wieder einmal einiges im Bereich Steuer. Das hat für unsere Mitglieder auch Auswirkungen im Blick auf ihre Kirchensteuer und entsprechende Anschreiben der Banken wurden verschickt. Wir klären Sie gerne auf Fragen und Antworten: Kirchensteuer auf Kapitalerträge ist das etwa schon wieder eine neue Steuer? Nein, Kirchensteuer auf Kapitalerträge oberhalb des Steuerfreibetrages von 801 Euro (ledig) bzw Euro (verheiratet) gibt es schon immer. Kapitalerträge waren schon früher als Einkommen in der Steuererklärung anzugeben und zu versteuern, inklusive Kirchensteuerzuschlag. Neu ist lediglich ab 2015 die Art der Erhebung: Seit 2009 wird die Kapitalertragsteuer direkt an der Quelle ihrer Entstehung von den Banken automatisch erhoben und an die Finanzbehörden weitergeleitet. Die automatische Weiterleitung der Kirchensteuer auf die Kapitalertragsteuer erfolgte nur nach entsprechender Mitteilung des Steuerpflichtigen an seine Bank. Ab 2015 wird auch die auf die Kapitalerträge entfallende Kirchensteuer an die Finanzbehörden weitergeleitet Ich bin verheiratet und mein Ehegatte und ich bekommen ungefähr Euro im Jahr an Zinsen. Wie viel Kapitalertragsteuer und Kirchensteuer muss ich denn nun bezahlen? In diesem Fall: gar keine. Nur wenn Sie als Kirchenmitglied Zinsen und Dividenden erzielen, die über den Steuerfreibetrag hinaus gehen, fällt für die darüber hinausgehenden Erträge Kapitalertragsteuer und damit auch Kirchensteuer an. Als Alleinstehender können Sie Ihren Banken Freistellungsaufträge von insgesamt bis zu 801 Euro erteilen, als Ehegatten bis zu Euro. Was wird denn da jetzt genau neu geregelt? Es geht darum, das Verfahren zum Abzug der Kirchensteuer für alle Beteiligten zu vereinfachen. Schon seit 2009 wird die Steuer auf Kapitalerträge direkt an der Quelle ihrer Entstehung, also von den Banken einbehalten und an die staatlichen Finanzbehörden weitergeleitet. Für die Kirchensteuer war das nur möglich, wenn der Steuerpflichtige seine Religionszugehörigkeit der Bank ausdrücklich mitgeteilt hatte. Sonst war er verpflichtet, diese Angaben auf jeden Fall in seiner Steuererklärung zu machen. Nun rufen die Geldinstitute das so genannte Religionsmerkmal automatisiert beim Bundeszentralamt für Steuern ab. Sie erhalten die Angaben verschlüsselt als sechsstellige Kennziffer und können damit die Kirchensteuer über die Finanzbehörden gleich an die richtige Religionsgemeinschaft (z.b. eine evangelische Landeskirche) weiterleiten Ist der Datenschutz gewährleistet? Auf jeden Fall! Die Banken oder Versicherungen dürfen das Religionsmerkmal nur für den Kirchensteuerabzug verwenden Datenschutz hin oder her mir ist das nicht geheuer, dass der Staat meine Religionszugehörigkeit den Banken mitteilt. Kann ich mich dagegen wehren? Ja, Sie können der Weitergabe widersprechen und einen Sperrvermerk setzen lassen. Dazu gibt es ein amtliches Formular beim Bundeszentralamt für Steuern ( Formularcenter, Formulare A Z). Das Formular muss für alle Kontoverbindungen nur einmal ausgefüllt werden. Die Bank erhält dann einen neutralen 0-Wert und behält keine Kirchensteuer ein. Allerdings müssen Sie dann in Ihrer Steuererklärung im Folgejahr die erforderlichen Angaben nachholen. Ralf Albrecht

3 2 Gemeindekonzeption Auf dem Weg zu zukunftsfähigen Strukturen Im Ausschuss Gemeindekonzeption 2015 sind wir als drei Nagolder Kirchengemeinden miteinander auf dem Weg, wie wir näher zusammen wachsen können. Schon seit Jahren sind wir als Gesamtkirchengemeinde Nagold auf dem Weg, viele Bereiche unserer Gemeindearbeit der drei Teilgemeinden Stadtkirche, Remigius und Iselshausen-Steinberg mehr zu vernetzen. Kindergartenarbeit, Kirchenpflege, Immobilienverwaltung, Konfirmandenarbeit, Gemeindebüro, Haushaltpläne sind hierfür nur einige Beispiele. Doch dies waren und sind immer nur einzelne Schritte, denen nun ein sie alle zusammenfassender Gesamtrahmen gegeben werden soll. Seit Februar 2013 sind wir nun gemeinsam in einem Struktur-Konzeptions-Prozess auf dem Weg zu einer neuen Gesamtstruktur der Evang. Kirche Nagold, einer neuen Ortssatzung und klarer Zuständigkeiten der Pfarrämter. Denn in diese neue Struktur haben wir dann auch mit einzubinden, das Krankenhaus pfarramtlich zu versorgen. So verlieren wir faktisch eine halbe Pfarrstelle durch die Notwendigkeit, den Dienstauftrag im Krankenhaus mit zu integrieren. Wir haben in den vergangenen Monaten die Zuschnitte der Pfarrstellen überprüft, verschiedene Möglichkeiten ihrer Profilierung besprochen und Kriterien für eine nachhaltige Umgestaltung festgehalten. Haupt- und nebenamtlich Mitarbeitende wurden befragt und waren eingeladen, sich mit ihren Ideen an dem Prozess zu beteiligen. Jetzt erarbeiten wir gerade ein für uns mögliches Modell, die verschiedenen Aufgaben der Pfarrämter in Nagold fair und auf ein ganzes Gemeinsames ausgerichtet zu verteilen. Bis Sommer 2015 wollen wir zu tragfähigen Lösungen kommen. Und Sie auch schon weit vorher in Gemeindeversammlungen über den Stand der Dinge informieren und um Rückmeldung bitten. Gerne stehen wir auch jetzt jederzeit für Ihre Rückfragen zur Verfügung. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Pfarramt und/oder den weiteren Mitgliedern des Engeren Rates. Dekan Ralf Albrecht Taufgottesdienst Ein Fest zum Wasser des Lebens Auch 2014 finden in Nagold wieder Tauffeste der Evangelischen Kirche statt. In der Wachsenden Kirche ist dies ein besonderes Erlebnis für alle. So feierten schon am 31. Mai 150 Menschen in der Wachsenden Kirche neun Taufen. Von der Erwachsenen zum Heranwachsenden bis hin zu Babys, darunter zwei Zwillingspaaren, war alles dabei. Und Pfarrer Michael Graser, der mit Dekan Albrecht zusammen den Taufgottesdienst leitete, erzählte von der Begleitung Gottes auf den verschiedenen Stationen unseres Lebensweges. Der Tauffestgottesdienst klang aus mit einem gemeinsamen Kirchenkaffee im Freien bei schönstem Wetter in der Nähe der Wachsenden Kirche. Dekan Ralf Albrecht Das zweite Tauffest 2014 wird sein am 19. Juli um 14 Uhr wieder in der Wachsenden Kirche (trockenes Wetter vorausgesetzt sonst in der Stadtkirche). Foto: Fritsch

4 3 Gesamtkirchengemeinde 22 PfarrerInnen tauchten ein in die klösterliche Atmosphäre von Kirchberg Dekanat Nagold Pfarrerschaft fort auf Bildung Pfarrkonvent nennt sich das jährliche Fortbildungsangebot für die Pfarrerschaft des Dekanats. Dieses Jahr fand es statt im Kloster Kirchberg zum Thema Kirche und Schule. Erster Referent war Schuldekan Trautwein. Er betonte die Ver ankerung des Religionsunterrichts in der Landesverfassung. Diese Rahmenbedingung müsse immer wieder neu mit Leben gefüllt und an die gesellschaftlichen Verhältnisse angepasst werden. Auf diese bezog sich auch Bernd Jung, Konrektor der Christiane-Herzog-Realschule. Er würdigte den Beitrag der Kirchen zum Bildungsauftrag: durch den Religionsunterricht sowie durch Gottesdienste, Bibelkreise und Seelsorge an der Schule. Dass im Bereich der Schulen vieles im Fluss ist wurde auch in der Präsentation von Landesjugendreferent Oliver Pum bestätigt. Er führte aus, dass in 15 Jahren die Zahl der Kinder um bis zu 30 % zurückgehen werde. Eine Folge werden vermehrt Schulschließungen sein. Die verbleibenden Schulzentren werden zeitgleich immer mehr zum Haupt- Lebensraum für die Schülerinnen und Schüler. Viele Schulen führen ganztägige Betreuungsangebote ein. Solche Angebote können auch von freien Trägern eingebracht werden. Die Möglichkeiten, die sich da für die Gemeinden und das Jugendwerk eröffnen wurden in der Pfarrerschaft angeregt diskutiert. Michael Graser Die Apis laden ein zur Themenreihe im Kubus vom mit Steffen Kern, Pfarrer, Autor und Journalist Beginn jeweils Uhr mit anschließendem Stehimbiss. Eintritt frei. Auftakt: So Getrieben oder geführt? Gottesdienst in der Stadtkirche Uhr So Beziehungen Sand im Getriebe oder Salz in der Suppe Special guest: Oberbürgermeister Jürgen Großmann Mo Finanzen beständiger als der Euro, wertvoller als Gold? Special guest: Mirjam Helber, 36 Jahre, Firmenchefin von Metallbau Helber Di Zeitmanagement zwischen Zeitnot und Langeweile Special guest: Ralf Elsner, 28 Jahre, Coach im Change Management und betrieblichen Gesundheitsmanagement Kontakt: Diakonin Martha Heukers, Tel.: , Mail: m.heukers@die-apis.de CVJM Nagold Zum fünften Mal dabei und immer noch begeistert Kathi Kunert das Interview mit ihr führte Helena Krez Kathi, was begeistert dich an Schweden? Kathi: Die wunderschöne Landschaft und ihre Weite und Ruhe, aber auch die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Schweden, wenn man mal welche trifft :) Außerdem: Zimtschnecken!, die kleinen roten Häuschen und Astrid Lindgren. Du bist dieses Jahr schon das fünfte Mal als Mitarbeiterin auf dem Konfi-Camp Schweden dabei. Was motiviert dich wieder mitzugehen? Kathi: Es ist immer wieder eine super Zeit, die sehr viel Spaß macht! Meine Motivation ist zudem, den Konfirmanden zu zeigen, dass der Glaube auch von jungen Menschen gelebt werden kann. Hast du mal etwas Besonderes mit Gott auf dem KCS erlebt? Kathi: Ja! Wir waren auf unserer Wandertour unterwegs und es regnete ununterbrochen. Unsere Sachen und wir selbst waren durchnässt. Es war unmöglich draußen zu übernachten. Wir beteten, dass Gott uns eine andere Möglichkeit schenkt, die Nacht zu verbringen. So kamen wir in einen nahegelegenen Ort. Zu unserem Erstaunen nahm uns ein schwedisches Ehepaar auf, versorgte uns mit köstlicher Mahlzeit und wir durften auf einem riesigen Heuboden im Trockenen übernachten. Wir waren 20 Personen! Es war unglaublich! Warum sollten Konfirmanden unbedingt mit auf das Konfi-Camp in Schweden gehen? Kathi: Es ist wirklich ein einmaliges Erlebnis, mit tollen Erfahrungen, von denen man noch Jahre danach redet und sich gern erinnert. Es entstehen Freundschaften fürs Leben! Man kann es nicht beschreiben, man muss es einfach mal erleben! Vielen Dank, dass du dich so engagierst und danke auch für deine Eindrücke, die du mit uns geteilt hast!

5 4 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Gemeinsam auf die Bibel hören Ein neues ökumenisches Projekt wird im Herbst 2014 unsere Nagolder Gemeinde weiter kirchlich zusammen bringen: wir veranstalten gemeinsam drei ökumenische Bibelabende. Im Mittelpunkt der Abende steht die biblische Josefsgeschichte. Pastoralreferentin Claudia Gindorf, Pastor Dr. Jonathan Whitlock und Dekan Ralf Albrecht werden die Bibeltexte auslegen; und wir werden miteinander ins Gespräch kommen. Nach Landesgartenschau und Vesperkirche wieder eine Möglichkeit, zu erleben, was gemeinsam Im Wachsen ist! Herzliche Einladung zu diesen ökumenischen Abenden. Dekan Ralf Albrecht Damit wir leben Geschichten aus der Josefsgeschichte Di 7. Oktober Uhr Kath. Gemeindezentrum St. Petrus und Paulus Wie die Träumenden Genesis 37,1-11 Mi 8. Oktober Uhr Kath. Gemeindezentrum St. Petrus und Paulus So ist Versöhnung Genesis 45,1-24 Do 9. Oktober Uhr Kath. Gemeindezentrum St. Petrus und Paulus Ende gut alles gut Genesis 50,15-21 Erwachsenenbildung Große Nachfrage: Kurs Christen und Muslime wird wiederholt Jeden Tag meldeten sich mehr und mehr Personen an. Am Schluss interessierten sich über 60 Menschen aus Nagold und Umgebung für die Teilnahme an einem Theologiekurs unter dem Titel Christen und Muslime. Aber nur für dreißig gab es im ersten Durchlauf im März und April einen Platz. Jetzt soll er im September und Oktober 2014 erneut angeboten werden. Pfarrer Reinhard Hauber und Pfarrerin Dr. Birgit Rommel haben an verschiedenen Abenden die Themen Unterwegs zum Dialog, Glaube und Glaubensbekenntnis, Offenbarung, Religion und Politik und Mensch und Gott unter die Lupe genommen. Reinhard Hauber ist überzeugt: Der Dialog zwischen Christen und Muslimen ist notwendig zum gegenseitigen Verstehen. Gleichzeitig sind das Wissen über die eigene Religion und das Wissen über die Religion der Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner eine Vorbedingung, damit dieser Dialog gelingen kann. Der Kurs will Christinnen und Christen durch Einblicke in den Islam gesprächsfähig machen bei Begegnungen im Arbeitsleben, in Kindergarten und Schule, beim Einkauf, auf der Straße. Er wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Evangelischen Erwachsenenbildung in den Landeskirchen Baden und Württemberg entwickelt. Jutta Benzing aus Nagold hat begeistert an dem Kurs teilgenommen: Auch wenn ich mich schon mit dem Islam beschäftigt habe, ist mein Wissen doch relativ gering gewesen. Besonders interessierte mich die Rolle und das Selbstverständnis der Frau im Islam auch im Vergleich zum Christentum. Ich kann nun auch die Schwierigkeiten in der unterschiedlichen Auslegung und Deutung von Koran und Bibel verstehen. Die Evangelische Erwachsenenbildung nördlicher Schwarzwald bietet im Herbst eine Wiederholung des Kurses an (siehe Info rechts). Reinhard Hauber und Reinhard Kafka Immer dienstags Am 23. und 30. September und am 7., 14. und 21. Oktober. Jeweils um Uhr im Remigiusgemeindehaus. Anmeldungen: Büro des Bildungswerks in Calw Tel.: Bitte vormerken! Nächste Vesperkirche im Januar 2015 Die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Nagold hat beschlossen, die Vesperkirche 2015 fortzusetzen. Termin ist die Zeit vom 25. Januar bis 8. Februar. Alles Weitere wird über die örtliche Presse, im Gemeindebrief vom Dezember und auf der Homepage mitgeteilt.

6 5 Gesamtkirchengemeinde Diakonie Gesucht gefunden Günther Holzwarth kann aus einem reichen Fundus detaillierter Erinnerungen schöpfen Gesucht: eine Person aus Nagold, die bleibende Erinnerung verkörpert. Gefunden: Günther Holzwarth. Ein ereignisreiches, bewegtes Leben hat Günther Holzwarth bisher hinter sich. Mittlerweile haben körperliche Gebrechen den langjährigen Finanzbeamten deutlich gezeichnet. Seit bald 10 Jahren unterstützen ihn die Mitarbeitenden der Diakoniestation Nagold. Es ist weit mehr als die Erinnerung an gute alte Zeiten, die ihm nun im Alter von 82 Jahren geblieben ist. Aber ganz besonders aus den gebliebenen Erinnerungen lebt Herr Holzwarth. Ein wandelndes Gedächtnis ist er, mit Stoff für ein ganzes Geschichtsbuch; und wenn er erst einmal ins Erzählen kommt, beinahe nicht mehr aufzuhalten. Eindrücklich und spannend erzählt er etwa, wie seine Kameraden in den letzten Kriegstagen noch als Flakhelfer eingezogen wurden er selbst war gerade noch zu jung. Oder von Kriegserlebnissen seines Vaters und vieler Zeitgenossen, und das mit einem erstaunlichen Reichtum an Details bis hin in den genauen Wortlaut einzelner Gespräche. Hier kann man tief in vergangene Zeiten und Welten eintauchen und diese Geschichten haben die Erinnerung von Herrn Holzwarth nachhaltig geprägt. Etliche seiner Geschichten haben sich uns bei der Diakoniestation Nagold in der Pflege, in der Hauswirtschaft und in den Büros tief und bleibend in die Erinnerung eingegraben. Aber auch an sehr viele Erlebnisse mit Herrn Holzwarth erinnern wir uns. Gerne und teilweise mit einem Schmunzeln. Wie er mit eisernem Willen seinen Alltag wo möglich selbst bewältigt. Auf jetzt! sagt er immer wieder zu sich selbst. Wie er nach anstrengender Chemotherapie trotzdem den Abend in der Stadt verbringt und die Nacht dann auf dem Sofa sitzend schläft. Wie er als richtiges Steh-Auf-Männchen selbst nach schweren Stürzen noch lachen und fröhlich erzählen kann. Auch dann, wenn er gerade das Kinn rasiert bekommt. Und dass er trotz körperlicher Schwäche für einen Gottesdienst in der Nagolder Stadtkirche auch einmal sein Frühstück ausfallen lässt. Solange es noch irgendwie geht, will ich hier bei mir zu Hause wohnen bleiben. Es kommt ja die Diakonie und dann zählt Herr Holzwarth das Personal von Pflege und Hauswirtschaft der Reihe nach auf: mit Name, Beruf und Wohnort. Raum für hoffentlich noch viele schöne und bleibende Erinnerungen. Andreas Kirsch Freud und Leid in der Gemeinde Taufen Ellen Johanna Pauschert Jona Paul Beyerle Luis Böhm Marlene Tarkowski Ilija Letkeman Samuel Kiefner Emily Baba Sophia Baba Lars Grimm Ekaterina Kremer Emily Kremer Michael Spät Matti Helber Niklas Helber Fabian Schmidt Kevin Altenhof Lara Bartilucci Julia Harr Trauungen Dominik Steinborn und Kerstin Kalmbach Alexander Reimer und Kristina Galiulin Jochen Förtig und Julia Thillmann Ehejubiläen Diamantene Hochzeit von Paul und Waltraut Scheu Bestattungen Friedrich Renz Friedrich Niethammer Adelheid Blaich geb. Benz Richard Günther Gerhard Greulich Luise Lipp geb. Saier Herta Knöller geb. Gutmann Herbert Sitzler Helene Eberle geb. Strähle Günter Fellmeth Erich Schwarz Werner Köhler Klara Hirneisen geb. Feith Hannelore Gerbis geb. Seith Gustav Bader Sergej Lebedew Annette Barzaikin geb. Meider Irmgard Geißler geb. Fellmann Luise Rauser Nadeshda Kaal Elisabeth Sonnengrün geb. Kremer Thomas Klein Karl Heinz Schuster Heinz-Jürgen Kuke Margarete Kindermann geb. Glaser Willy Schwarz Frida Stroppel geb. Wiedmann

7 6 Kirchenmusik im Sommer und Herbst Die nächsten kirchenmusikalischen Veranstaltungen: Samstag, 19. Juli, 19 Uhr, Evang. Kirche Haiterbach und Sonntag, 20. Juli, 19 Uhr, Stadtkirche Nagold Motetten aus vier Jahrhunderten, das traditionelle Sommerkonzert mit der Kantorei der Stadtkirche unter Eva-Magdalena Ammer Wer hat die Kokosnuss geklaut? Kantorei Hoch hinaus im Palmenhaus Am Sonntag, 1. Juni, hatte der Nagolder Kinderchor gleich zwei Auftritte im Rahmen des gräflichen Inselfestes auf der Blumeninsel Mainau. 18 singende Kinder, begleitet von Eltern, Geschwistern und Großeltern, machten sich in der Frühe auf den Weg zum Bodensee. Im Taufgottesdienst in der Schlosskirche musizierten sie geistliche Werke, gleich anschließend präsentierten sie unter großem Beifall im angrenzenden Palmenhaus Lieder von allerlei merkwürdigen Tieren. Den Nachmittag verbrachten die Kinder mit ihren Familien im Rosengarten, im Schmetterlingshaus, am Bodensee oder auf dem großen Wasserspielplatz. Eva-Magdalena Ammer Sonderorgelkonzert: Samstag, 13. September, 20 Uhr, Stadtkirche Prüfungsprogramm Orgelexamen in Leipzig mit Solveig Weigel Sonntag, 12. Oktober, 19 Uhr, Stadtkirche Nagold Orgel kurios: aus dem musikalischen Giftschrank, ein nicht alltägliches Orgelkonzert mit Michael Bender aus Ravensburg Allerheiligen, 1. November, ab 16 Uhr Orgelwallfahrt an vier Nagolder Orgeln mit Orgelschülern aus dem Kirchenbezirk, Eva-Magdalena und Peter Ammer und Waltraud Götz Sonntag, 16. November, 17 Uhr, Stadtkirche Requiem von Maurice Duruflé mit Solisten, Instrumentalisten und der Kantorei der Stadtkirche Der Kinderchor in der Schloßkirche Mainau Mach mit beim Kinderchor! Wir proben immer freitags außer in den Ferien um Uhr, (Kindergartenmaxis und Schulkinder bis 3. Klasse) und um Uhr (Schulkinder ab 4. Klasse). Wo? Im Gemeindehaus Zellerstift in der Lange Straße 17. Kontakt: Eva-Magdalena Ammer, Tel Vortrag Ökumenisches Männervesper Kirche und Staat nicht immer spannungsfrei!? Das Verhältnis Kirche(n) und Staat war lange gedeihlich und harmonisch, solange es nur um Regelungen mit den beiden christlichen Hauptkonfessionen ging Kirchensteuer, Religionsunterricht, Pfarrerausbildung, soziale Dienste, Militärseelsorge, usw. ein Verhältnis des Gebens und Nehmens, mit enger Verflechtung. Indem der Islam und andere nichtchristliche Religionen hinzutreten, kommt dieses privilegierte Verhältnis in Spannung. Das Grundgesetz verlangt ja, dass alle Glaubensgemeinschaften gleich zu behandeln sind. Daher gibt es mehr und mehr Ansprüche von Seiten anderer Gruppen. Wie geht der Staat damit um? Zu diesem Thema spricht Prof. Rainer Prewo, Nagold am 15. Oktober, Uhr, im Naturfreundehaus Nagold, In den Mulden 1. Bernd Schmelzle Prof. Rainer Prewo spricht über ein spannendes Thema

8 7 Gottesdienste vom 27. Juli bis 23. November 2014 APR Datum Kirchengemeinde Iselshausen MAI JUN JUL AUG SEP OKT NOV 27. Juli 2014 (6. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst, Taufsonntag Steinberg mit Abendmahl 03. August 2014 (7. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst 10. August 2014 (8. nach Trinitatis) Uhr Zentralgottesdienst in der Wachsenden Kirche 17. August 2014 (9. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Zentralgottesdienst mit Taufen 24. August 2014 (10. nach Trinitatis) 9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche mit Taufen 31. August 2014 (11. nach Trinitatis) Uhr Zentralgottesdienst in der Stadtkirche mit Abendmahl, Oberdeutsche Form 07. September 2014 (12. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst, im Anschluss Kirchenkaffee 14. September 2014 (13. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst Steinberg 18. September Uhr Einschulungsgottesdienst 20. September September 2014 (14. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl DEZ 28. September 2014 (15. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst Steinberg mit Abendmahl JAN FEB 05. Oktober 2014 (Erntedank) Uhr Familiengottesdienst, Erntedankfest mit Gemeindefest 12. Oktober 2014 (17. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst Steinberg 19. Oktober 2014 (18. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl MÄR 26. Oktober 2014 (19. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst Steinberg mit Abendmahl 02. November 2014 (20. nach Trinitatis) 9.30 Uhr Gottesdienst 09. November 2014 (drittletzter Sonntag im Kirchenjahr) 9.30 Uhr Uhr Gottesdienst Steinberg 16. November 2014 (vorletzter Sonntag im Kirchenjahr) 9.30 Uhr Gottesdienst 19. November 2014 (Buß und Bettag) Uhr Gottesdienst Buß- und Bettag, mit Abendmahl 23. November 2014 (Ewigkeitssonntag) 9.30 Uhr Gottesdienst, anschließend Totengedenkfeier auf dem Friedhof Gottesdienst Bruderhaus Diakonie jeweils freitags um Uhr Gottesdienst im Gertrud-Teufel-Seniorenzentrum jeden Freitag um Uhr Gottesdienst im Kreiskrankenhaus Nagold jeweils sonntags um 8.45 Uhr

9 8 Remigiuskirchengemeinde 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Stadtkirchengemeinde Gottesdienst mit Konfirmandenvorstellung, im Anschluss Kirchenkaffee 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Uhr Zentralgottesdienst in der Wachsenden Kirche Uhr Zentralgottesdienst in der Wachsenden Kirche 9.30 Uhr Zentralgottesdienst in Iselshausen mit Taufen 9.30 Uhr Zentralgottesdienst in Iselshausen mit Taufen 9.45 Uhr Zentralgottesdienst mit Taufen 9.45 Uhr Zentralgottesdienst in der Remigiuskirche mit Taufen Uhr Zentralgottesdienst in der Stadtkirche mit Abendmahl, Oberdeutsche Form Uhr Stadtkirche Zentralgottesdienst mit Abendmahl, Oberdeutsche Form 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Gottesdienst Rötenbad / Auftakt zur Stadtranderholung 9.45 Uhr Uhr Gottesdienst in der Remigiuskirche - Efa im Gemeindehaus 9.00 Uhr Uhr Kernen Stadtkirche mit Taufen 9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst 9.00 Uhr Einschulungsgottesdienst 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Stadtkirche Auftakt zu Impulsabenden mit den APIs (Steffen Kern) Stadtkirche Abendmahl (Deutsche Messe), anschließend Kirchenkaffee 9.45 Uhr Erntedankgottesdienst mit Vorstellung der neuen Konfirmanden 9.00 Uhr Uhr Kernen Familiengottesdienst zu Erntedank 9.45 Uhr Gottesdienst in der Remigiuskirche Efa im Gemeindehaus 9.00 Uhr Uhr Kernen Stadtkirche 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Stadtkirche Landesprädikantentag u.a. mit Posaunenchor 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Stadtkirche mit der Landesgehörlosenarbeit, Abendmahl (Deutsche Messe) 9.45 Uhr Familiengottesdienst Remigiuskirche zum Abschluss der Kinderbibeltage 9.00 Uhr Uhr Kernen Stadtkirche 9.45 Uhr Gottesdienst Uhr Stadtkirche mit Taufen 9.45 Uhr Gottesdienst 9.00 Uhr Uhr Kernen Stadtkirche kein Gottesdienst Uhr Stadtkirche mit Abendmahl (Deutsche Messe) 9.45 Uhr Gottesdienst mit Gedenken an die Verstorbenen Uhr Stadtkirche mit Gedenken an die Verstorbenen

10 9 Kirchengemeinde Iselshausen Gottesdienst Besondere Atmosphäre: Wenn Dunkelheit dem Licht weicht Das durften gut 70 Gemeindemitglieder am Ostersonntag früh morgens erleben, als sie ab 5.30 Uhr die Osternacht und den anbrechenden Ostersonntag feierten. Die Predigt brachte dann die Auferstehung als ein Wort der Hoffnung nahe. Halt im Gedächtnis Jesus Christus, so hörten wir aus 2. Timotheus 2, Gott hat ihn vom Tod erweckt. Darauf dürfen wir uns verlassen: Wenn wir mit Christus gestorben sind, werden wir auch mit ihm leben. Nach dem Gottesdienst folgten die meisten der Einladung ins Gemeindehaus, wo sie es sich in fröhlicher Gemeinschaft beim liebevoll vorbereiteten Osterfrühstück schmecken ließen. Michael Graser K irchengemeinderat Besonderer Moment: Segenslieder im Kirchenjahr Ein besonderer Moment ist in jedem Gottesdienst der Zuspruch des Segens, bevor wir wieder aus der Kirche hinausgehen in unseren Alltag. Mit dem Segenslied öffnen wir uns besonders für diesen Zuspruch. Im Kirchengemeinderat wurde angeregt, orientiert am Kirchenjahr zwischen mehreren Liedern abzuwechseln. Neben die seither gesungene Strophe Bleib mit deiner Gnade tritt in der Osterzeit das Lied Christ ist erstanden, in den Sommerwochen Mögen sich die Wege vor deinen Füßen ebnen, am Schluss des Kirchenjahres Verleih uns Frieden und in den Adventswochen die Strophe Noch manche Nacht wird fallen auf Menschenleid und schuld. Michael Graser Rüstige Runde Fröhlich, mündig, alltagstauglich! Lust auf ein fröhliches Miteinander, Austausch und Gespräche? Jeden 2. Donnerstag im Monat trifft sich die Rüstige Runde im Gemeindehaus Iselshausen. Jeden 4. Donnerstag lädt der Café-Treff im Steinberg ein (Heckengäustraße 19). So möchte die Lebens- und Dienstgemeinschaft Wörnersberger Anker ihr Christsein mit den Menschen unserer Zeit leben. Dazu gehören ca. 40 Personen, die in Wörnersberg und Edelweiler in unterschiedlichen Lebensgruppen zusammen wohnen. Anfang April hat sich dieses Werk unserer Rüstigen Runde einer Gruppe von 25 Personen aus unserer Gemeinde bei einem geselligen Halbtagsausflug vorgestellt. Besondere Freude hatten wir dabei an der schwäbischen Clownin Aniteb, die uns mit hineinnahm in die typischen Nöte und Konflikte, die entstehen können beim Umsetzen christlicher Friedensethik in den ganz normalen Alltag. Michael Graser

11 10 Kindergarten im Schulweg Spiel und Spaß für Klein und Groß Kurz vor Pfingsten feierte unser Kindergarten bei herrlichem Wetter sein Sommerfest. Es stand unter dem Motto Jahrmarkt und bot den Kindern alles, was zu einem echten Jahrmarktsbesuch gehört: Popcorn, Dosen werfen, Kinderschminken und manch anderes mehr. Für die Eltern war es eine gute Gelegenheit, untereinander wie auch mit den Erzieherinnen ins Gespräch zu kommen, und das alles bei bester Versorgung mit Speis und Trank. Michael Graser Jahrmarkt im Kindergarten und im Schatten der alten Linde Erntedank- und Gemeindefest am Gaben für den Erntealtar Auch in diesem Jahr bitten wir um Ihre Gaben aus Gärten und vom Feld: mit ihnen wird der Altarraum unserer Jakobuskirche zum Erntedankfest am 5. Oktober geschmückt. Damit bringen wir unseren Dank zum Ausdruck für all das was gewachsen ist. Die Erntegaben (wer nicht mehr vom eigenen Garten ernten kann darf gerne auch Nahrungsmittel aus dem Handel beisteuern) können am Donnerstag, 2. Oktober zwischen 16 und 18 Uhr in die Kirche gebracht werden. Nach dem Fest werden die Gaben dem Seniorenheim Martha-Maria in Nagold zu Gute kommen. Herzlichen Dank allen Gebern. Im Anschluss an den Gottesdienst werden wir auch in diesem Jahr unser Gemeindefest an Erntedank feiern. Merken Sie sich den Termin schon vor nicht nur für s geistliche, sondern auch für s leibliche Wohl wird an diesem Tag sicher gut gesorgt sein! Michael Graser Konfirmanden Neue Konfi-Gruppe gestartet Kurz nach den Pfingstferien begann der Unterricht für die neue Konfirmandengruppe. Hatten im vergangenen Jahr die neun Mädchen das Sagen (wobei sich die vier Jungs durchaus nicht versteckten), so sind in der neuen Gruppe die Verhältnisse anders herum: 5 Konfirmandinnen und 10 Konfirmanden bevölkern nun regelmäßig mittwochs uns er Gemeindehaus. Bereits am 6. Juli haben sie im Gottesdienst ihre Bibeln erhalten, und mittlerweile sind vorne am Altar auch die neuen Konfi-Kerzen zu sehen. Michael Graser 15 Konfirmandinnen und Konfirmanden sind nun am Start!

12 11 Remigiuskirchengemeinde Kinderbibeltage Jeden Mittag um Schlag 3 Jeden Mittag um Schlag 3 beginnt der Kinderbibeltagnachmittag, heißt es Singen, Basteln, Theater erleben, Reden, Spielen und einfach mit vielen anderen Kindern zusammen sein Das sind die Kinderbibeltage auf dem Lemberg. Das Thema in diesem Jahr lautet Mit Sarah und Abraham auf Wüstentour. Kinder von der Klasse werden in altersgerechte Gruppen aufgeteilt. Kibita Die Nachmittage enden jeweils um Uhr (am Samstag um Uhr). Am Sonntag gibt es einen Familiengottesdienst mit Ständerling. Herzliche Einladung! Wir bitten um Anmeldung bis zum unter der Telefonnummer oder betzboerries@t-online.de Mission Vom Abi in die Steppe Brasiliens 70 km südlich von Barra do Corda lebt Nathalie Renz für sieben Monate unter den Canela-Indianern. Missionsarbeit unter Indianern in Brasilien, das hörte sich für mich erst mal ziemlich weit weg und ziemlich ungewöhnlich an. Trotzdem war ich sofort begeistert, als sich mir die Möglichkeit bot, für sechs Monate genau das zu tun. Familie Grupp, eine deutsche Missionarsfamilie, suchte dringend eine Lernhelferin. Als Lernhelferin ist es mein Aufgabe, zusammen mit einer zweiten Lernhelferin, die Kinder der Familie zu unterrichten. Mitten in Brasilien bekommen sie auf diese Weise eine deutsche Schulbildung. Das gesamte Unterrichtsmaterial wird von der deutschen Fernschule zur Verfügung gestellt. Also packte ich meine Sachen und flog am 1. Januar 2014 nach Brasilien in den Bundesstaat Maranhao. Hier lebe ich mit Familie Grupp in der kleinen Stadt Barra do Corda. Die meiste Zeit verbringen wir aber in dem 4 Fahrstunden entfernten Indianerdorf Ponto, in dem die Canela-Indianer leben. Familie Grupp bietet hier eine Vielzahl christlicher Angebote und Projekte für die Indianer an. Unter anderem ein Teenie-Programm, einen wöchentlichen Gottesdienst vor dem Haus der Missionare, ein Kinderprogramm für die Kleinen und gemeinsames Bibellesen vor der Hütte eines christlichen Indianers. Da die Indianer zwar etwas Portugiesisch sprechen, aber sonst ihre eigene Sprache haben, wurde von den ersten Missionaren die Bibel in Canela übersetzt.

13 12 Gottesdienst Kirche für Kleine Kirche für Kleine im Advent ist am 1. Advent, um Uhr in der Remigiuskirche. Kinder bis zu 6 Jahren sind herzlich zu einem kindgerechten Gottesdienst eingeladen. Bei Geschichte, Singen, Tanzen, Basteln können die Kleinsten den Kirchenraum für sich erkunden. Auch kleine Kinder sollen sich in der Kirche willkommen fühlen. Dafür sorgen Anna Volz, Jule Thillmann und Esther Betz-Börries. Andreas Kirsch Aufgeschnappt Weil viele Indianer nicht lesen können, wurde im letzten Jahr nicht nur die Bibel vertont, sondern auch der Jesus Film auf Canela synchronisiert und im Dorfkreis auf einer großen Leinwand gezeigt. Dieses Jahr durfte ich miterleben wie die etwas kürzere Kinder-Version des Filmes entstand, in dem zusätzliche Szenen mit Kindern sind. Diese Szenen wurden von ausgewählten Indianern gesprochen, aufgenommen und von Bernhard Grupp in den Film eingefügt. Auch diesen Film haben wir auf dem Dorfplatz gezeigt, sodass möglichst viele Indianer das Leben und Wirken Jesu sehen konnten. All diese Projekte helfen, den christlichen Glauben in das Leben der Canelas zu bringen. Auch wenn noch lange nicht alle erreicht wurden, so haben sich doch schon einige für ein Leben mit Gott entschieden und wurden getauft. Durch die verschiedenen Kulturen und die fremde Sprache ist es nicht einfach, mit den Indianern in Kontakt zu treten und Beziehungen aufzubauen. Eine gute Möglichkeit ist deshalb eine Adoption in eine Indianerfamilie. Nach einer Zeremonie wird man tatsächlich Teil der Familie und hat eine Mutter, einen Vater und viele Geschwister. Nach längerem Suchen habe auch ich eine Familie gefunden, die mich adoptieren wird. Ich bin sehr gespannt, wie es sein wird, Teil einer Indianerfamilie zu sein und welche Möglichkeiten daraus entstehen. Leichter ist es unter Brasilianern Anschluss zu finden. Wir Lernhelfer wurden sehr offen in einer Kirchengemeinde aufgenommen und haben dort unter den Jugendlichen einige Freunde gefunden. Wir freuen uns über Ihre Gebete, speziell für den Glauben und weitere Bekehrungen der Indianer. Herzliche Grüße Nathalie Renz

14 13 Stadtkirchengemeinde Umfrageergebnis Gottesdienstbesucher der Stadtkirche schätzen Predigt und Musik Im letzten Jahr hatten wir an alle evangelischen Haushalte der Stadtkirchengemeinde eine Umfrage zum Gottesdienst ausgegeben. Von 700 Bögen kamen 81 zurück (11,5 Prozent). Die genauen Ergebnisse sind auf unserer Homepage im Internet veröffentlicht. Der Kirchengemeinderat hat bei seiner Klausur in Altensteig die Ergebnisse ausgewertet. 1. Gottesdienst grundlegend: Im Vordergrund des Gottesdienstes steht die Predigt, die sich vorzugsweise um die Auslegung von biblischen Texten und weniger um Fragen der Zeit bemühen und die von Liturgie und Musik unterstützt werden sollte. 2. Gottesdienstformen Den TeilnehmerInnen ist der Predigtgottesdienst die am meisten gewünschte Form. Wechselnde kreative Angebote und Gottesdienste im Kernen sind nicht so wichtig. 3. Gottesdienste mit Abendmahl Es haben sich mehr TeilnehmerInnen für die Oberdeutsche Form ausgesprochen als für die Deutsche Messe. Die Mehrheit wünscht Sündenbekenntnis und Vergebung und den Abendmahlsempfang in der Gruppe. Der Kirchengemeinderat und Eva Ammer auf der Klausur in Altensteig 4. Musik im Gottesdienst Es wird gewünscht, dass die Musik im Gottesdienst in erster Linie von der Orgel, dann vom Posaunenchor begleitet wird. Chormusik genießt ein hohes Ansehen im Gottesdienst. Traditionelle Choräle und neue Lieder sollen in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander stehen. Man soll alle Lieder mitsingen können. 5. Beteiligung Die große Mehrheit der Befragten wünscht nicht, dass der Pfarrer im Gottesdienst alleine auftritt, sondern befürwortet die Mitwirkung von Gruppen und Einzelnen. Beteiligung weiterer Personen im Gottesdienst ist gewünscht. Außer bei der Schriftlesung soll Beteiligung besonders bei Gebeten und in der Gottesdienstvorbereitung (Gottesdienstteam) erfolgen. Reinhard Hauber Gottesdienst Konfirmation in der Nagolder Stadtkirche Foto: Fritsch Pfarrer Reinhard Hauber und Kirchengemeinderätin Katja Günther konfirmierten am 25. Mai 14 Jungen und Mädchen. Die Jugendlichen trugen eigene Texte zum Thema Taufe vor. Pfarrer Hauber bezog sich in seiner Predigt auf das Jesajawort Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst. Der Posaunenchor, der Jugendchor, die Jugendgottesdienst-Band und Kirchenmusikdirektorin Eva-Magdalena Ammer sorgten für die Musik. Die Konfirmandengruppe war der ersten Jahrgang, der in den Genuß der neuen Lautsprecheranlage kam. Auf dem Bild sind zu sehen: Frank Renz, Laura Brösamle, Lisa Weiß, Tamara Mengel, Maximilian Barth (1. Reihe, von links), Kirchengemeinderätin Katja Günther, Wynton Walz, Jonas Neuffer, Simon Müller, Marcel Palmer, Pfarrer Reinhard Hauber (2. Reihe), Tim Ruoff, David Unger, Manuel Hiller, Pascal Böttiger, Janik Lauer (3. Reihe).

15 14 Sankt Johannes Neues für die Ohren Die Lautsprecheranlage in unserer Evang. Stadtkirche wurde komplett erneuert. Und was diese Anlage jetzt alles kann, ist begeisternd. Überzeugen Sie sich in unseren Gottesdiensten davon. Alles neu machte der Mai im Blick auf Hören, Sprechen und Musik in unserer Stadtkirche. Am 18. Mai konnten wir unsere neue Lautsprecheranlage einweihen. Und wir zeigen uns begeistert von den neuen Möglichkeiten. Zum einen können wir nun zuallermeist unangestrengt und sehr gut hören auf allen Plätzen unserer Kirche. Trotz der unwahrscheinlich hohen Halldichte unserer Kirche kommt der Sprechton gut, verständlich und klar rüber. Was für ein Geschenk! Dann haben wir zusätzlich die Hörmöglichkeiten für Menschen mit Problemen beim barrierefreien Hören entscheidend verbessert. Kein Hörgerät und trotzdem Hörprobleme? Kein Problem! Sie nehmen einen Kopfhörer und können an jedem Platz der Kirche direkt aufs Ohr alles verstehen! Hörgerät? Schwierigkeiten beim Verstehen? Kein Problem eine Hörhilfe zum Umlegen erzeugt bei ihnen direkt eine Art persönliche Induktionsschleife, und Sie können mithilfe Ihres Hörgeräts direkt alles verstehen. Sprechen Sie uns an, auch gerne Ihren Hörakustiker Ihres Vertrauens er erklärt Ihnen, wie alles funktioniert. Die Geräte (siehe auch Foto) gibt es beim Mesner am Eingang. Selbstverständlich funktioniert auch noch und wieder die altgewohnte Hörschleife, die Induktionsschleife im Boden rund um die Kirchenbänke. Aber viel, viel mehr kann diese neue Anlage: Wir können Bandinstrumente direkt anschließen und verstärken. Wir haben die Möglichkeit, mit Drahtlosmikrofonen Anspiele, Sprechstücke und Informationen aus allen Ecken unserer Kirche verständlich weiterzugeben. Und nicht zuletzt sind wir auch fähig, nun Musik und Bildunterlegungen zu Beamerpräsentationen etc. direkt über unsere Anlage bei bester Musikwiedergabe abzuspielen. Aber das ist noch längst nicht alles. Sicherlich werden Sie noch das eine oder andere Schmankerl finden, wenn Sie unsere Gottesdienste besuchen. Wir freuen uns auf Sie! Ach, und unsere Anlage ist ganz neu und sehr gut, aber noch nicht ganz bezahlt auch hier fehlt noch ein sehr erklecklicher Teil von weit über wir sind aber sehr, sehr dankbar, dass wir auch schon weit über Zuwendungen bekommen haben und hoffen auf Ihre weitere Hilfe. Danke! Dekan Ralf Albrecht

16 ADRESSEN Gemeindebüro der Gesamtkirchengemeinde Elisabeth Schanz, Siglinde Mutz Bahnhofstraße 16 Mo Mi 9 12 und Uhr Do 9 12 und Uhr Telefon: Fax: Mail: schanz@evang-kirche-nagold.de Mail: mutz@evang-kirche-nagold.de Kirchengemeinde Iselshausen Pfarrer Michael Graser Am Lenzenrain 39 Telefon: Fax: Mail: michael.graser@elkw.de Hausmeisterin und Mesnerin Margot Reule, Telefon über Remigiuskirchengemeinde Pfarrer Detlev Börries Friedhofstraße 25, Telefon: Fax: Mail: Detlev.Boerries@elkw.de Hausmeister und Mesner Abdullahad Dawod Telefon: 0160 / Stadtkirchengemeinde Pfarramt I Dekan Ralf Albrecht Hohestraße 7/1, Telefon: Fax: Mail: ralf.albrecht@elkw.de Hausmeister und Mesner Manfred Kohler Telefon: 0151 / Hausmeister Zellerstift Hans Klein Telefon: 0151 / Stadtkirchengemeinde Pfarramt II Pfarrer Reinhard Hauber Bahnhofstraße 16, Telefon: Fax: Mail: hauber@evang-kirche-nagold.de Bezirkskantorat KMD Eva-Magdalena und KMD Peter Ammer Hohe Straße 9 Telefon: Fax: Mail: Bezirkskantorat.Nagold@elk-wue.de Gemeindediakon Bernd Schmelzle Bahnhofstraße 16 Telefon: Fax: Mail: schmelzle@evang-kirche-nagold.de Evangelische Kirchenpflege Kirchenpflegerin Eva Ruoß und Team Bahnhofstraße 16 Telefon: Fax: Mail: kirchenpflege@ evang-kirche-nagold.de Kindergärten Fachbereichsleitung Kindertagesstätten Elfriede Stephan Hohe Straße 8 Telefon: Mail: e.stephan@kreisdiakonie-calw.de Iselshausen, Schulweg 8 Stefanie Schilling Telefon Fax: Mail: kita-schulweg@ kreisdiakonie-calw.de Lemberg, Finkenweg 9 Anita Weidlich-Mast Telefon: Fax: Mail: kita-finkenweg@ kreisdiakonie-calw.de Stadtkirche, Hohe Straße 13 Stephanie Oster Telefon: Fax: Mail: kita-hohestrasse@ kreisdiakonie-calw.de CVJM Nagold Jugendreferentin Helena Krez Lange Straße 17 Tel Fax Helena.Krez@cvjm-nagold.de Diakoniestation Klaus Schmid und Team Hohe Straße 8 Telefon: Fax: station@diakonie-nagold.de Kreisdiakonieverband Bernd Schlanderer und Team Hohe Straße 8 Telefon: Fax: Mail: post@kreisdiakonie-calw.de Telefonseelsorge 0800 / (evangelisch) 0800 / (katholisch) Unsere Kirchengemeinde im Internet Impressum Schriftleiter: Pfarrer Michael Graser, Am Lenzenrain 39, Nagold Gestaltung/Satz: Trimolo GmbH, Jutta Graser, Nagold Druck: Druckerei Zaiser, Nagold Wir sind dankbar für Spenden zur Finanzierung des Gemeindebriefes dergesamtkirchengemeinde. Konto-Nr Sparkasse Pforzheim Calw BLZ: IBAN: DE BIC: PZHSDE66XXX Konto-Nr Volksbank Nagoldtal eg BLZ: IBAN: DE BIC: GENODES1NAG

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