Söhne. ein Film von Volker Koepp D 2007, 111 Minuten, Farbe. Bundesstart 31. Mai 2007

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2 Söhne ein Film von Volker Koepp D 2007, 111 Minuten, Farbe Bundesstart 31. Mai 2007 Regie:...Volker Koepp Buch:... Volker Koepp, Barbara Frankenstein Kamera:...Thomas Plenert Kameraassistent:... Frank Ullmann Tonmeister:... Andreas Mücke... Klaus-Peter Schmitt...Jens Pfuhler Schnitt:...Beatrice Babin Musik:...Rainer Böhm Übersetzungen:... Tanja Kloubert Produktionsleitung:...Fritz Hartthaler Redaktion:..Dr. Gudrun Hanke-El Ghomri (SWR)... Jutta Krug (WDR) Produzent:...Dr. Thomas Geyer Produktion:... Thomas Geyer Filmproduktion... und Vineta Film in Koproduktion mit... SWR, WDR und Koppfilm mit freundlicher Unterstützung durch... FFA... Medienboard Berlin-Brandenburg... MFG Medien- und Filmgesellschaft...Baden-Württemberg Kurzinhalt Eine deutsch-polnische Familiengeschichte, die von Nachkriegszeit und Gegenwart einer vergessenen Generation erzählt der Kriegskinder in Polen und Deutschland, ihren Erlebnissen und Erinnerungen. Vor allem aber ein Film über deutsch-polnische Geschichte, der nationalistische Ressentiments ad absurdum führt. Im Verleih der Edition Salzgeber mit freundlicher Unterstützung durch Medienboard Berlin-Brandenburg 2

3 Inhalt Die Geschichte der Familie Paetzold beginnt im Mündungsgebiet der Weichsel, einer Landschaft zwischen dem früheren Hinterpommern und Ostpreußen. Pomerellen hieß diese Gegend im Mittelalter als Polen, Deutsche und Kaschuben dort lebten. Hier im Eroberungsgebiet des Deutschen Ordens dachte man noch nicht nationalstaatlich in den Kategorien des 19. und 20. Jahrhunderts. Deutsche Adlige waren durchaus in den Diensten polnischer Herzöge und Könige oder wurden von ihnen belehnt. So hatten die Familien der von Krockow oder von Zitzewitz slawische und deutsche Vorfahren. Die Situation änderte sich mit der Ersten Polnischen Teilung Pommerellen wurde zu Westpreußen. Das war im Gegensatz etwa zu Ostpreußen kein geographischer Begriff mehr, sondern ein politisch-administrativer. Westpreußen war fortan ein Sinnbild für nationalistische Streitigkeiten zwischen Deutschen und Polen. Diese verschärften sich als Westpreußen bereits nach dem Ersten Weltkrieg zum polnischen Staatsgebiet kam. Es war nun der polnische Korridor zur Ostsee. Hier wird 1938 in Danzig Klaus Paetzold geboren als Sohn einer deutschen Gutsbesitzerfamilie mit polnischer Staatsangehörigkeit. Seine Brüder Wolf (1940), Friedrich (1942) und Rainer (1944) kommen auf dem Landsitz im westpreußischen Celbau zur Welt flüchtet Elisabeth Paetzold mit ihren beiden ältesten Söhnen Klaus und Wolf vor dem Anmarsch der Russen Richtung Westen. Alle vier Söhne gleichzeitig mitzunehmen, erscheint ihr zu gefährlich. So lässt sie ihre beiden jüngsten Söhne Friedrich und Rainer in der Obhut der Großeltern auf Gut Heinrichshof zurück. Ihre Hoffnung, sie später nachzuholen, wird jedoch schnell zerstört. «Es war das stärkste und schwerste Erlebnis, was mir von März 1945 an begegnete, eine Kette von Erlebnissen, die ineinandergreifen und zusammengehören, Schicksale gestaltend und Charaktere formend», schreibt Elisabeth Paetzold in einem Erlebnisbericht aus dem Jahr 1947/48. «Vielen ging es so wie mir, die von jenseits der Oder und Neiße kamen, und die im Sommer 1945 nichts von ihren Angehörigen wussten. Die Ungewissheit um unsere beiden jüngsten Kinder, die ich bei meinen Eltern in Westpreußen hatte zurücklassen müssen, brachte mich in diesen Monaten bis an die Grenze, die dicht vor dem Nervenzusammenbruch liegt. Sogar die Sorge um den geliebten Vater unserer 4 Jungen, der auf dem Balkan Soldat war, verblasste davor. Nein, die Flucht war meinen Eltern mit den Kleinen nicht mehr gelungen, das wusste ich von meinen Bekannten, die als Soldaten ganz zum Schluss noch nach Hela durchmarschiert waren. ( ) Meine Eltern waren von den Russen am 12. März aus dem Haus gejagt worden. Sie irrten lange obdachlos herum, bis man sie Anfang Mai im Putziger Altersheim unterbrachte. Dorthin brachten unsere Arbeiter, die unsere Kinder in Pflege genommen hatten, die beiden Jungen, weil sie Angst hatten, die deutschen Kinder länger zu behalten. Am 18. Mai hat man meinen Eltern die kleinen Enkel gegen ihren Willen entrissen, sie mit dem Auto des polnischen Wohlfahrtsamtes, ohne ihre Namen und Geburtsdaten festzustellen, in ein Waisenhaus gebracht. Um die Stimmung vorzubereiten, war von der Propaganda das Gerücht in Umlauf gesetzt worden, mein Mann sei polnischer Offizier gewesen, deshalb müssten seine Kinder polnisch erzogen werden. Zwar war dieser Grund eine freie Erfindung und wurde wider besseres Wissen verbreitet, aber es gab mir viel zu denken, denn ich sah daraus, dass man meine Söhne begehrenswert fand und das war sehr gefährlich.» Für Elisabeth Paetzold beginnt eine viele Jahre andauernde Odyssee auf der Suche nach ihren verlorenen Söhnen Friedrich und Rainer. Gleich 3

4 nach Kriegsende fährt sie illegal zurück ins besetzte Westpreußen und stellt Nachforschungen an. Die beiden ältesten Söhne Klaus und Wolf, inzwischen 5 und 7 Jahre alt, bleiben zunächst bei Verwandten am Bodensee und kommen dann ins Internat Hohenfels. Sie werden ihre Mutter erst zwei Jahre später wiedersehen. Nach abenteuerlichen Irrwegen gelangt Elisabeth Paetzold 1945 in ein Waisenhaus in Zoppot. «Gerade will ich unverrichteter Dinge wieder gehen, da sieht ein etwa 13 jähriger Junge die Photographie von Fritzchen, die ich in der Hand halte und sagt. Ach, das ist ja Stas, der ist bei unserer früheren Leiterin, Fräulein Jadwiga Loskiewicz, sie wohnt Stalinstr Natürlich frage ich gleich nach Rainer und erfahre noch, dass er bobus (Bübchen) genannt wurde und bereits im Juli abgeholt worden sei. ( ) Zunächst kann ich noch nicht klar denken vor Erregung. Es kann ja sein, dass ich mein Fritzchen, mein geliebtes, kleines Kind, in wenigen Augenblicken in den Armen halte. Es kann sein und doch, vorstellen kann ich es mir nicht. Wie schlafwandlerisch suche ich die angegebene Adresse der Wohnung des Fräulein Loskiewicz in der Stalinstr.752. Ich klopfe an die Etagentür niemand hört, sie ist nur angelehnt- ich öffne, stehe im Flur und höre die Stimme meines Kindes! Was ich in dem Augenblick empfunden habe, kann ich nicht schildern. Mir ist, als zerspränge ein eiserner Ring, der sich um mein Herz gelegt hatte. ( ) Mir wird geöffnet, da sitzt Fritzi am Tisch und knetet Kuchenteig. Ich stammle nur noch etwas, wie, das sei mein Kind, dann läuft mir ein Tränenstrom über das Gesicht. Ich schließe Fritzi in meine Arme und möchte ihn nie nie wieder loslassen. Die Dame, die in der Küche ist, sagt. Stas, Mutti przyjeczal ( Stas, Mutti ist gekommen ). Mutti sagt er und schmiegt sich an mich. Das ist das einzige deutsche Wort, außer lachen und Nagel das ich von ihm gehört haben.» Zwischen Elisabeth Paetzold und der Pflegemutter, dem polnischen Wohlfahrtsverband und dem Waisenhaus, in das Friedrich wieder zurückgebracht wird, beginnt ein qualvolles Tauziehen. 4

5 Nachdem ehemalige Angestellte auf Gut Heinrichshof die Identität des Jungen bezeugen, darf Friedrich schließlich bis zur Erledigung aller Formalitäten bei seiner Mutter bleiben. Da sie selbst ohne Wohnung ist, bittet Elisabeth Paetzold die polnische Pflegemutter, ihr selbst und dem Sohn Friedrich bis zur Ausreise Unterkunft zu gewähren. Überraschend wird sie bald darauf von der polnischen Miliz verhaftet. Da sie sich illegal in Polen aufhält gerät sie unter Spionageverdacht und muss für acht Monate ins Gefängnis. Im März 1946 steht sie wieder vor der Tür von Jadwiga Loskiewicz, die in der Zwischenzeit zusammen mit dem Kind an einen unbekannten Ort verzogen ist. «Und ich musste es geschehen lassen, weil ich wehrlos war und schutzlos. Ich war ja in ihren Augen nur eine Deutsche! Das war so, als wäre man aussätzig oder hätte die Pest! Es war wohl noch ein Gottwohl gefälliges Werk, mir mein Kind zu stehlen, denn die Deutschen sind ja alle Tiere, das hatten sie selbst zu mir gesagt, Frl. Loskiewicz und ihre Pflegetochter. Bei mir würde das Kind nur hungern in Deutschland, ich würde aus ihm einen Nazi machen, es ganz verderben. Nein, gewiss, es könnte nur als Pole ein guter und glücklicher Mensch werden! So hat Frl. Loskiewicz gedacht, um ihr Gewissen zu beruhigen, wenn sie eines hat, das weiß ich.» Elisabeth Paetzold bekommt eine Arbeit als Dienstmädchen bei einer polnischen Juristenfamilie in Danzig. Dort gibt man ihr rechtlichen Beistand bei der Suche nach ihren Kindern. Und es gibt tatsächlich Hinweise auf den Aufenthaltsort ihres jüngsten Sohnes Rainer bei einer polnischen Familie in Danzig. Elisabeth Paetzold ist sich sicher, ihren nun zweieinhalbjährigen Sohn wiederzuerkennen und bekommt dieses Kind schließlich vom Gericht zugesprochen. Mit einem der letzten Aussiedlungstransporte verlässt sie im Juli 1947 Polen. «Wenn es mir auch sehr schwer wurde ohne Fritzi abzufahren und ich mir auch keine Illusionen über die Verhältnisse in Deutschland machte, so war ich froh herauszukommen. Man macht sich ja immer wieder Hoffnungen, schmiedet immer wieder Zukunftspläne, auch wenn man weiß, dass wir dort als Deutsche und hier als Flüchtlinge eben überall zuviel sind. ( ) Zwar gibt s hier wie dort Menschen, die guten Willens für eine Verständigung sind, aber wie wenige sind es! Werden wir es noch erleben, dass sich Vernunft und Einsicht durchsetzen? Vorläufig kann man nur denken: Selig, wer sich vor der Welt ohne Hass verschließt.» Von Deutschland aus lässt Elisabeth Paetzold mit Hilfe von polnischen Anwälten vergeblich nach ihrem Sohn Friedrich suchen. Jahre später kann sie ihn und seine Pflegemutter ausfindig machen. Es kommt in Polen zu einem Gerichtsprozess, in dem die Identität des inzwischen 13- jährigen Sohns festgestellt wird. Friedrich, alias Stanislaw, will seine polnische Pflegemutter jedoch nicht verlassen, er entscheidet sich für ein Leben in Polen stellt sich auch heraus, dass Elisabeth Paetzold sich bei der Identifizierung ihres jüngsten Sohnes Rainers geirrt hat. Der richtige Rainer taucht mit seiner Pflegemutter auf Gut Heinrichshof auf und wird von ehemaligen Angestellten der Familie Paetzold wegen seiner auffälligen Ähnlichkeit mit seinem Vater erkannt. Er ist in Danzig mit dem Namen Jerzy Choinacki aufgewachsen. Seine Identität kann zweifelsfrei nachgewiesen werden. Jerzy verlässt Polen erst als Erwachsener und übersiedelt 1977 in die Bundesrepublik Deutschland. In der Familie Paetzold gibt es nun zwei gleichnamige Brüder mit identischem Geburtsdatum Rainer alias Jerzy lebt heute in Heidelberg. Friedrich alias Stanislaw ist nach wie vor in Polen zu Hause und wohnt in Warschau. Der älteste Sohn Klaus lebt in der Nähe von Stuttgart im Haus der 1998 verstorbenen Mutter, der zweite Sohn Wolf in Mannheim und Pflegesohn Rainer wohnt in Stuttgart. 5

6 Hintergründe und Kontexte des Films «Das Vergangene ist nicht tot; es ist nicht einmal vergangen. Wir trennen es von uns ab und stellen uns fremd.» (Christa Wolf in ihrem Roman Kindheitsmuster) Der Film taucht in die Biografien von fünf Brüdern ein, sammelt frühe Kindheitserinnerungen an Krieg und Vertreibung und Erfahrungen einer Jugend im Nachkriegsdeutschland und Nachkriegspolen. Erinnerungen an die besondere Dominanz der Mutter (Teile der von ihr niedergeschriebenen Erlebnisse werden im Film zitiert), ihre jahrelange verzweifelte Suche nach dem verlorenen Sohn, die den Familienalltag überschattet. Die Abwesenheit des Vaters, der im Krieg verschollen ist. Die Erfahrung von Ausgrenzung, Fremdheit und materieller Not, die die in der Bundesrepublik aufwachsenden Söhne Klaus, Wolf und Pflegesohn Rainer mit anderen Flüchtlingskindern jener Zeit teilen, obwohl sie Stipendien für die Elite-Internate Hohenfels und Salem bekommen. Die Verunsicherung der Söhne Friedrich (Stanislaw) und Rainer (Jerzy) als sie von ihrer deutschen Identität erfahren. Die schwierige Rolle des falschen Bruders Rainer, der bis heute nichts über seine tatsächliche Herkunft weiß. Individuelle Erfahrungen, in denen die Schicksale von Kriegskindern aufgehoben sind. In der öffentlichen Erinnerung finden sie erst seit einiger Zeit in Buchveröffentlichungen und auf Kongressen Beachtung, im Privaten werden die Erlebnisse von den Betroffenen selbst häufig verdrängt. «Zwei Generationen sind in Frieden aufgewachsen. Und doch ist seit dem großen Krieg keine Ewigkeit vergangen. Die Geschichte jenseits der Daten und Geschichtsbücher könnte weiterleben in den Erzählungen derer, die sie erlebt haben. Doch was wissen die Nachgeborenen über die Biografien und Prägungen ihrer Eltern, von den Jahren, in denen Mutter und Vater selbst Kinder waren? Die oral history, die sonst das vermeintlich Nebensächliche für die kollektive Erinnerung rettet, hat im Dialog zwischen den deutschen Generationen wohl versagt», schreibt Hilke Lorenz in ihrer Publikation Kriegskinder von Und der Schriftsteller W. G. Sebald ergänzt: «Die finsteren Aspekte des von der weitaus überwiegenden Mehrheit der deutschen Bevölkerung miterlebten Schlussaktes der Zerstörung blieben so ein schandbares, mit einer Art Tabu behaftetes Familiengeheimnis, das man vielleicht nicht einmal sich selber eingestehen konnte.» Die Familie Paetzold bildet da keine Ausnahme. Der Wunsch der heute über 60-jährigen Brüder, sich mit der eigenen Geschichte zu beschäftigen, ist deutlich und wird von der nachwachsenden Generation unterstützt. Die Töchter der Paetzold-Brüder nehmen im Film den Dialog mit ihren Vätern auf und damit schlägt SÖHNE auch den Bogen zur Gegenwart. Der Film reist zu den Lebens- und Erinnerungsorten der Söhne. Zu ihren heutigen Wohnorten in Baden-Württemberg und dem Internat Hohenfels, nach Polen in die Gegend um Danzig, dem noch existierenden Gutshaus der Großeltern in Celbau und nach Warschau zu Stanislaw Loskiewicz-Paetzold, der heute die polnische und deutsche Staatsangehörigkeit besitzt und mit einer Polin verheiratet ist. Seine älteste Tochter Camilla hat den Familiennamen Paetzold wieder angenommen und lebt als Architektin in Basel. Sie ist sozusagen eine Vertreterin der jungen europäischen Generation. Momente einer klassischen Tragödie. Ein Film im Spannungsfeld der Erfahrungen einer vergessenen Generation : der Kriegskinder. Vor allem aber ein Film über deutsch-polnische Geschichte, der nationalistische Ressentiments ad absurdum führt. Die Familie Paetzold hat ihre eigenen Erfahrungen im Umgang mit nationaler und persönlicher Identität. Ihre Familiengeschichte reflektiert eine Phase deutsch-polnischer Geschichte vom Zweiten Welt- 6

7 krieg bis zur EU-Gegenwart. Einer Gegenwart, die auf Versöhnung und nachbarschaftlichem Miteinander zwischen Deutschen und Polen zielt und sich dabei der historischen Wunden und Verletzungen stets bewusst sein muss. Die Protagonisten Klaus Paetzold, geboren 1938 in Danzig, lebt in der Nähe von Stuttgart Wolf Paetzold, geboren 1940 auf Gut Heinrichshof, lebt in Heidelberg Hans Friedrich Paetzold, geboren 1942 auf Gut Heinrichshof, polnischer Name: Stanislaw Loskiewicz, lebt in Warschau Rainer Paetzold, Geburtsdatum und -ort unbekannt, lebt in Stuttgart Joachim Rainer Paetzold, geboren 1944 auf Gut Heinrichshof, polnischer Name: Jerzy Choinacki, lebt in Heidelberg 7

8 Der Regisseur Volker Koepp 1944 in Stettin geboren, aufgewachsen in Berlin Abitur in Dresden. Maschinenschlosserlehre bis 1965 an der Technischen Universität Dresden, seit 1966 an der Deutschen Hochschule für Filmkunst in Potsdam- Babelsberg Diplom. Von 1970 bis 1991 Regisseur im DEFA-Studio für Dokumentarfilm in Potsdam- Babelsberg und Berlin. Danach freier Regisseur und Autor. Gastprofessor in Babelsberg, Lehrtätigkeit Filmakademie Baden-Württemberg, Seit 1996 Mitglied der Akademie der Künste. Filmografie 1971 Schuldner 1972 Grüße aus Sarmatien 1973 Gustav J Slatan Dudow 1975 Mädchen in Wittstock 1976 Das weite Feld; Wieder in Wittstock 1977 Hütes-Film 1978 Am Fluß; Wittstock III 1979 Tag für Tag 1980 Haus und Hof 1981 Leben und Weben 1982 In Rheinsberg 1983 Alle Tiere sind schon da Afghanistan 1362: Erinnerung an eine Reise 1984 Leben in Wittstock 1985 An der Unstrut 1986 Die F Feuerland 1988/89 Märkische Ziegel 1989/90 Arkona-Rethra-Vineta 1990 Märkische Heide, Märkischer Sand 1991 Märkische Gesellschaft; In Karlshorst, In Grüneberg 1992 Neues in Wittstock 1993 Die Wismut 1995 Kalte Heimat 1996 Fremde Ufer 1997 Wittstock, Wittstock 1999 Herr Zwilling und Frau Zuckermann 2001 Kurische Nehrung 2002 Uckermark 2004 Dieses Jahr in Czernowitz 2005 Pommerland 2005 Schattenland Reise nach Masuren 2007 Söhne 8

9 Auszeichnungen (Auswahl) 1974 Silberner Drache / Dokumentarfilmfestival Krakow für Gustav J Silberne Taube / Dokumentarfilmwoche Leipzig für Das weite Feld 1978 Hauptpreis Filmfestival Oberhausen für Hütes-Film 1980 Bester Dokumentarfilm / Filmfestival Tampere (Finnland) für In Rheinsberg 1984 Silberne Taube / Dokumentarfilmfestival Leipzig für Leben in Wittstock 1989 Hauptpreis und Filmdukaten / Dokumentarfilmfestival Mannheim für Märkische Ziegel 1992 Goldene Taube / Dokumentarfilmfestival Leipzig für Neues in Wittstock 1993 Bundesfilmpreisnominierung für Neues in Wittstock; Deutscher Dokumentarfilmpreis / Dokumentarfilmfestival Duisburg für Die Wismut 1994 Deutscher Kritikerpreis (Sparte Film verliehen in Köln 1994 für das Gesamtwerk und den Film Die Wismut; Hessischer Filmpreis für Die Wismut 1995 Preis der Publikumsjury / Vision Réel Nyon (Schweiz) für Kalte Heimat 1996 Filmband in Gold: Thomas Plenert für die Kamera in Kalte Heimal 1997 Spezialpreis der Jury beim Dokumentarfilmfestival Nyon für Wittstock, Wittstock; Deutscher Dokumentarfilmpreis / arte (Dokumentarfilmfestival Duisburg) für Wittstock, Wittstock 1999 Grand Prix /Vision du Réel Nyon (Schweiz) für Herr Zwilling und Frau Zuckermann; Deutscher Filmpreis 1999 / Nominierung für Herr Zwilling und Frau Zuckermann; Europäischer Dokumentarfilmpreis 1999/ Nominierung Prix ARTE und Artur-Brauner-Preis für Herr Zwilling und Frau Zuckermann 2002 «Freedom award» der American Cinema Foundation, Los Angeles 2003 Preis der DEFA-Stiftung zur Förderung der deutschen Filmkunst 2005 Georg-Dehio-Kulturpreis 9

10 sabine bode Uns hat nie jemand gefragt Sei froh, dass du lebst, vergiss, was war Von einer unauffälligen Generation (Auszug) Im Jahr 1957 veröffentlichte der Soziologe Helmut Schelsky ein Buch mit dem Titel Die skeptische Generation. Im Blickpunkt standen die in den dreißiger Jahren geborenen Deutschen. Dieses Porträt einer Generation ist eine Rarität. Es war das einzige Mal, dass sich ein Wissenschaftler mit dem Lebensgefühl jener beschäftigte, die als Kinder nichts anderes als Nazi-Zeit und Krieg kennen gelernt hatten. In den siebziger Jahren kam ein schwaches Echo, als sich die Medien für die Erfahrungen der «Flakhelfergeneration» interessierten. Zehn Jahre später erwachte die Nazikindheit als viel beachtetes Thema in der psychotherapeutischen Literatur, wurde die kriegsbedingte Vaterlosigkeit entdeckt. Sie betraf vor allem die vierziger Jahrgänge, Kriegskinder auch sie fand in Hamburg der internationale Kongress»Kinder als Opfer von Krieg und Verfolgung«statt. Viele der deutschen Teilnehmer waren, wie ihr angegrautes Haare verriet, selbst Kriegskinder gewesen. Doch in der extrem umfangreichen Literaturliste des Kongresses taucht das Stichwort»Kriegkinder in Deutschland«nur als winzige Randbemerkung auf. Es gibt dazu keine Untersuchungen, keine gesicherten Zahlen. Der Thema wurde nicht erforscht. Von einer «verschwiegenen, unentdeckten Welt» spricht der Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter und verweist darauf, dass die Wissenschaftler ja selbst den Kriegsgenerationen angehörten. «Man glaubte, dass man sich damit nicht wichtig machen dürfe, weil das alles auf der Seite des Falschen lag, des Ungerechten.» Was untergründig wirkte, war die Scham. Wegen der eigenen Nähe zum Tätervolk fühlte man sich nur berechtigt, über die zu forschen, die offensichtlich Opfer waren; ausgeblendet wurde, dass auch die ehemaligen Kriegskinder, wenn sie weiterhin unter Traumatisierungen litten, zu den Opfern gehörten. Dass es Menschen mit seelischen Kriegsverletzungen gab, wurde nie bestritten. Doch die Kinder waren schließlich heil davongekommen darauf schien man sich in der Bevölkerung geeinigt zu haben, wiederum stillschweigend. Das Titelfoto eines Bildbandes über so genannte «Ruinenkinder» zeigt zerlumpte, aber lebensfrohe kleine Gestalten ganz anders als die bedrückten Flüchtlingskinder aus dem Kosovo. Eine Generation, die nie gefragt wurde, blieb stumm und unauffällig, und sie tröstete sich mit Einstellung: «Andere haben es noch viel schlimmer gehabt.» Ganz anders die Erwachsenen. In Romanen und Filmen klagten sie alle, die Ausgebombten, die Flüchtlinge, die Witwen, die Verwundeten, die Spätheimkehrer. Den Kindern dagegen wurde gesagt: «Sei froh, dass du überlebt hast. Vergiss alles. Schau nach vorn!» Es geschah. Die Mehrheit der ehemaligen Kriegskinder, so scheint es, hat mit dieser Strategie ihre Lebensaufgaben erfolgreich bewältigt. Der skeptischen Generation folgte die viel beschäftigte Generation. Auf diese Weise gelang es ihr offenbar recht gut, die seelischen Erschütterungen vom Anfang ihres Lebens auf Abstand zu halten. Nun aber ist der Ruhestand erreicht oder das Ende des Berufslebens rückt näher. Wird der Damm gegen die Kindheitserinnerungen auch dann noch halten, wenn man plötzlich Zeit hat? Werden ältere Menschen vom Drama ihrer Kindheit eingeholt? Sucht sie der Krieg in ihren Träumen heim? Sind schlecht vernarbte seelische Wunden aufgebrochen? SÜDDEUTSCHE ZEITUNG vom Sabine Bode ist auch Autorin des Buches DIE VER- GESSENE GENERATION. DIE KRIEGSKINDER BRECHEN IHR SCHWEIGEN. Es erschien 2004 bei Klett-Cotta und 2005 bei Piper als Taschenbuch. 10

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