Das Propädeutikum. Unsere Angebote: - 1-jährig, Vollzeit - 2-jährig, berufsbegleitend, halbwöchig. Beginn des nächsten Lehrgangs: August 2018

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1 Das Propädeutikum Als Einstieg in die Welt der Gestaltung bereitet das Propädeutikum die Laufbahn in einen Studiengang an einer Fachhochschule oder Hochschule der Künste vor. Es baut eine Brücke von der allgemeinen Schule zur gestalterischen Ausbildungswelt und ermöglicht die Selbstfindung innerhalb einer komplexen Bildungslandschaft. Im Zentrum des ersten Semesters steht die Erarbeitung handwerklicher Grundlagen, Techniken und Methoden. Parallel bildet die Projektarbeit einen Schwerpunkt mit dem Ziel, Projekte selbständig initiieren, durchführen und reflektieren zu können. Dabei entsteht ein gestalterischer Fundus. Im zweiten Semester wird das Erarbeitete angewendet, die Jahresmappe und das Portfolio mit Hilfe einer Mentorperson auf die gewählte Studienrichtung ausgerichtet. Die Jahresmappe wird von Beginn an thematisiert, während des Schuljahres stets aktualisiert und im zweiten Semester in ein Portfolio überführt. Nach dem Propädeutikum mit gut 1400 Lektionen Unterrichtszeit besitzen die Auszubildenden ein gestalterisches Grundhandwerk, ein weit entwickeltes gestalterisches Bewusstsein und die Fähigkeit zur kritischen Reflexion. Sie haben ihre Ergebnisse fokussiert, dokumentiert und nach aussen vermittelt. Die Studienrichtung hat sich konkretisiert. Voraussetzung: Matura, Berufsmatura, Fachmatura oder abgeschlossene Berufslehre. Aufnahmebedingungen: Informationsgespräch und Aufnahmeprüfung (2 Arbeitstage) Unsere Angebote: - 1-jährig, Vollzeit - 2-jährig, berufsbegleitend, halbwöchig Beginn des nächsten Lehrgangs: August 2018 Kontakt neue schule für gestaltung langenthal Bützbergstrasse 35 Postfach Langenthal Telefon info@nsglangenthal.ch

2 2 formwärts. Im Gebäude der ehemaligen Leinenweberei bietet die neue schule für gestaltung langenthal schweizerisch anerkannte gestalterische Grundlehrgänge an. Unser Angebot orientiert sich an den Bedürfnissen von Personen mit gestalterischem Berufsziel und deren Situation in der heutigen Bildungslandschaft. Das Propädeutikum bereitet den Einstieg in einen Studiengang an einer Fachhochschule oder Hochschule der Künste vor. Er wird in zwei Varianten angeboten: einjährig in Vollzeit und zweijährig berufsbegleitend. Der Lehrgang richtet sich an Personen mit Matura, Berufsmatura, Fachmatura oder abgeschlossener Berufslehre.

3 3 Werk-Ort und Lern-Stätte Die Institution Die neue schule für gestaltung langenthal ist eine private, ideologisch und weltanschaulich neutrale, keiner gängigen Ästhetik verpflichtete Schule. Ihre Struktur ist basisorientiert, ihre Hierarchien sind flach. Die Schule wird geführt von Peter Amsler und Christoph Hauri. Unter ihrer Leitung arbeitet ein mehrjährig gewachsenes, eingespieltes Lehrerteam zur Zeit mit zwei Klassen, gesamthaft ca. 43 Schülerinnen und Schülern. Ein Beirat aus externen Fachleuten begleitet das Leitungsteam in seinen Entscheidungsprozessen. Wir entwickeln uns laufend weiter und passen unsere Strukturen und Angebote den Erfordernissen der Zeit und des Umfelds an: Die Schule lernt selbst. Das Leitungsteam Peter Amsler, geboren 1962, leitet die Schule und unterrichtet Plastisches Gestalten und Projekt & Prozess. Er absolvierte eine Lehre als Steinbildhauer. Später studierte er Bildhauerei an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart. Als Künstler diverse Einzel- und Gruppenausstellungen in Deutschland und der Schweiz bis 1998 Atelierstipendium des Landes Baden-Württemberg Werkjahrbeitrag des Kantons Solothurn bis 2016 Gründung und Leitung der nsgbern. Ab 2003 Gründung und Leitung der nsglangenthal. Christoph Hauri, geboren 1961, ist stellvertretender Schulleiter. Er unterrichtet Zeichnen, Malen, Flächengestaltung & Komposition. Er belegte die Fachklasse für wissenschaftliches Zeichnen an der Zürcher Hochschule der Künste und absolvierte die Zeichenlehrerausbildung am Didaktikum Aarau, an der Fachhochschule Zürich und der Universität Bern bis 2000 Lehrtätigkeit an der Schule für Gestaltung Romanshorn/ Vorkurse. Als Künstler diverse Einzel- und Gruppenausstellungen, Buchprojekte mit SchriftstellerInnen Kulturpreis der Stadt Langenthal.

4 4 Die Lehrkräfte Susanne Stauss, geboren 1965, unterrichtet Fotografie. Ausbildung zur Textilgestalterin und später zur Fotografin an der Zürcher Hochschule der Künste. Tätigkeit in verschiedenen Strickereien in Deutschland und der Schweiz. Während der Fotoklasse sechsmonatiger Studienaufenthalt in Leipzig an der Hochschule für Grafik und Buchkunst Diplom in Zürich. Seither als freischaffende Fotografin tätig. Ein Schwerpunkt ihrer Arbeit ist die künstlerische Dokumentarfotografie. Anika Rosen, geboren 1982, unterrichtet Grafisches Gestalten und Typografie. Sie hat an der Hochschule für Grafik und Buchkunst in Leipzig Typografie und Buchgestaltung studiert. Nach ihrem Diplom- Abschluss assistierte sie in der Studienrichtung Graphic Design an der Hochschule Luzern Design & Kunst. Neben ihrer Arbeit als selbständige Grafikerin ist sie als Gestalterin und Organisatorin in verschiedenen Disziplinen anzutreffen, u.a. im Betreiben eines regionalen Rucksacklabels oder öfters auch in kulinarischen Projekten. Zur Zeit schreibt sie ihre Masterthesis in Curatorial Studies an der Zürcher Hochschule der Künste. Miriam Reichensperger, geboren 1962, unterrichtet Grafisches Gestalten und Typografie. Ausbildung zur Damenschneiderin. Danach Vorkurs und Ausbildung zur Grafikerin an der Schule für Gestaltung Basel. Tätigkeit als Designerin in verschiedenen CI Agenturen, Grafikateliers und freiberuflich. Seit 2008 Lehrauftrag an der an der Schule für Gestaltung Basel. Weiterbildung in Didaktik und Schrift. Christian Herter, geboren 1962, unterrichtet Experiment! Er studierte freie Kunst an der Hochschule Luzern Design & Kunst. Als Künstler diverse Ausstellungen im In- und Ausland. Ausführungen verschiedener Kunst und Bau Arbeiten Werkbeitrag Stadt und Kanton Luzern Mitbegründer der Alpineum Produzentengalerie Luzern. U.a Atelierstipendium Berlin, 2015 Atelierstipendium Cité Internationale des Arts Paris. Seit 1998 Lehrtätigkeit an der Kunstschule Wetzikon. Seit 2008 Lehrbeauftragter an der Hochschule Luzern Design & Kunst. Samuel Rauber, geboren 1990, unterrichtet Entwurf und Intervention. Er besuchte 2009/10 selbst den Vorkurs an der nsgl. Nach seinem Bachelor in Kunst und Vermittlung an der Hochschule Luzern Design & Kunst liess er sich bis 2016 an der Zürcher Hochschule der Künste zum Gymnasiallehrer für Bildnerisches Gestalten ausbilden. Nebst seiner pädagogischen Tätigkeit arbeitet er selbständig als Künstler in verschiedenen Team-Konstellationen. Seit 2017 betreibt er den Projektraum "Substrat" in Bern.

5 5 Entschieden gemeinsam Das Aufnahmeverfahren In einer sorgfältigen gegenseitigen Prüfung klären wir mit jedem Interessenten einzeln ab, ob die neue schule für gestaltung langenthal der richtige Ort für ihn ist. Wir führen ein informatives Vorgespräch, dann werden die Bewerberinnen und Bewerber zu unserer 2-tägigen Aufnahmeprüfung eingeladen, welche wie 2 Arbeitstage organisiert sind. Diese Erfahrung dient als Grundlage für einen klaren gegenseitigen Entscheid. Es gibt hier kein «Bestehen» oder «Durchfallen», das Verfahren hat keinen Promotionscharakter im fachlichen Sinn. Vielmehr geht es darum, die persönliche und schulische Eignung des Schülers, der Schülerin zu ermitteln. Das Ja muss von beiden Seiten her eindeutig sein, um die nötige Basis für die gemeinsame Arbeit zu legen. Lernen an der neue schule für gestaltung langenthal Eintauchen in den gestalterischen Prozess. Standortbestimmung in einer komplexen Berufslandschaft. Selbstwerdung und Formfindung als verwandte Prozesse erleben. Kontakt neue schule für gestaltung langenthal Bützbergstrasse 35 Postfach Langenthal Telefon info@nsglangenthal.ch

6 6 Unsere Prinzipien Weltoffen und menschenfreundlich Der Unterrichtsstil Unsere Lehrgänge sind auf die individuellen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler zugeschnitten. Überschaubare Strukturen, dem Thema angepasste Schülerzahlen und ein Klima gegenseitigen Vertrauens machen dies möglich. Im Rahmen klarer, verbindlicher Lernziele gehen wir möglichst spezifisch auf die Interessenlage der Schüler ein. Unsere Lehrkräfte verfügen über grosse Unterrichtserfahrung. Fachlich kompetent und menschlich engagiert, verstehen sie sich als Begleiter von offenen Lernprozessen. So wie die Schüler entwickeln sie sich laufend weiter und bilden sich fort. Was Ziele und Ausbildungsstand der Schülerinnen und Schüler betrifft, sind unsere Klassen durchmischt. Dies erweist sich in der täglichen Arbeit als befruchtend. Es zeigt anschaulich und praxisnah die Vielfalt der möglichen gestalterischen Ansätze und Temperamente auf. Wecken Entdecken Fördern Das pädagogische Grundverständnis Der Austausch zwischen Lehrkräften und Schülern ist geprägt von gegenseitiger Offenheit und Respekt, ein Geben und Nehmen mit dem gemeinsamen Ziel, das gestalterische Potenzial der Schüler freizulegen und ihnen Fertigkeiten und Kenntnisse zu vermitteln, um dieses Potential in der Zukunft weiter zu entwickeln. Dabei verstehen wir das Gestalten als elementaren Prozess, der die persönliche Entwicklung des Gestaltenden mit einbegreift und die Bereitschaft voraussetzt, sich auf Begegnungen mit der Materie, sich selbst und den Lehrkräften als kritischem Gegenüber einzulassen. Eine wichtige Rolle spielen hier neben den handwerklichen Aspekten auch Intuition, Spieltrieb und die Lust an Risiko und Experiment.

7 7 Innenschau und Umfeld Die Perspektiven Gestaltung ist in der heutigen Gesellschaft von grosser Wichtigkeit. Entsprechend vielfältig ist die Ausbildungslandschaft in diesem Bereich. Hier bietet unser Propädeutikum eine erste Orientierung. Im Gespräch mit den Lehrkräften klären die Schüler ihre Möglichkeiten und Grenzen ab. Sie entwickeln eine realistische Vorstellung ihrer beruflichen Perspektiven. Informationsveranstaltungen der Hochschulen konkretisieren mögliche Wege. Unsere Lehrkräfte verfügen über ein Sensorium für Begabungen im gestalterischen Bereich. Damit können sie eine praktische Vermittlerfunktion zwischen den Schülern und der Berufswelt wahrnehmen.

8 8 Unser Programm Mittel und Wege Die Fächerübersicht Unseren Schülerinnen und Schülern vermitteln wir handwerkliche und ästhetische Grundlagen in den Fächern Zeichnen Malen Plastisches Gestalten Fotografie Grafisches Gestalten/ Typografie Projekt & Prozess Experiment! Entwurf & Intervention Illustration Druckgrafik Flächengestaltung und Komposition Theorie (in allen Fächern) Mappe/ Portfolio/ Dokumentation Damit verbunden ist die Ausprägung eines umfassenden gestalterischen Bewusstseins. Aus dieser Erfahrung heraus können mögliche Studiengänge ins Auge gefasst werden. Entwerfen Verwerfen Bewerten Die Unterrichtsform Das Handwerkliche steht am Anfang und bildet den Ausgangspunkt. Innerhalb präziser Vorgaben verfeinern die Schüler ihre Fertigkeiten. Sie begegnen Medien, lernen Stile, Techniken und Methoden kennen, bilden ein eigenes Urteil aus. Ihre Wahrnehmung wird geschärft, das Auge geschult. Der Einzelarbeit folgt die Auswertung der Ergebnisse im Plenum oder in Einzelgesprächen. Dabei stehen formale Kriterien im Vordergrund. Fächerübergreifende Projekte schliesslich dienen dazu, die Erkenntnisse aus den Einzelfächern zu verknüpfen. So

9 9 bleiben Praxis und Theorie stets eng verbunden. Ein Verständnis für Formen und Genres wächst heran. Die Schüler lernen, sich zu äussern und sich mit gestalterischen Ergebnissen auseinander zu setzen eigenen oder fremden. Sie lernen, ihre eigene Arbeit in weiteren Zusammenhängen zu sehen; sie entwickeln ein gestalterisch/ kritisches Bewusstsein und ein ästhetisches Vokabular Instrumente, welche dereinst die Ausprägung ihrer persönlichen Formensprache ermöglichen sollen. Vielfältige Lernformen führen die Schülerinnen und Schüler auf abwechslungsreiche Art diesem Ziel entgegen: Neben dem regulären Unterricht lernen sie selbständig Projekte zu initiieren, durchzuführen und zu reflektieren. Weiter finden projektorientierte Intensiv- und Abschlusswochen statt. Für spezielle Referate und Projekte werden externe Dozentinnen und Dozenten beigezogen. Zeugnis und Mappe Die Dokumentation Im Lauf des Lehrgangs legen wir grossen Wert darauf, die Entwicklung der Schülerinnen und Schüler zu dokumentieren. Sie führen ein Arbeitsbuch und zeichnen ihre Lern- und Reflektionsprozesse auf. Je ein Semester- und Abschlusszeugnis geben mit Noten Aufschluss über ihre Entwicklung. Die Schüler legen eine Mappe an und erstellen ein Portfolio, individuell abgestimmt auf ihr Berufsziel. Eine Mentorperson sorgt dabei für Klarheit und individuellen Ausdruck. Nach aussen hin dienen Mappe und Portfolio als Grundlage der künftigen Ausbildung. Nach innen erleichtern sie den Prozess der Selbsteinschätzung. Damit wächst die Sicherheit. Die Schüler gewinnen ein differenziertes Bild von sich selbst, ihren Stärken und Schwächen eine Voraussetzung, die für ihre weitere Entwicklung entscheidend sein kann.

10 Infoblatt Unsere Angebote Angebot B Propädeutikum, 1 Jahr (2 Semester), Vollzeit, 5 Tage/ Woche Angebot C Propädeutikum, 2 Jahre (4 Semester), berufsbegleitend, 2,5 Tage/ Woche Schuljahr 18/19 August Juni 2019 Kosten Angebot B: 6'700 Franken pro Semester Angebot C: 3'350 Franken pro Semester Die Preise verstehen sich exklusive Materialkosten neue schule für gestaltung langenthal Bützbergstrasse 35 Postfach Langenthal Telefon info@nsglangenthal.ch

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