Jugendvereinskonzept. SV Westfalia Groß-Reken 24/45 e.v.

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1 Jugendvereinskonzept SV Westfalia Groß-Reken 24/45 e.v.

2 Allgemeines Dieses Konzept soll Grundlage für die Arbeit und den Umgang mit Kindern und Jugendlichen in der Jugendfussballabteilung des SV Westfalia Groß-Reken sein. Es bietet Kindern und Jugendlichen, Trainer, Betreuern, Eltern sowie allen Mitgliedern des Vereins eine wichtige Orientierungshilfe für den Trainings- und Spielbetrieb sowie alle damit zusammenhängenden Aktivitäten. Es ist der Anspruch derjugendfussballabteilung, alle Kinder- und Jugendmannschaften so zu fördern und zu unterstützen, dass für die einzelnen Spieler spätestens im Alter von 19 Jahren ein nahtloser Übergang vom Jugendfussballbereich in den Seniorenfussballbereichmöglich ist. Die Kinder und Jugendlichen sollen dabei beginnend ab einem Alter von drei Jahren eine Fussballausbildung durchlaufen, die durch eine detaillierte Vorgehensweise im Trainings- und Spielbetrieb kontinuierlich aufeinander aufbaut. Das vorrangige Ziel der Jugendarbeit ist die fussballerische Entwicklung und die Persönlichkeitsbildung jedes einzelnen Spielers. Die erfolgreiche Umsetzung dieses Konzeptes wird in starkem Maße vom Engagement der Trainer, Betreuer, Eltern und sonstigen Beteiligten aus dem Mitgliederbereich abhängen.

3 1. Sozial-Erzieherisches Konzept Soziale Normen prägen das Zusammenleben der Gesellschaft. Vereine sind Teil der Gesellschaft und somit ebenfalls von solchen Regelungen abhängig. Diese Normen und Regeln weichen an sich nur sehr geringfügig von denen im familiären, schulischen oder beruflichen Umfeld ab. Überall sind charakterstarke Persönlichkeiten gefragt. Kernund Hilfsbereitschaft, Rücksichtnahme, Fairness, Respekt, Leistungswille, Durchsetzungs-vermögen, Selbstvertrauen, Gewinnen und Verlieren können sind Beispiele für soziale Verhaltensweisen, die erfolgreiche Persönlichkeiten auszeichnen. Auch in unserem Verein Westfalia Groß-Reken wird die Persönlichkeit jedes Spielers gefordert und gefördert. Kinder und Jugendliche lernen soziale Verhaltensweisen, die sie in ihrem jeweiligen Team ständig umsetzen müssen. Hierzu sollen alle Beteiligten in der Jugendfussballabteilung ein Gemeinschaftsgefühl entwickeln und dieses auch leben. Dieses vorausgesetzt gelten für alle in der Jugendfussballabteilung folgende Leitgedanken und Verhaltensregeln:

4 1. Sozial-Erzieherisches Konzept Leitgedanken und Verhaltensregeln 1. Wir schaffen ein Umfeld, in dem sich jeder wohlfühlt. 2. Kinder, Jugendliche, Erwachsene alle werden akzeptiert und respektiert. 3. Wir gehen offen und ehrlich miteinander um und sind verlässlich und hilfsbereit. 4. Wir sind ein Team, gewinnen und verlieren gemeinsam. 5. Wir verhalten uns immer fair gegenüber Mitspieler, Gegenspieler und Schiedsrichtern. 6. Alle Konflikte werden gewaltfrei gelöst. 7. Wir halten uns an die Fussballregeln. 8. Wir benutzen keine Schimpfwörter. 9. Insbesondere im Kinderfussball gilt: Erlebnis kommt vor Ergebnis. 10. Wir halten stets Ordnung, sind umweltbewusst und entsorgen unseren Müll.

5 1. Sozial-Erzieherisches Konzept Leitgedanken und Verhaltensregeln 11.Wir gehen mit dem Eigentum der Gemeinde und des Vereins um, wie mit unserem eigenen. 12.Wir halten uns an die Regeln des Vereins und insbesondere an dievorgaben des Vorstandes der Jugendfussballabteilung. 13.Wir akzeptieren Strafen, die wir bekommen, wenn wir uns nicht andie Regeln halten. 14.Rauchen und Alkohol sind imjugendfussballgrundsätzlich Fehl am Platz. Wir vermeiden daher im direkten Zusammenhang mit dem Sport Nikotin und alkoholische Getränke. 15. Wir wollen gewinnen, aber nicht auf Kosten von Spaß und fussballerischer Ausbildung. 16. Wir sind grundsätzlich gegen Rassismus und Diskriminierung.

6 2.1 Spielbetrieb Das vorrangige Ziel der Ausbildung ist es, dass der VereinWestfaliaGroß-Rekenbei der Kaderzusammenstellung für die Seniorenmannschaften auf möglichst viele Spieler aus dem eigenen Nachwuchs bauen kann und nicht auf externe Akteure zurückgreifen muss. Damit die Spieler bestmöglich auf die anstehenden Aufgaben im Seniorenbereich vorbereitet werden, sollen sie in der Jugendabteilung kontinuierlich und optimal ausgebildet werden. Den Kindern und Jugendlichen soll darüber hinaus durchgängig und langfristig andauernde Freude amfussballunter Berücksichtigung vielseitiger Lernfortschritte und individueller Förderung entsprechend den Interessen und Veranlagungen vermittelt werden. Auch in der Jugendabteilung vonwestfaliagroßrekentaucht gerade bei den jüngeren Jahrgängen immer wieder die Frage auf, ob man die einzelnen Mannschaften nach Jahrgängen oder nach Leistung zusammenstellen soll. Dabei ist häufig festzustellen, dass es in den Jahrgängen oft große Unterschiede zwischen talentierten und weniger talentierten Kindern gibt, sodass es im Training immer wieder zu Über-bzw. Unterforderung kommen kann. Beides kann den Spielern die Lust am Fussball nehmen und die fussballerische Entwicklung hemmen.

7 2.1 Spielbetrieb Bei der Zusammensetzung der Mannschaften gelten folgende Leitlinien: 1. Jede Mannschaft soll einen hauptverantwortlichen Trainer und mindestens 1 Co-Trainer/Betreuer haben. 2. Die Kaderstärke einer 7er Mannschaft beträgtidealerweise12 Spieler, die einer 11er Mannschaft 19 Akteure. 3. Die Trainer benachbarten Altersstufen sowie die Koordinatoren tauschen sich regelmäßig aus und arbeiten eng zusammen. 4. Die Mannschaften innerhalb der Jahrgänge werden spätestens ab der E- Jugend nach Leistung, unabhängig vom Alter der Spieler zusammengestellt. Die Mannschaften einer Altersgruppe sind durchlässig, d.h. Spieler können je nach Entwicklung jederzeit in ein anderes Team aufrücken. Da es diesbezüglich erfahrungsgemäßimmer wieder zu Interessenskonflikten kommen wird, müssen die Eltern/Erziehungsberechtigten bei den Entscheidungen einbezogen bzw. mitgenommen werden. Es gilt bei alledem der Grundsatz: JEDES KIND IST WICHTIG!

8 2.1 Spielbetrieb Bei der Zusammensetzung der Mannschaften gelten folgende Leitlinien: 5. Besonders talentierte Spieler werden dadurch gefördert und gefordert, dass sie ggf. in einer höheren Altersklasse eingesetzt werden. 6. Bei den C-, B-und A-Junioren zeichnet sich ab, dass es zumindest vorübergehend schwierig sein wird, in allen Altersgruppen eine komplette Mannschaft für den Spielbetrieb zu stellen. Hier ist ggf. eine Zusammenarbeit mit anderen Rekener Vereinen in Form von Jugendspielgemeinschaften/Zweitspielrechten etc. unabdingbar.

9 2.2 Trainingsbetrieb Die Trainingsphilosophie orientiert sich an den Leitsätzen der Ausbildungskonzeption des DFB. Die Trainingseinheiten sollen grundsätzlich einfache und komplexe Übungsund Spielformen mit Ball sowie überwiegend Spielformen und fussballspezifische Spiele mit technisch-taktischen, taktischen und konditionellen Schwerpunkten, die der wettkampfgemäßen Struktur desfussballspielszum Inhalt haben, entsprechen. Komplette Trainingseinheiten ohne Ball wie z.b. Waldläufe in der Saisonvorbereitung sind tabu. Die Kinder sollen nach Möglichkeit im Alter von 3-6 Jahren über die vom Verein angebotene Ball-/Fussballschule mit dem Training beginnen und an den Fussball gewöhnt werden. Ab dem älteren Jahrgang der G-Junioren nehmen die Kinder als Mannschaft am Spielbetrieb teil und trainieren mit den jeweiligen Trainern/Koordinatoren. Die Torhüter erhalten von einem Torwarttrainer einmal wöchentlich zusätzlich ein spezielles Torwarttraining und werden dabei insbesondere auch imrahmen des ballorientierten Spiels fussballerisch ausgebildet. Im Einzelnen soll das Training folgende Ziele und Inhalte berücksichtigen:

10 2.2 Trainingsbetrieb G - Junioren (Bambinis) Ziele: - Freude am Fussballspiel entwickeln und ständig fördern - die Teamfähigkeit langsam entwickeln - Spaß an der Bewegung vermitteln - Soziales Miteinander fördern. Inhalte: -Einfaches Laufen und Bewegen: Fang-und Tummelspiele, Balancieren,Koordination - Einfache Aufgaben mit Ball: Ballführen, Ballkontrolle; Torschuss, Werfen - Kleine Spiele mit Ball: Platzwechselspiele, Einzel- oder Teamwettbewerbe -Kleine Fussballspielebis zum 4 gegen 4 auf kleinem Feld mit Toren - Ganzheitliche vielseitige Bewegungsaufgaben -Kennenlerneneinfacher Grundregeln des Mit-und Gegeneinanderspielens

11 2.2 Trainingsbetrieb (F - Junioren U8/U9) GRUNDLAGENTRAINING Ziele: - Freude am Fussballspielen - Fussballspielen lernen durch kleine Fussballspiele - SpielerischesKennenlernender Grundtechniken (Dribbeln,Passen, Ballkontrolle) - Vermitteln einfacher taktischer Tipps Tore schießen/tore verhindern - Motivation zur Bewegung durch vielseitige sportliche Aktivitäten Inhalte: - Vielseitiges Laufen und Bewegen - Abwechslungsreiche Aufgaben und viele Spiele mit Ball - Vielfältige Bewegungsschulung & motorische Grundausbildung - Spielerischen Kennenlernen des Basistechniken - Freies Fussballspielen in kleinen Teams

12 2.2 Trainingsbetrieb (E - Junioren U10/U11) GRUNDLAGENTRAINING Ziele: - Fussballspielenlernen in kleinen Teams / Feldern - Geschicklichkeit und Schnelligkeit am Ball - Spielerisches Kennenlernen auch schwieriger Techniken Beidfüßigkeit - Taktische Grundregeln für eine Raumorientierung und aufteilung - Fordern und Fördern von Individualität Inhalte: - Vielseitige sportliche Aktivitäten - Vielseitige Aufgaben und Spiele mit Ball - Erlernen der gesamtenfussballtechniken(dribbling, Passen, Ballkontrolle, Torschuss, Flanken) - Techniken ohne Ball (vorwärts, rückwärts... Bewegungsschnelligkeit) - Kindmäßige Technikübungen / Fintieren - Fussballspielen in kleinen Teams

13 2.2 Trainingsbetrieb (D - Junioren U12/U13) AUFBAUTRAINING Ziele: - Spielfreude und Kreativität - Systematisches Training der Basistechniken/Anwenden in verschiedenen Situationen - Schulung individualtaktischer Abläufe in Offensive und Defensive - Erlernen gruppentaktischer Grundlagen für das Spielen im Raum - Fördern von Eigeninitiative, Kreativität, Leistungsmotivation, Willenseigenschaften - Persönlichkeit und hohes Selbstvertrauen fördern

14 2.2 Trainingsbetrieb (D - Junioren U12/U13) AUFBAUTRAINING Inhalte: - Spielerische Konditionsschulung - SystematischesTechniktraining (aufbauende Methodische Stufen vom leichten zum schweren, vom bekannten zum unbekannten...) - Individualtaktische Grundlagen (z.b. 1:1 frontal, 1:1 am Flügel...) - Gruppentaktische Grundlagen (z.b. 2:2, 3:3...) (Wie verhalte ich mich im Raum?) - Spielformen mit technischen und taktischen Schwerpunkten - Anwenden und Vertiefen der gesamten Fussballtechniken (variantenreiches Dribbling, Passen, Ballkontrolle/Ballan-undmitnahme, Torschuss, verschiedene Formen der Flanken) - Erlernen des Kopfballs - Fussballspielemit Schwerpunkten und freies Spielen - Spielen / Üben / Spielen

15 2.2 Trainingsbetrieb (C - Junioren) Ziele: - Förderung von Selbständigkeit, Verantwortungsbewusstsein und Leistungsbereitschaft - Schulung der allgemeinen Fitness, Schnelligkeits- und Krafteigenschaften - Anwenden sämtlicher Techniken in Wettkampfformen - Schulung taktischer Grundlagen - Elemente wie Teamfähigkeit, Ordnung, Disziplin und Eigeninitiative weiterentwickeln Inhalte: - Spiel-und Trainingsformen mit technisch-taktischen Schwerpunkten (Gruppentaktische Handlungen wie Kreuzen und Hinterlaufen, Über- Unterzahlspiele, abgestimmtes Deckungsverhalten, Hinführung zur Ballorientierung etc.) - Techniken festigen/automatisieren (Passfolgen, Rundlauf) - ErgänzendefussballspezifischeFitness mit Ball, Ausdauerparcours, Ausdauerspiele - Fussballspezifisches Schnelligkeits- und Koordinationstraining

16 2.2 Trainingsbetrieb (B - Junioren) Ziele: - Förderung der Leistungsmotivation und Entwicklung der Fähigkeit zur Selbstkritik - Verbesserung gruppen- und mannschaftstaktischer Handlungsabläufe - Anwenden aller technischen Elemente in hohem Lauftempo - Vertiefung taktischer Grundlagen - Team-Hierachien, Eigeninitiative und Verantwortung fördern Inhalte: - Spiel-und Trainingsformen mit technisch-taktischen Schwerpunkten (Gruppen-und mannschaftstaktische Vertiefung der Grundlagen in Defensive und Offensive wie Ballorientierung, Umschalten, Positionsspiel, Flügelspiel, Pressing etc.) - Positionsspezifisches Techniktraining (Torabschluss, Flanken, kurze und lange Pässe) - Systematische fussballspezifische Fitness mit Ball (Parcours, Intervalle etc.) - Fussballspezifisches Schnelligkeits- und Koordinationstraining unter Zeitund Präzisionsdruck

17 2.2 Trainingsbetrieb (A - Junioren) Ziele: - Heranführen an den Seniorenbereich - Optimales konditionelles Niveau - Individuelle Positionsschulung - Vertiefung mannschaftstaktischer Grundlagen - Teamfähigkeit, Motivation und positive Aggressivität fördern Inhalte: - Mannschaftstaktische Schulung (Einstudieren des gewählten Spielsystems, Zusammenspiel der Mannschaftsteile - Unterschiedliche mannschaftstaktische Verhaltensweisen trainieren ( Tief stehen, Mittelfeldpressing, Forechecking etc.) - SystematischesfussballspezifischesTraining von Ausdauer, Kraft und Schnelligkeit mit Ball - Individuelles Positionstraining in Spiel-und Übungsformen

18 2.2 Trainingsbetrieb Der zeitliche Umfang und die Anzahl der Trainingseinheiten wird vom Jugendvorstand in Abstimmung mit den jeweiligen Trainern festgelegt.

19 2.3 Anforderung Jugendtrainer Die Trainer stellen in der Jugendabteilung beim SV Westfalia Groß-Reken einen erheblichen Teil ihrer Freizeit für die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen zur Verfügung. Sie sind während der Trainings- und Spielzeit für die Spieler verantwortlich. Dieses Engagement wird vom Verein und insbesondere vom Jugendvorstand entsprechend gewürdigt und sollte insbesondere von den Kindern und Jugendlichen nebst ihren Eltern anerkannt und respektiert werden. Der Trainer hat in erster Linie die Aufgabe, die Kinder in ihren jeweiligen Mannschaften altersgerecht zu fördern und fussballerisch auszubilden. Alle Trainer nehmen dabei eine Schlüsselrolle ein und müssen grundsätzlich bereit sein, die Vorgaben des Jugendvorstandes zum Trainings- und Spielbetrieb umzusetzen. Ferner muss auch in der Regel bei allen Trainern die Bereitschaft zur Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen vorhanden sein. Der Verein unterstützt dabei ausdrücklich den Erwerb von Trainerlizenzen nach dem Lizensierungssystem des DFB und der Landesverbände. In geeigneten Fällen werden diesbezüglich auch entsprechende Kosten übernommen. Näheres wird vom Jugendvorstand im jeweiligen Einzelfall entschieden. Im Allgemeinen werden folgende Anforderungen an einen Juniorentrainer beim SV Westfalia Groß-Reken gestellt:

20 2.3 Anforderung Jugendtrainer Der Trainer identifiziert sich mit den Zielen des Vereins und repräsentiert ihn vorbildlich. achtet das Fair-Play, vor allem auch gegenüber Gegner und Schiedsrichter.... ist teamfähig, kooperativ und fördert den Teamgeist.... tauscht sich mit anderen Teams bzw. Trainer im Verein regelmäßig über mögliche Spielerwechsel aus.... ist Vorbild und hat ein offenes Verhältnis zu allen Spielern im Verein.... versucht, alle Spieler seiner Mannschaft in den Spielbetrieb zu integrieren, wenn nötig über besondere Maßnahmen im Training oder durch den verstärkten Einsatz in Freundschaftsspielen. ist offen und lernbereit gegenüber der Spielauffassung des Ballorientierten Spiels und nimmt an Aus- und Fortbildungsmaßnahmen sowie an Trainersitzungen regelmäßig teil.

21 2.3 Anforderung Jugendtrainer Der Trainer organisiert, wenn er verhindert ist, rechtzeitig eine Vertretung für sich. Kein Training, kein Spiel fällt aus.... führt zusammen mit seinen Betreuern Elternabende durch er ist Ansprechpartner für die Eltern.... bietet ein abwechselungsreiches, alters- und kindgerechtes Training nach aktuellen Trainingsmethoden an.... stellt den SpaßamFussballspielenund die Ausbildung eines jeden Spielers in den Vordergrund seines Denkens und Handels.... führt eine Trainings- und Spielliste.... behandelt alle Spieler gerecht und respektvoll, unabhängig von ihren fussballerischen Qualitäten.... achtet auf Disziplin und Pünktlichkeit.... achtet darauf, dass die Kabinen -auch beim Auswärtsspiel-ordentlich und sauber hinterlassen werden.

22 2.4 Einheitliche Spielauffassung Alle Mannschaften sollen einheitlich mit einer ballorientierten,offensiven Spielweise agieren. Im Gegensatz zu mann-und gegnerorientierten Spielphilosophien wird dabei von allen Spielern eine ständige Mitspiel-und Angriffsbereitschaft erwartet. Beim Angriffsspiel nach Ballverlust orientiert sich jeder Spieler am Ball und an seinen Mitspielern. Gemeinsam, gleichzeitig und gestaffelt laufen alle Spieler zum Ball und greifen den gegnerischen Ballbesitzer von allen Seiten an, um den Ball schnell zurückzugewinnen. Der Schwerpunkt der Spielauffassung liegt eindeutig auf dem Erzielen möglichst vieler Tore. Dabei spielen ein kreatives Zusammenspiel, Durchsetzungsvermögen im Dribbling und Selbstvertrauen beim Torabschluss eine wichtige Rolle. Spätestens ab den D-Junioren soll bei Ballbesitz mit möglichst hohem Tempo, wenig Ballkontakten und vielen präzisen Kurzpässen kombiniert werden.

23 2.4 Einheitliche Spielauffassung Alle 11er Mannschaften spielen grundsätzlich mit einer Vierer-Abwehrkette. Die Wahl des Spielsystems (4-3-3, 4-4-2, etc.) liegt unter Berücksichtung eines stets offensiven Spiels in der Entscheidung des Trainers und richtet sich auch nach den vorhandenen Spielertypen. Im Kinderfussball soll jeder Spieler auf möglichst vielen Positionen eingesetzt werden, eine Spezialisierung auf bestimmten Positionen erfolgt frühestens ab den C-Junioren. Eine einheitliche Spielauffassung benötigt neue, konkrete Begriffe und Bezeichnungen (z.b. Ordnung, schieben, stellen, jagen etc.), damit Spieler und Trainer nicht aneinander vorbeireden. Diese Kommandos müssen bereits im Training immer wieder mutig angewandt werden.

24 3. Finanzierungskonzept Die Kinder und Jugendlichen bzw. deren Eltern sind Mitglied im Hauptverein SV Westfalia Groß-Reken und zahlen dafür jeweils die vom Hauptvorstand beschlossenen Mitgliedsbeiträge. Mal eben zum Sportplatz fahren, einen Ball in die Mitte werfen und die Kinder spielen lassen, damit ist es auf gar keinen Fall getan. Ein qualifiziertes Ausbildungs- und Betreuungsangebot für Kinder und Jugendliche, so wie es in diesem Konzept dargestellt ist, stellt einen Auftrag dar, der nur mit beträchtlichem Zeit- und vor allem finanziellem Aufwand durchführbar ist. Der Vorstand der Jugendfussballabteilung hat eine eigene Budgetverantwortung und arbeitet weitestgehend unabhängig. Das Budget setzt sich schwerpunktmäßig aus der Summe der von den Kindern und Jugendlichen gezahlten Mitgliedsbeiträge zusammen, die der Hauptvorstand dem Jugendvorstand in voller Höhe zu Beginn einer Saison zur Verfügung stellt. Daneben wird versucht, Sponsoren für die Beschaffung von Trikotsätzen, Trainingsanzügen oder die Durchführung von fussballerischen Veranstaltungen zu gewinnen.

25 3. Finanzierungskonzept Außerdem wurde Ende 2011 ein Förderverein gegründet, der ausschließlich die Jugendfussballabteilung bei bestimmten Anschaffungen und Projekten finanziell unterstützt. Grundsätzlich ist es auch möglich, dass qualifizierte Juniorentrainer mit entsprechenden Referenzen eine Aufwandsentschädigung bzw. Übungsleiterpauschale erhalten können.

26 4. Zeitplan, Ziel und Umsetzung 4.1 kurzfristige Ziele ( ) Möglichst viele Juniorentrainer, Betreuer und sonstige Mitglieder gewinnen, die dieses Konzept bestmöglich umsetzen. Alle organisatorischen Voraussetzungen für die Umsetzung dieses Konzeptes schaffen. Trainertalente in den eigenen, älteren Juniorenteams entdecken, sie fördern, aus-und weiterbilden und schnellstmöglichst in ein Trainerteam integrieren.

27 4. Zeitplan, Ziel und Umsetzung 4.2 mittelfristige Ziele ( ) Möglichst viele und vor allem talentierte Kinder für das Fussballspielen beim SV Westfalia Groß-Reken begeistern. Für die G-Junioren eine, für die F-, E-und D-Junioren jeweils drei, für die C-Junioren zwei und für die B-und A-Junioren mindestens eine Mannschaft für den Spielbetrieb stellen. Bei den C-, B-und A-Junioren spielen mindestens zwei Mannschaften in der Kreisliga A.

28 4. Zeitplan, Ziel und Umsetzung 4.3 langfristige Ziele (ab 2018) Mehr als 70% des älteren Jahrgangs im A-Jugendbereich wechselt, nach diesem Konzept ausgebildet, problemlos in den Seniorenbereich. Bei den C-, B-und A-Junioren spielen drei Mannschaften mindestens in der Kreisliga A. Dieses Konzept nach neuesten Erkenntnissen fortschreiben und ggf. geänderten Voraussetzungen anpassen.

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