Leseprobe. »Die AE-Modi der FZ 2000«(Kapitel 3) Inhaltsverzeichnis. Stichwortverzeichnis. Die Autorin. Leseprobe weiterempfehlen

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1 Know-how für Fotografen. Leseprobe Beim Fotografieren mit den Automatiken und Motivprogrammen analysiert Ihre FZ 2000 das Motiv und trifft die wichtigsten Entscheidungen. In den AE-Modi übernehmen Sie diese Aufgabe selbst und gewinnen Flexibilität: Vollziehen Sie den Schritt vom Knipsen zum Fotografieren.»Die AE-Modi der FZ 2000«(Kapitel 3) Inhaltsverzeichnis Stichwortverzeichnis Die Autorin Leseprobe weiterempfehlen Jacqueline Esen LUMIX FZ 2000 Das Handbuch zur Kamera 381 Seiten, gebunden, in Farbe, März ,90 Euro, ISBN

2 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der F Z 2000 Die Halbautomatiken der FZ Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen Blende, Zeit und ISO-Wert aufeinander abstimmen Die Programmverschiebung benutzen Das Programm A: die Blendenvorwahl Das S-Programm: die Zeitvorwahl Den manuellen Modus M meistern C: Kameraeinstellungen speichern und abrufen Exkurs: Tipps und Tricks für bessere Bilder

3 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen Die Halbautomatiken der FZ 2000 Die Vollautomatiken und Motivprogramme Ihrer FZ 2000 liefern in Standardsituationen ausgeprochen gute Bilder. Es gibt jedoch viele Motive und Lichtsituationen, die vom gängigen Standard abweichen. Hier sind Sie als Fotograf gefragt, denn es gibt stets mehrere Möglichkeiten, ein Motiv abzubilden. Vielleicht haben Sie schon mit der Helligkeits- und Farbkorrektur experimentiert oder einen anderen AF-Modus verwendet. Durch den bewussten Einsatz von Belichtungszeit und Blende erweitern Sie Ihren kreativen Gestaltungsspielraum. Der Modus P und die Halbautomatiken A und S bieten Ihnen erheblich mehr Flexibilität. Hier übernehmen Sie die Kontrolle über Ihre Kamera, Sie können verschiedene Zusatzoptionen wählen und dadurch das Aussehen Ihrer Bilder entscheidend verändern. Beim Fotografieren mit den Automatiken analysiert Ihre Kamera das Motiv und trifft die wichtigsten Entscheidungen. In den AE-Modi übernehmen Sie diese Aufgabe selbst: Vollziehen Sie den Schritt vom Knipsen zum Fotografieren. Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen Im Modus P können Sie sich wie bei den Vollautomatiken auf die automatische Einstellung von Blende und Belichtungszeit stützen. Für den sanften Umstieg vom Modus ia/ia+ ist der Modus P hervorragend geeignet, denn Sie können nicht viel verkehrt machen. Im Aufnahmemenü und bei der Autofokussteuerung stehen Ihnen jedoch mehr Funktionen zur Verfügung. Die Möglichkeiten, Ihr Bild allein durch den bewussten Einsatz von Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert unterschiedlich aussehen zu lassen, sind enorm. Darum ist es an dieser Stelle sehr wichtig, erst einmal die elementaren Grundzusammenhänge zu verstehen. Die Belichtungszeit Damit ein korrekt belichtetes Foto entsteht, muss eine bestimmte Menge Licht auf dem Sensor der Kamera ankommen. Beim Antippen des Auslösers ermittelt die FZ 2000, wie hell es ist (Belichtungsmessung), und berechnet, wie viel Licht sie für die Aufnahme benötigt. Auf dem Monitor sehen Sie unten links zwei Zahlen: Die erste steht für den Blendenwert 1, die zweite repräsentiert die Belichtungszeit 2. Sie wird in Sekunden beziehungsweise Teilen einer Sekunde ausgedrückt, zum Beispiel 1/60 s oder 1/125 s. Eine Angabe wie 1.3 oder 1" signalisiert, dass die Zeit länger ist als eine halbe Sekunde und ein Stativ absolut erforderlich ist. Die kürzeste Belichtungszeit, die Ihre FZ 2000 verwenden kann, ist 1/4000 s (wenn der mechanische Verschluss arbeitet) beziehungsweise 1/ s (elektronischer Verschluss). Die längste Belichtungszeit hängt vom Aufnahmemodus ab: Im Modus S sind es 60 s, im Modus M können Sie mit 1 2 der Einstellung B (Bulb) maximal zwei Minuten belichten. Wer im Automatikmodus länger belichten möchte, muss auf das SCN-Programm Nachtlandschaft verfremdet (15) umschalten. Sobald der Auslöser ganz heruntergedrückt wird, öffnet sich der Verschluss der Kamera, um Licht auf den Sensor zu lassen, das dort Signale erzeugt, bis der Verschluss wieder zugeht (daher auch der Begriff Verschlusszeit für Belichtungszeit). In einer dunklen Umgebung ist die Belichtungszeit länger als in der prallen Sonne, es sei denn, Sie greifen in den Belichtungsvorgang ein. Ab einer Belichtungszeit von etwa 1/60 s besteht Verwacklungsgefahr, deshalb versuchen die Automatikprogramme stets, Belichtungszeiten zu verwenden, bei denen nichts schiefgehen kann. Es gibt jedoch immer mehrere Möglichkeiten, Zeit und Blende miteinander zu kombinieren. Fangen Sie also damit an, die Belichtungszeit für Ihre Bildgestaltung zu nutzen. [ 24 mm f2,8 1/4 s ISO 1600 ] y Abbildung 3.1 Die Zeit-Blenden-Kombination ist sichtbar, sobald Sie den Auslöser antippen. < Abbildung 3.2 Bei Belichtungszeiten ab 1/10 s verwischen bewegte Motive. Nutzen Sie diesen Effekt für Ihre Bildgestaltung, oder verkürzen Sie die Belichtungszeit

4 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen f2,8 f4 f5,6 f8 f11 y Abbildung 3.3 Die Blende kann ihre Größe verändern. Die Blende Die zweite Stellschraube, an der Sie beim Fotografieren drehen können, ist die Blende. Diese Öffnung im Objektiv der Kamera lässt sich stufenweise vergrößern und verkleinern. Ähnlich wie die Pupille im menschlichen Auge lässt sie mehr oder weniger Helligkeit auf den Sensor gelangen. Je weiter Sie die Blende öffnen, desto mehr Licht kann eindringen. Den von der FZ 2000 vorgeschlagenen Blendenwert sehen Sie links, zum Beispiel F2.8 oder F4.0. Je größer der Zahlenwert, desto kleiner ist die Öffnung. Ihre FZ 2000 verfügt über die Blendenstufen f2,8 bis f11. Die lichtstärkste Offenblende f2,8 steht nur zur Verfügung, solange Sie nicht zoomen. Gestalterisch bewirkt eine weit geöffnete Blende, dass Bereiche hinter dem anfokussierten Motiv weicher und unschärfer erscheinen. Je weiter Sie die Blende schließen, desto mehr Kontur bekommt der Hintergrund. Dass man diesen Effekt bei manchen Fotos nicht sieht, hat verschiedene Ursachen: Die verwendete Brennweite und die Abstände zwischen Kamera und Motiv sowie zwischen Motiv und Hintergrund spielen eine ebenso wichtige Rolle wie der Blendenwert. Bei fein strukturierten Motiven kann ein höherer ISO-Wert die Bildschärfe sogar so stark beeinträchtigen, dass es sinnvoller ist, nicht so stark abzublenden. Nutzen Sie vor allem die niedrigen Blendenstufen, wenn Sie Ihr Motiv vom Hintergrund lösen wollen, und verstärken Sie diesen Effekt, indem Sie zoomen, dann erreichen Sie auch mit f4 einen weichen Hintergrund. Schärfentiefe Der Punkt, auf den Sie den Autofokus richten, wird im Foto am schärfsten abgebildet. Den Bereich davor und dahinter, der im Bild ebenfalls scharf erscheint, bezeichnet man als Schärfentiefe. Je weiter Sie die Blende schließen, desto größer wird die Schärfentiefe, je weiter Sie die Blende öffnen, desto eher verschwimmen Vorder- und Hintergrund in diffuser Unschärfe. Dieser Effekt wird bei manchen Motiven mit bloßem Auge nicht sichtbar. Mit der Funktion Beugungskorrektur im Aufnahmemenü versucht die FZ 2000, den Effekt der Schärfentiefe bei geschlossener Blende zu verstärken, der Hintergrund wird künstlich scharfgezeichnet, was ebenfalls zu stärkerem Bildrauschen führt. Der ISO-Wert Wie viel Licht für eine Aufnahme benötigt wird, hängt von der vorhandenen Helligkeit, aber auch von der Lichtempfindlichkeit des Sensors ab. Diese Empfindlichkeit wird in einem Zahlenwert ausgedrückt, dem ISO-Wert. Ein niedriger Zahlenwert steht für normale bis niedrige Lichtempfindlichkeit, ein hoher ISO-Wert bedeutet: Der Sensor nutzt das vorhandene Licht durch eine Verstärkung der Signale intensiver aus, er reagiert lichtempfindlicher. < Abbildung 3.5 Fotos ohne Blitz in Innenräumen sind kein Problem mit der FZ [ 24 mm f2,8 1/800 s ISO ,7 ] [ 24 mm f11 1/60 s ISO ,7] y Abbildung 3.4 Bei Totalaufnahmen mit dem Weitwinkel verändert sich die sichtbare Schärfentiefe im Bild kaum, aber wenn Sie nah am Motiv sind oder eine Lichtquelle im Motiv haben, sehen Sie deutliche Unterschiede. [ 50 mm f3,5 1/80 s ISO 125 0,7 ] 88 89

5 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen Ein niedriger ISO-Wert ist die wünschenswerte Grundeinstellung, weil die Signalverarbeitung dabei ohne größere Störungen vonstattengeht. Es bedeutet aber auch, dass Sie mehr Licht zum Fotografieren benötigen. Sobald es dunkler wird, werden Ihre Aufnahmen leichter verwackeln, Sie brauchen ein Stativ oder den Blitz. Je höher der ISO-Wert, desto länger können Sie auf zusätzliche Beleuchtung verzichten, aber es kommt auch zum gefürchteten Bildrauschen. Die Störungen werden im Foto in Form von farbigen oder hellen Flecken sichtbar, auch die Bildschärfe und die Farbbrillanz nehmen ab. ISO 125 (Standard) ISO 400 In den Automatikprogrammen übernimmt die FZ 2000 die Steuerung des ISO-Werts vollständig, ein Eingreifen ist nicht möglich. Nur in den AE-Modi haben Sie die Wahl, ob Sie den gewünschten Wert von Hand einstellen oder ihn weiter von der Automatik steuern lassen. Diese nutzt den Bereich von ISO 125 bis maximal ISO Für einen festen Wert oder noch höhere ISO- Werte muss das Mo dus- Wahl rad in der Stellung P, A, S oder M stehen. Mit der ISO- Taste (Cursortaste oben) rufen Sie das ISO-Einstellungsmenü auf. Navigieren Sie mit dem hinteren Einstellrad bis zum gewünschten ISO-Wert, zum Beispiel 400 oder Bestätigen Sie die Auswahl mit SET, oder tippen Sie auf den Auslöser. Im Aufnahmemodus sehen Sie nun die gewählte ISO-Zahl unten rechts am Monitor. ISO 800 ISO < Abbildung 3.7 Den ISO-Wert stellen Sie über die Cursortaste oben (ISO) ein. Drehen Sie am hinteren Einstellrad für mehr oder weniger Empfindlichkeit 2. Mit dem vorderen Einstellrad legen Sie das ISO-Limit fest 1. Die ISO-Automatik Die FZ 2000 verfügt über zwei Auto matikmodi für den ISO-Wert: die einfache und die intelligente. Beide gehen bis ISO 3200 ISO 6400 y Abbildung 3.6 Rauschverhalten testen: Bis ISO 800 können Sie problemlos fotografieren. Ab ISO 1600 nimmt die Schärfe deutlich ab. Die sehr niedrigen (L.80) oder hohen Werte (3200 und mehr) sollten Sie mit Bedacht einsetzen. maximal ISO Bei der Intelligenten ISO-Automatik erkennt die Kamera bewegte Motive und regelt den ISO-Wert schneller nach oben. Da sich ab ISO 1600 Rauschen bemerkbar macht, sollten Sie den ISO-Wert begrenzen. Am einfachsten geht das mit der Taste ISO und dem vorderen Einstellrad, oder Sie gehen über das Kameramenü: MENU Aufnahme Max. ISO-Wert (Seite 5/7) SET. Bewegen Sie die Markierung nach oben, bis sie auf 3200 oder weniger steht, und bestätigen Sie mit SET. Eine wirklich wichtige und sinnvolle Einstellung für Ihr ISO-Tuning ist die Feinheit der Einstellungsstufen. Setzen Sie den Wert ISO-Einst.Stufen (Menü Aufnahme Seite 5/7) von 1 EV auf 1/3 EV 3, dann kann Ihre FZ 2000 ISO 320 statt 400 verwenden oder 640 statt 800. y Abbildung 3.8 Optionen für das ISO-Feintuning finden Sie im Aufnahmemenü. Setzen Sie die ISO-Einst. Stufen auf 1/3 EV

6 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Die Programmverschiebung benutzen Wer sich vor dem Rauschen nicht fürchtet, kann das ISO-Limit abschalten und so die Empfindlichkeit des Sensors in der Automatik bis auf ansteigen lassen. Wenn Sie noch weiter gehen und ISO ausprobieren wollen, müssen Sie die ISO-Erweiterung aktivieren: MENU Aufnahme Erweiterte ISO (Seite 6/7) On. Diese Einstellung benötigen Sie auch, um den niedrigsten ISO-Wert (L.80) zu verwenden, zum Beispiel für Langzeitbelichtungen. Diese beiden Ex tremwerte können nur von Hand eingestellt werden. Dass die Automatik in der Regel nur zwischen ISO 100 und ISO 3200 arbeitet, liegt daran, dass die technische Qualität der Bilder in diesem Bereich einfach besser ist. < Abbildung 3.9 Um ISO L.80 und H25600 zu verwenden, setzen Sie Erweiterte ISO auf On. ISO-Automatik ja oder nein? Die ISO-Automatik erleichtert das Fotografieren ungemein. Ihre FZ 2000 liefert bis ISO 1000 gute Ergebnisse, bei ISO 1600 erhalten Sie noch brauchbare Aufnahmen, ISO 3200 ist oft kritisch. Die Bildqualität schwankt je nach Motiv und Umgebungsbeleuchtung, zudem hat jeder Fotograf andere Qualitätskriterien. Machen Sie Testaufnahmen, und legen Sie Ihr eigenes Limit fest! Blende, Zeit und ISO-Wert aufeinander abstimmen Belichtungszeit, Blendenwert und ISO-Einstellung sind voneinander abhängig. Wenn Sie einen der drei Werte ändern, passen sich die anderen (halb) automatisch an. Das Ergebnis ist immer ein gleich helles (korrekt belichtetes) Foto, denn alle Kombinationen lassen exakt die gleiche Menge Licht auf den Sensor. Nur in der Bildwirkung, vor allem bei der Abbildung von Bewegung und Schärfe, gibt es Unterschiede. Wenn es für die gewünschten Einstellungen zu hell oder zu dunkel ist, kann es aber auch zu Fehlbelichtungen kommen. Zum besseren Verständnis Das Zusammenspiel von Licht, Blende und Belichtungszeit lässt sich am besten verstehen, wenn man sich vorstellt, man wolle einen Becher bis zum Rand mit Wasser füllen. Wie bei einem Wasserhahn können Sie die Wassermenge (Lichtmenge) steuern, indem Sie den Hahn (Blende) weit aufdrehen: Der Becher ist schnell voll (= kurze Belichtungszeit). Sie können den Hahn aber auch nur ein kleines Stück weit aufdrehen und das Wasser tröpfeln lassen. Es gelangt dann genauso viel Wasser in den Becher wie vorher, nur dauert es diesmal erheblich länger (= lange Belichtungszeit). Bei großer Helligkeit können Sie aus dem Vollen schöpfen, es ist genug Licht vorhanden, und Ihr Becher ist in Sekundenbruchteilen voll. In der Dämmerung oder im Schatten sieht es anders aus, da ist nur noch wenig Druck auf der Leitung. Egal, wie weit Sie den Wasserhahn beziehungsweise die Blende öffnen, das Licht wird nur langsam auf Ihren Sensor»tröpfeln«, die Belichtungszeit verlängert sich. Hier kommt der ISO-Wert ins Spiel. Er ist Ihr Joker, denn er macht den Sensor empfindlicher. Sie brauchen so einen kleineren Becher, der schneller voll ist die Belichtungszeit kann verkürzt werden. Im Modus M lassen sich alle Werte unabhängig voneinander verstellen (mehr dazu im Abschnitt»Den manuellen Modus M meistern«ab Seite 100). Beim Fotografieren mit den AE-Modi P, A und S können Sie sich unter normalen Lichtbedingungen darauf verlassen, dass am Ende ein korrekt belichtetes Foto entsteht, darum eignen sie sich besonders gut, um erste eigene Versuche mit angepassten Kameraeinstellungen auszuprobieren. Suchen Sie sich ein Motiv, das Sie mehrmals fotografieren können. Ein Springbrunnen wäre optimal, weil er aus einem unbewegten und einem bewegten Element (Wasser) besteht. Die Programmverschiebung benutzen Eine sehr elegante Möglichkeit, die Kombination aus Belichtungszeit und Blende zu verändern, ist die sogenannte Programmverschiebung im Modus P. Diese erreichen Sie, indem Sie am hinteren Einstellrad drehen. Falls nichts passiert, wenn Sie am Rädchen drehen, haben Sie vermutlich die Intelligente Blende ISO-Wert Belichtungszeit y Abbildung 3.10 Das Wasserhahnmodell verdeutlicht das Zusammenspiel von Blende, ISO und Zeit

7 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Die Programmverschiebung benutzen y Abbildung 3.11 Eine aktive Programmverschiebung erkennen Sie am eingeblendeten Symbol 3. ISO-Automatik aktiviert. Wechseln Sie zur normalen ISO-Automatik. Diese Korrekturfunktion kann nur so lange angesteuert werden, wie die Zeit-Blenden-Kombination am Monitor zu sehen ist, das heißt, Sie müssen gegebenenfalls den Auslöser noch einmal kurz antippen. Tippen Sie den Auslöser an, um die Belichtungsmessung zu starten. Drehen Sie dann an einem der Einstellräder: Sie sehen die beiden Balken SS/F mit der Belichtungszeit 1 und der Blende 2. Gleichzeitig erscheint unten links das Symbol 3. Es signalisiert, dass Sie die von der Kamera ursprünglich gewählte Zeit-Blenden-Kombination verändert haben. In der Mitte des Messbalkens befinden sich kleine orangefarbene Markierungen 5, die anzeigen, welche Werte gerade eingestellt sind. Als Zahlenwerte finden Sie diese unten am Bildschirmrand 4, auch wenn die Balken verschwinden. Die Programmverschiebung macht das Bild weder heller noch dunkler. Wenn Sie das Bild mit Ihrer gewünschten Zeit-Blenden-Kombination aufnehmen und zusätzlich die Helligkeit ändern möchten, drücken Sie die Taste Fn4, um die Be lich tungs korrektur zu aktivieren (siehe den Abschnitt»In die Automatik eingreifen«auf Seite 57). Nachdem Sie die Korrektur nach + oder abgeschlossen haben, tippen Sie einfach den Auslöser an und kehren zurück in den Aufnahme modus mit Programmverschiebung. Programmverschiebung beenden Die Programmverschiebung bleibt aktiv, bis Sie die FZ 2000 ausschalten oder so lange am Einstellrad drehen, bis wieder der ursprüngliche Wert erreicht ist. Um eine sinnvolle Zeit-Blenden-Kombination einzustellen, müssen Sie wissen, welche Auswirkungen Zeit und Blende auf Ihr Motiv haben. Eine kurze Belichtungszeit vergrößert die dazugehörige Blendenöffnung (bis maximal f2,8), eine längere Belichtungszeit führt zu einer kleineren Blendenöffnung (bis maximal f11). Die kurze Belichtungszeit sorgt für scharfe Bilder von bewegten Objekten und reduziert die Verwacklungsgefahr. Eine lange Belichtungszeit führt zu Verwischungen im Bild, wenn sich das Motiv bewegt. Ein niedriger Blendenwert wie f2,8 lässt Objekte im Hintergrund eher unscharf erscheinen. Soll alles von vorn bis hinten scharf werden, muss die Blendenzahl möglichst groß sein. [ 103 mm f4,2 1/2000 s ISO 1250 ] [ 103 mm f9 2,5 s ISO 125 ND-Filter Auto ] y Abbildung 3.12 Bei Aufnahmen von fließendem Wasser lässt sich der Effekt der Belichtungszeit am einfachsten nachvollziehen. Je kürzer die Zeit, desto mehr Strukturen werden sichtbar (links). Bei allen bewegten Motiven friert die kurze Zeit die Bewegung im Foto ein, lange Zeiten erzeugen Wischeffekte (rechts). Die Kunst des Fotografierens besteht nun darin, für das jeweils anvisierte Motiv die optimale beziehungsweise die gewünschte Kombination zu finden und einzustellen. Hier kommt Ihre Absicht ins Spiel: Wie soll das Foto aussehen? Die Automatik arbeitet meist mit Mittelwerten, darum sehen viele Fotos nett aus, aber sie haben keine besondere Atmosphäre. Beim Wasserfall wird die verwendete Belichtungszeit eine auffällige Veränderung im Bild ergeben: Das Wasser wird anders abgebildet. Die Veränderung der Blende wird dafür sorgen, dass sich die Schärfeverteilung im Bild ändert. Bei einem unbewegten Motiv macht sich die (lange) Belichtungszeit nur als Verwacklung bemerkbar. Bei einem unbewegten flächigen Motiv, das sich nicht in die Tiefe erstreckt, werden Sie keine Veränderung bemerken, egal, mit welcher Zeit-Blenden-Kombination Sie es fotografieren. Fehlbelichtungen erkennen Wenn am Monitor die Angabe für die Belichtungszeit oder die Blende rot angezeigt wird, ist das ein Signal für Sie, dass die gewählten Werte zu einer Fehlbelichtung führen werden. Darum ist es wichtig, dass Sie selbst ein Auge auf die Zahlenwerte haben

8 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Das Programm A: die Blendenvorwahl Das Programm A: die Blendenvorwahl Steht das Modus-Wahlrad in der Stellung A (aperture = Blende), steuern Sie gezielt die Größe der Blendenöffnung. Die FZ 2000 passt die Belichtungszeit und gegebenenfalls den ISO-Wert automatisch an. Um den Blendenwert zu verändern, drehen Sie am hinteren Einstellrad (nach links: Blende wird weiter geöffnet, nach rechts: Blende wird weiter geschlossen). Das gesamte Spektrum von der offenen Blende f2,8 bis Blende f11 ist nur in der Weitwinkelstellung (24 mm) verfügbar. Verfügbarkeit der Blendenstufen in Abhängigkeit vom Zoom Brennweite Blendenstufen 24 mm f2,8 f11 50 mm f3,5 f11 80 mm f4,0 f11 ab 250 mm f4,5 f11 Wenn Sie im Modus A die Blende auf f2,8 einstellen und anschließend zoomen 1, 1 2 sehen Sie, wie sich die Blendenzahl kontinuierlich vergrößert 2. Beim Zurückzoomen wird die Blende nicht automatisch geöffnet: Regeln Sie dann von Hand nach. Sonnen schein mit langer Belichtungszeit fotografieren möchte. Extrem kurze Belichtungszeiten (1/ s beim elektronischen Verschluss) sind bei gutem Licht jederzeit möglich. Bei Langzeitbelichtungen in heller Umgebung müssen Sie den ND-Filter am Objektiv zuschalten (mehr dazu im Abschnitt»Filter«auf Seite 247) und so dafür sorgen, dass nicht zu viel Licht auf den Sensor gelangt. [ 24 mm f2,8 1/320 s ISO ,7 ] [ 24 mm f11 1/60 s ISO ,7 ] Um Motive mit selektiver Schärfe aus dem Umfeld zu lösen, hilft ein geschickter Bildaufbau. Je näher Sie am Motiv dran sind und je weiter der Hintergrund entfernt ist, desto deutlicher sieht man den Unterschied zwischen den Blendenstufen. Auch beim Zoomen verändert sich der Schärfeeindruck: Je länger die Brennweite, desto diffuser erscheint der Hintergrund. < Abbildung 3.14 Je weiter Sie die Blende schließen, desto weiter dehnt sich die Schärfentiefe nach hinten aus. Nutzen Sie die Offenblende, um Ihr Motiv vom unruhigen Hintergrund zu lösen! 3 4 z Abbildung 3.13 Der Modus A erlaubt die Kontrolle über die Blendenöffnung 4. Die Belichtungszeit 3 wird automatisch angepasst. Das Schließen der Blende hat den Nachteil, dass Sie mehr Licht benötigen oder einen höheren ISO-Wert verwenden müssen, um verwacklungsfrei aus der Hand zu fotografieren. Die Einstellung A in Kombination mit f11 ist daher nur zu empfehlen, wenn das Motiv sehr gut beleuchtet ist oder Sie ein Stativ benutzen. Werfen Sie immer einen Blick auf die von der FZ 2000 eingestellte Belichtungszeit. Liegt diese unter 1/60 s, wird es kritisch. Der Bildstabilisator ist ein Muss beim Zoomen. Den Vorteil des starken Abblendens sehen Sie vor allem bei Motiven, bei denen es auf eine ausgedehnte Schärfentiefe ankommt. Mehr dazu finden Sie im Abschnitt»Falsche Blende«ab Seite 184. Objektive für Spiegelreflexkameras verfügen über einen Blendenbereich, der bis f22 oder noch weiter nach oben reicht. An der FZ 2000 ist f11 das Maximum, dadurch wird man mitunter Grenzerfahrungen machen, wenn man bei Vorschau des Verschlusszeiteffekts Wenn Sie die Wirkung der Zeit-Blenden-Kombination vorab im Aufnahmemodus überprüfen wollen, können Sie die Funktionstaste Fn6 drücken. Sie ist mit der Funktion Vorschau belegt. Dann erscheint die merkwürdige Meldung Vschl.Zt-Effekt Ein/Aus auf dem Monitor. Es handelt sich um den Versuch, das Bildergebnis auf Basis der eingestellten Zeit-Blenden-Kombination zu simulieren (Wischeffekte, Schärfentiefe). Wenn Sie das genauso wenig überzeugend finden wie ich, belegen Sie die Taste mit einer nützlicheren Funktion. Abbildung 3.15 > Die Wirkung der offenen Blende wird am deutlichsten, wenn Sie nah am Motiv und die Objekte im Hintergrund weit vom Hauptmotiv entfernt sind. [ 170 mm f4,3 1/1000 s ISO /3 ] 96 97

9 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Das S-Programm: die Zeitvorwahl Abbildung 3.16 > Eingefroren: Mit einer kurzen Belichtungszeit werden schnelle Bewegungen scharf abgebildet. Das S-Programm: die Zeitvorwahl Wenn das Modus-Wahlrad in der Position S (speed/shutter = Belichtungs-/ Verschlusszeit) steht, steuern Sie die Belichtungszeit, und die FZ 2000 wählt automatisch die dazu passende Blende. Drehen Sie an einem der Einstellräder, bis die gewünschte Belichtungszeit im unteren Balken erscheint. Je größer die Zahl nach dem Schrägstrich, desto kürzer ist die Zeit: 1/500 s ist kürzer als 1/60 s. Die FZ 2000 passt den Blendenwert automatisch an und wird, wenn Sie die ISO-Automatik aktiviert haben, auch den ISO-Wert variieren, damit die von Ihnen vorgegebene Zeit zu einem korrekt belichteten Bild führt. Allerdings gibt es Grenzen. Achten Sie auf die Zahlenwerte: Wenn die Belichtungszeit rot angezeigt wird, liefert die Kamera kein korrekt belichtetes Foto. Wenn es zu dunkel ist, müssen Sie entweder den ISO-Wert höher einstellen, blitzen oder eine längere Belichtungszeit verwenden. Wenn es zu hell ist, verkürzen Sie die Belichtungszeit, reduzieren den ISO-Wert oder schalten den ND-Filter am Objektiv ein. Das Licht setzt den Maßstab In einer hellen Umgebung wird die FZ 2000 automatisch mit einer kürzeren Belichtungszeit starten als im Dunkeln. Egal, was Sie fotografieren, die Helligkeit auf dem Motiv ist primär ausschlaggebend dafür, welche Spielräume Ihnen zur Verfügung stehen. [ 480 mm f4,5 1/1000 s ISO ] Eine kurze Belichtungszeit lässt bewegte Motive im Bild wie eingefroren aussehen, deshalb arbeiten die SCN-Programme für Actionmotive generell mit kurzen Belichtungszeiten. Um im Modus S zu vergleichbaren Ergebnissen zu kommen, stellen Sie die Belichtungszeit auf 1 einen Wert von 1/500 s oder kürzer. Ist der elektronische 2 Verschluss aktiv, sind helles Licht vorausgesetzt extrem kurze Belichtungszeiten möglich. Die Schärfe des bewegten Objekts hängt dabei auch davon ab, wie schnell sich das Motiv bewegt, wie nah Sie dran sind und aus welchem Winkel Sie es fotografieren. Ein Objekt, das auf Sie zukommt und noch mehr als zehn Meter entfernt ist, lässt sich leichter einfrieren als ein ganz nahes Motiv, das sich am Fotografen vorbeibewegt. Bei wenig Licht sind eingefrorene Bewegungen nur schwer oder nur mit hoher ISO-Einstellung möglich. Hier bietet es sich an, die sogenannte Mitziehtechnik anzuwenden (siehe dazu den Exkurs»Dynamischere Fotos: Mitzieher aufnehmen«ab Seite 186). Eine lange Belichtungszeit führt dazu, dass bewegte Objekte verwischen, auch die Verwacklungsgefahr nimmt zu. Trotzdem sind gerade die langen Belichtungszeiten ein hervorragendes Experimentierfeld für kreative Aufnahmen. Fotos [ 200 mm f5,6 1/10 s ISO 125 ] von bewegtem Wasser, Nachtaufnahmen von beleuchteten Gebäuden und das Aufzeichnen von Lichtspuren lassen sich nur so bewerkstelligen. Benutzen Sie ein Stativ, oder legen Sie die FZ 2000 auf. Ausgelöst wird mit dem Selbstauslöser. Denken Sie auch an den Bildstabilisator, der bei fixierter Kamera aus- und beim Fotografieren aus der Hand eingeschaltet sein muss (siehe den Abschnitt»Holen Sie mehr aus Ihrer Kamera heraus«auf Seite 78). Abbildung 3.18 > Wenn Sie bei einer langen Belichtungszeit die Kamera schwenken, entsteht eine Pseudobewegung im Bild. y Abbildung 3.17 Im S-Modus wählen Sie die Belichtungszeit vor 1. Hier wird die Blende 2 automatisch angepasst. 98

10 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Den manuellen Modus M meistern 1 Abbildung y Im Modus M sehen Sie anhand des Belichtungskorrekturbalkens 2, ob Ihr Foto zu hell oder zu dunkel wird. Beachten Sie die roten Balken beim Justieren von Zeit und Blende. Den manuellen Modus M meistern Bei der manuellen Steuerung ist die Einstellung von Belichtungszeit und Blende entkoppelt. Sie können oder müssen sogar jede beliebige Kombination von Hand einstellen. Diese Freiheit hat jedoch ihre Grenzen, denn die Lichtsituation bestimmt letzten Endes, welche Kombination ein ansehnliches Ergebnis liefert. Frei erfundene Kombinationen führen oft zu einer Unter- oder Überbelichtung des Bildes, aber es gibt Situationen, in denen genau das gewollt ist, und es gibt auch Situationen, in denen die automatische Messung der Kamera schlichtweg danebenliegt. Für genau diese Spezialfälle gibt es den Modus M. Drehen Sie den Modus-Wahlrad in die Position M, und tippen Sie den Auslöser an. Die Belichtungsmessung funktioniert im manuellen Modus weiter. Drehen Sie zunächst am hinteren Einstellrad, um die Belichtungszeit zu ändern, und benutzen Sie danach das vordere Einstellrad, um den Blendenwert einzustellen. Achten Sie dabei auf die Farbe der Balken 1. Sobald die eingestellte Kombination aus Blende und Belichtungszeit zu einer Unter- oder Überbelichtung führt, erscheinen die Zahlenwerte vor rotem Hintergrund. Gleichzeitig wandert der kleine weiße Zeiger, den Sie von der Belichtungskorrektur kennen, in den Minus- oder Plusbereich 2. Wenn Sie den Auslöser antippen, sehen Sie am Monitor, wie hell oder dunkel Ihre Aufnahme werden wird. Konstante Vorschau nutzen Um jederzeit sehen zu können, wie hell oder dunkel ein Foto sein wird, schalten Sie in den Live-View-Modus um: MENU Individual Konst. Vorschau (Seite 6/10) ON. Nun müssen Sie den Auslöser nicht mehr zur Kontrolle antippen. Diese Einstellung wirkt sich nur im Modus M aus; der Blitz muss ausgeschaltet sein. Wenn Sie die ISO-Automatik aktiviert haben, gleicht die FZ 2000 etwaige Fehlbelichtungen aus, indem sie den ISO-Wert anhebt oder senkt. Diese Vorgehensweise ist eher unkonventionell, hat aber ihren Reiz, weil Sie Belichtungszeit und Blende freier miteinander kombinieren können. Um mit einem festen ISO-Wert zu arbeiten, drücken Sie die ISO-Taste und wählen die gewünschte Empfindlichkeit. Bei Aufnahmen von extrem kontrastreichen Motiven, bei Langzeitnachtaufnahmen, Feuerwerkmotiven oder wenn Sie Bilder vom Mond machen möchten, ist der Modus M die richtige Wahl. Auch für fortgeschrittene Blitzfunktionen und im Studio brauchen Sie die manuelle Einstellung, da die interne Belichtungsmessung der FZ 2000 für Dauerlicht ausgelegt ist, nicht aber für die kurze Leuchtdauer von Studioblitzanlagen. Hierfür gibt es eigene Messsysteme, sogenannte Blitzbelichtungsmesser. Im fotografischen Alltag ist das Arbeiten mit dem Modus M eher umständlich, aber in Kombination mit der ISO-Automatik verringert sich die Fehlerquote, und Ihr Gestaltungsspielraum wird größer. Eine dieser Besonderheiten ist der Bulb-Modus, mit dem Sie bis 120 s lang belichten können. Dazu muss der mechanische Verschluss aktiviert sein: MENU Aufnahme Verschlusstyp (Seite 5/7) MSHTR. Nun finden Sie auf der SS-Skala Belichtungszeiten, die weit über 1" (eine Sekunde) hinausgehen. Arbeiten Sie nur mit Stativ oder mit stabil aufgelegter Kamera. Falls 60 Sekunden nicht ausreichen, drehen Sie am hinteren Einstellrad weiter bis zur Position B (Bulb). Damit können Sie den Verschluss bis zwei Minuten lang offen halten. Langzeitbelichtungen fressen viel Strom, darum sollten Sie stets mit vollgeladenem Akku losziehen und einen Ersatzakku dabeihaben. Da die Verwacklungsgefahr sehr groß ist, wenn Sie die Kamera berühren, sollten Sie die Kamera fernsteuern: Das ist mit der Smartphone-App möglich (siehe den Abschnitt»Drahtlos [ 75 mm f8 15 s ISO 100 ] kommunizieren: Wi-Fi«ab Seite 252), oder Sie nutzen einen Kabelauslöser, der als Zubehör erhältlich ist. Der Selbstauslöser funktioniert in Kombination mit B ebenfalls. Rauschreduzierung bei Langzeitbelichtungen Um möglichst rauscharme Bilder zu liefern, nimmt Ihre FZ 2000 eine automatische Korrektur des Bildrauschens vor, wenn Sie Langzeitbelichtungen machen. Dadurch dauert der Speichervorgang deutlich länger. Deaktivieren lässt sich diese Funktion im Aufnahmemenü: MENU Aufnahme Langz.Rauschr (Seite 6/7) SET OFF. y Abbildung 3.20 Für Aufnahmen von Feuerwerken benötigen Sie den Modus M. Regeln Sie den ISO-Wert gegebenenfalls von Hand herunter

11 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 Den manuellen Modus M meistern So stellen Sie die FZ 2000 manuell ein Schritt für Schritt 1 Das Motiv vorbereiten Um den Modus M zu erforschen, ist Lightpainting besonders gut geeignet. Machen Sie diese Übung in einem Raum, den Sie während der Aufnahme abdunkeln können je dunkler, desto besser. Sie benötigen eine kleine LED- Lampe und ein Objekt, das Sie mit dem Licht umkreisen können. 2 Die Kamera vorbereiten Richten Sie Ihre Kamera auf dem Stativ ein, und stellen Sie auf das Objekt scharf. Drehen Sie danach den Schalter an der AF/AE LOCK-Taste auf MF. Schalten Sie den Bildstabilisator aus (MENU Aufnahme Stabilisator (Seite 7/7) SET Betriebsmodus SET OFF). 4 Belichtungszeit, Blende und ISO-Wert einstellen Fixieren Sie den ISO-Wert auf ISO 125 (Taste ISO). Stellen Sie den Modus-Wahlrad auf M. Drehen Sie am vorderen Einstellrad bis zum Blendenwert f8, sollte es im Raum nicht ganz dunkel sein, wählen Sie f11. Drehen Sie dann am hinteren Einstellrad, um die Belichtungszeit einzustellen: Beginnen Sie mit 4" (4 Sekunden). 5 Belichtung starten Schalten Sie die Raumbeleuchtung aus und die LED ein. Orientieren Sie sich im Raum, und führen Sie die Bewegung mit der LED aus, ohne zu fotografieren. Wenn Sie den Bewegungsablauf kennen, starten Sie die Belichtung mit dem Selbstauslöser. Die FZ 2000 piept viermal, dann beginnt die Belichtung. Bewegen Sie das Licht nun vier Sekunden lang um das Objekt herum, und halten Sie die Lichtquelle dabei stets in Richtung des Objektivs. Damit man Ihren Arm nicht als Schatten sieht, müssen Sie ihn schnell bewegen. Tragen Sie dunkle Kleidung, sonst entstehen farbige Wischer im Bild. 6 Aufnahme überprüfen Drücken Sie auf den Bildwiedergabeknopf, und überprüfen Sie das Ergebnis. Ist das Foto zu hell oder zu dunkel? Hatten Sie genug Zeit für die Bewegung der LED-Leuchte? Je länger Sie belichten können, desto kreativer wird Ihre Lichtmalerei. Deshalb dürfen Sie keinesfalls kürzer belichten, um die Aufnahme dunkler zu machen für das Lightpainting brauchen Sie Zeit. Darum darf beziehungsweise muss es in Ihrem improvisierten Studio sehr dunkel sein. 7 Belichtung anpassen Wenn es in dem Raum, in dem Sie fotografieren, relativ hell ist, können Sie den ISO-Wert gegebenenfalls auf ISO L.80 reduzieren, oder Sie aktivieren den ND-Filter am Objektiv der Lumix FZ Ist das Foto zu dunkel, verlängern Sie die Belichtungszeit. Wiederholen Sie die Aufnahme mit angepassten Einstellungen. 8 Kamera in den Normalbetrieb zurücksetzen Um die FZ 2000 wieder wie gewohnt benutzen zu können, machen Sie die Einstellungen für das Lightpainting rückgängig: Drehen Sie das Antriebsmoduswahlrad zurück zum Einzelbildmodus. Reaktivieren Sie den Bildstabilisator. Drehen Sie den Schalter an der Taste AF/ AE LOCK zurück auf AFS/AFF. Öffnen Sie das ISO-Menü mit der ISO-Taste, und setzen Sie den Wert auf ISO-Automatik. Drehen Sie den Modus-Wahlrad in die üblicherweise verwendete Position (P, A, S oder eine der Automatiken). Wenn Sie den ND-Filter aktiviert hatten, schalten Sie ihn wieder aus. 3 Selbstauslöser einstellen Drehen Sie das Antriebsmoduswahlrad in die Position. Rufen Sie mit der Schnellmenütaste das Menü für den Selbstauslöser auf, und wählen Sie per Touchscreen die Vorlaufzeit von zwei Sekunden. Abbildung 3.21 > Wenn alles geklappt hat, haben Sie Ihr Lightpainting im Kasten. Mit dem Weißabgleich oder den Bildstilen können Sie zusätzlich die Farben verändern. [ 24 mm f11 4 s ISO L.80 ]

12 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 C: Kameraeinstellungen speichern und abrufen C: Kameraeinstellungen speichern und abrufen Ein individuelles Porträtprogramm speichern y Abbildung 3.22 Speichern Sie neue, eigene»motivprogramme«direkt auf dem Modus-Wahlrad unter C ab. 1 2 Die Position C (Custom Settings) am Modus-Wahlrad können Sie mit häufig verwendeten Kameraeinstellungen individuell programmieren. So lassen sich bis zu drei eigene Motivprogramme abspeichern, zum Beispiel eines für Porträts, eines für Mitziehaufnahmen und eines für Actionmotive. Der Vorteil gegenüber den SCN-Programmen besteht nicht nur darin, dass die Einstellungen durch einen schnellen Dreh am Rad abrufbar sind, Sie können Ihre Aufnahmen auch im Rohformat speichern. Die benutzerdefinierten Programme lassen sich beliebig oft ändern, löschen oder korrigieren. Stellen Sie Ihre Kamera für die gewünschte Aufnahmesituation ein. Sie können alle möglichen Parameter anpassen: Die FZ 2000 merkt sich alle Änderungen, die Sie gemacht haben: Wenn Sie beispielsweise die Modus-Wahlrad-Stellung A nutzen und die Blende auf f4,5 stellen, den Porträtautofokus einschalten und den Blitz mit der Rote-Augen-Reduktion wählen, werden diese Einstellungen genauso gespeichert wie Änderungen im Aufnahmemenü. Sobald Sie alle Parameter angepasst haben, müssen Sie nur noch die MENU-Taste drücken. Navigieren Sie im Menü Individual zum Menüpunkt Einstellungen speichern. Er befindet sich ganz oben auf Seite 1/8. Mit den Cursortasten legen Sie nur noch fest, ob Sie die aktuellen Einstellungen auf C1, C2 oder C3 speichern wollen. Drücken Sie die SET-Taste zur Bestätigung, oder tippen Sie den Touchscreen an fertig. Ab diesem Zeitpunkt stehen Ihnen die zuvor definierten Einstellungen mit einem Dreh am Modus-Wahlrad zur Verfügung. Der Schalter C kann dreifach belegt werden (C1, C2 oder C3). Drücken Sie die MENU-Taste (Modus-Wahlrad steht auf C), um im Menü Benutzer Modus die gewünschte Belegung zu aktivieren. < Abbildung 3.23 Wenn Sie den Modus-Wahlrad auf C drehen, sehen Sie oben links am Monitor das Symbol für den zuletzt verwendeten Modus 2 und darüber C1, C2 oder C3 1. Schritt für Schritt 1 Die Belichtungszeit und den ISO-Wert einstellen Drehen Sie den Modus-Wahlrad in die Stellung S, und stellen Sie die Belichtungszeit mit dem hinteren Einstellrad auf 1/125 s 1. Drücken Sie die ISO-Taste, und wählen Sie ISO AUTO. Bestätigen Sie die Auswahl mit SET. Wenn Sie den ISO-Wert begrenzen wollen, regeln Sie das über das Aufnahmemenü (siehe den Abschnitt»Die ISO-Automatik«auf Seite 91). 1 2 Farben festlegen Eine Reduktion des Kontrasts und der Farbsättigung ist für Porträts oft vorteilhafter als die vorgegebenen Funktionen für den Hautton. Ändern Sie den Farbstil für Ihre Porträtaufnahmen, indem Sie ebenfalls über das Schnellmenü Q.MENU (Fn5) oder das Menü Aufnahme (Seite 1/7) den Bildstil aktivieren. Diese Einstellung ist auch bei RAW-Dateien verfügbar. 3 Autofokus einstellen Stellen Sie mit der Cursortaste links den AF- Modus ein: Für Porträts ist die Gesichts-/Augenerkennung optimal. Dabei stellt die FZ 2000 auf Gesichter scharf und misst die Belichtung dort punktgenau und zuverlässig. Die Schärfe wird dabei ebenfalls kontinuierlich nachgeregelt (siehe den Abschnitt»Die FZ 2000 mitdenken lassen: der Fokusmodus«ab Seite 170)

13 Kapitel 3 Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ 2000 C: Kameraeinstellungen speichern und abrufen 4 Einzelaufnahme oder Serienbild (optional) Die Serienbildschaltung (Antriebsmodus- Um rote Augen zu vermeiden, setzen Sie gegebenenfalls die Rote-Augen-Reduktion im Auf- 7 Testen und korrigieren Überprüfen Sie die Wirkung Ihrer soeben ge- gemacht haben. Die Anzeige für den Blitz sehen Sie erst, wenn Sie ihn von Hand aktivieren, wahlrad) gibt mehr Sicherheit: Sie fangen nahmemenü auf ON. machten Einstellungen. Drehen Sie dazu den Blende und ISO-Wert werden angezeigt, sobald kleinste Veränderungen der Mimik ein. Wenn Modus-Wahlrad auf C. Oben rechts erscheint Sie den Auslöser antippen. Sie Serienbilder machen, müssen Sie auf den Blitz verzichten. die Anzeige C1/S. Machen Sie Ihre Bilder mit und ohne Blitz. Ändern Sie gegebenenfalls die Blitzleistung, oder ergänzen Sie weitere Einstellungen. MENU oder Fn5: Stellen Sie gegebenenfalls die gewünschte Bildgröße und Qualität (L für JPEG-Fotografen oder RAW) oder ein anderes Bildverhältnis ein. 5 Den Blitzeinsatz regeln Um bei Bedarf einen Aufhellblitz einsetzen zu können, fahren Sie den Blitz mit der Blitztaste aus. Aktivieren Sie die Optionen für das Blitzlicht (Fn5 oder Aufnahmemenü Seite 4/7). Stellen Sie den Blitzlicht-Modus auf. Bei Blitzkorrektur können Sie die Leistung leicht reduzieren ( 2/3 EV). Diese Einstellungen müssen Sie unter den gegebenen Aufnahmebedingungen testen und, wenn nötig, nachkorrigieren. Der Blitz wird nur ausgelöst, wenn Sie ihn während des Fotografierens aktiv einschalten. 6 Einstellungen abspeichern Alles fertig? Dann speichern Sie jetzt Ihre Einstellungen mit MENU Individual Einstellungen speichern (Seite 1/9) SET. Wählen Sie den Speicherort (C1), und drücken Sie erneut SET. Tippen Sie den Auslöser an, um in den Aufnahmemodus zurückzukehren. kann ein angepasster Weißabgleich für schönere Farben sorgen (mehr dazu im Abschnitt»Natürliche Farben mit dem richtigen Weißabgleich«ab Seite 134). 8 Die Einstellungen abspeichern Sobald Sie alle Korrekturen erledigt haben, drücken Sie erneut die MENU-Taste und speichern die Änderungen wieder auf C1. Die zuvor gemachten Einstellungen werden dabei überschrieben. Wenn Sie zwei verschiedene Porträtprogrammvarianten vergleichen wollen, speichern Sie die abgeänderte Version auf C2. Mit der MENU-Taste oder durch Antippen des Auslösers gelangen Sie stets zurück in den Aufnahmemodus. Am Monitor sehen Sie verschiedene Symbole (hier im Beispiel: S/C1 1, Bildstil Porträt 2, Blitzlicht mit Minuskorrektur 3, Porträt-AF 4, Belichtungszeit 5), die Ihnen sig nalisieren, welche Anpassungen Sie 5 Zurücksetzen Die Einstellungen auf C1 bis C3 können nicht individuell gelöscht, aber jederzeit durch neue Einstellungen überschrieben werden. Der Reset-Befehl im Menü Setup hat drei Stufen: Bei der ersten werden die Einstellungen für den Antriebsmodus und die Aufnahmeeinstellungen auf die Standardwerte zurückgesetzt. In Stufe zwei löschen Sie die Gesichtserkennung und Profile. Erst die dritte Stufe Reset der Setup-/Individual-Einstellungen entfernt die individuellen Programmierungen. Sie können die Stufen 1 und 2 mit Nein überspringen, allerdings setzt Stufe 3 auch Sprache, Ortsangaben, Signaltöne etc. zurück. Dieser Reset ist sinnvoll, wenn Sie sehr viel getestet und mit der Kamera herumgespielt haben. Sobald Sie die FZ 2000 beim Fotografieren genau an Ihre Bedürfnisse angepasst haben, ist der komplette Reset ein schmerzhafter Eingriff. WB: Wenn Sie die Fotos ohne Blitz machen,

14 EXKURS EXKURS Abbildung 3.24 > Links: Gebäude und Baum im Bild lenken vom Motiv ab. Rechts: Auf Kleinig keiten kommt es an. Die Linien des Seils kaschieren das unvermeid liche schwarze Gerüst, und der Hintergrund ist frei von weiteren Ele menten. Tipps und Tricks für bessere Bilder Exkurs Schönere und eindrucksvollere Fotos sind keine Frage des Zufalls. Mit ein paar einfachen Tricks können Sie die Qualität Ihrer Fotos im Handumdrehen verbessern. Trick 1: Konzentration auf das Wesentliche Fotografieren mit der Weitwinkelstellung führt bei der FZ 2000 zu Bildern, auf denen viel zu sehen ist, und alles ist annähernd gleich scharf. Dadurch fällt es dem Betrachter oft schwer, zu erkennen, was der Fotograf eigentlich betonen wollte. Reduzieren Sie die Menge an Informationen. Am eindrucksvollsten werden Fotos, bei denen nur ein bis zwei Hauptelemente zu sehen sind. Trick 2: Störende Bildelemente erkennen und ausblenden Bevor Sie auf den Auslöser drücken, überprüfen Sie, was sich neben Ihrem Hauptmotiv noch alles innerhalb des Bildrahmens befindet. Passanten, die im Hintergrund vorbeilaufen, können genauso stören wie eine bunte Reklametafel oder ein Blumenstrauß auf dem Tisch. Warten Sie, bis der Hintergrund frei ist, entfernen Sie störende Objekte, oder wechseln Sie die Perspektive. Trick 3: Achten Sie auf die Linien In jedem Motiv gibt es markante Linien. Diese sollten nicht zum Rand hinkippen. Vor allem der Horizont sollte gerade durch das Bild verlaufen. Legen Sie die dominanteste Linie des Motivs nicht genau in die Bildmitte, sondern verschieben Sie sie in das obere oder untere Drittel beziehungsweise bei Hochformaten weiter nach links oder rechts. Trick 4: Raus aus der Mitte Platzieren Sie Ihr Hauptmotiv nicht ins Zentrum des Bildes, sondern etwas außerhalb. Eine dezentrale Bildaufteilung nach der Drittelregel lässt Ihre Bilder harmonischer aussehen. Je näher Sie wichtige Elemente an den Bildrand rücken, desto mehr Dramatik kann entstehen. [ 93 mm f4 1/80 s ISO ] [ 80 mm f4 1/250 s ISO ] [ 90 mm f5 1/1600 s ISO ] [ 320 mm f6 1/800 s ISO 125 ] < y Abbildung 3.25 Vermeiden Sie Langeweile: Rücken Sie wichtige Elemente aus der Bildmitte heraus, und achten Sie darauf, dass gerade Linien möglichst parallel zu den Bild rändern verlaufen

15 EXKURS EXKURS Trick 5: Gestalten Sie mit Farben Ein buntes Foto mit vielen Farben wirkt schnell unruhig. Reduzieren Sie auch hier die Menge an Informationen: Drei oder vier Farben sind angenehmer als sieben oder acht. Fotografieren Sie Motive, bei denen Farbharmonien (Ton in Ton) oder Farbkontraste eine Rolle spielen. Wenn Sie ein Motiv fotografieren, bei dem sich viele verschiedene Farben nicht harmonisch kombinieren lassen, können Sie gegebenenfalls ein interessantes Schwarzweißfoto anfertigen (siehe den Abschnitt»Die Bildstil-Optionen«ab Seite 140). Trick 7: Variieren Sie das Bildformat Denken Sie daran, dass es neben dem Quer- auch ein Hochformat gibt. Ihre FZ 2000 hat zudem weitere JPEG-Formate zur Auswahl: ein quadratisches und das Panoramaformat. Was passt zum Motiv? Im Menü Seitenverhältnis (Taste Q.Menu/Fn5) finden Sie die entsprechenden Optionen, oder Sie fotografieren das Motiv im Hinblick darauf, wie Sie es später zuschneiden wollen. Abbildung 3.26 > Gestalten Sie Ton in Ton: Mit einem reduzierten Bildausschnitt betonen Sie das Wesentliche, weniger Farben machen das Bild ruhiger. 16:9 Quadrat [ 70 mm f4 1/160 s ISO 125 ] Querformat Standard Trick 6: Nutzen Sie die Brennweite Zoomobjektive wurden nicht nur aus Gründen der Bequemlichkeit konstruiert. Jede Brennweite hat andere Abbildungseigenschaften. Sie sehen mehr oder weniger vom Umfeld, der Schärfeeindruck verändert sich, je nachdem, ob Sie weniger oder stärker zoomen. Machen Sie von Ihrem Motiv mehrere Aufnahmen, verändern Sie immer wieder die Zoomstellung, ändern Sie aber auch den Abstand zum Motiv. Hochformat y Abbildung 3.27 Ein Motiv, viele Formate: Oft gibt es mehrere Möglichkeiten, wie Sie den Bildausschnitt gestalten können

16 Inhaltsverzeichnis Vorwort Die Lumix FZ 2000 im Überblick Die eine für alle(s) Lernen Sie die Bedienelemente der FZ 2000 kennen Die Lumix FZ 2000 vorbereiten Orientierung am Monitor: der Aufnahmemodus Orientierung am Monitor: der Wiedergabemodus Die Menüstruktur der FZ 2000: Ihre Schaltzentrale Die MENU-Taste Der Aufnahmebildschirm Für Erfahrene: der Übersichtsbildschirm Stellen Sie Bildgröße und -qualität ein Erste Schritte mit der FZ 2000: die wichtigsten Funktionen Richtig scharfstellen Zoomen Sie! Digitalzoom ein- und ausschalten Licht auf Knopfdruck: Blitzen leicht gemacht Fotografieren, Bilder betrachten, Bilder löschen EXKURS: Stärken und Schwächen der Lumix FZ Einfach loslegen: Nutzen Sie die Automatiken Rundum sorglos mit der Intelligenten Automatik Schwierige Motive In die Automatik eingreifen Für Einsteiger: die Motivprogramme (SCN) Die Porträtprogramme gekonnt nutzen Der Spezialist für wenig Licht: Nachtporträt Landschaften aufnehmen Sonnenuntergänge aufnehmen Nachtaufnahmen am besten mit Stativ Nachtaufnahmen aus der Hand fotografieren Nahaufnahme Food Bewegte Motive einfangen Schwarzweißbilder Panorama Die Grenzen der Motivprogramme Holen Sie mehr aus Ihrer Kamera heraus Den Selbstauslöser nutzen Einzelbild oder Serienaufnahme? K Foto EXKURS: Der Fotograf macht das Bild Auf zu neuen Horizonten: die AE-Modi der FZ Die Halbautomatiken der FZ Das P-Programm: mehr Freiheit für den Fotografen Die Belichtungszeit Die Blende Der ISO-Wert Die ISO-Automatik Blende, Zeit und ISO-Wert aufeinander abstimmen Die Programmverschiebung benutzen... 93

17 Das Programm A: die Blendenvorwahl Das S-Programm: die Zeitvorwahl Den manuellen Modus M meistern C: Kameraeinstellungen speichern und abrufen EXKURS: Tipps und Tricks für bessere Bilder Den Look verändern: Bildstile Die Bildstil-Optionen Klassisch oder modern Sie entscheiden Kreative Spielereien Mehr oder weniger Farbe? Licht und Schatten ausreizen Nach Herzenslust verfremden EXKURS: Wie das Licht die Farben beeinflusst Für Lichtfänger: So steuern Sie die Helligkeit Die Belichtungskorrektur der FZ So misst die FZ 2000 die Belichtung Den Kontrastumfang bewältigen Nutzen Sie die Überbelichtungswarnung Die HDR-Funktionen Feintuning per Helligkeitsverteilung Die Belichtungsmessmethoden der FZ Mädchen für alles: die Mehrfeldmessung Ein Zwischending: die Mittenbetonte Messung Der Spezialist: die Spotmessung Die Taste»AF/AE LOCK« Mehr Sicherheit: die Belichtungsreihenautomatik Genaue Belichtungskontrolle: das Histogramm EXKURS: Licht- und Schattenseiten Satte Farben, reines Weiß Natürliche Farben mit dem richtigen Weißabgleich Den Messwert speichern mit dem manuellen Weißabgleich Die automatische Weißabgleichsreihe Maximale Schärfe für Ihre Bilder Automatisches Scharfstellen Der AF-Modus Details scharfstellen Von Hand scharfstellen Die Schärfe exakt steuern mit dem AF-Modus Der Porträtautofokus Der AF-Modus»Verfolgung« Der AF-Modus»49-Feld« Der AF-Modus»Multi-Individuell« Der AF-Modus»1-Feld« Der AF-Modus»Punkt« Die FZ 2000 mitdenken lassen: der Fokusmodus Einzelautofokus»AFS« Flexibler Autofokus»AFF« Kontinuierlicher Autofokus»AFC« Die Post-Fokus-Funktion Tiefenscharf: die Fokus-Belichtungsreihe Die Schärfentiefe ausloten mit der Blenden-Belichtungsreihe Feintuning für Profis AF und MF kombinieren

18 Belichtungsmessung und Scharfstellung voneinander trennen Augen-Sensor AF Der Direktfokusbereich Fokus/Auslöse-Priorität: scharf oder schnell? Schärfe beurteilen mit Focus peaking Unscharfe Bilder? Zu lange Belichtungszeit Falscher Fokuspunkt Nahaufnahmemodus vergessen Falsche Blende Technisch bedingte Unschärfe EXKURS: Dynamischere Fotos: Mitzieher aufnehmen Besser blitzen mit der FZ Den internen Blitz optimal nutzen Blitz an, Blitz aus, Blitzautomatik? Aufhellblitz Anti-Rote-Augen-Blitz Schöneres Licht mit der Langzeitsynchronisation In die Blitzlichtsteuerung eingreifen Lichtstimmung beeinflussen: Blitzen in den AE-Modi Manuell statt TTL Blitzen im P-Programm Blitzen im S-Programm Blitzen im A-Programm Blitzen im M-Modus Die Grenzen des internen Blitzes der FZ Wofür steht die Leitzahl? Fallstricke beim Blitzen Für Aufsteiger: Nutzen Sie einen Aufsteckblitz Der Profitipp für schöneres Blitzlicht: indirekt blitzen Arbeiten mit dem externen Blitz Entfesselt blitzen EXKURS: Besondere Effekte mit dem Blitz Die Funktionen der FZ 2000 voll ausreizen Die FZ 2000 schneller bedienen Die Funktionstasten Was spart Zeit? Den Touchscreen einstellen Mehr Drive für Ihre Bilder Die Funktion»4K Foto« Kamera beschleunigen mit der Autowiedergabe Mehrfachbelichtung Verfeinern Sie die Grundeinstellungen Arbeiten mit dem Zoom Einstellräder anpassen Orientierung im Menü Gitterlinien und Künstlicher Horizont Auf den Ton kommt es an Datum, Uhrzeit, Sommerzeit und Zeitzonen einstellen Strom sparen Formatieren Die FZ 2000 direkt an ein Ausgabegerät anschließen Werden Sie kreativ: Zeitraffer- und Stop-Motion-Videos Zeitrafferaufnahme Stop-Motion-Animation EXKURS: Machen Sie mehr aus Ihren Bildern mit RAW

19 9 Zubehör für Ihre Lumix FZ Unentbehrliche Kleinigkeiten Speicherkarten Trageriemen und Kameratasche Filter Zubehörschuh Kamerapflege Sonderzubehör Netzadapter Nie mehr verwackeln: Stative Das passende Stativ auswählen Stative für Videofilmer Flexibel mit dem Bohnensack Drahtlos kommunizieren: Wi-Fi Firmware-Update für Ihre FZ EXKURS: Wie die Brennweite das Bild beeinflusst Die Lumix FZ 2000 in der Fotopraxis Menschen fotografieren mit der Lumix FZ Brennweitenbereiche für Porträts So gelingen scharfe Porträts Blitzen ja oder nein? Besondere Funktionen Schönere Farben für Porträts So gestalten Sie Porträts Der Fotograf und das Modell Mit der Lumix FZ 2000 in der Natur unterwegs Das A und O: von vorn bis hinten scharf! So belichten Sie Landschaftsbilder richtig Den Blick des Betrachters führen Natur im richtigen Licht Tiere vor der Kamera EXKURS: Zubehör für die Makrofotografie Bilder bearbeiten und verbessern Bildverwaltung in der Kamera Welche Ansicht darf es sein? Wählen Sie Ihre Favoriten Behalten Sie den Durchblick Bilder präsentieren mit der Diashow Bildinformationen ergänzen Die Gesichtserkennung korrigieren Bilder löschen und schützen Funktionstastenbelegung im Wiedergabemodus Bildbearbeitung in der Kamera Die Bildgröße anpassen Den Bildausschnitt verändern Bildretusche per Touchscreen RAW-Dateien bearbeiten Zeitraffer- und Stop-Motion-Videos ausgeben Von der Kamera direkt zum Drucker PHOTOfunSTUDIO und SILKYPIX Filme drehen mit der Lumix FZ Filmen auf hohem Niveau Ein erster Überblick Das Aufnahmeformat wählen Die Aufnahmequalität einstellen

20 Immer scharfe Videos: Autofokusmodus nutzen Die Funktion»4K Live Schneiden« Zeitlupe und Zeitraffer verwenden Snap Movie Vertigo-Effekt erzeugen Der gute Ton Fortgeschrittenes Filmen Die AE-Modi nutzen Flimmern reduzieren Die FZ 2000 von Hand steuern Filme planen, drehen und schneiden Filme in der Kamera wiedergeben und schneiden Filme im Internet präsentieren EXKURS: Was beim Filmen anders ist Anhang: Die Menüs der Lumix FZ Systematisch vorgehen Die Menüs der Automatikprogramme Das Menü»Aufnahme« Das Menü»Video« Das Menü»Individual« Das Menü»Setup« Das Menü»Wiedergabe« Stichwortverzeichnis

21 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Aufnahmemenü Modus ändern... 43, 55 alle Einträge Post-Fokus K Foto... 19, 81, 218 AF-Modus , 159 Aufnahmemodus Automatik Bild speichern Feld Ansichten Autofokusmodus ändern Menüpunkt Feld DISP-Taste intelligente... 40, 42, 54 4K Live Schneiden Multi-Individuell Panorama Menüs Menüpunkt, Videomenü Porträt Symbole am Monitor... 32, 34 Autowiedergabe K-Serienbild... 81, 219 Punkt Übersichtsbildschirm Menüpunkt Pre-Burst Verfolgung Aufnahmeprogramme AVCHD Start-Stop (SS) AF-Modus-Taste Aufnahmequalität Menü- variable Bildrate A A (AE-Modus) AF-Punkt-Anzeige (Menüpunkt) AFS punkt, Videomenü Augen-Sensor Menüpunkt B Videoformat blitzen Akku Augen-Sensor AF B (Bulb) Schärfentiefe Akkufach Menüpunkt Bedienelement Abbrechen-Taste einlegen Ausgabegerät anschließen Abbrechen-Taste AdobeRGB Ersatzakku Ausgabe HDMI-Aufz. (Menü- AF/AE-LOCK-Taste AE-Modus laden punkt) AF-Hilfslampe A Lebensdauer verlängern Auslöser AF-Modus-Taste blitzen Strom sparen halb drücken (Menüpunkt) Akkufach C Akkufach stummschalten Antriebsmoduswahlrad... 19, 78 Filmen Aktivieren (Menüpunkt) Auslöser-AF (Menüpunkt) Augensensor M Anti-Rote-Augen-Blitz Ausschalten Auslöser P Antriebsmodus Autofokus... 42, 158 Bedienung beschleunigen S Antriebsmoduswahlrad... 19, 78 AF-Hilfslicht Blitztaste... 19, 45 AF/AE-LOCK-Taste... 20, 123 Anzeige... 26, 29 anpassen Cursortasten AF/AE Speicher halten (Menü- ändern Augen-Sensor AF DC-Koppler-Abdeckung punkt) drehen benutzerdefiniert Dioptrieneinstellrad... 21, 22 AF/AE Speicher (Menüpunkt) drehen (Menüpunkt) Direktfokusbereich DISP-Taste... 20, 26 AFC Aufhellblitz Feldoptionen Fn1-Taste AF-Empfindlichkeit (Menü- Aufnahmeabstand Filmen Fn2-Taste punkt) Aufnahme austarieren flexibler Fn3-Taste AFF Menüpunkt Focus peaking Fn4-Taste AF-Hilfslampe Aufnahmedaten Focus Stacking Fn5-Taste AF-Hilfslicht (Menüpunkt) Aufnahmefeld (Menüpunkt) Fokus/Auslöse-Priorität Fn6-Taste AF-Lupe Aufnahmeformat Menü- kontinuierlicher Fn7-Taste AF+MF (Menüpunkt) punkt, Videomenü manuell eingreifen Fokusmodushebel

22 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Funktionstasten Bracketing Belichtungsprogramme löschen... 46, 297 hinteres Einstellrad Fehlbelichtung Belichtungsreihe Qualität einstellen... 36, 37 interner Blitz Gegenlicht Automatik schützen ISO-Taste HDR-Funktion Focus Seitenverhältnis ändern Kopfhörerbuchse Helligkeitsverteilung Belichtungszeit... 86, 92 Wiedergabe Langsamer Zoom T High Key B (Bulb)... 87, 101 Bildbearbeitung Langsamer Zoom W Histogramm kurze Bildausschnitt Lautsprecher ISO-Wert... 89, 92 lange... 99, 181 Bildgröße Löschtaste... 21, 47 Kontrastumfang , 129 S (AE-Modus) Bildretusche LVF-Taste Landschaften Zeitrafferaufnahmen drucken Makrotaste Low Key Belichtungszeit verlängern mit Lösch-Korrektur MENU/SET-Taste... 21, 30 Mehrfachbelichtung ND-Filter PHOTOfunSTUDIO MIC-Buchse Messmethode Benutzerdefinierte Einstellungen RAW-Verarbeitung Modus-Wahlrad... 19, 40 Parameter abstimmen speichern SILKYPIX Monitor Programmverschiebung zurücksetzen Bildersortierung (Menüpunkt) ND-Filter Silhouette Benutzerdefinierte Tasten- Bildformat Objektiv speichern belegung Bildgestaltung ON/OFF-Schalter Überbelichtung Benutzer-Modus Bildformat Q.MENU-Taste Überbelichtungs- Betriebsmodus Bildidee REMOTE-Buchse warnung , 131 Beugungskorrektur Brennweite , 256 Selbstauslöser-Anzeige Unterbelichtung Aufnahmemenü (Menü- Drei-Farben-Regel Speicherkartenfach Belichtungsausgleich punkt) Drittelregel Stativgewinde Belichtungskorrektur Videomenü (Menüpunkt) Farbe Stereomikrofon Belichtungskorrektur. 19, 56, 94, 114 Bewegung Goldener Schnitt Sucher automatisch zurücksetzen einfrieren Konzentration Taste Wahlrad (Funktion) Einstellrad Filmen Licht... 83, 129 Touchscreen... 20, 35 intelligente Automatik Mitzieher Linien Videotaste... 19, 311 Belichtungsmesser (Menü- S (AE-Modus) Motivwahl vorderes Einstellrad punkt) verwischen... 99, 186 Naturfotografie , 280 WB-Taste... 21, 136 Belichtungsmessmethode Bild Porträtfotografie Wiedergabetaste... 20, 46 Mehrfeldmessung , 165 Ausschnitt verändern Schnelltipps Zoomhebel mittenbetonte Messung drehen Silhouette Zubehörschuh Spotmessung , 165 drucken störende Bildelemente Belichtung... 86, 114 Belichtungsmessung , 134 Größe anpassen Zoom , 256 AF/AE-LOCK-Taste vom Scharfstellen entkoppeln Größe einstellen... 36, 37 Bildgröße (Menüpunkt) Belichtungszeit... 86, 92 Belichtungsmodus Menü- Informationen Bildidee Blende... 88, 92 punkt, Videomenü Informationen ergänzen Bildkomprimierung

23 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Bildrate Blitzleistung korrigieren Brennweite , 256, 260 Drive-Modus Bildrauschen... 90, 185 Blitzlicht-Steuerung Bulb K Foto... 81, 218 Langzeitrauschreduzierung Bildstabilisator... 33, 44, 99, 343 Blitz-Synchro 2ND Blitztaste... 19, 191 C Einzelbild Druckeinstellungen (Menü- Mitzieher Diffusor C (AE-Modus) punkt) Bildstil Effekte Einstellungen speichern Drucken anpassen Aufnahmemenü (Menü- entfesselt Gegenlichtblende... 46, 192 Einstellungen zurücksetzen Menüs E punkt) indirekt Objektivpos. fortsetzen Effekte beim Filmen Optionen intelligente Automatik Colour Key Einschalten Standardwerte wieder- interner Blitz Cursortasten Einstellrad herstellen Videomenü (Menüpunkt) Langzeitsynchronisation Lichtspur D anpassen hinteres Bildverhältnis Porträtfotografie Dateiformat (JPEG/RAW) im Menü navigieren Menüpunkt Probleme Datum einstellen... 24, 230 Rad-Einstellungen Bildverwaltung rote Augen vermeiden Dauer-AF (Menüpunkt) vorderes Bildwiedergabe , 293 Schlagschatten DC-Koppler-Abdeckung Einstellungen speichern K-Burst-Datei Serienbild Demo-Modus (Menüpunkt) Menüpunkt Diashow TTL Diashow Einzelautofokus AFS Favoriten Weißabgleich Menüpunkt Einzelbild Kalenderansicht Wischeffekt Diffusor Elektronischer Sucher... 20, 22 nur Fotos Zoom Digitalzoom... 44, 160, 287 Entfesselt blitzen nur Videos zweiter Vorhang Aufnahmemenü (Menü- Kommunikationslicht Spitzlichter Blitzgerät punkt) Erweiterte ISO (Menüpunkt) Bitrate externes , 203, 205, 247 Videomenü (Menüpunkt) E-Stabilisierung, Menüpunkt Blende... 86, 88, 92 internes... 19, 190, 202 Dioptrieneinstellrad... 21, 22 E-Stabilisierung (Video), Menü- A (AE-Modus) Leitzahl Dioptrienkorrektur punkt Schärfentiefe Reichweite Direktfokusbereich , 179 Exif-Daten Blendenautomatik Blitzkorrektur Menüpunkt Datenschutz Blenden-Belichtungsreihe Blenden-/Verschlusszeiteffekt manuell Blitzlicht (Menüpunkt) DISP-Taste Dolly-Zoom F Blitzbelichtungskorrektur Steuerung Menüpunkt Farbbalken (Menüpunkt) Blitzen... 45, 190 Blitztaste... 19, 45, 191 Drehen (Menüpunkt) Farbe Anti-Rote-Augen-Blitz Bohnensack Drei-Farben-Regel anpassen Aufhellblitz , 193 Bracketing Drittelregel Bildstil automatischer Belichtungs- Blenden-Belichtungsreihe Colour Key ausgleich Menüpunkt Drei-Farben-Regel

24 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Farbraum Snap Movie Fn5-Taste Datenschutz Farbtemperatur , 135 Standbilder aufnehmen Fn6-Taste... 21, 47 korrigieren Kreativmodus Stop-Motion-Video Fn7-Taste Menüpunkt Licht Storyboard Fn-Tasteneinstellung (Menü- Gitterlinie... 27, 228 Selektivfarbe Synchro-Scan punkt) Menüpunkt Weißabgleich Ton Focus peaking , 180 Muster Farbraum , 343 Toneingangspegel Filmen Muster Menüpunkt Variable Bildrate (Funktion) Menüpunkt Muster Farbtemperatur , 135 Videomenü Focus Stacking Goldener Schnitt Favoriten Video starten/stoppen Fokus/Auslöse-Priorität Graukarte Menüpunkt Videotaste... 19, 311 Menüpunkt Größe ändern (Menüpunkt) Fehlbelichtung erkennen Weißabgleich Fokusmodus Grundeinstellungen vornehmen Feineinstellungen Filmbearbeitung Windgeräusche Zeitlupe/Zeitraffer (Funktion) AFC AFF H Filmen Zeitraffer AFS HDMI-Anschluss K Live Schneiden Zeitraffervideo Aufnahmemenü (Menü- HDR-Funktion AE-Modi Zoom-Mikro punkt) HDR (Menüpunkt) Aufnahmeformat Filmgestaltung Videomenü (Menüpunkt) Helligkeitsverteilung Beugungskorrektur Filmschnitt Fokusmodushebel Aufnahmemenü (Menü- Bewegung Filmwiedergabe Fokus ziehen punkt) Bildrate Filter Food-Fotografie, SCN Videomenü (Menüpunkt) Bitrate Filtereffekt (Menüpunkt) Formatieren High Key , 150 Blenden Filter-Einstellungen Format (Menüpunkt) Hinteres Einstellrad Dolly-Zoom Aufnahmemenü (Menü- Fotomodus (Menüpunkt) Hintergrundfarbe (Menü- Farbbalken punkt) Foto-Priorität (Menüpunkt) punkt) Filmgestaltung Videomenü (Menüpunkt) Funktionstaste Hintergrundunschärfe Flimmern reduzieren Firmware-Anzeige (Menü- neu belegen Histogramm Focus peaking punkt) Wiedergabemodus High Key Fokus ziehen Kreativmodus Firmware-Update Flexibler Autofokus AFF G Low Key Menüpunkt Luminanzbereich manuell Flimmer-Reduktion (Menüpunkt) Gegenlicht Gegenlichtblende... 23, 46 I Monitoranzeigen Fn1-Taste Blitzen i.auflösung Qualität Fn2-Taste Schlagschatten Aufnahmemenü (Menü- scharfstellen Fn3-Taste Geräuschlose Aufnahme punkt) Schwarzwert-Pegel Fn4-Taste Gesichtserkennung , 265, 266 Videomenü (Menüpunkt) bearbeiten (Menüpunkt)

25 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis i.dynamik J Langsamer Zoom (Menüpunkt) Low Key , 150 Aufnahmemenü (Menü- JPEG-Format... 36, 37 Langsamer Zoom T Luminanzbereich (Menüpunkt). 347 punkt) RAW+JPEG Funktion LVF-Taste Videomenü (Menüpunkt) ihand-nachtaufnahme (Menü- K Taste Langsamer Zoom W M punkt) Kabelfernauslöser Funktion M (AE-Modus) , 102 i.hdr Kalenderansicht Taste blitzen Menüpunkt Kamerabedienung be- Langzeitbelichtung... 67, 101 Konstante Vorschau Indirekt blitzen schleunigen B (Bulb) Makrofotografie Individualmenü... 31, 224 Kamerapflege Langzeit-Rauschreduzierung Makromodus-Taste alle Einträge Kameratasche Menüpunkt Max. ISO-Wert (Menüpunkt) Intelligente Automatik... 40, 54 Kamera-Update Langzeitsynchronisation Mehrfach-Belichtung Belichtungskorrektur... 56, 57 Kelvin-Wert Lautlose Bedienung (Menü- Menüpunkt Blitzen anpassen punkt) Mehrfeldmessung , 165 eingreifen in Konstante Vorschau Lautsprecher Menü i.hdr Menüpunkt Leitzahl Aufnahme... 31, 337 ISO-Wert Kontinuierlicher Auto- Licht Hilfeinformationen Menüs fokus AFC Blitzlicht Individual... 31, 224, 350 Plus... 42, 55, 59 Kontrast, hoher diffuses Menüführung RAW-Format Kontrastumfang , 129 Farben Orientierung Weißabgleich... 58, 134 HDR-Funktion Gegenlicht Schnellmenü ISO-Automatik... 91, 92, 101 Kopfhörerbuchse Mischlicht Setup... 31, 357 intelligente Kopfhörerlautstärke (Menü- Naturfotografie Video... 31, 344 ISO-Einstellungsstufen (Menü- punkt) seitliches Wiedergabe... 31, 362 punkt) Kreativmodus weiches Menü fortsetzen (Menüpunkt) ISO-Taste Feineinstellungen Lichter Menüführung (Menüpunkt) ISO-Wert... 21, 88, 89, 92, 98 Filmen Lichtwert Menüinformationen (Menü- begrenzen Menüs Lichtzusammensetzung (Menü- punkt) Bildrauschen RAW-Format punkt) MENU/SET-Taste... 21, 30 Erweiterte ISO Künstlichen Horizont an - Lightpainting Messmethode Langzeitrauschreduzierung gleichen (Menüpunkt) Linie Aufnahmemenü (Menü- Unschärfe Künstlicher Horizont... 26, 27, 228 Live-View-Modus (Menüpunkt). 358 punkt) i.zoom Aufnahmemenü (Menü- L Loop Recording Löschbestätigung Videomenü (Menüpunkt) MF-Anzeige (Menüpunkt) punkt) Ladegerät Menüpunkt MF-Lupe Menüpunkt Landschaft, SCN-Programm Lösch-Korrektur (Menüpunkt) Menüpunkt Landschaftsfotografie Löschtaste... 21, 47 MIC-Buchse

26 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Mik-Pegel ändern (Menüpunkt) N P R Mikrofon Pegelanzeige (Menü- Nachtaufnahme, SCN-Pro- P (AE-Modus) Rad-Einstellungen punkt) gramm... 66, 68 blitzen Menüpunkt Mikro-pegel begr. (Menü - Nachtporträt Programmverschiebung Rauschmind. ext. Mik. (Menü- punkt) Nahaufnahmemodus Panasonic Image App punkt) Miniatureffekt Nahfotografie Panorama Rauschreduzierung Mischlicht Makro Zoom Einstellungen RAW-Format... 36, 37, 241 Mittenbetonte Messung scharfstellen Einstellungen (Menüpunkt) Digitalzoom Mitzieher SCN PHOTOfunSTUDIO in JPEG umwandeln Aufnahmeprogramm spei- Naturfotografie Porträtfotografie Kreativmodus chern Bildgestaltung , 280 Aufnahmeprogramm spei- RAW+JPEG Bildstabilisator Licht chern RAW-Konverter SILKYPIX Modus-Wahlrad... 19, 40 Schärfentiefe Augen scharfstellen RAW-Verarbeitung (Menü- Monitor... 20, 39 ND-Filter... 21, 67, 247 Bildgestaltung punkt) Anzeige... 26, 29 Neigungssensoranzeige blitzen Reisedatum (Menüpunkt) Augensensor Künstlicher Horizont Brennweite REMOTE-Buchse Menüpunkt Netzadapter Farben Reset Belichtungs- schwenken Nr.Reset (Menüpunkt) Gesichtserkennung , 265, 266 ausgleich (Menüpunkt) Monitor-Anzeigestil (Menüpunkt) O Licht Modell anleiten Reset (Menüpunkt) Rote-Augen-Reduktion Monitor-Helligkeit (Menü- Objektiv scharfstellen Menüpunkt punkt) Bildstabilisator Schwarzweiß Rote Augen vermeiden Monitor-Info-Anzeige (Menü- Brennweite Porträtobjektiv Ruhemodus... 19, 24 punkt) Deckel sichern Post-Fokus... 19, 172 Ruhezustand Monochrom Gegenlichtblende... 23, 46 anwenden RW2 RAW-Format Motiverkennung Motivprogramme SCN Lichtstärke Porträtobjektiv Profil einrichten (Menüpunkt) Programmverschiebung S Motivwahl Telestellung beenden S (AE-Modus) MOV (Videoformat) MP4 (LPCM) Verzeichnung Zoom Q blitzen Schärfe variable Bildrate Objektivpos. fortsetzen (Menü- Q.MENU anpassen Videoformat punkt) Menüpunkt Dioptrienkorrektur MP4 (Videoformat) Online-Handbuch (Menü- Taste speichern Multi-Wiedergabe punkt) Qualität... 36, 37 Schärfentiefe ON/OFF-Schalter Menüpunkt Beugungskorrektur Ortsinfo. protokollieren (Menü- Quick-AF (Menüpunkt) Blende punkt)

27 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Focus Stacking Schwenkmonitor... 25, 39 Simult.Aufn.o.Filter (Menü- Storyboard Post-Fokus SCN punkt) Strom sparen Touch-Defocus Bewegung Snap Movie Stummschaltung Scharfstellen Food Menüpunkt Menüpunkt AF-Hilfslicht Grenzen Sommer-/Winterzeit einstellen. 231 Sucher AF-Modus , 159 Landschaftsprogramme Sonnenuntergang (SCN) Anzeige anpassen Augen-Sensor AF Menüs Sparmodus (Menüpunkt) Anzeigestil (Menüpunkt) Autofokus Monochrom Speicherkarte Augensensor beschleunigen Nachtaufnahme... 66, 68 einlegen elektronischer... 20, 22 Details Nachtporträt formatieren... 25, 233 Synchro-Scan (Menüpunkt) Direktfokusbereich , 179 Nahaufnahme SD Systemfrequenz (Menüpunkt) Filmen Porträtprogramme... 60, 62 SDHC Szenen-Wechsel (Menüpunkt) Focus peaking Focus Stacking Programm vorwählen Schwarzweiß SDXC Speicherkartenfach T Fokus/Auslöse-Priorität Sonnenuntergang Spezial-Mikrofon (Menüpunkt) Tastenbelegung Fokusmodus SDHC-Karte Spitzlichter ändern manuell SD-Karte Menüpunkt benutzerdefinierte MF-Lupe SDXC-Karte Spotmessung , 165 Einstellrad Porträtfotografie Seitenlicht Sprache Funktionstasten Post-Fokus Selbstauslöser... 67, 78 einstellen Telestellung Verwacklungsanzeige Anzeige Menüpunkt Texteingabe (Menüpunkt) von der Belichtungs- Menüpunkt srgb Tiefen messung trennen Sensorgröße SS/Gain-Funkt. (Menüpunkt) Tierfotografie Schlagschatten Serienbild Stabilisator (Menüpunkt) Timecode (Menüpunkt) Schnellmenü 4K... 81, 219 Standbilder Timelapse Custom K Pre-Burst Foto-Priorität Titel einfügen (Menüpunkt) Navigation K SS Video-Priorität Tonausgabe (Menüpunkt) Q.MENU-Taste Blitz Stativ Touch-Defocus Schutz (Menüpunkt) Seriengeschwindigkeit (Menü- Stativgewinde Touch-Einstellungen (Menü- Schwarzweiß punkt) Stereomikrofon punkt) Porträt Setup-Menü Sternfilter Touch-Register... 20, 26, 27, 42 SchwarzWeiß-Live-View (Menü- alle Einträge Stop-Motion-Animation Touchscreen... 20, 217 punkt) Signalton Menüpunkt deaktivieren Schwarzwert-Pegel (Menü- deaktivieren Stop-Motion-Video Trageriemen punkt) Menüpunkt Menüpunkt TTL (Through The Lens) Silhouette Störende Bildelemente TV-Anschluss (Menüpunkt) SILKYPIX... 36,

28 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis U Videomenü Wi-Fi , 252 Zoom... 43, 110 Überbelichtung alle Einträge Einstellungen zurück- blitzen im Histogramm erkennen Video-Priorität (Menüpunkt) setzen (Menüpunkt) Digitalzoom... 44, 287 Spitzlichter , 131 Video-Taste... 19, 311 Menüpunkt fortsetzen Warnung , 117, 131 Menüpunkt Windgeräuschunter- Objektivpos. fortsetzen Zebramuster Video teilen (Menüpunkt) drückung (Menüpunkt) Zoom-Hebel Uhreinstellung (Menüpunkt) Vorderes Einstellrad WLAN Wi-Fi Menüpunkt Uhrzeit einstellen Unschärfe W Z Zoom-Mikro (Menüpunkt) Zoomring (Menüpunkt) Belichtungszeit Wahlrad (Funktion) Zebramuster Zubehör Blende Taste Menüpunkt Bohnensack falscher Fokuspunkt Wasserwaage Künstlicher Zeitautomatik Ersatzakku geringer Aufnahmeabstand Horizont Zeit f. AF-Punkt (Menüpunkt) Filter Hintergrund WB-Taste... 21, 136 Zeitlupe/Zeitraffer Kabelfernauslöser ISO-Wert Weichzeichnung Menüpunkt Kameratasche Mitzieher Weißabgleich... 21, 107, 134 Zeitrafferaufnahme , 235 Netzadapter Nahaufnahme anpassen Filmen Speicherkarte Objektiv Blitzen Menüpunkt Stativ Selbstauslöser Filmen Zeitraffervideo Trageriemen Verwacklung Graukarte Menüpunkt Zubehörschuh... 19, 247 Unterbelichtung intelligente Automatik... 58, 134 Zeitzone einstellen Zuschneiden (Menüpunkt) im Histogramm erkennen manueller Zentralmarkierung (Menü- Warnung Mischlicht punkt) USB-Modus Optionen Menüpunkt Reihe V WB-Taste... 21, 136 Weltzeit (Menüpunkt) Variable Bildrate (Menüpunkt) Wiedergabemenü Verschlusstyp (Menüpunkt) alle Einträge Verschlusszeit Belichtungszeit Wiedergabe (Menüpunkt) Verschlusszeiteffekt Wiedergabemodus Vertigo-Effekt Ansichten Verwacklungsanzeige DISP-Taste Verzeichnung Funktionstasten Videoanzeige-Priorität (Menü- Wiedergabetaste... 20, 46 punkt)

29 Know-how Wissen, wie s für Fotografen. geht. Jacqueline Esen versteht das Fotografieren als Berufung. Sie ist als freiberufliche Fotografin, Foto-Trainerin und Autorin tätig. Seit 2007 ist sie Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie (DGPh) und bloggt im Internet unter Jacqueline Esen LUMIX FZ 2000 Das Handbuch zur Kamera 381 Seiten, gebunden, in Farbe, März ,90 Euro, ISBN Wir hoffen sehr, dass Ihnen diese Leseprobe gefallen hat. Sie dürfen sie gerne empfehlen und weitergeben, allerdings nur vollständig mit allen Seiten. Bitte beachten Sie, dass der Funktionsumfang dieser Leseprobe sowie ihre Darstellung von der E-Book-Fassung des vorgestellten Buches abweichen können. Diese Leseprobe ist in all ihren Teilen urheberrechtlich geschützt. Alle Nutzungs- und Verwertungsrechte liegen beim Autor und beim Verlag. Teilen Sie Ihre Leseerfahrung mit uns!

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