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1 BURGEN LAND überregional informativ unabhängig MITTE Österreichische Post AG RM 99A K Verlagspostamt 7350 Oberpullendorf 313. Ausgabe, Mi, 19. Juli 2017 Auflage: Haushalte, Barbara Reitter, die Chefin des Feuerwehrnachwuchses, ist stolz: Unser Bezirk hat die stärkste Feuerwehr-Jugend des Burgenlandes Bericht ab Seite 12 Nachwuchs gesichert! 114 Jahre Gelb ist Rotweintage Neckenmarkt August rot weiß rot. Aus dem Burgenland für das Burgenland. bgld.raiffeisen.at Burgenland Mitte Juli

2 Werbung Internationales Rotweinerlebnis 4. bis 7. August 2017 am Lutzmannsburger Dorfanger Die Lutzmannsburger Weinbauernfamilien präsentieren gemeinsam mit Blaufränkisch-Winzern aus den Nachbarländern ihre Weine zur Verkostung am Dorfanger. Rahmenprogramm: Live-Musik, Kulinarik, Genussmarkt am Sonntag, Weinworkshop, Kinderunterhaltung, uvm. Fr 4. August, Beginn 19 Uhr: Eröffnung Sa 5. August, Beginn 18 Uhr: Blaufränkisch-Workshop So 6. August, Beginn 17 Uhr: Genussmarkt Mo 7. August, Beginn 18 Uhr: Blauer Montag mit Hannes Top Music Besuchen Sie uns beim Internationalen Rotweinerlebnis in Lutzmannsburg. Genießen Sie Weine vom Weinbau und Kellermeisterbetrieb. Weinbau Hubert Toth 7304 Nebersdorf Hauptstraße / / GRAND PRI die TOP-CUVÉE aus dem ROTWEINGUT PRICKLER DER FÄHRT DEN ANDEREN DAVON! Zum Verkosten beim Rotweinerlebnis in Lutzmannsburg ROTWEINGUT PRICKLER Rotweintage Neckenmarkt Vom 11. bis 13. August......dreht sich im Mittelburgenland wieder alles um die edle Traube am Neckenmarkter Dorfplatz und in den Weinkellern der Top-Winzer. Rotweintage Neckenmarkt, August 2017 Verkosten Sie Top-Weine in 14 Betrieben in Neckenmarkt! JOSEF CHRISTIAN TESCH - DIE NEUE GENERATION BEI TESCH 2011 hat Josef (Joe) Christian Tesch die Leitung des Familienbetriebs übernommen. Er ist ein naturverbundener, stiller Genießer und arbeitet leidenschaftlich gern im Weingarten. Bei seiner Arbeit im Weinkeller legt er großen Wert auf Genauigkeit und Ordnung. Der junge Winzer und Kellermeister bringt neuen Schwung in den traditionsreichen Betrieb, ohne dabei auf die so wichtigen Wurzeln zu vergessen. Beim Ausbau der Weine fühlt er sich dem Mittelburgenland verpflichtet und setzt auf Authentizität und Qualität. Werbung Weingut Tesch 7311 Neckenmarkt Herrengasse /43610 titan@tesch-wein.at Passion und Herzblut stecken in jedem Glas unseres Weines. Genuss und Lebensfreude liegen darin ganz nah beisammen 2 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Programm: Von der Eröffnung am Freitag am Dorfplatz bis zu den Tagen der offenen Kellertür am Samstag und Sonntag - wer sich rechtzeitig den Fenstertag am Montag sichert (Dienstag ist Feiertag) kann das dreitägige Wein-Fest in vollen Zügen genießen! Gelegenheiten dafür gibt es genug! Freitag ab Uhr Platzkonzert des MV Weinland, Eröffnung, Ehrungen und Weinkost am Dorfplatz mit musikalischer Umrahmung durch die Fahnenschwinger Blaskapelle. Samstag, 12.8., Uhr Weinkost am Dorfplatz für Unterhaltung sorgen die Goldbach Buam Sonntag, 13.8., Uhr Weinkost am Dorfplatz musikalische Umrahmung: die 4 Weinriegler. An den Tagen der offenen Kellertür am Samstag 12. und Sonntag 13. August, jeweils von Uhr erfährt man hautnah die Gastfreundschaft der Neckenmarkter Winzer und ihre preisgekrönten Weine. Viele Betriebe sind bequem zu Fuß zu erreichen aber auch die Pferdekutsche oder Oldtimer-Traktoren als Fortbewegungsmittel sind sehr beliebt. Zudem gibt es einen Shuttlebus, mit dem auch weiter entlegene Weingüter in kürzester Zeit erreichbar sind. Im Rahmen der Tage der offenen Kellertür haben Sie heuer auch erstmalig die Möglichkeit mitten im Weinberg - bei der Donatuskapelle am Hochberg - eine Lagenverkostung aus der Magnum-Flasche mitzuerleben (Shuttlebus!). Werbung Winzerkeller Neckenmarkt ist Blaufränkisch-Sieger Kellermeister Gerald Wieder freut sich über den Preisregen für den Winzerkeller Neckenmarkt bei der Landesweinprämierung: Landessieger Blaufränkisch DAC Classic, DAC-Trophy-Sieger Blaufränkisch DAC Reserve Himmelsthron und insgesamt 10 Goldmedaillen. Beim Tag der offenen Kelltür kann man die preisgekrönten Weine verkosten: Neckenmarkter Rotweintage von August 2017! winzerkeller@neckenmarkt.at, Werbung Foto: Martina Lex Werbung

3 AUS DEM INHALT Waldquelle Kobersdorf 6 7 fotolia/ Rostislav Sedlacek Neckenmarkt oder Lutzmannsburg EDITORIAL BURGEN LAND MITTE Betriebe kämpfen um gute Lehrlinge 8 11 Porträt Sabine Gager-Winklhofer Werte Leserinnen und Leser! Liebe Gäste und Freunde des Mittelburgenlandes! Bezirk hat stärkste Feuerwehr-Jugend des Landes Matura geschafft! Aber was jetzt? 18 Die Nachbarschaft entdecken Das Gefecht von Kirchschlag Die Rabnitztaler Maler 30 Tamburica am Lagerfeuer 31 Theaterdonner in Kobersdorf. Diesmal nicht auf der Bühne der Schlossspiele, sondern um ein stilles Mineralwasser. Lesen Sie das Interview mit Kerstin Guttmann, der Leiterin der Qualitätssicherung von Waldquelle. Titel: Der Test ist einfach falsch! Auf Seite 6 Ein Dachdecker-Lehrling darf nicht auf s Dach. Solche Regelungen verärgern Lehrherren. Immer weniger Unternehmen bilden Lehrlinge aus. Den Jugendlichen fehlen Lehrstellen. Eine Initiative, die im Mittelburgenland startet, soll Abhilfe schaffen ohne Lehrlinge keine Facharbeiter. Ein Lokalaugenschein und ein Ranking der größten Lehrherren der Region ab Seite 8 Das Gegenteil ist beim Feuerwehr-Nachwuchs der Fall; dieser ist gesichert. Die Feuerwehr-Jugend des Bezirkes ist mit mehr als 400 Jugendlichen die stärkste im Burgenland. Die meisten Jugendlichen findet man bei den Wehren in Unterrabnitz, Neckenmarkt und Weppersdorf. Einen Denkanstoß gibt Bezirkskommandant Martin Reidl: Wir können den Jugendlichen für ihr ganzes Leben etwas mitgeben. Wo sonst lernt man heute noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft? Ab Seite 12 Weinfreunde, die gerne große Rotweine verkosten, stellen sich für den August die entscheidende Frage: Neckenmarkt oder Lutzmannsburg? Die Weinorte, die Weinbauern und die Weine sind in vielerlei Hinsicht höchst unterschiedlich. BURGENLAND MITTE bringt eine informative Einstimmung auf die zwei großen Wein-Events des Blaufränkischlandes ab Seite 20 Im Porträt rufe ich Ihnen Sabine Gager-Winklhofer in Erinnerung. Die mit ihren Katzenbildern bekannt gewordene Künstlerin aus dem Lockenhauser Ortsteil Hammer freut sich auf ihre nächste große Ausstellung. Sie tanzt gerne Tango und trinkt gerne Wein und Wasser getrennt nicht gemischt!. Das Porträt auf den Seiten 26 und 27 Eine echte Sommer-Tradition haben die Rabnitztaler Malerwochen. Harro Pirch hat wieder Künstler von Neckenmarkt bis Südkorea zu sich ins Turmhaus Unterrabnitz geladen. Ein Kunst-Blick auf die kleine, feine Szene auf Seite 30 Matura bestanden. Und was jetzt? Die Bestandsaufnahme im Gymnasium Oberpullendorf zeigt klare und auch einzigartige Pläne für die Zeit nach der Reifeprüfung. Auf Seite 18 Der Historiker Anton Fennes blickt diesmal auf das Jahr zurück, in dem das Burgenland zu Österreich kam: Er berichtet über blutige Angriffe der ungarischen Freischärler, über das Gefecht von Kirchschlag und die Hintergründe. Ab Seite 28 BURGEN LAND MITTE Niederösterreich Bromberg Thernberg Hochwolkersdorf Wiesmath Grimmenstein Lichtenegg Edlitz Hollenthon Krumbach Zöbern Kirchschlag Hochneukirchen Schwarzenbach Bad Schönau Unterrabnitz Oberpullendorf Auflage: Mal kostenlos in jedem Haushalt Die Ferienausgabe erscheint am Mi 20. Sept Anzeigenschluss: Fr 8. September 2017, 9 Uhr Anmerkung: Im Sinne des Gleichbehandlungsgesetzes weisen wir an dieser Stelle darauf hin, dass geschlechtsspezifische Ausdrücke (z. B. Schüler/Schülerinnen) für Frauen und Männer gleichermaßen zu verstehen sind. Für eine bessere Verständlichkeit und Leserlichkeit verzichten wir daher auf die Endungen -In und -Innen in unseren Beiträgen. Bernstein Markt St. Martin Pilgersdorf Lockenhaus Kobersdorf Lackenbach Weppersdorf Kaisersdorf Draßmarkt Steinberg/Dörfl Piringsdorf Unterkohlstätten Ritzing Neckenmarkt Lackendorf/ Raiding Neutal Stoob Mannersdorf Rattersdorf Burgenland Großwarasdorf Oberloisdorf Deutschkreutz Horitschon Unterpullendorf Lutzmannsburg Nikitsch IMPRESSUM: Medieninhaber, Eigentümer, Verleger, Herausgeber: Verlag Alois Mayrhofer e.u., 7350 Oberpullendorf, Hauptstraße 37 Redaktion und Anzeigenannahme, Satz, Repro und Druck: Alois Mayrhofer e.u., 2860 Kirchschlag, Hauptplatz 27, Tel.: 02646/70 01, verlag@mayrhofer.co.at, Chefredakteur: Mag. Hans Tesch, hans.tesch@raiding.at, redaktion@mayrhofer.co.at Redaktionelle Beiträge: Mag. Hans Tesch, Katharina Zach Layout, Grafik: Daniel Szalai, Anna Schiefer, Thomas Scherz Anzeigenverwaltung: Johanna Aulabauer Marketing: Monika Ungerböck, Edith Wieser-Mayrhofer Sie finden uns auch auf: Offenlegung: Richtung der Zeitung Information über wirtschaftliche, politische und gesellschaftliche Ereignisse aus den Regionen Mittelburgenland und der Buckligen Welt. Burgenland Mitte finanziert sich ausschließlich durch die Einnahmen von Inseraten und ist somit von Finanzierungen und eventuell einhergehender Einflussnahme von Organisationen und Parteien unabhängig. Die mit dem Namen des Verfassers gekennzeichneten Artikel stellen nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers und der Redaktion dar. Bei Einsendungen von Artikeln und Fotomaterial an die Redaktion wird das Einverständnis zur Veröffentlichung vorausgesetzt. Der Herausgeber übernimmt keine Gewähr für eingesandtes Redaktions- und Bildmaterial. Alle Bilder, sofern nicht anders angegeben, obliegen den Rechten des Verlages. Termine und Ausschreibungen werden nach Ermessen gewissenhaft, jedoch ohne Gewähr veröffentlicht. In meinen Ausflugstipps gehe ich diesmal fremd. Ich empfehle Gemeinden, Baulichkeiten und Museen nicht aus dem Bezirk, sondern aus dem Südburgenland und der Buckligen Welt. Sie sind ja nur einen Katzensprung entfernt. Auf den Seiten 16 und 17 Einmalige Gelegenheiten tun sich noch diesen Sommer auf. Für diejenigen, die wieder einmal ein Tamburica-Ensemble live hören möchten. Bei Tamburica am Lagerfeuer in den kroatischen Gemeinden kommen Urlaubsgefühle auf. Die Termine gibt s auf Seite 31 Auch kleine Unternehmungen können wie ein großer Urlaub wirken. Wie sagt es der Aphoristiker Ulrich Erckenbrecht so schön: Für ein Kind ist eine Pfütze mit einer Kaulquappe aufregender als die ganze Südsee. In diesem Sinne wünscht Ihnen einen spannenden, konstruktiven und erbaulichen Sommer 4 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Ihr Mag. Hans Tesch Chefredakteur (interimistisch) PS: Gespannt bin ich wieder auf Ihre Meinungen. Oder haben Sie eine Idee für eine originelle Geschichte? Schreiben Sie mir einfach unter hans.tesch@raiding.at oder rufen Sie an unter 0664/ Ich sage im Voraus jetzt schon DANKE.

4 Der Test ist einfach falsch! Waldquelle Kobersdorf ist verärgert über das schlechte Abschneiden im VKI-Wasservergleich. Ein stilles Wasser schlägt starke Wellen. In der Juli-Nummer des Magazins Konsument wird ein Test des Vereins für Konsumenteninformation VKI veröffentlicht, bei dem sogenannte stille Mineralwässer untersucht und Trinkwasser aus der Wasserleitung gegenübergestellt wurden. Den letzten Platz im Test von 12 Wässern belegt in einer Aufstellung Waldquelle aus Kobersdorf. Die Geschäftsführung in Kobersdorf wehrt sich gegen den Vorwurf mangelnder Qualität. Hans Tesch hat für BURGENLAND MITTE mit der Qualitätsmanagerin gesprochen. Diplom-Ingenieurin Kerstin Guttmann, die Leiterin der Qualitätssicherung beim Mineralwasser-Abfüller, stellt sich der Kritik und ist sichtlich erbost über die Veröffentlichung eines solchen Testurteiles. Hans Tesch: Was sagen Sie zur Feststellung, ein Drittel der getesteten Wässer darunter die Waldquelle sei wörtlich mit bedenklichen Keimen belastet? Kerstin Guttmann: Der Test ist einfach falsch. Die kritisierten Keime sind vollkommen unbedenklich. Sie sind in jedem Lebensmittel drin und auch in der Luft, sie werden eingeatmet. Und weil sie unbedenklich sind, gibt es dafür auch keinen Grenzwert, der überschritten werden könnte. Hans Tesch: Was werfen Sie den Testern konkret vor? Kerstin Guttmann: Sie vergleichen bei der Keimzahl Trinkwasser mit Mineralwasser. Das darf nicht verglichen werden. Trinkwasser darf behandelt werden! Stilles Mineralwasser hingegen ist ein natürliches Produkt. Man darf keine Chemie zusetzen, keine UV-Bestrahlung durchführen, keine Filtrationen vornehmen usw. Das ist alles nicht erlaubt. Hans Tesch: Was war dann los mit den 1,5-Liter-PET-Flaschen Waldquelle still, die im November abgefüllt wurden? Kerstin Guttmann: Zehn Flaschen wurden vom VKI kontrolliert. Wir haben sofort einen Kontroll-Test machen lassen. Wir haben von derselben Charge, abgefüllt zur selben Uhrzeit, vier Flaschen kontrollieren lassen, von einem akkreditierten Labor in Klosterneuburg. Die Ergebnisse waren unterschiedlich, aber alle Keimwerte waren weit niedriger als beim VKI-Test. Bei zwei Flaschen waren sogar null Keime festgestellt worden. Hans Tesch: Wie erklären Sie sich diese Diskrepanzen? Kerstin Guttmann: Mineralwasser ist ein natürliches, frisches und lebendiges Produkt, es lebt und ist nicht steril. Keime kann man also erklären. Wie es allerdings zu solch unterschiedlichen Testergebnissen kommen kann, kann ich mir nicht erklären. Leider liegen uns die VKI- Tests auch nicht im Original vor. Eine Erklärung ist somit einfach schwierig. Hans Tesch: Das heißt, für Sie ist das Mineralwasser, das Sie abfüllen, in Ordnung? Foto: Waldquelle Kerstin Guttmann: Mineralwasser ist das am strengsten kontrollierte Lebensmittel. Einmal pro Quartal ist jedes Produkt, das wir abfüllen, zu überprüfen, und zwar innerhalb von 12 Stunden nach der Abfüllung. Es hat das bestätigt uns die LVA, die Lebensmittelversuchsanstalt in Klosterneuburg in den letzten Jahren keinen Anlass für eine Beanstandung gegeben. (Anm.: Die Analysen sind auf ersichtlich.) Hans Tesch: Werden Sie jetzt die Kontrollen verschärfen? Kerstin Guttmann: Außerhalb dieser Quartalskontrollen wird im Abfüllbetrieb während jeder Füllung laufend kontrolliert. Alle zwei Stunden untersuchen wir unser Waldquelle Mineralwasser. Zudem werden die Brunnen, die Brunnenleitung, die Tanks der gesamte Weg bis zur Flasche überprüft. Und auch der burgenländische Lebensmittelinspektor kontrolliert laufend auf gesundheitsschädliche Keime. Weil diese relevant sind, gibt es für sie auch Grenzwerte. Eine Gesamtkeimzahl, wie sie der Test ausweist, ist nicht entscheidend. Hans Tesch: Wird es irgendwelche Konsequenzen im Betrieb geben? Kerstin Guttmann: Es wird keine Konsequenzen geben, weil der Test falsch ist. Hans Tesch: Abseits der Keim-Vorwürfe: Ist das Kobersdorfer Mineralwasser vor Verunreinigungen sicher? Kerstin Guttmann: Waldquelle entspringt am Fuße des Paulibergs, des letzten der erloschenen Vulkane Österreichs. Das Mineralwasser wird aus drei verschiedenen Quellen in Kobersdorf entnommen, gepumpt wird aus Tiefen von 60 bis mehr als 200 Metern. Abgefüllt wird direkt bei den Quellen. Gegen den Eintrag von Oberflächenwasser oder Verunreinigungen sind diese Quellen geologisch abgeschirmt. Außerdem wurde 2014 ein 76 ha großes Brunnenschutzgebiet umgesetzt. Hans Tesch Waldquelle Mineralwasser ist hinter Vöslauer die Nummer zwei am österreichischen Mineralwassermarkt. Mit 42 Millionen Liter liegen die Kobersdorfer beim meistverkauften Gebinde der 1,5-Liter-PET-Flasche spritzig sogar auf Platz 1 in Österreich. Das Unternehmen beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter. Die Waldquelle wurde vor fast 200 Jahren erstmals registriert und befand sich ursprünglich im Besitz der Familie Esterházy. Heute gehört Waldquelle über die tschechische Carlsbader Mineralwasser AG Alessandro Pasquale aus einer italienisch-schweizerischen Unternehmerfamilie. DI Kerstin Guttmann, 37 Jahre alt, aus Mattersburg: Sie hat an der Universität für Bodenkultur in Wien Lebensmittel- und Biotechnologie studiert. Seit acht Jahren arbeitet sie für Waldquelle in Kobersdorf. Im Labor arbeitet sie zusammen mit drei Angestellten und einer Studentin. Gesamte Haustechnik aus einer Hand! Haben Sie schon an die Wartung Ihrer Heizungsanlage gedacht? Wartungsvertrag zum Pauschalpreis! DER NEUE FORD KUGA Dein Autohaus Kleinrath Stoob-Süd 4, Stoob-Süd , Fax: 7350 DW 5Oberpullendorf Fax: DW 5 bester Freund für jedes Abenteuer. Survival-Camp oder Nobelitaliener? Der neue Ford Kuga steht bereit! Sein intelligenter Allradantrieb bringt Dich überall hin, und in der Stadt macht er ebenso eine gute Figur wie vor der Almhütte. Und bei den vielen Ausstattungsvarianten findest Du genau den Kuga, der am besten zu Dir passt. Der neue Ford Kuga. Jetzt bestellen. 6 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli JETZT AB , 1) BEI LEASING Ford KUGA Kraftstoffverbr. ges. 4,4 7,4 l / 100 km, CO2-Emission g / km. Symbolfoto Ford KUGA Kraftstoffverbr. 1) Unverbindlich empfohlener ges. 4,4 7,4 nicht l / 100 kartellierter km, CO2-Emission Aktionspreis (beinhaltet g Händlerbeteiligung, / km. Modellbonus, Symbolfoto Innovationsprämie 1) Unverbindlich empfohlener und Ford Bank nicht Bonus) kartellierter inkl. USt, Aktionspreis NoVA und 5 (beinhaltet Jahre Garantie Händlerbeteiligung, (beginnend mit Auslieferungsdatum, Modellbonus, Innovationsprämie beschränkt und auf Ford Bank km), Bonus) gültig inkl. bei USt, Ford NoVA Bank und 5 Leasing. Jahre Garantie Leasingrate (beginnend 69 zzgl. mit Bearbeitungsgebühr Auslieferungsdatum, und beschränkt 1,17% gesetzlicher auf Vertragsgebühr, km), gültig Laufzeit bei Ford 36 Bank Monate, Leasing. 30% Leasingrate Anzahlung, zzgl. km Gesamtfahrleistung, Bearbeitungsgebühr und Fixzinssatz 1,17% gesetzlicher 4,5%, Gesamtbelastung Vertragsgebühr, Laufzeit ,57, 36 Monate, gültig bis 30% , Anzahlung, vorbehaltlich km Bonitätsprüfung Gesamtfahrleistung, der Ford Fixzinssatz Bank Austria. 4,5%, Aktion Gesamtbelastung so lange der Vorrat ,57, reicht. Nähere gültig Informationen bis , auf vorbehaltlich Freibleibendes Bonitätsprüfung Angebot. der Ford Bank Austria. Aktion so lange der Vorrat reicht. Nähere Informationen auf Freibleibendes Angebot.

5 Betriebe kämpfen um gute Lehrlinge Pfnier-Lehrlinge vor Zentrale: Motivationstreffen mit Chef Frank Pfnier (2. von rechts), Arbeiterbetriebsratsobmann Michael Mohl (ganz rechts). Für ein gutes Zeugnis gibt es eine Prämie. Viele Unternehmen brauchen Fachkräfte. Doch diese werden rar. Ein Mittel gegen den drohenden Fachkräftemangel ist die Lehrlingsausbildung. Allerdings auch im Mittelburgenland bilden immer weniger Betriebe selbst aus. Und die, die Lehrlinge ausbilden, wollen nur die besten jungen Leute. Unterstützung bei der Suche bekommen die Betriebe und die Lehrlinge nun vom Arbeitsmarktservice, der Wirtschaftskammer und der Arbeiterkammer. Im Bezirk Oberpullendorf startet ein neues Projekt, das im nächsten Jahr in den anderen Bezirken eingesetzt werden soll. Ein Lokalaugenschein von Hans Tesch. Betriebsrundgang bei ALU-SOMMER in Stoob. Die Firma macht Aluminium-Glas-Fassaden und Sonderkonstruktionen hauptsächlich für Bauten in Österreich und Deutschland. Selbstbewusst präsentiert der Österreich-Geschäftsführer DI Mag. Hans Tritremmel die innerbetriebliche Lehrwerkstätte. Hier lernen die Lehrlinge an echten Werkstücken, erklärt er stolz. Individuallösungen erfordern Fachkräfte. Die gibt es für uns nicht am Arbeitsmarkt. Wir bauen sehr viel in Handarbeit. Das ist noch echte Werkstattfertigung. ALU-SOMMER bildet Fachkräfte selbst aus 275 Beschäftigte arbeiten in Stoob 35 im Werksableger in Sopron. Fast keine Hilfsarbeiter, fast ausschließlich Facharbeiter mit abgeschlossener Berufsausbildung und Qualifizierung sind im Haus. An Lehrlingen beschäftigt ALU-SOMMER seit Jahren durchschnittlich 20 Jugendliche. Jahr für Jahr werden 4 bis 6 neue Lehrlinge aufgenommen. Die meisten kommen aus den Gemeinden des Bezirks. Der Lehrling ist für uns eine wertvolle Unterstützung. Wir brauchen Facharbeiter. Und der Weg dazu ist, selbst auszubilden, sagt Geschäftsführer Tritremmel. Geschäftsführer Hans Tritremmel: Unser Weg zum Facharbeiter ist, dass wir selbst ausbilden Größter Lehrherr Als regelmäßiger und größter Ausbilder der Region kennt der Geschäftsführer die kritische Situation bei den Schulabgängern: Wir haben circa 15 Bewerber jedes Jahr. 3 bis 5 Bewerber sind super bis sehr gut. 1 bis 2 bekommen dann zusätzlich noch eine Chance. Bei mehr als der Hälfte ist die schulische Ausbildung leider mangelhaft, Grundkenntnisse fehlen. Und Tritremmel spricht aus, was viele Lehrherren immer wieder über Rechnen, Schreiben und Lesen hinaus kritisieren: Die Grundwerte wie Leistungsbereitschaft oder Benehmen würden fehlen. Eine solide Basis ist unverzichtbar. Ohne diese nehmen wir keinen Lehrling auf. ALU-SOM- MER ist als guter Lehrlingsausbilder bekannt und findet noch genügend Lehrlinge. Auch mit Hilfe und fachlicher Unterstützung des Arbeitsmarktservice. 18 Lehrlinge sind jetzt, Mitte 2017, im Unternehmen. Ausgebildet wird hier seit 45 Jahren, insgesamt gibt es mehr als 200 Absolventen: 160 Metallbautechniker, 10 Technische Zeichner, 30 mit einer Doppellehre. Darunter 11 Frauen mit kaufmännischer Lehre, 3 Technische Zeichnerinnen und 5 als klassische Metallbearbeitungstechnikerinnen. ALU-SOMMER, wo gerade 51 Jahre nach der Gründung ein Rekord an Aufträgen verzeichnet wird, gilt als attraktiver Arbeitsplatz. Etwa jeder zweite ausgelernte Lehrling ist im Unternehmen als Facharbeiter geblieben. 10 Gesellen haben auch die Meisterprüfung abgelegt. Weniger Betriebe bilden aus Das System der Lehrlingsausbildung in Österreich gilt als mustergültig für viele andere Länder. Wir haben eine duale Ausbildung, d. h. die praktische Ausbildung erfolgt in den Betrieben, die theoretische in der Berufsschule. Das funktioniert. Doch eine Entwicklung macht Sorgen: Die Anzahl der Unternehmen, die Lehrlinge ausbilden, nimmt seit Jahren ab österreichweit, im Burgenland und auch im Mittelburgenland. Im Vorjahr waren es hier nur noch 49 Unternehmen, die einen neuen Lehrling aufgenommen haben. Und ähnlich ist es heuer bestellt. Das ist auch einer der Hauptgründe dafür, dass 15-Jährige aus dem Bezirk in der Region keinen Lehrplatz finden. AMS hilft bei Lehrplatzsuche und bei Lehrlingssuche Die Situation klingt verzwickt! Mehr als 100 Jugendliche im Bezirk wollen Anfang Juli eine Lehre beginnen, aber nur 22 offene Stellen werden beim AMS angeboten. Das sind zu wenige; auch wenn man davon ausgehen kann, dass nur etwa jeder zweite Lehrplatz über das AMS vermittelt wird, argumentiert Jutta Mohl, die Leiterin der Bezirksstelle des AMS. Es haben heuer nämlich auch weniger Betriebe als im Vorjahr einen neuen Lehrling aufgenommen. Und die Berufswünsche passen immer weniger oft mit den angebotenen Stellen zusammen, analysiert Mohl. Es gelte also auch, mehr Auswahlmöglichkeiten zu schaffen. Wir rennen Lehrstellen nach! Ein neues Projekt, eine neue Aktion, soll im Bezirk neue Lehrstellen bringen. Betreiber des Muster-Projektes sind das Arbeitsmarktservice (AMS), die Wirtschaftskammer (WK) und die Arbeiterkammer (AK). Ziel des Projektes ist es, neue Lehrstellen zu schaffen bei Unternehmen, die noch nie Lehrlinge ausgebildet haben, und bei Unternehmen, die in den letzten fünf Jahren keine Lehrlinge mehr ausgebildet haben. Das Projekt sieht vor, dass Unternehmerinnen und Unternehmer in die AMS-Stelle in Oberpullendorf eingeladen und informiert werden. Danach wollen Vertreter von AMS, Wirtschaftskammer und AK Betriebsbesuche machen und dabei vor Ort konkret über Unterstützungsleistungen und Förderungen Auskunft geben. AMS-Leiterin Jutta Mohl: Mein Ziel ist es, 15 neue betriebliche Lehrstellen zu aktivieren. Und ich bin optimistisch. Im nächsten Jahr soll diese Vorgangsweise in den anderen Bezirken praktiziert werden. Pfnier-Bau bekämpft Facharbeitermangel In der Firmenzentrale der Baufirma Pfnier herrscht Ende Juni Feierlaune. Alle 18 Lehrlinge wurden von Frank Pfnier junior, dem Vertreter des vor 70 Jahren gegründeten Familienun- 11 Mädchen sind unter den 200 Absolventen bei Alu Sommer ternehmens, zum jährlich stattfindenden Motivationstreffen eingeladen. Es ist ein lockeres Austauschen von Informationen und Meinungen und für ein gutes Zeugnis gibt es eine Prämie im Kuvert. Der Unternehmenssprecher ist stolz auf die Erfolge seiner Leute bei den Lehrlingswettbewerben. Heuer kann er einem Lehrling sogar zum Landessieger der Jungmaurer gratulieren. Die Baufirma stellt jedes Jahr sechs bis sieben neue Lehrlinge ein. Der Facharbeitermangel in der Branche ist nicht zu leugnen. Wir reagieren darauf, indem wir Lehrlinge aufnehmen und ausbilden, erklärt der 46-jährige Frank Pfnier, der nach der HTL-Matura die Baumeister-Prüfung abgelegt hat. Lehrlinge sind eine Sparkasse. Wenn ich nicht in Lehr- Wir wollen Förderungsmöglichkeiten aufzeigen. Zum Beispiel gibt es bis zu 900 Euro pro Lehrplatz pro Monat an Förderung bei Einstellung eines 18- bis 25-Jährigen, der arbeitslos gemeldet und ohne Ausbildung ist. Jutta Mohl, AMS-Bezirksstellenleiterin Julian Wiedenhofer, 19, nach 4 Jahren gerade ausgelernt, aus Piringsdorf, Manuel Treiber, 17, 2. Lehrjahr aus Piringsdorf, Jakob Zöchbauer, 18, ausgelernt, aus Unterrabnitz 8 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli

6 Foto: zvg Koch- und Konditor-Lehrlinge im BUZ Neutal BUZ-Geschäftsführer Christian Vlasich: Ab August gibt es die nächste Gelegenheit, einzusteigen. Einige Metall-Ausbildungsplätze werden frei. WK-Dir. Stv. Dr. Harald Schermann: Wir werden Lehrbetriebsberater beschäftigen Frank Pfnier jun. gratuliert Patrick Ernst, 18, aus Glashütten bei Schlaining zum Landessieger der Jungmaurer. linge investiere, habe ich keine Facharbeiter. Von der Ausbildung kommt also etwas zurück! Mehr als ein Drittel der Lehrlinge bleibe. Ein gewisser Teil bildet sich fort, geht in die Polierschule und leitet dann Baustellen. Der Bauleiter aus der Chef-Etage erwähnt aber auch einige mit der Lehre verbundenen Belastungen: Lehrlinge müssen im Winter durchbeschäftigt werden. Und sie müssen beaufsichtigt werden. Auch wenn es keine Arbeit auf Baustellen gibt. Auch aus diesen Gründen gehe Pfnier bei der Auswahl der Lehrlinge zielgerichtet vor: Wir nutzen die Vorauswahl durch das AMS, das Casting. Und ich schaue mir auch die Familien an, aus denen die Bewerber kommen. Ein natürlicher Bezug zum Anpacken, zu Schaufel und Krampen ist vorteilhaft. Und auf Umgangsformen legen wir auch Wert, auf Höflichkeit oder Disziplin zum Beispiel. Wirklich aussuchen könne er sich die Lehrlinge aus den Bewerbern allerdings nicht jedes Jahr. Wir hatten schon 6 Lehrlinge mit 5 Auszeichnungen in der Berufsschule und in einem anderen Jahr 6 Lehrlinge mit 5 Wiederholungsprüfungen. Pfnier stützt sich auf Lehrlinge, die meist aus dem Bezirk kommen. Zum Stammpersonal zählen auch Leute aus Ungarn; diese machen 10 Prozent der Belegschaft aus. Wirtschaftskammer wird eigene Lehrbetriebsberater beschäftigen Dr. Harald Schermann, Direktor-Stellvertreter in der Wirtschaftskammer, arbeitet aktiv am Projekt mit, bei dem Unternehmen wieder oder erstmals Lehrplätze anbieten. Wir wollen den Betrieben helfen, damit sie zu guten Lehrlingen kommen und dadurch auch den Lehrlingen helfen, den richtigen Lehrbetrieb zu finden. Konkret werden wir 2 bis 3 Lehrbetriebsberater beschäftigen, die in die Betriebe gehen und den Unternehmern bei allem helfen, was mit der Ausbildung zu tun hat: bei der Suche, bei der Ausbildung bis zu den Förderungsmöglichkeiten. Wolfgang Heidenreich, 4. Lehrjahr, Neutal, Ausbilder Michael Landauer aus Raiding, Oraphan Chuensiri, 2. Lehrjahr, Derzeit werden diese Berater gesucht. Das Burgenland soll wieder zu einem Land der guten Lehrausbildung werden. Die Wirtschaftskammer sucht auch nach praktischen Lösungen für die Hinfahrten und Heimfahrten, sodass Lehrlinge eine Lehrstelle auch annehmen können. Harald Schermann: Das Burgenland soll wieder zu einem Land der guten Lehrlingsausbildung werden. Wir waren es schon einmal. Ein Problem stelle das schlechte Image der Lehre dar! Prinzipiell werde die duale Ausbildung, mit der man gute Berufsaussichten hat, aber als zeitgemäß angesehen. Wer keinen Betrieb findet, kann Lehre im BUZ machen. Wer in einem Betrieb keine passende Lehrstelle findet oder bei Aufnahmeverfahren nicht genommen wird, muss nicht verzagen. Im BUZ (Burgenländisches Schulungszentrum) in Neutal gibt es öffentlich geförderte, außerbetriebliche Lehrstellen. Vor 42 Jahren wurde das BUZ für Umschulungen von arbeitssuchenden Erwachsenen gegründet, heute bietet es auch Ausbildungsplätze für Jugendliche an. In Neutal können förderungswürdige Jugendliche vom Berufsorientierungskurs bis zur Lehre einiges machen. Ende Juni waren 47 Lehrlinge in Ausbildung, 14 Jugendliche in einem meist 10 Wochen dauernden Berufsorientierungscheck und 21 Jugendliche in der sogenannten Produktionsschule, um schulische und soziale sowie persönliche Kompetenzen nachzuholen und um danach eine Ausbildung starten zu können. Eine direkte Bewerbung beim BUZ ist grundsätzlich nicht möglich, es erfolgt eine Vermittlung durch das AMS. Einstieg jederzeit möglich Der Geschäftsführer des BUZ, Mag. (FH) Christian Vlasich, auch Bürgermeister von Lockenhaus, beschreibt seine Institution als Ort, in der eine Ausbildung für Warum Betriebe keine Lehrlinge ausbilden (aus Online-Umfrage der Wirtschaftskammer Burgenland) zu hohe Kosten für die Lehrlingsausbildung zu lange Abwesenheitszeiten des Lehrlings einschränkende rechtliche Bestimmungen Einschränkende Arbeitszeitregelungen und Sicherheitsvorschriften verhindern, dass Lehrlinge für einen Beruf typische Arbeiten erlernen können. Lehrverhältnisse können auch bei massiven Problemen nur schwer gelöst werden. Ausbildung von Lehrlingen nimmt zu viel Zeit in Anspruch (v. a. in kleinen Betrieben). mangelnde soziale Kompetenzen der Jugendlichen mangelndes Engagement, geringes Interesse am Beruf unzureichende Grundkompetenzen der Jugendlichen in Deutsch und Mathematik geringes Interesse mancher Lehrlinge am Beruf das schlechte Image der Lehre jede und jeden ermöglicht wird: Ein jederzeitiger Einstieg für jeden Beruf ist möglich. Kein anderes Bildungsinstitut ist so flexibel wie wir. Wir haben ein modulares System. Bei uns ist ein Start wöchentlich bis monatlich möglich. In Neutal könne man also auch die Ausbildung zum Goldschmied starten. Die Jugendlichen werden gefordert und gefördert. Ziel ist die Vermittlung auf dem freien Arbeitsmarkt zu einer betrieblichen Lehrstelle. Die Übergangszeit wird produktiv genutzt, mit gezielter Ausbildung verbracht. Der Jugendliche verliert keine Zeit, er hat einen durchgängigen Lehrvertrag, beschreibt Vlasich die Vorteile. Die BUZ-Lehrlinge könnten im Rahmen der Lehre für sie passende Betriebe durch Praktika kennenlernen und Fertigkeiten und Kenntnisse erwerben. Die Jugendlichen kommen aus dem ganzen Burgenland und können im angeschlossenen Wohnheim untergebracht werden. Der BUZ-Lehrplatz wird über das AMS zugewiesen bzw. vermittelt. Die Gelder kommen von der öffentlichen Hand, hauptsächlich vom AMS, daneben gibt es direkte Förderungen vom Sozialministerium und für bestimmte Maßnahmen vom Land Burgenland. Angeboten werden neben den Lehrausbildungen für Jugendliche Maßnahmen für Erwachsene für beruflichen Wiedereinstieg sowie für Aus- und Weiterbildung. Ziel ist Vermittlung zu Betrieben In Neutal besteht für förderungsbedürftige Jugendliche die Möglichkeit, einen Lehrabschluss in Metalltechnik und Gastronomie zu machen. Die Gründe: Sie konnten auf keinen Lehrplatz vermittelt werden, und sie hatten am Ende der Pflichtschule sonderpädagogischen Förderbedarf, keinen positiven Hauptschulabschluss oder eine Behinderung. Die integrative Lehrausbildung findet entweder als Lehrausbildung mit einer verlängerten Lehrzeit oder in Form einer Teillehre statt. Geschäftsführer Vlasich sieht die BUZ-Aktivitäten als Hilfe zur Selbsthilfe: Im Durchschnitt bleiben von den 50 Jugendlichen, die bei uns eine Lehre beginnen, nur neun bis zu ihrem Lehrabschluss, das spricht für eine erfolgreiche Vermittlung in den Jahren davor. Das System lässt keinen im Stich Im Bezirk finden durch das Umschulungszentrum alle Lehrlinge einen Lehrplatz. Und wenn die Suchaktion nach neuen betrieblichen Lehrstellen im Herbst gut anläuft, wird es mehr Angebote von Unternehmen geben. Das wäre ein guter Start zum Ausbildungsplatz Burgenland. Fazit: Immer weniger Jugendliche drängen auf den Arbeitsmarkt. Dennoch wird der Kampf um die Lehre intensiver: Das AMS kämpft um mehr Lehrplätze bei Betrieben. Betriebe kämpfen um gute Lehrlinge. Lehrlinge kämpfen um den passenden Lehrplatz. Und das Schulungszentrum BUZ stellt außerbetriebliche Lehrplätze zur Verfügung. Ein System, das im Bezirk hilft, den Fachkräftemangel nicht akut werden zu lassen und das den Jugendlichen eine Zukunft mit einem Arbeitsplatz in Aussicht stellt. Die größten Lehrherren des Bezirkes 18 ALU-SOMMER, Stoob 18 Pfnier, Oberpullendorf 11 Sonnentherme Lutzmannsburg 8 Installateur-Haustechnik Scheu, Neckenmarkt 8 OBI/Bauwelt Koch, Oberpullendorf 7 BECOM, Hochstrass 7 Billa 6 Bio Vollwertbäckerei Gradwohl, Weppersdorf 6 STRABAG, Markt St. Martin 5 ALL IN RED Hotel Thomas Angerer, Lutzmannsburg 5 KROSCHU, Oberpullendorf 5 Spar-Märkte Supper, Horitschon und Deutschkreutz 4 BMW Kohla-Strauss, Stoob-Süd/Oberpullendorf 4 Friseursalon Bauer, Oberpullendorf 4 Horitschoner Werkzeugbau HWB 4 KFZ Joszt, Steinberg-Dörfl 4 M&P Holzbau, Draßmarkt 4 Maler Tritremmel, Kalkgruben 3 Artner Artissimo, Weppersdorf 3 DM-Drogeriemärkte 3 Elektro Lehrner, Horitschon 3 KÖLLY Bau, Deutschkreutz 3 Pfneiszl-Bau, Draßmarkt 3 KFZ Roman Pfneisl, Neutal 3 Tischlerei Ecker, Raiding 3 Wiesenthal, Oberpullendorf (Anzahl der Lehrlinge Ende Juni; Quelle Wirtschaftskammer Burgenland und Eigenrecherche) 10 Burgenland Mitte Deutschkreutz Juli 2017 und BUZ-Geschäftsführer Christian Vlasich Burgenland Mitte Juli Hans Tesch Geschäftsführer Tritremmel ist stolz auf seine gebogenen Glas-Fassadenelemente

7 Bezirk hat stärkste Feuerwehr-Jugend des Landes halte viel von der persönlichen Ansprache ab dem zehnten Lebensjahr. Da mache ich Hausbesuche und spreche mit den Eltern und den Jugendlichen. Die drittmeisten Mitglieder hat mit 21 Jugendlichen Weppersdorf. Klaus Kallinger, Kommandant und zugleich Jugendbetreuer, betont sein Erfolgsrezept: Wer will, kann der Jugendgruppe beitreten. Wir nehmen Ohne Jugend keine Zukunft. Mit diesem Bewusstsein suchen die freiwilligen Feuerwehren im Bezirk schon früh nach Nachwuchs. Und sie sind erfolgreich. Mehr als 400 Jugendliche sind im Bezirk mit Freude und Engagement dabei. Kommandant Klaus Kallinger, Weppersdorf HBI Barbara Reitter, Referentin für die Feuerwehrjugend im Bezirkskommando Oberpullendorf Barbara Reitter, Referentin für die Feuerwehrjugend im Bezirkskommando, ist stolz auf die Positionierung ihrer exakt 286 männlichen und 122 weiblichen Schützlinge: Wir haben die meisten jugendlichen Mitglieder aller sieben Bezirke, wir stellen im Land bei Bewerben und Prüfungen die meisten Teilnehmer und auch beim Jugendlager sind wir am stärksten vertreten. Die Kobersdorferin ist selbst tatkräftig und unterstützend unterwegs. Die Spitzenposition des Bezirks führt sie aber auch auf die aktiven Jugendbetreuer der Ortsfeuerwehren zurück. Sie müssen viel Zeit und Arbeit investieren, sie müssen sich Urlaub für die Veranstaltungen und Wettbewerbe nehmen. Und das alles freiwillig und unentgeltlich, erwähnt die Bezirksreferentin ganz ausdrücklich. Unterrabnitz führt vor Neckenmarkt und Weppersdorf Es sind nicht die Gemeinden mit den meisten Einwohnern, die die größten Feuerwehrjugendgruppen stellen. Wie die Auflistung (siehe ) zeigt, gibt es im Bezirk 41 Feuerwehrjugendgruppen. Die meisten Mitglieder haben Unterrabnitz, Neckenmarkt und Weppersdorf. Michael Morth, der Jugendbetreuer der Unterrabnitzer: Die Jugendlichen sind motiviert und kümmern sich selbst um mehr Mitglieder. 10-Jährige werben bei uns in der Volksschule 9-Jährige an. Von den 27 sind 19 Burschen und 8 Mädchen. Neckenmarkter waren schon zweimal Weltmeister! Aktueller Betreuer Roland Trimmel (ganz rechts) Die Neckenmarkter Feuerwehrjugend hat derzeit 24 Mitglieder und die glorreichste Vergangenheit aller Jugendgruppen im Burgenland. Jugendbetreuer Roland Trimmel: 1976 wurde erstmals eine Jugendgruppe gegründet, 5 Jahre danach lieferten wir schon die Sensation. In Böblingen in Deutschland wurden wir Weltmeister. Und sieben Jahre danach holten wir in Warschau in Polen nochmals den Weltmeister-Titel. Nicht zu vergessen: 14 Mal hintereinander waren wir auch Landessieger. Solche Erfolge bringen natürlich ein entsprechendes Image und erleichtern die Nachwuchssuche. Trimmel überlässt dennoch nichts dem Zufall: Ich Die Unterrabnitzer stellen die größte Jugendfeuerwehr des Bezirks. Am Foto mit den Betreuern Mario Haspel (links), Michael Morth (hinten Mitte) und Markus Mondl (ganz rechts) Welche Feuerwehr wie viele Jugendliche hat Unterrabnitz Neckenmarkt Weppersdorf Lackenbach Oberpullendorf Markt St. Martin Ritzing Raiding Tschurndorf Neutal Kobersdorf Girm Unterpullendorf Oberpetersdorf Oberloisdorf Horitschon Unterfrauenhaid Unterpetersdorf Lockenhaus Draßmarkt Lackendorf Weingraben Nikitsch Kalkgruben Stoob Liebing Frankenau Großmutschen Dörfl Bubendorf Rattersdorf Pilgersdorf Oberrabnitz Lebenbrunn Kroatisch Minihof Kroatisch Geresdorf Steinberg Langeck Haschendorf, Unterpetersdorf Deutsch Gerisdorf Mannersdorf Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli

8 Oberbrandrat (OBR) Martin Reidl, Bezirksfeuerwehrkommandant gerne alle Jugendlichen auf, auch wenn sie nicht allzu sportlich oder körperlich beeinträchtigt sind. Die Feuerwehr grenzt nicht aus. Kobersdorferin leitet Jugendarbeit Die Erfolge kommen nicht von ungefähr. Es steckt der große Einsatz und die Begeisterung vieler dahinter. Verantwortlich für den Erfolg bei der Feuerwehrjugend ist Barbara Reitter. Die 32-Jährige ist die Frau an der Spitze der 400 Feuerwehrjugendlichen im Bezirk. Die Kobersdorferin wurde vor zwei Jahren zur Hauptbrandinspektorin ernannt. Sie gehört somit zu den zwei höchstrangigen Frauen im burgenländischen Feuerwehrwesen. Frau Reitter hat im Vorjahr ihren Bürojob bei der Firma Blaguss getauscht. Sie ist heute Autobus-Chauffeurin. Und ihre gesamte Freizeit gehört der Feuerwehr: Das ist wie ein zweiter Job. Und das ist wie eine Familie. Es entstehen viele Bekanntschaften und Freundschaften. Beim Beginn in der Funktion als Bezirksreferentin gab es im Bezirk 32 Jugendgruppen, heute sind es 41 bei 63 Feuerwehren. Das Ziel von Barbara Reitter ist es, weitere Jugendgruppen zu gründen. Aber nicht nur das. Die gute Ausbildung unserer Jugendlichen, die bei den Bundesbewerben sichtbar wird, soll verstärkt werden, und wir müssen darauf achten, dass der Zusammenhalt weiter passt und dass die Kameradschaft weiter so gepflegt wird, sagt die Jugendreferentin. Immer mehr Frauen Sichtlich erfreut ist Barbara Reitter auch über die Zunahme des Frauen-Anteils: Jedes vierte Feuerwehrmitglied ist heute eine Frau. Bei der Jugend im Bezirk sind es sogar 30 Prozent. Das Klischee, Frauen bräuchten wir nicht bei der Feuerwehr, ist zum Glück im Verschwinden. Jugendliche lernen Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft Oberbrandrat (OBR) Martin Reidl aus Lutzmannsburg ist Bezirksfeuerwehrkommandant. Er sieht die Feuerwehrjugend als ersten Schritt zur Ortsfeuerwehr. Aber nicht nur das. Reidl ist stolz, dass die Feuerwehr den Jugendlichen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung anbieten kann: Wir bringen den Jugendlichen etwas bei. Und wir können den Jugendlichen für deren ganzes Leben etwas mitgeben im idealistischen Sinn. Wo sonst lernt man heute noch Zusammenhalt und Hilfsbereitschaft? Hans Tesch Barbara Reitter: im Hauptjob Bus-Chauffeurin Ab 9 ist man dabei Jugendliche dürfen der Feuerwehr beitreten, wenn sie sich im zehnten Lebensjahr befinden also nach dem neunten Geburtstag. Die Feuerwehrjugend dauert dann vom zehnten bis zum sechzehnten Lebensjahr. Mit 16 werden die Jugendlichen bei der Jahreshauptversammlung der Ortsfeuerwehr in den Aktivstand überstellt oder scheiden aus der Feuerwehr aus. Sie legen Wert auf Stil und Individualität? Vordächer aus Aluminium Der attraktive Witterungsschutz in einer einzigartigen Designvielfalt Vordächer aus Edelstahl ein exklusives Designobjekt für den gehobenen Anspruch Dann verleihen Sie Ihrem Haus eine besondere Note! Terrassenüberdachungen Schutz vor Regen und Wind für mehr Freiraum und Lebensqualität Teneriffa Das neue Schiebesystem Elegantes Design und hohe Transparenz - vielseitig nachrüstbar SAP Metallbau GmbH Raiffeisengasse Draßmarkt Tel offi ce@ariane.at Feuerwehrjugend lädt zur Wanderung am 30. August Mit der Challenge, einer Wanderung durch alle Bezirke des Burgenlandes, will die Feuerwehr Ende August auf ihre Jugendarbeit aufmerksam machen. Mit einem goldenen Feuerwehrkommandant und Fachbearbeiter im Landeskommando Markus Wessely aus Horitschon lädt zur Wanderung mit dem goldenen Strahlrohr. Strahlrohr getragen von jeweils einer Gruppe aus dem Bezirk geht es am Mittwoch, den 30. August durchs Mittelburgenland. Gestartet wird in der Früh in Lockenhaus, dann geht es über Unterrabnitz, Draßmarkt und Neutal nach Weppersdorf. Dort sollen am Abend alle gemeinsam ankommen. Die gesamte Strecke ist circa 30 Kilometer lang, doch können und sollen sich die Teilnehmer ihren eigenen Startpunkt und Schwierigkeitsgrad festlegen, ihre eigene Challenge, also Herausforderung festlegen. Die Einstiegsstationen sind im Internet angeführt. Man kann zum Beispiel auch nur von Neutal nach Weppersdorf wandern. Das Landesfeuerwehrkommando verspricht sich viel von der Challenge. Die jungen Feuerwehrleute können auf lockere Art und Weise Kontakte mit Jugendlichen anderer Wehren knüpfen. Und wir wollen der Öffentlichkeit zeigen, dass in der Feuerwehr Spaß Platz hat, erläutert der im Landeskommando dafür zuständige DI (FH) Markus Wessely, Abschnittsbrandinspektor aus Horitschon, den Sinn dieser Freizeitaktivität. Und er lädt zu dieser Wanderung auch alle Erwachsenen ein, mit der Jugend mitzumarschieren. Es ist zugleich eine Werbung für mehr Mitglieder in der Feuerwehrjugend. Wir erhoffen uns einen Zuwachs an Jugendlichen für das gesamte Burgenland, sagt Wessely. Der SEAT Alhambra jetzt mit 127 Gramm CO 2 -Emission. Vorsteuerabzugsberechtigt! Verbrauch: 5,0-7,3 l/100 km, CO 2 -Emission: g/km. Symbolfoto. *Die Garantie von bis zu 5 Jahren und km Laufleistung endet, wenn entweder die vereinbarte Zeitdauer abgelaufen ist oder die maximale Laufleistung über-schritten wird, je nachdem, welches der beiden Ereignisse zuerst eintritt. Aktion gültig bis Oberpullendorf 7350 Oberpullendorf Günserstraße 1 Telefon Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli *

9 Die Nachbarschaft entdecken 7 Tesch-Tipps für Ausflug und Urlaub Es ist nur ein Katzensprung vom Mittelburgenland zu vielen Sehenswürdigkeiten im Südburgenland und in der Buckligen Welt. Nützen Sie diesmal meine Hinweise und Tipps, um die Nachbar-Region zu erkunden. Ich wünsche schöne Begegnungen und neue Erkenntnisse. Der Kohlenmeiler in Oberkohlstätten Ein Schaumeiler und eine Köhlerhütte erinnern an ein altes Handwerk, und Schautafeln informieren über die Entstehung der Holzkohle. Seinerzeit haben die Köhler aus Buchenholz Holzkohle für Eisengießereien, Glashütten, Hufschmieden, Ziegeleien und zur Herstellung von Schwarzpulver produziert. Vor 80 Jahren wurde der letzte Kohlenmeiler entzündet. Um die Tradition wieder zu beleben, wird im 2-Jahres-Rhythmus ein Meiler errichtet und Holzkohle erzeugt. Immerhin entstehen im Die Burg Bernstein Foto: Burg Bernstein Die höchstgelegene Burg des Burgenlandes wurde vor 900 Jahren erbaut. In der Burg wurde der legendäre Afrikaforscher László E. Almásy geboren, der über das Kino als Der englische Patient weltberühmt wurde. Seit 200 Jahren ist sie im Besitz der Familie Almásy, die die Burg als Burghotel als bewohnbares Museum führt. Die Zimmer wurden unter Anleitung des Bundesdenkmalamtes restauriert. Spiegel und Bücherregale, Klei- Foto: Gemeinde Oberkohlstätten Inneren Temperaturen von bis zu 800 Grad Celsius, und bis das Holz fachmännisch verkohlt ist, dauert es 14 Tage. Einzigartiger Ausblick über das Bernsteiner Gebirge. Führungen nach Voranmeldung im Gemeindeamt unter 03354/8550 möglich. derschränke und Kästen wurden schon von Grafen und Königen verwendet. Besonders sehenswert sind der seit 400 Jahren bestehende Rittersaal mit einem beeindruckenden Deckenrelief und die kleine Kapelle. Einzigartig ist der riesige private Natur- und Felsengarten rund um die Burg, der wie der Rittersaal und die kleine Kapelle zu besichtigen ist. Voranmeldung für die Führung erbeten unter Der Rosengarten in Kirchschlag Es ist ein sinnliches Erlebnis inmitten der Stadt. Rund um die Pfarrkirche erwartet Blumenfreunde und Spaziergänger eine Farbenpracht und ein Dufterlebnis im Duftrosengarten mit rund 30 Rosensorten. Und im Rosen-Lehrpark gleich daneben erfahren Sie, was Sie schon immer über die Königin der Blumen wissen wollten. Einige hundert Meter weiter entlang der barocken Kreuzweganlage ladet der Weg der Düfte zum Flanieren ein. Und hier sind es nicht nur die Rosen, die erfreuen. Auch andere duftende Blumen, wie Lilien, stehen am Wegrand. Auf Anfrage kann man eine fachkundige Führung organisieren: Adalbert Weghofer 0664/ ; Stadtamt 02646/ Die Führung ist kostenlos! Die Wallfahrtskirche Maria Schnee Weithin sichtbar ist sie, die Kirche im kleinen Ort Kaltenberg, genannt auch der Dom der Buckligen Welt mit dem Bergpanorama von Rax und Schneeberg im Hintergrund. Seit Jahren gibt es hier schon die bäuerliche Wallfahrtstradition. Ob mit Messfeier für Marienverehrer oder als Kleinod für Kulturinteressierte. Ein Ort zum Innehalten mit Blick auf den einzigartigen Das Museumsdorf Krumbach Der Platz, um durch fünf Gebäude die alte Bucklige Welt kennenzulernen. Kernstück ist das alte Bürgerspital, das vor 450 Jahren errichtet wurde und bis vor 100 Jahren in Betrieb war. In den Räumen ist heute ein Heimatmuseum zu besichtigen. Zum Museumsdorf gehören noch ein Stüberl, eine Mühle, ein Schüttboden und ein Stadel. Das Museumsdorf ist nach kurzer Sommerpause wieder geöffnet von 1. September bis 26. Foto: F. Zarka Foto: Gemeinde Lichtenegg Sternenhimmel in der Kuppel des Altarraumes. Oktober jeweils an Sonn- und Feiertagen von Uhr. Gruppen finden Einlass auch außerhalb der Öffnungszeiten, gegen Voranmeldung im Gemeindeamt Krumbach unter 02647/ Das begehbare Windrad in Lichtenegg Es liefert Strom für mehr als Haushalte, und es ist zum Aussichtsturm der Region geworden: die Windkraftanlage mit der Aussichtsplattform in 68 Meter Höhe. Im Inneren des Stahlturms führt eine Wendeltreppe nach oben, mehr als 300 Stufen sind zu bewältigen. Kleine Rastplätze sind zum Verschnaufen vorgesehen. Die Anstrengung wird durch eine einmalige Das Keltendorf Schwarzenbach Machen Sie einen Abstecher in die Steinzeit und besuchen Sie die größte und besterhaltene keltische Wallanlage in Österreich. Auf einem beschilderten, als urgeschichtlich gekennzeichneten Wanderweg kann man die Geschichte dieser Befestigungsanlage erwandern. Ein Aussichtsturm lädt zum Besteigen ein, neben dem Turm kann eine rekonstruierte Keltensiedlung besichtigt werden. Konkret ein Adeligenhaus, ein Handwerkerhaus, ein Speicher, ein Schlaf- Foto: NEUE MODELLE EINGELANGT Ihr Papierhändler mit Pfiff Coole Schule mit Mayrhofer 16 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Werbung Foto: Gemeinde Lichtenegg Panoramasicht belohnt. Führungen ohne Anmeldung an jedem ersten Sonntagnachmittag im Monat, bzw. zu anderen Terminen mit Voranmeldung im Gemeindeamt Lichtenegg unter 02643/2209 möglich. Wichtiger Hinweis: Kinder unter 12 Jahren oder kleiner als 1,40 m Körpergröße dürfen aus Sicherheitsgründen das Windrad nicht besteigen. Foto: Marktgemeinde Schwarzenbach gebäude, ein Stall, ein Brennofen und ein Backofen, wie sie vor Christi Geburt bestanden haben. Wer das Keltendorf mit einer Führung kennenlernen möchte, muss sich für diese im Gemeindeamt Schwarzenbach Tel: 02645/5201 voranmelden. Spezielle Erlebnisführungen für Gruppen sind möglich. Ohne Führung ist eine Besichtigung der Anlage von Mai bis September jeweils Sa, So und Feiertag von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr möglich. Ein Werbemittel der PBS-Holding AG, Creativ Center. ab sofort Coo Schulrucksack Dreiecke Mit Laptopfach. 30,0 x 45,0 x 19,0 cm, Volumen 30 Liter 44,90 statt 59,90 Ersparnis 25%! Zirkelset Im Blechetui + Feinminenstift + Ersatzminen 15,99 statt 21,99 Ersparnis 27%! Aktionen gültig bis zwei Wochen nach Schulbeginn 2017, solange der Vorrat reicht. Abgabe nur in Haushaltsmengen. STATT-Preise sind unsere bisherigen Verkaufspreise. Alle Preise in EURO inkl. MWSt. Gedruckte Farben können vom Farbton des Originalproduktes abweichen. Druckfehler, Preisänderungen, Irrtümer und Zwischenverkauf vorbehalten. Urheberrechtlich geschützt! Vervielfältigung auch auszugsweise verboten! Ein Werbemittel der PBS-Holding AG, creativ-center Farbstiftetui Superstick Classic 12 Farben, wasserfest statt 10,79 7,99 Ersparnis 25%! 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10 Damit es Ihnen nicht so geht... Matura geschafft! Aber was jetzt? AKTIONSWOCHEN Komplettpreis ab 1.499,- Inklusive: 5 m Leitung, Montage Aufputz, Mauerdurchbruch, kostenlose Besichtigung Das jahrelange Lernen ist zu Ende. Die Schularbeiten, Tests und Matura-Prüfungen sind vorbei. Ein Großteil der 37 Maturanten am Gymnasium und Realgymnasium Oberpullendorf hält stolz das Maturazeugnis in der Hand. Und auf einmal tauchen neue, ganz andere Fragen auf: Wie soll es nun weitergehen? Gleich weiterstudieren? Arbeiten, um endlich eigenes Geld zu verdienen? Oder nimmt man sich jetzt Zeit für sich selbst? Meine Umfrage unter den 37 Maturanten bringt interessante Ergebnisse. 30 haben geantwortet, der Tenor ist eindeutig: 19 wollen studieren, und zwar ganz Unterschiedliches wie Chemie, Philosophie, Musik und Architektur. 3 Absolventinnen haben für sich beschlossen, nach der Matura zu arbeiten. Sechs Jugendliche, also jeder fünfte, haben ganz andere Vorstellungen. Als Pläne tauchen auf: ein freiwilliges soziales Jahr sowie den Bundesheer- oder Zivildienst anzutreten. Nur zwei wissen noch nicht genau, wie es nach der Matura weitergehen soll. Linda Mayrhofer aus Horitschon will an die Gymnasiumzeit ein freiwilliges soziales Jahr anhängen. Sie will ein Jahr lang freiwillige soziale Arbeit leisten. Für andere Menschen da zu sein und zu helfen, bedeutet ihr sehr viel. Schon seit Langem trägt sie sich mit dem Gedanken, als Rettungssanitäterin den Leuten di- Linda Mayrhofer aus Horitschon Vera Buranits aus Kroatisch Minihof Vanessa Kober aus Stoob rekt vor Ort zur Seite zu stehen. Wenn Hilfe benötigt wird, will sie sofort zur Stelle sein. So eine Ausbildung ist jedoch erst mit 18 Jahren möglich. Im Rahmen eines freiwilligen sozialen Jahres möchte sie sich nun nach der Matura um diese Ausbildung bewerben. Bei ihr ist es aber nicht nur die Freude daran, anderen zu helfen, sie will mit dieser Ausbildung auch ausloten, ob das eventuell eine berufliche Richtung für sie wäre. Es war mir eigentlich schon immer bewusst, dass ich nach der Matura aus meiner Wohlfühlzone, Kroatisch Minihof, raus muss und etwas von der Welt sehen will, sagt Vera Buranits aus Kroatisch Minihof. Sie hat sich vorgenommen, ein halbes Jahr lang als Au-pair-Girl entweder nach England oder Irland zu gehen. Da sie Kinder, Sprachen und fremde Kulturen liebt, scheint ihr der Plan von einer Arbeit als Kinderbetreuerin im Ausland perfekt zu sein. Laut Vera würde eine solche Möglichkeit praktisch nur direkt im Anschluss an die Matura in Frage kommen, da man zu diesem Zeitpunkt noch zu nichts verpflichtet ist. Hat man erst einmal ein Studium begonnen oder gar schon Arbeit gefunden, erscheint der Wunsch, als Au-pair ins Ausland zu gehen, schier unmöglich, ist sie überzeugt. Um sich auf ihr Abenteuer vorzubereiten, hat Vera jetzt in den Sommerferien vor, in einem Kindergarten zu assistieren. Vanessa Kober will Österreich für eine Weile Bye-bye sagen. Die Stooberin will aber nicht für ein stinknormales Auslandssemester weggehen, sie will ihr gesamtes Studium an der Universität in Manchester, England, durchziehen. Englische Literatur lässt ihr Herz höher schlagen. Insgesamt hat sie fünf Bewerbungen an englische Universitäten verschickt, nach Manchester, Sheffield, Birmingham, Nottingham und an eine kleine Uni in London. Alle von ihnen hätten sie im Endeffekt aufgenommen, erzählt Vanessa. Da ihr Favorit von Anfang an Manchester hieß, fiel ihr die Entscheidung nicht allzu schwer. Vanessa wurde allerdings mit vielen Bedenken konfrontiert. Viele Verwandte und Freunde meinten, sie würde es nicht schaffen, aufgenommen zu werden. Doch das war für sie nur ein zusätzlicher Ansporn: Ich habe vor, im August aufzubrechen. Aber bevor ich gehe, werde ich noch mit denen reden, die gemeint haben, ich würde es nie schaffen. Allen Maturantinnen und Maturanten, die noch nicht wissen, was sie studieren oder machen sollen, winkt jedenfalls eine spannende Zeit. Was gibt es Interessanteres, als unterschiedliche Angebote der Universitäten, Fachhochschulen, Pädagogischen Hochschulen oder Kollegs zu studieren und zu vergleichen? Oder sich danach gar für einen Lehrberuf zu entscheiden? Katharina Zach -30% -40% -50% -50% -60% -70 % ZUSÄTZLICH SELBSTABHOLERBONUS MÖGLICH. Da kauf ich ein Steinberg-Dörfl Nähere Informationen erhalten Sie auf: unter der kostenlosen Service-Hotline: oder Lange Zeile 54, 7311 Neckenmarkt Zweigstelle: IZ NÖ Süd, Straße 9, Objekt M30, 2351 Wiener Neudorf -30% -70% SOMMER- -30% -50% -40% SCHLUSSVERKAUF SOLANGE DER VORRAT REICHT. Möbel nach Mass 18 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli

11 Neckenmarkt oder Lutzmannsburg? Das Duell der Weinorte kennt zwei Sieger. Unser Angebot im Bezirk Oberpullendorf Bezirk Oberpullendorf RITZING Sonnenweg 16 eine 2-Zimmer-Wohnung WNFL: 62 m 2 HWB: 29 kwh/m 2.a JETZT SONDERFINANZIERUNG MÖGLICH Eigenmittel: ab rd. EUR 4.809,-- monatlich: ab rd. EUR 493,-- Foto: zvg Foto: Martina Lex Foto:Helmut Tremmel Mitten im Hochsommer schlägt die Stunde des Rotweines in zwei traditionellen Weinbaugemeinden des Blaufränkischlandes. Am ersten Augustwochenende in Lutzmannsburg beim Internationalen Rotweinerlebnis am Dorfanger mit einem echten Blauen Montag als Abschluss, am Wochenende danach in Neckenmarkt bei den Rotweintagen mit zwei Tagen der offenen Kellertüren. Die Entscheidung fällt Weinfreunden nicht schwer: Sie besuchen beide Veranstaltungen. Aus gutem Grund, auch wegen vieler Gemeinsamkeiten: Beide Weinbaugebiete zählen zu den besten Rotweingebieten Österreichs; NECKENMARKT Rotwein-Zentrum mit 13 % Weißwein-Fläche. 550 Hektar insgesamt; 280 ha Blaufränkisch, 170 Hektar Zweigelt, 50 Hektar weitere Rotwein-Sorten. Besonders günstige Bodenverhältnisse und verschiedenartige geologische Gegebenheiten sind die Basis für die Qualität der Neckenmarkter Weine. Die Reben wachsen auf kristallinem Verwitterungsschiefer, Schwämmböden, Schiefer-Löss, Lehm, Kalk und sandigem Lehm. Dazu kommen die Südhanglagen, die eine optimale Reife der Trauben begünstigen. 15 Betriebe füllen Wein in Flaschen und vermarkten ihn selbst. Der Winzerkeller ist der mit Abstand größte Betrieb, er verarbeitet die Trauben von ca. 300 Hektar Weinbaufläche, die von 120 Mitgliedern bewirtschaftet werden. Die Bio-Ausrichtung ist nicht sehr ausgeprägt. Nur ca. 4 % der Fläche werden biologisch bewirtschaftet. die Rieden befinden sich jeweils direkt an der Grenze zu Ungarn. Beide Gemeinden sind von Traditionen und Brauchtum geprägt; was im katholischen Neckenmarkt das Fahnenschwingen, ist im zu 37 % evangelischen Lutzmannsburg das Volkstanzen und Laientheater. In beiden Ortschaften (Neckenmarkt Lutzmannsburg 900 Einwohner) sind junge Winzergenerationen am Werk, die sich erfolgreich am Markt behaupten. Aber so kostbar in beiden Orten die Weine sind, so unterscheiden sie sich doch in vielerlei Hinsicht. Hans Tesch bringt ein paar Fakten im steckbriefartigen Vergleich. LUTZMANNSBURG Mit 71 % höchster Blaufränkisch-Anteil aller Gemeinden. 161 Hektar Weinbaufläche insgesamt; davon 115 Hektar Blaufränkisch und 28 Hektar Zweigelt. 2 (in Worten: zwei) Hektar Weißwein. Die großen Rotweine von Lutzmannsburg wachsen auf tiefgründigen, schweren Lehmböden mit teils nennenswertem Löss- und Sandanteil und vereinzelt geringen Anteilen von Tonerde und Kalkeinschlüssen. Die Weingärten sind vom Ort aus nicht zu sehen; sie befinden sich auf dem sonnenverwöhnten Lutzmannsburger Weingebirge auf ca. 230 Metern Seehöhe oberhalb der Ortschaft. 11 Flaschen füllende Betriebe. Weitere 11 Weinbauern liefern die Trauben an die Genossenschaft in Horitschon. Der Anteil der Bio-Fläche macht 8 % der gesamten Fläche aus, das sind ca. 13 Hektar. (Weingut Moric Roland Velich; allerdings nicht zertifizert!) RAIDING Dr. Emmerich K.H. Weg 3 eine 3-Zimmer-Wohnung WNFL: rd. 82 m 2 HWB: 30 kwh/m 2 a. JETZT SONDERFINANZIERUNG MÖGLICH Eigenmittel: ab rd. EUR 5.705,-- monatlich: ab rd. EUR 514, Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli

12 Gerald Wieder jubelt als Kellermeister über die Erfolge seiner Winzergenossenschaft und als Obmann über die Auszeichnungen seiner Kollegen im Weinbauverein. Mehr wert, als sie kosten: Dacia Sandero und Logan MCV zahlen sich aus. Die Lutzmannsburger Winzer: mit vereinten Kräften und neuen Ideen Der Weinbauverein ist stolz auf die vielen und unterschiedlichen Auszeichnungen. Obmann Gerald Wieder: Neckenmarkt ist die höchstprämierte Rotweingemeinde Österreichs! Beispiele aus den letzten Jahren übermittelt vom Weinbauverein sollen das unterstreichen: Weingut Heribert Bayer Vinaria Trophy Gold für Cuvée In Signo Leonis 2014; Gault&Millau 19/20 Punkten für In Signo Sagittarii 2008; Falstaff 95 Punkte für Herzblut 2012 Weingut HUFNAGEL SALON-Sieger 2007; Landessieger-Finalist 2015 und 2017 Weingut Juliane Wieder Finalist Landesprämierung 2017 mit Cuvée Georg; SALON 2017 mit Blaufränkisch Bodigraben Mittelburgenland DAC Reserve 2015 und Cuvée Georg; Falstaff Rotweinguide Punkte mit Blaufränkisch Hochberg 2014; A la Carte Punkte mit Mittelburgenland DAC Reserve 2011 Weingut Tesch Landessieger 2017 mit Blaufränkisch Selection 2013; Falstaff Reserve-Trophy-Sieger 2016 mit Patriot 2012; SALON-Sieger 2014 mit Blaufränkisch DAC Hochberg 2012 Weingut Hundsdorfer Landessieger 2014; Falstaff Sortensieger 2014; erster 3-fach-Landessieger des Burgenlandes in der Geschichte der Landesprämierung mit Blaufränkisch, Zweigelt und Merlot. Weingut Lang Betriebserfolg Winzer des Jahres 2015; Landessieger 2014 und 2015 Weingut Wellanschitz 2014: 4 Sterne im Falstaff Guide für das Weingut; 2015 und 2016: 3. Blaufränkisch-Falstaff-Sortensieger mit Well; 2016: A la Carte Grand-Cru-Sieger mit Blaufränkisch 2015 Winzerkeller Neckenmarkt Landessieger 2017 mit Blaufränkisch Classic DAC; 10 x Gold bei Landesweinprämierung 2017; DAC-Trophy-Sieger mit Blaufränkisch Himmelsthron 2015; 2. Sieger im SALON Österreich Wein Auszeichnungen Es gibt sie, den Lutschburger Blaufränkisch und andere typisch Lutzmannsburger Weine mit individueller Handschrift! Das sagen die Winzer. Und dass sich die Qualität ihrer Weine auch überregional sehen lassen kann, beweisen die Erfolge bei Prämierungen zuletzt die 15 Gold-Medaillen bei der Burgenländischen Landesweinprämierung Hier einige vom Weinbauverein genannten Auszeichnungen: Weinbau Edwin Weber SALON Österreich Wein; 4 x Gold bei der Landesweinprämierung 2017; Landessieger 2013 in der Kategorie Blaufränkisch Klassik Rotweingut Prickler SALON-Sieger; Landessieger; 12 x SALON Österreich Wein und 5 x Gold bei der Landesweinprämierung 2017 Weingut Familie Weber 2 x Falstaff-Sieger; 2 x SALON-Österreich-Wein-Sieger; Gault&Millau- und A-la-Carte-Sieger; 2 Goldmedaillen Vinalies Internationales Paris; 2 x Prague Wine Champion; 3 x Gold bei der Landesweinprämierung 2017 Weingut Familie Toth Goldmedaillen in Laibach und bei burgenländischen Prämierungen; Silber bei awc vienna; BOKU-Wein-Sieger 2011; Platz 2 bei der Profil-Prämierung Mittelburgenland DAC 2014 und mehrere Falstaffbewertungen; 2 x Gold bei der Landesweinprämierung 2017 Weinbau Christian Rohrer Goldmedaille Landesweinprämierung 2017 Weinbau Familie Hans Rohrer Profil-Prämierung 2015: Platz 2 für Mittelburgenland DAC Foto: zvg NECKENMARKT LUTZMANNSBURG NECKENMARKT LUTZMANNSBURG Weinbauvereinsobmann Günther Toth Highlight der Veranstaltungen sind Mitte August die Rotweintage mit den Tagen der offenen Kellertür; nach der Weinlese Sturm und Klang bei der Donatuskapelle und rund um den 11. November heißt es Martini! Gan(s)z anders! Die Vinothek im 350 Jahre alten Gewölbekeller ist ganzjährig geöffnet. Vor 49 Jahren wurde aus der Not heraus eine Winzergenossenschaft gegründet. Heute zählt diese in Winzerkeller Neckenmarkt umbenannte zu den starken und erfolgreichen in ganz Österreich. Jährlich werden im Durchschnitt 2,5 Millionen Kilogramm Weintrauben übernommen, angeliefert von den rund 120 Mitgliedern. Im Winzerkeller werden rund 5 % der gesamten Rotweinmenge Österreichs produziert. Ein Großteil des Weines wird im Hochpreissegment im Gebinde verkauft. Seit gut 15 Jahren werden Spitzenweine auch in Barriquefässern ausgebaut in Flaschen gefüllt und erfolgreich vermarktet. Die Auszeichnungen (siehe links) können sich sehen lassen. Veranstaltungen Die Veranstaltungen spiegeln den Weg des Weines vom Weingarten bis in den Weinkeller wider: Ende Mai gibt es die Weinblüten-Wanderung, Anfang August das Internationale Rotweinerlebnis am Dorfanger und Anfang November laden die Winzer zum Tag der offenen Kellertür. Es gibt die Vinotheksverkostung und den Verkauf im Thermenhotel Vier Jahreszeiten sowie im Saftladen und Weindepot Apfelhof Rohrer. Vor 50 Jahren wurde in Lutzmannsburg eine Winzergenossenschaft gegründet, vor 21 Jahren wurde diese aus wirtschaftlichen Gründen mit der Winzergenossenschaft Horitschon fusioniert danach erfolgte eine Umbenennung in Vereinte Winzer Blaufränkischland. Derzeit liefern rund 30 Vertragswinzer aus Lutzmannsburg ihre sorgfältig kultivierten und von Hand geernteten Trauben für die Sonberg-Weine, eine eigene Weinlinie der Vereinten Winzer in Horitschon. Die Winzergenossenschaft Lutzmannsburg ist im heutigen Weinhaus Sonnberg aufgegangen. Dacia Logan MCV ab 8.290, 1 Wiederverwenden statt wegwerfen! Mit der Re-Use-Box Weil vieles zum Wegwerfen zu schade ist, sammeln der BMV und seine Partner alles, was du nicht mehr brauchst. Hol dir vom Re-Use- Shop gratis deine Re-Use-Box und befülle sie mit gut erhaltenen und einwandfrei funktionierenden Altwaren, wie zum Beispiel: Hausrat und Geschirr, Kleidung, Spielsachen, Sport- und Freizeitartikel, Klein-Elektrogeräte uvm. Die gesammelten Waren werden überprüft und dann in den Re-Use-Shops verkauft. Dadurch werden die Müllberge kleiner und Schönes und Brauchbares wird deutlich billiger. 22 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Foto: Martina Lex Euer Dacia Sandero ab 7.590, 1 50/50 Finanzierung für alle Dacia Modelle 2 1) Unverbindlich empfohlener Listenpreis inkl. NoVA & Ust. Zzgl. Auslieferungspauschale 216,- brutto, exkl. NoVa. 2) 50/50 Kredit: Laufzeit 12 Monate. 50% des Fahrzeugpreises zu Vertragsbeginn, 50,5% nach 12 Monaten. 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13 Foto: zvg Der Wein-Stein-Weg lockt, ein neuer Wanderweg durch die Weingegenden. Ausgehend von der Ortsmitte führt ein 18 km langer Rundwanderweg in die herrlichen Weinrieden. Steine aus dem Neckenmarkter Steinbruch, die mit Infotafeln versehen sind, informieren über die einzelnen Rieden, Rebsorten und das jeweilige Terroir. An Panoramapunkten schildern zusätzliche Infotafeln lokale Geschichten und beschreiben die Umgebung. Es geht vorbei an Kapellen, Grillplätzen, Biotopen, einem Grenzturm, am Russenfriedhof und an historischen Fundorten wie dem einzigartigen Kultobjekt von Haschendorf. Man kann sich verschieden lange Routen zusammenstellen, bei manchen Stücken sind immerhin bis zu 120 Höhenmeter zu überwinden. Streckenweise kann man auf der Originaltrasse der römischen Bernsteinstraße wandern. Die Weinrieden kennenlernen können Besucher auch auf den gut ausgebauten und beschilderten Radwegen, Pferdefreunden steht für ihre Erkundung das Reitwegenetz hilfreich zur Seite. Wandern im Weinort NECKENMARKT NECKENMARKT In allen Weinbaubetrieben gibt es Führungen und Verkostungen an den Tagen der offenen Kellertür und nach Vereinbarung. Den Neckenmarkter Wein kennenlernen kann man auch in der Ortsvinothek, im Gasthaus zur Traube sowie in den traditionellen Buschenschenken. Einen Überblick über die Geschichte der Weinbaugemeinde kann man sich im Fahnenschwinger- und Weinbaumuseum verschaffen. Übersichtlich dargestellt ist darinnen das berühmte Brauchtum des Fahnenschwingens. An die frühen Zeiten der Weinwirtschaft erinnern Geräte, Gegenstände und Arbeitsweise. Außerhalb des Museums ist ein realer Vergleich von wilden Reben und der heutigen Rebstock-Kultur möglich. Sehenswert ist das noch immer hoch gehaltene Faschingsbrauchtum mit dem Brucktanz und dem Kipferlauswerfen. Highlight des Jahres ist das Fahnenschwingen, abgehalten immer am Sonntag nach Fronleichnam. Dabei wird von einem ausgewählten Burschen des Ortes die historische Fahne geschwungen, die den tapferen Neckenmarkter vom Grafen Esterházy geschenkt wurde als Dank für die Unterstützung bei der Rettung des Schlosses Lackenbach vor rund 400 Jahren. LUTZMANNSBURG Der Naturerlebnisweg Alter Mühlbach lädt zum Spaziergang ein. Es ist ein Rundweg, 6,5 Kilometer lang. Dazu wurde der ehemalige Mühlbach, dessen Wasser einst Antrieb für vier Lodenmühlen war, in das bestehende Fuß- und Radwegenetz eingebunden. Die neu gestaltete Natur- und Kulturlandschaft am und um den Mühlbach fungiert darüber hinaus auch als Bindeglied zwischen Sonnentherme und Dorf. Der Wanderer wird auch über die Winzer des Ortes informiert, bei der Station Unverkennbares Rotweinerlebnis. Entlang einer Allee mit Weinstelen ranken verschiedene für die Region typische Weinreben empor. Die touristische Seite des Weinortes LUTZMANNSBURG Unabhängig von der Jahreszeit kann man das Rotweinerlebnis auch ganz individuell in der Vinothek, den Gasthöfen, bei den Heurigen und den Lutzmannsburger Winzerfamilien genießen. Beim persönlichen Gespräch über die Weine und ihre Entstehung erfährt man viel Informatives, manch spannendes Detail oder eine besondere Geschichte, die den Weincharakter und die individuelle Handschrift des jeweiligen Winzers unterstreichen. Oben auf dem Hochplateau gibt es einen Ausichtshügel, der über das Meer von Weinreben hinweg einen traumhaften Rundumblick ermöglicht zum Günser Gebirge mit dem Geschriebenstein, bis zum Schneeberg, auf das Rosaliagebirge und bis weit in die ungarische Tiefebene hinein. Nächtigungsmöglichkeiten für alle Bedürfnisse und Ansprüche sind hier ausreichend vorhanden, von liebevoll gestalteten Privatzimmern über Frühstückspensionen bis hin zum Campingplatz und zu den 4-Sterne- und All-inclusive-Hotels. Lutzmannsburg gilt bei Insidern und Gästen als schönster Ort des Bezirkes. Im Ortskern kann man gut erhaltene und sorgfältig renovierte Biedermeier-Fassaden und Arkaden bewundern, von denen noch verhältnismäßig viel gut erhalten sind. Gepflegte Grünanlagen und Parks im Dorf laden zum Verweilen ein. Neckenmarkt oder Lutzmannsburg? Nicht nur Fakten sprechen für beide Orte. Auch der international erfolgreiche Ausnahmewinzer Roland Velich ein Seewinkler, der in Neckenmarkt fünf bis acht Hektar bewirtschaften lässt und in Lutzmannsburg einen Betrieb und 14 Hektar Weingärten besitzt schwört auf beide Orte: Das sind zwei außergewöhnliche Terroirs. Weinlagen, die nicht unterschiedlicher sein können. Geologisch, klimatisch und historisch. Aber in beiden Orten gibt es uraltes Rebmaterial und grandiose Lagen. Die Weine lassen ihre Herkunft erkennen. Neckenmarkt werde noch vom Neusiedler See beeinflusst, Lutzmannsburg sei von einem Hochplateau bestimmt, wo den ganzen Tag die Sonne scheinen Worauf die Winzer hier stolz sind NECKENMARKT LUTZMANNSBURG Ausnahmewinzer bekennt sich zu beiden Orten kann. Beide hätten nichts mit schweren Lehmböden des Mittelburgenlandes zu tun. Den Charakter des Lutzmannsburger Weines gibt es kein zweites Mal. Lutzmannsburg ist dem Barolo-Gebiet extrem ähnlich, analysiert Velich. Und Neckenmarkt? Neckenmarkt ähnelt dem nördlichen Rhône-Gebiet in Frankreich. Vielleicht können Lutzmannsburger Winzer sind stolz darauf, im Mittelburgenland den höchsten Anteil an alten Reben zu haben; 40 Jahre und älter, bis über 110 Jahre alt sollen sie sein. Weingärten vom Beginn des 20. Jahrhunderts sind noch erhalten und stehen im Ertrag. Erfreulich wird die gute Ausbildung der Jungwinzer- Generation bewertet. Und stolz ist man auf die Weine mit der individuellen Handschrift es gibt eine große Vielfalt innerhalb des relativ kleinen Weinbauortes, mit unterschiedlichen weinphilosophischen Zugängen, und trotzdem alle auf hohem Niveau. Betriebe sind großteils mit moderner Kellereitechnik ausgestattet Weinproduktion nach State of the Art ; daneben gibt es noch bzw. wieder bewusst sehr traditionell arbeitende Betriebe (heute nennt man das Naturwein ). wir einmal sagen, der berühmte Wein Hermitage erinnert an Neckenmarkt. Roland Velich rangiert nach dem US-Weinmagazin Wine & Spirits unter den 100 Top-Weingütern der Welt. Einer der Hauptgründe sind seine Weine Blaufränkisch Alte Reben aus beiden Orten, online zu kaufen, um die 80 Euro die Flasche. In den beiden Weinbaugemeinden hält sich Velich eher zurück. Das Image beider Orte liegt ihm aber sehr am Herzen: Die Namen Neckenmarkt und Lutzmannsburg stehen in den besten Restaurants der Welt auf den Flaschenetiketten ganz groß geschrieben. Schön, wenn man etwas dazu beiträgt. Die Winzer laden ein Im August besteht die Möglichkeit, die interessante Welt zweier großer Rotweinorte Österreichs zu erleben. Die Weinrieden und die Weingüter, die Weinbauern und die Weine. Also auf nach Neckenmarkt und Lutzmannsburg! Die Winzer warten. 24 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Foto:Helmut Tremmel Die Neckenmarkter sind sich bewusst, dass die Gäste ihre Gastfreundschaft und Geselligkeit schätzen. Und sie sind stolz auf die Qualität ihrer Weine und die (siehe Seite 22) Prämierungen und Auszeichnungen. Der Fahnenschwinger ist zum Symbol der Marktgemeinde geworden. Er steht als Willkommensgruß an der Bundesstraße Weppersdorf Deutschkreutz, prangt als Mosaikbild an der Volksschule, schmückt den Eingang zum neuen Rathaus und tritt als Werbeträger für den Wein in Erscheinung. Und eine über drei Meter hohe Bronzeskulptur des Neckenmarkter Fahnenschwingers begrüßt alle Besucher des Ortes. Auf Initiative von Betriebsleiter Gerald Wieder vom Winzerkeller Neckenmarkt sind alle Neckenmarkter Winzer übereingekommen, ihre Weine in eine eigens entworfene Flasche zu füllen. Diese neue Flasche ist mit dem Symbol des Neckenmarkter Fahnenschwingers ausgestattet und soll die eindeutige Herkunft und auch die eigene Charakteristik der Weine aus Neckenmarkt verdeutlichen. Der Fahnenschwinger ist das Symbol in unserem Dorf für Mut, Würde, Einigkeit, Hochachtung und Respekt für unsere Vorfahren, auf das wir sehr stolz sind. Am blauen Montag in Lutzmannsburg Foto: Andreas Durst Hans Tesch

14 So bin ich Zuerst das Positive: Ich achte die Natur, ich begegne ihr mit großer Demut. Ich bin wahrheitsliebend, Falschheit ist mir zuwider. Ich bin meinen Freunden gegenüber zu 100 % loyal. Ich verachte Menschen, die ihre Macht an schwächeren Lebewesen beweisen und demonstrieren müssen. Die negativen Eigenschaften: Ich rede manchmal, bevor ich denke, das sagt eh schon alles! Meine Wurzeln sind in Lockenhaus. Meinen Großvater nannte man den Wildererkönig. Es mag eigenartig klingen, aber ich bin stolz auf ihn. Er hat nur geschossen, um seine 9-köpfige Familie während der Zwischenkriegszeit zu ernähren und nicht, um zu töten. Mein Stolz ist ganz eindeutig meine schöne, intelligente und empathische Tochter Gloria! Sie studiert sehr erfolgreich Medizin und wird heuer sogar in der bekannten Herzklinik Heidelberg famulieren. Sie feiert übrigens am selben Tag Geburtstag wie ich. Wofür ich mich begeistern kann für die Schöpfung. Mein Lebensmotto und meine Erkenntnis Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu! Mein Lieblingsspruch Die verstehen sehr wenig, die nur das verstehen, was sich erklären lässt. (Maria von Ebner-Eschenbach) Meine Pläne Jubiläumsausstellung 35 Jahre auf Burg Lockenhaus im Mai Meine großen Träume Ich habe alles, was ich mir je erträumt habe. Meine Wünsche für mein Leben Gesundheit für meine Lieben und für mich und ein zufriedenes, selbstbestimmtes langes Leben. Mein Halt Mein Ehemann Ernst Winklhofer. Meine Zweifel Zweifel habe ich nicht, aber viele Ängste, die sich hauptsächlich um das Wohl meiner Familie drehen. Wofür ich mich interessiere für die Anthroposophie von Rudolf Steiner und für die Biografien von herausragenden Menschen. Mein Fluchtort das ist der Wald meiner Heimat; den durchstreife ich am liebsten mit meinem Hund oder mit meinem Pferd. Leider geht es fast nie mit beiden Tieren gleichzeitig, weil es zu viele Verbote und Einschränkungen in unseren Wäldern gibt und natürlich auch Gefahren, die ich nicht herausfordern will. Mein Markenzeichen Vielleicht meine dunklen Sonnenbrillen, die ich fast bei jedem Wetter trage? Oder meine etwas exaltierte Art? Mein Sonnenschein Immer meine aktuellen Tiere; im Moment der English-Setter-Rüde Maxi und die Quarter-Horse-Stute Fini, ein bestausgebildetes Western-Turnierpferd, dem ich im Mittelburgenland eine letzte Heimat biete. Mein Lieblingsgetränk Wasser und Wein getrennt, nicht vermischt. Mein Talisman Habe ich nicht, aber ich bin sehr gläubig nicht zu verwechseln mit religiös. Meine Hobbys Lesen! Gutes Essen, Gespräche mit Freunden und Tango Argentino tanzen mit meinem Mann. Mein Ausgleich Ich muss mich immer bewegen, ich gehe viel, im Sommer schwimme ich oft, und gelegentlich gehe ich reiten. Mein Lieblingsort Mein Bauernhaus in Hammer und auf Schloss Hohenburg, acht Kilometer südlich von Voitsberg in der Weststeiermark. Mein liebster Urlaubsort keinen bestimmten. Überall, wo es noch unberührte Natur gibt, z. B. an einem naturbelassenen See oder an einem leeren Strand. Hin und wieder mache ich Städtereisen, wo ich dann stundenlang umherlaufe, um alles aufzusaugen. Eine meiner liebsten Städte ist Amsterdam, seit ich vor 40 Jahren das erste Mal dort war. Hans Tesch Sternzeichen/Aszendent: Schütze/Krebs Sabine Gager-Winklhofer: Mein Spiel mit den Farben ist das Darstellen von Gefühlen auf Leinwand Lebenslauf Freischaffende Künstlerin; geboren am ; lebt und arbeitet in ihrem Bauernhaus in Hammer bei Lockenhaus und auf Schloss Hohenburg in der Steiermark. In zweiter Ehe mit dem Wissenschafter und Physiker Dr. Ernst Winklhofer verheiratet. Eine Tochter; Gloria, aus der Ehe mit Künstlerkollegen Franz Gager. Anfang der 80er-Jahre mit dem Malen begonnen; Ausstellungen im In- und Ausland. Bekannt geworden durch das Motiv Verliebte Katzen, die als Kunstdruckkarten für den Wiener Tierschutzverein, für UNICEF, den WWF usw. veröffentlicht wurden. Ab 1990 intuitive Malerei, großformatige Bilder, gemalt mit Öl und Acryl auf Leinen. Abstrakte Landschaften, die im Inneren entstehen, beeinflusst von der Schönheit der Natur. Seit 10 Jahren fotografiert sie Himmel und Erde. Es geht ihr nicht um die perfekte Technik, sondern um den perfekten Augenblick! 26 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli

15 Apotheker Mag. Alfred Szczepanski Aus Ihrer Apotheke Sommerzeit, Reisezeit, Zeit für Sport und Bewegung an der frischen Luft. Dass man dabei recht schnell ins Schwitzen gerät, ist nicht ungewöhnlich. Wichtig ist dabei aber, dass man den Körper rasch wieder mit den Mineralstoffen und Spurenelementen versorgt, die er bei den schweißtreibenden Sommeraktivitäten verliert. Lebensnotwendige Helfer Wir können Mineralstoffe und Spurenelemente zwar nicht sehen, aber trotzdem sind sie an unzähligen lebensnotwendigen Abläufen in unserem Organismus beteiligt. Fehlen Mineralstoffe, macht sich das recht schnell bemerkbar: Muskelkrämpfe, Kopfschmerzen, Konzentrationsschwierigkeiten, Müdigkeit oder Leistungsabfall hängen mit einem Mangel an Mineralstoffen zusammen. Erste Maßnahme um dem in der Hitze entgegenzuwirken: Über den Tag verteilt viel trinken! Am besten Getränke die Mineralien enthalten. Nicht erst dann, wenn sich der Durst bemerkbar macht, denn dann ist bereits ein Defizit vorhanden. Die großen Vier Die häufigsten Mineralstoffe und Spurenelemente in unserem Organismus sind Natrium, Kalium, Kalzium und Magnesium. Sie sind es, die den Körper am Laufen halten. Sie verleihen den Knochen Festigkeit, sorgen für Energiegewinnung, den Bau von Enzymen, die Nervenfunktion und sind Bestandteil von Körperflüssigkeiten, Knorpeln, Bindegewebe und Haut. Da der Körper diese wichtigen Stoffe aber nicht selbst produzieren kann, müssen sie zugeführt werden. Die verschiedenen Salze oder Metalle, die der Körper zum Überleben braucht, sind umso wichtiger, wenn man im Sommer schwitzt und diese dadurch verliert. Auf die Dosis kommt es an... Der Körper braucht Mineralstoffe also für verschiedenste Stoffwechselvorgänge. Während Mengenelemente wie Kalium oder Magnesium in höheren Dosierungen notwendig sind, genügt bei den Spurenelementen wie Jod, Zink oder Selen eine kleinere Portion. Darüber hinaus kommt es auch auf das Aktivitäts-Level an. So ist Magnesium etwa besonders für Sportler eine Wunderwaffe. Es trägt unter anderem zur Verringerung von Müdigkeit und Ermüdung bei und unterstützt Muskeln und Herz dabei, Energie zu produzieren.... und auf den richtigen Mix Das Sommer-Must- Have: Mineralstoffe und Spurenelemente Damit der Körper rund läuft, braucht es eine Vielzahl von Mineralstoffen und Spurenelementen, die - jedes für sich - eine andere und wichtige Aufgabe erfüllen. Natrium spielt beispielsweise eine wichtige Rolle im Salz- und Wasserhaushalt unseres Körpers. Kalium ist wichtig für die Körperzellen, etwa für die Nerven-, Muskel- und Herzfunktion, Phosphor sorgt für gesunde Knochen und Kalzium unter anderem für starke Knochen und Zähne. Eisen braucht der Körper für die Blutbildung, Jod für Wachstums- und Stoffwechselprozesse und Zink unterstützt das Abwehrsystem. Viele Mineralstoffe und Spurenelemente kann man mit einer ausgewogenen Ernährung zu sich nehmen. Da der Bedarf aber besonders im Sommer erhöht ist, können verschiedene Nahrungsergänzungsmittel einen wichtigen Beitrag zum Wohlbefinden leisten. Ihr Apotheker informiert Sie gerne über die für den Körper wichtigen Mineralstoffe und Spurenelemente und stellt den für Sie passenden Mineralien-Mix zusammen. Werbung Das Gefecht von Kirchschlag Der historische Hintergrund Nach dem Ersten Weltkrieg wurden Österreich im Vertrag von St. Germain ( ) bedeutende Teile Deutsch-Westungarns vor allem das heutige Burgenland zugesprochen. Nachdem Ungarn als Staat offiziell keinen bewaffneten Widerstand leisten konnte, schob man patriotische Gruppen, die Freischärler, vor. Abgerüstete ungarische Offiziere rekrutierten Freiwillige aus Innerungarn sowie Vertriebene aus der Slowakei, Siebenbürgen und Kroatien. Sie bildeten Freikorps offiziell Königlich-westungarische Aufständische, die in die umstrittene westungarische Grenzregion einrückten. Foto: Burgenländisches Landesarchiv Blutige Angriffe Am 28. August 1921 sollte die Landnahme durch die österreichische Gendarmerie und Zollwache beginnen. Die ungarischen Freischärler ver- hinderten dies gewaltsam. Das Bundesheer einzusetzen war Österreich von den Alliierten nicht erlaubt. Und das nutzten die ungarischen Banditen wie sie von vielen Burgenländern damals bezeichnet wurden und drangen auf österreichisches Gebiet vor. Es kam zu Kämpfen zwischen den Freischärlern und den österreichischen Kräften im südlichen Burgenland an der Grenze zur Steiermark, bei Agendorf nahe Ödenburg und im nördlichen Burgenland. Einen folgenschweren Zwischenfall gab es am 5. September 1921 bei Kirchschlag. Das Gefecht bei Kirchschlag In diesem Gebiet übernahm damals das II. Bataillon des Infanterie-Regiments 5 unter dem Kommando von Oberst Sommer die Verteidigung. Als am frühen Morgen des 5. September, einem Montag, ungarische Freischärler an der Grenze beim Cholerakreuz angriffen, musste sich ein Teil der Gendarmen und Zollwache zurückziehen. Die ungarische Übermacht war zu groß. In der Folge alarmierte das Grenzraumkommando alle Truppen seines Verteidigungsbereiches. Oberst Sommer setzte sofort alle verfügbaren Kräfte ein, um die Angegriffenen zu unterstützen. Die österreichischen Soldaten gerieten an der Landesgrenze bei der Pilgersdorfer Straße in schweres MG- und Gewehrfeuer. Die Stellung der Österreicher war äußerst ungünstig, da sie sich gegen die aus überhöhter Stellung feuernden Freischärler nur schlecht wehren konnten. Die Kämpfe erreichten den Ortsrand von Kirchschlag. Zahlreiche Bewohner des umkämpften Gebietes flüchteten in Panik. Die Bundesheereinheit konnte den Angriff der Freischärler schließlich abwehren. Da die Ungarn beträchtliche Verluste zu verzeichnen hatten, traten sie den Rückzug an. Kurz vor 13 Uhr endete schließlich das Gefecht bei Kirchschlag. Sieben Soldaten des österreichischen Bundesheeres wurden bei diesen Kämpfen getötet und 15 verwundet. Zwei weitere Soldaten gerieten in Gefangenschaft und wurden von den Freischärlern erhängt bzw. erschossen. Ein Verwundeter erlag später seinen schweren Verletzungen. Augenzeugen Alois Melchart, ein damals 17-jähriger Wirtssohn aus dem benachbarten Pilgersdorf, erinnerte sich 70 Jahre später an diese Ereignisse: Ein junger Bauer aus Salmannsdorf noch dazu ein Invalide, der im Weltkrieg ein Bein verloren hatte wurde von einem Freischärler-Trupp auf den Feldern angehalten und nach dem Standort der österreichischen Soldaten befragt. Als er keine Auskunft geben konnte, schlugen sie den Spion nieder, zerrten ihn nach Pilgersdorf und hängten den Invaliden auf einem Baum gegenüber dem Gasthaus auf. 28 Burgenland Mitte Juli 2017 Burgenland Mitte Juli Dr. Anton Fennes Der Historiker aus Deutschkreutz blickt für Burgenland Mitte zurück Alois Mayrhofer, der heute 104 Jahre alte Seniorchef des Unternehmens Mayrhofer, erlebte das Gefecht in seiner Heimatgemeinde Kirchschlag. Er erzählte im Jahre 2011: Wir Buben mit acht Jahren haben auf einer Wiese Kühe gehütet. Auf einmal schießen die über uns; wir haben die Kugeln pfeifen gehört und einschlagen gesehen Der Ortsbevölkerung ist nichts passiert, die sind ja geflüchtet. Wie sie gesehen haben, dass es wieder ruhiger war, sind sie wiedergekommen. In den Schlagzeilen Diese Kämpfe bei Kirchschlag waren damals auch Thema in den Zeitungen. Ein Reporter der Neuen Freien Presse schrieb vom Schauplatz der Grenzkämpfe : Der verwegene Versuch ungarischer Banden, den Übertritt über die Grenze zu er- zwingen und Mord und Plünderung auch auf österreichisches Gebiet zu tragen, ist misslungen. Der Einbruch der Insurgenten bei Kirchschlag ist dank der Tapferkeit und Ausdauer der Truppen des Bundesheeres, die hier ihre Feuerproben glänzend bestanden haben, zurückgewiesen. Und in der Arbeiter-Zeitung hieß es damals: Die Haltung unserer Wehrmacht war nach Aussagen von Gendarmen und Wehrmachtsoffizieren sowie der Bevölkerung bewundernswert. Mehr als dreitausend Mann reguläres ungarisches Militär griffen unsere Abteilungen an. Die Feuerdisziplin der Wehrmänner war vorzüglich. Mehr als eine Spekulation? Ein Aspekt für diesen ungarischen Angriff ist nicht von der Hand zu weisen: Gewisse Aussagen lassen vermuten, dass es sich um eine bewusste Provokation gewisser Freischar-Kommandanten handelte, die die Österreicher einerseits zu einem Gegenstoß auf ungarisches Gebiet verleiten wollten, um damit andererseits die ungarische Regierung zu einem Einsatz regulärer ungarischer Streitkräfte zu veranlassen. Dies hätte möglicherweise durch die zu die- ser Zeit drückende militärische Übermacht der ungarischen Ar- mee ungeahnte Folgen für Österreich und damit für die Anglie- derung des Burgenlandes haben können. Eine Provokation, auf die das österreichische Bundes- heer in weiser Voraussicht nicht reagiert hat. Dieser Abwehrkampf bei Kirchschlag bedeutete aber in jedem Fall einen enormen Aufschwung für die Anschlussbe- wegung des Burgenlandes an die junge Republik Österreich. Nach der Ödenburger Volksabstimmung im Dezember 1921 und einigen Grenzkorrekturen bis zum Jahre 1923 wurde dann die endgültige Grenzziehung zu Ungarn von beiden Seiten ak- zeptiert.

16 Die Rabnitztaler Maler Die Schar ist bunt. Die Künstler kommen aus Neckenmarkt ebenso wie aus Südkorea. Jedes Jahr im Sommer. Ins kleine Unterrabnitz. Eine große Familie nennt sie der Hausherr Harro Pirch, dessen Malerwochen zur Institution geworden sind. Zwei Farben sind das Markenzeichen von Harro Pirch: Neapelgelb und Chromoxidgrün. Die Künstlerpersönlichkeiten kommen gerne und genießen die Stimmung und die Möglichkeiten. Die Idee ist fast 50 Jahre alt, wirkt aber genau so frisch wie damals, meint der kreative Impulsgeber der jährlich stattfindenden Rabnitztaler Malerwochen Harro Pirch: Die Künstler sollen sich ausleben können. Motto gibt es bewusst keines. Ein Atelier steht bereit, sie brauchen sich um nichts zu kümmern. Sie können unbeschwert malen. Und sie können Meinungen austauschen. Mit Händen und Füßen Manfred Leirer, Künstler und Kunsterzieher mit Malstudio in Neckenmarkt, schätzt die Begegnungen mit der Welt, wie er es andeutet: Man schaut Kolleginnen und Kollegen bei deren Arbeiten über die Schulter. Argumentiert und kritisiert. Muss umgekehrt auch Kritik annehmen und aushalten. Das Zusammentreffen mit Kreativen, denen man noch nie begegnet ist, sei einzigartig, auch weil die Verständigung oft sehr elementar sei: Mit dem Südkoreaner klappt es auch perfekt ohne Sprache, mit wenigen Worten in Englisch mit Händen und Füßen drücken wir uns aus. Tamburica am Lagerfeuer Becki odrezak und Bratwurst. Pivo und Spritzer. Urlaubsstimmung am Sportplatz in Frakanava/Frankenau. Und die Tamburica-Gruppe Granicari aus Filež/Nikitsch spielte auf. Eine passende Gelegenheit, miteinander auf Kroatisch die letzten Neuigkeiten auszutauschen oder als Gast aus der Umgebung einen unterhaltsamen Abend zu verbringen und einem Tamburica-Ensemble aus der Region zu lauschen. Es war einer von acht Abenden, an denen Gruppen aus den Nachbargemeinden in kroatischen Orten aufspielen. Tamburica am Lagerfeuer wird vom Kroatischen Kulturverein organisiert. Die nächsten Termine der traditionellen Sommer-Events: in Mali Borištof/Kleinwarasdorf (Tamburica Frakanava), in Mjenovo/Kroatisch Minihof (Harmonija), in Filež/Nikitsch (Brezovci), in Gerištof/ Kroatisch Geresdorf (Lole) und in Šuševo/Nebersdorf (Harmonija). Eine Malerin aus Venedig Dem unbekannten Lee Myoung-Bok stehen die alten Bekannten gegenüber, wie der Aquarellist und gelernte Holzbildhauer Gustav Just, das holländische Künstlerpaar Mieke Verhaar und Fred Mooij, Manfred Leirer, der burgenländische Autor Gerhard Altmann, Harro Pirch und dessen Tochter Constanze. Und erstmals kommt eine Italienerin, ist Harro Pirch erwartungsvoll. Claudia Zuriato, eine 42-jährige Venezianerin, könnte neue Facetten in den Künstlerkreis einbringen: Eine freischaffende Künstlerin, deren Malereien ins Surreale gehen. Das wird interessant. Tamburica Granicari aus Filez/Nikitsch in Frakanava/Frankenau Manfred Leirer aus Neckenmarkt mit Kollegin aus Holland: Man kommt aus dem eigenen Atelier hinaus pflegt den Gedankenaustausch international. Man 30 trifft Burgenland auf die Mitte Welt. Juli 2017 Ausstellung als Abschluss Was wirklich daraus wird, wenn der Südkoreaner unter den Nussbäumen malt, die Holländer die künstlerische Diskussion des letzten Sommers wieder aufgreifen und der Burgenländer mit Texten Impulse gibt, das bleibt nicht geheim. Am letzten Donnerstag im Juli gibt es die Vernissage zur Ausstellung der Werke, die hier in Unterrabnitz entstanden sind. Im und um das vor 350 Jahren erbaute Turmhaus in Unterrabnitz. Harro Pirch lädt zu sich ein. Hans Tesch viterma Lizenzpartner I Inh.Peter Pinter I 7210 Mattersburg Burgenland Mitte Juli

17 WIEN ROHRAU KITTSEE 29. HAYDNFESTIVAL 2017 NEUSIEDL AM SEE HALBTURN EISENSTA DT FRAUENKIRCHEN FERTOD RAIDING 24. August 3. September Intendanz: Dr. Walter Reicher Adam Fischer Paul Mc Creesh Wiener Kammerorchester Renaud Capuçon Kammerorchester Basel Hamburger Ratsmusik Mischa Maisky Danish Chamber Orchestra Jasminika Stancul Piotr Beczała Helmut Deutsch Valerie Sajdik u.a. 32 Burgenland Mitte Juli 2017 Haydn Festspiele Burgenland Franz Schubert-Platz Eisenstadt Tel.: +43 (0) office@haydnfestival.at www. haydnfestival.at

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