Grundlagen der Risikoanalyse nach ISO 26262

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1 Grundlagen der Risikoanalyse nach ISO Paul Huber Mikro-Workshop für die ASQF Regionalfachgruppe Software-Test Schwaben am 1

2 Das bin ich... Dipl.-Ing. (FH) Paul Huber, MBA seit 2006 Ingenieurbüro Paul Huber Requirements-Engineering Test-Engineering Geschäftsprozesse Weiterhin bin ich Autor eines Lehrbriefes zum Thema Requirements- Engineering Fachgruppenleiter der regionalen ASQF Fachgruppe Software-Test Schwaben ( Veranstalter des Neu-Ulmer Test-Engineering Days ( 2 Allgemeines Prinzip der Risikoanalyse Risikomatrix allgemein 3 1

3 Übungsprojekt Autositz Sitzfunktionen Quelle: : volkswagen-by-RalfR-48.jpg Quelle: einstellen#/bild:adjust-seating-to-the-proper- Position-While-Driving-Step-9-Version-4.jpg 4 Übungsprojekt Autositz System Autositz M1 Übertragen werden: Fahrzeugstatus Fahrerinformationen Bedieneinheit Spannungsversorgung CAN- Bus µcontroller M2 5 2

4 Wie geht man vor? Mit bereits vorhandenen Erfahrungswerten Abschätzung des Risikos bzw. der SIL-Klasse mit Hilfe von Metriken und der rechnerischen Abschätzung von Ausfallswahrscheinlichkeiten 6 Mögliche Metriken zur Komplexität einer Software Anzahl der Codezeilen, engl. Lines Of Code, kurz LOC. die zyklomatische Komplexität (nach McCabe) zur Komplexitätsbestimmung eines Programmodules Kontrollflussorientierte Metriken wie Anweisungsüberdeckung, Zweigüberdeckung, Pfadüberdeckung oder Bedingungsüberdeckung C.R.A.P. (Change Risk Analysis and Predictions) Metrik zur Beurteilung der Wartbarkeit von Code. Quelle: 7 3

5 Mögliche Metriken zur Qualität einer Software Die Qualitätsmerkmale tragen im Englischen die Bezeichnung factor, ein Qualitätsteilmerkmal heißt criterion und die Qualitätsindikatoren metrics. Deswegen erscheinen derartige Qualitätsmodelle in der Literatur auch als FCM-Modelle z. B. FURPS, Boehm u. a DGQ-Modell 1986 McCall u. a [2] HUHU??PH ISO/IEC 9126 Quelle: 8 Kalkulation der Zuverlässigkeit von Elektronik / Systeme Wichtige Grundlagen für die Abschätzung sind: FMEA Blockschaltbild Systemhirarchie Fehlerbaumanalyse Screeningverfahren 9 4

6 Formeln zur Berechnung einer Risiko-Klasse ohne Schutzvorrichtung Max. zul. Versagenswahrsch. = Max. zul. Unfallwahrsch. m. vertretbar. Risiko Unfallwahrsch. Risiko Asil-Stufe D C B A Wahrscheinlichkeit eines gefahrbringen Ausfalls pro Stunde < 10-8 / h < 10-7 / h < 10-6 / h < 10-5 / h Anzahl 10 Formeln zur Berechnung einer Risiko-Klasse mit Schutzvorrichtung W Schutz = Versagenswahrsch. des Schutzsystems W Komponente = Versagenswahrsch. der Komponente W Fahrer W maxtol. > W Schutz W Komponente W Fahrer W maxtol. = Versagenswahrsch. des Fahrers = max. zul. Versagenswahrscheinlichkeit 11 5

7 Bewertung von Fahrsituationen (kurzer Anriss) Parken Stadtfahrt Autobahnfahrt Überlandfahrt Wettersituation Sichtbedingungen Straßentyp und Straßenoberfläche Fahrzeugverwendung (Personen- oder Gütertransport) 12 Wie geht man vor? Bei Projektbeginn und noch ohne genauen Grundlagen Erste Abschätzung der SIL-Klasse über den Risikographen 13 6

8 Risikographen nach ISO (I) Schadenshöhe 14 Risikographen nach ISO (II) Eintrittswahrscheinlichkeit der Fahrsituation 15 7

9 Risikographen nach ISO (III) Beherrschbarkeit des Fehlers 16 Risikographen nach ISO (IV) 17 8

10 Gruppenarbeit: Erste Abschätzung des SIL-Levels für einen automatisch verstellbaren Autositz 18 Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung! Ingenieurbüro Paul Huber Marlene-Dietrich-Str. 5 D Neu-Ulm Paul Huber GSM: / Tel.: / Mail: paul.huber@ing-buero-ph.de Copyright Paul Huber, All rights reserved. 19 9

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