Gábor Boldoczki Trompeten-Virtuose im Gespräch mit Roland Spiegel

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1 Sendung vom , Uhr Gábor Boldoczki Trompeten-Virtuose im Gespräch mit Roland Spiegel Herzlich willkommen, verehrte Zuschauer, zum alpha-forum. Ich freue mich, Ihnen heute einen der besten Trompeter der Welt vorstellen zu können, die es derzeit in der klassischen Musik gibt. Herzlich willkommen, Gábor Boldoczki. Zuerst hören Sie Musik. (spielt auf dem Flügelhorn) Vielen Dank, Herr Boldoczki. Gleich zu diesem Instrument: Das ist natürlich keine Trompete, sondern ein Flügelhorn, und noch dazu eines, das extra für Sie gebaut worden ist. Dazu gleich ein paar Dinge, aber zuerst die Frage: Was haben Sie gespielt? Ich habe die sehr schöne Arie "Con Mio Diletto" von Antonio Vivaldi gespielt, von meinem neuen Album "Tromba Veneziana". Auf dem Album sind sechs Konzerte und zwei Arien zu hören. Diese sechs Konzerte sind im Original für sechs verschiedene Instrumente komponiert worden: Vivaldi hat leider nur ein Trompetenkonzert komponiert. Daher sind auf dem Album Stücke zu hören, Konzerte für Oboe, Flöte, Violine oder Violoncello, die für Trompete transkribiert wurden. Dazu kommen noch zwei Arien, die ich auf diesem Flügelhorn spiele. Vivaldi hat wunderbare Musik geschrieben und die schnellen Sätze sind kraftvoll und voller Lebensfreude. Aber ich wollte auch meditative Momente auf dem Album haben. Deswegen habe ich die zwei Arien ausgewählt und auf diesem besonderen Instrument gespielt, einem Flügelhorn mit vier Ventilen. Normalerweise hat ein Flügelhorn, so wie die Trompete, drei Ventile. Warum hat dieses Flügelhorn hier vier Ventile? Das Instrument wurde extra für mich gebaut. Es ist auch ein größeres Flügelhorn als normal, es ähnelt etwas einem Horn. Und mit dem vierten Ventil kann man ein bisschen tiefer spielen als auf der Trompete. Das machte es möglich, dass ich mit Sergei Nakariakov ein Konzert aufnehmen konnte, das ursprünglich für Violoncello geschrieben wurde. Das würde mich jetzt interessieren. Das ist ein kleiner Einschub für die Spezialisten, danach geht es wieder weiter für alle, die keine Spezialisten sind. Wie tief kommen Sie mit diesem Flügelhorn hinunter? Bei einer Trompete kommt man normalerweise bis zu einem "B". Bis zum "fis". Das ist quasi ein Quart-Ventil und damit komme ich noch ein bisschen tiefer. (Spielt eine Tonleiter) Das ist normal. (Spielt noch

2 tiefere Töne) Damit gibt es die Möglichkeit, ein bisschen tiefer zu kommen. Das ist sehr schön. Hat man dadurch auch eine wärmere Klangfarbe für die lyrischen Stücke? Es ist immer wieder schön, ein Trompetenkonzert zu spielen, aber es ist sehr faszinierend, die Melancholie eines Oboenkonzerts auszudrücken oder die Virtuosität eines Flötenkonzerts zu zeigen oder bei Violinkonzerten die Helligkeit zu zeigen. Aber wie vorhin gesagt, die Musik von Vivaldi ist fantastisch. Die Konzerte haben so eine Lebensfreude, so viel positive Energie. Wenn ich nach Hause komme und ich fühle mich müde, dann höre ich immer Vivaldi. Damit habe ich nach zehn Minuten immer eine gute Laune. Das ist vielleicht einer der Gründe, warum ich mich entschieden habe, mich mit diesem Repertoire zu beschäftigen. Bei diesem Album wollte ich unbedingt auch diese meditativen Momente haben, und dafür ist dieses Flügelhorn sehr geeignet. Es hat wirklich einen einzigartigen Ton. Den kann man nicht mit der Trompete vergleichen, der ist zwischen Trompete und Horn. Das Flügelhorn gehört zur Familie der Hörner? Es ist eigentlich keine Trompete, obwohl es sehr oft damit verwechselt wird? Soviel ich weiß, ist es eigentlich eine Trompete. Es ist nicht so wie ein Horn gebaut, sondern eigentlich ganz so wie eine Trompete. Nur dieser Korpus, das Rohr hier zum Trichter, ist viel größer und der Schalltrichter ist sowieso viel größer. Aber die Mechanik und die Bohrungen entsprechen der Bauform der Trompete. Dieses Horn gehört zur Trompetenfamilie. Es ist ein sehr gern gebrauchtes Instrument im Jazz. Dort spielen sie sehr oft auf diesem Instrument. Ich finde es aber sehr reizvoll, es für eine Repertoirevergrößerung zu benutzen. Denn damit könnte man auch das Hornrepertoire spielen, da man damit tiefer spielen kann. Es ähnelt dem Horn. Aber für diese CD habe ich zwei Arien aufgenommen, eine war das vorhin gespielte "Con Mio Diletto". Die größte Herausforderung für uns Musiker ist es immer, die Gesangsstimme zu imitieren. Mein Ziel ist dann auch, dass ich auf den Instrumenten singen kann, also so zu spielen, als würde ein guter Sänger singen. Dafür ist das Instrument auch sehr dankbar zu spielen. Sie haben vorhin erwähnt, dass Vivaldi nur ein einziges Werk für Solo- Trompete geschrieben hat. Zu seiner Zeit gab es aber doch auch noch keine Ventiltrompeten, oder? Das waren doch Naturtrompeten? Richtig. Das ist vermutlich der Grund, warum er so wenig dafür geschrieben hat: weil das Instrument damals nicht wendig genug war. Das kann natürlich auch ein Grund sein. Es ist aber wirklich schade. Er hat ungefähr 500 Konzerte komponiert und nur ein einziges davon für Trompete. Es gibt aber ungefähr 300 Geigenkonzerte für einen oder mehrere Geiger. Und wir haben nur ein Stück von diesem fantastischen Komponisten. Dafür könnte es aber viele Gründe geben, denn die Trompete war schon zu dieser Zeit sehr populär. Wenn man sich die Partitur eines Barockstücks ansieht, dann befindet sich die Stimme der Trompete immer oben. Trompeter und König, Trompeter und Kaiser

3 sie waren immer nahe zusammen. Ohne Trompete ist der König nicht zu den Leuten gekommen. Der Trompeter hatte also einen hohen sozialen Rang. Es ist auch interessant, dass Johann Sebastian Bach in seinen Orchesterwerken die Trompete sehr gerne benutzt hat. In seinen Werken gibt es ganz große Trompetensoli, er hat aber auch kein Trompeten- Solo-Konzert geschrieben. Da stellt sich die Frage, ob das nur daher kommt, dass die Naturtrompete auf die Naturtöne beschränkt ist und die Komponisten eher chromatisch komponieren wollten, oder ob es dafür auch eine andere Erklärung gibt. Antonio Vivaldi hat in Venedig im Ospedale della Pietà gearbeitet. Das war ein Waisenhaus mit Musikschule, an der er Musiklehrer war und das Orchester geleitet hat. Dort gab es aber keine Trompeter. Es gab natürlich alle Streichinstrumente und Holzblasinstrumente, aber keine Trompeter. Wenn es damals in der Schule auch einen Trompeter oder eine Trompeterin gegeben hätte, wäre es vielleicht anders gekommen. Es gab in dieser Schule auch Mädchen, und wenn dort eine hübsche Trompeterin studiert hätte, dann hätte der Maestro sicherlich auch die Inspiration gehabt, Trompetenkonzerte zu komponieren. Ja, das hat oft ganz banale Gründe. Wie kamen Sie denn dazu, Trompeter zu werden? Ich habe mit neun Jahren angefangen, Trompete zu spielen. Ein Jahr davor hatte ich mit Klavier angefangen. Mein Vater war mein erster Lehrer. Er unterrichtete alle Blechblasinstrumente an der Musikschule. Daher war es vielleicht ganz natürlich, dass ich dann mit neun Jahren angefangen habe, Trompete zu spielen. Für die Trompete braucht man die richtigen Zähne. Daher macht es keinen Sinn, so wie beim Klavier oder bei der Geige schon mit vier, fünf oder sechs Jahren anzufangen. Man muss dafür schon seine zweiten Zähne haben. Die Arbeit mit meinem Vater war sehr schön, ohne Stress oder Druck. Er hat immer wieder ein bisschen nachgeschaut, und dann habe ich wieder alleine gearbeitet. Es ist zwar bei allen Instrumenten wichtig, regelmäßig zu üben, aber speziell bei der Trompete ist das noch einmal wichtiger. Man sollte lieber weniger, dafür aber jeden Tag üben. Eines Tages hat er mich dann gefragt, ob ich nicht besser spielen möchte. Ich habe Ja gesagt und sollte dann zweimal 15 Minuten üben, und dann dreimal 15 Minuten, und so ging das dann weiter. Aber für Sie stand damals schon fest, dass es die Trompete sein muss? Sie haben nicht irgendwann gesagt: "Jetzt will ich doch lieber mehr Klavier spielen" oder ein ganz anderes Instrument? Interessanterweise nicht. Ich war etwa 14 Jahre alt, als ich an den Punkt kam, an dem ich als Kind das regelmäßige Üben als Belastung empfand, auch wenn es sehr schön ist. Wenn die anderen Kinder Fußball spielten, ging ich zum Üben, für dreimal eine halbe Stunde oder 45 Minuten. Das ist eine gute Schule, um zu lernen, was es heißt, für einen Zweck zu arbeiten. Auch wenn man jung ist. Aber als ich 14 Jahre alt war, hat mein Vater gefragt: "Willst du in Richtung Musik gehen oder auf das Gymnasium?" Denn meine Mutter ist Mathematik- und Physiklehrerin. Da habe ich spontan gesagt: "Ich finde zwar die Musik schön, aber ich möchte lieber auf das Gymnasium." Dann gab es in diesem Jahr den "Nationalen Trompetenwettbewerb" in Zalaegerszeg, den ich gewonnen

4 habe. Das war natürlich ein positiver Input. Daraufhin habe ich gesagt: "Okay, ich bin noch nicht sicher. Ich möchte das versuchen." Ich bin dann nach Budapest in die Musikfachschule, in die Musikmittelschule gegangen. Das war auch nicht gerade eine kleine Umstellung, mit 14 Jahren von Kiskörös in die 100 Kilometer entfernte Hauptstadt, nach Budapest zu ziehen. Das war die große Hauptstadt und es gab viele neue Leute und eine neue Schule. An dem Tag, als ich beim Internationalen Musikwettbewerb in Genf den dritten Preis gewann, wurde ich 20 Jahre alt. Und an diesem Tag habe ich gesagt: "Ich bin sicher, dass ich Musiker sein möchte. Ich möchte Musiker und Trompeter sein!" Das dauerte dann doch lange, bis letzten Endes die Entscheidung gereift war, wenn Sie schon mit 14 Jahren nach Budapest gegangen sind. Ja. Ich habe immer fleißig geübt. Es ist gut gegangen, aber vielleicht auch nicht besonders gut. Ich musste immer viel arbeiten. Ich hatte in Budapest einen sehr guten Lehrer. Ich habe mich dann an der Musikakademie beworben und auch sofort die Aufnahmeprüfung bestanden. Aber die endgültige Entscheidung kam erst später. Als ich dann im Ausland war, in Genf, habe ich gesehen, dass ich gut genug war. Das war mit 20 Jahren mein erster internationaler Wettbewerb. Ich kam in die zweite Runde, dann in die dritte Runde und stand dann im Finale. Ich war froh, dass ich das auch vorbereitet hatte. Dass ich dort den dritten Preis gewonnen habe, hat mir endgültig gezeigt, dass es Sinn macht, das weiterzuverfolgen. Anschließend haben Sie dann einen anderen wichtigen Wettbewerb gewonnen, nämlich den Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München. Ja, das war ein fantastisches Jahr! Mein Glück war vielleicht auch, dass alle diese Wettbewerbe in einer Reihe kamen. Im Herbst 1996 war der Wettbewerb in Genf mit dem dritten Preis, dann kam im Dezember der Concorso Internazionale "Città di Porcia" in Italien mit dem zweiten Preis, dann kam im nächsten Jahr im Frühling der Musikwettbewerb des Festivals "Prager Frühling" mit einem zweiten Preis, ohne dass es einen ersten Preis gab, und dann waren im Herbst im September, Oktober der Maurice-André-Wettbewerb in Paris und der ARD-Wettbewerb, die ich beide gewonnen habe. Das war ein Jahr! Da gab es auch eine kontinuierliche Steigerung: Dritter, Zweiter, Erster. Das sieht fast wie geplant aus. Sie haben vorhin vom Üben gesprochen. Wie viel üben Sie jetzt jeden Tag? Früher habe ich jeden Tag vier bis fünf Stunden geübt. Jetzt bin ich aber viel auf Konzertreisen und am Tag des Konzerts selbst darf ich nicht viel spielen. Da geht es mir wie einem Sänger, der auf seine Stimme aufpassen muss. Ich arbeite viel mit der Muskulatur, und nur wenn die Muskulatur frisch ist, habe ich meine schönsten Momente. Wenn ich am Konzerttag dann wenig übe, um mich auf das Konzert zu fokussieren, dann brauche ich wieder ein paar Tage, um in meinen Übungsrhythmus zu kommen. Das heißt, dass ich zwischen zwei und drei Stunden pro Tag übe, aber immer verteilt. Ich mache das nicht wie ein Pianist am Stück, der sagt: "Ich übe am Vormittag oder am Abend", sondern ich

5 muss das immer verteilen und übe höchsten 45 Minuten am Stück. Wenn es ganz hart ist, kann es auch nur eine halbe Stunde sein, und wenn ich an kleinen Stellen arbeite, kann es auch einmal länger sein. Braucht man die Unterbrechung, um die Lippenspannung wieder zu haben? Verkrampfen sich die Lippen oder tut das weh? Die Muskulatur hier am Mund nennt man Ansatz. Und um Ihnen eine Vorstellung zu geben: Bei einem hohen Ton hat man im Kopf ungefähr zwei Bar Druck. Das ist nicht sehr weit vom Druck in einem Autoreifen entfernt. Es ist etwas weniger, aber es ist sehr, sehr viel. Das heißt, diese Muskulatur muss extrem arbeiten. Das ist wie ein Extremsport, und ich kann nur mit dem Üben trainieren. Es gibt kein anderes Training dafür, sondern das Üben ist dann mein Training. Da die Anspannung so hart ist, ist die Entspannung sehr wichtig. Ich muss daher auch entsprechende Pausen machen und meinen Urlaub planen, damit nicht nur der Kopf, sondern auch die Lippenmuskulatur entspannen kann. So ist das auch bei den täglichen Übungen. Wenn ich übe, muss ich zwischendurch immer wieder mindestens zwei Stunden Pause machen, bevor es Sinn hat, weiter zu üben. Das heißt, das ist eine Sache, die auch fast wie Sport ist. Wenn man es nicht richtig dosiert, dann ist es schädlich. Das ist letztlich eine Art Hochleistungssport. Ja, das kann schädlich sein, wenn man einen Fehler macht, auch für das ganze Leben. Ja, das ist wie Sport. Braucht man eine bestimmte Grundbegabung, um ein guter Trompeter werden zu können? Gibt es zum Beispiel Leute, bei denen Sie sofort sagen können: "Mit dieser Art von Mund kann man nicht Trompeter werden"? Gibt es das? Ich glaube, alle können Trompete spielen. Es gibt Methoden, wie man das machen soll. Wenn die gesamte Mundpartie für die gewünschte Methode geeignet ist, dann klingt es viel natürlicher und ist leichter. Aber bei mir ist es zum Beispiel so, dass die unteren Zähne ziemlich weit hinten stehen, und das ist für die Trompete nicht optimal. Daher muss ich mit dem Unterkiefer immer nach vorne kommen und das ist sehr unnatürlich. Aber es gibt auch Leute, bei denen das besser ist, die haben es meiner Meinung nach sicherlich einfacher. Die Zähne sind für einen Trompeter ein wichtiges Werkzeug. Es gibt die Geschichte des sehr berühmten Jazztrompeters William Geary "Bunk" Johnson, der 1931 in eine Schlägerei kam und dabei viele Zähne verlor. Er konnte daraufhin viele Jahre nicht mehr spielen, da er sich keine neuen Zähne leisten konnte, bis ihm jemand ein neues Gebiss spendiert hat. Dann konnte er wieder anfangen zu spielen. Lebt man als Trompeter immer so ein bisschen in Angst um seine Zähne? Die Zähne sind sehr wichtig. Die Zähne und Lippen sind sehr wichtig. Ich denke, wir dürfen nicht in Angst leben, sondern wir müssen immer positiv denken und hoffen, dass alles gut geht. Aber wenn etwas passiert, dann sollte man auch versuchen, das annehmen zu können. Ich passe sehr auf, aber Angst darf nicht sein.

6 Das ist wohl auch wichtig, denn durch die Angst kommt Spannung und kommen die Momente, in denen das Unglück passiert. Man sucht natürlich keine solchen Situationen, aber die Zähne sind sehr wichtig. Um das zu verstehen, müssen wir uns das Mundstück der Trompete ansehen. Beim Mundstück gibt es verschiedene Abmessungen, zum Beispiel wie groß dieser Rand ist. Zwischen einer ganz großen und einer ganz kleinen Größe des Mundstücks gibt es im Rand vielleicht knapp einen Millimeter Unterschied. Es geht hier also um Unterschiede im Bereich von Hundertsteln Millimetern beim Mundstück. Die Mundstücke sollen gut zu den Lippen passen, das ist sehr individuell. Auch wenn ein Mundstück mit einer Maschine produziert wird, gibt es immer kleine Unterschiede. Das hat sehr, sehr viel mit Gefühl zu tun. Wenn dann die Zähne in einer neuen Position stehen, kann man das fast vergessen. Sie haben noch ein Instrument mitgebracht, eine Piccolotrompete. Haben Sie da das gleiche Mundstück oder die gleiche Größe von Mundstück oder ist das anders? Es ist ein bisschen kleiner, weil man mit der Piccolotrompete vor allem in den höheren Registern spielt. Man kann mit allen Trompeten gleich hoch spielen, aber sie ist eher für die höheren Register gebaut. Auf diesem Instrument spiele ich vielleicht am meisten. Bei der Trompete ist meistens das Barockrepertoire gefragt und es ist eben auch schön, Bearbeitungen für Trompete zu spielen. Wir haben die Ventile und mit den Ventilen können wir dann chromatisch spielen. Theoretisch können wir alles spielen, aber praktisch natürlich nicht (spielt eine kurze Phrase auf der Piccolotrompete). Das ist doch die Art von Trompete, die man im Volksmund auch Bachtrompete nennt, auch wenn das eigentlich ein falscher Begriff ist? Aber wenn Sie Stücke von Bach spielen, dann spielen Sie die auf dieser Art von Trompete? Auf dieser Trompete. Auf dieser Trompete kann man auch die Geigenkonzerte wunderbar spielen. Schon in der Zeit der Spätromantik kam es wieder in Mode, Barockstücke zu spielen. Da kamen auch die ersten Ventiltrompeten auf. Das war um Viel später wurden die Trompeten immer kürzer. Auch um diese sehr schwierigen Bach-Stücke spielen zu können, hat man kürzere Trompeten gebaut. Diese hier ist in A gestimmt. In A heißt, dass der Grundton auf der Klaviertastatur ein A wäre. Dieser Wunsch nach dem Barockrepertoire hat eine Entwicklung vorangetrieben, die noch heute weitergeht. So ein Instrument hört man auch in dem berühmten Beatles-Stück "Penny Lane." Das kann sein. Diese Trompete ist sehr vielseitig. Es ist sehr beeindruckend, dass man mit ihr vom Jazz über Pop bis zu klassischer Musik alles spielen kann. Heutzutage ist das Instrument wieder sehr populär geworden. Zum Glück komponieren immer mehr Komponisten für dieses Instrument Stücke. Das ist auch eine Aufgabe, die ich mir gestellt habe, solche Komponisten zu finden und zu motivieren, für diese Trompete und für mich und alle anderen Trompeter neue Stücke zu

7 komponieren. Hier habe ich auch die sehr gute Nachricht, dass ich Krzysztof Penderecki gewinnen konnte, ein Trompetenkonzert zu komponieren. Den großen polnischen Komponisten? Ja, das ist sehr spannend. Musiker standen mit Komponisten immer in engem Kontakt, auch mit den Instrumentenbauern, von denen sie sich bestimmte Dinge wünschten. Es ist wichtig, unser Repertoire zu verbreitern. Sie haben immer wieder Uraufführungen und auch viel zeitgenössische Musik gespielt. Daher habe ich mich gewundert, als ich Ihre CDs durchgeschaut habe, dass sie meistens Werke aus der Barockzeit oder klassische Werke enthalten. Sie haben Bach eingespielt, Sie haben Telemann eingespielt, dann auch Michael Haydn und Joseph Haydn. Aber der relativ junge Pianist und Komponist Fazil Say hat zum Beispiel ein Trompetenstück geschrieben, das Sie auch aufgeführt haben, das es aber nicht auf CD gibt. Warum ist das so? Noch nicht! Ach, haben Sie es schon eingespielt? Ich habe jetzt sieben CDs eingespielt, vor allem mit Barockmusik und klassischer Musik und sehr viel auf der Piccolotrompete. Ich habe aber noch keine CD mit großem Sinfonieorchester gemacht. Und es ist jetzt mein größter Wunsch, das zu machen. Ich habe gerade Fazil Say gewinnen können, für die Trompete ein sehr schönes Konzert zu komponieren. Das dauert übrigens eine halbe Stunde. Ach so! Im Internet habe ich nur 7,5 Minuten davon gefunden. Das ist ein langes Stück. Normalerweise dauert ein Trompetenkonzert aus der Barockzeit weniger als zehn Minuten. Ein klassisches Konzert von Joseph Haydn dauert etwa 15 Minuten und die zeitgenössischen Werke zwischen 15 und maximal 20 Minuten. Fazil hat ein 30-Minuten- Konzert komponiert. Das alleine ist schon eine Herausforderung, auf der Trompete in einem Stück so viel zu spielen. Und es wäre mein Wunsch, zum Beispiel dieses Konzert aufzunehmen und natürlich auch das von Penderecki. Da bin ich sehr gespannt. Diese CD werde ich mir sofort zulegen. Dieser Ausschnitt des Stücks von Fazil Say, den ich gehört habe, fand ich sehr faszinierend. Alle Zuschauer können das im Internet mal googeln und sich diese Ausschnitte anhören. Aber ist es nicht doch ein Problem für Künstler, zeitgenössische Musik gegenüber den Plattenfirmen durchzusetzen? Ein Problem ist es nicht. Das Problem ist die Finanzierung. Das kann problematisch sein, denn ein Symphonieorchester ist groß und für eine vernünftige Aufnahme braucht man mindestens vier Tage. Für meine CDs habe ich immer mindestens vier Tage benötigt. "Tromba Veneziana" haben wir zwar in vier Tagen eingespielt, aber da haben wir auch morgens angefangen und bis abends gespielt und das vier Tage lang. Das heißt, dass wir auch für eine einstündige Aufnahme mit einem Symphonieorchester mindestens vier Tage benötigen. Das ist nicht billig.

8 Das muss über den CD-Verkauf auch wieder hereinkommen und das ist nicht so einfach. Es werden unglaublich viele neue CDs produziert, und welche dieser CDs die Leute erreicht, das ist immer die kritische Frage. Das ist eine sehr interessante Marketingfrage. Auf mein neues Album "Tromba Veneziana" bin ich zum Beispiel wirklich sehr stolz, weil diese Aufnahmen sehr viele Leute zur klassischen Musik geführt haben, die zuvor damit nichts zu tun hatten. Es ist immer wieder schön, wenn es nicht nur den Musikern und der Presse gefällt, sondern auch andere Leute begeistert. So ist zum Beispiel ein Tischler gekommen, um unsere Küche einzubauen. Er weiß, was ich mache, und wir haben einen guten Kontakt. Und als die Küche fertig war, habe ich ihm eine CD geschenkt, und seitdem geht er in Konzerte. Bei der Musik von Vivaldi finde ich zum Beispiel schön, dass jeder, der diese Musik von Vivaldi hört, glücklich wird. Das hat auch mich dafür begeistert, denn sie macht mir Freude und ich bin danach entspannt. Ich war auch sehr gespannt, ob es klappt, das mit der Trompete zu spielen, ob das überhaupt möglich ist. Denn das ist schon sehr, sehr virtuos. Das erfordert hohe Virtuosität im Konzert. Man muss bei einem Geigenkonzert einfach gesagt sehr schnell spielen. Aber es gibt auch eine musikalische Virtuosität in seiner Musik, die für mich noch interessanter ist. Sie spiegelt sich in den Zuhörern: In einem Moment strahlen und lachen sie und im nächsten können sie weinen und äußerst traurig sein; dann kommt doch eine Erlösung und sie sind wieder glücklich. Die Emotionen, die Dramaturgie in der Musik von Vivaldi ändert sich sehr rasch und sehr virtuos. Das zu zeigen, war die größte Herausforderung für mich Melancholie und gleich anschließend diese Freude. Sie sprachen von Ihrem Tischler. Würde der sich auch eine CD mit Krzysztof Penderecki und Fazil Say anhören? Ich denke, ja. Ich erlaube es mir, jetzt zu entscheiden, dass diese Musik gut ist und jene Musik nicht gut ist. Ich mag natürlich auch zeitgenössische Musik, wenn sie einen Bogen hat. Das heißt, sie vermittelt das Gefühl, die Musik hat jetzt hier angefangen und es gibt eine Linie und ich weiß langsam, wann das Ende kommt. Die Struktur muss man schon spüren oder fühlen. Ich mag Melodien. Effekte sind sehr schön, aber Musik soll eine Melodie haben. Die Melodien können unterschiedlich sein, kürzer oder länger, aber wir brauchen Melodien. Ohne Melodien ist es schwierig. Und wir brauchen natürlich auch Harmonien. Das sind meine Wünsche. Das, was Fazil Say komponiert hat, ist sehr interessant. Die türkische Volksmusik hat eine sehr hohe Qualität. Das ist sehr interessant. Der erste Satz ist sozusagen konservativ, etwas französisch und sehr virtuos, eine brillante Trompete. Der zweite Satz ist orientalisch, das ist sehr spannend. Und der dritte Satz ist ein türkisches Volkslied, ein sehr trauriges Volkslied. Der Satz enthält Variationen dieses Volkslieds und dazu hat er diese türkische Rhythmik. Das ist wirklich hochinteressant. Ich möchte immer CDs produzieren, die ich auch selbst zu Hause hören würde. Und dieses Konzert höre ich mir immer wieder an. Sie haben gesagt, dass das Stück von Fazil Say eine halbe Stunde dauert. Ist das mit der Trompete durchzuhalten oder gibt es da wieder

9 Pausen, sodass Sie Atem schöpfen und die Lippen wieder entspannen können? Das war eine interessante Diskussion mit Fazil, weil er selbst Pianist ist und das beim Klavierkonzert ganz anders ist. Ich habe immer zu ihm gesagt: "Pass auf! So lang, wie die Passagen im Konzert sind, die ich am Stück spielen muss, so lange Pausen brauchen ich dann auch zwischen den Passagen." Das ist zwar ein bisschen übertrieben, aber das wäre eigentlich gesund. Im ersten Satz hat er sich auch daran gehalten, im zweiten Satz hat er noch etwas darauf geachtet und im dritten Satz sind die Pausen immer kürzer und kürzer und kürzer geworden. Er kam da nämlich in Zeitdruck. Das Konzert hat er Mitte August abgeliefert und die Uraufführung war Anfang September. Er musste sich also beeilen und da sind die Pausen immer kürzer geworden. Er wollte noch vieles in der Musik ausdrücken, aber da er sich beeilen musste, fielen dem meine Pausen zum Opfer. Aber es ist noch sehr gut spielbar. Das heißt, Sie haben es ohne Probleme geschafft, das live zu spielen. Wenn die Zeit, das Werk einzustudieren, so kurz war geht das überhaupt? Wenn Sie sagen, er wurde Mitte August fertig, und Anfang September war bereits die Uraufführung, haben Sie dann Tag und Nacht an diesem Stück geübt? Ja, da habe ich länger als drei Stunden am Tag geübt. Viel länger! Kann es da passieren, dass der Mund wund wird? Das kann passieren, aber man kann auch sehr viel im Kopf üben. Und das tue ich auch. Wenn ich sage, dass ich pro Tag zwei oder drei Stunden übe, dann stimmt das nicht ganz, weil die Musik, die Themen und die Gedanken darüber mir den ganz Tag durch den Kopf gehen. Auch vor dem Konzert nehme ich mir immer ganz viel Zeit, die Noten zu studieren und mir das Stück vorzusingen. Singen ist immer natürlich und singen ist immer gut. Durch das Singen erlebe ich alles, was ich auf der Bühne machen möchte. Ich gehe dabei das Stück durch. Wenn ich das Stück einmal mit großer Konzentration durchsinge, dann ist das der gleiche Effekt, als wenn ich das Stück fünf Mal gespielt hätte. Wenn Sie sagen, dass vieles mit dem Kopf geübt und auch gespielt werden kann: Es gibt dieses nette Bonmot über Pianisten, dass das Pedal nicht mit den Füßen, sondern mit dem Ohr gespielt wird. Das trifft vermutlich für viel Musiker zu. Sie haben vorhin gesagt, dass die Werke auf Ihrer neuen CD Werke sind, die für andere Soloinstrumente komponiert wurden und eben nicht für die Trompete, und dass es Ihnen immer wieder darum geht, die menschliche Stimme zu imitieren, so wie bei den Arien. Ist das ein Impuls beim Trompetespielen, das es ein fast stimmenähnlicher Klang sein soll? Wie bitte? Haben Sie beim Trompetespielen den Impuls, dass Sie am liebsten eine menschliche Stimme imitieren? Oder dass es möglichst natürlich ist? Ja. Mein Ziel ist immer, eine Gesangsstimme zu imitieren beim Trompetenkonzert, aber auch bei allen Bearbeitungen. Ich singe auch sehr gerne und sehr oft beim Üben. Es muss ja nicht schön sein. Aber

10 ich verlange in meinem Unterricht in der Musikakademie, dass ein Student das Stück mit einer guten Intonation auch singen kann. Er muss die Intervallsprünge hören. Man muss so ein Stück gut singen können. Wenn man es nicht gut singen kann, dann kann man es auch nicht gut spielen. Wenn man es in einer möglichst guten Intonation und auch musikalisch gut singen kann, dann geht es viel schneller, das Stück mit der Trompete einzustudieren. Weil der Kopf dann bereits Bescheid weiß und die richtigen Impulse zur richtigen Zeit kommen. Was heißt es, Trompete zu spielen? Trompete zu spielen, heißt auch, zu atmen. Durch die Ausatmung kommt es hier an den Lippen zu einer kleinen Vibration, kommt die richtige Zungenstellung, dann kommt hier an der Kehle die Artikulation, es kommt die Luftgeschwindigkeit und die richtige Muskulaturspannung. Das alles muss in Harmonie sein, um den richtigen Ton zu treffen. Einfach gesagt: Das ist sehr kompliziert. Aber wenn ich davon ausgehe, dass ich nicht Trompete spielen möchte, sondern versuche, die Musik selbst auszudrücken mich extrem auf einen Gesangston fokussiere oder darauf, wie ich das singen würde, wie ich das aussprechen würde, dann macht es das viel einfacher. Dann geht die Zunge in die richtige Richtung, dann kommt die optimale Luft. So möchte ich auch unterrichten. Wir müssen den Gehalt der Musik gut aussprechen können und einen Weg dorthin finden. Im Fokus steht die Musik, und wenn man sich darauf konzentriert, wird es auf der Instrumental-Seite viel einfacher. Seit 2010 sind Sie Professor an der Franz-Liszt-Musikakademie in Budapest? Ja. Sie haben auch selbst an dieser Akademie studiert? Richtig. Ist es nicht ein seltsames Erlebnis, dann als Lehrer an dieselbe Akademie wieder zurückzukommen? Oder war es das, was Sie immer wollten? Es ist ein sehr schönes Gefühl aber ein seltsames. Als ich am allerersten Tag durch die Tür der Akademie gegangen bin, war ich natürlich auch ein bisschen aufgeregt. Als ich unterrichtete, war auch immer jemand bei mir, ganz privat. Der Unterschied ist jetzt einfach, dass ich dort regelmäßig sein soll und mit den Studenten arbeiten soll. Ich erinnere mich: Als ich gekommen bin, fuhr ich im Aufzug mit zwei hübschen Frauen hoch und sie haben "guten Tag" gesagt. Sie haben mich nicht geduzt oder einfach "hallo" gesagt, sondern "guten Tag" gesagt. Das war der erste Unterschied zwischen meiner Zeit als Student dort und jetzt als Lehrer. Wussten die beiden, dass Sie dort jetzt als Lehrer arbeiten? Sie haben mich nicht gekannt. Es war aber trotzdem sehr lustig, dass sie nicht "hallo" gesagt haben, sondern "guten Tag". Vielleicht war das das eigentlich offizielle Begrüßungskomitee, das heimlich eingeschleust wurde. Wir haben bisher viel über das Üben

11 gesprochen, mich würde aber noch interessieren: Wo üben Sie? Kann man Trompete zu Hause üben? Ja, wir haben unsere Wohnung so ausgewählt, dass ich dort Tag und Nacht üben kann. Im Keller? Oder haben Sie einen extra isolierten Raum? Nein, der Raum ist nicht isoliert, sondern er befindet sich nur an einem guten Platz in der Wohnung, in einer Ecke, in der man selbst in der Wohnung die Trompete nicht mehr hört. Das muss auch funktionieren, denn wenn ich einmal früh fliegen muss, möchte ich mich davor immer einspielen, egal wie spät es ist. Es kam nämlich schon mehrmals vor, dass auf der Reise etwas dazwischenkam, und ich bin angekommen und musste gleich ohne Probe spielen. Und ohne Einspielen würde das nicht funktionieren. Es ist schon eine große Freiheit, wenn man üben kann, wie man will. Und das muss auch so sein. In Kritiken über Sie steht unter anderem immer mal wieder, dass jeder Ton bei Ihnen sitzt. Ist es auf der Trompete besonders schwierig, keine Kickser, keine Fehler zu machen? Ich frage, weil das oft hervorgehoben wird, dass Ihnen das nicht passiert. Haben Sie Angst davor, dass ein Ton mal nicht sitzt? Angst hat man immer. Aber es ist sehr wichtig, auf der Bühne Selbstvertrauen zu haben. Eine sehr gute Vorbereitung ist dafür die Voraussetzung. Wenn man auf der Bühne steht, dann muss man wahnsinnig sicher sein. Es können immer störende Gedanken kommen, wenn man zum Beispiel wegen der Anreise müde ist. Aber man darf das nicht zulassen. Wenn man unsicher ist, dann hat man gleich verloren. Dann kommt ein Kickser oder man trifft den Ton nicht richtig. Das Selbstvertrauen ist in unserer Arbeit sehr wichtig. Wir wissen, dass jedes Instrument sehr schwer ist, und bei der Trompete muss man fast immer 100-prozentig spielen. Wenn nur irgendeine Kleinigkeit nicht passt, dann kommt man aus der Spur, und dann hören es wirklich alle. Auch wenn jemand ein Klavierkonzert spielt, muss er sehr viel und virtuos spielen. Aber der Unterschied für mich ist: Wenn mir ein Pianist nicht gefällt, dann ist er höchstens langweilig. Aber das ist noch immer sauber und die Intonation im Konzert ist wunderbar, weil es sehr gut komponiert ist. Es ist dann vielleicht kein großes Erlebnis, aber es ist immer noch auf hohem Niveau. Aber wenn bei der Trompete etwas nicht 100-prozentig passt, dann ist es nicht mehr zu ertragen. Das heißt, dass die berühmtesten Trompeter der Welt, wie zum Beispiel Maurice André, mit dem Sie oft verglichen werden, oder auch Wynton Marsalis, auch die perfektesten sind? Oder ist das falsch? Das Wort "perfekt" ist übertrieben. Wir sind leider nicht perfekt und das muss auch nicht sein. Bei einem guten Künstler kommen viele Dinge zusammen. Man braucht natürlich eine gute Technik, Musikalität und den Wunsch, auf eine positive Art immer unzufrieden zu sein. Man muss alles der Musik unterordnen und für die Zuhörer geben können. Bei Maurice André kam alles zusammen. Er war ein unglaublich guter Trompeter, ein sehr netter, sympathischer Mensch und auf der Bühne auch sehr charmant. Er hatte eine Ausstrahlung. Er wurde auch in einer

12 fantastischen Zeit bekannt, in der fast nur er diese Piccolotrompete spielen konnte. Und dann kam auch noch die Technik der CD- Aufnahmen. In der Barockzeit war die Trompete sehr populär, in der klassischen Zeit war sie fast verschwunden und in der Romantik kam sie dann wieder auf und wurde mit den Ventilen auch weiterentwickelt. Aber André war einer der Ersten, der wieder mit der Piccolotrompete auf die Bühne kam. Herr Boldoczki, ganz herzlichen Dank, dass Sie bei uns waren. Ich sehe nämlich gerade, dass wir nur noch eine halbe Minute haben. Die Zeit mit Ihnen vergeht sehr schnell nicht nur, wenn Sie sprechen, sondern auch, wenn Sie Trompete spielen. Darum ganz herzlichen Dank, dass Sie hier waren. Ihnen zu Hause vielen Dank fürs Zuschauen und Zuhören und hören Sie Trompetenmusik! Die ist noch kurzweiliger, als diese Sendung hoffentlich war. Bayerischer Rundfunk

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