Wasser marsch, Düse auf. Sonderdruck. aus Heft 9/2014. Postfach München Tel. +49(0)

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1 Sonderdruck aus Heft 9/2014 Postfach München Tel. +49(0) Wasser marsch, Düse auf überreicht durch:

2 Technik Die John Deere M740i wurde auf unserem Testbetrieb vor allem für den Pflanzenschutz auf den Kartoffelschlägen eingesetzt. SCHNELLER ÜBERBLICK t Anhängefeldspritze mit l Brühebehälter, dreifach geklapptem 27-m-Gestänge sowie Spritzleitungen aus Edelstahl. t Stabiles Parallelogrammhubwerk mit Z-Kinematik für präzise Gestängelage und Höhenführung. t Schmale Zugdeichsel für enge Wendemanöver; Deichsellenkung mit manueller und automatischer Steuerung sowie Ansteuerung über HMS. 2 dlz agrarmagazin

3 Wasser marsch, Düse auf Dauertest Selten ist die John Deere M740i auf dem Testbetrieb nahe Osnabrück gestanden. Innerhalb von fünf Wochen behandelten wir mit der gezogenen Pflanzenschutzspritze ha. Die Stärken und Schwächen haben wir für Sie zusammengefasst. dlz agrarmagazin 3

4 Technik A usgelegt ist die Anhängespritze für wachsende Betriebe. Wir haben das Gerät technisch mit allen Details ausgestattet, damit sie für die Anforderungen bei unserem Einsatz auf rund 250 ha Kartoffeln fit ist. Dazu gehören Funktionen wie eine Deichselsteuerung, das Bedienzentrum mit GreenStar Display sowie eine Menge an Bedienungs- und Einsatzmöglichkeiten für Sensortechnik dank der optionalen ISOBUS-Ausstattung. Unsere Testmaschine M740i unterscheidet sich nur noch marginal von der größeren M900i-Baureihe, die vor allem mit größeren Tankvolumina punkten kann. Straßenlage 1 Einmal über den K80-Kugelkopf mit dem Schlepper verbunden, haben wir die Anhängespritze über den gesamten Testzeitraum nicht mehr abgehängt. Ein erstes Testkriterium war die Straßenlage des Gespanns. Bis zu 50 km mussten auf der Straße zurückgelegt werden, um die Kartoffelflächen zu erreichen. Die M740i liegt selbst mit vollem Brühebehälter und einer Fahrgeschwindigkeit von 40 km/h gut auf der Straße. Dabei lässt sie sich leicht ziehen. Dazu tragen sowohl der niedrige Schwerpunkt als auch die günstige Gewichtsverteilung bei. Die wartungsfrei gefederte Zweilenkerachse schluckt wirksam Stöße von unebenen Straßen und schont das Gestänge, das zudem über eine Transportsicherung, einer Ablage des Gestänges auf Rollen, gesichert wird. Um das Spritzgestänge bei der Fahrt vor Schmutz zu schützen, haben wir auf die Kotflügel geachtet: Bei normaler Verschmutzung der Reifen fangen diese die abfallende Erde gut auf; bei starker Verschmutzung fliegt aber doch der ein oder andere Erdklumpen in Richtung Gestänge. Eine Beeinträchtigung der Düsen oder gar eine Beschädigung konnten wir aber nicht feststellen Dem Schlepper auf der Spur Bei der M740i wird auf eine teure Achsschenkellenkung verzichtet, was aber keinen Grund für Beanstandungen liefert: Gestängeführung und Standsicherheit haben uns auf ha Versuchsfläche überzeugt. Obwohl sich bei Kurvenfahrt der Schwerpunkt nach außen verlagert, hatten wir nie Angst, dass die Spritze kippen könnte. Durch die beiden Sensoren an der Deichsel sowie die beiden Zylinder zur Anlenkung der Deichsel folgt das Pflanzenschutzgerät dem Schlepper im automatischen Modus vor allem bei der Kurvenfahrt im Vorgewende sehr gut. Für Rückwärtsfahrten empfehlen wir den manuellen Fahrmodus. An Hanglagen 4 dlz agrarmagazin 1 Die Symbole zur Bedienung der Pflanzenschutzspritze sind selbsterklärend. Die Einspülschleuse lässt sich leicht in Arbeitsposition bringen. Die Schutzkleidung kann griffbereit im Fach über der Einspülschleuse gelagert werden. 2 In der 55 l fassenden Einspülschleuse lassen sich pulverförmige Mittel mit geringer Schaumbildung auflösen. 3 Der Behälter ist sowohl innen als auch außen frei von Ecken und Kanten. 4 Der Siebeinsatz kann mit wenigen Handgriffen herausgenommen werden, sodass man einen Blick ins Behälterinnere werfen kann.

5 GUT ZU WISSEN Lob & Tadel Gestänge: Das Gestänge ist solide verarbeitet und durchdacht konzipiert. Der Anfahrtschutz funktioniert bestens. Durch das Parallelogrammhubwerk entspricht die Gestängelage unseren Anforderungen. Lenkung: Für die M740i ist nur die Deichsellenkung verfügbar. Allerdings gibt es zu den Fahr- und Nachlaufeigenschaften keine Beanstandungen. Sowohl der manuelle als auch der automatische Modus haben sich im Praxistest gut geschlagen. Befüllen und Reinigen: Die Anordnung aller Bedienelemente zum Befüllen und Reinigen sind ergonomisch und gut sichtbar angebracht. Die Prozesse lassen sich einfach steuern. Bedienung: Auf dem Multifunktionshebel liegen die wichtigsten Funktionen zur Steuerung der Spritze. Wir vermissen aber die Anpassung der Aufwandmenge. Der Hebel liegt nicht so gut in der Hand. PRAKTIKERMEINUNG Ich habe fast die kompletten ha mit der M740i behandelt. Im Vergleich zu unserer sechs Jahre alten Anhängespritze gibt es einige Punkte, die mir positiv aufgefallen sind. Zunächst zur Handhabung: die Bedienung über das GreenStar-Display ist einfach, leicht verständlich; man findet sich auch als Neueinsteiger schnell zurecht. Zu Beginn der Testphase hatten wir einige Probleme mit der Software, die zeitraubend waren. Hier konnte John Deere jedoch nach kurzer Zeit eine Lösung des Problems liefern. Auffallend ist, dass der Empfang über StarFire sehr lange gegeben ist, auch bei Abschattung. Ebenso ist der Nachteinsatz problemlos möglich, da die beiden LED-Strahler den Spritzkegel unterhalb des Gestänges taghell über die ganze Arbeitsbreite und darüber hinaus ausleuchten. Im Einsatz konnte ich die Deichsellenkung mit der Achsschenkellenkung, die ich sonst fahre, vergleichen. Mit der M740i lassen sich Ecken sehr gut ausspritzen. Allerdings liegt das Gestänge nicht ganz so ruhig wie bei der Achslenkung. Gut gefallen hat mir zudem der automatische Gestängeaushub am Vorgewende. Das Gestänge passt sich über die BoomTrac-Funktion zuverlässig an die Bodenoberfläche an. Die Düsenhalter sowie die Düsen sind durch das Gestänge sehr gut geschützt, zu Wartungsarbeiten oder zum Düsenwechsel jedoch gut zugänglich. Die Positionierung der Schutzkleidungsbox über der Einspülschleuse ist gut gewählt. So greift man auch hinein und arbeitet nicht fahrlässig. Verbesserungswürdig ist meiner Meinung nach noch der Schlauchanschluss: Der Winkel ist nicht optimal gewählt. Wartungsarbeiten sind an der Anhängespritze innerhalb von rund 30 Minuten durchführbar. Die Schmierpunkte sind gut zu erreichen, lediglich der Aufstieg auf die Spritze ist bei eingeklapptem Gestänge schwer möglich, da das Gestänge über die Leiter hinweg ragt. Arne Dierßen, Nortrup konnten wir die Lenkung problemlos am Multifunktionshebel übersteuern. Das Ein- und Ausschalten der automatischen Steuerung erfolgt über das Vorgewendemanagement HMS. Die Schwingungsübertragung beim Einknicken wirkt sich kaum erkennbar auf das Gestänge aus, das ruhig über dem Bestand geführt wird. Eine genaue und dosierte Ausbringung ist auch unter diesen Bedingungen möglich. Ausbalanciert und exakt BoomTrac hält bei der John Deere M740i die eingestellte Höhe und Neigung vom Gestänge zur Bestandsoberfläche. Hierzu wird eine hydraulische Regelung mit Ultraschallsensoren eingesetzt. Ziel ist es, mit möglichst wenig Abstand zur Zielfläche zurecht zu kommen, um die Abdrift der Spritzbrühe zu minimieren und trotzdem eine optimale Benetzung der Blattoberfläche zu erreichen. Vorsicht ist geboten, wenn einzelne Blattflächen nach unten wegbrechen. Dann besteht bei geringem Abstand die Gefahr, dass sich das Gestänge aufschaukelt und in den Blattbestand eintaucht. Abhilfe wird durch die richtige Ausrichtung der Ultraschallsensoren nach vorne geschaffen. Die automatische Teilbreitenschaltung (Section Control) gehört heute schon fast zur Serienausstattung. Die M740i verfügt über neun Teilbreiten à 3 m. Über die GPS- Fotos: Fischer Für die Bedienung hatten wir auf dem Schlepper das GreenStar Display installiert. Der Handwaschbehälter fasst 20 l Klarwasser. Praktisch: Direkt daneben ist die Halterung für Seife installiert. dlz agrarmagazin 5

6 Technik MEIN NUTZWERT Technische Daten John Deere M740i Tank Nennvolumen l Maximalvolumen l Volumen Spülwassertank 400 l (mit Füllstandsanzeige) Volumen Handwaschtank 20 l Pumpe Kolbenmembranpumpe Pumpenleistung 280 l/min Gestänge Arbeitsbreite 27/21 m Anzahl Teilbreiten 9 x 3,0 m Klappung elektrohydraulisch mit Endlagendämpfung Düsenhalter 5-fach 1 Maße und Gewichte Transportbreite 3,00 m Länge 7,12 m Transporthöhe 3,18 m Bereifung 520/85R38 Gesamtgewicht leer kg Gesamtgewicht befüllt kg Höchstgeschwindigkeit 40 km/h 2 3 Listenpreis zzgl. MwSt. M740i mit ISOBUSSteuerung i-paket mit GreenStar Display gelenkte Deichsel Kolbenmembranpumpe inkl. Auto-Dilute-Pumpe Spritzgestänge 27/21 m mit 9 Teilbreiten Gesamtpreis Mindesteinsatz (ME) ME = fk ÜV - VK = ,25 /ha = ha Erklärung fk feste Kosten/Jahr /a (=12 % vom Kaufpreis ) vk variable Kosten/ha: 0,75 /ha (Verschleiß, Wartung) ÜV Leihsatz: 9 /ha (Mietpreis für Anhängespritze) dlz agrarmagazin 9/ dlz agrarmagazin 1 Das 27-m-Gestänge ist dreifach geklappt und in neun Teilbreiten à 3 m unterteilt. Das äußerste Segment kann nach hinten, vorne und sogar oben ausweichen (Anfahrtschutz). 2 Für den Straßentransport wird das Gestänge auf Rollen abgelegt, so dass Stöße beim Transport abgefedert werden. 3 Der 5-Fach-Düsenhalter ist gut zugänglich im Gestänge integriert. Die Düsen sind vor äußeren Einflüssen gut geschützt. 4 BoomTrac sorgt dafür, dass das Spritzgestänge immer den eingestellten Abstand zur Zielfläche einhält.

7 Trotz einer Behältergröße von l ist die Anhängespritze kompakt gebaut mit einer günstigen Schwerpunktlage. Die Deichsellenkung kann bei der M740i sowohl im automatischen als auch im manuellen Modus gefahren werden. Das über ein Parallelogrammhubwerk geführte Gestänge hat eine gute und ruhige Lage im Feldeinsatz. Das Bedienzentrum ist gut zugänglich. Die Verschmutzung durch abfallende Erde der Schlepperreifen hält sich in Grenzen. Weitwurfdüsen arbeiten konnten (keine Fehlstellen durch Reihenabstand). John Deere installiert eine Ringleitung für die Spritzbrühe. Über die gesamte Arbeitsbreite wird die Hauptdüsenleitung geführt, an der die 5-Fach-Düsenhalter angebracht sind, sodass alle Teilbreiten mit Wirkstoff versorgt werden. Selbst bei geschlossenem Masterventil erfolgt eine Dauerzirkulation in alle Segmente um im Bestand schnell mit der Spritzung beginnen zu können. Für den Durchfluss sorgt eine Pumpe mit einer Förderleistung von 280 l/min. Bei Standardspritzungen reicht diese vollkommen aus um die 200 l Spritzbrühe pro Hektar bei 12 km/h auszubringen. Beim Abspritzen von Kartoffelkraut (Ausbringmenge 500 l/ha bei 10 km/h) wird sie jedoch an ihre Grenzen stoßen. In den Tank Auffällig bei der M740i ist die runde Form des Tanks ohne Ecken und Kanten sowohl außen als auch innen. Schwallwände und tote Ecken sucht man im Brühetank der Anhängespritze vergebens. Dadurch wird in dem Polyethylenbehälter eine gute Fotos: Fischer Steuerung lassen sich die Teilbreitenventile automatisch ein- und ausschalten, sobald Feldgrenzen oder bereits behandelte Flächen erreicht werden. Die beiden äußeren Segmente können zudem separat geklappt werden, um Hindernissen wie Strommasten oder am Feldrand Bäumen und Sträuchern auszuweichen. Während unseres Tests konnten wir uns mehrfach vom gut funktionierenden Anfahrschutz überzeugen. Für die Behandlung der Kartoffeln war es auf unserem Testbetrieb zudem wichtig, dass wir durchgehend mit den beidseitig installierten An der Deichsel sind zwei Sensoren verbaut, die den Einschlagwinkel an die Software melden. Die Anhängespritze folgt im automatischen Modus spurgetreu den Schlepperspuren; die Rückwärtsfahrt erfolgt im manuellen Modus. dlz agrarmagazin 7

8 Technik Rührwirkung erzielt, das Befüllen wird nicht beeinträchtigt und eine Verdünnung der Spritzmittel ist problemlos möglich. Am abfallenden Boden des Tanks sitzt der Sumpf sehr tief, was sich aber nicht auf die vollständige Entleerung an Hanglagen auswirkt. Ganz im Gegenteil: Die Konstruktion macht sich vor allem beim Leerspritzen am Hang positiv bemerkbar. Der leere Behälter lässt sich zum Wechsel von Mitteln oder auch zum Einwintern des Geräts schnell und einfach reinigen. Befüllt wird über das Bedienzentrum, das ergonomisch angeordnet ist. Dazu zählen neben den Hebeln und Hähnen zur Steuerung die schwenkbare Einspülschleuse, die Spritzpistole und eine Box für Spritzbekleidung. Über den 2-Zoll-Sauganschluss wird die Spritze mit der benötigten Menge Wasser befüllt; eine serienmäßige trockene Füllstandsanzeige zeigt dem Fahrer den aktuellen Füllstatus an. Über die Digitalanzeige wird der Füllgrad zudem an das GreenStarDisplay übermittelt. Eine Hupe gibt ein Signal, um eine präzise Befüllung zu gewährleisten. Die Einspülschleuse fasst 55 l und ist geschützt hinter dem Bedienzentrum angeordnet. Problemlos können sowohl flüssige als auch pulverförmige Mittel verarbeitet werden. Bei der Verwendung von Pulver haben wir die besten Erfahrungen gemacht, wenn der Einspülbehälter zur Hälfte mit Wasser gefüllt wird, bevor man das Pulver einfüllt. Im Anschluss haben wir mit der Handpistole dafür gesorgt, dass die Lösung vollständig in den Tank gelangt. Ein Aufschäumen der Lösung konnten wir so weitgehend vermeiden. Für die vollständige Entleerung und Reinigung von Spritzmittelkanistern sorgt die serienmäßige Kanisterspülung: den Behälter aufsetzen, leichten Druck nach unten ausüben und der Kanister wird mit Wasser ausgespült. Rührwerk und Einspülschleuse sind bei der M740i mit 10 bar Druck beaufschlagt, während der Spritzdruck unabhängig davon geregelt wird. Möglich macht das die Unterteilung in einen Arbeits- und einen Druckkreislauf durch das Druckregelsystem. Für die AutoDilute-Funktion, die Verdünnung der Brühe, kommt der 400 l fassende Klarwasserbehälter zum Einsatz. Über eine extra Pumpe wird die Menge an Wasser an die Reinigungsdüsen gepumpt, um die Restmenge zu verdünnen. Für den Verdünnungsprozess berücksichtigt AutoDilute die Restmenge und berechnet, wie viele Spülgänge notwendig sind, um einen bestimmten Verdünnungsfaktor zu erreichen. onshebels noch gewöhnungsbedürftig: Der Hebel liegt nicht optimal in der Hand. Gut gefallen hat uns dagegen die Bedienung über das GreenStar Display. Die Funktionen für die M740i lassen sich hervorragend überwachen und steuern. Für die Anzeige im Display werden einfach zu verstehende Symbole eingesetz; so wird wo möglich auf Text verzichtet. Das macht das System übersichtlich und für neue Fahrer verständlich. Das GreenStar Display bietet zudem die Möglichkeit der automatischen Dokumentation der Arbeit. Die erfassten Daten können für Applikationskarten verwendet werden, sodass die Möglichkeit, teilflächenspezifisch die Ausbringmengen anzupassen, gegeben ist. Zu Testbeginn hatten wir einige Probleme mit der Software, die mehrfach nach einem Systemneustart beim Einschalten der Spritze verlangt hat. Durch eine neue Softwareversion konnte das Problem aber schnell und unkompliziert behoben werden. Steuerung und Dokumentation Gesamteindruck Je ein LED-Scheinwerfer pro Gestängeseite sorgt für die Ausleuchtung des Spritzkegels. Die Benetzung der kompletten Blattoberfläche war sowohl mit der Lechler-Düse IDKT als auch mit der agrotop hispeed TurboDrop-Düse gegeben. Für ambitionierte Landwirte bietet die M700-Serie von John Deere jede Menge Möglichkeiten. Drei Tankgrößen bilden die Basis für die optimale Anpassung der Anhängespritze an den Betrieb. Zahlreich zur Verfügung stehende Optionen lassen die Spritze zu einem High-Tech-Gerät der Oberklasse werden, was sich dann aber auch im Preis widerspiegelt. Hervorheben möchten wir an dieser Stelle nochmals das Gestänge, das uns beim Testeinsatz auf ha sehr gut gefallen hat. kf Fotos: Fischer Die wichtigsten und am häufigsten genutzten Funktionen zur Steuerung der Anhängespritze liegen auf dem Multifunktionshebel. Dazu zählen Öffnen und Schließen des Hauptventils, Teilbreitenschaltung, Gestängehöhe und -neigung, variable Geometrie und Deichsellenkung. Vermisst haben wir allerdings die Möglichkeit, die Aufwandmenge zu verändern. Das ist leider nur über das Display möglich. Auch nach ha ist für uns sowohl die Form als auch die Größe des Multifunkti- 8 dlz agrarmagazin