Fähig zum Körperkontakt
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- Willi Schmitz
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1 Fähig zum Körperkontakt
2 Fritz Jansen Uta Streit (Hrsg.) Fähig zum Körperkontakt Körperkontakt und Körperkontaktstörungen Grundlagen und Therapie Babys, Kinder & Erwachsene IntraActPlus-Konzept Mit 120 Abbildungen 1 C
3 Herausgeber Dr. Fritz Jansen Kiel, Deutschland Uta Streit Neuried, Deutschland ISBN DOI / ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand anderer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutzgesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Joachim Coch, Heidelberg Projektmanagement: Lisa Geider, Heidelberg Lektorat: Daniela Böhle, Berlin Projektkoordination: Eva Schoeler, Heidelberg Umschlaggestaltung: deblik Berlin Fotonachweis Umschlag: Garrelda Meyer Herstellung: Crest Premedia Solutions (P) Ltd., Pune, India Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer-Verlag ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media
4 V Inhaltsverzeichnis 1 Körperkontaktstörungen ein erstes Verstehen Fritz Jansen, Uta Streit 1.1 Körperkontakt als Voraussetzung für Gesundheit Körperkontaktstörungen Entstehung einer Körperkontaktstörung Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung Beispiele für eine Körperkontaktstörung Die Bedeutung von Körperkontakt und Körperkontaktstörungen Fritz Jansen, Uta Streit 2.1 Einleitung Unterschiedlich hohe Bewusstheit im Zusammenhang mit Körperkontakt Körperkontakt zu bekommen bedeutet mehr positive Erfahrungen, positive Gefühlszustände und Gesundheit Körperkontakt vermindert Stress und wirkt sich positiv auf die Gesundheit aus Körperkontakt hemmt die Schmerzwahrnehmung Körperkontakt bei Menschen mit einer Körperkontaktstörung Positive Gefühlszustände im Körperkontakt und allgemeine Zufriedenheit »Angenommen-werden ohne Leistung«als Grundlage sozialer Selbstsicherheit Auch Körperkontakt zu geben bedeutet mehr Gesundheit, Selbstsicherheit und Lebensqualität Körperkontakt trainiert soziale Fähigkeiten Körperkontakt ist selbst eine soziale Fähigkeit Körperkontakt, Körperkontaktstörung und Oxytocin Oxytocin, das Bindungs- oder Kuschelhormon Körperkontaktstörungen beeinträchtigen oder blockieren die Oxytocinausschüttung Oxytocin und Bindung Oxytocin vermindert Stress und Schmerz Oxytocin hat einen positiven Einfluss auf soziales Vertrauen Oxytocin verbessert den Blickkontakt Oxytocin erhöht die emotionale Empathie Oxytocin verbessert das Lernen bei Belohnung Körperkontaktstörungen als Ursache von Verhaltens- und emotionalen Störungen Körperkontaktstörung und Sprachentwicklung Literatur Auswirkungen einer Körperkontaktstörung auf das Verhalten in Alltagssituationen Kerstin Andes, Karina Wolf, Uta Streit, Sabine Nantke 3.1 Einleitung Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Kleinkindern, Kindergartenkindern, Schulkindern Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt Gefühl in körperlicher Nähe Aktivierungsniveau im Körperkontakt
5 VI Inhaltsverzeichnis Blickkontakt in körperlicher Nähe Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Erwachsenen Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt Gefühl in körperlicher Nähe Aktivierungsniveau im Körperkontakt Blickkontakt in körperlicher Nähe Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe Beobachtungsmerkmale für Körperkontaktstörungen bei Säuglingen Verhalten in Zusammenhang mit Körperkontakt Gefühl in körperlicher Nähe Aktivierungsniveau im Körperkontakt Blickkontakt in körperlicher Nähe Emotionales Schwingen in körperlicher Nähe Der Einfluss von frühem Körperkontakt auf Gesundheit und Entwicklung Uta Streit 4.1 Körperkontakt nach der Känguru-Methode Positiver Einfluss des Körperkontakts auf die Gesundheit Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Selbstregulation Positiver Einfluss von Körperkontakt auf die Befindlichkeit der Mutter und die Eltern-Kind-Interaktion Positiver Einfluss von Körperkontakt auf Lernen und Entwicklung Literatur Entstehung und Aufrechterhaltung einer Körperkontaktstörung Fritz Jansen, Uta Streit 5.1 Unzutreffende oder ungünstige Erklärungsmodelle Unterscheidung zwischen Entstehung und Aufrechterhaltung Vermeiden des Körperkontaktes Warum vermeiden die Betroffenen Körperkontaktsituationen? Konditionierung: Körperkontakt unangenehme Gefühle Unangenehme Alltagserfahrungen Zusammenhang zwischen Störungen der sensorischen Integration und Körperkontaktstörungen Uta Streit, Sabine Nantke, Kirsten Anne Hinrichsen 6.1 Störungen der sensorischen Integration Zusammenhang mit Körperkontaktstörungen Taktiles System: Tast- bzw. Berührungssinn Taktile Überempfindlichkeit Taktile Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung Vestibuläres System: Gleichgewichtssinn Vestibuläre Überempfindlichkeit Vestibuläre Überempfindlichkeit und Körperkontaktstörung Anzeichen einer vestibulären Unterinformiertheit
6 Inhaltsverzeichnis VII Vestibuläre Unterinformiertheit und Körperkontaktstörung Propriozeptives System: Eigenwahrnehmung Anzeichen einer propriozeptiven Störung Propriozeptive Störung und Körperkontaktstörung Auditives System und Körperkontaktstörung Visuelles System und Körperkontaktstörung Geschmacks- und Geruchssinn Guter Körperkontakt unterstützt die sensorische Integration Literatur Die Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) ein Therapiebaustein des IntraActPlus-Konzepts Fritz Jansen, Uta Streit 7.1 Einleitung Körperbezogene Interaktionstherapie: eine Expositionstherapie Expositionstherapien nutzen eine genetisch gegebene Fähigkeit Typischer Verlauf von Expositionstherapien Expositionstherapien sind hoch effektiv Hemmung der Amygdala als wesentliche Ursache für den Therapieerfolg von Expositionstherapien Grundlegende Mechanismen von Expositionstherapien Wahl des Therapiepartners für die Körperbezogene Interaktionstherapie Bereich 1: Intuitiver Therapieversuch Säuglinge und Kleinkinder Kinder Jugendliche und Erwachsene Bereich 2: Systematische Therapie Was geschieht zwischen Anfang und Ende einer Exposition? Möglichkeit zeitlicher Beschleunigung Übertragung auf die Körperbezogene Interaktionstherapie: Ein Beispiel Der Schwierigkeitsgrad und die Anzahl der einbezogenen sensorischen Kanäle Sitz- und Liegepositionen Überempfindlichkeit in einem oder mehreren Sinnessystemen berücksichtigen Feedback im Sekundenfenster Grundlegendes zur Dauer der Exposition Pausen innerhalb der Exposition Wie lang ist lang? Expositionen müssen positive Gefühle aufbauen Widerstände und Machtkämpfe von Kindern Vorbereitung auf eine Körperbezogene Interaktionstherapie Prüfkriterium, ob die Therapie im Einzelfall grundsätzlich erfolgreich ist Bereich 3: Nutzen des Körperkontaktes für andere Fördermaßnahmen Bereich 4: Vernetzung mit anderen verhaltenstherapeutischen Maßnahmen Gegenindikationen Mögliche Nebenwirkungen Literatur
7 VIII Inhaltsverzeichnis 8 Studien zur Wirksamkeit der Exposition mit Körperkontakt Uta Streit, Fritz Jansen 8.1 Einleitung Autismus Saposnek (1972) Rohmann und Hartmann (1985) Störungen des Sozialverhaltens Vollmer (1999) Welch et al. (2006) Wimmer, Vonk und Bordnick (2009) Regulationsstörungen im Säuglingsalter Streit, Nantke et al. (2014) Studien ohne Prüfung der Ergebnisse auf Signifikanz Literatur Prävention und Therapie von Körperkontaktstörungen in Zusammenhang mit Störungen der sensorischen Integration Sabine Nantke, Uta Streit, Kirsten Anne Hinrichsen 9.1 Aktivierungsniveau Überempfindliche Menschen Grundlegendes Taktile Überempfindlichkeit Vestibuläre Überempfindlichkeit Auditive Überempfindlichkeit Überempfindlichkeit in anderen Sinnessystemen Unteraktivierte Menschen Vestibuläre Unterinformiertheit Propriozeptive Störung Videounterstützte Elternanleitung Literatur Körperkontaktstörungen bei Frühgeborenen verhindern, erkennen und behandeln Sabine Nantke, Uta Streit 10.1 Frühgeborene als besondere Risikogruppe für Körperkontaktstörungen Körperkontakt nach der Geburt Unterschiede zwischen normaler Geburt und Frühgeburt Unreife des autonomen Nervensystems Sorgen und Stress der Eltern Einer Körperkontaktstörung bei Frühgeborenen vorbeugen Körperkontakt in Form der Känguru-Methode Umgang mit den jeweiligen Besonderheiten Frühe Kommunikation mit dem Frühgeborenen Wenn Körperkontakt noch nicht möglich ist Körperkontakt in unangenehmen Situationen Umgang mit Schwierigkeiten im Körperkontakt im weiteren Verlauf Videoarbeit nach dem IntraActPlus-Konzept im Frühgeborenen- und Säuglingsbereich Literatur
8 Inhaltsverzeichnis IX 11 Autismus und Körperkontaktstörungen Fritz Jansen, Uta Streit 11.1 Oxytocin und autistische Störungen Autismus geht mit einem erniedrigten Oxytocinspiegel einher Oxytocinsystem, Gene und Beziehungsverhalten Warum gleichen autistische Menschen ihren erniedrigten Oxytocinspiegel nicht aus? Ein Kernsymptom von Autismus: angemessene Verarbeitung von Sinnesreizen Zurückbildung von Synapsen und Verkleinerung von Hirnarealen bei Nichtgebrauch Schlussfolgerungen für eine Therapie des Autismus Literatur Regulationsstörungen im Säuglingsalter und Körperkontakt Uta Streit, Sabine Nantke 12.1 Körperkontakt bei Säuglingen mit Regulationsstörungen Wechselwirkung mit Störungen der sensorischen Integration Diagnostik bei Säuglingen mit Regulationsstörungen nach dem IntraActPlus-Konzept Literatur Störungen des Sozialverhaltens und Körperkontaktstörungen Uta Streit, Fritz Jansen 14 Essstörungen und Körperkontaktstörungen Kerstin Andes, Karina Wolf 15 Traumatisierungen und Körperkontaktstörungen Kerstin Andes, Karina Wolf 15.1 Traumatisierungen Traumatisierungen bei Pflege-und Adoptivkinder Die Bedeutung des Körperkontakts für Sprachentwicklung und Sprachtherapie Ruth Seidler-Mälzer 16.1 Wann beginnt die Sprachentwicklung? Die Eltern-Kind-Kommunikation im 1. Lebensjahr Aufbau der Fähigkeit zum gemeinsamen Gespräch Der Körperkontakt: ein wesentlicher Bestandteil der vorsprachlichen Kommunikation Entwicklungsstörungen: eine ernste Gefahr für vorsprachlichen Dialog und spätere Sprachentwicklung Störung der Eltern-Kind-Beziehung Auswirkungen auf spätere therapeutische Beziehungen Therapeutische Konsequenzen für die Behandlung bei sprachgestörten Kindern Bisher gezogene Konsequenzen: die Arbeit an der Beziehung
9 X Inhaltsverzeichnis In Zukunft zu ziehende Konsequenz: die Arbeit am Körperkontakt KIT in der Sprachtherapie: ein Fallbeispiel Literatur AD(H)S, Körperkontaktstörung und Körperbezogene Interaktionstherapie (KIT) Wolf-Dietrich Smikalla 17.1 AD(H)S und Körperkontaktstörung AD(H)S und das Neurotransmittersystem Gegenseitige Beeinflussung der Störungen Therapie Literatur Ethische Aspekte zur Körperbezogenen Interaktionstherapie (KIT) Hendrik Karpinski 18.1 Einführung Prozess zur Entscheidung beim Einsatz von KIT Medizinische Indikation Patientenpräferenzen, Informed Consent und Informed Assent Lebensqualität Kontextgebundene Faktoren Zusammenfassung Literatur Anhang: Fragebögen zum Körperkontakt
10 XI Danksagung Ein Dank aus tiefstem Herzen an die engagierten Menschen, die dieses Buch ermöglicht haben. Wir bedanken uns bei den Eltern, Kindern, Paaren und anderen Erwachsenen, die Bilder von sich zur Verfügung gestellt haben. Alle haben dies getan, damit anderen daraus eine Hilfe erwächst und sie damit eine höhere Chance auf eine bessere Gesundheit und Lebensqualität haben. Auch im Namen aller, denen hierdurch geholfen wird, nochmals ein tiefes»dankeschön«: Frau Retzlaff mit Sohn Jonah Eltern Lichtenstein mit Sohn Leander Anni mit ihrer Mutter Eltern Kikillus mit Sohn Thees Ama und Emmanuel Eltern Müller mit Julius und Jonas Siebentje Meyer und Beata Moscato Barbara Streit mit Enkel Lukas Petra Barchfeld mit Tochter Katharina und Britta Wiehe Frances und Johanna Juri mit seiner Mutter Jannes mit Mutter Dieter und Andrea Ridder Familie Klammer mit Erek und Eskil Antje und Tochter Leni Noah und seine Mutter
11 XII Danksagung Frau Salasinska mit Tristan Inga Karten mit Sohn Karl Corinna und ihr Sohn Michaela Kuhlmann Finley Tina und Jan-Luca Krüger Garrelda Meyer kommen große Verdienste zu. Mit einem riesigem Engagement hat sie an verschiedenen Orten in Deutschland fotografiert und eine so große Menge von Bildern hergestellt, dass es möglich war, zu den verschiedensten Inhalten dieses Buches passende Fotos zur Verfügung zu haben. Herzlichen Dank, Garrelda! Von ganzem Herzen möchten wir den vielen Freunden und Mitarbeitern danken, die immer wieder die verschiedenen Kapitel kritisch geprüft haben und uns in Gesprächen mit wichtigen Informationen und Anregungen unterstützt haben: Barbara Dittmann hat geduldig die einzelnen Kapitel überprüft und dabei immer wieder noch übersehene Fehler gefunden. Claudia Ulmer und Carola Wiesbauer haben uns bei den Kapiteln zur sensorischen Integration unterstützt. Zutiefst dankbar sind wir auch den Mitarbeitern des Springer-Verlags: Herr Joachim Coch, Senior Editor des Springer-Verlags, hat uns bei der Entstehung dieses Werks erneut mit hoher Fachkompetenz, hohem persönlichen Engagement und tiefer menschlicher Wärme unterstützt. Daniela Böhle hat uns als Lektorin mit hoher Genauigkeit beim Fertigstellen dieses Buches geholfen. Nicht nur für ihre Fachkompetenz, sondern auch für ihre herzliche und engagierte Art der Kommunikation möchten wir uns an dieser Stelle besonders bedanken. Frau Dr. Renate Scheddin, Leiterin des Bereichs Medizin, war entscheidend dafür, dass dieses Buch möglich wurde. Wie bereits bei dem Thema»Lesen und Rechtschreiben«entschied sie sich aufgrund ihrer hohen Wissenschaftlichkeit und ihrem Gespür für die Bedeutung der Thematik für die Produktion des vorliegenden Buches. Hanne Rothmayr hat uns als unsere Mitarbeiterin im Büro über die lange Zeit der Entstehung dieses Buches durch ihre große Selbstständigkeit und unzählige Überstunden gleichbleibend freundlich und energisch den Rücken freigehalten. Ein ganz dickes Dankeschön für Dich, Hanne!
12 Danksagung XIII Bernd Kastner hat in allen Phasen der Produktion für das Funktionieren der EDV gesorgt. Hierbei war er im Übermaß geduldig mit allen Mitarbeitern. So geduldig und fürsorglich, wie es nur wenige Menschen sein können. Auch Dir, Bernd, ein ganz dickes Dankeschön! Professor Niels Birbaumer, Träger des Leibnizpreises und der Wilhelm-Wundt-Medaille, vermittelte uns mit seinem bahnbrechenden Buch»Psychophysiologie der Angst«die wesentlichen theoretischen Grundlagen für die Entwicklung der Körperbezogenen Interaktionstherapie. Ohne diese Grundlagen wäre für uns das Verständnis von Körperkontaktstörungen sowie die Entwicklung des Therapiebausteines»Körperbezogene Interaktionstherapie«nicht möglich gewesen. Dieses Buch hätte nicht entstehen können ohne die Unterstützung durch unsere Familien. So mussten unsere Partnerinnen bzw. Partner und Kinder aushalten, dass wir das betrifft alle Autoren abends und an den Wochenenden regelmäßig lange am Buch arbeiteten. Die meisten Familienangehörigen stellten gelegentlich vorsichtig die Frage:»Wann ist das Buch denn fertig?«wenn sie dann zur Antwort bekamen, dass es doch noch eine Weile dauert, haben sie uns alle mit viel Liebe, Geduld und Rücksichtnahme weiter unterstützt. Jetzt ist es fertig. Danke an Euch alle!
13 XV Autorenbiografie Kerstin Andes Kerstin Andes (geb. 1964) ist Diplom-Psychologin und lebt mit ihrer Familie in Hanau. Nach mehreren Jahren als Krankenschwester auf einer onkologischen Station im Klinikum Hanau Psychologiestudium an der Goethe-Universität. Seit 1999 Therapeutin nach dem IntraActPlus-Konzept, seit 2008 zusätzlich Dozentin für das Lehrinstitut Jansen & Streit. Ihre Arbeitsschwerpunkte: videogestützte Lern- und Verhaltenstherapie nach dem IntraActPlus-Konzept im Kinder- und Erwachsenenbereich, Coaching von Kindern und Erwachsenen mit AD(H)S und die Behandlung von Körperkontaktstörungen bei Säuglingen, Kindern und Erwachsenen. Kirsten A. Hinrichsen Ergotherapeutin, Fachtherapeutin für Sensorische Integration, Säuglingstherapeutin IntraActPlus, Lehrreferentin IntraAct- Plus. Sie arbeitet in der Praxis Görl in Berlin mit Schwerpunkt Säuglinge, Frühgeborene und Kleinkinder mit Regulationsstörungen (Schreibabys, Einschlaf- und Durchschlafstörungen, Essstörungen), Entwicklungsstörungen und Beziehungsstörungen. Die Begleitung der Familien ist ihr sehr wichtig, aus diesem Grund ist die Mitarbeit an diesem Buch entstanden. Frau Hinrichsen lebt mit ihrer Familie in Blankenfelde-Mahlow bei Berlin. Dr. Fritz Jansen Nach dem Staatsexamen in Germanistik und Geografie studierte der 1952 geborene Fritz Jansen an der Universität Tübingen Psychologie mit Abschluss als Diplom-Psychologe. Es folgte eine Anstellung als wissenschaftlicher Angestellter und anschließende Promotion in Tübingen. Darüber hinaus führte er Lehraufträge an den Universitäten Tübingen, Konstanz und München durch. Er arbeitete in der Sozialpädiatrie Ludwigsburg, um anschließend die psychologische Leitung der Klinik des Kinderzentrums München zu übernehmen. Fritz Jansen ist Lehrtherapeut für Verhaltenstherapie und führt seit 1998 im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Frau Streit Seminare und Vorträge für verschiedenste Berufsgruppen im In- und Ausland durch. Kontakt:
14 XVI Autorenbiografie Hendrik Karpinski Hendrik Karpinski wurde 1962 geboren und hat 1990 ein Medizinstudium an der Humboldt-Universität Berlin (Charité) abgeschlossen. Nach seiner Facharztweiterbildung war er als Kinderarzt auf einer Frühgeborenenintensivstation tätig. Seit 2000 ist er Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Niederlausitz übernahm er neben dieser Funktion auch die Krankenhausgeschäftsführung des Klinikums und übt beide Tätigkeiten weiterhin aus. Er ist verheiratet und hat 4 Kinder. Dr. Sabine Nantke Fachärztin für Kinderheilkunde, Fachbezogene Psychotherapeutin, Manuelle Therapie/Chirotherapie, IBCLC Laktations- und Stillberaterin, Lehrzertifikat der Internationalen Vojta-Gesellschaft, Lehrreferentin IntraActPlus. Bis 2009 Oberärztin des von ihr mit aufgebauten Sozialpädiatrischen Zentrums des Krankenhauses Berlin-Friedrichshain. Seit Abgabe der Leitung neben der weiter bestehenden ärztlichen Tätigkeit Ausweitung ihrer Ausund Fortbildungstätigkeit für Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Hebammen und Pädagogen. Die Schwerpunkte dieser Arbeit sind: 55 Nachbetreuung von Frühgeborenen und ihren Eltern von Beginn an, 55 Behandlung von Säuglingen und Kleinkindern mit Regulations-, Entwicklungs- und Beziehungsstörungen, 55 Begleitung von traumatisierten Säuglingen und ihren Familien. Frau Dr. Nantke lebt mit ihrer Familie in Schöneiche bei Berlin. Ruth Seidler-Mälzer Ruth Seidler-Mälzer (geb. 1961) ist Logopädin und Dipl.-Psychologin, tätig als Psychologin der Kinderklinik des Klinikums Niederlausitz sowie in eigener Praxis in Nidderau bei Frankfurt am Main. Ausbildung in Verhaltenstherapie nach dem IntraActPlus- Konzept, seit 2011 auch als Trainerin und Referentin tätig. Ein wichtiger Arbeitsschwerpunkt im Rahmen der videogestützten Verhaltenstherapie ist die Behandlung von Kindern und ihren Eltern bei Sprach- und Kommunikationsstörungen. Kontakt: kontakt@seidler-maelzer.de
15 Autorenbiografie XVII Wolf-Dietrich Smikalla Wolf-Dietrich Smikalla (geb. 1945) ist Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und Verhaltenstherapeut. Seit 1983 niedergelassen in Berlin-Lichtenrade. Nach ersten Behandlungen von Kindern und Jugendlichen mit einem AD(H)S 1991 Aufbau einer Schwerpunktpraxis AD(H)S mit einem multimodalen Therapieansatz. Gleichzeitig Referent im Rahmen von Fortbildungsveranstaltungen. Durchführung von Elternkursen und Fortbildungen für Lehrer, Psychologen und Erzieher zum Thema AD(H)S. Seit 2010 als Referent in der Ausbildungseinrichtung»Therapie nach dem IntraActPlus-Konzept«von Fritz Jansen und Uta Streit zum Thema AD(H)S für Heilberufe, Pädagogen sowie Erzieherinnen und Erzieher. Uta Streit Uta Streit (geb. 1962) war nach dem Abitur zunächst in England im Bereich der Behindertenpädagogik tätig. Es folgte ein Psychologiestudium in Tübingen mit Abschluss als Diplom-Psychologin. Sie war zunächst als wissenschaftliche Angestellte an der Universität Tübingen beschäftigt. Danach arbeitete sie als Psychologin in der Sozialpädiatrie Ludwigsburg sowie im klinischen und ambulanten Bereich des Kinderzentrums München. Frau Uta Streit ist approbierte Psychologische Psychotherapeutin und Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Gegenwärtig führt sie im Rahmen einer eigenen Fortbildungseinrichtung für Verhaltenstherapie gemeinsam mit Herrn Jansen Seminare und Vorträge für verschiedenste Berufsgruppen im In- und Ausland durch. Kontakt: Karina Wolf Studium der Sozialen Arbeit. Anstellung als Diplom-Sozialpädagogin an der Begabungspsychologischen Beratungsstelle mit Lehrauftrag an der Ludwig-Maximilian-Universität München. Weiter tätig im Sozialdienst der Sozialpädiatrie des Kinderzentrums München. Referentin und Lehrtherapeutin für das IntraActPlus-Konzept, mit dem Schwerpunkt Körperbezogene Interaktionstherapie.
Inhaltsverzeichnis. 1 Körperkontaktstörungen ein erstes Verstehen... 1 Fritz Jansen, Uta Streit. Fritz Jansen, Uta Streit
V 1 Körperkontaktstörungen ein erstes Verstehen............................... 1 1.1 Körperkontakt als Voraussetzung für Gesundheit.................................... 2 1.2 Körperkontaktstörungen...........................................................
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