FahrSchul-Refresh Kleiner WK
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- Daniel Vogel
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 FahrSchul-Refresh Kleiner WK Für Chauffeure: Sicherheit VerkehrsRegeln Komfort Gesetz 1
2 Vorwort Immer dran denken: Der Chauffeur ist immer unter Beobachtung der Fahrgäste! Die Fahrgäste registrieren Fehler, die wir machen! Der Chauffeur hat schnell einen schlechten Ruf! Wir werden von PostAuto alle 1-2 Jahre anonym bewertet! 2
3 Sicherheit SicherheitsAspekte: Sicherheit geht vor! Aufmerksamkeit Angepasste Geschwindigkeit Umsichtig und sanft fahren 3
4 Sicherheit 1. Das 1. Gebot für Chauffeure: die Sicherheit geht vor! 2. Beide Hände gehören ans Lenkrad 3. Aufmerksamkeit 4. Beachten der Verkehrsregeln 5. Tempo mässigen in der BUS-Gasse, Amriswil 6. Erst wegfahren, wenn Senioren sitzen (verminderte Standfestigkeit) 7. Bei RollstuhlFahrern / Blinden / Rollatoren / Kinderwagen 1. Ggf. dafür sorgen, dass sie sich am Handriemen halten können (Kurven) 2. Evtl. kontrollieren, ob Rollstuhl / Rollator / Kinderwagen gebremst ist 8. Sichern des Fahrzeugs gegen Wegrollen 1. Beim Verlassen des Fahrzeugs 1. Atomaten auf "P"-Stellung 2. Feststellbremse (Handbremse) aktivieren 4
5 VerkehrsRegeln Die wichtigsten Regeln: Tempo Überholen Kreuzen Abbiegen Einspuren Fusgängerstreifen Blinde / Sehbehinderte 5
6 VerkehrsRegeln # 1 1. TempoVorschrift beachten 1. Innerorts: (50 Km/h / 60 Km/h. Ausserorts: 80 Km/h) 2. Temp. Max. im ÖV: 80 Km/h 2. ÜberholManöver 1. BlickTechnik (Seiten-/Schulter-Blick) 2. Blinken (Unterschiede Innerorts / Ausserorts) 1. Innerorts: links blinken, überholen, blinken abbrechen 2. Ausserorts: links blinken, überholen, rechts blinken 3. Sicherheitslinie (" Ausgezogene Mittellinie"): Überholverbot 4. Leitlinie (" Unterbrochene Mittellinie"): mit Vorsicht überholen 5. Keine Leitlinie (keine Markierung): mit Vorsicht überholen 6. Kinder und ältere Menschen in Strassennähe: Tempo verlangsamen, Bremsbereitschaft, ggf. hupen 3. Kreuzen (seitlich aneinander vorbei, nicht umfahren) 4. Abstand zum vorderen Fahrzeug 1. 2 Sekunden (zählen: 21, 22) 2" 6
7 VerkehrsRegeln # 2 5. Verhalten in Engpässen 1. Ohne Tafel "Verengung": 1. Wenn Hindernis auf eigener Seite: warten 2. Blinker setzen 3. In Engstelle einfahren 2. Mit Tafel "Verengung": gemäss Vorschrift; Blinker setzen 3. Befahrbarer Fahrbahn-Streifen unter 3 m wegen Fahrradfahrer oder Fussgänger: Sicherheitslinie ("Ausgezogene Mitellinie") darf nicht überfahren werden! 6. Korrektes Abbiegen 1. Blinker setzten 2. Nicht über Halte- oder Warte-Linie fahren (genügend ausholen) 7. Korrektes Einspuren 1. Spurgestaltung Einspurstrecke (auch ohne Markierung) 1. Links: Linksabbieger, 2. Mitte: geradeaus, 3. Rechts: Rechtsabbieger 7
8 VerkehrsRegeln # 3 8. Spurgestaltung 8. Das nachfolgende Fahrzeug muss die Absicht des voran fahrenden Fahrzeugs erkennen können. Vgl. Korrektes Einspuren. 9. Anhalten bei Stationen (mit und ohne Bus-Bucht) 1. Blinken rechts 2. Anhalten, aussteigen lassen 3. Blinken links (Vortritt nicht erzwingen) 10. Anhalten 8. STOP (kein Roll-Stop: 1 Sekunde stehen) 9. Kein Vortritt 11. Spurtgestaltung (Öko-Fahrt) 1. Keine Kavaliers-Starts! 2. Sanftes Anfahren, rasch Gänge hochschalten (möglichst niedere Touren-Zahlen des Motors) 12. Bremsmanöver 1. Nur im Notfall voll auf die Bremse 2. Sonst: sehr sanftes Anbremsen 8
9 VerkehrsRegeln # 4 8. FussgängerStreifen 1. BlickTechnik (zuerst rechts schauen, dann links) 2. Nicht auf FussgängerStreifen unfreiwillig anhalten 13. Bahnübergang 1. Erst fahren wenn Blicklichter aus sind bzw. halten wenn sie blinken 2. Bei Stau nicht auf den Bahngeleisen stehen bleiben! 14. Trottoir (ist für Fussgänger nicht für Autos) 1. Im Normalfall NICHT über Trottoir fahren 2. Bei Unfall oder Bauabsperrung: langsam und mit der nötigen Vorsicht 15. Blinde / Sehbehinderte 1. Blinde heben den weissen Stock, wenn sie die Fahrbahn überqueren wollen 2. Fahrgäste mit leichter Seh-Einschränkungen haben keinen weissen Stock: wir kennen sie meistens und helfen ihnen 9
10 Komfort Dem Fahrgast zu Liebe: 2. Gebot: angenehm fahren Beschleunigungen beachten Klima (kühlen / heizen) Freundlichkeit 10
11 Komfort 1. Das 2. Gebot für Chauffeure: dem Fahrgast die Fahrt angenehm gestalten (Passagiere befördern wie "rohe Eier") 2. Anfahren / Anhalten 1. Sanft beschleunigen / verzögern 2. KurvenFahren (FliehKraft beachten) Kurven: max. 40Km/h Kurven: max. 50Km/h 3. Kreisverkehr befahren (FliehKraft beachten) 1. Einfahrt: max. 30Km/h & 3. Ausfahrt: max. 20Km/h 4. Klima im Wagen 1. Nicht zu stark kühlen 2. Nicht zu stark heizen 5. Mentaler Komfort: 1. Freundlichkeit 2. InformationsBereitschaft (Fahrplan / Verspätungen) 11
12 Gesetze Was uns betrifft: OBV SVG SSV AZG AZGV 12
13 Gesetz 1. OBV (OrdnungsBussenVerordnung) 2. SVG (StrassenVerkehrsGesetz) 3. SSV (StrassenSignalisationsVerordnung) 4. AZG (ArbeitsZeitGesetz) 5. AZGV (ArbeitsZeitVerordnung) 13
14 Anhang Was uns betrifft: Skizzen von Verkehrssituationen Telma (Magnet-Bremse) Schaltpunkte Automatikgetriebe 10/30/50/70 14
15 Anhang Skizzen 1. Skizzen 1. Halte-/Warte-Linie umfahren: 2. Halte-Linie: Falsch: Warte-Linie: Richtig: (wann immer möglich!) Kollisions- Gefahr! Dies gilt für PW s und Kleinbusse; Grosse Busse und Lastwagen schaffen es von der Wagenlänge und vom Wendekreis her meist nicht; bei "spitzen" Verzweigungen unter 90, z.b. geschätzten 20 beim Bahnübergang Erlen {Wegfahrt Haltestelle Erlen Richtung Amriswil: (Lenzenhausstrasse - Kümmerthauserstrasse)} schafft es auch ein Kleinbus nicht mehr Vorsicht. 15
16 Warten! Anhang Skizzen 2. Skizzen 1. Bahnschranke bei Stau: 2. Falsch: Richtig: warten 3. Halten Bahnübergang (Gesetz): OBV (OrdnungsBussenVerordnung) Halten auf einem Bahnübergang (Art. 18 Abs. 2 Bst. f VRV) CHF
17 Anhang Skizzen 3. Skizzen 1. Fussgängerstreifen bei Stau: 2. Falsch: Richtig: warten Warten! 3. Halten Fussgängerstreifen (Gesetz): OBV (OrdnungsBussenVerordnung) Halten auf dem Trottoir näher als 5 m vor einem Fussgängerstreifen, wo keine Halteverbotslinie angebracht ist (Art. 18 Abs. 2 Bst. e VRV) CHF Halten auf einem Fussgängerstreifen bei stockendem Verkehr 3. (Art. 12 Abs. 3 VRV) CHF
18 Anhang Skizzen 4. Skizzen 1. "Stop" bei Stau (z.b. Bahnübergang "Weiherstr.", Kreuzung: Sommeristrasse Poststrasse): 2. Falsch: Richtig: warten Warten! Verboten über das Trottoir vorbeizufahren! 3. Befahren Trottoir (Gesetz): SVG (StrassenVerkehrsGesetz) Art Das Trottoir ist den Fussgängern, der Radweg den Radfahrern vorbehalten. OBV (OrdnungsBussenVerordnung) 1. Art Fahren mit einem Motorrad auf einem Trottoir (SVG: Art. 43, Abs. 2) {einen Artikel für PW s existiert nicht, dürfte aber sinngemäss geahndet werden} CHF
19 Anhang Skizzen 5. Skizzen 1. Bei Stau: Seitenstrasse oder Passage in Sperrfläche (schraffieret) frei halten! 2. Falsch: Richtig: warten 3. Sperrflächen (Gesetz): SSV (StrassenSignalisationsVerordnung) Art. 78: Sperrflächen (weiss schraffiert und umrandet; 6.20) dienen der optischen Führung und der Kanalisierung des Verkehrs; sie dürfen von Fahrzeugen nicht befahren werden. OBV (OrdnungsBussenVerordnung) 1. Art Parkieren auf einer Sperrfläche (Art. 78 SSV) bis 60 Minuten: CHF Halten auf einer Sperrfläche (Art. 78 SSV): CHF
20 Anhang Skizzen 6. Skizzen (Beispiel ähnlich Haltestelle Güetli) 1. Bei haltendem BUS an Heltestelle: nicht über Einspurstrecke überholen! 2. Falsch: Richtig: warten 3. Einspurstrecke (Gesetz): VRV (VerkehrsRegelnVerordnung) *) Einfahrt frei lassen für Abbieger Einspurstrecken Art. 13 Abs. 3: Das Wechseln auf andere Fahrstreifen zum Überholen ist auf Einspurstrecken untersagt, ausgenommen auf Fahrstreifen, die mit den gleichen Fahrzielen bezeichnet sind. OBV (OrdnungsBussenVerordnung) 315. Wechseln auf anderen Fahrstreifen zum Überholen auf Einspurstrecke (Art. 13 Abs. 3 VRV) CHF 100CHF VRV (VerkehrsRegelVerordnung) *) Art Ausübung des Vortritts (Art. 36 Abs. 2 4 SVG): Wer zur Gewährung des Vortritts verpflichtet ist, darf den Vortrittsberechtigten in seiner Fahrt nicht behindern. Er hat seine Geschwindigkeit frühzeitig zu mässigen und, wenn er warten muss, vor Beginn der Verzweigung zu halten. 20
21 Anhang Skizzen 7. Skizzen 1. Pferde überholen! 2. Falsch: Richtig: Zu nahe, zu schnell (z.b. 50 Km/h) Genügend Abstand (wenn möglich 1 Autobreite seitlich), mit ca. 15 Km/h. Handzeichen des Reiters beachten! 3. Hintergrund: Nicht an den Verkehr gewohnte Pferde scheuen sehr leicht, können den Reiter abwerfen und dann "durchbrennen". Scheuende Pferde verhalten sich für uns "unlogisch", können sich aufbäumen, "tänzeln" und dann mit dem Auto kollidieren! 21
22 Anhang Skizzen 8. Skizzen 1. Fahrrad überholen! 2. Falsch: Richtig: Zu nahe seitlich Genügend Abstand (mindestens 1 Meter seitlich, nach vorne mindestens 2 Sekunden), Art. 34 Abs. 4 SVG 2 Sec. 3. Hintergrund: Fahrradfahrer sind wenig geschützte Verkehrsteilnehmer, auch wenn sie einen Helm tragen. 1 M. Vorsicht: Viele Fahrradfahrer schauen beim Manövern nicht zurück, vergessen Zeichen zu geben und sind nachts oft nicht beleuchtet! Spezielle Vorsicht ist geboten bei älteren Leuten (verminderte Fähigkeit die Spur zu halten "Schlangenfahrt")! 22
23 Anhang Telma-Retarder 1. Telma 1. Wann immer möglich (Wagen 25) beim Anbremsen und Abbremsen die Magnetbremse (Telma) verwenden (verschleissfrei): spart Bremsbeläge; erst gegen Schluss des Bremsvorgangs die Fussbremse dazu nehmen. 2. Ist für die Fahrgäste viel angenehmer, da der Bremsvorgang sanfter ist. 3. Funktionsprinzip des Telma-Retarders: Zwei Scheiben, die sogenannten Rotoren, sind bei der Umdrehung mit der Antriebswelle verbunden. Zwischen diesen beiden Rotoren ist der Stator, der die Spulen trägt, am Chassis befestigt. Sobald der elektrische Strom in den Spulen mit wechselnden Polaritäten fliesst, erzeugt er ein Magnetfeld, das sich durch die Rotoren schliesst. Dieses Magnetfeld erzeugt Wirbelströmungen in den Rotoren, die der Umdrehung entgegenwirken und folglich die Antriebswelle verlangsamen. Diese Wirkung wird ohne Kontakt, also ohne Verschleiss, durch elektromagnetische Induktion erzielt. Dieser induzierte Strom wandelt durch den Joule-Effekt in Form von Wärme die Bremsenergie des Fahrzeuges in den Rotoren um. Die Kühlung geschieht durch Lüfterflügel, die die Kalorien direkt an die Umgebungsluft abführen. Das Gerät arbeitet auf diese Weise vollkommen autonom. 23
24 Anhang Schaltpunkte Automatik-Getriebe 1. Schaltpunkte 1. Ohne Last bei 10/30/50/70 Km/h 2. Mit Last (Steigung) eher bei 20/40/60/80 Km/h. Der letzte Gang muss meist von Hand angekickt werden (Schalthebel bei neueren Mercedes-Sprintern leicht nach rechts drücken). 3. Öko-Fahrt: Motor-Drehzahlen möglichst niedrig halten, um Diesel zu sparen. Maximale Kraftentfaltung bei Turbo-Diesel- Motoren ca. bei Umdrehungen/Min. 4. Motor-Bremse: bei Kleinbussen ohne Telma-Zusatzbremse kann bei Gefälle über lange Distanz das Getriebe mit einem leichten Druck nach links auf den Schalthebel (bei neueren Mercedes- Sprintern) zum Runterschalten gebracht werden, um nicht immer auf der Fuss-Bremse sein zu müssen (spart Bremsbeläge). 24
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