Griechen in der Türkei
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- Guido Egger
- vor 8 Jahren
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1 Waltraud Hanopulos Schwerpunktthemen Griechen in der Türkei Mehrsprachigkeit Griechen in der Türkei Zweisprachige Inschrift des Sultans Kai Kaus I. aus Sinop, das an die Renovierung der Stadtmauer erinnern soll. Waltraud Hanopulos zog im Herbst 1955 zu ihrem Mann nach Istanbul. Wenige Wochen zuvor war es zu massiven gewalttätigen Ausschreitungen gegen nichtmuslimische Minderheiten gekommen. Diese richteten sich vor allem gegen Griechen, Armenier und Juden. In der Nacht vom 6. auf den 7. September 1955 hatten sich tausende Türken mit Eisenstangen und Knüppeln bewaffnet. Sie zogen durch die Straße İstiklal Caddesi in Beyoğlu, einem Stadtteil von Istanbul. Hier zerstörten sie Schaufenster und Geschäfte, warfen Autos um und verprügelten Griechen und andere Nichtmuslime. Augenzeugen berichteten von Glasscherben, Stoffballen, Bekleidungsstücken, Kuchen, Torten und elektrischen Geräten, die auf die Straße zwischen Taksim und Tünel geworfen wurden. Mit Äxten brach die aufgebrachte Menge die Rollgitter der Geschäfte auf und zertrümmerte die Haustüren. Klaviere und Schränke warfen sie durch die Fenster nach unten und riefen:»heute euren Besitz und eure Habe, morgen euer Leben.«Auch in anderen Stadtteilen von Istanbul, in denen traditionell viele Nichtmuslime wohnten, kam es zu Ausschreitungen, ebenso in den Städten Izmir und Ankara. Elf Menschen wurden getötet, etwa 600 verletzt. Mehr als Geschäfte, Wohnhäuser, zahlreiche Hotels, Apotheken und Betriebe wurden zerstört. 26 Schulen und 73 Kirchen wurden verwüstet und zum Teil in Brand gesetzt. Angeführt wurde die Menge von türkischen Nationalisten. Es schlossen sich jedoch schnell immer mehr Menschen an; insgesamt sollen etwa an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sein. Für die Angehörigen der Minderheiten ging der Schaden weit über die Zerstörung ihrer Läden, Wohnungen und Gotteshäuser hinaus. Sie verloren vor allem das Vertrauen, in der Türkei in Sicherheit leben zu können. Zehntausende Griechen sowie zahlreiche Armenier und Juden emigrierten nach den Ereignissen ins Ausland. Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Griechen in der Türkei 1
2 Gezielte Provokation Ausgelöst wurden die Gewaltakte durch ein Gerücht. Angeblich hatten griechische Nationalisten einen Bombenanschlag auf das Geburtshaus von Staatsgründer Mustafa Kemal in Thessaloniki verübt. Als Reaktion darauf riefen nationalistische türkische Studentengruppen zu einer Protestdemonstration auf. Diese mündete in die Ausschreitungen gegen die Nicht-Muslime. Inzwischen weiß man jedoch, dass es sich um ein geplantes Pogrom handelte: Die Bombe die im Übrigen kaum Schaden angerichtet hatte war eine Provokation im Auftrag türkischer Stellen. Und die»spontane«protestdemonstration war lange vorbereitet. Die nationalistisch oder religiös aufgehetzten Schläger waren zum Teil mit Bussen und Zügen von weit angereist. Und ihre Anführer waren vorbereitet: Sie hatten sich bereits vor den Ereignissen die Adressen der Häuser und Arbeitsplätze der Christen besorgt. Auffällig war auch, dass die Polizei kaum eingriff und die Angreifer gewähren ließ. Der Zypernkonflikt Migrationsbewegungen von Griechen, Türken und Armeniern nach dem Vertrag von Lausanne Die tatsächlichen Hintergründe der Ereignisse sind mehrschichtig. Es gibt zum Beispiel einen direkten Zusammenhang zum Zypern-Konflikt. Zypern war 1878 von der osmanischen Regierung an Großbritannien verpachtet worden. Seit 1925 war die Insel offiziell britische Kronkolonie. Zyprisch-griechische Nationalisten forderten einen Anschluss an Griechenland. Die bewaffnete Organisation EOKA verübte Anschläge gegen britische Streitkräfte auf Zypern. Sie griff auch die auf Zypern lebende türkische Minderheit an. Als Gegenreaktion erstarkte die nationalistische Bewegung in der Türkei. Studentenorganisationen, die Vereinigung»Zypern ist Türkisch«, aber auch die Regierung nutzten den Konflikt zur Aufhetzung gegen die griechische Minderheit in der Türkei. Der angebliche»anschlag«und die Ausschreitungen ereigneten sich während einer Konferenz. In London verhandelten Großbritannien, die Türkei und Griechenland über den Zypern-Konflikt. Die Griechen in der Türkei wurden faktisch zu Geiseln in diesem Konflikt. Die Schaffung eines türkischen Nationalstaates Und schließlich sind diese gewalttätigen Ausschreitungen kaum zu verstehen, ohne die generelle Situation der Minderheiten in der Türkei zu betrachten. Die 1923 gegründete Republik war Nachfolgerstaat des osmanischen Vielvölkerstaates. Hier lebten außer Juden, Griechen und Armeniern vor allem Kurden, Araber, Aserbaidschaner sowie Tscherkessen, Tschetschenen und Roma. Ziel der Regierung unter Mustafa Kemal war es, aus dieser gemischten Bevölkerung eine einheitlich türkische zu schaffen. Eine ständige Propaganda vom»sieg des Türkentums«, eine Vielzahl nationalistischer Feiertage und Aufmärsche schufen ein Klima der Einschüchterung. Ein Beispiel hierfür sind die Kampagnen»Bürger, Sprich Türkisch«während der späten 20er und der 30er Jahre. Auf Straßen, Plätzen und in öffentlichen Verkehrsmitteln wurden Schilder und Plakate angebracht, die zum Türkischsprechen aufforderten. Doch für die nicht-türkischen Bewohner bedeutete die Parole häufiger eine Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Griechen in der Türkei 2
3 Drohung als eine Einladung. Stoßtrupps von Studenten und Angehörige der nationalistischen Organisation»Türk Ocakları«pöbelten und griffen Menschen an, die eine andere Sprache als Türkisch sprachen. Zeitungslesern rissen sie anderssprachige Zeitungen aus den Händen. Alles Nicht-Türkische sollte aus den Köpfen verbannt werden; Dörfer und Stadtteile wurden umbenannt. Nicht-türkische Familiennamen, die zum Beispiel auf pulos bei Griechen oder zade bei Persern endeten, wurden verboten. Die Türkisierung der Wirtschaft Ein besonders wichtiges Ziel der Regierungspolitik war die Türkisierung der Wirtschaft. In anderen Worten: Die nichtmuslimischen Minderheiten sollten aus der Wirtschaft verdrängt werden. So wurde ihnen die Ausübung zahlreicher Berufe verboten. Auch im öffentlichen Dienst durften sie ab 1926 nicht arbeiten. Dabei gehörten zum öffentlichen Dienst nicht nur Beamtenberufe in der Verwaltung, sondern auch einfache Jobs wie Ticketverkäufer bei der Straßenbahn oder Hafenarbeiter war das dritte Jahr des Zweiten Weltkriegs. Die Türkei war zwar nicht am Krieg beteiligt, aber Waffenkäufe und die Mobilisierung von Soldaten kosteten viel Geld. Lebensmittel wurden rationiert, Brot und andere Grundnahrungsmittel nur gegen Lebensmittelkarten ausgegeben. Die Regierung versuchte, die Unzufriedenheit der Bevölkerung gegen die Minderheiten zu lenken und sie für die wirtschaftlichen Probleme verantwortlich zu machen. Nach dieser vorbereitenden Propaganda wurde»varlık Vergisi«, eine Vermögenssteuer, eingeführt. Dabei waren die Steuersätze für Nichtmuslime um ein Vielfaches höher als für Muslime. Wer nicht in der Lage war, die oft astronomischen Summen zu bezahlen, wurde festgenommen und zur Zwangsarbeit geschickt. In der Praxis diente das Gesetz zur Enteignung der Minderheiten wurde es wieder aufgehoben. Diese und weitere nationalistische Maßnahmen veranlassten viele Angehörige der Minderheiten, aus der Türkei zu emigrieren. Waren es im Jahr 1914 noch etwa 1,73 Millionen Griechen, die auf dem Gebiet der Türkei lebten, reduzierte sich die Zahl nach dem im Lausanner Vertrag festgelegten Bevölkerungsaustausch massiv. Istanbul war von diesem Austausch ausgenommen. So lebten 1945 noch mehr als Griechen in Istanbul, sie waren von dem Bevölkerungsaustausch 1923 ausgenommen gewesen. Nach dem Pogrom vom September 1955 verließen die meisten von ihnen das Land. Heute leben noch etwa Griechen in der Türkei. Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Griechen in der Türkei 3
4 Mehrsprachigkeit Von Mehrsprachigkeit redet man, wenn entweder ein Mensch mehrere Sprachen spricht oder in einem Staat verschiedene Sprachen gesprochen werden. Ein schönes Beispiel für Mehrsprachigkeit innerhalb einer Familie sind die Hanopulos. Waltrauds Muttersprache ist Deutsch, die ihres Mannes Griechisch; da sie beide Französisch-Lehrer sind, wird diese Sprache zur Familiensprache. Ihre Töchter wachsen zusätzlich noch mit Türkisch auf. Für Waltraud Hanopulos und ihren Ehemann Basile ist Verständigung ein ganz zentraler Punkt. Sprache und Kommunikation sind für sie Ausdruck eines lebendigen Miteinanders. So lassen sie in einen Ring den lateinischen Spruch»Audi alteram partem«eingravieren. Übersetzt bedeutet er:»höre die andere Seite«. Waltraud dazu:»man sollte immer Georgisches Originalmanuskript aus dem 15. Jh., Georgisch ist eine Minderheitensprache in der Türkei. versuchen, andere Leute zu verstehen oder sich in ihre Lage zu versetzen.«wer mehrere Sprachen spricht, dem gelingt dies natürlich besser als jemandem, der nur eine Sprache beherrscht. Mehrsprachigkeit birgt also große Vorteile. Sie ist eine Voraussetzung für gegenseitiges Verstehen. Sprachen in der Türkei In der Türkei werden außer Türkisch weitere 36 Sprachen gesprochen. Allein bei Sprachen, die mit dem Buchstaben A beginnen, kommt man bereits auf sechs: Arabisch, Albanisch, Abchasisch, Aramäisch (Assyrisch), Armenisch, Aserbaidschanisch. Bei der Zählung der Sprachen wurden nur Sprachen von Minderheiten berücksichtigt, die mindestens seit Gründung der Republik auf dem Gebiet der Türkei leben. Neue Immigrantengruppen (wie etwa Engländer oder Deutsche) wurden nicht mitgezählt. Nach den Ergebnissen einer kürzlich veröffentlichten Studie gaben 80 Prozent der Bevölkerung Türkisch als ihre Muttersprache an. Dies bedeutet umgekehrt, dass zwanzig Prozent der Bevölkerung also jede oder jeder fünfte eine andere Muttersprache als Türkisch hat. Dabei ist zu bedenken, dass die Regierungen seit Gründung der Republik 1923 versuchten, den Gebrauch anderer Sprachen zu verhindern. Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Mehrsprachigkeit 4
5 Zu den Sprachen, die nach Türkisch von den meisten Menschen gesprochen werden, gehören die folgenden: Kurmandschi oder Nordkurdisch; es wird überall in den kurdischen Gebieten der Türkei sowie in den großen Städten Istanbul, Izmir und Adana gesprochen. Zazaki, gehört zum iranischen Zweig indogermanischer Sprachen. Sie wird vor allem in Ostanatolien in der Gegend von Dersim, Erzincan, Bingöl, Varto, Elazığ, Adiyaman und Mutki, aber auch in den Großstädten an der Ägäis und am Marmarameer gesprochen. Die Zahl der Menschen, die eine der beiden Sprachen als ihre Muttersprache angeben, reicht von 5 bis 15 Millionen. Das liegt daran, dass verschiedene Studien zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen. Arabisch, mit etwa bis Sprechern. Arabisch spricht die Bevölkerung vor allem in den Provinzen Siirt im Südosten der Türkei und in Mardin, das an Syrien grenzt. Aserbaidschanisch, mit etwa Sprechern, vor allem in der Gegend um Kars. Kars ist die Hauptstadt der gleichnamigen Provinz. Diese liegt im Nordosten des Landes an der Grenze zu Armenien. Armenisch wird überwiegend in Istanbul gesprochen. In die Zahl von Sprechern sind mehrere zehntausend Arbeitsmigranten aus der Republik Armenien nicht mit eingerechnet. Tscherkessisch wird nach unterschiedlichen Angaben von bis Menschen gesprochen. Es gibt zwei verschiedene Varianten des Tscherkessischen: Kabardinisch und Adygeisch. Domari und Romani, die beiden von Roma gesprochenen Sprachen mit zusammen etwa Sprechern. Viele von ihnen leben in der Hauptstadt Istanbul und in Keşan, einer Stadt unweit der griechischtürkischen Grenze. Abchasisch, etwa Sprecher in der Türkei. Georgisch, etwa Sprecher vor allem in Artvin, Ordu und Sakarya. Diese Provinzen liegen an der Schwarzmeerküste im Norden der Türkei. Lasisch wurde 1980 von etwa Menschen gesprochen. In einer neueren Umfrage bezeichnen sich Menschen als Lasen. Griechisch wird heute nur noch von etwa Menschen in der Türkei gesprochen. Judeo-Espanyol auch als Judenspanisch und Ladino bezeichnet ist die traditionelle Sprache der sephardischen Juden. Sie wird schätzungsweise noch von Menschen gesprochen. Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Mehrsprachigkeit 5
6 Die verschiedenen Dialekte und Sprachen des Assyrischen und Aramäischen werden in der Provinz Mardin sowie zum Teil in Siirt und Hakkari von nur noch etwa Menschen gesprochen. Weitere in der Türkei gesprochene Sprachen sind Bosnisch, Bulgarisch, Tatarisch, Turkmenisch und Ossetisch. Der Tag der Muttersprache Seit dem Jahr 2000 ist der 21. Februar der Internationale Tag der Muttersprache. An diesem Tag wird der Förderung sprachlicher und kultureller Vielfalt sowie der Mehrsprachigkeit gedacht. Die Anregung dazu kam von der UNESCO. Sie ist eine Unterorganisation der UNO und speziell auf Bildung, Wissenschaft und Kultur ausgerichtet. Ein Grund für diese Initiative ist die Befürchtung, dass ein großer Teil der weltweit gesprochenen Sprachen aussterben wird. Dagegen soll dieser Tag das Bewusstsein dafür stärken, dass Sprachen für die jeweiligen Sprecher ein wichtiger Bestandteil ihrer kulturellen Identität sind und dass Mehrsprachigkeit eine wichtige Grundlage für gegenseitiges Verstehen ist. Amerikanische Bäckerei in Istanbul mit Reklameschriften in mehreren Sprachen. Waltraud Hanopulos > Schwerpunktthemen > Mehrsprachigkeit 6
7 Impressum Herausgeber: Anne Frank Zentrum Rosenthaler Str. 39, Berlin Telefon: 030/ Fax: 030/ Web: Anne Frank Zentrum, Dezember 2012 Das vollständige Impressum finden Sie auf der Website zum Projekt:
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