GEMEINDEBRIEF. Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst Dezember Januar 2014

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1 GEMEINDEBRIEF Evangelische Kirchengemeinde Ellwangen / Jagst Dezember Januar 2014

2 Weihnachten ist Geburtstagfeiern!! Wie haben Sie Ihren letzten Geburtstag gefeiert? War das mit einem großen Fest, mit Pauken und Trompeten, oder doch eher stiller, in kleinem Kreis? Vielleicht ist Ihnen auch aufgefallen, dass die Art, seinen Geburtstag zu feiern, sich mit jedem weiteren Lebensjahr verändert. Als Kind konnte es nicht bunt und fröhlich genug sein, alle anderen Kinder waren auch eingeladen. Dann zum 18. Geburtstag feierte man das Erwachsenenalter und das Erhalten des Führerscheins. Und nun mit zunehmenden Alter werden nur noch die runden Geburtstage richtig gefeiert: der 40er, der 50er und so weiter und bei jedem runden Geburtstag ziehen wir Bilanz, was ist gerade gut in meinem Leben und was habe ich noch vor? Ich besinne mich auf das, was ist und was noch kommen wird. Ich besinne mich auf das, was wichtig ist. Bei einem besonderen Geburtstag, den wir Christen gemeinsam feiern, steht auch die Besinnung im Mittelpunkt. Es ist das Weihnachtsfest, bei dem wir die Geburt Jesu Christi feiern. Mancher von uns braucht zwar in der Zeit vor diesem Geburtstagsfest keine Momente der Besinnung. Alles ist hektisch, noch viel zu tun und die Geschenke für das Geburtstagsfest wollen ja auch gekauft sein. Aber dann am Geburts-Tag selbst sucht dann fast jeder nach Stille und Ruhe, nach Harmonie und der Zeit der Besinnung. Das, was wichtig ist, soll zur Sprache kommen und gefühlt werden. Schrecklich ist es dann, wenn es gerade an diesem Geburtstagsfest, bei dem so viele Menschen Harmonie suchen, Streit in der Familie gibt oder Menschen einsam sind. Deprimierend ist es auch, wenn die Sorgen auf der Suche nach dem Weihnachtsfrieden 2 nicht verschwinden und der Verlust eines geliebten Menschen einem die Freude am Geburtstagsfeiern verdirbt. Klarer als sonst spüren viele von uns an diesem Geburtstagsfest die eigene Unvollkommenheit in unserem Leben. Doch da unterscheidet sich das Weihnachtsfest als Geburtstagsfest Jesu Christi von einem normalen Geburtstag! Denn an diesem speziellen Geburtstag wird nicht nur die Geburt eines Menschen gefeiert und dann Bilanz gezogen, sondern hier an diesem Geburtstagfest stehen auch die Gäste im Mittelpunkt. Denn Jesus Christus wurde als Mensch geboren, damit wir Menschen Gott wieder näher kommen. Deshalb dürfen wir an diesem Tag feiern, dass wir bei diesem Fest als Gottes Gäste dabei sind. Und weil Gott verstehen will, wie es uns Menschen geht, sind wir auch eingeladen so wie wir sind - mit unseren Fehlern, Schwächen, mit unseren Sorgen und der Einsamkeit. Was bedeutet das nun konkret für Weihnachten und das Feiern dieses Geburtstagfestes, fällt das Besinnliche dieses Jahr aus? Nein! Suchen wir auch in diesem Jahr nach Besinnlichkeit und Stille und schauen darauf, was wichtig ist. Aber lassen wir auch Unfertiges und Unvollkommenes bei diesem Geburtstagsfest zu. Lassen wir zu, dass Weihnachten eben anders wird, als wir es erwarten. Und vielleicht taucht dann wie bei einer Geburtstagfeier auch ganz unerwartet eine Überraschung auf. Denn wenn wir es am wenigsten erwarten, kommt dann doch die Weihnachtsfreude auf. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Feiern der Geburt Jesu! Ihre Pfarrerin T. Haenle

3 Kirchenmusik In der Adventszeit haben sich zwei Ensembles mit fast identischer Besetzung angekündigt: Am Samstag, 7. Dezember, um 18 Uhr gastiert das Duo Vocatasta mit einem Konzert zum Weihnachtsmarkt. Es erklingt Adventliche Vokal- und Orgelmusik von Carissimi, Schütz, de Majo, Haydn, Mendelssohn, Kromolicki, Böddecker, Bach, Händel und Jones. Das Duo Vocatasta besteht aus der Sopranistin Heike Richter und Johannes Fleu, Orgel und Cembalo. Am 4. Advent musiziert das Duo Vimaris Weihnachtliche Musik der Barockzeit für Sopran, Blockflöte, Cembalo und Orgel. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Georg Friedrich Händel u.a. Das Duo Vimaris bildet ein Ehepaar: Mirjam Meinhold, Sopran und Blockflöte (Dt. Nationaltheater Weimar) und Wieland Meinhold, Cembalo, Orgel und Moderation (Universitätsorganist Weimar). Wieland Meinhold war im November 2010 mit einem Orgelkonzert bei uns zu Gast. Wer dabei war wird sich gut an sein lebendiges Spiel und seine freundliche Orgelführung erinnern. Näheres ist unter wieland-meinhold.de/duovimaris/index. html zu finden. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, Spenden dienen als Honorar der Musizierenden. Das erste Konzert im neuen Jahr findet am Sonntag, 9. Februar um 17 Uhr statt. Das gern gehörte Blechbläserquintett Harmonic Brass München wird sein aktuelles Programm mitbringen. Das Vaterunser in einem neuen Kurs von "Stufen des Lebens" Von 20.März bis 10.April findet der nächste Kurs von Stufen des Lebens statt. "Herr, lehre uns beten" hatten die Jünger Jesu zu ihrem Meister gesagt und er hat ihnen das Gebet gegeben, das bis heute unser wichtigstes Gebet ist - "Das Vaterunser, ein beinahe alltägliches Gespräch" - das ist das Thema des Kurses, der an vier Donnerstagen, vormittags bzw. abends, im März und April 2014 im Speratushaus stattfindet. Wir möchten in den vier Kursrunden über dieses altbekannte Gebet die Vaterbeziehung zu Gott neu in den Blick bekommen und laden alle, die sich darauf einlassen wollen, herzlich dazu ein. Nähere Angaben zu dem Kurs und ein Anmeldeabschnitt stehen im nächsten Gemeindebrief. 3

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6 Adventsfeier in Neuler am 2. Advent Kleinkindgottesdienst am 2. Advent Am Sonntag, 8. Dezember feiern wir mit den Kleinsten der Gemeinde Advent. Kurz nach dem Nikolaustag lernen wir den Bischof von Myra kennen, der bis heute am 6. Dezember Kinderaugen strahlen lässt. Der Gottesdienst beginnt um Uhr in der Evangelischen Stadtkirche. Herzlich eingeladen sind Kinder von 0 bis 3 Jahren mit ihren Eltern, Geschwistern, Omas, Opas Das Kleinkindgottesdienst-Team freut sich auf Euch! Die evangelischen Christen in Neuler treffen sich nicht nur jeden Monat einmal zum Gottesdienst. Es ist seit Jahren ein schöner Brauch, dass auch miteinander Advent gefeiert wird diesmal am Sonntag, 8. Dezember, um Uhr im katholischen Gemeindehaus St. Benedikt. Wir halten zunächst eine adventliche Andacht und bleiben dann bei Brezeln, weihnachtlichem Gebäck, Tee und Glühwein gemütlich zusammen. Haben Sie eine schöne Adventsgeschichte? Wünschen Sie sich ein bestimmtes Adventslied? Wissen Sie ein Rätsel oder ein Spiel für unseren Adventsnachmittag? Oder können Sie unsere Feier musikalisch bereichern? Oder? Dann bringen Sie Ihren Beitrag doch einfach mit! Herzliche Einladung! Ihre Pfarrerin Uta Knauss Weihnachtsfeier der Kinderkirche am 4. Advent Am Sonntag, 22. Dezember, gehen wir mit Maria und Josef den Weg nach Bethlehem. Unsere Weihnachtsfeier beginnt um 9.30 Uhr im großen Saal im Speratushaus. Alle Kinder ab 3 Jahren, egal ob sie regelmäßig zur Kinderkirche kommen, schon lange nicht mehr dagewesen sind oder ganz neu in die Kinderkirche kommen möchten, sind mit ihren Eltern und Geschwistern herzlich eingeladen. Wie immer in der Kinderkirche singen und beten wir und hören eine Geschichte aus der Bibel. Nach dem Gottesdienst gibt es zur Stärkung etwas zu essen und zu trinken. Wir freuen uns auf Euch! Euer Kinderkirch-Team 6

7 Waldweihnacht am Am Vorabend des vierten Advents, am Samstag, dem 21. Dezember, findet die Waldweihnacht in der Stockensägmühle und in der Keuerstädter Kapelle statt. Treffpunkt ist um 17:00 bei der Stockensägmühle. Von dort geht es in einem kleinen Spaziergang von ca. 20 Min zur Keuerstädter Kapelle. In der weihnachtlich geschmückten Kapelle feiern wir Adventsandacht und der Posaunenchor begleitet die Adventslieder. Nach dem Rückweg gibt es in der Stockensägmühle Würste aus dem Kessel, Gebäck, Früchte-Punsch und Glühwein. Gemütlich kann dann dort der Abend ausklingen. Lassen Sie sich diesen besonderen Abend im Wald nicht entgehen! Auf Ihr Kommen freut sich, Ihre Pfrin. Theresa Haenle Seniorenadventsfeier Alle Senioren der Kirchengemeinde lade ich in dieser Adventszeit herzlich ein zur Seniorenadventsfeier im Speratushaus, am Mittwoch, dem 4. Dezember von bis Uhr. Alle Gemeindeglieder, die den 70. Geburtstag schon gefeiert haben, haben bereits eine persönliche Einladung zu diesem adventlichen Nachmittag erhalten. Sie werden durch das Helferinnen-Team bewirtet, Pfr. Schuster hat ein adventliches Programm vorbereitet. Wenn Sie eine Fahrgelegenheit brauchen, melden Sie sich bitte beim Pfarramt, Frau Wackler oder Frau Ehret, Tel Wir werden Sie dann mit einem Sammeltaxi abholen und wieder nach Hause bringen lassen. Pfr. Martin Schuster Adventsfeier der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Alle ehrenamtlichen und angestellten Mitarbeiter in der Kirchengemeinde sind herzlich eingeladen zur Adventsfeier am Freitag, den 13. Dezember, um Uhr. Das ganze Jahr über wird in der Kirchengemeinde viel geleistet. An diesem Abend nehmen wir uns Zeit zum Zusammensitzen, zum Rückblick auf das Jahr, Schmausen und Lachen. In diesem Jahr werden wir wie schon im letzten Jahr miteinander gruschtwichteln, Sie bringen zufrieden und erleichtert etwas mit und nehmen statt dessen etwas anderes mit Begeisterung nach Hause! Kommen Sie mit Ihrem Partner, mit Ihrer Familie und lassen Sie es sich gut gehen! Dieser Abend ist ein Dankeschön für das vielfältige Engagement der über 200 Mitarbeiter in der Kirchengemeinde. Pfarrerin Uta Knauss, Pfarrerin Theresa Haenle, Vikar Dominik Frank und Pfarrer Martin Schuster freuen sich, wenn sie Sie begrüßen können. Selbstverständlich gibt es wieder Bratäpfel mit Vanillesoße, außerdem deftige Würste aus dem Kessel. Bitte melden Sie sich bei Frau Ehret oder Frau Wackler, Tel , falls Sie keine Einladung erhalten haben. Pfr. Martin Schuster 7

8 Advent in der JVA Für die Männer in der Justizvollzugsanstalt Ellwangen ist derzeit Pfr. Schuster der Seelsorger und Ansprechpartner der evangelischen Kirche. Die Gefangenen können um ein persönliches Gespräch bitten. Außerdem soll am Dienstag, 17. Dezember von bis Uhr etwas von der Freundlichkeit Gottes und der Freundlichkeit der Menschen für die Gefangenen erfahrbar werden. Möchten Sie diesen Männern etwas schenken? Im Gemeindebüro können Sie Ihre Gaben abgeben. Gebäck ist willkommen, ebenso Kugelschreiber, Farbstifte, Briefpapier, ein Kartenspiel, Hygieneartikel oder Kosmetika. Die Leitung der JVA stellt damit kleine Päckchen zusammen. Vielleicht haben Sie auch Lust, diesen Nachmittag mit Pfr. Schuster zu gestalten und mit in das Gefängnis zu gehen. Melden Sie sich bitte im Gemeindebüro, Tel 3111! Die Gottesdienste in der Kirchengemeinde im neuen Jahr kein Gottesdienst mehr in Braune Hardt. An jedem Sonntag und kirchlichen Feiertag ist Gottesdienst in der evangelischen Stadtkirche. Daneben gibt es eine ganze Reihe von weiteren Gottesdiensten innerhalb der Kirchengemeinde, insgesamt sind es (ohne Kindergottesdienste,Trauungen und Beerdigungen) über 200 im Jahr! Viele Gemeindeglieder sind in ihrer Mobilität eingeschränkt, für sie versuchen wir ein gottesdienstliches Vor-Ort-Angebot zu machen. Jeden Mittwochabend ist um Uhr Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik. Einmal im Monat an einem Freitagnachmittag feiern die Bewohner der Rötlenmühle und des Schönbornhauses Gottesdienst, zu denen Gäste herzlich willkommen sind. An jedem 2. und 4. Sonntag im Monat ist um Uhr im Rabenhof Gottesdienst. Für die Menschen in der Tagespflege (Anna-Schwestern) hält Pfarrerin Theresa Haenle regelmäßig eine Andacht und die Bewohner der Annapflege im Schönen Graben kommen im Advent und in der Karwoche zu einem Abendmahlsgottesdienst zusammen. In den Außenorten der Kirchengemeinde hat sich das Gottesdienstangebot in den letzten Jahren je nach Nachfrage entwickelt, Die Älteren erinnern sich an Gottesdienst in der Schule in Neunheim oder in der Dietersbacher Kapelle in Röhlingen, vor einigen Jahren wurde der monatliche Samstagabendgottesdienst in Schwabsberg eingestellt. In Neuler läuten am Samstagabend vor dem 4. Sonntag im Monat die Glocken für den evangelischen Gottesdienst in der Marienkapelle. Im Wohngebiet Braune Hardt trafen sich die Evangelischen früher am Sonntagmorgen, in den letzten Jahren an jedem 2. Samstagabend zum Gottesdienst im Untergeschoss des Kindergartens. Dieses Gottesdienstangebot in Braune Hardt werden wir noch bis zum Ende dieses Jahres beibehalten. Ab Januar laden wir die Bewohner von Braune Hardt herzlich ein, zum Gottesdienst in die Stadtkirche zu kommen oder an jedem 2. und 4. Sonntag im Rabenhof mit Gottesdienst zu feiern. Wir hoffen, dass sich dazu Fahrgemeinschaften zusammenfinden. Hintergrund dieser Entscheidung ist der Generationenwechsel im Wohngebiet Braune Hardt und die dadurch kleiner werdende Gottesdienstgemeinde am Samstagabend. Derr Kirchengemeinderat hat in seiner Entscheidung auch mit bedacht, dass durch vakante Pfarrstellen in der Nachbarschaft auf Dauer mit Vertretungsaufgaben für die Ellwanger Pfarrer zu rechnen ist. 8 Pfr. Martin Schuster

9 24. Dezember: Den Heiligen Abend eröffnet um Uhr ein Familiengottesdienst mit Krippenspiel, den Pfarrerin Haenle und unser Kinderchor gestalten. Die Christvesper um Uhr feiern Pfarrer Schuster und die Ellwanger Kantorei mit Ihnen. Zur Christmette um Uhr laden Sie Pfarrerin Knauss und unser Jugendchor ein. 25. Dezember: Am 1. Weihnachtsfeiertag um 9.30 Uhr feiert Pfarrerin Haenle mit Ihnen und der Ellwanger Kantorei die Menschenliebe Gottes in einem feierlichen Gottesdienst mit Abendmahl. 26. Dezember: Am 2. Weihnachtsfeiertag um 9.30 Uhr mit Pfarrer Schuster und dem Posaunenchor stehen Kinder im Mittelpunkt: Das Kind in der Krippe und die, die getauft werden. 29. Dezember: Am Sonntag nach dem Christfest um 9.30 Uhr feiert Vikar Frank mit Ihnen Gottesdienst. 31. Dezember: Am Altjahrabend um Uhr verabschiedet Pfarrerin Knauss mit Ihnen das alte Jahr in einem besinnlichen Abendmahls-Gottesdienst. 1. Januar: Am Neujahrstag um Uhr heißt Pfarrer Schuster mit Ihnen das neue Jahr willkommen. Nach dem Gottesdienst wird es einen kleinen, feinen Neujahrsempfang geben. 5. Januar: Am 2. Sonntag nach dem Christfest um 9.30 Uhr können Sie zusammen mit Pfarrer Schuster einen nachweihnachtlichen Gottesdienst feiern. 6. Januar Am Epiphaniasfest um 9.30 Uhr schließlich wird Pfarrerin Haenle sich im Gottesdienst mit Ihnen und den Kindern, die zur Taufe gebracht werden, auf den Weg machen, um dem Stern zu folgen, der auf das neugeborene Jesuskind hinweist. 9

10 Ökumenische Bibelwoche 2014 Wie jedes Jahr im Januar gibt es 2014 auch wieder die Möglichkeit, sich im Rahmen der ökumenischen Bibelwoche über ein biblisches Thema intensiv auszutauschen. Drei ökumenische Gesprächsrunden nehmen dieses Jahr die Josefgeschichten im 1. Buch Mose in den Blick. Plastisch schildern die Erzählungen von Josef und seiner Familie die Ängste und Kämpfe von Menschen um Besitz und Macht und greifen dabei Themen auf, die auch unserer heutigen Welt nicht fremd sind. Wir laden herzliche zu den drei Gesprächsabenden ein, die jeweils mittwochs, um Uhr an wechselnden Orten und mit verschiedener evangelischer und katholischer Beteiligung stattfinden: - Mittwoch, 15. Januar, Uhr im Speratushaus mit Pfarrer Windisch und Pfarrer Schuster zu 1. Mose 37: geliebt und gehasst - Josefs Träume und der Verkauf nach Ägypten. - Mittwoch, 22. Januar, Uhr im Gemeindehaus Heilig Geist mit Pfarrer Eßwein und Pfarrerin Haenle zu 1. Mose 41: befördert und beauftragt - Josef vor dem Pharao. - Mittwoch, 29. Januar, 19:30 Uhr im Combonihaus, Rotenbacher Straße mit Pater Baumann und Pfarrerin Knauss zu 1. Mose 45: erkannt und gnädig - Josef gibt sich zu erkennen. Pfrin. T. Haenle 10

11 Experimentieren mit Kindern Unser erstes Technolino-Jahr ist zu Ende. Ein Kindergartenjahr lang haben wir mit unseren Vorschulkindern experimentiert. Durch die wunderbare Unterstützung und Zusammenarbeit mit unserem Kooperationspartner, der Firma Kicherer und unseren weiteren Sponsoren der Firma Varta Consumer Batteries und Varta Microbattery, konnten wir am Donnerstag, dem 24. Oktober 2013 gemeinsam die Prädikatsverleihung feiern. Die Arche Noah Kinder und das Kindergartenteam möchten sich nochmal s auf diesem Wege für ein erlebnisreiches Jahr bedanken. I still have a dream Ein kleiner Kreis war es, der sich am Donnerstag, dem getroffen hatte, um sich zu überlegen, wie eine Vision für die Jugendarbeit in der Kirchengemeinde aussehen kann. Wie es einst ausgesehen hatte, das war vor allem das Motto des Abends. Vom Käffle über den Hauskreis bis zur Jungschar wurde alles von den langjährigen Mitarbeitern den neuen Mitarbeitern in der Gemeinde erklärt. Aber auch Bestehendes wurde vorgestellt wie z.b. der Jugendchor, den Andrea Batz und Reinhardt Krämer gemeinsam leiten. So werden im Jugendchor ca. 35 Jugendliche durch Singen und Theaterspielen angesprochen. Aus diesem Abend gingen wir nun mit der Frage, wie geht es weiter mit der Jugendarbeit in unserer Kirchengemeinde? Zu den alten Zeiten werden wir nicht mehr zurückgehen, denn Jugendliche von damals sind erwachsen geworden und auch die damaligen Mitarbeiter sind entweder nicht mehr in unserer Kirchengemeinde oder in anderen kirchlichen Aufgaben engagiert. Doch können wir neben der bestehenden Jugendarbeit nicht auch noch neue Projekte ins Leben rufen - Projekte, bei denen Jugendliche mitwirken wollen, Projekte, von denen Jugendliche und Junggebliebene vielleicht schon immer geträumt haben? I still have a dream ich habe immer noch den Traum, dass junge Menschen sich in unserer Kirchengemeinde wohlfühlen und sich auch engagieren. Deshalb lade ich alle Menschen, ob jugendlich oder junggeblieben ein, zum Träumen und zur Entwicklung einer Zukunftsvision für die Jugendarbeit beim 2. Abend der Zukunftswerkstatt Jugendarbeit, Do, um im Speratushaus (großer Saal). Ich freue mich auf euer/ihr Kommen! Pfrin. T. Haenle 11

12 Land zum Leben Grund zur Hoffnung 55. Aktion Fruchtbares Land ist eine Gabe Gottes, die es zum Wohle aller zu nutzen und für zukünftige Generationen zu bewahren gilt. Denn es ist genug für alle da, wenn wir das vorhandene Land gerechter verteilen, die ökologische Landwirtschaft fördern und den Klimawandel energischer bekämpfen. Alle Menschen können satt werden, wenn wir Ackerflächen in erster Linie für den Anbau von Grundnahrungsmitteln nutzen. Und Gerechtigkeit und Friede werden sich küssen wie es im 85. Psalm heißt. Land zum Leben Grund zur Hoffnung Schon der Zugang zu einer kleinen Fläche Land kann die Ernährung einer kleinbäuerlichen Familie sichern. Helfen Sie mit! Spendenkonto KD-Bank BLZ Foto CARSTEN STORMER Foto THOMAS LOHNES Im Einklang mit der Natur Indonesien: In Nordsumatra leidet die Landbevölkerung zunehmend unter der ungebremsten Ausbeutung von Rohstoffen. Immer mehr Menschen werden von ihrem Land vertrieben. Brot für die Welt klärt sie über ihre Rechte auf und hilft bei der Umstellung auf ökologische Anbaumethoden. In öffentlichen Diskussionsforen und mit Demonstrationen wird auf die prekäre Situation der Kleinbauernfamilien aufmerksam gemacht, um die Armut in der Region zu bekämpfen. Angola: Valentina Chilombos Mann fiel im Bürgerkrieg. Damals musste die Familie sehr viel hungern. Auch die Jahre danach waren nicht leicht. Seitdem sie Maniok, Mais, Bohnen und Erdnüsse im Wechsel anbaut, sind Bodenfruchtbarkeit und Erträge gestiegen. In der gemeinschaftlichen Saatgutbank bekommt sie jederzeit Samen für die Aussaat. Endlich bin ich wieder in der Lage, für mich selbst zu sorgen, sagt die 60-Jährige. 12 Helfen auch Sie mit Ihrer Spende, Hunger und Armut auf dieser Welt zu bekämpfen! Ihr Oberkirchenrat Dieter Kaufmann, Diakonie Württemberg/ Landesstelle Brot für die Welt Spendenkonto , Bank für Kirche und Diakonie, BLZ IBAN: DE , BIC: GENODED1KDB

13 Streumittel mit Umweltzeichen Nicht nur Streusalz, auch abstumpfende Streumittel wie Sand, Splitt und Granulat belasten die Umwelt. Denn um sie herzustellen, auszubringen und wieder einzusammeln braucht es Energie, besonders wenn Streu- und Kehrfahrzeuge eingesetzt werden. Im Winterdienst der Städte und Kommunen ist es nach neueren Studien unter bestimmten Bedingungen sogar sinnvoller, gezielt Feuchtsalz zu streuen. Für den Privatgebrauch empfehlen wir, auf Salz zu verzichten und andere Streumittel nur sparsam zu verwenden. In einigen Gemeinden ist Salz streuen für Privatleute verboten oder nur im Notfall wie etwa bei Eisregen erlaubt. Denn das Salz belastet Böden und Gewässer, greift Pflanzenwurzeln und Tierpfoten an. Die Schäden an Bäumen und Sträuchern zeigen sich vor allem in den Sommermonaten. Korrosionsschäden an Fahrzeugen und Brücken gehen häufig auf das Konto von Streusalz. Schuhe und Kleidung werden ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen. Bei Schneefall reicht es meist aus, Gehwege gründlich mit Schippe oder Besen zu räumen. Bei Eis und erhöhter Glättegefahr bieten sich Sand, Kies oder Sägespäne als Streumittel an. Splitt oder Granulat können hingegen giftige Substanzen wie Arsen, Blei oder Quecksilber enthalten. Streumittel mit dem Umweltzeichen ' Der Blaue Engel sind weitgehend frei von umweltschädlichen Stoffen. Gebrauchtes Streugut gehört weder in die Mülltonne noch in die Kanalisation, sondern sollte von der Stadtreinigung aufgekehrt werden. Ihr Umweltteam Wer hätte Lust und Zeit zu kreativer und pädagogischer Arbeit? Gesucht werden: ein Team von mehreren Menschen aus unserer Gemeinde, die regelmäßig auf dem Rabenhof 1 ½ Stunden eine Art Bibelkreis veranstalten wollen. Bisher gab es auf dem Rabenhof, einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen, nämlich einen solchen Bibelkreis. Dieser Bibelkreis wurde ehrenamtlich von einem katholischen Team verantwortet und hat sich einmal im Monat getroffen. Leider gibt es dieses Angebot nun seit kurzer Zeit nicht mehr. Die RabenhofbewohnerInnen vermissen aber die Möglichkeit, über Gott ins Gespräch zu kommen und würden gerne auf unterschiedliche Weise von Gott und dem Glauben erfahren. Der Rabenhof ist in unserem Gemeindegebiet und würde sich über jegliches Angebot in dieser Richtung freuen, sei es 1x im Monat oder auch nur 4x im Jahr. Dabei können ein Film gezeigt werden, etwas zusammen gelesen werden oder andere kreative Methoden zum Einsatz kommen. Wenn Sie Interesse haben sowie für weitere Informationen sprechen Sie mich doch bitte an! Ihre Pfrin. T. Haenle 13

14 Gemeinsam der Trauer begegnen Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst bietet Gruppe für Trauernde Wer um einen geliebten Menschen trauert, fühlt sich manchmal alleingelassen und kann hin und wieder auch auf Unverständnis in seiner Umgebung stoßen. Manchen Menschen fällt es dann schwer, sich zu öffnen und einen Weg aus der Trauer zu finden. Der Ambulante Ökumenische Hospizdienst bietet trauernden Menschen die Möglichkeit, in einer fortlaufenden Gruppe der Trauer zu begegnen, um sich mit Anderen in einer ähnlichen Situation auszutauschen und durch das Durchlaufen eines Trauerweges die Trauer zu bewältigen. An zehn Vormittagen können Trauernde im kreativen Tun, in Gesprächen und gemeinsamen Erleben mit anderen Betroffenen ihrer Trauer ganz persönlich begegnen und Wege finden, mit der Trauer zu leben. Die liebevolle Erinnerung an den Verstorbenen bewahren und dennoch sich wieder dem Leben zuwenden, ist das Ziel dieser Gruppe. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich wer sich angesprochen fühlt, ist herzlich willkommen. Die Gruppe beginnt am Dienstag, 12. November, von bis im Speratushaus, Freigasse 5, Ellwangen. Nach dem zweiten Treffen ist kein Einstieg in die Gruppe mehr möglich, da es sich um einen fortlaufenden Prozess handelt. Weitere Infos unter Tel / oder /

15 Aneinander Anteil nehmen Taufen Noah Fassalov Thomas Hermann Leon Spang Laurenz Jäckl Liana Gerber Nikita Karasavvidis Angelina Weizel Sergej Wirt Olivia Kraft Noah Walter Noah Schwung Hailie Bauhammer Raphael Bleyer Cosima Brenner Melinda Kerbs Liliana Mysljaev Leana Schneider Noel Schopp Luisa Rothmann Antonia Müller Elisabeth Urban Vera Urban Trauung Dominique Bauhammer und Susanne, geb. Meier Johannes Hauf und Katrin, geb. Eberhard Waldemar Protasewitsch und Christina, geb. Wächter Bestattungen Karin Magg 71 Jahre Luise Stuhl 93 Jahre Walter Schürrle 70 Jahre Andreas Rohrer 85 Jahre Elisabeta Nagy 79 Jahre Oleg Schuchert 35 Jahre Loni Buchgraber 90 Jahre 15

16 Miteinander Gottesdienst feiern Sonntag, 1. Dezember, 1.Advent Stadtkirche, Konfirmandenabendmahl Sonntag, 8. Dezember, 2.Advent Stadtkirche (Pfr. Schuster) Rabenhof Stadtkirche, Kleinkindgottesdienst (Pfrin. Knauss) Adventsfeier, Kath. Gemeindehaus St. Benedikt, Neuler (Pfrin. Knauss) Sebastianskapelle (Taizé) Sonntag, 15. Dezember, 3.Advent Stadtkirche (Pfrin. Uta Knauss) Stadtkirche, Taufgottesdienst (Pfrin. Knauss) Freitag, 20. Dezember Rötlenmühle (Pfr. Schuster) Schönbornhaus (Pfr. Schuster) Samstag, 21. Dezember Keuerstädter Kapelle, Waldweihnacht (Pfrin. Haenle) Sonntag, 22. Dezember, 4.Advent Stadtkirche (Pfrin. Haenle) Rabenhof (Pfrin. Haenle) Dienstag, 24. Dezember, Heilig Abend Stadtkirche, Familiengottesdienst mit Krippenspiel (Pfrin. Haenle) Stadtkirche (Pfr. Schuster) Stadtkirche (Pfrin. Knauss) Mittwoch, 25. Dezember, Christfest Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Haenle) Donnerstag, 26. Dezember, 2.Feiertag Stadtkirche, mit Taufen (Pfr. Schuster) Sonntag, 29. Dezember Stadtkirche (Vikar Frank) Dienstag, 31. Dezember, Altjahresabend Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss) Mittwoch, 1. Januar, Neujahr Stadtkirche, mit anschließendem Ständerling (Pfr. Schuster) Sonntag, 5. Januar Stadtkirche (Pfr. Schuster) Montag, 6. Januar Stadtkirche, mit Taufe (Pfrin. Haenle) 16

17 Freitag, 10. Januar Basilika u. Stadtkirche, ökum. Gottesdienst mit Bischof Ofried July und Bischof Gebhard Fürst Sonntag, 12. Januar Stadtkirche (Pfrin. Knauss) Rabenhof (Pfrin. Knauss) Sebastianskapelle (Taizé) Sonntag, 19. Januar Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfr. Schuster) Samstag, 25. Januar Neuler (Pfrin. Haenle) Sonntag, 26. Januar Stadtkirche (Pfrin. Haenle) Rabenhof (Pfrin. Haenle) Sebastianskapelle (Taizé) Sonntag, 2. Februar Stadtkirche, mit Abendmahl (Pfrin. Knauss) Taufen in der Stadtkirche sind zu den folgenden Terminen möglich: 15. Dezember (11.00 Uhr) / 26. Dezember / 6. Januar /16. Februar und in den Gottesdiensten im Rabenhof und in Neuler Wir laden ein: mittwochs Uhr zum Gottesdienst in der Kapelle der St. Anna-Virngrundklinik, freitags Uhr zum Abendgebet in der Ev. Stadtkirche und jeden 2. und 4. Sonntag Uhr zum Taizé-Gebet in der Sebastianskapelle. Jeden Samstag: Uhr Mahnwache mit dem Friedenskreis am Fuchseck Jeden Sonntag, außer in den Ferien, um 9.30 Uhr Kinderkirche im Speratushaus Während der Gottesdienste in der Stadtkirche steht für Kinder im Seitenschiff ein Maltisch bereit. 17

18 Wichtige Termine Di Konzert Bundeswehr Stadtkirche Mi Seniorenadventsfeier Speratushaus Sa Konzert Vocatasta Stadtkirche Mi Gemeindedienst Speratushaus Fr Mitarbeiteradventsfeier Speratushaus Do Sitzung des Kirchengemeinderates Speratushaus Sa Waldweihnacht Stockensägmühle / Keuerstädter Kapelle So Weihnachtsfeier der Kinderkirche Speratushaus Konzert Duo Vimaris Stadtkirche Mi Treff für Senioren Speratushaus Fr Gemeinsames Geläut der Ellwanger Kirchenglocken, anschließend Empfang der katholischen und der evangelischen Kirchengemeinde zum Stadtjubiläum Do Sitzung des Kirchengemeinderates Mi Seniorentreff So Konzert Harmonic Brass Jeningenheim Speratushaus Speratushaus Stadtkirche Übersicht über die geplanten Taufgottesdienste im Jahr Taufgottesdienst Osternacht Gottesdienst im Grünen Taufgottesdienst

19 Haus der Diakonie Ellwangen, Freigasse 3 Sucht- und Drogenberatung Beratungszeit: Dienstags und Donnerstags Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung Beratungszeit: Donnerstags Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Schuldnerberatung Beratungszeit: Dienstags Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Sozial- und Lebensberatung, Kurvermittlung Beratungszeit: Dienstags, 14-tägig, Uhr Terminvereinbarung über die Diakonische Bezirksstelle (07361 / ) Evangelischer Diakonie- und Krankenpflege-Förderverein Terminvereinbarung über das Gemeindebüro (07961 / 31 11) Diakoniegruppe Ellwangen Telefon: / Ambulanter Ökumenischer Hospizdienst Ellwangen Begleitung Schwerstkranker und Sterbender und ihrer Angehörigen Beratungszeit: Mittwochs Uhr Telefon: / oder 0162 / Frauennotruf-Telefon / Telefonseelsorge 0800 / und 0800 / Redaktionsschluss für den Gemeindebrief Februar - März 2014 ist Montag, der 30. Dezember 2014 Impressum: V.i.s.d.P.: Pfr. Martin Schuster; Herausgegeben von der Evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen, erstellt vom Öffentlichkeitsausschuss. Der Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde Ellwangen erscheint 6 mal im Jahr auf Umweltpapier und wird an alle evangelischen Haushalte verteilt Redaktionsteam: Pfrin. Uta Knauss, Martin Feldhäuser, Lydia Löhning, Andreas Müller, Sabine Eberhard Satz und Layout: Vision Arts Andreas Müller, Ellwangen Druck: Cicero, Agentur für Druck und Design, Ellwangen. 19

20 Evangelische Kirchengemeinde Pfarramt I Marktplatz 20 Pfarramt II Jenaer Str. 7 Pfarrer Martin Schuster Pfarrerin Theresa Haenle Tel. (07961) 3111 Fax: Tel. (07961) Pfarramt.Ellwangen-1@elkw.de Pfarramt.Ellwangen-2@elkw.de Pfarramt III Eugen-Bolz-Str. 11 Vikariat Spitalstraße 1 Pfarrerin Uta Knauss Dominik Frank Tel. (07961) Fax: Tel. (07961) Pfarramt.Ellwangen-3@elkw.de Dominik.Frank@elkw.de Gemeindebüro Marktplatz 20 Kirchenpflege Marktplatz 20 Mo, Mi, Do, Fr: , Di geschlossen Mo, Mi, Do, Fr: , Di geschlossen Amanda Wackler, Brigitte Ehret Kirchenpflegerin Angela Vollmer Tel. (07961) 3111 Fax: Tel. (07961) 2293 Fax: Gemeindebuero.Ellwangen@elkw.de kirchenpflege@kirche-ellwangen.de Krankenhausseelsorger Kirchenkonten Pfarrer Joachim Hahn, Wört KtoNr KSK Ellwangen BLZ Tel. (07964) 527 Fax: (07964) KtoNr VR-Bank Ellwangen BLZ pfarramt.woert@elk-wue.de Evangelische Stadtkirche Marktstraße Kantorat Freigasse 3 Mesner: Peter Ruff Kantor Reinhard Krämer Tel. (07961) 51054, privat: 7044 Fax: Tel. (07961) Fax: mesner@kirche-ellwangen.de kantorat@kirche-ellwangen.de Ev. Kindergarten Schönbornweg Ev. Kindergarten Arche Noah Leitung: Ulrike Wagner Leitung: Iris Seifert Schönbornweg 4 Kolpingweg 19 Tel: (07961) Tel: (07961) 3189 Gemeindehaus Speratushaus Jugendheim Stockensägmühle Freigasse 5, Tel. Foyer (07961) Tel: (07961) 4141 Hausmeisterin: Frau Emma Bayer Hausmeister: Peter Ruff Tel. privat: (07961) Tel. (07961) 51054, privat: 7044 Fax:

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