Hitachi Data Systems Storage Solutions
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- Erika Krüger
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Hitachi Data Systems Storage Solutions Hitachi Content Archive Platform
2 Backup!= Archivierung BACKUP Inhalt ist DYNAMISCH Periode ist Tag/Woche/Monat Momentaufnahme des Datenbestands Meistens Offline Verschiedene Modi De-Duplikation auf Block Level Inhalt nicht durchsuchbar Meistens Magnetband Relativ kurzlebig Integrität des Inhalts unsicher Aufbewahrungsfristen auf Medien-Ebene Shredding auf Medien-Ebene Metadata werden nicht mitgesichert ARCHIVIERUNG Inhalt ist FIXED Periode ist EINMALIG Eigenständige Objekte Meistens Online Nur ein Modus De-Duplikation auf Objekt-Ebene Inhalt ist durchsuchbar Meistens Disk-basierend Langlebig Gesicherte Integrität des Inhalts Aufbewahrungsfristen auf Objekt-Ebene Shredding auf Objekt-Ebene Metadata werden mit den Daten gehalten 2
3 Gründe für Archivierung steuerrelevante Gesetze (HGB, BAO, u.v.m) TCO, produktive Systeme entlasten (App., Server, Storage) Kundenspezifische Compliance Richtlinien (Revision) Wachstum unstrukturierter Daten in den Griff bekommen Backup/Restore Zeiten verbessern Produkthaftung Umgang mit veralteter Archiv-HW (langsam im Zugriff) Digitale Patientenakte => Jeder muss archivieren 3
4 Retention - Timeframes Are Getting Longer Retention timeframes by industry Processing food Manufacturing drugs Manufacturing biologics Records in original form Medical records <18 Full life patient care Life Science/Pharmaceutical 2 years after commercial release 3 years after distribution 5 years after manufacturing of product Health care HIPAA 5 year minimum for all records From birth to 21 years Length of patient s life + 2 years Financial statements Member registration Trading account records Financial services 17a-4 3 years End-of-life of enterprise End of account + 6 years Records OSHA 30 years from end of audit Records Sarbanes - Oxley Original correspondence 4 years after financial audit Source: ESG 4
5 Integrated Scaleable Storage Portfolio Functionality Intelligent Virtual Storage Systems Hitachi Universal Storage Platform VM USP VM Hitachi Universal Storage Platform V USP V Advanced Midrange Storage Systems Hitachi Adaptable Modular Storage AMS2100 AMS2300 AMS2500 Low-end Storage Systems Hitachi Simple Modular Storage SMS100 File and Content Storage Hitachi High Performance NAS Hitachi Essential NAS Gateway or standalone Hitachi Content Archive Platform Hitachi Data Discovery Suite Scalability 5
6 Hitachi Content Archiv Plattform Einführung Eine integrierte Archiv Lösung Offen und zugänglich für mehrere Anwendungen Objektorientiert Regelbasiert Schnelle Inhaltsermittlung Basierend auf Standartschnittstellen 6
7 HCAP Ernst & Young Certificate Die Lösung HCAP wurde nach verschiedensten rechtlichen Grundlagen als compliant zertifiziert. Die Prüfung erfolgte für alle gültigen Rechtsgrundlagen in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Speziell für Österreich wurden auch geprüft: 189 HGB 212 HGB 216 HGB 131 BAO 132 BAO 7
8 HCAP 300 vs. HCAP 500 HCAP 300 Einfacher Upgrade Prozess HCAP 500 Maximale Flexibilität, Performance und Skalierbarkeit für höchste Anforderungen Voll integrierte Appliance oder integriert mit Hitachi Speicherplattformen USP-V Familie AMS WMS NSC Skaliert von 9 TB bis 20 PB 2 TB bis 42,5 TB nutzbare Kapazität RAIN Architektur setzt auf interne Plattentechnologie für durchschnittliche Anforderungen an ein Archiv 2 TB, vier Nodes mit 250GB internen Platten 4 TB, vier Nodes mit 500GB internen Platten 8.5 TB, vier Nodes mit 1 TB internen Platten 42.5 TB, zwanzig Nodes mit 1 TB internen Platten Voll integrierte Archive Appliance 8
9 Aufbau RAIN: HCAP 300 HCAP Appliance mit internen Platten Minimum 4 Nodes Back End IP Switch 2 TB bis 42,5 TB Konfigurationen (in Stufen von 2, 4 und 8,5 TB) Customer Network Data Protection Level (DPL) = 2 Objekt-Spiegelung zwischen den Nodes RAID-5, 5+1 HCAP Nodes Lineare Skalierbarkeit, heterogene Hardware, Peer-to-Peer Architektur, keine Single-Points-of-Failure Alle Nodes sind gleichzeitig Access- und Storage- Node; alle Nodes haben das gleiche Software-Image Optional Search-Nodes 9
10 Aufbau SAIN: HCAP 500 HCAP Customer Network SAN Fabric HCAP Nodes Storage Array(s) Back End IP Switch Diskless Nodes durch SAN Storage Minimum 4, max. 80 Nodes 9 TB bis 20 PB Konfigurationen (Stufen abhängig von den verwendeten Platten) Data Protection Level (DPL) = 1; optional Objekt-Spiegelung zwischen den Nodes (DPL 2 4) RAID-6, RAID-5 Lineare Skalierbarkeit, heterogene Hardware, Peer-to-Peer Architektur, keine Single-Points-of-Failure Alle Nodes sind gleichzeitig Access- und Storage- Node; alle Nodes haben das gleiche Software-Image Optional Search-Nodes 10
11 Hitachi Content Archive Platform (HCAP): Aktives Archiv Archive Software Document management File System Home Grown Application PACS Result Set Discovery Module 11
12 Objektmanagement bei der Aktiven Archivierung Inhalt, der aufbewahrt werden soll Metadaten, die erläuternde Attribute über den File beinhalten Richtlinien zur Verwaltung der Aufbewahrungsfrist, Schutz, Verwendung, die die Authentizität garantieren Anwender lesen und schreiben Files, die intern als ein Gesamtobjekt verwaltet werden 12
13 Industry Standard Interconnects NFS CIFS SMB SMTP HTTP WebDAV NDMP 13
14 File System Protokoll Unterstützung NFS CIFS HTTP WebDAV UNIX Interface Mount by cluster reference MS Windows Interface Mapping von Netzwerklaufwerken zu einem Clusterfilesystempfad (data oder meta data) Schnellstes Gateway Viele existierende Libs GET, PUT, EXISTS, DELETE Operationen Metadaten können der URL mitgegeben werden Performance ähnlich dem HTTP Gateway Für RFC 2518 Clienten MountPoint ist Teil einer URL 14
15 Datenpräsentation Zugehöriges Metadatenverzeichnis /fcfs_metadata/images../../.directory-metadata Datenverzeichnis earth.tif fire.tif../earth.tif../wind.jpg../fire.tif created.txt info settings expired core-metadata.xml created.txt custommetadata.xml hash.txt retention.txt shred.txt tpof.txt core-metadata.xml created.txt custommetadata.xml hash.txt retention.txt shred.txt tpof.txt core-metadata.xml created.txt custommetadata.xml hash.txt retention.txt shred.txt tpof.txt 15
16 Aktive Archivierung mit objektbasierenden Regeln (Policies) May P WORM File-System Schutz vor Löschung in einem definierten Aufbewahrungszeitraum Setzbar für einzelne Objekte oder vererbbar Protection Zusätzlicher Schutz durch einstellbare Anzahl interner Replikakopien (1-4) Encryption at rest Replication Objektbasierend: Bi-directional, one to many, many to one Dateien, Metadaten und Policies Repliziert Daten in eine andere Lokation A X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X X Authentication Schutz vor Verfälschung und Zerstörung Periodisches Prüfen auf Integrität Auswählbare Hashalgorithmen SHA-1, 256, 384, 512; MD5, RIPEMD-160 Shredding Physisches Löschen der Informationen von der Platte gemäß US DoD 5520-M spec. Duplicate Elimination Erkennt und untersucht Duplicates Entfernt Duplicates, aber schützt die Integrität 16
17 Duplicate Elimination erkennt und entfernt redundante Objekte im Archiv Ermöglicht mehrere Namen und Metadaten transparent zum tatsächlichen HCAP Objekt Reports über Duplicates und eingespartem Speicher Der Admin kann bestimmen, wann und wie aggressiv die De-Duplication laufen soll Erhöht die TCO indem es Storage einspart 17
18 Archive Object Replikation Content Archive Platform Content Archive Platform Objects Cluster-to-Cluster Replication Anwendungsfälle: Primäres Archiv zu einer Stand-by Replica (unidirectional) für klassisches Off-site Disaster Recovery Remote Office zu Zentralarchiv Konfiguration One to Many; Many to One; Bi-directional; Ring topology 18
19 Content Replication das Administrations-GUI erlaubt die Erstellung von Replikationslinks zwischen Archiven Quell-Ordner wird mit einem bestimmten Zielcluster verbunden Einstellbare Link Optionen enthalten z.b.: Digital Signatures stellt die sichere Authentifizierung sicher Komprimierung Minimiert die Anforderungen an die WAN Bandbreite Encryption in flight Ermöglicht die Nutzung von öffentlichen Netzen die Replication basiert auf dem Objekt Content, Metadaten, und Policies Reporting über den Replikationsprozess und seinen Backlog Vienna Wide Area Network HCAP Archive Peer clusters linked for replication Replicated file content Synchronized and secure archive objects Salzburg 19
20 Datenverschlüsselung Schützt den Inhalt (die Objekte) vor einer Rekonstruktion von gestohlenen Medien. nutzt eine patentierte Secret Sharing Technologie Transparente Verschlüsselung des gesamten Contents, Metadaten und Search Index Nutzt ein Distributed Key Management Beeinflusst nicht die SEC 17a-4 Compliance Anforderungen Effektiver als ein externes Key Management 20
21 Custom Metadata Ermöglicht es Applikationen, eigene Metadaten mit HCAP Objekten zu verknüpfen Custom metadata kann z.b. zur Kommentierung von Objekten genutzt werden <M> Content und Metadaten formen ein einziges, suchbares HCAP Objekt Custom metadata kann an ein HCAP Objekt angehängt werden an neue, oder an bereits bestehende HCAP Objekte Erhöht die Möglichkeit Daten nach User- oder Applikationsanforderungen zu markieren 21
22 Integriertes Suchen und Finden Search and Indexing Gezielte Suche auf Daten und Metadaten Archive Write File system metadata Archive Metadata Extractable text Extractable metadata Concurrent Indexing Search Application and Query API All files 370 file formats, 77 languages Schnelles und einheitliches Suchen über mehrere Datentypen, Sprachen und Standorte Integrierte Suchmaschine für Enduser-Suche und ISV Anwendungen 22
23 Discovery Optional Advanced Search Capability Navigators provide drill down by key terms, file type, and retention Search Result Set Set/Release Retention Hold Export Results View additional file system and archive metadata Support for: 370 File Formats 77 Languages Full-text, metadata and system data indexing 23
24 Unterbrechungsfreier Betrieb P Protection Policies sorgen für die Einhaltung der Aufbewahrungsfristen, Authentizität und die Replikation der gespeicherten Daten Redundanz / Verfügbarkeit Architektur ist geschützt gegen Node- und Plattenausfälle, keine Auswirkungen auf die Datenintegrität und kleine bis keine Auswirkung auf die Datenverfügbarkeit und den Durchsatz Balancing Lastverteilung durch automatisches Monitoring der Auslastung und der Kapazität aller Nodes Remotely Serviceable Diagnose, Patches und Upgrades via IP Modem oder VPN möglich 24
25 Systemsmanagement-Alert-Monitoring Management über SNMP (HP OpenView ) Web Admin Benutzeroberfläche SNMP GET, GET NEXT and SET unterstützt Traps Disabled node Disabled drive Policy violations Time synchronization problem Weitere Benachrichtungen via , SMS, pager, etc., via network management system 25
26 HCAP ISV-Partner: ISV + HCAP = Archivierungslösung File/Classification File/Classification ECM/ERM ECM/ERM Health Health care care Database Database Security Security Info Info Mgt Mgt Audit, Audit, & Compliance Compliance Mainframe Mainframe Call Call Center Center HCAP ist eine Plattform, die in Kombination mit ISVs zur Lösung wird. 26
27 SAP ILM und HCAP Zertifizierung: HCAP führt den Markt an HCAP ist als ILM Aware Archivspeicher zertifiziert ILM 2.0 Zertifizierung SAP schreibt Daten/Objekte direkt auf HCAP (via WebDAV) SAP setzt selbst die Aufbewahrungsfrist, kann Legal Holds setzen HCAP agiert proaktiv anhand dieser Metadaten Erzwingt Aufbewahrungsfristen und Löscht Objekte auf Anforderung HCAP ist eine der ersten Speicherlösungen zertifiziert unter den ILM 2.0 Spezifikationen SAP nutzt HCAP s Policies Nur HCAP ist nativ WebDAV (Andere benötigen Konnektoren von Drittherstellern) 27
28 Active Archive (HCAP) Alleinstellungsmerkmale Offene Schnittstellen + CAS (Hash-Adressierung) SAN-Anbindung (!) oder RAIN (Nodes) Archivweites Suchen per Volltextindex (über Daten und Metadaten) Metadaten im Archiv erweiterbar SMTP-basierte -Archivierung Schutz durch Platten-RAID und Objekt-Spiegelung (1-4fach) Datenintegrität: wählbarer Hash-Algorithmus Digitale Signatur Shredding abgelaufener Daten (nach DoD) Verschlüsselung (AES) Datenkompression (intern und/oder bei Replikation in 2. System ) Direkte SAP-Anbindung (WebDAV zertifiziert) Einbindung in reale dynamische Infrastruktur (USP-V) 28
29 Questions and Discussion Thank You
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