Jahresbericht Verein Kirchliche Gassenarbeit Bern

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1 Jahresbericht 2016 Verein Kirchliche Gassenarbeit Bern

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3 INHALTSVERZEICHNIS Editorial / Bericht des Präsidiums 4 Bericht des Teams 7 Statistische Erhebungen Bilanz Erfolgsrechnung Anhang zur Jahresrechnung Bericht der Revisionsstelle Der Vorstand der Kirchlichen Gassenarbeit Bern 18 Adressen 19 Trägerschaft 20 Zahlungsverbindungen 21 Danksagung 22 3

4 EDITORIAL / BERICHT DES PRÄSIDIUMS Im letzten Editorial/Jahresbericht 2015 hatte ich mir zum Thema Zielsetzungen und Organisationsstruktur Gedanken gemacht. Es scheint mir sinnvoll an dieser Stelle kurz auf die inzwischen gezogenen Schlüsse und geplanten Neuerungen einzugehen sind es doch wichtige Weichenstellungen für die Zukunft der Kirchlichen Gassenarbeit Bern. Der Vorstand ist nach interner Beratung und Rücksprachen mit dem Team sowie ExponentInnen der beiden Gesamtkirchgemeinden Bern und Umgebung zum Schluss gekommen, im Bereich Organisationsstruktur einen neuen Weg zu gehen. Als Wichtigstes haben wir beschlossen zum Jahresbeginn 2017 eine Geschäftsstelle einzurichten, welche den Vorstand in administrativen und operativen Dingen entlasten wird, damit sich dieser auf seine strategischen Aufgaben konzentrieren kann. Ebenfalls wird der Personalbestand im Team dieser Neuerung angepasst, damit das Team seine Kernaufgaben auch weiterhin im Sinne des Auftrags Gassenarbeit erfüllen kann. Anlässlich der kommenden HV wird die Vereinsversammlung die Gelegenheit haben zu den Ideen und Anträgen des Vorstandes im Detail Stellung zu nehmen. Auch im personellen Bereich haben sich im Berichtsjahr einige Veränderungen ergeben: Im Vorstand ist das bisherige Ko-Präsidium (Pfrn. Karin Duru, und Christoph Meier) von einem neuen Ko-Präsidium (Tania Oliveira und Ruth Romagna) abgelöst worden. Karin Duru musste sich schon vor 4

5 der Sommerpause wegen Überlastung entschliessen aus dem Vorstand zurückzutreten. Ich danke Karin an dieser Stelle ganz herzlich für ihre engagierte Zeit bei der Kirchlichen Gassenarbeit. Gegen Ende des Jahres musste ich mir dann ebenfalls eingestehen, dass ich den Anforderungen im Vorstand nicht mehr nutzbringend gewachsen bin. Weiter hat auch Pfr. Richard Woodford altershalber seinen Rücktritt aus dem Vorstand erklärt. Als ruhender Pol war er ein unermüdlicher Mahner, wenn es darum ging unsere Leute auf der Gasse als Mitmenschen ernst zu nehmen. Wir danken auch Richard für seine engagierte und langjährige Treue zu Kirchliche Gassenarbeit Bern. Neue und bereits schon eingearbeitete Vorstandsmitglieder werden wir der HV zur Wahl vorschlagen. Auch im Team hat sich mit Ursula Aellen eine langjährige Gassenarbeiterin und notabene auch in administrativen Fragen sehr versierte Mitarbeiterin entschlossen weiter zu ziehen. Neben Ihrem Engagement als Gassenarbeiterin namentlich in der Arbeit mit und für Frauen hat sie sich in den letzten Jahren als Zuständige für das Sekretariat ad Int. im administrativen Bereich intensiv eingebracht. Wir wünschen Ursula auf ihrem weiteren beruflichen und privaten Weg viel Glück und Erfolg und danken ihr herzlich für alles was sie in den vielen Jahren für den Verein und für die Menschen auf der Gasse bei uns geleistet hat. Nach diesen das Berichtsjahr dominierenden Entwicklungen und Informationen zu wichtigen Weichenstellungen, kann ich aber auch die Feststellung machen, dass der Betrieb im Dienste von Mitmenschen, welche in Bern auf der Gasse leben und auf unsere Solidarität angewiesen sind, intensiv und gut läuft! Unser langjähriges und erfahrenes Team springt immer dort ein, wo Hilfe Not tut. Die Bürozeiten zu 5

6 welchen sich die Leute zur Klärung von dieser oder jener Frage einfinden, werden rege benutzt. Daneben laufen noch verschiedene weitere Projekte zu Details dazu verweise ich gerne auf unsere Homepage Zum Schluss bleibt mir in diesem Rahmen vor allem unseren Mitglieds- und Beitragsgemeinden zu danken, welche dank ihrer nachhaltigen Solidarität zusammen mit vielen weiteren Spenderinnen und Spendern den Betrieb der Kirchlichen Gassenarbeit Bern möglich machen. Ebenso bedanke ich mich ganz herzlich beim Team und bei meinen VorstandskollegInnen, welche immer wieder die Energie aufbringen die Kirchliche Gassenarbeit als ein wichtiger Mosaikstein im Dienste der Menschen auf der Gasse zu erhalten und zu verbessern. für den Vorstand: Christoph Meier 6

7 BERICHT DES TEAMS Und wieder liegt ein Jahr voller Begegnungen und Lebensgeschichten hinter uns. Und obwohl man Bern als überschaubar bezeichnen könnte, vergehen keine Gassenpräsenz und kein Büro, ohne dass wir mit neuen Menschen in Kontakt kommen. Manche kennen wir schon einen Moment vom Sehen, anderen begegnen wir tatsächlich das aller erste Mal. Und so verschieden die Gesichter sind, sind auch die Geschichten, die sie zu kaschieren versuchen. Allen gemein ist einzig die Herausforderung eines Lebens in Armut. So ist denn auch dieses verbindende Element die Antwort auf die Frage, wieso jeden Dienstag- und Donnerstagnachmittag so viele Menschen den Weg in unser Büro finden. Unser Angebot ist individuell und auf die Bedürfnisse des Einzelnen, der Einzelnen anpassbar. Nicht alle Rucksäcke sind gleich gefüllt und nicht alle stehen vor derselben Lücke, die sie alleine nicht schliessen können. Eine Vielzahl an Möglichkeiten, die es aufzuzeigen gilt. Eine Vielfalt an Betroffenen, die sich mit ihren Erfahrungen gegenseitig stützen können. Eben auch diese Solidarität wollen wir mit unseren Angeboten fördern. Die Alkoholabhängige, der Drogensüchtige, die Obdachlose und der Ausreisser, sie alle sind Menschen mit denselben Ängsten und Hoffnungen. Ein Ort an dem sie sich nicht mit ihrem, wie es einfach anzunehmen wäre, vordergründigsten Problem konfrontiert sehen, sondern sich auf die ganze Breite ihrer Lebensfragen einlassen können, finden sie bei uns. Und zwar dann, wenn sie bereit dazu sind. Team Kirchliche Gassenarbeit Bern 7

8 STATISTISCHE ERHEBUNGEN 2016 Kontakte Auf der Gasse Die Gassenarbeiterinnen und Gassenarbeiter sind regelmässig mehrmals pro Woche aufsuchend im Raum Bern unterwegs. Diese aufsuchende Arbeit gibt uns die Möglichkeit, verschiedenen Menschen auf der Gasse zu begegnen, Kontakte zu knüpfen und eine Vertrauensbasis herzustellen. Viele von diesen Menschen treffen wir während den Öffnungszeiten im Gassenbüro wieder an. Im Jahr 2016 hatten wir 4024 Kontakte, davon waren 301 Erstkontakte. Im Gassenbüro Viele Bedürfnisse und Anliegen welche uns im Gassenbüro begegnen, sind sehr vielfältig. Das Gassenbüro ist regelmässig zweimal wöchentlich geöffnet. Häufig bilden diese Besuche im Gassenbüro die Grundlage für eine weiterführende Begleitung und Beratung und Unterstützung. Im 2016 haben 2624 Besucher unser Angebot im Gassenbüro in Anspruch genommen. Davon fanden 330 Menschen das erste Mal den Weg an die Speichergasse 8. Beratung & Unterstützung Die Gassenarbeiter sind Erstkontaktpersonen im niederschwelligen Bereich. Dies bedeutet: Beistand und Beratung im Umgang mit Behörden oder bei juristischen Fragen. Vernetzung und Kontaktaufnahme zu bereits bestehenden Bezugspersonen und involvierten Institutionen. Informationen zu bestehenden Hilfsangeboten und Mut machen, diese zu nutzen. Hilfe und Coaching bei der Wohnungssuche, gesundheitliche Beratung und Aufklärung, Beratung und Begleitung bei Schwangerschaften & familiären Fragen, Wundversorgung und Triage zu Ärzten und Spitälern. Die vielen weiteren Bedürfnisse und Anliegen, welche uns begegnen, sind so vielseitig wie das menschliche Leben und nicht zuletzt geht es auch immer wieder darum, da zu sein, zuzuhören und Zeit zu haben. 8

9 KlientInnen-Bedürfnisse Auf der Gasse Im Gassenbüro 9

10 Klienten- und Klientinnenkontakte auf der Gasse Das Geschlechterverhältnis (Büro & Gasse) hat sich gegenüber dem Vorjahr um 19 % zu Gunsten der Männer 63% und 37% Frauen verändert. Wir beobachten, dass im Jahr 2016 im Vergleich zum Vorjahr mehr Männer erreicht wurden, sowohl auf der Gasse wie im Gassenbüro. Dank der Förderung von gezielten frauenspezifischen Angeboten ist der Kontakt zu den Frauen stabil und ausgewogen. 10

11 Klienten -und Klientinnenkontakte im Büro 11

12 BILANZ

13 ERFOLGSRECHNUNG

14 ANHANG ZUR JAHRESRECHNUNG Organisation Verein nach Art. 60ff. ZGB Verein für kirchliche Gassenarbeit mit Statuten vom 25. Juni Das Domizil ist in 3011 Bern, Speichergasse. Gründungsversammlung 15. Januar Anzahl Vollzeitstellen Anzahl Mitarbeitende 4 4 Anzahl Vollzeitstellen 1,85 1,85 Anzahl Freiwillige nicht erfasst Die Anzahl Vollzeitstellen liegt nicht über 10 Mitarbeitenden. 3. Angaben zu den in der Jahresrechnung angewandten Grundsätzen Die Jahresrechnung vermittelt ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der vermögens-, Finanz- und Ertragslage (true & fair view). Die Rechnungslegung erfolgt in Übereinstimmung mit Swiss GAAP FER 21 Rechnungslegung für gemeinnützige Nonprofit-Organisationen. Auf die Erstellung einer Geldflussrechnung wurde verzichtet (FER 21/27). 4. Erläuterungen zu Positionen der Bilanz 4.1. Finanzanlagen / Guthaben Es bestehen keine besonderen Finanzanlagen. Die flüssigen Mittel sind bei der PostFinance o- der der Raiffeisenbank Bern. Die Ev.-ref. Gesamtkirchgemeinde Bern (Ev.-ref. GKG) verfügt über ein Guthaben von CHF Über das Konto der Ev.-ref. GKG werden die Lohnzahlungen ausgeführt und das Beitragsinkasso durchgeführt Passive Rechnungsabgrenzungen Neben den üblichen Rechnungsabgrenzungen (Revision, Mieten und Nebenkosten, CHF 4'180) besteht eine Abgrenzung für nicht verwendete Mittel aus dem Haslerfonds von CHF 7' sowie ein Betrag von 14

15 CHF für einen im Voraus bezahlten Mitgliederbeitrag. Ebenso sind noch nicht bezahlte Rechnungen, welche den Rechnungsaufwand 2016 betreffen, im Umfang von CHF 2'840. berücksichtigt Spezialfonds Unterstützungsfonds CHF 184'745.63: Die Einnahmen für den Unterstützungsfonds (CHF 38'484.45) deckten die Ausgaben von CHF 59' nicht. Die Mehrausgaben von CHF 20' wurden dem Fonds entnommen. Hundehütte CHF 19'676.45: Der Fonds dient der allfälligen Deckung von Mehrausgaben bei einem Leerstand. Differenz zwischen Mieterträgen und Mietaufwänden werden dem Fonds jährlich gutgeschrieben. 5. Erläuterungen zu Positionen der Erfolgsrechnung 5.1. Gesamtaufwand / Gesamtertrag Der Betriebsaufwand liegt mit rund CHF 39'000. unter den Budgetvorgaben (Löhne, Fortbildung, Sekretariatskosten und Büromiete) und die Einnahmen liegen rund CHF 15'000. (Mieteinnahmen durch Untervermietung Ladenlokal; Mehreinnahmen freiwillige Beiträge) über den Budgetvorgaben und tragen somit zum positiven Jahresergebnis von CHF 45' bei Personalaufwand Die Salarierung entspricht den Einreihungskriterien der Ev.-ref. GKG, welche sich an den Grundsätzen der städtischen Salarierung orientiert. Die Mitglieder des Vorstandes erhalten eine Sitzungsentschädigung (CHF pro Sitzung). Die Freiwilligenarbeit wurde bisher noch nicht erfasst. 6. Weitere vom Gesetzt verlangte Angaben Keine. Bern, im Februar SH 15

16 BERICHT DER REVISIONSSTELLE

17 17

18 DER VORSTAND DER KIRCHLICHEN GASSENARBEIT BERN Ko-Präsidium Karin Duru, ref. Pfarrerin Kirchgemeinde Muri-Gümligen (bis 05/16) Christoph Meier, Latterbach (bis ) ab : Tania Oliveira, Bern-Liebefeld und Ruth Romagna, Bolligen Mitglieder Viktor Gorgé Marc Henzi, ref. Pfarrer Petrus-Kirchgemeinde Bern Delegierter der ev.-ref. Gesamtkirchgemeinde Bern Christoph Meier (bis 5/17) Tania Oliveira, Leiterin FASA röm.-kath. Dekanat Region Bern Delegierte der röm.-kath. Gesamtkirchgemeinde Bern & Umgebung Ruth Romagna Richard Woodford, pens. Pfarrer (bis 3/17) DAS TEAM Ursula Aellen (bis 02/17) Isabel Calvo Ruedi Löffel 18

19 ADRESSEN 2017 Team / Verein Verein Kirchliche Gassenarbeit Bern Speichergasse Bern mail@gassenarbeit-bern.ch Sekretariat Verein Kirchliche Gassenarbeit Bern Speichergasse Bern sekretariat@gassenarbeit-bern.ch Vorstand / Ko-Präsidium (ab 2017) Tania Oliveira Ruth Romagna Wilkerstrasse 20 Habstettenstrasse Liebefeld 3065 Bolligen tania.oliveira@bluewin.ch romagna@hispeed.ch Freundeskreis der Kirchlichen Gassenarbeit Bern Conrad Stockar Mühlemattstrasse Bern Tel cbstockar@bluewin.ch 19

20 TRÄGERSCHAFT Trägerschaft Der Verein für Kirchliche Gassenarbeit Bern wird durch jährliche Beiträge von Mitglieder- und Beitragskirchgemeinden finanziert. evangelisch-reformierte Kirchgemeinden Aarberg Kirchlindach Seedorf Bätterkinden Köniz Sigriswil/Merligen Belp Konolfingen Spiez Bern ref. GKG Laupen St. Antoni Biglen Lyss Steffisburg Burgdorf Meikirch Stettlen Fraubrunnen Münchenbuchsee Trachselwald Frauenkappelen Münsigen Utzenstorf Gerzensee Muri-Gümligen Vechigen Hilterfingen Neuenegg Wahlern/Schw burg Ins Oberbalm Walkringen Ittigen Oberburg Wohlen Jegenstorf-Urtenen Oberdiessbach Worb Kallnach Ostermundigen Wünnewil-Fl.-Üb. Kehrsatz Schlosswil Zollikofen Kerzers Schüpfen Kirchberg Seeberg römisch-katholische Kirchgemeinden Bern und Umgebung Gesamtkirchgemeinde Burgdorf Murten-Kerzers 20

21 ZAHLUNGSVERBINDUNGEN Unterstützungsfonds PC Mascara PC Aus dem Unterstützungsfonds finanzieren wir Gutscheine für Mahlzeiten, Duschen, Schlafen etc. oder leisten finanzielle Direkthilfe für unsere Klientinnen und Klienten. Zudem ermöglicht uns der Unterstützungsfonds unsere Angebote im Rahmen der Projektarbeit. Um den Spendenden eine gewisse Auswahl bieten zu können, kann über den Unterstützungsfonds zusätzlich gezielt in den Verein oder für den Gassentierarzt gespendet werden. Mit den Abonnementsbeiträgen und Spenden für das Mascara decken wir einen Teil der Kosten für Produktion und Versand des Heftes. Das Defizit wird über den Unterstützungsfonds ausgeglichen. 21

22 DANKSAGUNG Unser Dank gilt all jenen, die uns finanziell, materiell und moralisch unterstützen. Unser Dank gilt auch all jenen, die den Menschen auf der Gasse mit Wertschätzung und Offenheit begegnen. Und vor allem auch gilt unser Dank unseren Klientinnen und Klienten, welche sich vertrauensvoll an uns wenden unsere Unterstützung akzeptieren können und uns damit Anteil nehmen lassen an ihren schönen, schrecklichen, überraschenden, verstörenden und versöhnenden Seiten ihres Lebens. 22

23 23

24 IMPRESSUM Herausgeberin Kirchliche Gassenarbeit Bern Redaktion & Gestaltung Kirchliche Gassenarbeit Bern Druck Uniprint 99 Bern 24

BILANZ Erläuterungen

BILANZ Erläuterungen BILANZ Erläuterungen 31.12.2015 31.12.2014 AKTIVEN Umlaufvermögen 1'661'134.70 1'691'981.59 Flüssige Mittel und Wertschriften 1) 1'388'113.08 1'401'770.87 Forderungen aus Lieferungen & Leistungen 2) 266'869.15

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