AROMATHERAPIE NOV-DEZ Gesundheit und Wohlbefinden mit. Do, 20. November 2008 um 19 Uhr

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1 Zugestellt durch Post.at D I E S T A D T N A C H R I C H T E N A U S E R S T E R H A N D NOV-DEZ 2008 Zahlreiche Auszeichnungen für verdiente Bürger [ SEITE 4-5 ] Höllisches Krampusspektakel am Fehringer Hauptplatz [ SEITE 17 ] Fußballschlager Feuerwehr gegen Stadtmusik [ SEITE 20 ] 2008 Eröffnung der Adventfenster mit Gewinnspiel [ SEITE 21 ] Bild: Corinna Weinrauch, Anna Schmied (Kreatives Gestalten der Musikschule Fehring) Musikalischer Auftakt zum Generationenwechsel [ SEITE 14 ] Gesundheit und Wohlbefinden mit AROMATHERAPIE Do, 20. November 2008 um 19 Uhr Vortrag, Tipps und Anregungen im Umgang mit ätherischen Ölen von Mag. Michaela Gobec in der St. Josef Apotheke Ab 18:30 Uhr Begrüßungsgetränk und kleine Häppchen wir freuen uns auf Ihr Kommen!

2 [ SEITE 2 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Herzlichen Glückwunsch den Jubilaren! Zum 80. Geburtstag Konstantin Schneider Maria Kapper Zum 85. Geburtstag Edmund Niederer Aloisia Fruhwirth Zum 90. Geburtstag Theresia Techt Herzlichen Glückwunsch den Eltern! Unsere Babys im September/Oktober 08 Claudia Ackerl-Hödl und Roman Ackerl zum Sohn Leon Johanna und Ing. Markus Unger zur Tochter Hemma Katharina Michaela Luttenberger Zum 94. Geburtstag Maria Fuchs Zur Goldenen Hochzeit Maria & Ernest Vogl Helene & Friedrich Zillinger Rosemarie Rameder und Reinhard Gwaltl zum Sohn Dominik Linde und Franz Reindl zum Sohn Niklas Alexander Hanifa und Gholam Fouroutan zur Tochter Jasmin Zur Diamantenen Hochzeit Emma & Ferdinand Bruckgraber Aus datenschutzrechtlichen Gründen dürfen keine Geburtsdaten und Adressen veröffentlicht werden. Wir bitten um Ihr Verständnis. Bianca Wippel und Karl Gwaltl zur Tochter Sophie Jaqueline Pint und Michael Sukitsch zur Tochter Aurelie Johanna Nicole Paier und Heinz-Peter Leitgeb zur Tochter Svenja Nicole Umgesetzte Projekte in der Amtszeit des Bürgermeisters: Kläranlage und Kanäle Wasserleitungen Aufbahrungshalle Kauf des ehemaligen Kinos und Umbau zu Seniorenwohnungen Sanierungen sämtlicher Gemeindehäuser Sanierung des Rathauses Sanierung der Schulgebäude: Volksschule, Musikschule, Haupt- und Realschule, Polytechnische Schule Sanierung und Ausbau der Sporthalle Sanierung und Ausbau der Sportanlagen Kauf und Sanierung des Gerberhauses Ausbau des Wege- und Straßennetzes inkl. Radwege Ausbau der Ortszentren in Schiefer, Petersdorf inkl. Dorfhaus, Höflach Sanierung und Ausbau des Schwimmbades Sanierung und Ausbau des Hauptplatzes Sonstiges: Ausstellung Grenzenlos (beinahe 100% Finanzierung über EU-Projekte und Sponsoring) Aufbau des Wirtschaftsparks Grüne Lagune mit derzeit 220 ArbeitnehmerInnen Teilnahme an verschiedenen EU-Projekten: Oststeirische Städtekooperation (Sprecher der Bürgermeister der 8 Städte) Ecos Ouvertüre Lossed Tele Ost 2 Wegener Kleinklimaprojekt Mitaufbau der NWSO GesmbH Kleinregion Fehring. Aktuelles Projekt: Auf dem Weg in die Energieunabhängigkeit

3 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 3 ] Liebe Fehringerinnen und Fehringer! Als ich vor 16 Jahren das Bürgermeisteramt übernommen habe, habe ich mir vorgenommen, kein Langzeitbürgermeister zu werden, sondern eher ein Vollgasbürgermeister. Wenn ich heute zurückblicke, kann ich von mir behaupten, dass ich wirklich alles versucht habe, in all den Jahren Vollgas zu geben und ich bin überzeugt, dass das, zumindest die Ämter und Behörden, angefangen von den Ministerien in Wien, über die Abteilungen des Landes in Graz und auch über die Abteilungen in der Bezirkshauptmannschaft, die Verantwortlichen in den unzähligen Vereinigungen, Verbänden usw., in die man sich als Bürgermeister im Interesse der Gemeinde einzubringen hat, auch so bemerkt haben. Am 25. Oktober habe ich in einem Brief dem hohen Gemeinderat der Stadtgemeinde Fehring mitgeteilt, dass ich mit Monatsende mein Amt als Bürgermeister dieser Stadt zurücklege und aus dem Gemeinderat ausscheide. Ich habe diesen Schritt nicht gesetzt, weil ich nach 16 Jahren als Bürgermeister amtsmüde geworden bin, mir gleichsam das Gas ausgegangen ist oder ich mich aus irgend einem anderen Grund nicht mehr in der Lage sehe, mein Amt ordentlich auszuüben. Im Gegenteil: Mein Herz brennt nach wie vor für diese Stadt und ich fühle mich diesem Amt verbundener denn je wenngleich mir von Anfang an klar war, dass die Ausübung des Bürgermeisteramtes immer auch bedeutete, seine Lebenskerze an beiden Enden zugleich anzuzünden. Ich war und ich bin aber der festen Überzeugung, dass einer, der politische Verantwortung für eine Gemeinschaft trägt, nicht das Recht hat, nur seinem Bauchgefühl zu folgen oder gar nur seinen persönlichen Wünschen zu entsprechen, sondern seinem Verstand zu folgen hat. Der sagt mir ganz klar und zahlreiche erlebte Beispiele bestätigen mir das dass politisches Sesselkleben für eine positive Entwicklung einer Gemeinschaft alles andere als förderlich ist. Ich liebe meine Heimatstadt und gerade deshalb gehört es zu meinem politischen Selbstverständnis, zeitgerecht den Platz für den Nächsten frei zu machen. Und es sagt mir auch, dass ich die Aufgabe habe, für die Möglichkeit einer möglichst glatten und friktionsfreien Nachfolge zu sorgen. Das habe ich versucht zu tun. Ich bin überzeugt, dass Vizebürgermeister Mag. Hans Winkelmaier einen optimalen Kandidaten für das Bürgermeisteramt abgibt und ich hoffe sehr, dass der Gemeinderat ihn auch in der nächsten Sitzung in dieses Amt wählen wird. Für mich bleibt nur noch DANKE zu sagen. Danke an alle politischen Wegbegleiter, an alle derzeitigen und ehemaligen Vorstandsmitglieder im Stadtrat, an alle Gemeinderäte aller Fraktionen. Wenn es manchmal auch etwas heißer herging im Wesentlichen haben wir uns immer wieder im Interesse unserer Gemeinde zu gemeinsam getragenen Lösungen gefunden. Bedanken möchte ich mich auch bei allen Mitarbeiter- Innen. Ich war und bin immer auf jeden einzelnen von euch stolz, denn wir haben ein Team, um das uns viele beneiden können. Und natürlich möchte ich mich nicht zuletzt bei meiner Frau, meiner gesamten Familie bedanken. Ich weiß, dass es nicht leicht war, einen Bürgermeister zum Manne oder als Vater zu haben. Das Amt brauchte vor allem Zeit, die der Familie weggenommen werden musste. Nicht zuletzt möchte ich mich bei allen FehringerInnen bedanken, die mir immer mit offenen Herzen begegnet sind, bei vielen Ideen mitgetan, mitgedacht und mitdiskutiert haben und mir oft das Gefühl gegeben haben, dass vieles, was ich auf die Reihe zu bringen versuchte, auch für sie nicht verkehrt war. (Anmerkung: siehe Projekte links!) In diesem Sinne, wünsche ich unserer Gemeinde, unserer Heimatstadt Fehring, dass sie sich optimal weiterentwickelt, dass ihre Bewohner nicht nur stolz auf ihre Heimat sein können, sondern sich hier vor allem wohl fühlen. Meinem Nachfolger wünsche ich viel Kraft und Freude, vor allem aber viele echte Freunde die braucht man in dieser Position besonders und viel Erfolg! Ihr Bgm. Herbert Weinrauch

4 [ SEITE 4 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 wesentlichen Motoren in der erfolgreichen Entwicklung unseres UFC Fehring sind und waren und deshalb mit dem Silbernen Ehrenzeichen der Stadtgemeinde Fehring auszuzeichnen sind. Auszeichnungen bei der Nationalfeiertagsfeier Zahlreiche Ehrungen für verdiente GemeindebürgerInnen Ehrenzeichen in Silber: Joschi Kern DI Gerhard Eibl Martin Posch Seit Jahren spielt unser UFC Fehring in der vierthöchsten Spielklasse Österreichs, der Landesliga. Ein Erfolg, der die Träume jener Gründer des Fehringer Fußballvereins, kurz nach dem 2. Weltkrieg, sicher bei weitem übersteigt. Träume verwirklichen sich nie von selbst. Hinter ihrer Realisierung stehen immer engagierte Mitbürger, die das in diesem Fall Vereinsziel fest anvisieren und bereit sind, viel Kraft, Ausdauer und Nerven zu investieren. Im Falle UFC ist das eigentlich ein Team, das in großer Geschlossenheit an der Umsetzung des Erfolgsweges gearbeitet hat. Jedes Team braucht aber eine Führung. Der Gemeinderat der Stadtgemeinde Fehring war einstimmig der Meinung, dass die Herren Joschi Kern und DI Gerhard Eibl die Martin Posch ist nicht der Mann der großen Worte, sondern eher der Mann der großen Taten. Als Judo- Trainer ist es ihm innerhalb von wenigen Jahren gelungen, eine sehr erfolgreiche Mannschaft zu bilden. Jahr für Jahr erzielen ganz besonders seine jüngsten Judokas Siege in allen möglichen lokalen, aber auch überregionalen Bewerben. Diese Erfolge aber sind fast ausschließlich ein Ergebnis seiner zähen, unverdrossenen und aufopfernden Arbeit. Eine Leistung, die der

5 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 5 ] Gemeinderat der Stadtgemeinde Fehring mit der Verleihung des Silbernen Ehrenzeichens gewürdigt hat. Ehrenzeichen in Gold: Hannes Mayer Meisterschütze Hannes Mayer ist ständiger Gast bei Auszeichnungen wegen besonderer sportlicher Erfolge. Deswegen wurde er schon mit dem Ehrenzeichen in Silber ausgezeichnet. Inzwischen aber hat er sein Betätigungsfeld ausgeweitet. Im Sportschützenverein schießt er nicht nur weiterhin sehr erfolgreich, sondern er hat auch als Obmann die Organisation dieses äußerst erfolgreichen und hervorragend organisierten Vereins übernommen. Aber damit nicht genug: Hannes Mayer ist seit vielen Jahren auch im Gesamt-TUS als Funktionär tätig. Dazu stellt er sich bei einer Reihe von sportlichen und auch außersportlichen Aktivitäten oft im Hintergrund agierend immer aber sehr positiv wirkend V.l.n.r.: Karl Gwaltl, Vize-Bgm. Mag. Johann Winkelmaier, Joschi Kern, Vize-Bgm. Gerhard Demmel, DI Gerhard Eibl, Mag. Anton Eder, Martin Posch, Bgm. Herbert Weinrauch (nicht am Foto: Hannes Mayer Ehrenzeichen in Gold) zur Verfügung. Deshalb hat der Gemeinderat einstimmig beschlossen, Hannes Mayer mit dem Ehrenzeichen in Gold auszuzeichnen. Ehrenring: Karl Gwaltl Anton Eder Karl Gwaltl ist weit über unsere Grenzen hinaus ein Garant für besondere Weinkultur und damit ein positiver Werbeträger für unsere Region. Reduzierte man Karl Gwaltl aber nur auf seine Erfolge im Weinbau, würde man seiner vielschichtig wirkenden Persönlichkeit nicht gerecht werden. Karl Gwaltl engagierte sich nicht nur in seinem Beruf jahrzehntelang intensiv, sondern war immer bereit, sich auch in den Dienst der Gemeinschaft zu stellen, ohne lange zu fragen: Was bringt es mir? Was habe ich davon? Bei der Arbeit immer vorne dabei, beim Erfolg gerne im Hintergrund so haben wir unseren Karl immer erlebt. Auch in der Gemeindestube. Besonders als Finanzreferent hat er seine Aufgaben in einer oft sehr schwierigen Zeit mit großem persönlichen Einsatz wahr genommen. Deshalb hat der Gemeinderat beschlossen, Karl Gwaltl mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Fehring auszuzeichnen. Das Jazzfestival Most + Jazz, das heuer bereits zum zehnten Mal gefeiert wurde, ist in erster Linie die Schöpfung unseres Jazzdoktors Toni Eder. Dieses Festival ist für unsere touristischwirtschaftliche Entwicklung zu einem wesentlichen Baustein geworden. Toni Eder gelingt es mit seinem ansteckenden Enthusiasmus Jahr für Jahr viele Menschen mit dem Jazzvirus zu infizieren und nach Fehring zu bewegen. Dabei schafft er immer den Spagat zwischen hohem künstlerischen Anspruch und möglichster Breite. Um unserem Jazzdoktor für seinen selbstlosen und eigentlich nicht bezahlbaren Einsatz zu danken, hat sich der Gemeinderat der Stadtgemeinde einstimmig entschlossen, Mag. Anton Eder mit dem Ehrenring der Stadtgemeinde Fehring auszuzeichnen. Enthüllung Josef Feirer-Gasse Ehrentafel würdigt das langjährige Wirken des beliebten Stadtpfarrers Die bis dato unbenannte Gasse wurde zu Ehren des ehemaligen Stadtpfarrers Josef Feirer Josef Feirer- Gasse benannt. Eine Ehrentafel informiert über sein Wirken: Stadtpfarrer Konsistorialrat Josef Feirer ist diesen Weg in den 37 Jahren (1971 bis 2008) seines Wirkens wohl viele tausende Male gegangen. Er war nicht nur ein hoch angesehener und äußerst beliebter Seelsorger, sondern auch ein sehr aktiver Bauherr. In seine Wirkungszeit fallen die Sanierungen bzw. Renovierungen der Stadtpfarrkirche, des Pfarrhofs und des Pfarrheims sowie zahlreicher Kapellen und Bildstöcke. Die Ausstattung der Stadtpfarrkirche mit einer neuen Rieger- Orgel gehört ebenso dazu. Die Stadtgemeinde Fehring hat Stadtpfarrer Konsistorialrat Josef Feirer auf Grund seiner großen Leistungen für die Menschen dieser Stadt mit dem Ehrenring ausgezeichnet und zum Ehrenbürger erklärt.

6 [ SEITE 6 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Heizkostenzuschuss: Anhebung der Einkommensgrenzen! Krabbelstube im Kindergarten Fehring Im heurigen Kindergartenjahr 2008/09 wurde erstmals eine Krabbelgruppe für die Betreuung von Kleinkindern bis zu 3 Jahren ins Leben gerufen. Wie das beiliegende Bild mit der Gruppenleiterin Karin Suppan (l.) zeigt, fühlen sich die Kinder im Storchennest sehr wohl. Die Steiermärkische Landesregierung hat beschlossen, dass auch im heurigen Jahr ein Heizkostenzuschuss ausbezahlt wird. Grundsätzlich keinen Anspruch auf Heizkostenzuschuss haben all jene Personen die einen Anspruch auf Wohnbeihilfe-Neu haben. Die Höhe des Zuschusses beträgt 150,- für Ölheizungen und 70,- für sonstige Heizungen (z.b. feste Brennstoffe, Gas, Strom, Fernwärme). Voraussetzung ist das anrechenbare monatliche Nettoeinkommen (aller im Haushalt hauptwohnsitzgemeldeter Personen). Richtwerte der Einkommensgrenzen: für 1-Personen-Haushalte: 901,50 für Ehepaare bzw. Haushaltsgemeinschaften: 1.351,50 für AlleinerzieherInnen: 817,00 für jedes Familienbeihilfe beziehende im Haushalt lebende Kind: 259,00 Nachweise für die Antragstellung: Nachweise des Haushaltseinkommens (Monatslohnzettel nicht älter als 6 Monate, Pensions-, Sozialhilfe-, Arbeitslosen-, Notstandshilfe-, Kinderbetreuungsgeldbestätigung, Einheitswertbescheid, Lehrlingsentschädigung und Familienbeihilfe) Nachweis der Ölheizung (baubehördlicher Bewilligungsbescheid bzw. Bestätigung der Hausverwaltung/des Hauseigentümers) Brennstoff-/Heizkostenrechnung Letzter Termin für die Antragstellung ist der ! Gruppenfoto nach der Festsitzung der beiden Partnergemeinden. Gastfreundschaft zeigte man auch bei der eigens gestalteten Ziel(fest)scheibe. Arbeitsbesuch der deutschen Partnergemeinde Heinersreuth Erfahrungsaustausch und Vorträge standen am Programm des Arbeitsbesuches in Fehring Von 16. bis 19. Oktober 2008 stattete uns Bgm. Hans Dötsch mit Vertretern des Gemeinderates und Mitarbeitern der Gemeinde Heinersreuth einen Besuch ab. Auf dem Programm standen neben der Abhaltung einer Festsitzung auch Vorträge und Möglichkeiten des Erfahrungsaustausches zu den einzelnen Gemeindekooperationen. So wurde der Wirtschaftspark Fehring besichtigt, im Anschluss gab es Ausführungen vom Obmann der Netzwerk Südost GmbH, Bgm. Robert Hammer und zur Oststeirischen Städtekooperation von Mag. Christian Fraissler. Das kulinarische Angebot lockte zum Besuch der Berghofermühle, der Turmschinkerei Fink und der Schokoladenmanufaktur Zotter. Den Abschluss dieses Tages bildete der Besuch des Landesligaspieles UFC Fehring gegen Deutschlandsberg, welches mit großem Lob der Gäste, von den Fehringern 5:1 gewonnen wurde. Am Samstag wurde ein Wettschießen auf eine von GR Martin Pierbaumer gestaltete Festscheibe veranstaltet und nachmittags wurde der Partnergemeinde Körmend in Ungarn ein Besuch abgestattet. Die Heinersreuther bedankten sich für die Gastfreundschaft und freuen sich schon sehr auf einen Gegenbesuch.

7 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 7 ] Grippe-Impfaktion 2008 in der Bezirkshauptmannschaft Feldbach Für die Bevölkerung besteht ab sofort, wie auch schon in den vergangenen Jahren, wieder die Möglichkeit, die Grippe- Impfung in der Bezirkshauptmannschaft Feldbach durch die Amtsärztin zu erhalten. Die Impfungen werden im Sanitätsreferat im Parterre, Zimmer Nr. 13 jeden Dienstag und Freitag von 08:00 bis 12:00 Uhr bzw. nach telefonischer Vereinbarung durchgeführt. Der Impfkostenbeitrag beträgt 15,-. Im Vordergrund: ABI Eduard Schreiner, GF Andreas Dornik und Franz Cserni freuen sich mit den Mitarbeitern über die erhaltene Auszeichnung. Cserni Wohnen ist feuerwehrfreundlicher Arbeitgeber Verleihung des Awards fördert und dankt für das Verständnis der Arbeitgeber Erstmals zeichneten der Landesfeuerwehrverband und die Wirtschaftskammer Steiermark 27 steirische Unternehmen als Feuerwehrfreundliche Arbeitgeber aus. Mit der Verleihung der Awards will man das Verständnis für das Feuerwehrwesen fördern und den großen Anteil, den die Arbeitgeber an der Funktionsfähigkeit des flächendeckenden Notfallsystems Feuerwehr haben, in der Öffentlichkeit hervorheben. Cserni Wohnen beschäftigt mehrere Mitarbeiter, die Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr Fehring bzw. ortsnaher Feuerwehren sind. Nicht nur die finanzielle Unterstützung, sondern auch die anlassbezogene Freistellung von Dienstnehmern im Ernstfall erhöht die Schlagkraft der Fehringer Feuerwehr wesentlich. Dienstfreistellungen zum Besuch von Schulungen oder Führungsaufgaben sind für die feuerwehrfreundliche Unternehmensführung ebenfalls kein Thema. Durch firmeneigene Brandschutzmaßnahmen und -einrichtungen fördert Cserni Wohnen überdies die Sicherheit für Mitarbeiter und Kunden. Winterreifenpflicht ab 1. November PKW dürfen während des Zeitraumes 1. November 2008 bis 15. April 2009 bei winterlichen Fahrbahnverhältnissen wie insbesondere Schneefahrbahn, Schneematsch oder Eis nur dann in Betrieb genommen werden, wenn an allen Rädern Winterreifen angebracht sind. Alternativ zu Winterreifen ist es auch zulässig, Schneeketten auf mindestens zwei Antriebsrädern zu verwenden jedoch nur dann, wenn die Fahrbahn mit einer zusammenhängenden oder nicht nennenswert unterbrochenen Schneeoder Eisschicht bedeckt ist. Wir gratulieren Frau GR Elfriede Niederl zur Ernennung zur Fachinspektorin für Technisches und Textiles Werken, Ernährung und Haushalt an allen allgemein bildenden Pflichtschulen in der Steiermark.

8 [ SEITE 8 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Fehringer Energie Innovationen des Wirtschaftsparks Fehring Unter dieser Rubrik wird der Wirtschaftspark Fehring künftig regelmäßig zu interessanten Themen für Energie, Bauen und Innovationen berichten Der Energieausweis für Gebäude Mit dem Herbst kommen auch wieder die kühlen Tage und die Außentemperaturen sinken. Die Heizung wird aufgedreht und damit auch der Geldhahn für die Bezahlung der Heizkosten. Ein durchschnittlicher Haushalt in Österreich gibt etwa für die Heizung aus. Für viele von uns ist das ein großer Betrag. Aber was kann man tun? Weniger heizen, die Raumtemperatur senken, weniger lüften, einen eigenen Ofen aufstellen, Wärmedämmung, Fenster neu? Tatsächlich gibt es viele Möglichkeiten, doch welche ist nun die effizienteste? Wirklich weiß man das erst, wenn man sich das Gebäude, die Wohnung und das Wohnverhalten genauer angeschaut hat. Investitionen kosten Geld und sollen sich rechnen! Hier kann der Gebäudeausweis helfen. Mittels eigener Berechnungsprogramme wird der Energiebedarf und die Energiekennzahl berechnet. Dann werden mehrere Verbesserungsvarianten erarbeitet und die Energieeinsparung und die Investitionskosten berechnet. Jetzt kennt man die Kosten und kann sagen, wann sich was rechnet. Mit kompetenter Beratung, sorgfältiger Planung und überlegten Investitionsschritten können die Jahresheizkosten durchaus halbiert werden. Es lohnt sich, darüber nachzudenken und ein unverbindliches und kostenloses Beratungsgespräch mit dem Energieberater DI Franz Kern im Wirtschaftspark Fehring, Grüne Lagune, Tel.: 0664/ zu führen. Montagsakademie in der RAIBA Fehring Das Leitthema 2008/09 der Veranstaltungen lautet: Beziehungen vom Individuum zum Universum Menschen sind sehr soziale Lebewesen und insofern sind Beziehungen zwischenmenschlicher Art, ob am Arbeitsplatz, in der Schule und natürlich vor allem zwischen den Geschlechtern, zentraler Bestandteil unseres Lebens. Das diesjährige Leitthema der Montagsakademie fasst das Thema allerdings noch viel weiter: Es beginnt innerhalb der Individuen mit Beziehungen zwischen Geist und Körper, es beinhaltet ökonomische genauso wie ökologische Beziehungen und den Klimawandel, es betrifft auch unsere Beziehungen zum Geld und endet schließlich im Kosmos. Ein wahrhaft gigantisches Programm, wie Sie anhand der nächsten Termine sehen können. 17. November 2008: Körper und Seele eine schwierige Beziehung. Univ.-Prof. Dr. Peter Scheer, Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde, Klinische Abteilung für Allgemeine Pädiatrie, Medizinische Universität Graz 1. Dezember 2008: Frau Mann: Geschlechterrollen und ihre Folgen. ao. Univ.-Prof. Dr. Ursula Athenstaedt, Institut für Psychologie, Universität Graz 12. Jänner 2009: Die Beziehung zum Geld Kalküle, Krisen und Kontrakte. ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Richard Sturn, Institut für Finanzwissenschaft und Öffentliche Wirtschaft, Universität Graz 26. Jänner 2009: Lehrer-Schüler- Beziehung: Es geht auch mit Humor. ao. Univ.-Prof. i. R. Mag. Dr. Gunter Iberer, Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft, Universität Graz Neue Lauf- und Walkstrecke Der Tourismusverband Fehring freut sich, dass es dieses Jahr nicht nur gelungen ist, zwei Wanderwege neu zu beschildern, sondern nun auch die neuen Laufstrecken allen Fehringern und Gästen präsentieren zu dürfen! Zukunftswerkstatt Fehring In Fehring hat sich eine Zukunftswerkstatt mit ehrenamtlichen TeilnehmerInnen aus vielen verschiedenen Bereichen gebildet. In losem Abstand von einigen Wochen treffen wir uns, um innovative Ideen für die Zukunft Fehrings zu erarbeiten. Falls jemand Interesse hat (auch Jugendliche sind herzlich willkommen) die Zukunft Fehrings mitzugestalten, so kann sie/er sich gerne an mich wenden: Klaus Ronner-Ermertz, Tel / 2888.

9 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 9 ] Die Wallfahrer: Sepp Koller, Franz Fink, Anni Fink, Ingrid Koller, Martin Pierbaumer, Sepp Krainer, Oskar Grach. Vorne: Anni Hirschmugl, Sepp Koller, Karl Knaus, Erika Koller, Hans Demuth und Sepp Lienhart. 2. Höflacher Fußwallfahrt nach Mariazell Im Rahmen der 2. Höflacher Fußwallfahrt wanderten vier Damen und acht Herren von Höflach nach Mariazell. Am Programm stand auch der Besuch des begehbaren Pilgerkreuzes in Veitsch. Das Wetter spielte wunderbar mit, so konnten alle 12 TeilnehmerInnen nach 4 Tagen und 149,6 km langem Fußmarsch glücklich und zufrieden in Mariazell ankommen. Die Strecke führte von Höflach nach Stubenberg (51,5 km), am zweiten Tag auf die Schanz (36,8 km), am nächsten Tag bis nach Brunnalm (31,5 km) und am letzten Tag von Brunnalm nach Mariazell (29,8 km). Ein zufriedener Rückblick auf 10 Jahre MOST+JAZZ Das 10-jährige Jubiläum von MOST+JAZZ war ein Erfolg auf allen Linien! Nicht nur von den Einheimischen wurden die zahlreichen Veranstaltungen mit großer Begeisterung besucht. Kein Wunder bei diesem abwechslungsreichen Programm! Weltstars des Jazz und heimische Musikkünstler gestalteten die Festivalwoche vom September Insgesamt besuchten Gäste die Jazzkonzerte Fehring war auch touristisch ausgebucht über 400 zusätzliche Nächtigungen konnten verzeichnet werden. Alle freuen sich auf ein da capo im nächsten Jahr! Bildhafte Eindrücke finden Sie auf Seite 23. Insbesondere möchte ich mich als Tourismusobmann bei den ehrenamtlichen Vorstandsmitgliedern und vor allem bei unserem Jazzdoktor Toni Eder für den außerordentlichen Einsatz recht herzlich bedanken! Klaus Ronner-Ermertz Aktion November Lassen Sie sich von uns zu einer Intensiv-Haarkur einladen (Wert EUR 3,50) und genießen Sie eine Massage in unseren Shiatsu- Massage-Stühlen! Erna Windisch 8350 Schiefer 116 Tel / Terminvereinbarung erbeten! Die Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag jeweils 8:30-12:00 Uhr 14:00-19:00 Uhr Mittwoch ist Ruhetag Samstag: 8:30-17:00 Uhr

10 [ SEITE 10 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Neu in der Bücherei Dank der großzügigen finanziellen Unterstützung durch das Land Steiermark war es uns möglich, viele neue Kinder- und Jugendbücher zu erwerben wie beispielsweise Das Lächeln der Mondfee von Käthe Recheis, Die Brüder Löwenherz von Astrid Lindgren, Bärli Hupf von Mira Lobe und Prinzessin Zartfuß und die sieben Elefanten von Albert Wendt. Auch neu in der Stadtbibliothek: Der Weltensammler von Ilija Trojanow. Ausgehend von der Biographie des Entdeckers Richard Burton lädt Trojanow ein zu einer fiktiven Reise nach Indien, Arabien und Afrika. Die Rote Armee in der Steiermark - Sowjetische Besatzung 1945 von Stefan Karner. Warum ich gerne lese... Ich lese gerne, weil es mir Spaß macht und weil ich wissen möchte, wie andere Menschen denken oder leben. Durch das Lesen erweitere ich mein Wissen. Wenn mir langweilig ist, setze ich mich in meinen Kuschelsessel oder lege mich in mein Bett und vertiefe mich in ein Buch. Dann vergesse ich alles um mich herum. Spannende Bücher lese ich gerne, weil sie bis zum letzten Moment spannend bleiben. Am liebsten lese ich aber vor dem Einschlafen. Meine Lieblingsbücher sind Sachbücher über Biologie, Dinosaurier, Haie, Wale und Delfine. Dinosaurier faszinieren mich so, weil sie so riesig waren und Haie, weil sie schon seit 250 Millionen Jahren leben. Die Wale interessieren mich, weil sie so groß sind, aber nur kleine Tiere fressen. Delfine geben Ultraschall ab und verständigen sich so untereinander. Das sind die Gründe, warum ich soooooooooooooooooooo gerne lese. Helmut Pecovnik, 12 Jahre Aktionswoche Österreich liest. Treffpunkt Bücherei. Auch heuer wurde das größte bundesweite Lesefestival Österreich liest. Treffpunkt Bücherei vom Büchereiverband Österreichs organisiert. Durch diese Aktion soll die Bedeutung des Lesens und die Wichtigkeit öffentlicher Bibliotheken einer breiten Öffentlichkeit vermittelt werden. Die Stadtbibliothek Fehring hatte in dieser Aktionswoche täglich geöffnet und verwöhnte ihre Gäste mit Kaffee und Kuchen. Gabriele Bichler

11 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 11 ] VON GERLINDE GARTNER UND GUDRUN SCHWANNER Spielen und basteln mit Blättern Blätter sind ein einfaches, vielseitiges und kostenloses Spielmaterial. Kinder lassen sich damit allerhand einfallen und Bastelideen gibt es genügend. und andere Phantasiegebilde. Tipp: Wenn die Blätter eine Nacht in einer Presse liegen, lassen sie sich leichter aufkleben. 20,- GUTSCHEIN einzulösen bei einem Einkauf von 100,- 10,- GUTSCHEIN einzulösen bei einem Einkauf von 50,- Pro Kauf kann ein Gutschein eingelöst werden (gilt nicht für Aktionsware). Keine Barablöse. Ab sofort viele neue T-Shirts! Prozente auf Winterware! Neu: Verschiedenste Häkelhaarspangen! Blättermännchen kann jeder ganz einfach selbermachen: Aus verschiedenen Blattformen entstehen Figuren, die dann auf Papier oder Pappe geklebt werden. Wer vorher sein gesammeltes Herbstlaub nach Farben, Formen und Größen sortiert, findet leichter, was er braucht: eher runde Blätter für Kopf und Körper, längliche Formen für Arme und Beine. Kinder sind dabei viel erfinderischer als Erwachsene und basteln dicke Leute, dünne Leute, Monster, Roboter Zwei lachende Augen, ein fröhlicher Mund, mein Drachen ist eckig, aber nicht rund! Nur struppige Haare, ein bunter Schwanz, schon steigt er höher, hurtig im Tanz! Grell leuchtet die Nase, er segelt im Wind, höher und höher, halt ihn fest, geschwind! 8350 Fehring, Fabrikstraße 8, Tel. 0664/ Katholisches Bildungswerk der Stadtpfarre Fehring: KBW-Schwerpunktreihe 08 Leben fördern Leben schützen in Christus leben Mi, 19. November Uhr Sonnenhof Fehring Helmut VANEK aus Graz: Der Sonnengesang des Hlg. Franziskus Tonbild-Meditation 8-Städte-Gutschein kaufen und mit etwas Glück verdoppeln! Jeder, der in der Adventzeit 8-Städte-Gutscheine kauft, kann den Wert der gekauften Gutscheine beim Gewinnspiel verdoppeln (jedoch bis max. 200,-). Einfach die Gewinnkarte ausfüllen wir wünschen viel Glück!

12 [ SEITE 12 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Mürbteig rasch kneten, in Frischhaltefolie schlagen und gekühlt rasten lassen. Apfelsaft mit Gelierzucker, Zimtstange und Zitronensaft aufkochen. Äpfel schälen, Kerngehäuse ausstechen und im Apfelfond einmal aufkochen. Äpfel im Saft auskühlen lassen. Teig dünn ausrollen, in dreieckige Stücke schneiden und bei 180 C goldbraun backen. Für die Fülle Milch, Zucker und 2 EL Rum aufkochen. Mohn unter ständigem Rühren einkochen. Schokolade in kleine Stücke schneiden und mit Brösel in die Mohnmasse rühren. Mit Dressiersack die Äpfel füllen. Für die Vanillesauce Milch (Rest zum Anrühren des Puddingpulvers sparen) mit Zucker, Obers, Vanillezucker in Ihre persönliche Fleischhauerei! Bratapfel mit Mohnfülle und Zimtmürbteig Zutaten (5 P.): 0,75 L naturtrüber Apfelsaft, 40 g Gelierzucker, 1 Zimtstange, Saft einer Zitrone, 5 Äpfel (Jonagold). Mürbteig: 150 g glattes Mehl, 100 g Butter, 50 g Kristallzucker, 1/2 Eidotter, 1/2 TL gem. Zimt. Fülle: 0,07 L Milch, 35 g Kristallzucker, Rum, 75 g gem. Graumohn, 40 g weiße Schokolade, 35 g geriebene Biskotten. Sauce: 1/4 L Milch, 40 g Kristallzucker, 0,07 L Obers, 1/2 Pkg Vanillezucker, 1 Vanilleschote, 2 Eidotter, 1/2 EL Puddingpulver, Rum. einen Topf geben. Vanillemark auskratzen und mit den Schoten in die Milch geben. Langsam aufkochen, Topf vom Herd nehmen und ca. 30 min. ziehen lassen. Restliche Milch mit Dotter, Rum und Puddingpulver glatt rühren. Vanillemilch erhitzen, Dottermasse unter ständigem Rühren einkochen. Masse durch ein Sieb passieren und abkühlen lassen. Äpfel in ein ofenfestes Geschirr stellen und bei 180 C ca. 12 min. backen. Äpfel in die Sauce setzen und mit Mürbteig dekorieren. Unsere Schmankerln für die schnelle Küche! (hausgemacht und bereits küchenfertig) Gulasch Beuschel Semmel-, Leberknödel Klachl-, Flecksuppe Grillfertig marinierte Speisen FEHRING Hauptplatz 9, Tel Das Tierheim Arche Noah stellt auch heute wieder einige Schützlinge vor, die auf Tierfreunde warten, die ihnen ein neues, liebevolles Zuhause bieten. Telefon-Nr.: Arche Noah: 0316 / > 3-jähriger Mischlingsrüde Mikey kam als Findling völlig verwahrlost ins Tierheim. Ein ängstlicher Hund, der einige Zeit braucht um Vertrauen zu fassen, aber vielleicht finden sich liebe und geduldige Menschen. > Ca. 3-jähriger Jagdmischlingsrüde Aaron, kastriert, musste ins Tierheim, weil die Besitzer mit seinem Temperament überfordert waren. Der ausgesprochen liebe Rüde ist eher ängstlich, aber auch anhänglich und verschmust. < Terriermischlingsrüde Moritz ein kleiner Mann mit Charakter und Herz. Er sollte in hundeerfahrene Hände kommen, dann haben Sie einen aufgeweckten Kerl, der gerne spazieren geht und die Annehmlichkeiten des Hundelebens genießen möchte. < Brackenrüde Rocky musste viele schlechte Erfahrungen machen, leider auch mit Kindern und reagiert ängstlich auf ihm unbekannte Menschen. Aber mit Liebe und Geduld wird aus dem schönen, 1-jährigen Rüden sicher ein toller Begleiter. 2 süße Kätzchen zu vergeben! ca. 4 Monate alt (ein weißes und ein dreifärbiges) Anfragen unter: / 3446 od /

13 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 13 ] Unerwünschtes Werbematerial Das Altpapieraufkommen pro Einwohner und Jahr beträgt 62,5 kg. Das sind 25,5% des Gesamtabfallaufkommens. Auch ein Grund für die wachsenden Abfallberge ist die zunehmende Werbeflut. Werbung macht Sinn, weil sie informiert. Sie manipuliert jedoch auch zur Wegwerfgesellschaft. Was können Sie dagegen tun? Sie haben 2 Möglichkeiten der Abbestellung für nicht adressierte oder adressierte Werbung: Sie fordern den Aufkleber Bitte keine unadressierte Werbung an. So geht s: Ein frankiertes Rückantwortkuvert mit der eigenen Adresse beilegen. Pro Rückantwort sind zwei Aufkleber möglich (Postkasten, Wohnungstüre oder Zweitwohnsitz). Bestelladresse: Die Werbemittelverteiler, Postfach 500, Kennwort Bitte keine unadressierte Werbung, 1230 Wien. Innerhalb von zwei Wochen erhalten Sie die Aufkleber, diese bringen Sie am Postkasten oder an der Wohnungstür an. Unter 01/ werden Fragen dazu beantwortet. Wollen Sie auch keine adressierte Werbung, die Sie nicht ausdrücklich angefordert haben, dann werden Ihre Daten nach Aufnahme in die Robinson- Liste aus den Datenbanken der Adressverlage gestrichen. Amtliche Mitteilungen von Gemeinden, Ämtern und Behörden werden weiterhin zugestellt. Das Ansuchen ist nur schriftlich möglich: Fachverband Werbung und Marktkommunikation, Wiedner Hauptstraße 73/2. Stock, 1040 Wien oder per werbung@wko.at. Formulare bekommen Sie beim AWV Feldbach. Ein Anruf unter 03152/ oder ein Mail an awv.feldbach@abfallwirtschaft.steiermark.at genügen. Freie Gemeindewohnungen! Annengasse 8/6 OG (ehem. Trummer) ab sofort! 33 m 2, Höhe der Miete inkl. Betriebskosten und MWSt. ca. EUR 245, Bahnhofstraße 20a/5 DG (ehem. Lebenbauer/Zotter) ab sofort! 32 m 2, Höhe der Miete inkl. Betriebskosten und MWSt. ca. EUR 185, Grazerstraße 2/6 DG (ehem. Schenk) ab sofort! 54 m 2, Höhe der Miete inkl. Betriebskosten und MWSt. ca. EUR 367, Quergasse 4/1 EG (ehem. Schlagenhaufen) 34 m 2, Höhe der Miete inkl. Betriebskosten und MWSt. ca. EUR 284, Quergasse 4/5 EG (ehem. Zenz) 39 m 2, Höhe der Miete inkl. Betriebskosten und MWSt. ca. EUR 330,- Interessenten sollten ein Ansuchen an das Stadtamt richten, in dem neben der Darstellung der bisherigen Wohnverhältnisse Informationen über die Anzahl der Familienmitglieder und das Familieneinkommen enthalten sind. Bei Bezug der Wohnung ist eine Kaution in der Höhe von 3 Monatsmieten in Form eines Sparbuches zu hinterlegen. Silvester im Stadtkeller! Fondue und Steaks! Beginn: 20:00 Uhr Um Tischreservierung wird höflichst gebeten.

14 [ SEITE 14 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Freiwillige Feuerwehr Hirzenriegl beim Bundesfeuerwehrleistungsbewerb 2008 Alle 5 Jahre findet der Bundesfeuerwehrleistungsbewerb statt. Die 320 besten und schnellsten Wettkampfgruppen aus Österreich und 6 weiteren europäischen Ländern kämpften Ende September im Wiener Ernst-Happel- Stadion um den Sieg. Die FF Hirzenriegl hatte sich mit gleich 2 Mannschaften für diesen Bewerb qualifiziert. Die Gruppe Hirzenriegl 2 konnte in der Klasse Silber B mit Alterspunkten den hervorragenden 4. Platz erreichen. Alois Klucsarits, Hermann Pölz, Ferdinand Bakanic, Hermann Vogl, Alois Lipp, Siegfried Lipp, Walter Neuherz, Willi Deutsch, Anton Kern, Gerhard Lipp, Michael Unger und Hannes Lipp bewiesen Ausdauer und Teamgeist und zeigten somit, dass sie auch im bundesweiten Vergleich im Spitzenfeld liegen. WUNSCHKONZERT DER STADTKAPELLE FEHRING im Zeichen der Generationen SONNTAG, 7. DEZ SPORTHALLE 19:00 UHR Keineswegs zufällig eröffnet die Stadtkapelle Fehring ihr diesjähriges, traditionelles Weihnachtswunschkonzert, das am Sonntag, den 7. Dezember mit Beginn um 19 Uhr in der Sporthalle Fehring stattfinden wird, mit der Generations-Fanfare. Denn neben den zahlreichen musikalischen Highlights des diesjährigen Programms, bietet das heurige Konzert noch eine seltene Besonderheit. Nach mehr als 3 Jahrzehnten Tätigkeit als musikalischer Leiter wird Bezirkskapellmeister Fritz Karner seinen Taktstock und somit die musikalische Leitung der Stadtkapelle Fehring, in jüngere Hände legen. Mit Mag. Peter List, der schon einige Jahre an der städtischen Musikschule tätig ist und schon lange zu den aktivsten Mitgliedern der Stadtkapelle zählt, hat Fritz Karner einen ebenso kompetenten als auch engagierten Nachfolger gefunden, der im Laufe des Konzertabends mit der Kapellmeistertätigkeit des Orchesters betraut werden wird. Durch das Programm, das übrigens von beiden Dirigenten in Kooperation erstellt wurde, führt Univ. Prof. Mag. Leopold Neuhold. Die Stadtkapelle möchte Sie herzlich zu diesem Konzertereignis einladen und freut sich schon jetzt auf Ihren Besuch. Dem Bezirkskapellmeister Fritz Karner schon auf diesem Weg einen herzlichen Dank für seine langjährigen aufopferungsvollen Tätigkeiten, und seinem Nachfolger, Mag. Peter List, viel Schaffenskraft und Erfolg für die Zukunft.

15 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 15 ] Rotkreuz-Bezirk Feldbach an die Landesleitstelle angeschlossen Es ändert sich nur der Ort, an dem das Telefon abgehoben wird Seit Anfang Oktober sind alle Rotkreuzdienststellen und die Einsatzzentrale des Roten Kreuzes Feldbach an die Landesleitstelle angeschlossen. Für die Bevölkerung ändert sich durch dieses Umschalten oberflächlich betrachtet nichts. Lediglich der Ort, an dem das Gespräch entgegen genommen wird, ist ein anderer. Fachkundige Einsatzfahrer werden weiterhin zu den Einsatzorten fahren. Neu hingegen sind die technischen Errungenschaften. Mitunter ist es vorgekommen, dass ein bezirksfremdes Einsatzfahrzeug nur wenige Straßen vom Notfall entfernt war. Dank modernster Technik sieht die Leitstelle nun den Standort und kann dieses bezirksfremde Rettungsmittel umlenken und so einen Einsatz beschleunigen. Alle Krankentransporte bitten wir unter anzumelden, für dringende Notfälle steht die Notrufnummer 144 weiterhin zur Verfügung. Unter bleiben natürlich auch alle weiteren Auskünfte aufrecht und die Kunden werden gut beraten. Die Geschäftszeiten bei der Bezirksstelle Feldbach (Mo-Fr: Uhr) bleiben weiterhin aufrecht. Sowohl Anrufer als auch Einsatzmannschaften haben die Gewissheit, bestmöglich betreut und mit allen nur erdenklich notwendigen Informationen für den jeweiligen Einsatz versorgt zu werden. Ein weiterer, wichtiger Schritt in Richtung Zukunft für unsere Region ist somit getan. Helfen Sie mit und zeigen Sie auch für eventuelle kleinere Anfangsschwierigkeiten Ihr Verständnis. Danke! Bezirksrettungskommandant J. Schaffler

16 [ SEITE 16 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Pauschales Tagesgeld bei eintägiger Reise TIPPS VOM STEUERBERATER MADER & KLEINSCHUSTER STEUERBERATUNGS GMBH & CO KG T agesgelder sollen grundsätzlich im Zusammenhang mit beruflich veranlassten Reisen den Zweck erfüllen, die mit der Verpflegung verbundenen Mehrkosten aufgrund der Unkenntnis über die lokale Gastronomie zu kompensieren. Werden diese Tagesgelder vom Dienstgeber an den Dienstnehmer bezahlt (Betriebsausgaben), so sind diese beim Empfänger steuerfreie Diäten. Erhält der Dienstnehmer gar keinen bzw. nicht den Maximalbetrag in Höhe von 26,40 pro Tag von seinem Arbeitgeber ersetzt, so kann er den Fehlbetrag ohne Nachweis als Werbungskosten im Rahmen der Arbeitnehmerveranlagung geltend machen. Bislang konnte das steuerfreie Tagesgeld von maximal 26,40 sofern nicht davon auszugehen ist, dass durch wiederholten Einsatz an bestimmten Dienstorten bereits Kenntnis über günstige Verpflegungsmöglichkeiten vorliegt auch für Dienstreisen mit täglicher Rückkehr (eintägige Dienstreisen) gewährt werden. In einer Berufungsentscheidung vom 3. September 2008 vertritt der UFS zum wiederholten Mal die Rechtsansicht, dass eine eintägige Reisetätigkeit grundsätzlich keinen Verpflegungsmehraufwand verursacht. Bereits zuvor haben der VwGH sowie der UFS die Geltendmachung von Tagesgeldern als Werbungskosten bei eintägigen Reisen (ohne Übernachtung) mit der Begründung abgelehnt, dass der auswärtige Verpflegungsmehraufwand durch Einnahme einer Mahlzeit vor Antritt und nach Rückkehr von der Reise sowie durch die Mitnahme von Lebensmitteln vermieden werden kann. Fällt demnach bei eintägigen Reisen kein Verpflegungsmehraufwand an, können auch keine Taggelder steuerfrei ausbezahlt werden. Ein Dienstnehmer wäre somit bei einer eintägigen Dienstreise benachteiligt, wenn er vom Dienstgeber gar keinen bzw. nicht den vollen Ersatz erhält. Die Finanzverwaltung hat im Lohnsteuerprotokoll 2007 entgegen der Meinungen von UFS und VwGH zum Ausdruck gebracht, dass vom Dienstnehmer Tagesgeld auch bei eintägigen Reisen (ohne Übernachtung) weiterhin als Werbungskosten geltend gemacht werden kann. Dem aufgrund der oftmals kurzen Reise tatsächlich geringeren Verpflegungsaufwand wird bereits durch die Aliquotierung des Tagesgeldes Rechnung getragen. Bei einer Dauer von über drei Stunden können 2,20/Std. und ab 12 Stunden die vollen 26,40 geltend gemacht werden Bleibt also abzuwarten, wie die Finanzverwaltung auf die jüngste Entscheidung des UFS reagiert. Für weitere Fragen stehen Ihnen die MitarbeiterInnen unserer Kanzlei gerne zur Verfügung! Mader & Kleinschuster Steuerberatungs GmbH & Co KG Ungarnstraße Fehring Telefon 03155/2665 Autohaus Kalcher GesmbH 03155/2424 Fehring

17 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 17 ] Die Versicherung auf Ihrer Seite. Zentralinspektor Gerhard Altenburger 0664/ /2022 Versicherung Leasing Bausparen Kredit Weihnachtssingen des Gesangvereines Fehring Die SängerInnen des Gesangvereines Fehring laden Sie zum Weihnachtssingen am Donnerstag, um 19 Uhr vor der Kapelle in Petersdorf herzlich ein. Lassen Sie sich aus dem vorweihnachtlichen Trubel entreißen und stimmen Sie sich mit uns ruhig auf das hohe Fest der Christenheit ein. Am Donnerstag, dem 11. Dezember um 19 Uhr werden wir das Öffnen des 11. Fensters des Fehringer Adventkalenders beim Gasthof Gradwohl Stadtkeller mit weihnachtlichen Liedern stimmungsvoll umrahmen. Wir würden uns freuen, Sie bei diesen Veranstaltungen begrüßen zu können. Krampusrummel in Fehring Auch heuer wieder laden die Kameraden der Feuerwehr Fehring Jung und Alt zum großen Krampusrummel am am Fehringer Hauptplatz recht herzlich ein. Der Tradition folgend werden ab 15 Uhr Maroni und Glühwein angeboten. Ab 17 Uhr wird es dann spannend. Kettengeklirre und unheimliches Schreien ertönen aus der finsteren Quergasse. Dichte und gespenstisch rot erleuchtete Rauchschwaden steigen zum Himmel empor und wälzen sich bedrohlich auf den Hauptplatz zu. Dann beginnt das höllische Spektakel. Furchterregende und wilde Krampusse machen den Weg frei für den heiligen Nikolaus, der dann auf den Hauptplatz einziehen wird. Jedes brave Kind und in Fehring gibt es nur brave Kinder wird vom Nikolaus ein kleines Geschenk überreicht bekommen. Gotteshaus aus Leichtbeton In Graz entsteht eine neue Kirche im romanisch byzantinischen Stil. Dieses Bauwerk ist gleichzeitig die erste massive, monolithische Kirche aus Leichtbeton. Den Impuls zum Einsatz von Leichtbeton lieferte ein Mitglied der Gemeinde, das selbst ausgezeichnete Erfahrungen gemacht hatte. Das Besondere an diesem Projekt sind die Kuppeln des Kirchenbaus: Diese wurden als Fertigteile mit einer Gesamtkubatur von bis zu 35 m 3 gegossen. Im Hoch- und Ingenieurbau wird Liapor für gefügedichte Leichtbetone aller Festigkeitsklassen verwendet. Dabei überzeugen die Liapor-Tonkugeln durch eine hohe Druckfestigkeit bei gleichzeitig geringem Gewicht. Mit dem bisherigen Bauverlauf zeigte sich die Priesterbruderschaft St. Pius X sehr zufrieden mit dem System, dem Geschäftspartner und dem Baustoff. Liapor. Innovationen aus heimischen Ton. Liapor schöpft aus der natürlichen Kraft des heimischen Tons. Was in 10 Millionen Jahren gereift ist, veredeln wir zu ökologischen Baustoffen der Zukunft leicht, stabil, dämmstark und absolut sauber! Lias Österreich GesmbH Fabrikstraße Fehring Tel /

18 [ SEITE 18 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Grundbegriffe des Erbrechts TIPPS VOM NOTAR NOTARIAT MAG. FRIEDRICH DOHR, FEHRING Das Erbrecht ist grundsätzlich im Allgemeinen Bürgerlichen Gesetzbuch (ABGB) geregelt, das bereits im Jahre 1812 in Kraft getreten ist. Als erstes müssen wir uns mit einigen Definitionen des Erbrechtes vertraut machen. Der Erbe ist Gesamtrechtsnachfolger hinsichtlich aller Rechte und Verbindlichkeiten entweder im Bezug auf die ganze Erbschaft (Universalerbe) oder auf einen Bruchteil (eine bestimmte Quote), er haftet auch für Schulden des Verstorbenen. Der Vermächtnisnehmer erhält bestimmte Nachlassgegenstände (z. B. Möbelstücke, Schmuckgegenstände, Bilder, Geldbeträge), er ist somit Einzelrechtsnachfolger, er haftet nicht für Schulden. Als Nachlass oder Verlassenschaft wird alles bezeichnet, was vererbt werden kann; vom Erben aus gesehen, wird der Nachlass auch als Erbschaft bezeichnet. Der Erblasser ist der Verstorbene, der das Erbe hinterlässt. Das Erbrecht im objektiven Sinne regelt, wer als Rechtsnachfolger den Nachlass des Verstorbenen übernimmt. Das Erbrecht im subjektiven Sinne ist die Befugnis des Erben, den Nachlass zur Gänze oder eine bestimmte Quote davon zu erhalten. Eine letztwillige Verfügung ist die Anordnung des Erblassers, wer aus dem Nachlass etwas erhalten soll. Wichtigste Erscheinungsformen sind das Testament und das Vermächtnis. Berufungsgründe zur Erbschaft: Erbe kann nur werden, wer sich auf das Gesetz, das Testament oder den Erbvertrag (Erbrechtstitel) berufen kann: 1.) Das Gesetz ist der häufigste Berufungsgrund, entfaltet seine Wirkung aber nur dann, wenn weder ein Erbvertrag noch ein Testament vorhanden ist. 2.) Das Testament ist der zweithäufigste Berufungsgrund, das Testament entfaltet nur dann seine Wirksamkeit, wenn kein Erbvertrag vorhanden ist. 3.) Der Erbvertrag ist der seltenste Berufungsgrund und ist ein Vertrag zwischen Erblasser und Erben, mit dem dieser zur Erbschaft berufen wird. Der Erbvertrag ist allerdings nur zwischen Ehegatten (oder Verlobten unter der Bedingung der nachfolgenden Eheschließung) möglich und bedarf zu seiner Rechtswirksamkeit eines Notariatsaktes. Im nächsten Artikel möchte ich Ihnen dann die gesetzliche Erbfolge etwas näher bringen. Öffentlicher Notar Mag. Friedrich Dohr Grazer Straße Fehring Tel 03155/5106 Fax 03155/

19 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 19 ] 8350 Fehring Petzelsdorf 1 Tel.: 03155/2336 Fax: 03155/ fsstein@stmk.gv.at Web: Gute Arbeit für die Gesellschaft! Mit großem Interesse verfolgen wir in den Tageszeitungen Artikel von verschiedensten Autoren, das Thema Schule betreffend. In letzter Zeit wurde besonders der Ruf nach dem Gegenstand Ernährung laut, da die Kinder und Jugendlichen immer mehr zu Übergewicht neigen. Ebenfalls zur Sprache kommt häufig, dass die SchülerInnen wieder kochen lernen sollten, damit nicht nur Fertigprodukte zum Einsatz kommen. Auch die Politikverdrossenheit unserer Jugendlichen sei darauf zurückzuführen, dass in der Schule diesbezüglich nichts gelehrt und gelernt wird. All diese Forderungen erfüllen wir als Fachschule für Land- und Ernährungswirtschaft schon seit Jahrzehnten. Auf unserem Stundenplan steht unter anderem der Gegenstand Ernährung und Gesundheit, in dem den SchülerInnen grundlegende theoretische Kenntnisse über Lebensmittel, deren Inhaltsstoffe, usw. vermittelt werden. Diese Grundlagen werden dann im praktischen Unterricht Ernährung und Küchenführung in die Tat umgesetzt, wobei in unseren Schulküchen auf schonende Zubereitung und Verwendung regionaler und saisonaler Produkte großer Wert gelegt wird. Alle SchülerInnen unserer Schule nehmen jeden Tag ein Mittagessen ein, das frisch gekocht zu Tisch gebracht wird. Die Internatsschüler- Innen kommen außerdem noch in den Genuss, ein gesundes Frühstück und Abendessen einzunehmen. Oft wurden wir für diese Unterrichtsgegenstände belächelt, wir waren aber immer schon davon überzeugt, dass daran kein Weg vorbeiführen kann und wird. Was die Politikverdrossenheit anbelangt, möchten wir darauf hinweisen, dass der Gegenstand Politische Bildung in unseren Lehrplänen ebenfalls schon seit Bestehen dieses Schultyps verankert ist. Wir leisten seit Jahren gute Arbeit für die Jugendlichen und damit für die Gesellschaft, viele positive Rückmeldungen von Eltern und Absolventen geben uns immer wieder den nötigen Rückenwind. FOL Maria Loder

20 [ SEITE 20 ] NOVEMBER-DEZEMBER 2008 Fußballschlager Feuerwehr gegen Stadtmusik 4:1 für die Stadtkapelle Fehring beim Prestigeduell Bereits zum 4. Mal trafen die Florianis und die Stadtmusiker im Fußballschlager, organisiert von Franz Adler, aufeinander. Nach dem Vorjahressieg gingen die Fußballer der Stadtkapelle mit großen Erwartungen in dieses Prestigeduell. Vor 200 Zuschauern wurden sie aber bald wieder auf den Boden der Realität zurückgeholt. Gleich viermal musste der ausgezeichnete Torwart der Stadtkapelle hinter sich greifen. Robert Prasch, Michael Schwarz, Christian Kreiner und Christian Hammer gaben ihre Visitenkarte im Gehäuse der Musik ab. Den Ehrentreffer der Stadtkapelle erzielte Thomas Karner. Das Schiedsrichterteam mit Bgm. Herbert Weinrauch und seine Linemen Mag. Johann Winkelmaier und Gerhard Demmel hatten bei der rassigen, aber fair geführten Partie, bei der Stadtpfarrer Mag. Gerhard Knapp den Anstoss durchführte, ein leichtes Amt. Erfolg für Fehringer bei Pit-Pat Turnier Am 27. und 28. September fand in Sankt Wolfgang das große Pit-Pat Turnier mit 57 TeilnehmerInnen aus Österreich, der Schweiz und Deutschland statt. Der Fehringer Pit- Pat Verein war mit 12 SpielerInnen vertreten. Nach hartem Kampf konnte sich Stefan Nußbaumer (Foto) den 3. Platz sichern. Alexandra Niederl wurde Elfte und Christa Hödl erspielte sich den 13. Platz. Die Mannschaft mit Andreas Niederl, Daniel Rosenberger und Klaus Spörk belegte am Sonntag den 4. Platz. Wir gratulieren!

21 NOVEMBER-DEZEMBER [ SEITE 21 ] PLANUNGSBÜRO BMST. Ing. Hermann Gaich Fabrikstraße Fehring Tel /3273 Handy Nr. 0664/ ing.gaich@utanet.at Ihr Ansprechpartner bei: Beratung und Planung von Neu-, Zu- und Umbauten von Einfamilien- und Mehrfamilienwohnhäusern sowie Wirtschaftsobjekten, Althaussanierungen Privatschätzungen von Objekten und Grundstücken Weiters werden Ausschreibungen, Bauaufsicht, baubegleitende Maßnahmen und Bauabrechnungen angeboten. ADVENT-ADVENT... Wir öffnen jeden Tag ein schön dekoriertes Weihnachtsfenster (teilweise auch mit kleinen Ideen für Ohr und Gaumen) Kommen Sie und BEWERTEN Sie die Fenster des Fehringer ADVENTKALENDERS. Welches weihnachtliche Stimmungsbild gefällt IHNEN am besten? Unten angeführten Stimmzettel im Geschäft oder Rathaus abgeben - alle bis abgegebenen Stimmzettel nehmen an der Verlosung eines tollen Geschenkkorbes (der Fa. Spar) teil. Gerne sammeln die teilnehmenden Fehringer Geschäfte auch dieses Jahr Ihre Spenden für eine notleidende Familie der Pfarre Fehring. Einen stimmungsvollen Advent wünscht Ihnen der Tourismusverband Fehring! Termin- bzw. Programmänderungen vorbehalten. Mein schönstes Fehringer Advent- Fenster 2008 Fenster-Nr.: Mein Name: Meine Anschrift: Telefonisch erreichbar: Haus/Firma:

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