Fortbildungskalender Nachbarschaftshilfen 2013 / 2014

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1 Landkreis Aschaffenburg Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement Caritasverband Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e. V. Fachdienst Gemeindecaritas Fortbildungskalender Nachbarschaftshilfen 2013 / 2014 Bürgerschaftliches Engagement verbindet und schafft Neues

2 Vorwort: Liebe Ehrenamtliche, auch in diesem Jahr können wir Ihnen wieder einen neuen Fortbildungskalender mit einem interessanten Programm vorstellen und anbieten. Sie leisten durch Ihre ehrenamtliche Arbeit einen unerlässlichen Beitrag in unserer Gesellschaft und sind gute Beispiele für gelebte Nächstenliebe. Dafür danken wir Ihnen sehr! Wir hoffen, dass wir mit diesem Programm Ihren Wünschen und Bedürfnissen entsprechen und freuen uns auch über Ihre Anregungen für das nächste Jahr. Auch allen Referentinnen und Referenten gilt unser herzlicher Dank: Erst Ihre Unterstützung macht diesen Fortbildungskalender möglich. Die Angebote des Fortbildungskalenders stehen allen Interessierten offen. Laden Sie also auch gerne Ihre Freunde und Bekannten zu den Veranstaltungen ein. Wir wünschen Ihnen informative und motivierende Themenabende sowie weiterhin viel Freude und Erfolg bei Ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit. Herzliche Grüße Angelika Spalek und Burkhard Oberle Eine Kooperationsveranstaltung 2

3 Themenüberblick: Datum: Thema: Ort: Mi., Integriertes Gesamtkonzept für Senioren und Menschen mit Behinderung Stockstadt Do., Begleitung in der Sterbestunde Schöllkrippen Mi., Neuerungen in der Pflegeversicherung Hösbach Di., EXKURSION Besuch im Seniorenstift St. Elisabeth Aschaffenburg Mi., Überforderung/Abgrenzung Hösbach Di., Organspende Alzenau Mi., EXKURSION Gemeinsam sind wir nicht allein Mehrgenerationenhaus Johannesberg Johannesberg Mi., SAPV spezialisierte ambulante Palliativversorgung Was ist das? Alzenau

4 Thema: Integriertes Gesamtkonzept für Senioren und Menschen mit Behinderung - Seniorenpolitisches Gesamtkonzept verknüpft mit der Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Referent: Siegmar Buhler, Behindertenbeauftragter des Landkreises Aschaffenburg Inhalt: Der Landkreis Aschaffenburg und die Stadt Aschaffenburg erarbeiten zusammen mit der Arbeitsgemeinschaft Sozialplanung in Bayern (AfA/SAGS) ein Integriertes Gesamtkonzept für Senioren und Menschen mit Behinderungen. Da die Handlungsfelder des Seniorenpolitischen Gesamtkonzeptes und der Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung (Recht auf eine umfassende gleichberechtigte Teilnahme aller Menschen am politischen und gesellschaftlichen Leben UN Behindertenrechtskonvention) nahezu deckungsgleich sind, verbinden wir diese erstmals miteinander. In einem ersten Schritt geht es um die Bestandserhebung, welche Angebote gibt es bei uns in der Region und wie werden sie wahrgenommen. Nach einer umfassenden Bürgerbeteiligung gilt es Ziele zu formulieren - was wollen wir verbessern und wie können wir dies erreichen. Dieses Ziel können wir nur erreichen, wenn sich möglichst viele Menschen mit uns auf den Weg machen. An diesem Abend soll neben der Vorstellung des Projektes auch intensiv darüber diskutiert werden, welche Wünsche und Vorstellungen die Nachbarschafthilfen haben. Veranstaltungsort / Termin: Mittwoch, 09.Oktober 2013 in Stockstadt Pfarrzentrum, Dessauer Str. 11b (s. Ortspläne ab Seite 13) Zeit: 18:00 bis 19:30 Uhr 4

5 Thema: Wenn es ganz still wird... Umgang mit Sterben und Tod Referentinnen: Heike Herzog, Pfarrerin, Christina Gripp, Malteser Hospizdienst Inhalt: Sterben und Tod von Angehörigen, Freunden oder von Menschen, die wir eine Zeitlang ehrenamtlich begleitet haben, konfrontieren uns mit vielen Fragen. Wir können darauf meist keine einfachen Antworten geben. Wie kann es uns gelingen, die richtigen Worte, den richtigen Ton zu finden, wie es in einem bekannten Lied heißt? Gemeinsam mit den Referentinnen wollen wir uns an diesem Abend unseren Fragen und Erfahrungen zu Sterben und Tod stellen. Wir wollen überlegen, was uns im Umgang mit diesen Fragen helfen kann und welche Antworten und Hilfestellungen wir vor allem aus dem christlichen Glauben schöpfen können. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Donnerstag, 14. November 2013 in Schöllkrippen Pfarrzentrum Neue Zeit, Ecke Aschaffenburger Str./ Ernstkirchen 1 (s. Ortspläne ab Seite 13) 18:00 bis 19:30 Uhr

6 Thema: Ein Pflegefall tritt ein - Neuerungen in der Pflegeversicherung Referentin: Inhalt: Daniela Jakob, Seniorenberaterin, Landratsamt Aschaffenburg Die Soziale Pflegeversicherung wurde in Deutschland zum als Pflichtversicherung eingeführt. Zur Absicherung des Risikos der Pflegebedürftigkeit hat die Soziale Pflegeversicherung die Aufgabe, Hilfen für Pflegebedürftige zu leisten, die aufgrund ihrer Pflegebedürftigkeit auf solidarische und praktische Unterstützung angewiesen sind. Seit ist das Pflegeneuausrichtungsgesetz in Kraft getreten. Damit kommt es auch zu Neuerungen im Bereich der Pflege, die in der Öffentlichkeit noch nicht hinreichend bekannt sind. Neben diesen Neuregelungen werden im Rahmen des Vortrags auch die grundlegenden ambulanten und stationären Leistungen der Pflegeversicherung dargestellt. Tritt ein Pflegefall ein, stellen sich viele Fragen rund um die Organisation der Pflege. Sie erhalten nicht nur einen Überblick zu den unterschiedlichen Leistungsarten, sondern zum Beispiel auch wichtige Informationen zur Antragstellung. Für Fragen steht Frau Jakob darüber hinaus gerne zur Verfügung. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Mittwoch, 04. Dezember 2013 in Hösbach Franz-Göhler-Stift, Franz-Göhler-Str. 3, Hösbach (s. Ortspläne ab Seite 13) 18:00 bis 19:30 Uhr 6

7 Thema: Referentin: Inhalt: EXKURSION Internetwelten Besuch im Seniorenstift St. Elisabeth Andrea Weyrauther, Leiterin Sozialtherapeutischer Dienst Aufnahmemanagement Moderne stationäre Pflege sollte zu allererst den Bewohnern zugute kommen, also dem Menschen dienen. Gleichzeitig sind aber auch in zunehmendem Maße die Vorgaben der Pflegeversicherung hinsichtlich der Dokumentation der Pflegetätigkeit einzuhalten. Und selbstverständlich muss dies alles im Rahmen der Wirtschaftlichkeit erfolgen. Was es bedeutet, ein großes Pflegeheim zu betreiben, können Sie bei unserem Besuch im Seniorenstift St. Elisabeth in Aschaffenburg erfahren. Sie erhalten einen Einblick, wie Menschen in einem Pflegeheim leben. Die stellvertretende Einrichtungsleiterin Andrea Weyrauther wird uns durch das Haus führen, vom Pflegealltag berichten und für Fragen zur Verfügung stehen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Dienstag, 18. Februar 2014 in Aschaffenburg, Senioren-Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32, Aschaffenburg (siehe Ortspläne ab Seite 13) 18:00 bis 19:30 Uhr

8 Thema: Erst den kleinen Finger, dann die ganze Hand : Überforderung und Abgrenzung im Ehrenamt Referent: Christiane Knobling, Telefonseelsorge Inhalt: Als Ehrenamtliche haben Sie den Anspruch, anderen Menschen zu helfen. Sie werden dabei manchmal auch konfrontiert mit Krankheit, Leid und schweren Schicksalen. Aber auch mit Hilfesuchenden, die Ihnen anspruchsvoll und fordernd gegenübertreten und Hilfen verlangen, die Sie nicht leisten können oder wollen. Wie können wir erkennen, wann es genug ist, bevor wir uns übernommen haben? Wie können wir mit einem guten Gefühl aus einer Situation herauskommen, in der wir uns überfordert oder ausgenutzt fühlen? Wie können wir unberechtigte Ansprüche höflich und bestimmt zurückweisen? Wie können wir Hilfesuchenden begegnen, die fordernd bis unverschämt auftreten? Zusammen mit der Referentin werden wir solche Problemstellungen aufgreifen und versuchen, Lösungsmöglichkeiten zu erarbeiten. Veranstaltungsort / Termin: Mittwoch, 19. März 2014 in Hösbach Franz-Göhler-Stift, Franz-Göhler-Str. 3, Hösbach (s. Ortspläne ab Seite 13) Zeit: 18:00 bis 19:30 Uhr 8

9 Thema: Organspende - Ein Betroffener informiert über Chancen und Risiken der Transplantation Referent: Dr. Heinz Linduschka, Gymnasiallehrer Inhalt: Das Thema Organspende ist in der letzten Zeit in der Öffentlichkeit fast nur im Zusammenhang mit Skandalen diskutiert worden. Worum es eigentlich geht, nämlich Leben zu retten, tritt dabei häufig in den Hintergrund. Gab es 2010 immerhin noch rund 1300 Organspender in Deutschland, ging diese Zahl 2012 auf 1046 zurück. Künftig werden also Patienten, noch länger als sechs Jahre im Durchschnitt auf eine neue Niere warten müssen und noch mehr Menschen, die auf eine neue Leber oder ein neues Herz angewiesen sind, werden sterben, obwohl sie mit einem Spenderorgan noch viele Jahre leben könnten. Dr. Heinz Linduschka wurde vor 14 Jahren nach einer Viruserkrankung in letzter Minute durch eine Lebertransplantation gerettet. Er kann somit aus eigener Erfahrung berichten, was es heißt, auf ein Spenderorgan warten zu müssen. Der Referent wird informieren, unter welchen Bedingungen eine Organtransplantation abläuft, welche Chancen und Risiken bestehen. Dabei wird er auch auf mögliche Einwände und Bedenken eingehen und für Fragen zur Verfügung stehen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Dienstag, 08. April 2014 in Alzenau Pfarrzentrum Maximilian-Kolbe-Haus (Gastraum), Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau (siehe Ortspläne ab Seite 13) 18:00 bis 19:30 Uhr

10 Thema: Gemeinsam sind wir nicht allein - Mehrgenerationenhaus Johannesberg Referentin: Referent: EXKURSION Inhalt: Inhalt: Veranstaltungsort / Termin: Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Zeit: Frau Rebecca Repp, Koordinatorin des Mehrgenerationenhauses Johannesberg Das Mehrgenerationenhaus Johannesberg im Landkreis Aschaffenburg ist seit 2012 eine Begegnungsstätte für die Einwohner der Gemeinde Johannesberg. Alle Altersgruppen sind hier willkommen. Es ist ein Ort, an dem Kontakte entstehen wo bei einer Tasse Kaffee geplaudert werden kann wo Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen Raum für gemeinsame Treffen und Aktivitäten geboten wird an dem auf Bedürfnisse eingegangen wird. Die Angebote umfassen Aktivitäten aller generationsübergreifenden Schwerpunkte wie z.b. Alter und Pflege, Integration und Bildung, haushaltsnahe Dienstleistungen und freiwilliges Engagement. Frau Repp, die Koordinatorin des Mehrgenerationshauses Johannesberg wird Ihnen an diesem Abend das Konzept und die Räumlichkeiten der generationsübergreifenden Begegnungsstätte vorstellen und Ihnen für Fragen zur Verfügung stehen. Mittwoch, 14. Mai 2014 in Johannesberg MGH Johannesberg, Hauptstraße 4 A Johannesberg (siehe Ortspläne ab Seite 13) 18:00 bis 19:30 Uhr 10

11 Thema: Referentin: SAPV spezialisierte ambulante Palliativversorgung Was ist das? Dr. Almut Föller, leitende Palliativmedizinerin Hospiz- und Palliativ- Team Bayerischer Untermain Inhalt: Viele Patienten, die unter einer unheilbaren, fortgeschrittenen und fortschreitenden Erkrankung leiden, möchten gerne ihre verbleibende Lebenszeit zu Hause in vertrauter Umgebung verbringen. Oft sind aber Angehörige, Ärzte und Pflegepersonal mit dieser schwierigen Situation überfordert. Die SAPV besteht aus einem Team aus speziell qualifizierten Ärzten und Pflegekräften, die mit Hausärzten, Pflegediensten, Hospizgruppen, Seelsorgern und anderen zusammenarbeiten. Ziel ist es, den Patienten eine umfassende Betreuung, vor allem auch eine kompetente Symptomkontrolle (z. B. passende Schmerzbehandlung) zu gewährleisten. Somit können sie möglichst lange zu Hause bleiben und unnötige Krankenhauseinweisungen werden vermieden. Das Versorgungsgebiet umfasst die Landkreise Aschaffenburg und Miltenberg, sowie Aschaffenburg - Stadt. Veranstaltungsort / Termin: Mittwoch, 04. Juni 2014 in Alzenau Pfarrzentrum Maximilian-Kolbe-Haus (Gastraum), Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau (siehe Ortspläne ab Seite 13) Zeit: 18:00 bis 19:30 Uhr

12 Informationen: Helfen Sie mit, die Qualität auch weiterhin zu verbessern und schlagen Sie uns interessante Themen vor. Über unseren Fortbildungskalender hinaus besteht immer die Möglichkeit weiterer Angebote, z.b. wenn Sie ReferentInnen für Angebote in Ihrer Gemeinde suchen. Sprechen Sie uns an. Terminankündigung: Koordinatorentreffen 2013 im Martinushaus in Aschaffenburg, Datum: Dienstag, den 22.Oktober 2013 Beginn: 19:00 Uhr 12

13 Alzenau Pfarrzentrum Maximilian-Kolbe-Haus, Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau

14 Aschaffenburg - Senioren-Wohnstift St. Elisabeth, Hohenzollernring 32, Aschaffenburg 14

15 Hösbach - Franz-Göhler-Stift, Franz-Göhler-Str. 3, Hösbach

16 Johannesberg - MGH Johannesberg, Hauptstraße 4 A, Johannesberg 16

17 Schöllkrippen - Pfarrzentrum Neue Zeit, 1. Stock (Kleiner Saal), Ecke Aschaffenburger Str. / Ernstkirchen Schöllkrippen

18 Stockstadt - Pfarrzentrum, Dessauer Str. 11b Stockstadt 18

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