Fortbildungskalender Nachbarschaftshilfen 2011 / 2012
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- Elmar Esser
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1 Landkreis Aschaffenburg Fachstelle Bürgerschaftliches Engagement Caritasverband Aschaffenburg - Stadt und Landkreis e. V. Fachdienst Gemeindecaritas Fortbildungskalender Nachbarschaftshilfen 2011 / 2012 Bürgerschaftliches Engagement verbindet und schafft Neues
2 Vorwort: Liebe Engagierte in den Nachbarschaftshilfegruppen, wir freuen uns, Ihnen den neuen Fortbildungskalender 2011 / 2012 vorstellen zu dürfen, mit dessen Themenabenden wir Sie weiterhin in Ihrem wertvollen Engagement in der Nachbarschaftshilfe unterstützen möchten. Erneut haben wir Ihre Themenwünsche aufgegriffen und ein vielfältiges Veranstaltungsangebot zusammengestellt. Wie mit Ihnen im Rahmen des Koordinatorentreffens abgesprochen, haben wir das Angebot etwas reduziert und so erwarten Sie von Oktober 2011 bis einschließlich Juni 2012 acht Fortbildungsveranstaltungen zu Themen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Wir freuen uns, Ihnen mit diesem Fortbildungskalender auch erstmalig zwei Exkursionen anbieten zu können. Es handelt sich dabei um einen Besuch des Hospiz in Alzenau und um einen Besuch des Mehrgenerationenwohnprojektes WiGe in Aschaffenburg. Aber auch die Vorträge halten interessante Themen - z.b. aus den Bereichen Soziales, Gesundheit oder Medien - bereit. Mit dem Fortbildungskalender möchten wir Ihnen als engagierte Nachbarschaftshelferinnen und -helfer unseren Dank und unsere Anerkennung aussprechen. Wir stehen Ihnen jederzeit gerne als Ansprechpartner zur Verfügung. Herzliche Grüße Burkhard Oberle und Christiane Weber Eine Kooperationsveranstaltung 2
3 Themenüberblick: Datum: Thema: Ort: Mo., Umgang mit belastenden Situationen Aschaffenburg Mi., Sterbende begleiten Exkursion ins Hospiz Alzenau Alzenau Di., Die Patientenverfügung Sicherheit für sich selbst, Entlastung für Angehörige Schöllkrippen Do., Internetwelten Aschaffenburg Mi., Depressionen Alzenau Mi., Pflege ein Überblick über Leistungen und Angebote Bessenbach Mo., Neues Wohnen, nachbarschaftlich leben Exkursion: Mehrgenerationenwohnen Aschaffenburg Di., Auf Hausbesuch mit dem Sozialen Dienst des Gesundheitsamtes Bessenbach 3
4 Thema: Umgang mit belastenden Situationen Referentin: Christiane Knobling, Pastoralreferentin, Leiterin der ökumenischen Telefonseelsorge Untermain Inhalt: Begegnungen mit Menschen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe können unser Leben bereichern. Sie können uns aber auch belasten, wenn wir schwere Schicksale erleben, Klagen hören über Krankheiten, abgebrochene Beziehungen zu den Kindern oder wenn wir den fortschreitenden Verfall bis hin zum Tod von alten Menschen mit ansehen müssen. Manchmal spüren wir auch Hilflosigkeit oder wir meinen, unseren Ansprüchen an uns selbst nicht gerecht zu werden. Wie gehen wir damit um? Was können wir tun, um uns selbst zu entlasten? Wie können wir Entspannung erfahren? Wie können wir belastende Einsätze gegebenenfalls abbrechen? Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Montag, 10. Oktober 2011 in Aschaffenburg, (Schweinheim), Pfarrheim St. Gertrud, Vogelsbergstr. 32 (Eingang Frühlingsstr.) Aschaffenburg (s. Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 4
5 Thema: Sterbende begleiten Exkursion ins Hospiz Alzenau Referent: Stephan Bergmann, Geschäftsführer des Hospizes Alzenau Inhalt: Das stationäre Hospiz Alzenau kann bis zu acht Gästen Geborgenheit, Gastfreundschaft sowie umfassende Hilfe und Pflege zuteil werden lassen: Vertraute Ärzte, geschulte Pflegefachkräfte, befähigte ehrenamtliche Mitarbeiter des Malteser Hilfsdienstes und Seelsorger stehen den sterbenskranken Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt zur Seite und kümmern sich individuell um jeden einzelnen. An diesem Tag wird uns der Geschäftsführer des Hauses, Herr Stephan Bergmann durch das Hospiz in Alzenau führen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Mittwoch, 30. November 2011 in Alzenau, Hospiz Alzenau, Schumannweg 1, (hinter dem BRK-Seniorenheim, Bachstr. 2) Alzenau (s. Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 5
6 Thema: Internetwelten Die Patientenverfügung Sicherheit für sich selbst, Entlastung für die Angehörigen Referenten: N.N. N.N. ehrenamtliche Berater der Hospizgruppe Aschaffenburg e. V. Inhalt: Für den Fall, dass Betroffene vorübergehend oder dauerhaft nicht mehr in der Lage sind, bezüglich einer medizinischen Behandlung ihre Zustimmung oder Ablehnung direkt kund zu tun, kann eine vorsorgliche Willenserklärung abgegeben und in Form einer Patientenverfügung / Vorsorgevollmacht schriftlich festgelegt werden. Mit der Patientenverfügung kann im Detail geregelt werden, was im Notfall passieren soll: Lebenserhaltende Maßnahmen, künstliche Ernährung sowie Ort und Dauer der Behandlung können individuell festgelegt werden. Die Patientenverfügung ermöglicht, im Falle einer Entscheidungsunfähigkeit Einfluss auf spätere, ärztliche Behandlungen zu nehmen und damit das Selbstbestimmungsrecht des Betroffenen zu wahren. Die Hospizgruppe Aschaffenburg informiert an diesem Abend, welche Anforderungen an eine rechtswirksam verfasste Patientenverfügung gestellt werden, welche möglichen Inhalte eine Patientenverfügung haben kann und wie weit deren Verbindlichkeit reicht. Außerdem wird ein Muster einer Patientenverfügung vorgestellt und es besteht die Möglichkeit, Fragen rund um das Thema zu stellen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Di., 13. Dezember 2011 in Schöllkrippen, Pfarrzentrum Neue Zeit 1.Stock (Kleiner Saal), Ecke Aschaffenburger Str. / Ernst-Kirchen 1, Schöllkrippen (s. Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 6
7 Thema: Internetwelten Referent: Inhalt: Cordula Dernbach, Heilpädagogin, Computermedienpädagogin, Erziehungsberatung der Caritas für den Landkreis Aschaffenburg Unendlich und verwirrend scheinen die Möglichkeiten, die das Internet bietet: Neue soziale Netzwerke wie Facebook und Schüler VZ, Downloads von Spielen und Musik sowie Kommunikationsmöglichkeiten wie Twitter, Skype und Chats. Was für Kinder und Jugendliche heute ganz selbstverständlich ein Teil ihres Alltags und ihres Kommunikationsverhaltens ist, wirkt für ältere Semester oder Computerquereinsteiger oft wie ein Buch mit sieben Siegeln. Was machen da unsere Kinder und Enkel im Internet? Welche neuen Möglichkeiten bieten sich hier? Welche Gefahren können aber auch mit einem allzu sorglosen Umgang mit diesen Medien verbunden sein? Cordula Dernbach stellt einige dieser neuen Kommunikationsmöglichkeiten und Spiele vor, die das Netz bietet. Dabei wird sie direkt aus dem Internet Beispiele zeigen. Ziel dieser Fortbildung ist es zum einen, sich einen Überblick über diese Thematik zu verschaffen und vielleicht dabei zu helfen, Möglichkeiten, die das Netz bietet, für sich selbst zu erschließen. Zum anderen sollen Berührungsängste abgebaut werden. Nicht zuletzt soll sie aber auch dazu beitragen, sich ein Stück weit in die Lebenswelt von Jugendlichen hineinzuversetzen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Donnerstag, 09. Februar 2012 in Aschaffenburg, Martinushaus, Raum T2 (Bitte auf Beschilderung achten!) Treibgasse 26, Aschaffenburg (s. Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 7
8 Thema: Depressionen Referentin: Gisela Eichfelder, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Inhalt: Das Risiko, im Laufe eines Lebens an einer Depression zu erkranken, liegt bei ca. 25%. Das heißt, jeder Vierte ist ein Betroffener. Uns allen sind also schon Menschen begegnet, die bedingt durch eine depressive Erkrankung, erhebliche Beeinträchtigungen in ihrer Kognition, ihrem Wollen, ihrem Antrieb und ihrer Stimmung hinnehmen müssen. Depressive Gemütsstörungen gehören zum Wissen der Menschheit. Doch erst in den letzten fünfzig Jahren ist es gelungen, effiziente Therapiestrategien zu entwickeln. Im Vortrag werden das Krankheitsbild die Ursachen die Auslöse- und Verstärkerfaktoren die Therapiemöglichkeiten und die Hilfen, die wir selbst leisten können vorgestellt und diskutiert. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Mittwoch, 07. März 2012 in Alzenau, Pfarrzentrum Maximilian-Kolbe-Haus (Gastraum) Alfred-Delp-Str. 4, Alzenau (s. Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 8
9 Thema: Referentin: Pflege ein Überblick über Leistungen und Angebote in Stadt und Landkreis Aschaffenburg Daniela Reis, Pflegeberaterin der AOK, Direktion Aschaffenburg Inhalt: Wenn ein Angehöriger pflegebedürftig wird, ergeben sich viele Fragen und vieles ist zu organisieren. Wer übernimmt die Pflege? Ist die Pflege zu Hause möglich? Welche Hilfen und Angebote gibt es, um eine Pflege zu Hause zu ermöglichen? Die Pflegeberaterin Daniela Reis gibt im Rahmen Ihres Vortrages einen allgemeinen Überblick zu Pflege, Pflegebedürftigkeit und Pflegestufen. Weiterhin informiert sie über den Leistungsumfang der Pflege- und Krankenkassen sowie über Angebote vor Ort, z.b. zu Themen wie Betreuungsleistungen Hilfen für pflegende Angehörige individuelle Wohnsituationen Mobilität Heil- und Hilfsmittel. Für Fragen steht sie darüber hinaus gerne zur Verfügung. Veranstaltungsort / Termin: Mittwoch, 18. April 2012 in Bessenbach, Pfarrheim (neue Kirche), Wendelinstr., Bessenbach-Straßbessenbach (siehe Ortspläne ab Seite 15) Zeit: 18:00 bis 20:00 Uhr 9
10 Thema: Referentin: Neues Wohnen, nachbarschaftlich leben Mehrgenerationenwohnen am Praxisbeispiel WiGe e.v. Aschaffenburg N.N. WiGe (Wohnen in solidarischen Hausgemeinschaften) gem. e.v. Inhalt: Das Projekt WiGe Vielfalt MehrGenerationen WOHNhaus in der Spessartstraße wurde als erstes Mehrgenerationen-Mietprojekt in Aschaffenburg verwirklicht. Im Frühjahr 2011 wurde es bezogen: 26 Wohneinheiten, ein Gemeinschaftsraum und ein Gäste-Appartement, das ggf. auch für Pflegepersonal nutzbar sein kann. An diesem Abend öffnet das Mehrgenerationenhaus seine Türen und gewährt einen Einblick in das gemeinschaftsbezogene Wohnen, solidarische Hausgemeinschaften sowie nachbarschaftliche Unterstützung und gegenseitige Hilfe auf freiwilliger Basis. Zudem informiert der Verein WiGe über seine Entstehung und Entwicklung. Im Anschluss an die Vorstellung wird die Möglichkeit bestehen, Fragen rund um das Wohnprojekt zu stellen. Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Montag, 21. Mai 2012 in Aschaffenburg, Wohnprojekt WiGe, Spessartstr Aschaffenburg (siehe Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 10
11 Thema: Referenten: Auf Hausbesuch mit dem Sozialen Dienst des Gesundheitsamtes Monika Markard, Dipl. Sozialpädagogin Hans Reisert, Dipl. Sozialpädagoge Gesundheitsamt, des Landkreises Aschaffenburg Inhalt: Der Soziale Dienst des Gesundheitsamtes bietet Beratung und aufsuchende Hilfe für Betroffene und Angehörige in Problemsituationen, z.b. bei psychiatrischen Erkrankungen im Alter, Suchtproblemen, seelischen, geistigen oder körperlichen Einschränkungen, Krisensituationen, drohender Obdachlosigkeit, Vereinsamung, sozialem Rückzug, Verwahrlosung, Vermüllung, psychischen Erkrankungen oder selbst- bzw. fremdgefährdendem Verhalten. Die Sozialpädagogin Monika Markard und der Sozialpädagoge Hans Reisert berichten an diesem Abend von ihrer praktischen Tätigkeit und informieren über mögliche Hilfen. Im Rahmen des Gesprächsabends können folgende Themen behandelt werden: Begegnung mit Menschen in Problemsituationen zum Verständnis von und Umgang mit Notsituationen Einhaltung der Schweigepflicht Möglichkeiten und Grenzen ehrenamtlicher Hilfe Information über Hilfsmöglichkeiten und Anlaufstellen Austausch über eigene Erfahrungen als Helfer/in Veranstaltungsort / Termin: Zeit: Dienstag, 12. Juni 2012 in Bessenbach, Pfarrheim (neue Kirche), Wendelinstr., Bessenbach-Straßbessenbach (siehe Ortspläne ab Seite 15) 18:00 bis 19:30 Uhr 11
12 Kontaktdaten der Referenten: Herr Stephan Bergmann Hospiz Alzenau Schumannweg Alzenau Tel.: / info@hospiz-alzenau.de Frau Cordula Dernbach Caritas-Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern für den Landkreis Aschaffenburg Treibgasse Aschaffenburg Tel.: / eb-land@caritas-aschaffenburg.de Frau Gisela Eichfelder Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie Wasserloser Str. 25a Alzenau Tel / Hospizgruppe Aschaffenburg e.v. Am Hasenkopf 1 Klinik für Palliativmedizin Aschaffenburg Tel.: / hospizgruppe-aschaffenburg@online.de Frau Christiane Knobling Telefonseelsorge Untermain Postfach Aschaffenburg Tel / telefonseelsorge@caritas-aschaffenburg.de 12
13 Kontaktdaten der Referenten: Frau Monika Markard Landratsamt Aschaffenburg Gesundheitsamt - Sozialer Dienst - Merlostr Aschaffenburg Tel: / Monika.Markard@Lra-ab.bayern.de Frau Daniela Reis AOK Bayern - Die Gesundheitskasse Direktion Aschaffenburg Goldbacher Str Aschaffenburg Tel: / daniela.reis@by.aok.de Herr Hans Reisert Landratsamt Aschaffenburg Gesundheitsamt - Sozialer Dienst - Merlostr Aschaffenburg Tel: / Hans.Reisert@Lra-ab.bayern.de WiGe e.v. (Wohnen in solidarischen Hausgemeinschaften) Postfach Aschaffenburg Tel / info@wige-ab.de 13
14 Informationen: Helfen Sie mit, die Qualität auch weiterhin zu verbessern und schlagen Sie uns interessante Themen vor. Über unseren Fortbildungskalender hinaus besteht immer die Möglichkeit weiterer Angebote. Sprechen Sie uns an. Terminankündigung: Koordinatorentreffen 2011 im Martinushaus in Aschaffenburg, Datum: Dienstag, den 15. November 2011 Beginn: 19:00 Uhr 14
15 Aschaffenburg (Schweinheim) Pfarrheim St. Gertrud, Vogelsbergstr. 32 (Eingang Frühlingsstraße) 15
16 Aschaffenburg Martinushaus Treibgasse 26, Besprechungsraum T2 (bitte Beschilderung beachten!) 16
17 Aschaffenburg Mehrgenerationenwohnprojekt WiGe Spessartstr
18 Alzenau Hospiz Alzenau Schumannweg 1 ( links hinter BRK Seniorenheim, Bachstr. 2) 18
19 Alzenau Pfarrzentrum Maximilian-Kolbe-Haus (Gastraum), Alfred-Delp-Str. 4 19
20 Fortbildungskalender Nachbarschaftshilfen /2012 Schöllkrippen - Pfarrzentrum Neue Zeit, 1. Stock (Kleiner Saal), Ecke Aschaffenburger Str. / Ernst-Kirchen 1 20
21 Bessenbach Pfarrheim (neue Kirche), Wendelinstraße (Straßbessenbach) 21
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