Kernlehrplan Physik. und neue Formen der Leistungsbewertung

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1 Kernlehrplan Physik und neue Formen der Leistungsbewertung

2 Überblick Problemlage: Akzeptanz des Faches Physik Herausforderung für Fachkonferenzen Transparenz der Leistungsbewertung unter pädagogischen und formalen Gesichtspunkten Neue Formen der Leistungsbewertung Fazit 2

3 Problemlage: Akzeptanz des Faches Physik Beliebtheit und Bedeutung des Faches eine scheinbar unheilvolle Entwicklung Leistungsbilanzen nach PISA Wahlverhalten in der Gymnasialen Oberstufe Entscheidungsfeld SI 3

4 Beliebtheit und Bedeutung des Faches eine scheinbar unheilvolle Entwicklung 4

5 Beliebtheit und Bedeutung des Faches eine scheinbar unheilvolle Entwicklung 5

6 Beliebtheit und Bedeutung des Faches PISA 2006, Schwerpunkt naturwiss. Kompetenz 6

7 Beliebtheit und Bedeutung des Faches naturwissenschaftliche Berufserwartung 7

8 Beliebtheit und Bedeutung des Faches PISA 2009 lässt hoffen, aber keine signifikante Erhöhung zu 2006,... große Streuungen der Kompetenzverteilung,... nach wie vor schneiden Mädchen schlechter ab... erfassen die Aufgaben wenig die physikalischen Kompetenzniveaus: 8

9 PISA-Aufgabe

10 Wahlverhalten in der Gymnasialen Oberstufe Entscheidungsfeld SI 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% Schüler mit PH in SII LK-Schüler zu PH-Schülern in SII 0,0% 2002/ / / / / / /09 Quelle: Schulstatistik des Ministeriums 10

11 Wahlverhalten in der Gymnasialen Oberstufe Entscheidungsfeld SI 11

12 Überblick Problemlage: Akzeptanz des Faches Physik Herausforderung für Fachkonferenzen Transparenz der Leistungsbewertung unter formalen und pädagogischen Gesichtspunkten Neue Formen der Leistungsbewertung Fazit 12

13 Herausforderung für Fachkonferenzen Allgemeine Vorgaben Schulgesetz und APO-SI Erwerb von Kompetenzen auf der Prozess- und Konzeptebene neue Bewertungsaspekte laut KLP Gefahr von Widersprüchen und Beschwerden kompetenz- und kontextorientierter Unterricht neues Verständnis von Lehr-Lern-Prozessen 13

14 Widersprüche und Notenbeschwerden: Tatbestände und Gründe Jahreszeitraum Widersprüche: Anzahl Beschwer -den: Anzahl Kursabschlussnoten nur SoMi: 4 Kl+SoMi: 2 Abiturzulassung - 7. Defizit SoMi-Kurs: 1 Abiturklausur: 1 4. Abiturfach: 1 Zeugnisnote Kl mit Nichtversetzung: 9 Note im 1. Halbjahreszeugnis: 3 Note im 2. Halbjahreszeugnis ohne Versetzungskonsequenz: 1 Schriftliche Übungen und deren Lehrplanbezug SII (Inhalte, AFBs), Qualität der U-beiträge (auch Ref., Projektdokumentation, exp. Arbeiten), Datierungen Aufgabenkonstruktion, Prüfungsanteile, AFBs Schriftliche Übungen (Anzahl, Lehrplanbezug), Referat, Heft, Stationenmappe, längere (datierte) mündliche Beiträge, mündliche Prüfungen 14

15 kompetenz- und kontextorientierter Unterricht J. Leisen, 2010 Wozu dient die Schwimmblase? Wie funktioniert diese?

16 kompetenz- und kontextorientierter Unterricht J. Leisen,

17 kompetenz- und kontextorientierter Unterricht J. Leisen,

18 Was macht kompetenzorientierten Unterricht aus? J. Leisen,

19 Neues Verständnis vom Lehr-Lern-Prozess J. Leisen,

20 Überblick Problemlage: Akzeptanz des Faches Physik Herausforderung für Fachkonferenzen Transparenz der Leistungsbewertung unter formalen und pädagogischen Gesichtspunkten Neue Formen der Leistungsbewertung Fazit Welche Funktionen und welche Gütekriterien sollten der Notengebung zukommen? Murmelphase 20

21 Allgemeines Funktionen der Notengebung Sozialisierungsfunktion: Leistungsselbstbildung im Vergleich mit Anderen, mit gesellschaftlichen Gruppierungen Rückmeldefunktion: Auskunft über den individuellen Leistungsstand (in unterschiedlicher Attributierung) Berichtsfunktion: an die Eltern mit Blick auf mögliche Abschlüsse Disziplinierungsfunktion: Belohnung und Strafe 21

22 Allgemeines Bezugsnormen zugrundegelegte Maßstäbe Soziale Bezugsnorm: Leistung des Einzelnen innerhalb der Referenzgruppe (Klasse), Normalverteilung?? Individuelle Bezugsnorm:Vergleich der Leistung des Individuums mit Vorleistungen (Lernfortschritt) Kriteriumsorientierte Bezugsnorm: Orientierung an Lernzielen und Standards 22

23 Allgemeines Gütekriterien Objektivität: Ergebnis der Überprüfung unabhängig vom Beurteiler (Vorgabe von Bewertungskriterien, Erwartungshorizont) Reliabilität (Zuverlässigkeit): Genauigkeit des Messverfahrens (viele unhängige Aufgaben für dieselbe Zielüberprüfung) Validität (Gültigkeit): eindeutige Überprüfung von Lehrplaninhalten (curriculare Validität) und Unterrichtsinhalten (unterrichtliche Validität) innerhalb von Taxonomien/ Kompetenzstufen 23

24 Bekannte Formen der Bewertung Schriftliche Überprüfungen: Genügend Lern- und Übungsmöglichkeiten im Voraus, klare Vorinformation Sicherstellung der unterrichtlichen Validität Klare Aufgabenstrukturen: vom Einfachen zum Komplexen, ausreichend für Basiskenntnisse, machbarer Umfang Objektive Korrekturen ( ohne Ansehen der Person, zeitlich konstanter Beurteilungsmaßstab, gerechtes, ggf. veränderbares Beurteilungsschema) Hinreichende Notendifferenzierung Rechtzeitige Rückgabe, taktvolle Notenmitteilung, Transparenz der Beurteilungskriterien 24

25 Bekannte Formen der Bewertung Benotung mündlicher Leistungen: Betonung dieses Extra -Leistungsbereiches bei Schülern und Eltern (keine Abrundung der schriftlichen Leistung!) Deutliche Hinweise auf Bring- und Holschuld, auf Qualität und Quantität Würdigung besonderer (kreativer) Beiträge, Stärkung der individuellen Bezugsnorm Breite Streuung der Prüfungsanforderungen (Unterrichtsbeitrag, Hausaufgabenvorträge, Wiederholungen, Präsentationen, Referate,...) Wegen der geringen Objektivität Festlegung auf Notenbereiche oder +/- Wertungen 25

26 Pädagogisches Leistungsverständnis Leistung setzt vertrauensvolle Beziehungsstruktur unter allen Beteiligten voraus, benötigt institutionelle und systemische Unterstützung zur optimale und individuellen Förderung, vollzieht sich in kooperativen und sozialen Arrangements, ist vielfältig und kann sich in Prozess-, Produkt-, Präsentationsleistungen, in Reproduktions-, Reorganisations-, Transfer- und Problemlösungsleistungen und in kreativen, sozialen, kognitiven, handlungsorientierten Leistungen zeigen, ist niemals wertfrei und bedarf daher einer regelmäßigen Verständigung und Reflexion. Lernen und Leisten ist immer und zwangsläufig ein individueller Prozess und benötigt daher ein differenziertes und vielfältiges Anregungspotenzial (Unterscheidung von Lern- und Leistungssituationen). 26

27 Überblick Problemlage: Akzeptanz des Faches Physik Herausforderung für Fachkonferenzen Transparenz der Leistungsbewertung unter pädagogischen und formalen Gesichtspunkten Neue Formen der Leistungsbewertung Fazit... wird am Ende aufgegriffen! 27

28 Neue Formen der Leistungsbewertung neue Anforderungen an das Lehrerhandeln: Lernbegleitung:autonomes Schülerhandeln, Eröffnung von Handlungsspielräumen Didaktisch-methodische Leitlinien: entdeckendes, problemlösendes und kooperatives Lernen Unterrichtsformen: individualisierte, team- und projektorientierte Formen, WELL- Konzepte Lernumgebung, Aufgaben: offene Konzeptionen, Lernaufgaben mit Differenzierungsangeboten Leistungsbegriff: pädagogisch motiviertes Leistungsverständnis, hohe Verbindlichkeit und Transparenz Leistungsbeurteilung: Förderdiagnostik und Beurteilungsvielfalt Unterrichtsentwicklung: curriculare, fachliche und fachaffine Absprachen, Methoden- und Materialpool

29 Neue Formen der Leistungsbewertung neue Lernbereiche und Bewertungsaspekte: selbstständiges Arbeiten: Arbeitspläne erstellen, Aufgaben lösen und kontrollieren, Lernprozesse evaluieren,... kooperatives Arbeiten: Gruppenfunktionen einnehmen, Verantwortung für den eigenen Lernprozess und den des anderen übernehmen,... kommunikatives Miteinander: aktives Zuhören, Argumente überzeugend vortragen,... Arbeitstechniken: Versuchsprotokolle erstellen, Auswertungsverfahren anwenden,... Präsentationstechniken: einen Vortrag strukturieren und adressatengerecht gestalten, Medien funktional einsetzen,... Visualisierungstechniken:Grafiken, MindMaps etc. geeignet einsetzen,... Information beschaffen: gezielt recherchieren, Quellen benennen,...

30 Neue Formen der Leistungsbewertung Bewertung der Selbstständigkeit und des Arbeitsverhaltens innerhalb der Gruppe Geeignete Lernumgebungen für die Verhaltensbereiche schaffen Transparente Bewertungskriterien bereitstellen (Beobachtungsbögen, Kriterienkataloge, Schätzskalen) für sich und die Gruppe Schülerselbstbewertung (individuell oder durch die Gruppe), formal oder informell Bewusstmachen, dass keine Kollektivnote erteilt wird, sondern die individuelle Schülerleistung zählt Jedes Gruppenmitglied muss für Präsentationen und Rückfragen zur Verfügung stehen (Kolloquiumscharakter); ggf. Teildokumentationen einfordern 30

31 Neue Formen der Leistungsbewertung Bewertungsbogen für Präsentationen, Portfolio Projektarbeit Gruppen- und Selbstbewertung,... Folgende Übersichten und Bewertungsbogen sind entnommen aus: T. Bohl Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht, 3. Auflage, 2004 Beltz Verlag 31

32 Neue Formen der Leistungsbewertung eine Präsentation bewerten: 32

33 Neue Formen der Leistungsbewertung Projektarbeit bewerten: 33

34 Neue Formen der Leistungsbewertung ein Portfolio bewerten: 34

35 Neue Formen der Leistungsbewertung Schüler bewerten sich selbst: duesseldorf.de/gyscharnhorststr/fach/ physik/bewertungsk riterien_sek1.pdf 35

36 Neue Formen der Leistungsbewertung eine Gruppe bewertet sich selbst: 36

37 Fazit Neue Formen der Leistungsbewertung berücksichtigen stärker den Prozess und bewerten Kompetenzerwartungen... nehmen den Schüler in die Verantwortung und bedenken die individuelle Bezugsnorm... erfordern ein neues Erfassungssystem der Bewertungsdaten (Noten, Qualitäten, Ausprägungen)... benötigen noch mehr Transparenz und pädagogisches Fingerspitzengefühl... geben dem Überfachlichen ein deutlich höheres Gewicht Nach wie vor gilt: die pädagogische Dimension der Leistungsbewertung im Zweifel für den Schüler 37

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 38

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