ZfsL Köln Gy/Ge. Leistungsbeurteilung. Kernseminar
|
|
- Bastian Lang
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Gy/Ge Leistungsbeurteilung
2 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeugnis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mustermann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentschuldigt 2) Deutsch Mathematik Englisch Musik sehr Biologie Kunst Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften
3 Leistungsbeurteilung in der Schule
4 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Wie erstelle ich Noten? Deutsch Englisch Mathematik Musik sehr Was muss ich berücksichtigen? Biologie Religion sehr Kunst Sport...? Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Es muss beim Gegenstand Leistungsbeurteilung unterschieden werden zwischen Leistungsmessung Leistungsbewertung - Leistungsbenotung Dabei ist die Leistungsbewertung die pädagogische Interpretation des Ergebnisses der Leistungsmessung und die Leistungsbenotung die radikale Reduktion auf 6 Ziffern. (Dohnke, H. In:
5 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr Hausaufgaben benotet werden? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Nein! Da sich die Lehrkräfte der Eigenständigkeit der Leistung nicht sicher sein können gilt der Grundsatz: die Benotung mit Ziffern 1-6 bzw. Punkten 0-15 ist unzulässig die Berücksichtigung im Rahmen der Gesamtbewertung (d.h. Umfang, Sorgfalt, Einbringen in den Unterricht) ist möglich
6 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr Tests (b: schriftliche Übung) benotet werden? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Nein! Wie Hausaufgaben dürfen sie bewertet, aber nicht benotet werden. Es gilt also Symbole, Punkte oder Beschreibungen zu verwenden, die nicht auf konkrete Noten zurückgeführt werden können. Der Grund ist, dass Leistungen in einem Test lediglich den Stellenwert eines "längeren Beitrages zum Unterrichtsgespräch" haben (siehe Lehrpläne S I).
7 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr die Halbjahresnote mit in die Zeugnisnote ein? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Beispiel 1: Ein Schüler bekam auf dem Halbjahreszeugnis im Fach Geschichte die Note 3. Für das zweite Halbjahr bewertet die Lehrkraft den Schüler mit 5. Welche Note bekommt der Schüler auf dem Versetzungszeugnis? Der Schüler erhält die Note 4. Warum? Grundsatz 1: Die Halbjahresnote muss entsprechend berücksichtigt werden! Grundsatz 2: Die Versetzung ist der Regelfall!
8 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr die Halbjahresnote mit in die Zeugnisnote ein? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Beispiel 2: Eine Schülerin bekam im Fach Musik auf dem Halbjahreszeugnis die Note 5. Für das zweite Halbjahr bewertet die Lehrkraft die Schülerin mit 3. Welche Note kann die Schülerin auf dem Versetzungszeugnis bekommen? Der Regelfall ist wohl die Note 4. Die Schülerin kann aber auch eine 3 erhalten. Warum? Grundsatz 1: Die Halbjahresnote muss entsprechend berücksichtigt werden! Aber! Grundsatz 2: Die aufsteigende Tendenz ist ausschlaggebend!
9 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr Wie ist die Gewichtung von schriftlichen und mündlichen Leistungen? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Eine Schülerin hat im Fach Deutsch die Klassenarbeiten 1 und 3 geschrieben. Mündlich ist sie allerdings sehr still. Die Lehrkraft benotet die mündlichen Leistungen daher mit 5. Welche Note würden Sie der Schülerin geben und warum? Grundsatz: Die Gewichtung der Teilnoten soll angemessen erfolgen. Das heißt nicht, dass die Benotung im Verhältnis 50/50 erfolgen muss, da die Lehrkraft pädagogischen Ermessensspielraum hat. Eine sorgfältige Begründung muss dann aber vorliegen (Heftführung, schriftliche Übungen, sonstige Leistungen...).
10 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr Unterrichtsstörungen bei der Benotung berücksichtigt werden? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Unterrichtsstörungen sind nicht Teil der mündlichen Leistungen und dürfen daher in diesem Bereich keine Berücksichtigung finden! Allerdings! Bei der Vergabe der Kopfnoten Sozialverhalten oder Arbeitsverhalten kann das Verhalten des Schülers sehr wohl Berücksichtigung finden!
11 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Mathematik Musik Kunst sehr in der Einführungsphase (Jg. 10, ehemals Jg. 11) lediglich Halbjahresnoten vergeben? Religion sehr Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften Nein! Auch hier gilt: Grundsatz 1: Die Halbjahresnote muss entsprechend berücksichtigt werden! Grundsatz 2: Die Versetzung ist der Regelfall!
12 Leistungsbeurteilung in der Schule Albert-Einstein-Gymnasium Zeug nis Schuljahr: Halbjahr Klasse: 8d Name des Schülers/der Schülerin Peter Mus te rmann Geboren am in Musterhausen (Versäumte Unterrichtsstunden im 2. Halbjahr: 8 davon unentsc huldigt 2) Deutsch Englisch Biologie Religion sehr Mathematik Musik Kunst Sport Teilnahme an folgenden Arbeitsgemeinschaften sehr setzt sich die Zeugnisnote in der Einführungsphase in Fächern zusammen, in denen pro Halbjahr nur 1 Klausur geschrieben wird? Wird nur eine Klausur pro Halbjahr geschrieben, kann diese nicht 50% der Endnote betragen. Die sonstige Mitarbeit muss hier deutlich stärker gewichtet werden.
13 Leistungsbeurteilung in der Schule Dilemmasituation Helfer Lehrer Richter Gibt es eine gerechte Bewertung von Schulleistungen?
14 Leistungsbeurteilung in der Schule
15 Leistungsbeurteilung in der Schule
16 Leistungen messen und beurteilen Leistungsmessung
17 Bezugsnormen der Leistungsmessung I. Soziale Bezugsnorm Leistung des Einzelnen im Vergleich mit der Referenzgruppe Bewertungsnorm basiert auf dem Vergleich, kann somit nicht auf andere Lerngruppen übertragen werden Sozialer Vergleich stärkt eigene Leistungseinschätzung Blinde Flecken: - Leistungsstarke/-schwache Lerngruppen beeinflussen Einzelleistung - Normalverteilte Ausschöpfung der Notenskala - Lernzuwachs ist schwer feststellbar
18 Bezugsnormen der Leistungsmessung II. Individuelle Bezugsnorm Vergleich der aktuellen Lernleistung eines S mit dessen früheren Leistungen dieser ipsative Vergleich gibt Auskunft über Entwicklungen und Lernzuwachs wirkt sich in der Regel positiv auf die Motivation aus Blinde Flecken: führt bei zu starker Gewichtung zu Ungerechtigkeitsempfinden in der Lerngruppe
19 Bezugsnormen der Leistungsmessung III. Kriteriumsorientierte od. sachliche Bezugsnorm Vergleich der Lernleistung des Einzelnen mit Lernzielen Lehrpläne und zentrale Prüfungen definieren Leistungskriterien, Leistungsstandards, Kompetenzen Distanz zum Lernziel gibt Auskunft über Erfolg oder noch zu erfolgende Lernschritte Blinde Flecken: - Anspruchsniveau zentral festgelegter Lernziele - Punktuelle Lernleistung spiegelt nur bedingt den Lernzuwachs
20 Bezugsnormen der Leistungsmessung Knut Schwippert: Tests oder: Wie man Äpfel mit Birnen vergleicht. Diese drei verschiedenen Bezugsnormen sind jeder Lehrkraft geläufig: Wenn sie eine Klassenarbeit sozialnormorientiert, zentrale Abschlussprüfungen norm- bzw. sachorientiert und schließlich den individuellen Leistungszuwachs von einzelnen Schülern ipsativ beurteilen.
21 Gütekriterien der Leistungsmessung Objektivität (Auswertungsobjektivität) Reliabilität (Zuverlässigkeit) Validität (Gültigkeit)
22 Gütekriterien der Leistungsmessung I. Objektivität ein Test ist dann objektiv, wenn das Testergebnis vom Beurteiler unabhängig ist Kriterien und Gewichtungen müssen präzise festgelegt werden (Erwartungshorizont, Punkteverteilung) Probleme: - wenig trennscharfe Kriterien - Lehrer schöpfen Notenskala unterschiedlich aus - unterschiedliche Differenziertheit in der Notengebung
23 Gütekriterien der Leistungsmessung II. Reliabilität Reliabilität eines Tests gibt die Genauigkeit an, mit der gemessen wird je breiter ein Lernbereich getestet wird, desto zuverlässiger ist das Testergebnis (z.b. Vokabelüberprüfung) gilt auch für das Instrument Lehrer: ein reliabler L kommt bei wiederholter Messung zu gleichen Ergebnissen. Bekannt ist jedoch, dass dieselben Lehrer, wenn sie zweimal dieselben Arbeiten beurteilen sollen, zu unterschiedlichen Ergebnissen gelangen.
24 Gütekriterien der Leistungsmessung III. Validität Ein Test ist dann valide, wenn er das misst, was der Tester zu erfassen wünscht prognostische Validität: Zeugnisse müssen Vorhersagewerte sein curriculare Validität: das Überprüfte muss mit dem Lehrplan übereinstimmen inhaltliche Validität: die Prüfung muss Kompetenzen messen, die der Schüler im Unterricht gelernt hat Probleme: - Zeitbeschränkung kann Testvalidität beeinträchtigen z.b. liegt das Abschneiden beim Diktat tatsächlich an der Rechtschreibkompetenz oder an der Schreibgeschwindigkeit oder an der Merkfähigkeit?
25 Fehlerquellen bei der Leistungsmessung Untersuchung zur Notengebung von Weiss Die Leistungen eines fiktiven Schülers in einem Aufsatz und in einer Rechenarbeit sollten von 92 (Aufsatz) bzw. 153 (Rechenarbeit) Lehrern benotet werden. Dabei wurde jeweils der Hälfte der Versuchspersonen gesagt, die jeweilige Arbeit stamme: a. von einem begabten Schüler (Vater Redakteur einer großen Tageszeitung) mit einer Neigung zu originellen Lösungen b. von einem durchschnittlichen Schüler (Eltern beide berufstätig), der gerne Schundhefte lese und dessen Arbeit durch unsaubere Form und schlampige Schrift auffalle
26 Fehlerquellen bei der Leistungsmessung Ergebnisse: Aufsatz (92 Lehrer) Rechtschreibung im Aufsatz Rechenarbeit (153 Lehrer) Noten Vorurteil a Vorurteil b Vorurteil a Vorurteil b Vorurteil a Vorurteil b MW 2,1 2,8 2,4 3,5 2,4 2,8 Differenz MW 0,7 1,1 0,4
27 Leistungen messen und beurteilen Leistungsbewertung
28 Funktionen der Leistungsbewertung I. Berechtigungs- und Selektionsfunktion Ausgangspunkt des gesamten Notenwesens Zeugnisse und Abschlüsse berechtigen zur Versetzung, Hochschulzugang, Berufsausbildung,... II. Sozialisierungsfunktion Leistungen sind selbst verursacht, Noten sind Handlungsresultate Entwicklung eines Leistungsselbstbildes III. Rückmeldefunktion für Schüler und Eltern: Noten = Auskunft über den momentanen Leistungsstand für Lehrer: Noten = Information über Qualität und Erfolg des Unterrichts
29 Funktionen der Leistungsbewertung "Haben Sie auch mal daran gedacht, dass dieses Zeugnis ein denkbar schlechtes Licht auf Ihre pädagogische Qualifikation wirft?"
30 Funktionen der Leistungsbewertung IV. Berichtsfunktion Feedback für Schüler und Eltern Mitteilung über den momentanen Leistungsstand im Vergleich mit der Klasse V. Diagnosefunktion Feedback für Lehrer Rückmeldung inwieweit gesetzte Lernziele erreicht wurden VI. Anreiz- und Disziplinierungsfunktion Aufbau einer Leistungsmotivation bei Schülern Vorsicht: Streben nach er Note Streben nach er Leistung
31 Bezugsdimensionen der Notengebung Benotung Bezugsnormen Wahrnehmung Rechtsrahmen
32 Untersuchung von Fallbeispielen Mehrere Fallbeispiele aus der Bewertungspraxis sollen aus unterschiedlichen Perspektiven ausgewertet werden: a. Wahrnehmung b. Rechtsprechung
Studienseminar Koblenz. Diagnostische Expertise - Leistungsmessung
Studienseminar Koblenz Diagnostische Expertise - Leistungsmessung 1 2 1 Gliederung 1. Oldenburger Fragebogen 2. Schulordnung zur Leistungsmessung 3. Referat: Informationen über die Leistungsdiagnostik
MehrLeistungsbewertung an der Lorsbacher Schule
Leistungsbewertung an der Lorsbacher Schule Stand: September 2016 Beschlossen durch die Lehrerkonferenz am 28.09.2016 Inhalt: 1. Allgemeines zur Leistungsbewertung 2. Unterrichtsfach Deutsch 2.1 Schriftliche
MehrLEISTUNGSBEWERTUNG an der Hochlandschule
LEISTUNGSBEWERTUNG an der Hochlandschule (Konferenzbeschluss zur Leistungsbewertung vom 17.5.16 auf Grundlage der VO zur Gestaltung des Schulverhältnisses vom 19. August 2011, zuletzt geändert am 29. April
MehrModul 5: Leistungsbeurteilung und Diagnostik
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik WS 2008/09 Boenicke/Popp Modul 5: Leistungsbeurteilung und Diagnostik Objektivität der Notengebung: Empirische Untersuchungen Kriterien und Fehlerquellen der
MehrVorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 (Boenicke/Popp) Leistungsbeurteilung und Diagnostik
Vorlesung Einführung in die Schulpädagogik SS 2010 (Boenicke/Popp) Leistungsbeurteilung und Diagnostik Objektivität der Notengebung: Empirische Untersuchungen Kriterien und Fehlerquellen der Leistungsbewertung
MehrLeistungsbewertung - der pädagogische Rahmen. Bernd Brunkau
Leistungsbewertung - der pädagogische Rahmen Bernd Brunkau Gliederung Geschichte Funktionen der Notengebung Bezugsnormen Gütekriterien Schwachstellen bei der Notengebung Unterrichtsdifferenzierung und
MehrSchule Willicher Heide Städtische Gemeinschaftsgrundschule Jahrgangsübergreifende Unterrichtsorganisation Offene Ganztagsschule
Leistungsbewertungskonzept der Schule Willicher Heide seit dem Schuljahr 2011/12 (Aktualisierung August 2014) Leitgedanken Traue jemandem etwas zu und er wird sich darum bemühen, dieser Erwartung zu entsprechen.
MehrMAX-PLANCK-REALSCHULE BAD KROZINGEN
MAX-PLANCK-REALSCHULE BAD KROZINGEN Notenbildung in den Fächern und Fächerverbünden an der Max-Planck-Realschule Bildende Kunst Sonstige Schülerarbeiten (Bilder etc.): 1. Der Fachlehrer nennt den Abgabetermin.
MehrIII Konzepte Leistungsbewertung
III Konzepte Einheitliche an der Lindenfeldschule 5.1 Allgemeine Vereinbarungen Die Lindenfeldschule bewertet die Leistungen ihrer Schüler nach einheitlichen Maßstäben. Hierzu sind im Folgenden Art, Umfang
MehrStaatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun. Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016
Staatl. Studienseminar für das Lehramt an Gymnasien Trier/TDS Daun Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung 2016 Leistungsbeurteilung - Ausbildungslinie D4- (Sie) kennen Kriterien und Bezugsnormen
MehrFelix-Klein-Gymnasium Göttingen
Felix-Klein-Gymnasium Göttingen Die Einführungsphase der Profiloberstufe (Klassenstufe 10) ALLGEMEINE HINWEISE ZUR GYMNASIALEN OBERSTUFE Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Profiloberstufe des Gymnasiums
MehrLeistungsbewertung Informatik
1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch
Mehr3. Grundsätze der Leistungsbewertung
3. Grundsätze der Leistungsbewertung 3.1 Rechtliche Grundlagen Die Leistungsbeurteilung von Schülern durch Lehrkräfte erfolgt als Bewertung von Einzelleistungen sowie als periodische Zusammenfassung in
MehrDiktierte Satzzeichen, die nicht gesetzt worden sind, werden als vollständige Fehler gezählt.
Realschule: Deutsch Die Zensierung der Aufsätze soll nach folgenden Grundsätzen erfolgen: 20 % Rechtschreibung 40 % Stil 40 % Inhalt Mangelhafte Leistungen im Inhalt bedeuten aber, dass der Gesamtaufsatz
MehrRichtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Otto Boye
Richtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Otto Boye 1. Grundsätzliche Bestimmungen Jede Leistungsbewertung muss nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch schülerbezogen und lernprozess-orientiert
MehrZusammensetzung der Zeugnisnoten in den einzelnen Unterrichtsfächern
Zusammensetzung der Zeugnisnoten in den einzelnen Unterrichtsfächern Allgemeine Informationen: Die Gesamtnote (Zeugnisnote) setzt sich zusammen aus zu zensierenden schriftlichen Lernzielkontrollen das
MehrLeistungskonzept des Faches Psychologie
Leistungskonzept des Faches Psychologie Inhalt Kriteriengestützte Korrekturen... 2 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrNotengebung. Grundsatzvereinbarung der Regenbogenschule Happerschoß gemäß dem Schulgesetz des Landes NRW
Notengebung Grundsatzvereinbarung der Regenbogenschule Happerschoß gemäß dem Schulgesetz des Landes NRW Konferenzbeschluss vom 20.06.2011 Schulkonferenzbeschluss vom 23.05.2012 Pädagogische Konferenz vom
MehrBewertungsmaßstäbe aller Fächer Hüggelschule, Stand
Beurteilung und Zensierung im Fach Mathematik Die Leistungsbewertung in Mathematik bezieht sich auf die schriftlichen Arbeiten und die mündliche Beteiligung. Zu den schriftlichen Leistungen zählen die
MehrStundenprotokoll vom , Ulf Baak In: Schülerleistungen beurteilen und bewerten
Stundenprotokoll vom 25.10.2004, Ulf Baak In: Schülerleistungen beurteilen und bewerten Punkt 1 Zusammenfassung der letzten Stunde Punkt 2 Einstieg in die Stunde - Der gesellschaftliche Leistungsbegriff:
MehrNotenmaßstab. Note MS Gym. 1 ab 95% 95% 2 ab 80% 80% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0%
Notenmaßstab Note MS Gym 1 ab 5% 5% 2 ab 0% 0% 3 ab 60% 65% 4 ab 40% 50% 5 ab 20% 25% 6 ab 0% 0% Verbindliche Grundlagen zur Notengebung für alle Fächer - in jedem Fach werden pro Halbjahr wenigstens drei
MehrRichtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Rottmersleben
Richtlinien zum Leistungsbewertungserlass für die Grundschule Rottmersleben 1. Grundsätzliche Bestimmungen Jede Leistungsbewertung muss nicht nur ergebnisorientiert, sondern auch schülerbezogen und lernprozess-orientiert
MehrLeistungsbewertungskonzept. Biologie
Leistungsbewertungskonzept Biologie Stand: November 2015 Inhaltsverzeichnis 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung in der Sekundarstufe I... 3 1.1 Bewertung von
MehrFächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde
Stand: 09.04.2013 Fächerspezifische Ergänzungen zur Leistungsbewertung im Fach Erdkunde Da im Pflichtunterricht des Faches Erdkunde in der Sekundarstufe I keine Klassenarbeiten und Lernstandserhebungen
MehrDas Schreibprodukt und seine Bewertung
20.01.2012 Das Schreibprodukt und seine Bewertung LMU München WiSe 2011/2012 Proseminar: Schreibdidaktik Dozent: Wolfgang Melchior Referentinnen: A. Gostic/ R. Strohtmann Gliederung 1. Aufgabe A 2. Wodurch
MehrRegionale Schule mit Grundschule Prof. Dr. h. c. Dr. h. c. Hans Lembke Insel Poel
Regionale Schule mit Grundschule Prof. Dr. h. c. Dr. h. c. Hans Lembke Insel Poel Richtlinie zur Bewertung und Zensierung für das Schuljahr 2016/17 1. Die Leistungen der Schülerinnen und Schüler werden
MehrLeistungskonzept Mathematik der Kaiserin Augusta Schule Köln Stand: Dezember 2011
1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch Grundlage für die weitere Förderung der Schülerinnen
MehrLeistungsbewertung / Lernerfolgsüberprüfung. A) Allgemeines
A) Allgemeines Die kommunikative Kompetenz der SuS wird stark betont. D.h. das sog. "Mündliche" geht ab Kl. 5 in etwa gleichem Maße wie das Schriftliche in die Zeugnisnote ein. Die Kompetenz Sprechen soll
MehrHäufig gestellte Fragen aus der Praxis (Hauptschule)
Häufig gestellte Fragen aus der Praxis (Hauptschule) Quelle: HKM, die Realschule in Hessen, Wiesbaden 2005 Dieses Kapitel enhält Antworten auf häufig von Eltern und Schülern gestellte Fragen zu den folgenden
MehrBewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule
Bewertung und Zensierung an der Astrid- Lindgren- Grundschule 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Unterricht vermittelten Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten.
MehrLeistungsbewertung. Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach
Leistungsbewertung Dietrich Bonhoeffer Gymnasium Bergisch Gladbach Beurteilungsbereich Sonstige Leistungen (Sonstige Leistungen umfassen die Qualität und Quantität der Beiträge, die Schülerinnen und Schüler
MehrStufe 5 schriftlich mündlich Weiteres. Deutsch 1 1. Englisch 1 1. Mathematik 2 1 BNT 1 1. Erdkunde Klassenarbeiten, evtl. Tests, Heftnoten.
Stufe 5 schriftlich mündlich Weiteres BNT 1 1 4 Klassenarbeiten. Der Fachlehrer informiert die Schüler bzgl. weiterer anrechenbarer Leistungen, z.b. Heftführung, Ordner, Referate, Vorträge wie Gedichte
MehrLeistungsfeststellung und bewertung ab 2012
V e r l ä s s l i c h e G r u n d s c h u l e Hauptstraße 5 30952 Ronnenberg-Weetzen 05109-52980 Fax 05109-529822 Leistungsfeststellung und bewertung ab 2012 - Gemäß Beschluss der GK am 24.01.2008 und
MehrSchulinternes Curriculum. für das Fach Philosophie (Profilierungskurs)
Humboldt-Gymnasium Berlin-Tegel Schulinternes Curriculum für das Fach Philosophie (Profilierungskurs) (Stand: September 2014) 1 Vorbemerkung Das Schulinterne Curriculum für den Profilierungskurs Philosophie
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung HBG Wolfenbüttel Juli 2015
Beschlussvorlage zu TOP 5 der 12. Sitzung der GK am 01.07.2015 Die GK möge wie folgt beschließen: Die Leistungsbewertung an der Henriette-Breymann-Gesamtschule wird zukünftig nach folgenden Grundsätzen
MehrGrundsätze zur Leistungsfeststellung und zur Leistungsbewertung an der Friedrichschule
Grundsätze zur Leistungsfeststellung und zur Leistungsbewertung an der Friedrichschule Diese Zusammenstellung dient zur Information aller Beteiligten über die von der Lehrerkonferenz beschlossenen Grundsätze
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung HBG Wolfenbüttel Stand Oktober Leistungsbewertung als Dokumentation des Lernfortschrittes
Grundsätze der Leistungsbewertung HBG Wolfenbüttel Stand Oktober 2016 Leistungsbewertung als Dokumentation des Lernfortschrittes Maßgebend sind die Erlassvorgaben: 6.1 1 Jede Schülerin und jeder Schüler
MehrSchulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik
Schulinternes Leistungskonzept im Fach Mathematik Stand: 18.10.2017 Grundsätze und Formen der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung basiert auf den im Unterricht erworbenen Inhalten und Kompetenzen.
MehrLeistungskonzept des Faches Physik
Leistungskonzept des Faches Physik Inhalt Leistungskonzept des Faches Physik... 1 Inhalt... 1 Anzahl und Dauer von Klassenarbeiten bzw. Klausuren... 2 Sekundarstufe II... 2 Einführungsphase... 2 Qualifikationsphase...
MehrLeistungsbewertung an der August-Dicke-Schule im Fach Mathematik
Leistungsbewertung an der August-Dicke-Schule im Fach Mathematik Mai 2012 Inhaltsverzeichnis 1 Vorbemerkung 2 2 ADS-Praxis 2 2.1 Note der Klassenarbeit........................ 2 2.2 Note für Sonstige Leistungen....................
MehrLeistungskonzept des Faches Mathematik
I. Sekundarstufe I Leistungskonzept des Faches Mathematik 1. Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler informieren und
MehrFragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule
www.tmbjs.de Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule Stand: Januar 2015 1. Wie muss an der Gemeinschaftsschule ab der Klassenstufe 5 bezüglich der Lehrpläne und Anspruchsebenen unterrichtet
MehrGymnasialen Kursstufe
Informationen zur Gymnasialen Kursstufe am allgemeinbildenen Gymnasium Inhalt Grundlagen zur Kursstufe Die Wahl der Kurse Die Belegpflicht Die besondere Lernleistung Die Leistungsmessung und Notengebung
MehrLeistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich
GYMNASIUM ZITADELLE der Stadt Jülich Leistungskonzept im Fach Politik / Sozialwissenschaften am Gymnasium Zitadelle Jülich I. Allgemeine Grundsätze 1. Ziele der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung
MehrKonzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik
Städtische Geschwister-Scholl-Realschule Plettenberg Konzept zur Leistungsfeststellung im Fach Mathematik Die Leistungsfeststellung erfüllt verschiedene pädagogische und gesellschaftliche Funktionen: für
MehrGYMNASIUM HORN-BAD MEINBERG
GYMNASIUM HORNBAD MEINBERG Leistungskonzept: Fach Englisch Sekundarstufe I mit Hinweisen zur Sekundarstufe II Fachschaft Englisch Gymnasium HornBad Meinberg Stand: 26.11.2013 Gymnasium HornBad Meinberg
MehrBERUFSBILDENDE SCHULEN I
BERUFSBILDENDE SCHULEN I EM DEN Leistungsbewertung und Zeugniserteilung 1 Grundsätze der Leistungsbewertung Die in den Zeugnissen festgehaltenen Leistungsbewertungen erfolgen auf der Grundlage der von
MehrLeistungsmessung und -bewertung
Liane Paradies Franz Wester Johannes Greving Leistungsmessung und -bewertung Uniyersitäts- und Lande:;-; bibliothtik Darmstadt 1 Bibliothek Biologie! Cornejsen SCRIPTOR Inhalt Vorwort 1. Chancen und Grenzen
MehrLeistungsbewertung Mathematik
Leistungsbewertung Mathematik Sekundarstufe 1 Grundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1 von 5 Stand 05.01.2017 (gemäß Abschnitt 5 des Kernlehrplans Mathematik für SI-G8, verkürzt) Bei der
MehrBEURTEILEN UND BEWERTEN IM KUNSTUNTERRICHT
BEURTEILEN UND BEWERTEN IM KUNSTUNTERRICHT Studienseminar GHRF Offenbach - Modul Kunst B WS 2016/2017 E. Rubenschuh-Jenschke Die Not mit der Note 1 Besondere Schwierigkeiten im Fach Kunst Subjektivität
MehrDie gymnasiale Oberstufe
Die gymnasiale Oberstufe Bezeichnungen Einführungsphase (EF) = Stufe 10 Qualifikationsphase (Q) Q1 = Stufe 11 Q2 = Stufe 12 Aufbau der gymnasialen Oberstufe Allgemeine Hochschulreife (Gesamtnote) 2/3 der
MehrKurswahl für das Schuljahr 2017/2018
Kurswahl für das Schuljahr 2017/2018 Ich möchte informieren über: Kurswahl und ihre Auswirkungen Bewertung Abiturprüfungen Gesamtqualifkation Grundlagen und Ziele der Gymnasialen Oberstufe Grundlagen:
MehrZahl und Umfang der Klassenarbeiten in der gymnasialen Oberstufe (Lesefasssung)
Zahl und Umfang der Klassenarbeiten in der gymnasialen Oberstufe (Lesefasssung) Runderlass des Ministeriums für Bildung und Frauen vom 31. August 2009 mit Änderungen vom 27. Juli 2010 III 316 I. Zahl und
MehrAlbertus-Magnus-Gymnasium Bensberg
B. Leistungskonzept Mathematik i 1. Fachspezifische Vorgaben der Lehrpläne zur Leistungsbewertung Sekundarstufe I Die Leistungsbewertung im Fach Mathematik der Sekundarstufe I orientiert sich an den Kompetenzen,
MehrKatholische Religionslehre Qualitätssicherung. 1. Leistungsbewertung in der Sek I
Katholische Religionslehre Qualitätssicherung 1. Leistungsbewertung in der Sek I Vorbemerkungen: Die Leistungsbewertung im Fach Religion muss unabhängig von der Glaubensentscheidung der Schülerin bzw.
MehrSchwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft (WS 2014/15) Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (17.12.2014) Schwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation Begrüßung Organisatorisches
MehrGrundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Grundätze zur Leistungsbewertung im Fach Mathematik Die von der Fachkonferenz Mathematik getroffenen Vereinbarungen bzgl. der Leistungsbewertung basieren auf den in 48 des Schulgesetzes und in 6 der APO
MehrUnter Klassen- und Kursarbeiten versteht man die Arbeiten, die in den Fächern Deutsch, Mathematik, Englisch und Französisch geschrieben werden.
Häufig gestellte Fragen aus der Praxis (RS) Quelle: HKM, die Realschule in Hessen, Wiesbaden 2006 Dieses Kapitel enhält Antworten auf häufig von Eltern und Schülern gestellte Fragen zu den folgenden Themen:
MehrRollenspiele Leseübungen Grammatische Übungen Kurzvorträge Lernplakate
1. Grundsätze Es gelten die allgemeinen rechtliche Grundsätze der Leistungsbewertung (Sek. I/II): 1. das Schulgesetz Nordrhein-Westfalen (hier 48 Grundsätze der Leistungsbewertung), 2. die APO-SI, 3. die
MehrWiesbachschule Grävenwiesbach. Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen
Wiesbachschule Grävenwiesbach Konzept Zensierung und Bewertung von Schülerleistungen Stand: 24.09.2013 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Allgemeines... 4 Klassenarbeiten... 5 Erste Klasse...
MehrKlasse 10 ÜBERPRÜFUNGEN, MSA UND ZEUGNISSE Gymnasium Heidberg Arne Glücklich
Klasse 10 ÜBERPRÜFUNGEN, MSA UND ZEUGNISSE Gymnasium Heidberg Arne Glücklich 1. Halbjahreszeugnis im Jahrgang 10 Das Zeugnis enthält einen Vermerk zur Schullaufbahn Die Schülerin/der Schüler wird bei gleichbleibender
MehrBewertungskonzept. Stand: Waldbachschule Hallgartener Straße Hattenheim
Bewertungskonzept Stand: 01.02.2018 Waldbachschule Hallgartener Straße 2 65347 Hattenheim 1 Inhalt 3 RICHTLINIEN FÜR SCHRIFTLICHE LEISTUNGSNACHWEISE LT. ANLAGE 2 ZU 26... 2 4 BEWERTUNGSMAßSTAB FÜR SCHRIFTLICHE
MehrHausaufgaben. Antwort und 4 guten Distraktoren zum gelesenen Text!
Hausaufgaben Welche wesentlichen Vorteile haben formelle Schulleistungstests? Welche Nachteile haben Schulleistungstests? Überlegen Sie sich 2 gute Multiplechoice-Fragen mit je einer richtigen Antwort
MehrKlasse 10 ÜBERPRÜFUNGEN, MSA UND ZEUGNISSE Gymnasium Heidberg Jacob Vilaumi
Klasse 10 ÜBERPRÜFUNGEN, MSA UND ZEUGNISSE Gymnasium Heidberg Jacob Vilaumi 1. Halbjahreszeugnis im Jahrgang 10 Das Zeugnis enthält einen Vermerk zur Schullaufbahn Die Schülerin/der Schüler wird bei gleichbleibender
MehrSchulzeugnisse und Beurteilung verstehen
Schulzeugnisse und Beurteilung verstehen Impulsreferat Berufsbildungsforum Zürich 3.November 2016 Seite 1 Themen Sekundarschule in der Von der Beurteilung zur Note Das Zeugnis Schlussplädoyers Seite 2
MehrDas neue Zeugnis für die Primarstufe
Bildungsdirektion Kanton Zürich Volksschulamt Das neue Zeugnis für die Primarstufe Informationen für Eltern und Erziehungsberechtigte (Zeugnis 3. Klasse) Das neue Zeugnis für die Primarstufe Lehren, Lernen,
MehrKurswahl für das Schuljahr 2018/2019
Kurswahl für das Schuljahr 2018/2019 Ich möchte informieren über: Kurswahl und ihre Auswirkungen Bewertung Abiturprüfungen Gesamtqualifikation Grundlagen und Ziele der Gymnasialen Oberstufe Grundlagen:
MehrBerufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales
Berufliches Gymnasium Gesundheit und Soziales Klasse 11 - Einführungsphase I. Leistungsbeurteilung, Versetzung II. Wahl der Abiturprüfungsfächer I. Leistungsbeurteilung und Versetzung, 11. Jahrgang des
MehrRichtlinien für Prüfungen und Notengebung
Richtlinien für Prüfungen und Notengebung Im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen (Verordnung über die Aufnahme in die sowie die Promotion und den Übertritt auf der Sekundarstufe I und Verordnung über
MehrGrundsätze zur Leistungsbewertung im Fach Informatik. Sekundarstufe I und II. Stand: Januar 2018
Grundsätze zur Leistungsbewertung Stand: Januar 2018 Die Fachkonferenz Informatik des Kopernikus-Gymnasiums legt im Konzept zur Leistungsbewertung fest, welche Grundsätze und Formen der Leistungsmessung
MehrBezugsnormen der Leistungsbewertung Ein Referat von:
Bezugsnormen der Leistungsbewertung Ein Referat von: Micha Marrek Fabian Junghanns Maren Butzheinen Einleitung Aufgabe des Lehrers: Leistungsmessung und beurteilung Vergleichsstandards nötig: n Bezugsnormen
MehrSIEBENGEBIRGSSCHULE Verbundschule LES
Handreichung und Vereinbarungen für Prüfungen, Versetzungen und Abschlüsse an der Siebengebirgsschule Bonn (Angelehnt an die verbindliche Ausbildungs- und Prüfungsordnung in der Sekundarstufe 1 APO-SI
MehrLeistungs- und Leistungsbewertungskonzept. im Fach Mathematik
Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept im Fach Mathematik Nach Beschluss der Fachkonferenz Mathematik vom 24.5.2011 wird das folgende fachspezifische Leistungs- und Leistungsbewertungskonzept ab dem
MehrSeite 02. Für den Unterricht bedeutet dies, Leistungen nicht nur zu fordern, sondern sie vor allem auch zu ermöglichen und zu fördern.
Leistungskonzept Definition: Seite 02 Schüler und Schülerinnen an die schulische Leistungsanforderungen und den produktiven Umgang mit der eigenen Leistungsfähigkeit heranzuführen, ist eine wesentliche
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln
Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik Sek II 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf
MehrLeistungsorientierte Schule
Leistungsorientierte Schule 1 Leistungsorientierung von Anfang an Zielorientierte Lernpläne Einsatz von Lernzielbögen Rasterzeugnisse Dokumentation der Lernentwicklung im Schulportfolio Leistungserziehung
MehrBewertungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens in der Berufsfachschule
Bewertungen der Leistungen und des Arbeits- und Sozialverhaltens in der Berufsfachschule Zweijährige Berufsfachschule für Wirtschaft und Verwaltung Eichendorffstraße 67-69 60320 Frankfurt am Main (0 69)
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung an der KGS Schneverdingen
Rechtliche Vorgaben Grundsätze der Leistungsbewertung an der KGS Schneverdingen Grundlage für dieses Grundsatzpapier sind die folgenden Erlasse: Rd.Erl. Zeugnisse in den allgemein bildenden Schulen v.
MehrORDNUNG FÜR LEISTUNGSNACHWEISE UND LEISTUNGSBEURTEILUNG
ORDNUNG FÜR LEISTUNGSNACHWEISE UND LEISTUNGSBEURTEILUNG 1. ALLGEMEINES Grundlage der Leistungsbewertung in einem Unterrichtsfach sind alle vom Schüler im Zusammenhang mit dem Unterricht erbrachten Leistungen
MehrLeistungsbeurteilung an der Schule Zollenspieker
Leistungsbeurteilung an der Schule Zollenspieker Die konkreten Ausprägungen der Leistungsbeurteilung an Hamburgs Schulen haben sich in den vergangenen Jahren immer wieder verändert. So gab es eine intensiv
MehrLeistungsbewertung für die Sek I im Fach Biologie
Leistungsbewertung für die Sek I im Fach Biologie gemäß Schulgesetz 48 (1,2) und APO-SI 6 (1,2) Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen (Kapitel
MehrSchwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation
Vorlesung Einführung in die Bildungswissenschaft Dr. Hans-Peter Gerstner / Markus Popp (24.06.2015) (SS 2015) Schwerpunkt 7: Arbeitsfeld Schule (Teil 2) Beurteilung/Evaluation Begrüßung Organisatorisches
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe. Abiturjahrgang 2019
Informationen zur gymnasialen Oberstufe Abiturjahrgang 2019 Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schüler sollen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung erreichen wichtige inhaltliche und methodische
MehrLEISTUNGSBEWERTUNG im Fach Französisch an der Holzkamp-Gesamtschule Witten
Sekundarstufe I: LEISTUNGSBEWERTUNG im Fach Französisch an der Holzkamp-Gesamtschule Witten Das Fach Französisch wird in der Sekundarstufe I im Wahlpflichtbereich ab Klasse 6 bis Klasse 10 dreistündig
MehrGrundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler
Schule Rüterwis Grundsätze zum Bewerten & Beurteilen der Leistungen unserer Schülerinnen & Schüler erarbeitet durch die Schul- und Stufenkonferenzen der Schule Rüterwis, als Schwerpunktthema im Schulprogramm
MehrInformationen zur Profiloberstufe
Emil-von-Behring-Gymnasium Großhansdorf- EUROPASCHULE Emil-von-Behring-Gymnasium Oberstufenleitung Telefon: 04102/4586-19 Sieker Landstraße 203 * 22927 Großhansdorf Telefax: 04102/4586-23 Informationen
MehrOrdnung für die Versetzung
Ordnung für die Versetzung 1. Allgemeine Grundsätze 1.1. Die Versetzung bzw. Nichtversetzung eines Schülers 1 ist eine pädagogische Maßnahme. Sie dient dazu, die persönliche Lernentwicklung und den schulischen
MehrAbschlüsse und Leistungsbewertung. Gesamtschule
Abschlüsse und Leistungsbewertung an der Gesamtschule Übergang Grundschule - dreigliedriges Schulsystem Nach der Grundschule, in der alle nach dem gleichen Maßstab benotet wurden, geht ein Teil der Kinder
MehrLeistungsbeurteilung in der Stephanusschule
Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule 1. Klasse Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Ihr Kind in der ersten Klasse lernen wird und welche wichtigen Kriterien
MehrGymnasialen Kursstufe
Informationen zur Gymnasialen Kursstufe am allgemeinbildenen Gymnasium www.lwg.ra.bw.schule.de => Schüler => Kursstufe => Kursstufeninfo Die Oberstufe am allgemeinbildenden Gymnasium in Baden-Württemberg
MehrInformationen zur gymnasialen Oberstufe. Heute: Informationen zur QUALIFIKATIONPHASE. und zu den KURSWAHLEN
Informationen zur gymnasialen Oberstufe Heute: Informationen zur QUALIFIKATIONPHASE und zu den KURSWAHLEN Ziele der gymnasialen Oberstufe Die Schüler sollen eine breite und vertiefte Allgemeinbildung erreichen
MehrVERSETZUNGSORDNUNG DER SEKUNDARSTUFE I DEUTSCHE SCHULE LONDON (AUSZÜGE)
VERSETZUNGSORDNUNG DER SEKUNDARSTUFE I DEUTSCHE SCHULE LONDON (AUSZÜGE) 1. Anwendungsbereich 1.1 Im 12-jährigen Schulsystem umfasst die Sekundarstufe I die Jahrgangsstufen 5 bis 10. Der Jahrgangsstufe
MehrWerner-von-Siemens-Realschule Gladbeck. Leistungsbewertung im Fach Mathematik
Leistungsbewertung im Fach Mathematik 1. Grundsätze Die Leistungsbewertung bezieht sich auf die im Zusammenhang mit dem Unterricht erworbenen Kompetenzen. Die Leistungsbewertung ist generell transparent
MehrLeistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1. Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017)
Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) 1 Leistungskonzept Mathematik (Stand 2017) Inhaltsverzeichnis 1. Einführung in das Leistungskonzept Mathematik 2. Leistungsbewertung in Mathematik 2. 1. LZK 2.1.1
Mehr