ekh INFORMATION im Juli 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "ekh INFORMATION im Juli 2017"

Transkript

1 # und 2. Quartal 2017 ekh INFORMATION im Juli Mögest du Dir die Zeit nehmen, die stillen Wunder zu feiern, die in der lauten Welt keine Bewunderer haben. Irischer Segenswunsch

2 Foto auf der Titelseite von Theresia Koppe Sehr geehrte, liebe Grüne Damen und Herren, sehr geehrte Mitglieder und Fördermitglieder, Berlin, im Juli #152 ekh aktuell Wichtige Informationen Bundesgesundheitsminister würdigt Arbeit der Grünen Damen und Herren Kurzportrait Georg Stamelos Aus den Gruppen Mentorenschulung in Meckenheim Basisschulungen Danksagungen und Jubiläen Schön und Traurig Feierlicher Abschied Wir trauern um Hygiene Spezial Keime kennen keine Grenzen MRSA Hautbewohner Clostridium difficile Darmbakterium Termine und Richtigstellungen Bunte Seiten Kurz-Interview mit Thomas Rupp Projekt Go Active Keiner ist allein! Nähkreis Regionaltagung in Schleswig-Holstein Kultursalat Ausklang Kontakte Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten, An keinem wie an einer Heimat hängen, Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen, Er will uns Stuf' um Stufe heben, weiten. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen. So sagt uns Hermann Hesse in seinem Gedicht, Stufen, auf wunderbare Weise, das was wir im letzten Jahr sehr stark erlebt und erfahren haben. Nötig gewordene strukturelle Veränderungen, innerhalb der Umsetzung der veränderten Satzung haben in den Gruppen so manche Fragen aufgeworfen. Das Spektrum der Diskussion reicht von kategorischer Ablehnung bis zu großem Zuspruch einer zukunftsfähigen Neugliederung der ekh e.v. In der Würdigung der Arbeit der Grünen Damen und Herren wird immer wieder die Frage der Nachhaltigkeit gestellt. Hier freuen wir uns, dass das Wachsen der Zahlen der ordentlichen Mitglieder und der Fördermitglieder die Antwort dazu gibt. Lesen Sie über spannende und schöne Begegnungen in der Gemeinschaft, die im Rahmen von Ehrungen, Begrüßungen, Verabschiedungen und erfolgreichen Kursen der fachlichen Basis- und Mentoren-Schulungen gemacht wurden. Nicht zuletzt sind für unsere öffentliche Wahrnehmung auch die politischen Gespräche mit den Ministerien und den Trägern der Einrichtungen von großer Bedeutung. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen, ein wachsendes Interesse an der gemeinsamen Arbeit und bitte um Ihre Anregungen in der Mitarbeit. Mit vielen guten Wünschen und einem herzlichen Danke Ihre Käte Roos

3 ekh aktuell Wichtige Informationen Bundesgesundheitsminister würdigt Arbeit der Grünen Damen und Herren Mitgliederversammlung September 2017 Die Mitgliederversammlung findet dieses Jahr am 18. September von bis Uhr in Berlin statt. Die Einladung mit weiteren Informationen wird an die ordentlichen Mitglieder fristgerecht versandt. Vorstandsvertreter der Brigitte- Schröder-Stiftung sowie von ekh und KKH beim gemeinsamen Treffen mit Hermann Gröhe im Bundesgesundheitsministerium. Erhebung und Verarbeitung personenbezogener Daten: Sicherheit gewährleistet Wir versichern Ihnen, dass wir die nötigen Daten (Name, Vorname, Anschrift, Adresse und Kontodaten) von dem Formular Antrag auf Mitgliedschaft nur für unsere ekh- Datenbank erheben und speichern. Darüber hinaus erheben wir auf freiwilliger Basis auch die Telefonnummer und ggf. die -Adresse, um die Mitglieder bei Versen- dung von wichtigen Informationen oder bei auftretenden Fragen schnell und direkt ansprechen zu können. Verwendet werden die Daten lediglich als Nachweis für Ihre ordentliche Mitgliedschaft, Unfallversicherung und Lastschrift des Mitgliedsbeitrags. Wortlaut auf dem Aufnahmeformular: Meine Daten werden für die Mitglieder- verwaltung mittels EDV erfasst, verarbeitet und gespeichert gemäß dem Datenschutzgesetz der EKD (DSG EKD) und ggf. weiteren datenschutzrechtlichen Bestimmungen. Insbesondere werden die Daten nicht an Außenstehende getauscht oder an sie verkauft. Rücklaufspenden kommen Gruppen in vollem Umfang zugute Der Vorstand hat in seiner Sitzung im Januar 2017 beschlossen, dass für Rücklaufspenden künftig keine Verwaltungsgebühren mehr berechnet werden. Die kompletten Spenden sollen direkt vor Ort in den Gruppen verwendet werden für Tagungen, Fortbildungen, usw. Im April dieses Jahres hat der Bundesgesundheitsminister, Hermann Gröhe, Vorstandsvertreter der Brigitte-Schröder- Stiftung sowie der katholischen und evangelischen Krankenhaushilfe empfangen. Ziel des Treffens war es, eine mögliche Unterstützung der ehrenamtlichen Tätigkeit von Grünen Damen und Herren durch den Minister selbst und das Bundesministerium für Gesundheit auszuloten. Zunächst aber würdigte Hermann Gröhe deren großen und selbstlosen Einsatz unabhängig von ihrer jeweiligen konfessionellen Ausrichtung. Er schätze die gemeinsame Zielrichtung hoch, kranke und hilfebedürftige Menschen zu unterstützen. Sie in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen zu begleiten, indem Grüne Damen und Herren zum Beispiel für Gespräche zur Verfügung stünden oder für sie Besorgungen des täglichen Lebens übernähmen. Der Bundesgesundheitsminister erkundigte sich darüber hinaus detailliert über die Rahmenbedingungen unter denen die ehrenamtliche Arbeit vor Ort geschieht und welche Unterstützung sie seitens der Verbands- und Stiftungsvertreter erfährt. Neben der Frage, ob die Arbeit der Grünen Damen und Herren das Bewusstsein in den Häusern vor Ort präge, wollte Gröhe auch wissen, inwieweit Evangelische und Katholische Krankenhaushilfe sowie die Brigitte-Schröder-Stiftung Unterstützung seitens der kirchlichen Institutionen und Verbände oder etwa der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) erfahren. Der Vorstand der DKG hatte zu Anfang des Jahres in dem Verbandsorgan, Das Krankenhaus, noch einmal alle Krankenhäusern auf die Möglichkeit aufmerksam gemacht, das Engagement der Bundesarbeitsgemeinschaft von KKH und ekh durch eine Fördermitgliedschaft zu unterstützen. Bei dem gemeinsamen Treffen im Bundesgesundheitsministerium erklärte Hermann Gröhe ausdrücklich seinen Willen und seine Bereitschaft, deren Aktivitäten zum Beispiel durch die Initiierung von Spenden- oder Sponsorengeldern, zu unterstützen. 4 #152 ekh aktuell ekh aktuell #152 5

4 Kurzportrait Georg Stamelos Um die öffentliche Präsenz der ekh sowie die interne Kommunikation zu stärken, unterstützt der Kommunikationsmanager und Journalist, Georg Stamelos, im Rahmen einer befristeten Honorartätigkeit seit April die Evangelische Kranken- und Alten-Hilfe e.v.. Ziel ist es, die Arbeit der Grünen Damen und Herren in den verschiedenen Mediensegmenten zu platzieren und den internen Organisationsbildungsprozess zu begleiten. Auch zählt die Zusammenarbeit mit den Einsatzleiter/innen und Landesbeauftragen sowie die bundesweite Koordination der Basis und Mentoren Kurse zu seinen Aufgabenfeldern. Georg Stamelos lebt in Berlin, ist Mitglied der Bundespressekonferenz und als freier Autor für Fachmedien der Gesundheitsbranche sowie als Moderator tätig. Zuvor war er Pressesprecher des Hauptstadtkongresses Medizin und Gesundheit sowie der Christlichen Krankenhäuser in Deutschland (CKiD). Aus den Gruppen Mentoren-Schulung in Meckenheim ein Erfolgsprojekt! Themengebiete 1_Kommunikation & Konflikte und _Motivation & Beziehungsgestaltung und _Motivation II & Organisationsverständnis und _Moderations- & Präsentationstechniken und _Lernen lernen & Entwicklung gestalten und (anschließend Zertifikatsübergabe) Acht Grüne Damen und ein Grüner Herr konnten am 15. März 2017 ihr Zertifikat zum Mentor im Ehrenamt in Empfang nehmen. Begonnen hatten wir unseren Lehrgang an einem sonnig heißen Spätsommertag im August, in der ev. Kirchengemeinde der Christus- kirche in Meckenheim bei Bonn. Grüne, rosa und lila Damen und ein grüner Herr - von Heidelberg im Süden bis Minden im Norden -, dazu aus Berlin Dr. Cornelie Kunkat als Verantwortliche der ekh und Kursleiterin Heike Brembach. So bunt wie die Kittel und so unterschiedlich wie die geografische Herkunft war auch die Gruppe, sowohl die Teilnehmer als auch die Einsatzorte. Das ganze Spektrum der ekh-einrichtungen war vertreten, das Altersheim, die Reha-Klinik, das große Universitäts-Klinikum ebenso wie kirchliche Einrichtungen. Auch wenn wir uns am Anfang noch etwas fremd waren, hatten wir doch alle eine positive und offene Grundhaltung und waren sehr gespannt, was uns erwarten würde. In fünf zweitägigen Modulen haben wir uns bis März vielfältigen Ansätzen und Modellen der Kommunikation, von Konflikten, der Motivation, zu Besprechungsführung und Präsentation sowie dem Organisationsverständnis zur ekh gewidmet. Immer unter dem Aspekt, was uns für die Gestaltung unserer eigenen Tätigkeit besonders wichtig und für die Entwicklung unserer Organisation bedeutsam erscheint. 1_Nach einer Kennenlern- und Aufwärmphase ging es im ersten Seminar um Kommunikation und Konflikte. Vieles haben wir in Gruppen- und Partnerarbeit selbst erarbeitet, was dann von der Kursleiterin theoretisch, aber nie trocken oder langweilig ergänzt wurde. Das Thema Kommunikation war dabei sicher beson- ders aufschlussreich und für alle nachvoll- ziehbar, sowohl für die Grüne Damen/Herren- 6 #152 ekh aktuell Aus den Gruppen #152 7

5 Methodik, Rollenspiele, Projektpräsentationen und ein lebendiges Miteinander zeichneten die Kurse der Mentorenschulung in Meckenheim aus. Die ekh-landesbeauftragte Rheinland, Cornelia Gmeiner (re), begleitete den Mentorenkurs ebenso wie Kursleiterin Heike Brembach (3.v.l.) und ekh-koordinatorin Dr. Cornelie Kunkat. Tätigkeit, als auch speziell für die Einsatz- leitungen und natürlich für jeden im privaten Bereich. Hier bleiben sicher Begriffe in Er- innerung wie das 4-Ohren-Prinzip, Aktives Zuhören und Ich-Botschaften. Beim Thema Konflikte wurde es dann schon etwas schwieriger. Wie erkenne ich überhaupt Konflikte und wie kann ich sie dann lösen? Hilft mir die sogenannte Dreiecks-Methode dabei und wie wende ich diese überhaupt richtig an? Am Ende des ersten Seminars waren wir auf jeden Fall alle begeistert und voller Vorfreude auf die nächsten Termine. 2_Das zweite Seminar Anfang November hatte dann das Thema Motivation zum Inhalt. Die Motivation und die Aufmerksamkeit der ganzen Gruppe wurden dann aber gleich am ersten Tag sehr beeinträchtigt, als bekannt wurde, dass Frau Dr. Kunkat die ekh verlassen würde. Hier gab es dann vor allem seitens der langjährigen und erfahrenen Einsatzleitungen teils heftige Reaktionen und es ergaben sich viele Diskus- sionen zum Thema Organisation der ekh. Wir haben es aber dennoch geschafft, uns auch unserem Thema angemessen zu widmen. Wir haben definiert, was Motivation ist, haben die Bedürfnispyramide nach Maslow kennengelernt und unser eigenes Motivationsprofil erstellt. Wir konnten Projektideen entwickeln, die wir zum Lehrgangsabschluss präsentieren sollten. 3_Beim dritten Seminar im Januar 2017 wurde das Thema Motivation noch weiter vertieft und mit verschiedenen praktischen Motivationsstrategien abgeschlossen. Außerdem haben wir uns mit den Begriffen Organisation und Strategie auseinandergesetzt. Was zunächst recht theoretisch klang, wurde dann bei der Übertragung auf die Organisation ekh sehr interessant und aufschlussreich. Unter anderem ging es hier ganz konkret um den Lernprozess, in dem sich die Organisation derzeit befindet und um das Bemühen, die Irritationen bezüglich der gewünschten Mitgliedschaft der Grünen Damen und Herren zu verstehen. Denn die Schulung fand statt in einer Zeit, in der die ekh vor der großen Herausforderung steht, für die Tätigkeit der Grünen Damen und Herren eine auch zukünftig tragfähige Organisation zu schaffen. Viel Raum hatte aus diesem Grund die intensive Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen zur Frage der Mitgliedschaft in der ekh. In dieser Auseinandersetzung konnten die Modelle gelingender Kommunikation sowie der Konfliktanalyse und -bewältigung direkt auf die Alltagspraxis angewandt werden. 4_Das vierte Seminar war von Berlin aus ohne Rücksicht auf historische und kulturelle Gepflogenheiten zum Höhepunkt des Rheinischen Karnevals angesetzt worden. Wir haben es mit Humor genommen und saßen an Weiberfastnacht zusammen mit der Bonner Moderatorin, die diesen Block vertretungsweise übernommen hatte, brav in der evangelischen Kirchengemeinde, um den letzten Schliff für unsere Abschlusspräsentationen zu erwerben. Themen waren Meeting und Präsentation. Das Thema Meeting war für uns als Einsatzleiterinnen besonders interessant und wichtig. Da alle hier eigene Erfahrungen hatten, ergab sich ein guter Erfahrungsaustausch. Die Theorie wurde durch einige Rollenspiele lebhaft untermauert. Das Highlight zum Thema Präsentation waren sicherlich die Videoaufzeichnungen unserer Stegreif-Kurzvorträge unter dem Motto Auftritt und Wirkung. Das Grundgerüst für eine gute Präsentation sowie der Leitfaden für ein erfolgreiches Meeting rundeten das Seminar ab. Adelheid Kastner-Schulz: "Ich betrachte meine vornehmliche Aufgabe darin, dass ich das sorgfältig erarbeitete Wissen dieser Mentorenschulung an meine Gruppe bei den regelmäßigen Treffen weiterleiten werde. Das bedeutet, diese Präsentation muss, nach entsprechender Sichtung des reichhaltigen Materials, interessant und nachhaltig gestaltet werden. Nach den vielen guten Tipps müsste es an sich gelingen. Bei jedem weiteren Seminar wurde die Atmosphäre zunehmend vertrauter, ein sehr angenehmer Nebeneffekt. Es lohnt sich also wirklich, die Angebote der Mentorenschulung, aber auch die der Basisqualifikationen, zu nutzen." 8 #152 Aus den Gruppen Aus den Gruppen #152 9

6 Beate Messing: Ich halte diese 5 mal 2 Tage für sehr empfehlenswert. Ich finde, wir haben in angenehmer Umgebung und in vertrauensvollem Miteinander eine Menge lernen und ausprobieren können." beauftragte, Cornelia Gmeiner, allen Äpfel und Rosen aus der Obst-und Rosenstadt Meckenheim. Der Abschied nach einem gemütlichen Frühstück am nächsten Morgen stand unter dem Fazit: Wir waren eine ganz tolle Gruppe, die sich zu einer richtig guten Gemeinschaft entwickelt hat. Für unsere Arbeit in den Gruppen haben wir ganz viel gelernt und wir wollen uns darum gerne zu einem Auffrischungs-Treffen wieder zusammen finden. Anne-Carin Langenberger, Einsatzleiterin Kaiser-Karl-Klinik Bonn Basisschulungen Diakoniewerk Halle 5_Im März folgte der krönende Abschluss, das letzte Seminar, in dem wir unsere Projekte präsentierten und unter Beweis stellten, was aus den vergangenen Seminaren erfolgreich umgesetzt wurde. Alle Projekte hatten im engeren oder weiteren Sinn die ehrenamtliche Tätigkeit im Allgemeinen oder die der Grünen Damen und Herren im Besonderen zum Inhalt. So unterschiedlich unsere Gruppe sich schon am Anfang gezeigt hat, so unterschiedlich waren dann auch die Abschlusspräsentationen. Aber allen gemeinsam waren die reiche Fantasie und das große Engagement. Vor allem aber haben sie auch gezeigt, wie vielfältig und mit wieviel Herzblut in unseren ekh-gruppen gearbeitet wird und wie sehr den Grünen Damen und Herren auch das Wohl und der Fortbestand der Organisation ekh am Herzen liegt. Die Übergabe der Zertifikate zum Mentor/in im Ehrenamt erfolgte abends in feierlichem Rahmen. Dazu überreichte unsere Landes- Heike Brembach: Für mich, als Leiterin der Mentorenschulung, war es eine große Freude, so lebens- und praxiserfahrene Menschen dabei begleiten zu dürfen, sich mit weniger bekannten Themenfeldern zu befassen. Das Lernen konnte ich in dieser tollen Gruppe rheinländischer und nordrhein-westfälischer Damen und Herren auf neue Art erleben. Es ging nicht darum, gute Noten zu bekommen oder am Ende gar eine Prüfung bestehen zu müssen. Hier war das Ziel, all die Lebensund Arbeitserfahrung mit neuem Wissen zu bereichern, Dinge auszuprobieren, etwas über sich selbst zu erfahren und vor allem: einander zu stärken für eine große Aufgabe in einer großen Gemeinschaft. Helmut Markowsky (Mitglied im Bundesvorstand) und Theresia Koppe (Landesbeauftragte Sachsen-Anhalt) begleiteten den Kurs und erhielten anschließend ein kleines Dankeschön. Am fand das letzte Mal unsere Basisqualifizierung im Diakoniewerk Halle statt. Es ging an diesem Tag u.a. um die Erkrankung Demenz und den Umgang mit dementen Menschen. Frau Dr. Röder konnte uns als Referentin einen guten Einblick in die Krankheit geben. Der Austausch und das Interesse an dem Thema war sehr lebhaft. Der Rückblick auf den gesamten Kurs ist sehr positiv. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Herrn Israel und Frau Gonschorek vom Diakonie- werk Halle für die Bereitstellung des Raumes und dafür, dass immer sehr gut für unser leibliches Wohl gesorgt wurde. 10 #152 Aus den Gruppen Aus den Gruppen #152 11

7 Wennigsen: Basisschulung verleiht Motivationsschub Danksagungen und Jubiläen Verdienstkreuz am Bande für Ilse Mäurer Harmonisch und informativ ging es bei der Basisschulung im wunderschönen Kloster Wennigsen, bei Bremen, zu. Ein wunderschöner Tag, den ich und mein Mann nie vergessen werden Anfang März dieses Jahres wurde die Weimarerin Ilse Mäurer vom damaligen Bundespräsidenten, Joachim Gauck, im Schloss Bellevue mit dem Verdienstkreuz am Bande ausgezeichnet. Ein wunderschöner Tag, den ich und mein Mann nie vergessen werden, sagt Ilse Mäurer. In seiner Ansprache habe Gauck betont, die Ehrung gelte auch als Anerkennung und zur Ermutigung für alle ihre Mitstreiter. Ilse Mäurer engagiert sich seit 25 Jahren ehrenamtlich als Grüne Dame bei der Evangelischen Kranken- und Alten- Hilfe e.v. Schon während ihrer beruflichen Tätigkeit als Physiotherapeutin im Alten- und Pflegeheim kümmerte sie sich in ihren freien Stunden liebevoll um die Bewohner. Auch nach ihrem Eintritt in den Ruhestand ist Ilse Mäurer dem ehrenamtlichen Besuchsdienst verbunden geblieben, hat eine Leserunde für Damen initiiert und Auftritte mit ihrem Flötenkreis veranstaltet. Ilse Mäurer leitet die Gruppe der Grünen Damen von sechs Altenheimen in Weimar und unterstützt die Arbeit der Landesbeauftragten in Thüringen. Darüber hinaus engagiert sie sich einmal wöchentlich im Bereich des Thüringer Behinderten- und Rehabilitationssportes und begleitet mit dem Freundeskreis Weimar die Arbeit der Kindernothilfe. Die Idee zur Gründung eines Freundeskreises ging 2011 von ihr und ihrem Ehemann aus. Bundesverdienstkreuz für Heidi Heiland Am wurde Frau Heidi Heiland aus Erfurth das Bundesverdienstkreuz durch die Thüringer Umweltminis- terin Anja Siegesmund überreicht. 12 #152 Aus den Gruppen Danksagungen und Jubiläen #152 13

8 Verdienstmedaille für Christa Krause Bunter Jubiläumsabend mit Kabarett Die Grünen Damen und Herren der Zeisigwaldkliniken Bethanien in Chemnitz haben im November vergangenen Jahres ihr 25- jähriges Dienstjubiläum gefeiert. Zu der von der Klinikleitung vorbereiteten Feierstunde in sehr festlichem Rahmen waren auch die bereits ausgeschiedenen Damen und Herren geladen. Ob Geschäftsführung, Chefärzte oder Pflegeleitung, neben weiteren Gästen nahmen sich die maßgeblichen Akteure der Klinik Zeit, um deren Wirken gebührend zu ehren. Stärkung fanden die Gäste bei einem festlichen Mittagsmenü und konnten Erfahrungen über 25 Jahre Dienst im Ehrenamt austauschen. Ein lustiger Abend im Kabarett beschloss die Feierlichkeiten. Auch an dieser Stelle: ein herzlicher Glückwunsch dem gesamten Team unter der Einsatzleiterin Frau Plank. Ehrenbrief für Margot Hertel Ehrenamtsmesse 2017 in Mecklenburg-Vorpommern Am erhielt Frau Margot Hertel den Ehrenbrief des Freistaates Thüringen durch den Ministerpräsidenten Herrn Bodo Ramelow im Barocksaal der Erfurter Staatskanzlei. Der Schweriner Oberbürgermeister Dr. Rico Badenschier und Sozialministerin Stefanie Drese überreichten Katrin Springer, Landesbeauftragte der Grünen Damen und Herren in Mecklenburg-Vorpommern, einen Pokal für das 10-jährige Engagement der Evangelischen Kranken und Altenhilfe e.v. auf der Ehrenamtsmesse in Schwerin. 14 #152 Danksagungen und Jubiläen Danksagung und Jubiläen #152 15

9 Dankeschön an Dr. Cornelie Kunkat Jubiläen von Januar bis Mai 2017 Nach mehr als vier Jahren Einsatz für die ekh verabschieden wir Frau Dr. Cornelie Kunkat aus unseren Reihen. Ihrem Einsatz und ihren persönlichen Beziehungen ist es zu verdanken, dass die ekh sich sowohl inhaltlich wie auch in der Öffentlichkeit neu aufstellen konnte. In dem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekt zur Weiterentwicklung der Qualifizierungsangebote und Organisationsstruktur der ekh war sie zunächst als Initiatorin und dann als Projektleitung maßgeblich beteiligt am Aufbau und der Begleitung der Fortbildungen zum Mentor im Ehrenamt und an der Neuaufstellung der ekh in der Öffentlichkeit. Mit ihrer Arbeit hat sie einen großen Beitrag zur Vernetzung der Ehrenamtlichen geleistet und an der finanziellen Sanierung des Vereins mitgearbeitet. Die ekh hat ihrem Einsatz sehr viel zu verdanken. Ihre frohe und verbindende Art werden alle vermissen, die sie kennengelernt haben. Wir wünschen ihr für ihren weiteren Weg von Herzen Gottes Segen. 45 JAHRE LEITUNG: Bonn Ev. Kliniken Bonn ggmbh Waldkrankenhaus Jutta Neumann Köln Ev. Krankenhaus Kalk ggmbh Jutta Jüsten 40 JAHRE LEITUNG: Andernach St. Nikolaus-Stiftshospital Annemarie Pickan Bielefeld Ev. Krankenhaus Gilead Brigitte Straßmann Göttingen Krankenhaus Neu-Bethlehem Monika Knackstedt Hagen Ev. Krankenhaus Hagen-Haspe GmbH Ulrike Preuschoff Hagen Ev. Alten-und Pflegeheim Haspe Ulrike Preuschoff Herne Ev. Krankenhaus Katharina Henke Mönchengladbach Ev. Krankenhaus Bethesda ggmbh Renate Groth 35 JAHRE LEITUNG: Dankeschön an Tina Scheib Nach 13 Jahren Tätigkeit als Landesbeauftragte für Baden-Württemberg hat Tina Scheib aus Stuttgart ihr Amt an Gisela Schneider übertragen. Ihr Amt als Landesbeauftragte trat sie im Jahr 2004 an und wirkte von 2006 bis 2010 auch im Vorstand der ekh. Durch ihren geradlinigen, klaren Führungsstil genauso wie durch ihre aufgeschlossene, warmherzige und zugewandte Persönlichkeit prägte Tina Scheib die Gruppen in ihrem Land. In ihrer unaufdringlichen, souveränen Art und mit ihrem Ideenreichtum war sie für die Arbeit im Erweiterten Vorstand immer eine wertvolle Stütze. Durch ihre mannigfaltige Beziehungsarbeit erschloss sie als Landesbeauftragte und für den Vorstand viele positive Wege und Möglichkeiten. Nicht zuletzt die von ihr geplante und vorbereitete Bundestagung in Stuttgart hat dies eindrücklich gezeigt. Mit ihrem Einsatz hat sie diese maßgeblich geprägt. Tina Scheib hat immer gesehen und gespürt, was anderen gut tut. Wir danken ihr für all ihren Einsatz und wünschen ihr von Herzen Gottes reichen Segen. Bad Dürkheim Evangelisches Krankenhaus Alise Höhn Blomberg Kreissenioreneinrichtung Lippe Erika Siemon Detmold Haus Morgensonne Anita Kröckel Detmold Haus Hohen Eichen Anita Kröckel Detmold Haus am Weinberg I Anita Kröckel Detmold Diakonis Seniorenzentrum Elisabethstraße Anita Kröckel Detmold Seniorenzentrum Grüner Weg Anita Kröckel Detmold Haus am Weinberg II Anita Kröckel Essen Friedrich-Ebert-Seniorenzentrum Rolf Juschka Gummersbach Kreiskrankenhaus Gummersbach Serena Zempel Hamburg Agaplesion Diakonieklinikum, Standort Alten Eichen Imme Koschnitzke Leverkusen Seniorenzentrum Bürrig Susanne Kraft Lübbecke Kliniken im Mühlenkreis KH Lübbecke Edda Solinski Oberhausen Ev. Krankenhaus Waltraud Schulz Schwelm Ev. Feierabendhaus Schwelm Marion Bitzer Selters Ev. und Johanniter Krankenhaus Anita Kuhn Wetter Orthopädische Klinik Volmarstein Renate Müller 16 #152 Danksagung und Jubiläen Danksagung und Jubiläen #152 17

10 30 JAHRE LEITUNG: 15 JAHRE LEITUNG: Bad Salzuflen Altenheim "Zum Bergfrieden" Aune Jehna Duisburg Senioren-Zentrum Buchholz / Ev. Christophorus-Werk Elke Heidenreich Hamburg Albertinen-Krankenhaus Karin Borrmann Hamburg Asklepios Klinik Altona Peter Schmidt Homburg Diakoniezentrum Haus am Schloßberg Christine Kiebel Lemgo St. Loyen Stift Käthe Riewe Lemgo Kreisseniorenheim Lemgo Käthe Riewe Lemgo Betreuungszentrum St. Loyen Käthe Riewe Melsungen Asklepios Klinikum Melsungen Gudrun Meurer Neukirchen-Vluyn Altenheimat Vluyn Gisela Köth Völklingen SHG-Kliniken Völklingen Roswitha Koitzsch Wedel Sana Regio Klinik Wedel Sabine Kloevekorn Bottrop Knappschaftskrankenhaus Sr. Beate Harst Friedrichroda SRH Krankenhaus Waldershausen-Friedrichroda GmbH Roswitha Schneider HL-Travemünde Senioren-Residenz Rosenhof Christa Krause Kiel Operatives Leistungszentrum der Uni-Klinik Bernd Folger 10 JAHRE LEITUNG: Hamburg Asklepios Klinik Barmbek Maria Heikens Kirchheimbolanden Westpfalz-Klinikum GmbH - Standort III Karin Janson Lutherstadt Wittenberg Ev. Krankenhaus Sonni Schmidt-Meenen 5 JAHRE LEITUNG: 25 JAHRE LEITUNG: Bad Bevensen Diana-Klinik und Reha-Zentrum Heidrun Meyer Bad Salzuflen MEDIAN Klinik Flachsheide Aune Jehna Baden-Baden Stadtklinik Baden-Baden Arno Knebel Meisenheim Gesundheitszenrum Glantal Gisela Bernspitz Schwerin Helios Kliniken Schwerin GmbH Katrin Springer Bad Herrenalb Fachklinik Falkenburg Brigitte Müller-Zellmann Dobel Waldklinik Dobel Brigitte Müller-Zellmann Gerabronn AZURIT Seniorenzentrum Hohenlohe Doris Brües Waldbronn Fachklinik Waldbronn Brigitte Müller-Zellmann 20 JAHRE LEITUNG: Bonn Haus auf dem Heiderhof Renate Saschin Chemnitz Klinikum Chemnitz ggmbh Brunhilde Schütze Dresden Universitätskliniken Carl Gustav Carus Christine Langer Gera SRH Waldklinikum Gera ggmbh Monika Kümritz Halle/Saale Krankenhaus Martha-Maria Ingrid Giegling Heidelberg Universitäts-Kopfklinik Christa Wagner Mansfeld Johanniter-Haus Mansfeld Christel Römhold 18 #152 Danksagung und Jubiläen Danksagung und Jubiläen #152 19

11 Schön und Traurig Feierlicher Abschied Besuchsdienst der Grünen Damen und Herren in Wolfhagen sagt Servus Grüne Damen und Herren im Seniorenzentrum Wolfhagen nehmen Abschied. Charlotte Busse von Colbe Wir trauern um Charlotte Busse von Colbe Im Alter von 88 Jahren ist Charlotte Busse von Colbe im März dieses Jahres verstorben. Sie gehörte zu den Pionieren der von Brigitte Schröder ins Leben gerufenen ekh. Vor 40 Jahren zählte sie zu den Gründerinnen der zahlreichen Gruppen in Westfalen und stand jahrelang in enger Verbindung mit Frau Schröder gründete Charlotte Busse von Colbe die ekh-gruppe im Bochumer Klinikum Bergmannsheil und leitete diese über zehn Jahre. Auch nach ihrem Ausscheiden stand sie immer noch bis zu ihrem Tod in engem Kontakt mit den Grünen Damen und Herren im Bergmannsheil. Fortwährend interessierte sich Charlotte Busse von Colbe für die Entwicklung der ekh und ließ sich immer wieder darüber berichten. Wir nehmen Abschied von Charlotte Busse von Colbe in Demut und Dankbarkeit für ihr Engagement und die tiefe Verbundenheit zu den Grünen Damen und Herren der ekh. 28 Jahre kamen sie jeden Donnerstag für ein paar Stunden ins Seniorenzentrum Wolfhagen, die Grünen Damen und Herren. Sie nahmen sich Zeit zum Zuhören, Vorlesen, Spazierengehen oder Singen. So brachten sie etwas Abwechslung in den Alltag der Bewohner gründete sich die Gruppe auf Anregung des damaligen Bürgermeisters Giselher Dietrich. 29 Frauen aus den christlichen Gemeinden und dem Lions-Club Wolfhagen und aus der Umgebung. Viele Jahre blieb die Gruppengröße trotz einiger Wechsel konstant, auch ein Herr gesellte sich dazu. So konnte die langjährige Leiterin Christa Metz über ausreichend Mitglieder für den Dienstplan verfügen. Die ehren- amtliche Tätigkeit machte viel Freude, die Dankbarkeit der Bewohner war Bestätigung genug. Nun sind die Grünen Damen und Herren selbst in die Jahre gekommen. Aus alters- und gesundheitlichen Gründen wurde die Gruppe kleiner, neue Mitglieder konnten kaum geworben werden. So war die Adventsfeier im Dezember 2016 das letzte gemeinsame Treffen aller noch im Haus Tätigen. Mit einer Urkunde der ekh wurden die Mitglieder geehrt für 1 28 Jahre treue ehrenamtliche Mitarbeit. Peter Grunwald sprach den Dank für die Heimleitung und Mitarbeiter aus. Mit einem Adventsgottesdienst im Seniorenzentrum Wolfhagen endete so der offizielle Besuchsdienst. Dorothee Stratemann Nach schwerer Krankheit ist Dorothee Stratemann vergangenen April viel zu früh aus dem Leben geschieden. Über viele Jahre hat sie die ekh-gruppe im städtischen Krankenhaus Dortmund geleitet und sich darüber hinaus im Arbeitskreis der Diakonie Rheinland-Westfalen Lippe betätigt. Von ihrem herausragenden Engagement zeigte sich auch Eckhart Hirschhausen in seiner Sendung Glück tief beeindruckt. Als Überraschungsgast vertrat Dorothee Stratemann dort die Grünen Damen und Herren. Als Zeichen seiner Wertschätzung überreichte Hirschhausen zum Dank für die ehrenamtliche Arbeit grüne Kittel mit den eingestickten Namen der Gruppenmitglieder. Sie hatte ein schönes, ausgefülltes Leben mit viel Freundschaft, Liebe und Vertrautheit, heißt es in der Sterbeanzeige von Dorothee (Dodo) Stratemann. Wir danken ihr, dass sie einen Teil davon mit uns geteilt hat. 20 #152 Schön und Traurig Schön und Traurig #152 21

12 Hygiene Spezial Keime kennen keine Grenzen In Krankenhäusern und Altenheimen begegnen wir Grünen Damen und Herren regelmäßig den sogenannten Iso-Zimmern. Hier liegen Patienten, die vor Erregern geschützt werden müssen, oder selbst Träger gefährlicher Keime sind. Schwerkranke Menschen, Kinder, Alte vor allem für sie sind Keime riskant. Erst Recht, wenn diese multiresistent sind und kein Antibiotikum sie mehr bekämpfen kann. Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe hat die Bekämpfung von Antibiotika-Resistenzen durch Kooperation der G7 Staaten in seine nationale 10-Punkte-Agenda zur Vermeidung behandlungsassoziierter Infektionen und Antibiotika-Resistenzen aufgenommen. Denn in Deutschland gehen laut Expertenschätzungen jährlich bis Todesfälle auf das Konto multiresistenter Krankenhauskeime. Auf welche Keime wir achten und wie wir uns als Besuchende verhalten sollen, zeigt unser Hygiene-Spezial. In dieser und in der folgenden Ausgabe der ekh-information werden wir je zwei der häufigsten Keime vorstellen. MRSA Hautbewohner Sie waren schon da, bevor es Menschen gab. Zu Milliarden leben sie auf unserer Haut, im Darm, in der Umwelt: Bakterien. So auch das Bakterium Staphylococcus aureus, das auf der Haut vieler gesunder Menschen zu finden ist. Es kann jedoch widerstandsfähig werden gegen verschiedene Antibiotika. In dem Fall wird es MRSA genannt: Mithicillin-resistenter Staphylococcus aureus. Übertragung des MRSA-Keims Der Keim wird meist durch direkten Hautkontakt übertragen. Der Weg von einem Menschen zum anderen führt deshalb größtenteils über die Hände. Allerdings findet eine Übertragung auch durch besiedelte Gegenstände oder Bekleidung statt. Die Keime können sich auch auf Türklinken, Nachttischen, Trinkgefäßen, Bettwäsche und Vielem mehr befinden. Im Normalfall stellt MRSA für gesunde Per- M Weitere Informationen Zu Hause sind diese strengen Hygienemaßnahmen nicht erforderlich, da für gesunde Kontaktpersonen in der Regel kein Risiko besteht. Alltäglich soziale Kontakte können risikolos gepflegt werden. Ausnahme bilden Kontaktpersonen mit offenen Wunden oder Hautekzemen. Diese sollten möglichst innige Berührungen während dieser Zeit vermeiden. sonen keine Gefahr dar, denn die gesunde Haut schützt sich gegen den Erreger. Doch besonders im Krankenhaus, aber auch im Altenheim befinden sich viele zum Teil schwer kranke Menschen auf engem Raum. Hier tragen viele Faktoren dazu bei, dass MRSA besonders leicht übertragen wird. Bei Patienten oder Bewohnern mit geschwächtem Immunsystem (z.b. frisch Operierte Patienten, Patienten oder Bewohner mit schweren Grunderkrankungen oder chronischen Wunden) können somit schwer therapierbare Infektionen verursacht werden. Welche Verhaltensregeln Grüne Damen und Herren beachten müssen -- Melden beim Stationspersonal -- Anlegen der vorgegeben Schutzkleidung: Schutzkittel Mund-/Nasenschutz Handschuhe -- Vermeiden enger Körperkontakte -- Entsorgen des Schutzkittels im Patienten- zimmer in die dafür vorgesehenen Behälter -- Niemals, auch nicht für kurze Zeit, mit dieser Schutzkleidung das Zimmer verlassen! -- Nach Ablegen der Schutzkleidung und nach Verlassen des Zimmers gründliche Händedesinfektion 22 #152 Hygiene Spezial Hygiene Spezial #152 23

13 Clostridium difficile Darmbakterium Termine und Richtigstellungen Clostridium difficile ist ein im Darm nachweisbares Bakterium, das sowohl bei Mensch wie auch Tier vorkommen kann. Für gesunde Menschen ist es unproblematisch. Besonders nach Einnahme von Antibiotika, nach Darmoperationen oder bei Immunschwäche kommt es zu Veränderungen der Darmflora, in der sich Clostridium difficile ausbreiten und Bakteriengifte, sogenannte Toxine, ausscheiden. Diese können zu starken Durchfällen bis hin zu schweren Darmentzündungen führen. Betroffen können Menschen aller Altersstufen sein. M Hintergrundinformationen Bei abgeschlossener medizinischer Behandlung steht einer Entlassung nach Hause nichts mehr im Weg. Bei Verlegung in eine andere Klinik oder Pflegeeinrichtung wird über die Infektion informiert. Wie geschieht die Übertragung und was ist dabei besonders gefährlich? Clostridium difficile wird hauptsächlich über die Hände übertragen. Daher ist die wichtigste hygienische Maßnahme das gründliche Waschen der Hände, besonders nach dem Toilettengang. Vor engem Kontakt mit Patienten oder Bewohnern sowie bei möglichem Kontakt zu erregerhaltigem Material müssen Schutzkittel und Einmalhandschuhe angelegt und vor Verlassen des Zimmers entsorgt werden. Clostridium difficile kann Dauerformen bilden, sogenannte Sporen. Diese sind besonders umweltstabil und durch übliche Flächendesinfektionsmittel nicht zu beseitigen. In der letzten ekh-information ist uns ein Fehler unterlaufen. Darin ist unter den 15-jährigen Jubiläen das Harzklinikum Blankenburg genannt. Seinen Beinamen trägt es nach der ersten deutschen Ärztin Dorothea Christiane Erxleben, bekannt auch als "Quedlinburger Doktorin". Leider ist ihr Name in die falsche Spalte geraten. Die Leitung der Gruppe hat ausschließlich Katrin Adamy. Für den Hinweis danken wir Friederike Prieß, die im Klinikum Weimar als Grüne Dame tätig ist. Termine August bis Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen 1. September in Niedersachsen und Bremen 6. September Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen in Thüringen 7. September Basisqualifizierung in Schwerin 11. bis 13. September Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen in Niedersachsen und Bremen 14. September Basisqualifizierung in Schwerin 18. September Mitgliederversammlung 2017 in Berlin 20. September Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen in Thüringen 21. September Basisqualifizierung in Schwerin 4. Oktober Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen in Thüringen 5. Oktober Basisqualifizierung in Schwerin 18. Oktober Basisqualifikation für Neueinsteiger/innen in Thüringen 7. November Regionaltagung für Berlin und Brandenburg 8. November Einsatzleitertagung in Schwerin 9. November Regionaltagung für Thüringen Bitte vormerken! 24 #152 Hygiene Spezial Termine und Richtigstellungen #152 25

14 Bunte Seiten Kurz-Interview mit Thomas Rupp Geschäftsführer der HELIOS-Kliniken Schwerin "Grüne Damen und Herren begleiten mich über mein ganzes Berufsleben". Herr Rupp, was verbinden Sie mit den Grünen Damen und Herren? durch keine Arbeitszeiterfassung dieser Welt in Minuten umgerechnet werden kann. Ein Sie stellt die Ehrenamtlichen in den Status eines Privatpatienten, wenn sie stationär in unserem dass sich auch die Evangelische Kranken und Altenhilfe e.v. eine Struktur gegeben hat, die Krankenhaus ohne Grüne Damen und Herren? Haus versorgt werden müssen. Und so tragen diesen Anforderungen gerecht wird. Dort, wo Grüne Damen und Herren begleiten mich Für mich unvorstellbar! die 38 Grünen Damen und Herren jeden Tag ein es um den Abschluss von Versicherungen geht, im Krankenhaus schon mein ganzes Berufs- leben lang. Ich denke es zeichnet ein Kranken- haus aus, wenn hauptamtliches und ehren- amtliches Engagement Hand in Hand zu- sammenarbeiten. Wie unterstützt ihre Einrichtung die Gruppe der Grünen Damen und Herren? Stückchen Helios in ihrem Portmonee mit sich. Was waren ihre Beweggründe, den Dachverband der ekh jährlich finanziell zu unterstützen? um Verträge, um ein Ausbildungscurriculum und um verbindliche Standards findet Ehrenamtlichkeit ihre Grenzen. Bei der Größe und der Mitgliederzahl der Evangelischen Krankenund Alten-Hilfe e.v. war es daher für mich nur Die Evangelische Kranken und Altenhilfe e.v. folgerichtig, den Schritt in ein juristisch abge- Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich bei dem ist integraler Bestandteil unseres Behandlungs- Sobald Ehrenamt den privaten Raum verlässt, sichertes Dach zu gehen. Mit diesem Schritt ist Träger des Krankenhauses um ein kirchliches, konzeptes. Gerade als Krankenhaus der Maxi- und Teil einer Unternehmung wird, braucht mir nicht bange, die Grünen Damen und Herren städtisches oder privat geführtes Haus han- malversorgung sind die Aufgaben so vielfältig auch dieses Amt verlässliche Strukturen. Hier noch lange als festen Bestandteil unseres Klini- delt. Am Ende eint uns das gemeinsame wie unsere Patienten. So ist es für uns selbst- sind Dienst und Einsatzpläne zu schreiben, ein kums bei uns zu haben. Ziel: die Sorge und Hinwendung zu Menschen, verständlich, die Kosten für die Fahrten zum Erstkontakt zu den Profis zu gestalten, neue die sich uns in ihren körperlichen und see- täglichen Dienst aber auch zu Tagungen zu Menschen für diese Aufgabe zu gewinnen und lischen Leiden anvertrauen. In jedem Fall ist übernehmen. Besonders wichtig ist es uns, eine alte Hasen zu halten. Hierzu bedarf es persön- der Dienst der Grünen Damen und Herren das enge Verbindung zum Leitungsteam zu pflegen, licher und fachlicher Anleitung, viel Motiva- Quäntchen mehr, was diese Aufgabe aus- sei es in regelmäßigen Besprechungen oder tion und ein großes Herz für Menschen. Ein zeichnet. Das Gespräch, das eben nicht durch auch in gemeinsamen Feiern. Seit dem vergan- Handwerksbetrieb mit 35 Mitarbeiterinnen und das Klingeln eines anderen Patienten unter- genen Jahr sind alle Grünen Damen und Herren Mitarbeitern ohne Struktur und ohne Chef brochen wird, der Dienst am Nächsten, der unseres Hauses Besitzer der Helios plus Card. undenkbar. Für uns war es deshalb folgerichtig, 26 #152 Bunte Seiten Bunte Seiten #152 27

15 Go Active Keiner ist allein! Ein selbstbestimmtes Leben für ältere Menschen in Gemeinschaft und zu Hause fördern Imke Bräuer und Ruth Hügle setzen sich dafür ein, dass ältere Menschen mit Hilfe von Ehrenamtlichen in ihrem Zuhause leben können. Die Grünen Damen und Herren im Landkreis Rostock unterstützen das Projekt Go Active Keiner ist allein!. Es soll Ehrenamtliche und ältere Menschen zusammenführen, um das Leben im häuslichen Umfeld zu ermöglichen. Unterstützt wird das Projekt in Trägerschaft des Institutes für Bildung und Forschung GmbH in Güstrow (BilSE) durch das Sozialamt des Landkreises Rostock und gefördert aus den Mitteln des Ministeriums für Soziales, Integration und Gleichstellung Mecklenburg Vorpommern. Das BilSE Institut ist eine staatlich anerkannte Einrichtung der Weiterbildung mit Hauptsitz in Güstrow. Seit mehreren Jahren befasst es sich auch mit Projekten im Bereich des bürgerschaftlichen Engagements und hat in diesem Zusammenhang Go Active Keiner ist allein! entwickelt. Über die Vermittlung von Ehrenämtern sollen ältere Menschen unterstützt werden, so lang wie möglich in ihrem gewohnten Umfeld ein gutes und selbstbestimmtes Leben zu führen und sich in das gesellschaftliche und soziale Leben einbringen und daran teilhaben zu können. So will man der Gefahr von Isolation und Einsamkeit im Alter zuvorkommen. Doch die Projektverantwortlichen wollen nicht nur älteren, pflegebedürftigen oder in ihrer Mobilität eingeschränkten Menschen durch die Vermittlung ehrenamtlicher Helfer unter die Arme greifen. Go Active - Keiner ist allein! will Angebote zur Ausübung eines Ehrenamtes im Alltag älterer Menschen entwickeln, die nicht in den pflegerischen Bereich fallen, sondern die Gestaltung eines aktiven und erfüllten Lebens ermöglichen. Vor gut einem Jahr entstand der Kontakt zu Katrin Springer, der Landesbeauftragten der ekh von Mecklenburg Vorpommern, erklären Imke Bräuer und Ruth Hügle von BilSE. Seitdem sei eine wertvolle Zusammenarbeit entstanden, die Grünen Damen und Herren in möglichst vielen Einrichtungen des Landkreises als vielversprechende und sinnvolle Initiative innerhalb des Projektes etablieren soll. In Kooperation mit Frau Springer und ausgewählten Kliniken sowie Einrichtungen zur Rehabilitation mobilisieren wir geeignete Ansprechpartner vor Ort und stellen die notwendigen Kontakte über unsere zahlreichen Netzwerkpartner her, so Bräuer und Hügle. Für weitere Informationen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des Projektes Go Active Keiner ist allein!, Imke Bräuer und Ruth Hügle, gerne zur Verfügung: Langendammscher Weg Güstrow Tel.: info@bilse.de 28 #152 Bunte Seiten Bunte Seiten #152 29

16 Nähkreis: An Demenz erkrankten Menschen Freude bereiten Grüne Damen aus dem Heidekreis-Klinikum und dem MediClin Klinikum Soltau nähen gemeinsam mit Frau Geesche Weets, Beauftragte für Menschen mit Demenz am Heidekreis-Klinikum, ehrenamtlich Nesteldecken für Menschen mit Demenz im Krankenhaus. mäßig und bringen ihre eigenen Nähmaschinen mit. Die Freude am gemeinsamen Tun wird gestärkt durch die gegenseitigen Anregungen. Ganz besonders schön ist es, wenn die Grünen Damen die Patienten besuchen und dort die selbstgenähten Decken in der Anwendung finden. Nesteldecken sind Decken aus verschiedenen Stoffen mit unterschiedlichen Füllungen, aufgenähten Knöpfen, Reißverschlüssen und manchen anderen Materialien. Der Phantasie der Näherinnen sind hier keine Grenzen gesetzt. Genäht werden die Decken im Heidekreis-Klinikum aus gespendeten Stoffen und Materialien. Zahlreiche Mitarbeiter haben ihre Dosen mit Knöpfen, Reißverschlüssen etc. gespendet. Die Hände spielen für den Menschen eine zentrale Rolle. Durch sie können wir fassen, streichen, tasten und fühlen. Menschen mit Demenz setzen ihre Hände stark ein. Sie wischen über Tische, nehmen alles in die Hand. Einige Menschen nesteln unaufhörlich an der eigenen Kleidung oder an Gegenständen, weil sie oft an einem Mangel von Außenreizen leiden. Dabei durchleben Menschen mit Demenz gerade im Krankenhaus immer wieder Phasen starker Unruhe. Für das Pflegepersonal und für Angehörige ist es oftmals schwer, damit umzugehen. In einer solchen Situation brauchen die betroffenen Patienten eine beruhigende Beschäftigung. Das Nesteln hilft ihnen, den eigenen Körper stärker wahrzunehmen und sich selbst Reize zu schaffen", so Geesche Weets, Beauftragte für Menschen mit Demenz am Heidekreis-Klinikum. Die verschiedenen Materialien und Füllungen der Decken stimulieren die taktile und haptische Wahrnehmung dieser Menschen. Sie können diese zusammenlegen, ein- und angenähte Gegenstände fassen und ertasten. Positiver Nebeneffekt: Einer Versteifung in den Händen kann damit vorgebeugt werden. Aus hygienischen Gründen werden die Nesteldecken den Patienten im Krankenhaus mitgegeben, denn eine Desinfektion bzw. Wäsche in der Krankenhauswäscherei würden die Decken nicht überstehen. Als nächstes sollen Taschen in allen möglichen Größen genäht werden, so dass die Menschen mit Demenz auch Dinge ein- und auspacken können. Die Näherinnen treffen sich regel- Regionaltagung in Schleswig-Holstein: Ein Besuch im Kieler Landtag 60 Grüne Damen und Herren aus Schleswig-Holstein besuchten im November 2016 auf Einladung der Landesbeauftragten den Landtag in Kiel. Für manche von ihnen war es der erste Besuch im Landeshaus. Die rege Diskussion mit Abgeordneten der Parteien bereicherte das Erlebnis. Der interessante Tag klang aus bei Kaffee und Kuchen in der Abgeordneten-Kantine. 30 #152 Bunte Seiten Bunte Seiten #152 31

17 Kultursalat Ausklang Gartenarbeit Edmund Ruhenstroh Das Standardwerk zum Jahrtausendjubiläum Kaum ein Tag hat die Welt mehr verändert als jener 31. Oktober 1517, an dem Martin Luther seine 95 Thesen an die Schlosskirche zu Wittenberg schlug. Welche zeitgeschichtlichen Ereignisse machten diesen Schritt für Luther unausweichlich? Wie breitete sich der reformatorische Gedanke über ganz Europa aus? Wie prägte er die Weltgeschichte? Wie beeinflusst er noch heute 500 Jahre später unser Denken, unser Leben, unsere Kultur? Dieses sorgfältig recherchierte Werk gibt auf 128 Seiten spannende und erhellende Antworten mit vielen zum Teil selten gezeigten Abbildungen und anhand von Briefmarken aus aller Welt, auf denen Luther als Reformator, Aufklärer und Vorkämpfer für Freiheitsrechte geehrt wird. Ich musste meine Rosen schneiden, das ließ sich leider nicht vermeiden und suchte nun, per Telefon, nach einer netten Hilfsperson, die mich beim Schneiden unterstützt. Da fand ich, unter all den Namen, auch den Begriff der "Grünen Damen". Das deutete, nach meinem Sinn, ganz klar auf Gartenarbeit hin und kurz entschlossen rief ich dann gleich die besagten Damen an. Sie hätten, hört ich, absolut mit Gartenarbeit nichts am Hut, es wäre schließlich, sowieso, ihr Ehrenamt ganz anderswo. Man helfe gern im Krankenhaus, doch keinesfalls im Garten aus. Das hat mich ziemlich irritiert, um nicht zu sagen, fast schockiert. Da kann man sich doch, kaum zu fassen, auf keine Namen mehr verlassen. Wie ich Dir begegnen möchte Virginia Satir Ich möchte Dich lieben, ohne Dich einzuengen; Dich wertschätzen, ohne Dich zu bewerten; Dich ernst nehmen, ohne Dich auf etwas festzulegen; zu Dir kommen, ohne mich Dir aufzudrängen; Dich einladen, ohne Forderungen an Dich zu stellen; Dir etwas schenken, ohne Erwartungen daran zu knüpfen; von Dir Abschied nehmen, ohne Wesentliches versäumt zu haben; Dir meine Gefühle mitteilen, ohne Dich für Sie verantwortlich zu machen; Dich informieren, ohne Dich zu belehren; Dir helfen, ohne Dich zu beleidigen; mich um Dich kümmern, ohne Dich verändern zu wollen; mich an Dir freuen, so wie Du bist. Wenn ich von Dir das Gleiche bekommen kann, dann können wir einander wirklich begegnen und uns gegenseitig bereichern. Ausgesucht von Birgit König, stellvertretende Landesbeauftragte für Bayern 32 #152 Bunte Seiten Bunte Ausklang Seiten #152 33

18 Konto des ekh e.v. Kontakte Sparkasse KölnBonn IBAN: DE BIC: COLSDE 33 XXX KD Bank die Bank für Kirche und Diakonie IBAN: DE BIC: GENODE D1 DKD Stefanie Thieme Claudia Becker Bundesgeschäftsstelle der Evangelischen Kranken- und Alten-Hilfe e.v. (ekh) Grüne Damen und Herren Caroline- Michaelis-Straße Berlin Ab befinden sich die Räumlichkeiten der ekh in der Magazinstraße Berlin ACHTUNG NEUE ADRESSE Büroleiterin in Berlin: Stefanie Thieme Telefon: Fax: thieme@ekh-deutschland.de Geschäftszeiten: Dienstag und Donnerstag von 08:00 bis 12:00 Uhr Buchhaltung: (in Bonn): Claudia Becker Telefon: Fax: becker@ekh-deutschland.de Weitere Kontaktdaten entnehmen Sie bitte der Webseite Text und Redaktion: Georg Stamelos 34 #152 Kontakt Kontakt #152 35

19 gefördert von

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd

Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine

Mehr

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara

Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Mein Zuhause. Hausgemeinschaft St. Barbara Ebbelicher Weg 15 45699 Herten Tel. 02366 4925420 www.caritas-herten.de Den Menschen nah. Je weiter die rationalen Fähigkeiten an Demenz erkrankter Menschen abnehmen,

Mehr

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern Freiwilliges Freiwilliges Freiwilliges Freiwilligendienste Katrin Mirgeler Körnertraße 7 Das "Freiwillige Soziale " ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Seit 50 en bietet es als soziales Bildungsjahr

Mehr

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus)

MRSA. (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) MRSA (Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus) Gemeinsam auf Nummer sicher Liebe Patientin, lieber Patient, herzlich willkommen in der Fachklinik 360 Die Klinik für Orthopädie und Rheumatologie der

Mehr

Wann wird MRSA gefährlich?

Wann wird MRSA gefährlich? Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung

Mehr

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

Meine sehr geehrten Damen und Herren, Es gilt das gesprochene Wort! Verabschiedung des Ärztlichen Direktors der Uniklinik Würzburg, Prof. Dr. Christoph Reiners am 11. Dezember 2015 Festvortrag von Barbara Stamm MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017)

Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Aufbau/ Gliederung (Stand: April 2017) Titelseite Vorwort des Trägers Christliches Menschenbild Unsere Sichtweise vom Kind Pastoraler Auftrag Zusammenarbeit mit Eltern Mitarbeiter/innen Leitung Unser Selbstverständnis

Mehr

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Gemeinsam gegen Keime und Bakterien Räumliche Unterbringung Als Vorsichtsmaßnahme werden Sie gegebenenfalls in einem

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

Universitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher

Universitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen

Mehr

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige

Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen

Mehr

DANKE. Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert.

DANKE. Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert. September 2015 DANKE Nach langen Jahren seelsorgerlicher Arbeit im SeniorenHaus Bischmisheim verabschieden wir Herrn Pfarrer Horst Gaevert. Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen. Psalm 23, 1

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrte Damen und Herren, Sehr geehrte Damen und Herren, wir freuen uns, dass Sie an unserer Online Befragung teilnehmen und die BAGSO bei der Recherche von ambulanten Angeboten und Dienstleistungen auf kommunaler Ebene zur Förderung

Mehr

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1

EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 15.11.2017 EHRENAMTSSTIFTUNG MV 1 Anteile freiwillig Engagierter im Ländervergleich 2014 42,7 36,0 42,8 42,3 46,2 37,2 Quelle: Freiwilligensurvey 2014 Bundesland Engagementquote Rheinland-Pfalz 48,3 Baden-Württemberg

Mehr

Freiwilligenkoordination

Freiwilligenkoordination Freiwilligenkoordination Ein Qualifizierungsangebot für Haupt- und Ehrenamtliche 2017 In sieben Bausteinen rund um alle Themen des ehrenamtlichen Engagements in Einrichtungen, Organisationen, Initiativen,

Mehr

Ratgeber für Patienten und Angehörige

Ratgeber für Patienten und Angehörige Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter

Mehr

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier

Pfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht für das Jahr 2017

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht für das Jahr 2017 Landesverband Thüringen für die Rehabilitation der Aphasiker e. V. Geschäftsstelle: Häßlerstr. 6, 99096 Erfurt Tel.: 03 61 / 6 53 81 05 Fax: 03 61 / 6 53 81 06 E-Mail: info@aphasiker-thueringen.de Internet:

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de

Mehr

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft

Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft Jugend denkt Zukunft eine Innovationsoffensive der deutschen Wirtschaft OECD/BMVBS-Konferenz: Perspektiven zur Stärkung von Unternehmertum in Ostdeutschland, Berlin, 27. November 2007 Jugend denkt Zukunft

Mehr

Patienteninformation zur MRSA-Infektion

Patienteninformation zur MRSA-Infektion Patienteninformation zur MRSA-Infektion (Methicillin-Resistenter-Staphylococcus-Aureus) 1 Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen einige wichtige Hinweise zum Thema

Mehr

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax /

ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße Hattingen Telefon / Telefax / ALTENHEIM ST. JOSEF B 51 L 705 L 924 L 924 B 51 A3 ALTENHEIM ST. JOSEF Brandtstraße 9 45525 Hattingen Telefon 0 23 24 / 59 96 0 Telefax 0 23 24 / 59 96 60 altenheim.st.josef@t-a-s.net www.t-a-s.net Anfahrt

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags

Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, Uhr, Restaurant des Landtags Begrüßungsworte Parlamentarischer Abend der Lebenshilfe NRW 2. Dezember 2015, 19.30 Uhr, Restaurant des Landtags Verehrter Herr Landesvorsitzender, lieber Bundestagskollege Uwe Schummer, liebe Kolleginnen

Mehr

Mitmachen EHRENSACHE!

Mitmachen EHRENSACHE! Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei den INCURA Senioren-Residenzen Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei INCURA tragen

Mehr

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte

LEITBILD. Kloster Gemünden. Kreuzschwestern Bayern. Provinz Europa Mitte LEITBILD Kloster Gemünden Kreuzschwestern Bayern Provinz Europa Mitte Kloster Gemünden Präambel Die Barmherzigen Schwestern vom heiligen Kreuz (Kreuzschwestern) sind eine internationale franziskanische

Mehr

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg

Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg Leitbild der kath. Kindertagesstätte St. Martin, Ruppertsberg A ls katholische Kindertagesstätte St. Martin und Teil der Pfarrgemeinde St. Martin ist die Begegnung mit unserem Namenspatron St. Martin stets

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung

Kurarztverträge - Kurärztliche Behandlung GB Abrechnung - Plausibilitätsprüfung Spitzenverband Bund der Krankenkassen Kassenärztliche Bundesvereinigung Seite: 2 1 Die (KÄV) Die (KÄV) betreute im Jahr 2008 bundesweit 1.100 Kurärzte * 373 Kurorte

Mehr

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016

Berufsfeuerwehren - Deutschland - Stand 2016 BFD Aachen gold Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (alt) Nordrhein-Westfalen W BFD Aachen silber (neu) Nordrhein-Westfalen W BFD Altenburg gold Thüringen W BFD Altenburg rot Thüringen W BFD Altenburg

Mehr

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN

KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING LUDWIGSHAFEN KATHOLISCHE KINDERTAGESSTÄTTE ST. ALBERT LONDONER RING 52 67069 LUDWIGSHAFEN 1. ALLGEMEINER TEIL DER KINDERTAGESSTÄTTEN ST. ALBERT, MARIA KÖNIGIN, ST. MARTIN 1 & ST. MARTIN 2 SEITE 2 TRÄGERSCHAFT DIE TRÄGERSCHAFT

Mehr

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen?

Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Fühlst Du Dich in unserer Gemeinde willkommen? Ja, weil wir von Anfang an herzlich willkommen geheißen wurden, an unserem ersten Besuch herzlich begrüßt und angesprochen wurden und die Mitarbeitenden sehr

Mehr

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v.

Diakonie. Leitbild. Schleswig-Holstein. Diakonisches Werk. Schleswig-Holstein. Landesverband der Inneren Mission e.v. Diakonie Schleswig-Holstein Diakonisches Werk Schleswig-Holstein Landesverband der Inneren Mission e.v. Leitbild Wie ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, so tut ihnen auch. Dieses Leitbild des Diakonischen

Mehr

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn

Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Leitsätze der Ehe- und Familienpastoral im Erzbistum Paderborn Unser Selbstverständnis Der Mensch als Ebenbild Gottes 1. Von Gott und nach seinem Abbild als Mann und Frau erschaffen (Gen 1,27) und durch

Mehr

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens

Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Unser Lebensbaum Gewächshaus des Lebens Was ist die Eden-Alternative? Woher kommt diese Idee? Die Eden-Alternative ist eine schnell wachsende, weltweit akzeptierte Philosophie, deren Ziel es ist, die Betreuung

Mehr

33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v.

33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v. 33. Benefiz-Ball der Deutschen Muskelschwund-Hilfe e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, der Ball Papillon hat eine lange Tradition: Seit über 30 Jahren ist er Auftakt in die Hamburger Ballsaison und damit

Mehr

Leitbild. Selbsthilfe gegen Sucht.

Leitbild. Selbsthilfe gegen Sucht. Leitbild Freundeskreise für Suchtkrankenhilfe Bundesverband e. V. Untere Königsstraße 86 34117 Kassel Telefon (05 61) 78 04 13 Fax (05 61) 71 12 82 mail@freundeskreise-sucht.de www.freundeskreise-sucht.de

Mehr

Leitbild mit Ergänzungen der Kita

Leitbild mit Ergänzungen der Kita Leitbild mit Ergänzungen der Kita Betriebskindertagesstätte am Katholischen Klinikum Koblenz Montabaur für die Gesellschafter Sr. M. Gregoria Generaloberin Br. Peter Generaloberer für die Geschäftsführung

Mehr

Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE!

Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei der BELLINI Senioren-Residenz Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei BELLINI tragen

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied,

Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige Ursula Helms, NAKOS, Neuwied, Selbsthilfe Demenz: Hilfe und Entlastung für Angehörige, NAKOS,, 22.9.2011 1 2007 waren in Deutschland 2,1 Millionen, im Dezember 2009 2,34 Millionen Menschen pflegebedürftig im Sinne des SGB XI 2 69 %

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben

mitten im leben Gemeinsam Freude erleben St. Augustinushaus mitten im leben Gemeinsam Freude erleben Besuchen Sie uns in Dormagen im einklang tradition und modernität pflege mit hoher qualität Das St. Augustinushaus ist eine moderne Senioreneinrichtung

Mehr

Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria. Diakon Wolfgang Allhorn

Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria. Diakon Wolfgang Allhorn Moderne Seelsorge im Alter am Beispiel der Einrichtungen der Seniorenhaus GmbH der Cellitinnen zur hl. Maria Diakon Wolfgang Allhorn Leiter Stabsstelle Kirchliche Unternehmenskultur Stiftung der Cellitinnen

Mehr

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über

LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über LIEBER GAST, LIEBE ANGEHÖRIGE, wir heißen Sie herzlich bei uns im Diakonie-Hospiz Lichtenberg willkommen. In dieser Broschüre wollen wir Sie über unser Haus, unsere Angebote und einige wichtige Dinge informieren.

Mehr

Umgang mit MRSA in der Arztpraxis

Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Infomarkt der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin 06.04.2011 Umgang mit MRSA in der Arztpraxis Dr. Levke Quabeck Ärztliche Referentin im Ref. Infektionsschutz Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und

Mehr

Organspende. in der Region Ost

Organspende. in der Region Ost Herbsttreffen der Klinik für Herz und Thoraxchirurgie der FSU Jena Organspende 3. Dezember 2008, Frankfurt in der Region Ost Dr. med. Christa Wachsmuth 19.September 2009, Leonardo Hotel Weimar Geschichte

Mehr

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime

Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen. Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Verein Evangelische Pflegeheime St.Gallen Leitbild der Evangelischen Pflegeheime Leitsätze Wir pflegen und begleiten betreuungsbedürftige Menschen. Unsere Heime ermöglichen ihnen ein neues Zuhause. Unsere

Mehr

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017

Erster Rundbrief Jerusalem, September Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Erster Rundbrief Jerusalem, September 2016 Mein Schalomdienst in Israel 2016/2017 Liebe Freunde, Familie, Unterstützer und alle Interessenten, ich weiß nicht, ob ich sagen kann, dass mein erster Monat

Mehr

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung

der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung S A T Z U N G der Stadt Sankt Augustin über die Wahrung der Belange von Menschen mit Behinderung Beschlossen: 15.11.2006 Bekannt gemacht: 29.11.2006 in Kraft getreten: 30.11.2006 I N H A L T S V E R Z

Mehr

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg

Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von Männern und Frauen. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Unterschiede und Gemeinsamkeiten im freiwilligen Engagement von n und. Analyse des Freiwilligensurvey 2009 bezogen auf Baden-Württemberg Silke Marzluff Freiburg, 9. Mai 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche

Mehr

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege

40 Jahre bpa 40 Jahre private Altenpflege Bonn, 3. April 24 Die Geschichte des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.v. Am 9. März 1964 gründeten in Hamburg Vertreter von vier Landesverbänden aus Berlin, Baden- Württemberg, Hamburg

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Pflegezentrum Maichingen

Pflegezentrum Maichingen Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der

Mehr

B e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete

B e g r ü ß u n g. - Präsident Herr Oberbürgermeister Ivo Gönner. - Herr Ministerpräsident Günther H. Oettinger. - Abgeordnete Empfang anlässlich 60. Geburtstag OB a. D. Stefan Gläser Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Städtetag Baden-Württemberg am Montag, 12. Juni 2006, 14.00 Uhr im Rathaus der Landeshauptstadt Stuttgart B

Mehr

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover

Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt. Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover Inklusion auf dem ersten Arbeitsmarkt Fachtagung Berufswegeplanung Verein für Körper- und Mehrfachbehinderte e.v. Hannover 23.06.2017 Vorstellung Unternehmens-Netzwerk Inklusion 1. Was macht das Unternehmens-Netzwerk

Mehr

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige

MRSA Informationen für Patienten und Angehörige Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 35 ml = 23 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Informationen für Patienten und Angehörige Besonders

Mehr

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland.

Millionen. Bürgerstiftungen in Zahlen. Gütesiegel Bürgerstiftungen gibt es in Deutschland. in Zahlen Seite 1 in Zahlen 07 Gütesiegel gibt es in Deutschland. 1 von ihnen erhalten das Gütesiegel 2016 erstmals. 29.000 Bürgerstifterinnen und Bürgerstifter gibt es in Deutschland. 1.600 von ihnen

Mehr

Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen. MRSA bei Verstorbenen LIGA.Aktuell 11.

Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen. MRSA bei Verstorbenen LIGA.Aktuell 11. Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen MRSA bei Verstorbenen LIGA.Aktuell 11 www.liga.nrw.de Impressum Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit des Landes Nordrhein-Westfalen

Mehr

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht für das Jahr 2015

Geschäfts- und Tätigkeitsbericht für das Jahr 2015 Landesverband Thüringen für die Rehabilitation der Aphasiker e. V. Geschäftsstelle: Häßlerstr. 6, 99096 Erfurt Tel.: 03 61 / 6 53 81 05 Fax: 03 61 / 6 53 81 06 E-Mail: info@aphasiker-thueringen.de Internet:

Mehr

Ehrenamtliches Engagement fördern

Ehrenamtliches Engagement fördern Inhalt: Ehrenamtliches Engagement fördern 1. Grundsätzliches zum Ehrenamt in der Kirche 2. Leitlinien des Dekanates zum Ehrenamt 3. Angebote des Dekanats 4. Erfolgssteuerung (Controlling) Vorbemerkung

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag

BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag BesTe Genesung zu Hause - Brücke aus der Klinik in den Alltag Gesundung und Selbstständigkeit stärken durch aufmunternde Begleitung Monique Kranz-Janssen, Pflegestützpunkt/buefet e.v. Dr. Doris Schmidt

Mehr

Projekt FridA Freiwillige in der Alltagsbegleitung. präsentiert von Maria Hordan-Neuhausen Vanessa Thienenkamp

Projekt FridA Freiwillige in der Alltagsbegleitung. präsentiert von Maria Hordan-Neuhausen Vanessa Thienenkamp Freiwillige in der Alltagsbegleitung präsentiert von Maria Hordan-Neuhausen Vanessa Thienenkamp Die Entstehung von Freiwilligen in der Alltagsbegleitung Die beiden Seelsorger pflegen täglich Kontakte zu

Mehr

In Würde und ohne Angst...

In Würde und ohne Angst... In Würde und ohne Angst... Begleitet.. Umsorgt Ohne Angst Niemand muss den letzten Weg alleine gehen! Liebe Hospizgäste, liebe Angehörige, die Grenzen des Lebens schaffen Momente, in denen wir uns vielen

Mehr

Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache

Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Hygiene-Maßnahmen in Leichter Sprache Dieses Info-Heft haben wir zusammen gemacht mit: Dem Institut für Umwelt-Medizin und Kranken-Haus-Hygiene. Diese Infos sind in Leichter Sprache. So können viele Menschen

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Unser Bild vom Menschen

Unser Bild vom Menschen Das pädagogische Konzept t des ELKI Naturns: Unser Bild vom Menschen Wir sehen den Menschen als ein einzigartiges, freies und eigenständiges Wesen mit besonderen physischen, emotionalen, psychischen und

Mehr

Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund

Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund Malteser Hospizdienste St. Christophorus Dortmund 15. November 2014 Aufbau des Hospizdienstes Ambulanter Hospiz und Palliativ- Beratungsdienst Kinder- und Jugendhospizdienst Trauerbegleitung Besuchsdienst

Mehr

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal

Grußwort. Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Grußwort Parlamentarischer Abend der NRW-Stiftung Dienstag, 13. September 2016, 18 Uhr Landtag Nordrhein-Westfalen, Plenarsaal Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrter Herr Präsident Voigtsberger! Lieber

Mehr

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus

Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Informationen über Infektionen mit dem Norovirus Norwalk-like-Viren GESUNDHEIT PERSÖNLICH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, eine ansteckende Magen- und Darmerkrankung, im Volksmund auch als

Mehr

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell

Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am Grußwort OB Dr. Zinell Weihnachtsfeier 2008 im Spittel-Seniorenzentrum am 18.12.2008 Grußwort OB Dr. Zinell Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist bis 18.12.2008 15 Uhr Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, werte Angehörige, sehr

Mehr

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte

Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Informationsveranstaltung am 09.07.2013 Förderung der Umsetzung demenzsensibler Versorgungskonzepte Jochen Brink, Präsident der Krankenhausgesellschaft Nordrhein-Westfalen e. V. KGNW 2013 Agenda I. Aktivitäten

Mehr

Bundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde

Bundeskongress Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung. Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Bundeskongress 2015 Soziale Arbeit in der Hospiz- und Palliativversorgung Justina Maiworm Dipl. Sozialarbeiterin Hospiz Kieler Förde Soziale Arbeit im stationären Hospiz Hospiz Kieler Förde Themen: Grundlagen

Mehr

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin

Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin 1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld

Mehr

VERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen

VERTRAGSTEXT. Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen VERTRAGSTEXT Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Nachhaltigkeitsabkommen Thüringen 2015-2018 Fortschreibung der freiwilligen Vereinbarung von Wirtschaft und Landesregierung in Thüringen zwischen

Mehr

Empfehlung. der Deutschen Krankenhausgesellschaft. zur ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfe

Empfehlung. der Deutschen Krankenhausgesellschaft. zur ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfe Empfehlung der Deutschen Krankenhausgesellschaft zur ehrenamtlichen Krankenhaus-Hilfe Stand: 6. Juli 2016 1. Vorbemerkung Der Vorstand der Deutschen Krankenhausgesellschaft hat bereits mit Beschluss vom

Mehr

Zwischen Arbeit und Ruhestand

Zwischen Arbeit und Ruhestand Zwischen Arbeit und Ruhestand SOZIALE NETZWERKE FÜR MENSCHEN AB 50 gefördert vom: Ilona Müller, ZWAR-Netzwerk Bonn, als Lesepatin für bildungsferne Kinder Bärbel Attermeyer mit Teilnehmern und Teilnehmerinnen

Mehr

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte

Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte Leitbild der katholischen Kindertagesstätten st. Franziskus st. hildegard guter hirte in trägerschaft der katholischen kirchengemeinde st. Jakobus der ältere, bad iburg-glane st. Franziskus st. hildegard

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck

Gemeindekonzeption. der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck Gemeindekonzeption der Evangelischen Kirchengemeinde Essen-Schonnebeck 1 Wir möchten die Gegenwart Gottes in unserem Gemeindeleben erfahren, in ihr handeln und sie auch für Andere erlebbar machen. Wir

Mehr

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl. Dank Wir bedanken unser herzlich bei allen, die an unserem Projekt mitgewirkt, uns unterstützt und begleitet haben: Hubert Minsch (Gestaltung) Evangelische Heimstiftung

Mehr

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.v.

Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Eine Idee macht Schule. Weibernetz e.v. Frauen-Beauftragte in Einrichtungen. Warum sind Frauen-Beauftragte in Werkstätten und Wohn-Einrichtungen wichtig? 2 Frauen mit Behinderungen werden oft ungerecht behandelt. Sie können oft nicht selbst

Mehr

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität

Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Gesund Altern Förderung und Erhalt von Mobilität Carolin Becklas Referentin für Gesundheitsförderung Qualitätsentwicklung und Evaluation 18.03.2015, Nidderau Fachtagung Zuhause älter werden Inhalt HAGE

Mehr

Daneben und doch mittendrin

Daneben und doch mittendrin Daneben und doch mittendrin Eine Geschichte aus dem Leben aus meinem Leben! Es geht um meine Geschichte und um Erfahrungen aus meinem Leben. Deshalb möchte ich mich zuerst kurz vorstellen. Ich bin 39 Jahre

Mehr

Mut ist der erste Schritt.

Mut ist der erste Schritt. Mut ist der erste Schritt. Nicht immer läuft alles nach Plan. Viele Menschen kommen in ihrem Leben in Situationen, in denen es nicht mehr weiterzugehen scheint: zum Beispiel in der Familie oder in der

Mehr

Standorte. Köln. Borkum. Wuppertal. Erkrath. Düsseldorf. Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg. Langenfeld

Standorte. Köln. Borkum. Wuppertal. Erkrath. Düsseldorf. Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg. Langenfeld www.cbt-gmbh.de 1 Standorte Borkum Düsseldorf Erkrath Wuppertal Remscheid-Lennep Monheim-Baumberg Köln Wesseling Bonn Langenfeld Leverkusen-Opladen Bergisch-Gladbach Wipperfürth Waldbröl Sankt Augustin

Mehr

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch?

Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Ihre Fachkräfte von morgen nutzen FuturePlan! Sie auch? Der futureplan Semesterplaner Zeigen Sie den Fachkräften von morgen, was Sie als Arbeitgeber auszeichnet und nutzen Sie unseren Semesterplaner für

Mehr

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt

Bewerbungsformular. Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Angaben zur antragstellenden Kommune sowie Kontakt Bewerbungsformular Ja, wir wollen eine Modellkommune im Programm Qualität vor Ort werden! Mit diesem Bewerbungsformular beantragt die Kommune, am Programm Qualität vor Ort teilzunehmen. Diese Bewerbung

Mehr

Malteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael

Malteser Hospiz St. Raphael.»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Malteser Hospiz St. Raphael»Wirken Sie mit!«ehrenamt im Malteser Hospiz St. Raphael Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit vielfältigen

Mehr

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein

Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Abschied in Dankbarkeit Abschied nur für kurze Zeit Alles hat seine Zeit Als Freund unvergessen Am Ende steht ein Anfang An jedem Ende steht ein Anfang Aufrichtige Anteilnahme Auf ein Wiedersehen Auf Erden

Mehr

Palliative Basisversorgung

Palliative Basisversorgung Konzept Palliative Basisversorgung Altenpflegeheim St. Franziskus Achern Vernetzte palliative Basisversorgung in den Einrichtungen: Pflegeheim Erlenbad, Sasbach Altenpflegeheim St. Franziskus Sozialstation

Mehr

Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen

Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Sachsen-Anhalt Ergebnisse des Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Sachsen-Anhalt

Mehr

Befragung der Mitarbeitenden

Befragung der Mitarbeitenden Befragung der Mitarbeitenden zur Auswertung des zweijährigen Projektes Palliative Praxis als Vernetzungsmodell der Altenhilfe in den neuen Bundesländern am Beispiel von Sachsen im Verbund des ASB Altenpflegeheims

Mehr

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.

Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen

Mehr

20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v.

20-jähriges jubiläum. Jahre. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. Deutscher Hospiz- und PalliativVerband e.v. 20-jähriges jubiläum des Deutschen Hospiz- und PalliativVerbands Jahre Deutscher Hospiz- und PalliativVerband and e.v. FESTABEND Donnerstag, 18. Oktober 2012,

Mehr

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste,

Sehr geehrter Herr Hoven, sehr geehrte Frau Hoven, liebe Angehörigen der Familie Hoven, sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, Rede von Bürgermeister Werner Breuer anl. des Festaktes zur Verleihung des Ehrentellers der Stadt Würselen an Herrn Johann Hoven am Mittwoch, dem 28. Nov. 2001, 18.00 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses

Mehr

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden

Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden worldwidewings http://www.worldwidewings.de Gebetspatenschaften für jüdische Gemeinden Author : emuna Date : 3. März 2015 YHWH hat durch seine Propheten angekündigt und versprochen, dass Er am Ende der

Mehr