Inhaltsverzeichnis. Narcotics Anonymous Deutschsprachige Region Regionale Service Konferenz

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1 Inhaltsverzeichnis ANWESENHEITSLISTE 82. RSK VOM JULI ÄMTERSPIEGEL TAG, SAMSTAG 02. JULI TAGESORDNUNG...5 PROTOKOLL...5 KASSE...5 ALTE GESCHÄFTE...6 Fotografieren auf der DCNA...6 BERICHTE AUS DEN GEBIETEN...6 Gebiet Nord...6 Gebiet Südwest...6 Gebiet Berlin...7 Gebiet Schweiz...7 Gebiet Mitte...8 Gebiet Süd...8 Gebiet West....8 BERICHTE DER DIENENDEN ÄMTER UND UNTERKOMITEES DER RSK...8 Komitee DCNA (Bewerbungs-)Komitee DCNA Postfachbetreuer...9 Chair...9 Protokoll...9 Webmaster...9 Verein...10 Literatur-Komitee (LitKom)...10 ÖA-Beauftragter...11 AG Starterpakete...11 Büro-Komitee...11 Regionsdelegierte...12 NA-Mediothek TAG, SONNTAG 03. JULI ALTE GESCHÄFTE...14 Fotografieren auf der DCNA...14 ANTRAG ÄMTERWAHLEN...15 NEUE ANTRÄGE...15 Budget für das LitKom...15 ANTRAG ANTRAG Umstellung des TAN-Verfahrens...16 ANTRAG Überarbeitung der Arbeitsgrundlage der RSK...16 ANTRAG Ausrichtung der DCNA 2012 in Darmstadt...17 ANTRAG Strukturpapier Büro-Komitee...17 ANTRAG Namensgebung NA-Regionsbüro...18 Erklärung zum Kassenbericht...18 Kostenentwicklung Regionsdelegierte...18 Themen für die World Service Conference...19 ANTRAG BUDGETPLANUNG...19 VORSCHLAG FÜR DIE BUDGETPLANUNG

2 ENDE DER RSK...20 ANHÄNGE...21 BERICHTE AUS DEN GEBIETEN...21 Bericht des Gebiets Berlin...21 Bericht des Gebiets Mitte...23 Bericht des Gebiets deutschsprachige Schweiz...25 Bericht des Gebiets Nord...26 Bericht des Gebiets Südwest...28 BERICHTE DER DIENENDEN ÄMTER...29 Bericht des ÖÄ-Beauftragten...29 Bericht Kasse RSK...31 Bericht Regionsdelegierte...31 BERICHTE DES VEREINS NA-RSK E.V...32 Bericht der Vereinskassenwartin...32 Bericht des Vereinsvorstandes...32 BERICHTE AUS DEN RSK-UNTERKOMITEES UND ARBEITSGRUPPEN...34 Bericht des Literatur-Komitees...34 Bericht der NA-Mediothek...35 Bericht der Arbeitsgruppe Starterpaket...36 Bericht der Arbeitsgruppe Anonymität im Internet / DCNA...37 Strukturpapier des Regionsbüros in Frankfurt...38 Bewerbung des DCNA-Komitees Darmstadt für die DCNA

3 Anwesenheitsliste 82. RSK vom Juli 2011 Gebietsdelegierte Dienende Ämter Berlin: Simona Chair: Andreas Berlin stellv.: --- Chair, stellv.: --- Mitte: Sascha (nur So.) Protokoll: Carolina Mitte stellv.: --- Protokoll, stellv.: --- Nord: Bernd Kasse: Manuela Nord, stellv.: Ludger Kasse, stellv.: --- Schweiz: --- Regionsdelegierter: Martina Schweiz, stellv. David RD, stellv.: --- Süd: Milan Postfach: Volker (nur Sa.) Süd, stellv.: --- ÖA-Beauftragter: Thomas Küs. Südwest: --- DCNA 2012: Marion, Volker (nur Sa.) Südwest, stellv.: --- Mediothek: --- West: --- Verein: Martin West, stellv.: --- Webmaster: Axel (stellv. Webmaster) Literaturkomitee Helge (kommissarisch) 3

4 Ämterspiegel Amt wer läuft aus zum Ende RSK im Chair Andreas November 2011 stv. Chair / / Protokoll Carolina März 2012 stv. Protokoll / / Kasse Manuela März 2012 stv. Kasse / / Regionsdelegierter Martina Juli 2012 stv. Regionsdelegierter Helge Juli 2013 Postfach Volker Juli 2011 stv. Postfach Heiko Juli 2011 ÖA-Beauftragter Thomas K. März 2012 Webmaster Juppi März 2011 stv. Webmaster Axel Juli 2010 Chair Literaturkomitee Sigi B. März 2013 Mediothek Siggi K.-G. / Juppi / Verein Vorstand Martin / Verein Kassenwartin Sigrid (Sigi B.) / Verein Schriftführer Michael / 4

5 Vorläufiges Protokoll der 82. RSK. Eventuelle Änderungen und Ergänzungen sind im Protokoll der nächsten RSK nachzulesen. 1.Tag, Samstag 02. Juli 2011 Die 82. RSK beginnt leicht verspätet um 10:15 Uhr mit dem Gelassenheitsgebet, dem Verlesen der 12 Traditionen und 12 Konzepte, den Verhaltensregeln der Konferenzteilnehmern und einer Vorstellungs- und Befindlichkeitsrunde. Leider sind nur 4 Gebietsdelegierte anwesend. Damit ist die RSK am Samstag nicht beschlussfähig. Tagesordnung Die Tagesordnung wird dahingehend geändert, dass sobald das DCNA-Bewerbungskomitee vollständig ist über die Vergabe die DCNA abgestimmt wird. In diesem Zuge wird auch der Bericht des Postfachbetreuers abgegeben. Protokoll Das Protokoll der 81. RSK wird nicht angenommen, da zu Beginn der RSK nicht geklärt werden kann, ob die RSK-Kassenwartin die Bürokasse sporadisch kontrollieren soll oder nicht. Sie meint sich zu erinnern, dass es so beschlossen wurde, im Protokoll taucht dieser Punkt aber nicht auf. Sobald jemand vom Bürokomitee anwesend ist, soll darüber erneut gesprochen werden. Außerdem gab es folgende Fehler im Protokoll: Andreas ist natürlich nicht der stellvertretende Chair, sondern der hauptamtliche. Der Vorschlag, für die Steuererklärung des Büros einen Steuerberater hinzuzuziehen, kam von Sigi B. und nicht vom Bürokomitee. Kasse Unsere Kassendienerin Manuela gibt einen detaillierten Bericht über den Kassenstand ab: der Kassenstand im März betrug 7483,- Euro der Kassenstand im Juli beträgt 9736,- Euro es gab viele Spenden, insgesamt 3397,- Euro Der Versicherungsfall in Essen ist noch ungeklärt und blockiert einen Teil des Geldes. Wegen einer Umstellung des TAN-Verfahrens seitens der Bank können im Moment keine Auslandüberweisungen vorgenommen werden. Darum wurde kein Geld ans WSO gespendet. Stand Girokonto am ,83 Stand Handkasse am ,84 Gesamt 9.736, 67 5

6 Alte Geschäfte Fotografieren auf der DCNA Das Komitee hat einen Änderungsvorschlag für die DCNA-Richtlinien erarbeitet. Außerdem wurde ein Poster erarbeitet, dass auf der DCNA ausgehängt werden kann. Da die RSK nicht beschlussfähig ist, wird dieser Punkt auf Sonntag verschoben. Ein weiterer Gebietsdelegierter hat seine Anwesenheit für Sonntag angekündigt, so dass abgestimmt werden könnte. Berichte aus den Gebieten Es wurde aus 5 Gebieten berichtet. Eine kurze Zusammenfassung der mündlichen Berichte findet Ihr hier: Gebiet Nord Ludger berichtet: Im Gebiet Nord werden ca. 25 Einrichtungen betreut. Es gibt folgende Service-Komitees in den Städten: Hamburger Service Komitee (HSK), GDK-Unterkomitee Bremer Service Komitee (BSK), GDK-Unterkomitee Lübecker Service Komitee (LSK), GDK-Unterkomitee Service Komitee Hannover (SKH), GDK-Unterkomitee Kieler Service Komitee (KSK), GDK-Unterkomitee Oldenburger Service Komitee, kein GDK-Unterkomitee Braunschweiger Service Komitee, kein GDK-Unterkomitee außerdem organisiert das Meeting in Hameln K+E-Meetings in der Oberberg-Klinik, ob es ein eigenes Komitee gibt, ist nicht bekannt Ein Teil der GDK-Unterkomitees ist GDK-finanziert, sie müssen auf der GDK einen Kassenbericht abgeben. Die restlichen GDK-Unterkomitees sowie die Nicht-GDK-Komitees bekommen die finanziellen Mittel aus den Meetings der jeweiligen Stadt. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. Gebiet Südwest Karin ist entschuldigt und nimmt nicht an der RSK teil. Axel berichtet: Es gab eine Diskussion, was man Leute vor einer Ämterwahl fragen darf ( Hast Du einen Sponsor?, Arbeitest Du die Schritte? etc.). Dies wurde in die Meetings zurückgegeben. Einmal im Jahr gibt es eine Klausur. Die GSK findet dann 3 Tage lang von Freitag bis Sonntag in einer Jugendherberge statt, um das Gebiet mehr zusammenzuschweißen. In diesem Rahmen ist Zeit für ausführliche Diskussionen und Workshops, die sonst den Rahmen der GSK sprengen würden. Das Thema Fotografieren auf Conventions wurde auf der GSK diskutiert. Alle waren sich einig, dass sie nicht fotografiert werden und/oder sich im Internet wiederfinden möchten. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. 6

7 Gebiet Berlin Simona berichtet: Es gab seit der letzten RSK zwei GSKs, auf beiden waren durchschnittlich 13 Gruppenrepräsentanten anwesend. Es gibt ca. 40 Meetings, davon 4 in den neuen Bundesländern. Das Gebiet Berlin behält den eigenen Literaturverkauf bei. Das Amt des Literaturwartes wurde auf der letzten GSK neu vergeben. Es gibt das neue Faltblatt Für Süchtige mit Behinderungen. Dieses soll an entsprechende Organisationen der Behindertenarbeit verteilt werden. Die Meetings-Orte werden überprüft, ob sie behindertengerecht oder barrierefrei sind. Dieses soll dann in der Meetingliste korrekt veröffentlicht werden. Derzeit sind alle Einträge behindertengerecht und barrierefrei von der Meetingliste entfernt, da nicht klar war, wie die genaue Definition dazu lautet und ob sie korrekt oder veraltet sind. Das Berliner Conventionkomitee sucht derzeit Räume für eine Convention. Die Heiligkreuz- Kirche ist immer wieder im Gespäch, es konnte aber bisher kein Konsens gefunden werden, da es Freunde gibt, die die christlichen Symbole in der Kirche bzw. daran, dass es sich um eine Kirche handelt, stören. Das Komitee zur Gründung eines Servicebüros in Berlin wurde aufgelöst. Das Budget von 4200,-, welches zur Gründung eines Büros beiseite gelegt wurde, wurde gespendet. Es wurden eine AG gegründet zum Thema Soll eine Convention Gewinn machen?. Es wurde eine weitere AG gegründet zum Thema Telefonnummern auf NA-Literatur. Drei Telefonnummern von Berliner Freunden stehen fest zur Verfügung, um sie auf die Literatur aufzudrucken. Es gab zwei Workshops, ausgerichtet vom ÖA-Komitee für alle Serviceinteressierten. Ein weiterer wird demnächst folgen. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. Gebiet Schweiz David berichtet. Die GSK wurde kurzfristig verschoben, damit die deutschsprachige und die französischsprachige Schweiz gemeinsam tagen können. Es wurde auf der GSK eine AG gegründet mit der Absicht, eine neue Region zu gründen. Ziel ist, dass die Schweiz weiter zusammenwächst und NA Schweiz einheitlich nach außen auftritt. Konsequenz: Es käme dann niemand mehr aus der Schweiz zur RSK in Offenbach. Im Moment ist die Öffentlichkeitsarbeit in der Schweiz zwischen den deutschsprachigen und den französischsprachigen Gruppen relativ unkoordiniert. Viele Dinge werden nicht abgesprochen. Die Entwicklung von NA Schweiz stagniert seit 10 bis 15 Jahren. In der italienischsprachigen Schweiz gibt es derzeit nur ein Meeting. In der deutschsprachigen Schweiz gibt es ungefährt 15 Meetings. In der französischsprachigen Schweiz gibt es ca. 20 Meetings. Die Dreisprachigkeit (deutsch französisch italienisch) bringt auch Probleme auf den Sitzungen mit sich. Fragen zur AG können an chair@csna.ch gerichtet werden. Die Website der deutschsprachigen Schweiz wird zusammengelegt mit der Website der französischsprachigen Schweiz. Die Schweizer Adressen sollen weiterhin auf die deutsche Literatur gedruckt werden. Die Freunde aus Zürich wollen sich doch nicht für die DCNA 2012 bewerben. Es wird aber eine kleine Convention in Zürich geplant. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. 7

8 Gebiet Mitte Sascha hat sich entschuldigt. Da er arbeiten muss, kann er erst am Sonntag an der RSK teilnehmen. Seinen Bericht hat er vorab an den RSK-Verteiler geschickt. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. Gebiet Süd Milan hat leider keinen Bericht erstellt. Er bemüht sich, diesen in den nächsten Tagen fertigzustellen. Gebiet West. Thomas hat sich entschuldigt und nimmt nicht an der RSK teil. Berichte der dienenden Ämter und Unterkomitees der RSK Komitee DCNA 2011 Bernd berichtet: Es haben sich 372 Leute eingeschrieben. Es wurden 500 Liter Kaffee verkauft. In den Räumlichkeiten durfte wegen den Nachbarn am Samstagabend keine Disko veranstaltet werden. Die Disko fand in einem Club 5 Gehminuten von der Convention entfernt statt. Die Stimmung war super, die Location gut geeignet. Die Karte wurde extra für NA umgeschrieben es gab keinen Alkohol. Das Personal war sehr freundlich und von NA begeistert. Die durchschnittliche Cleanzeit betrug etwas über 8 Jahre. Es gab einen Interview-Artikel über die DCNA in der taz Bremen. Es wurden Schilder aufgehängt, das Fotografieren verboten ist. Dies wurde teilweise ignoriert. Wenn ein Mitglied des Komitees jemanden beim Fotografieren gesehen hat, dann wurde derjenige freundlich darauf angesprochen und auf die Anonymität hingewiesen. Die Leute hatten dafür durchweg Verständnis. Das Komitee wurde von dem Motto Let go, let God sehr getragen. Es gab keine Streitigkeiten. Die DCNA hat einen Überschuss von 3310,04 erwirtschaftet. Dieser ist bereits auf dem Weg auf das RSK-Konto. (Bewerbungs-)Komitee DCNA 2012 Die Darmstädter Gemeinschaft bewirbt sich um die Ausrichtung der DCNA Es stehen Räumlichkeiten für 700 Personen zur Verfügung. Die Location befindet sich ca. 4-5km von Darmstadt entfernt, sie ist aber mit öffentlichen Verkehrsmittel sehr gut erreichbar. Die Miete für die Location beträgt ca. 2000,- inklusive Anlage etc. Es finden derzeit Verhandlungen mit dem Eigentümer statt, der Preis wird vermutlich wegen Gemeinnützigkeit noch etwas sinken. Im ersten Convention-Komitee waren 15 Leute anwesend. Darmstadt hat nächstes Jahr 30-jähriges Jubiläum, es wäre ein schöner Anlass, die DCNA auszurichten. Es wird nochmal darauf hingewiesen, dass der Schwerpunkt bei der DCNA möglichst nicht auf dem 30-jährigen Jubiläum liegen sollte. Es wird seitens einer Delegierten angemerkt, dass es schwierig ist, über die Vergabe der DCNA abzustimmen, wenn kein genauer Finanzplan und kein Konzept vorliegen. 8

9 Die Darmstädter Gemeinschaft will eine kurze schicken, in der die bisher bekannten Informationen zusammengefasst sind und in der sie eine Grobkalkulation aufstellen, damit die Gebietsdelegierten etwas Schriftliches zum Abstimmen haben. Da nicht genügend stimmberechtigte Repräsentanten anwesend sind, muss die Abstimmung auf Sonntag vertagt werden. Postfachbetreuer Volker berichtet, dass alles rund läuft. Mittagspause von 13:00 bis 14:30 Uhr Chair Andreas wünscht sich einen Stellvertreter. Ansonsten ist alles in Ordnung. Protokoll Carolina fühlt sich wohl. Sie schickt das Protokoll zukünftig mit Anhängen an den Chair. Anhänge sollten als pdf und als Word- ODER Open Office-Dokument geschickt werden. Webmaster Der hauptamtliche Webmaster Juppi ist entschuldigt. Sein Stellvertreter Axel berichtet, dass sein Amt als Stellvertreter bald ausläuft. Er möchte das Amt gerne hauptamtlich übernehmen. Es wird angeregt, ein Web-Komitee zu gründen, welches aus Webmaster und Stellvertreter sowie den Moderatoren besteht. Die Moderatoren kontrollieren die Inhalte des Forums auf der Regionshomepage. Juppi möchte als technischer Ansprechpartner weiterhin im Komitee bleiben. Der Stil der Homepage ist etwas veraltet. Axel schlägt vor, die Homepage in ein Content- Management-System zu überführen, damit die Homepage besser änderbar / wartbar ist. Ein Teil der Inhalte, auch der Foreninhalte, ist recht veraltet. Bei der Überführung in ein neues System könnte geprüft werden, was davon gelöscht werden kann. 9

10 Verein Martin hat seit 4 Wochen kein Internet und kann deshalb einige seiner Pflichten nur mit Verzögerung erledigen. Offene Punkte sind: Überführung des Büro-Kontos vom Gebiet Mitte zum Verein: es werden Personalausweise, Vollmachten etc. benötigt. Martin kümmert momentan darum, alles zusammenzutragen. Versicherungsschaden in Essen: Der Verein hat die genaue Schadenshöhe noch nicht beziffert, entsprechend kann Bernd seine Beraterhaftpflicht noch nicht in Anspruch nehmen. Es gibt Probleme in der Kommunikation zwischen den Beteiligten. Martin möchte diese Aufgabe abgeben. Sigi hatangeboten, sich der Sache anzunehmen. Da Carsten beim CVJM arbeitet, wird vorgeschlagen, ihn aus dieser Sache abzuziehen, damit er nicht weiteren persönlichen Verstrickungen ausgesetzt wird und Streß mit seinem Arbeitgeber bekommt. Folgendes Vorgehen wurde auf der RSK abgestimmt: o Sigi setzt sich mit Bernd in Verbindung um das genaue weitere Vorgehen zu besprechen. o Sigi setzt sich mit Herrn Blome (Ansprechpartner beim CVJM) in Verbindung, um die finale Abwicklung zu regeln und eine konkrete Summe zu bekommen, die Bernd an seine Beraterhaftpflicht weitergeben kann. o Martin setzt sich mit Carsten in Verbindung, um sich zu entschuldigen und um ihm zu sagen, dass er sich nicht mehr um die Abwicklung des Schadens kümmern sollte. Martins Adresse muss wegen Umzug im Impressum und an anderen Stellen geändert werden. Das Finanzamt hat in der Steuererklärung einen Fehler entdeckt. Es geht um eine Differenz von 70 Euro. Sigi hat sich der Sache angenommen und prüft. Sigi hatte auf der letzten RSK angeregt, dass aufgrund der Höhe der Summen, die auf den verschiedenen Vereinskonten bewegt werden ein Steuerberater hinzugezogen wird. Der Vorschlag wird von Thomas Küs. erneut aufgegriffen. Es sollte überprüft werden, was ein Steuerberater kosten würde. Die Bank stellt das TAN-Verfahren um. Es müssen eventuell TAN-Generatoren angeschafft werden. Kostenpunkt ist 10 Euro pro Stück. Martin möchte sich mit Jahresfrist aus seinem Amt zu verabschieden. Dies hat nichts mit dem momentanen Stress zu tun. Aufgrund der momentanen Schwierigkeiten wird vorgeschlagen, dass der Verein eine Rechtsschutzversicherung abschließt, um sich in Fällen, in denen es Schwierigkeiten gibt, eine professionelle Auskunft einholen zu können. Literatur-Komitee (LitKom) Sigi ist entschuldigt und kann nicht an der RSK teilnehmen. Helge gibt stellvertretend einen kurzen Bericht ab: Das LitKom besteht momentan aus 5 Personen. Das Es funktioniert Wie und warum wird vermutlich zur nächsten RSK fertig sein. Das LitKom möchte 1200,- Euro für das Korrekturlesen beantragen. Das LitKom sucht Verstärkung. Freunde, die einen Computer haben und gut Deutsch und Englisch sprechen, können gerne mitwirken. Die Komiteesitzungen finden alle online statt. Thomas regt an, dass alle Anwesenden gezielt weitertragen, dass das LitKom Verstärkung braucht und ggf. auch Freunde, die sie für geeignet halten, direkt ansprechen. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. 10

11 ÖA-Beauftragter Thomas Küs. berichtet: Das ÖA-Briefpapier konnte im Mai endlich gedruckt werden. Thomas hat 16 Briefe an Regierungsstellen verschickt, darunter auch Stellen in der Schweiz. o Thomas hat angeboten, dass Vertreter von NA sich bei den entsprechenden Stellen persönlich vorstellen. Dafür wird er morgen 500,- Euro Reisekosten-Budget o beantragen. Sollte das Angebot von den Ministern bzw. den zuständigen Dezernaten in Anspruch genommen werden, dann wird Thomas organisieren, dass mindestens zwei Leute dort einen Besuch abstatten und NA vorstellen. Das Faltblatt Informationen über NA geht demnächst ins Korrekturbüro und kann dann als ÖA-Faltblatt verwendet werden. Die Faltblätter Eine Hilfe in Ihrer Gemeinde und Eine weltweite Gemeinschaft sind damit überflüssig. Eine Hilfe in Ihrer Gemeinde wurde bereits auf der letzten RSK aus dem Druck genommen, Eine weltweite Gemeinschaft sollte nicht mehr nachgedruckt werden (Empfehlung des LitKoms und des ÖA- Beauftragten). Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. AG Starterpakete Die AG schlägt vor, dass die Kosten für Literatur und Porto 35,- Euro nicht übersteigen sollen. Dieses wurde bereits auf der 81.RSK beschlossen. Das Arbeitspaket soll auf jeden Fall eine Präambel und das Gruppenbüchlein enthalten. Die Hälfte der Literatur wird von der AG vorgegeben. Die andere Hälfte können die Besteller frei wählen. Dem Starterpaket soll ein Begrüßungsschreiben beigelegt werden, in dem die wichtigsten Adressen und Kontaktdaten aufgeführt sind. Es wird angeregt, in dem Schreiben darauf hinzuweisen, dass die Kosten für das Starterpaket möglichst an das Büro überwiesen werden, sobald das Meeting das Geld in der Kasse hat. Die Bürodiener verschicken Starterpakete erst, wenn ein Meeting in der Regionsmeetingliste aufgeführt ist. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. Büro-Komitee Daniel berichtet: Das Büro-Komitee hat direkt vor der RSK stattgefunden. Das Büro ist innerhalb des gleichen Gebäudes umgezogen und hat sich ein bisschen vergrößert, die Räume sind jetzt heller und kühler. Die Miete ist gleich geblieben. Im ersten Halbjahr 2011 wurde Literatur im Wert von 11055,80 verkauft. Das Ziel ist, Literatur für pro Jahr zu verkaufen. Der Kontakt nach Brüssel ist super. Auch wenn eine kleinere Lieferung außer der Reihe verschickt wird, kriegt das Büro maximalen Rabatt. Langfristig wird überlegt, einen Vertrag mit einem Paketlieferdienst abzuschließen, der einmal die Woche alle Pakete abholt, da immer mehr Sendungen anfallen und die Bürodiener ständig schwer bepackt mit dem Fahrrad unterwegs sind. Es finden Gespräche mit der Mediathek statt, ob das Büro zukünftig die Datenträger versendet. Leider gibt es noch immer keinen Kontozugang für die Bürodiener. Auf der RSK im März wurde beschlossen, dass den Bürodienern eine EC-Karte zur Verfügung gestellt wird, 11

12 damit sie Geld für Porto abheben können, falls in der Kasse nicht genug Bargeld vorhanden ist. Daniel sorgt momentan privat dafür, dass genug Geld für Porto in der Kasse ist. Er wünscht sich jedoch eine schnelle Lösung, da das Geld vom Gebiet / Verein auf Daniels Konto zurückgebucht werden muss und er Unstimmigkeiten diesbezüglich gerne vermeiden möchte. Die Biplate-Münzen wurden vom Büro aus dem Produkt-Portfolio genommen und ans WSO auf dessen Bitte hin zurückgeschickt. Grund dafür: Das WSO möchte die Münzen nicht mehr vertreiben. Es gab einige Preiserhöhungen, diese wurde direkt in den Shop eingepflegt. Da es immer wieder Fälle gibt, in denen Rechnungen gesplittet oder unvollständig überwiesen oder ohne Angabe der Rechnungsnummer überwiesen werden, bittet Jürgen nochmal darum, Rechnungen in einem Stück und unbedingt unter Angabe der Rechnungsnummer zu überweisen, da alles anderen einen erheblichen Aufwand erzeugt. Jürgen wird eine detaillierte Aufstellung über alle Ausgaben nach Schlüssel erstellen, um am Jahresende eine Übersicht über alle Ausgaben zu erhalten (z.b.: Was wurde im gesamten Jahr für Telefon ausgegeben?). Dazu bekommt er eine spezielle Software von Manuela zur Verfügung gestellt. Der Leitfaden für Service auf lokaler Ebene Teil 2 wird nicht mehr nachkopiert. Er liegt mittlerweile gebunden und gedruckt als Buch vor. Die Bürodiener möchten wissen, was mit den Kopien passieren soll: wegwerfen oder verschenken? Vorschlag 1: Der Leitfaden wird mit den Starterpaketen verschickt. Vorschlag 2: Der Leitfaden wird verbilligt im Online-Shop eingestellt. Manuela fragt nach, ob sie die Bürokasse zwischendurch kontrollieren soll, da es diesbezüglich Unklarheiten gibt (siehe Punkt Annahme des Protokolls ). Die Buchhaltung vom Büro ist nach Aussage von Daniel kristallklar, sie könne direkt beim Finanzamt eingereicht werden. Manuela schlägt vor, dass sie eine Stichproben-Kontrolle macht. Regionsdelegierte Martina berichtet: Auf der DCNA gab es eine Regionsversammlung. Diese dauerte 1,5 Stunden. Es waren rund 20 Leute anwesend, davon nur 4 Gruppenrepräsentanten. Es gab folgende Themen: Online-Meeting Konsensbildung / Konsensentscheidung Was kann ich tun, wenn ich K+E-Arbeit machen will, in meiner Stadt aber niemand anders bereit ist, mitzumachen? Wie können Frauen in den Meetings gehalten werden? Es wird überlegt, wie man mehr Leute in die Regionsversammlung ziehen kann. Vorschläge sind, dass das Marketing verbessert werden könnte, die Gebiete / Gebietsdelegierten könnten an die GDK-Verteiler schreiben und erklären, was es mit der Regionsversammlung auf sich hat und die Gruppenrepräsentanten einladen. Die ECCNA in Israel hat rund Euro-Gewinn gebracht. Es wurde überlegt, wieviel des Geldes an NA World Services gespendet. Insgesamt wurden vom EDM rund Euro gespendet. Leider hat sich der Spendeneingang ans EDM im Vergleich zum Vorjahr halbiert. Die Delegierten sollen mehr in die Arbeit von Fellowship-Development eingebunden werden. Es werden Tasks an Kleingruppen vergeben. Die Literaturpreise werden ab Juli um 5% steigen. Der Basic Text ist von der Preiserhöhung nicht betroffen. Die ECCNA findet vom in Malmö statt. Das nächste Winter-EDM ist in Istanbul. Die ECCNA 2012 findet in Moskau statt. Wenn jemand Themen für die World Service-Konferenz hat, dann möge er sie bitte direkt bei Martina einreichen. Der Einsendeschluss für WSC-Themen ist Mitte August. 12

13 NA-Mediothek Siggi ist entschuldigt. Der vollständige Bericht ist im Anhang nachzulesen. Der erste Tag der RSK endet pünktlich um 18 Uhr. 13

14 2.Tag, Sonntag 03. Juli 2011 Beginn 10:00 Uhr mit einem Moment der Besinnung und dem Gelassenheitsgebet, danach das Verlesen der 12 Traditionen, der 12 Konzepte und den Verhaltensregeln der Konferenzteilnehmer aus der Arbeitsgrundlage der RSK. Es sind 5 Gebietsdelegierte anwesend. Damit ist die RSK beschlussfähig. Alte Geschäfte Fotografieren auf der DCNA Die auf der letzten RSK gegründete Arbeitsgruppe hat eine Änderung für das Strukturpapier und ein Plakat entworfen. Da man Verstöße nicht ahnden kann, wurde das Plakat nicht als Verbotsschild entworfen, sondern hat einen eher appellierenden Charakter. Es wurde von der AG darauf hingewiesen, dass die zukünftigen DCNA-Komitees das Plakat als Anregung nehmen und gerne auch eigene Schilder und Plakate entwerfen können. ANTRAG 1 Soll der folgende Absatz in die DCNA-Richtlinie unter Punkt 5. Organisatorische Vorgaben eingefügt werden? Jedes NA-Meeting ist ein sicherer Raum und muss es bleiben. Mitglieder werden daher aufgefordert, beim Fotografieren und Filmen achtsam mit der persönlichen Anonymität jedes Einzelnen umzugehen. Das Komitee soll durch geeignete Hinweise und Aushänge sowie beim Verlesen der Präambel vor jedem Meeting darauf hinweisen. Dies beinhaltet im Einzelnen: Jeden Einzelnen fragen, ob er/sie mit dem Foto einverstanden ist! Niemals in die Menge fotografieren! Bilder, die auf NA-Veranstaltungen schließen lassen, niemals im Internet (facebook, twitter) oder anderweitig öffentlich zugänglich machen! Nicht während der Meetings fotografieren, filmen und Tonaufnahmen machen. Genehmigte Tonaufnahmen durch die Mediothek sind davon ausgenommen! Für entsprechende Hinweise kann der nachstehende Text verwendet werden: Liebe Convention Besucher Bitte denkt an die 11. Tradition: "...Wir müssen stets persönliche Anonymität gegenüber Presse, Rundfunk und Film bewahren." Dies gilt auch für das Internet. Geht daher beim Fotografieren und Filmen achtsam mit der persönlichen Anonymität jedes Einzelnen um! Also: jeden Einzelnen fragen, ob er/sie mit dem Foto einverstanden ist niemals in die Menge fotografieren Bilder, die auf NA-Veranstaltungen schließen lassen, niemals im Internet (facebook, twitter, etc.) oder anderweitig öffentlich zugänglich machen nicht während der Meetings fotografieren, filmen oder Tonaufnahmen machen (genehmigte Film- und Tonaufnahmen der Mediothek sind davon ausgenommen) Danke für euer Verständnis Die Richtlinien zur Ausrichtung der DCNA werden ergänzt wie beantragt. Im Konsens angenommen 14

15 Ämterwahlen Offene Ämter: stellv. Chair stellv. Regionsdelegierte/r stellv. Protokollant/in stellv. Kassendiener/in Für das Amt des stellvertretenden Regionsdelegierten stellt sich Helge zur Wahl. Er hat eine Gebietsnominierung / ein Gebietsgewissen. Er stellt sich vor und wird gewählt. Er nimmt die Wahl an. Neue Anträge Budget für das LitKom Das Literatur-Komitee, kurz LitKom, möchte Geld von der RSK haben, um einige Projekte in die Endkorrektur, die nach Vorgaben des WSO durch einen professionellen Korrekturleser erfolgen muss, zu geben. Dies ist Bedingung für eine Druckfreigabe durch das WSO. ANTRAG 2 Für die Endkorrektur der beiden Faltblätter Info about NA und Kurzleitfaden K+E durch das Korrekturbüro beantragt das LitKom eine zusätzliches Budget von 100 Euro. Im Konsens angenommen Es werden 100,- Euro für die Endkorrektur der genannten Faltblätter in die Budgetplanung aufgenommen. ANTRAG 3 Für das Buchprojekt Es funktioniert Wie und Warum wurde der folgende Kostenvoranschlag des Korrekturbüros Textambulanz in Berlin eingeholt, das schon öfters Texte für NA korrekturgelesen hat (wir bekommen dort einen Sonderpreis von 2,50 anstatt 3,50 pro 1000 Zeichen): Das vorliegende Dokument besteht aus Zeichen ( Wörter, 88 Seiten). Bei einer Vergütung von 2,50 Euro netto pro Zeichen (inklusive Leerzeichen) ergibt sich eine Gesamtvergütung von 900,04 Euro netto zuzüglich 19 Prozent Mehrwertsteuer. Diese Vergütung entspricht den vorangegangenen Lektoraten in den letzten Jahren. Wir beantragen daher, dass ein Budget von 1200,- Euro hierfür in der Prioritätenliste berücksichtigt wird. Anmerkung: der Betrag des Kostenvoranschlags (ca 1100 Euro) wurde etwas aufgerundet, da sich die Textlänge durch Korrekturen noch etwas ändern kann. Im Konsens angenommen Es werden 1200,- Euro für die Endkorrektur des How and Why in die Budgetplanung aufgenommen. 15

16 Umstellung des TAN-Verfahrens Wie bereits im Bericht der RSK-Kassenwartin und des Vereinsvorstandes erwähnt wurde, wird das TAN-Verfahren derzeit von der Bank umgestellt. Die Kassenwartinnen der RSK und des Vereins NA-RSK e.v. möchten sich erkundigen, welche Möglichkeiten es gibt, um die Umstellung möglichst kostengünstig für die RSK zu gestalten. ANTRAG 4 Die Kassenwartinnen der RSK und des Vereins NA-RSK e.v. beantragen, dass sie den Auftrag erhalten, die verschiedenen Möglichkeiten zur Abwicklung des TAN-Umstellungsverfahrens in Erfahrung zu bringen, um die Umstellung in sinnvoller Weise lösen zu können. Im Konsens angenommen Die Kassenwartinnen erarbeiten entsprechende Vorschläge zur TAN-Umstellung. Überarbeitung der Arbeitsgrundlage der RSK Die Delegierte des Gebietes Berlin stellt mit Unterstützung des Delegierten des Gebietes Nord den Antrag, dass eine Arbeitsgruppe zur Überarbeitung der Arbeitsgrundlage der RSK gegründet wird, da einige Beschlüsse nicht (mehr) hilfreich sind. ANTRAG 5 Die Arbeitsgrundlage der RSK soll grundlegend überarbeitet und aktualisiert werden. Begründung: Es gibt Punkte, die veraltet sind, z.b., dass der Chair das Protokoll verschickt, und nicht die Protollantin. Es wäre sinnvoll, wenn eine AG diese Änderungen herausarbeitet. Im Konsens angenommen Es wird eine entsprechende AG gegründet, welche einen Änderungsvorschlag zur Arbeitsgrundlage bis zur nächsten RSK erarbeitet. Mitglieder der AG sind: Thomas Küs. Helge Simona 16

17 Ausrichtung der DCNA 2012 in Darmstadt Am Samstag waren einige Freunde aus Darmstadt anwesend, um sich für die Ausrichtung der DCNA im Jahr 2012 zu bewerben. Die Dokumente zur Bewerbung befinden sich im Anhang. Es wurde kurz darüber diskutiert, wie konkret eine DCNA-Bewerbung auszusehen hat bzw. wie grob ein Grobkonzept sein sollte, um von der RSK genehmigt zu werden. ANTRAG 6 Soll die Darmstädter Gemeinschaft die DCNA im Jahre 2012 ausrichten? Die DCNA 2012 findet in Darmstadt statt. Im Konsens angenommen Strukturpapier Büro-Komitee Das Bürokomitee hat der RSK ein Strukturpapier vorgelegt, welches von der RSK angenommen werden muss. Es wurde auf der RSK verlesen und an einigen Stellen geändert, da dort Fragen auftauchten. Zur besseren Nachvollziehbarkeit sind die Änderungen an dieser Stelle noch einmal separat aufgeführt. Änderung 1: Wem liegt der Kassendiener die Berichte vor? - Der Kassenwartin des Vereins NA-RSK e.v. und der Kassendienerin der RSK Änderung 2: Das Bürokomitee beauftragt (vorher: bestellt) bei Bedarf geeignete Dienerinnen und Diener. Änderung 3: Der Kassendiener legt die Berichte mindestens alle 8 Wochen (vorher: mindestens alle 6 Wochen) vor. Änderung 4: Starterpakete haben einen Wert von 35,- Euro inkl. Porto. Änderung 5: Der Chair (vorher: der Repräsentant) des Büro-Komitees erstattet der RSK Bericht. ANTRAG 7 Soll das Strukturpapier des NA-Regionsbüros mit den beschriebenen Änderungen angenommen werden? Im Konsens angenommen Das geänderte Strukturpapier des NA-Regionsbüros wurde angenommen. Die angenommen Version mit allen Änderungen befindet sich im Anhang dieses Protokolls. 17

18 Namensgebung NA-Regionsbüro Da im Absendenamen des Büros klar erkennbar ist, dass eine Lieferung von NA kommt, und dies die Anonymität der Mitglieder gefährden könnte, wenn z.b. Nachbarn ein Päckchen annehmen oder jemand sich die Literatur zur Arbeit schicken lässt, weil er selten daheim ist, werden Vorschläge gesammelt, wie das NA-Regionsbüro zukünftig heißen könnte. Folgende Vorschläge gibt es: Regionales Service-Büro (RSB) Deutsches Genesungs-Kontor (DGK) Regionales Service-Büro, Geschäftsstelle Frankfurt Kontaktstelle deutschsprachige Region NA-RSK e.v. Geschäftsstelle Die Gebietsdelegierten werden gebeten, sich bis zur nächsten RSK mit den Vorschlägen auseinanderzusetzen und diese ggf. in die Gebiete zu tragen. Erklärung zum Kassenbericht Wie im Bericht des Vereinsvorstandes erwähnt hat das Finanzamt einen Fehler in der Steuererklärung gefunden. Der Fehler lag im Jahr Sigi hat sich sämtliche Quittungen vom damaligen Kassenwart zuschicken lassen und diese in einer Nachtschicht kontrolliert. Zum Ende der RSK erreichte uns die freudige Meldung, dass sie den Fehler gefunden und ausgemerzt hat. Der Bericht wird nun erneut dem Finanzamt vorgelegt. VIELEN DANK, SIGI!!! Kostenentwicklung Regionsdelegierte Das EDM findet 2012 in Moskau statt. Da die Hotels dort relativ teuer sein sollen, muss Geld zurückgelegt werden. Martina muss 2012 auf die 600,- Euro Festbudget zugreifen, um die Buchung für die World Service Conference im Sommer 2012 in Los Angeles zu tätigen. Die WSC ist die letzte Konferenz in ihrer Amtszeit. Helge, der zum Stellvertreter gewählt wurde, muss zeitgleich seine Reise nach Moskau buchen und benötigt dafür Geld von der RSK. Die Finanzierung der Reise durch das EDM kommt für die RSK nicht in Frage (zumindest war so das Stimmungsbild auf dieser RSK). Auf der nächsten RSK wird das Thema aufgegriffen. 18

19 Themen für die World Service Conference Die Themen für die nächste World Service Conference sollen zukünftig nicht mehr über Anträge, sondern über Eingaben eingereicht werden. Die Deadline für die Eingaben ist August Martina bittet um Vorschläge, die auf der RSK abgestimmt werden sollen: Auf der nächsten WSC läuft das Moratorium aus, welches die Sitzvergabe regelt. Darin ist festgehalten, dass Regionen, welche durch Spaltung entstehen, keinen Sitz mehr erhalten. Als Beispiel wird Kalifornien angeführt dort gibt es mitterweile mehrere Regionen, die entstanden sind, weil eine Region sich aus Uneinigkeit in mehrere Regionen geteilt hat. So hat Kalifornien mehrere Sitze im WSC. ANTRAG 8 Soll auf der nächsten World Service Conference darüber gesprochen werden, wie zukünftig die Sitzverteilung auf der WSC gestaltet wird? Im Konsens angenommen Martina reicht das Thema Sitzvergabe auf der WSC als Eingabe zur WSC ein. Budgetplanung Der aktuell Kassenstand nach Abzug von Reisekosten etc. beträgt 1900,- Euro. Diese stehen für die Budgetplanung zur Verfügung. Folgende Punkte sind zu berücksichtigen: Die auf der letzten RSK beschlossene Überweisung ans WSO konnte aufgrund der Änderung des TAN-Verfahrens nicht durchgeführt werden. Es werden 1300,- Euro für Korrekturen benötigt. Es muss Geld für unseren frisch gewählten stellvertretenden Regionsdelegierten zurückgelegt werden, damit er zumindest an einem EDM teilnehmen kann. Für den stellvertretenden Regionsdelegierten werden außerdem 600,- Euro zurückgelegt, damit er an der World Services Conference teilnehmen kann. Die Schadensfall-Rücklage beträgt weiterhin 2000,- Euro. VORSCHLAG FÜR DIE BUDGETPLANUNG 1. Reisekosten stellv. RD 500,- Euro 2. Reisekosten ÖA-Beauftragter 500,- Euro 3. Korrekturkosten Faltblätter 100,- Euro 4. Druckkosten K+E-Kärtchen 100,- Euro 5. Korrekturkosten How and Why 1200,- Euro 6. WSO-Spende 500,- Euro 7. Schadensfall Essen Teil ,- Euro 8. WSO-Spende 500,- Euro 9. Schadensfall Essen Teil 2 500,- Euro Im Konsens angenommen 19

20 Ende der RSK Zum Ende der RSK wurde die Abschlussrunde durchgeführt. Folgendes ist auf der RSK offen geblieben: Das Thema Gewalt in den Meetings wurde nicht bearbeitet. Die Annahme des Protokolls wurde nach Klärung der Fragen der RSK-Kassendienerin versäumt. Die RSK endet pünktlich um 14:00 Uhr. Die 7. Tradition deckte die Kosten für die Verpflegung auf der RSK. Vielen Dank für deinen Service, Martin!!! 20

21 Anhänge Hier findet Ihr die schriftlich eingereichten Berichte der Gebietsdelegierten, der dienenden Ämter, der RSK-Unterkomitees und des Vereinsvorstandes von NA-RSK e.v. zur 82. RSK: Berichte aus den Gebieten Bericht des Gebiets Berlin Es fanden 2 GSKs mit durchschnittlich 13 Meetingsdelegierten statt. Momentan gibt es 40 Meetings in Berlin und 4 Meetings in den neuen Bundesländern (Erfurt, Leipzig, Müncheberg-Hermersdorf, Weißwasser) Kassenstand: 1001 Literatur: Das Amt wurde wieder besetzt. Berlin hat auf Wusch einiger Meetings beschlossen einen eigenen Literaturverkauf beizubehalten. ÖA: Nach dem relativ neuen IP Süchtige mit Behinderungen sollen Vereine und Verbände dieser Art kontaktiert werden. Das ÖA Komitee stellt den Antrag die Bezeichnung behindertengerecht auf der Meetingsliste zu entfernen, und dass jedes Meeting zusammen mit der vermietenden Organisation prüfen soll, ob die Meetingsplätze auch wirklich Behindertengerecht oder Barrierefrei sind. Die Telefonische Meetings-Ansage wurde auch aktualisiert. K+E: Besucht ca. 5 Einrichtungen. Am fand ein gemeinsamer K+E und ÖA-Workshop zum Thema Konzepte fand statt. Convention Komitee: Ca. 6 Leute. Suchen Räume für die nächste Convention und bitten die Gemeinschaft dabei um Hilfe. binac = Berlin International NA Convention: Fand vom in der Berliner Stadtmission, Lehrter Str. statt. Es gab ca. 200 Einschreibungen und ein Überschuss von 756. AG Büro Berlin : Das Service-Interesse am Büro-Komitee war so gering, dass beschlossen wurde es aufzulösen. Das angesparte Budget von wird gespendet. Anträge: Heilig Kreuz Kirche wieder als Conventionsort: ging zurück in die Meetings, es konnte kein Konsens erreicht werden. Clean-Start Komitee wird ein festes Budget von 500 bekommen. Konsenszwang in Sachentscheidungen soll aufgehoben werden: es folgt eine gute Diskussion über den Sinn des Konsens + das Meeting zieht den Antrag zurück. Diskussionen: 21

22 Auf der Berliner Meetingsliste gibt es 3 Namen mit Telefonnummern (seit gut 12 Jahren diesselben). Sollten diese eine Art Service auf der GSK werden? Rotation? Es bildet sich eine AG die eine Servicebeschreibung erstellen soll. Es bildet sich eine AG die sich über die Rahmenbedingungen der Berliner Convention Gedanken machen soll. Soll die Convention Gewinn machen? Auftrag des Gebiets? Nominierung: Helge wird als Stellvertretender RD nominiert. Spende: 1000 an die RSK und 3000 ans WSO Das war`s erstmal aus Berlin, Simona B. Gebietsdelegierte des Gebietes Berlin 22

23 Bericht des Gebiets Mitte Es fand eine GDK am 10.April in Koblenz statt mit 21 Mitgliedern und 12 Meetingsrepräsentanten. Kasse: Kontostand Naspa: Euro 7821,35 (Stand ) Kontostand Naspa neu: Euro 402,50 (Stand ) Handkasse: Euro 244,46 (Stand ) Handkasse Büro: Euro kein aktueller Kassenstand vorhanden Gesamt: Euro 8468,31 Budget bis Juli 2011 Miete Büro 04/11 bis 06/11 Euro 781,60 Convention Frankfurt Euro 1500,00 K&E Euro 200,00 Auf dem neuen NASPA Konto wurden 300,00 Euro an Spenden aus den Meetings Offenbach und Marburg überwiesen. Kontoübertragung an die RSK: Christian,Marion,Martin bilden eine Arbeitsgruppe und geben zur nächsten RSK einen Bericht ab. Berichte der Meetings: Die Meetings im Gebiet Mitte sind durchschnittlich besucht. Manchmal kommen Newcomer aber die wenigsten bleiben auch bei NA. Insgesamt ist die notwendige Servicestruktur vorhanden, jedoch sind auch paar Meetings durch das Thema Gewalt und deren Androhung, gerade im Frankfurter Raum einer der Gründe warum nur bestimmte Meetings von wenigen Mitgliedern besucht werden. Auch die Ämterübergabe an Serviceinteressierte gestaltet sich schwierig und stagniert. K&E/ÖA Die Beauftragte für dieses Amt ist entschuldigt. Es steht die Frage im Raum ob sie dieses Amt noch ausführen möchte und ob sie dafür die Zeit hat. Es gab mehrere Anfragen interessierter Mitglieder welche um Unterstützung baten und sie sei darauf nicht eingegangen. Es wird beraten ob Mitglieder sich zusammen setzen welche die Bereitschaft zu K&E haben. Darmstadt: Alle 3 Monate Lenzwiese Monatlich Waldmühle und Psychiatrie Goddelau und Übergangseinrichtung. Offenbach: Stadtkrankenhaus 1.Dienstag im Monat. Koblenz: K&E Komitee trifft sich einmal im Monat. K&E in Therapieeinrichtung Steimel ist abgesagt, ebenso Nettegut/Forensik Bericht des Büros: Jürgen ist krank und entschuldigt. 23

24 Mitgliederversammlung NAGKM e.v. Wahlberechtigte Mitgleider 21 Für 2009 steht die Entlastung des Vorstands noch aus. Dies ist aus organisatorischen Gründen,sowie des Wechsels im Vorstand nicht geschehen. Die Abstimmung ergibt 21 Pro Stimmen,keine Contra,keine Enthaltung. Die Entlastung für 2010 steht für die nächste Mitgliederversammlung auf der Einladung. Frankfurt Convention/Juli 2011 Termin ist der bis Seit mehreren Wochen trifft sich ein Komitee. Die Einschreibe beträgt 10,00- Euro. Es wird damit gerechnet dass 250 Besucher kommen. Finanzplan steht,es wird mit wenig Gewinn gerechnet. Programm u.a. international,englisch,persisch. 1500,00- Euro hat das Komitee erhalten. Sylvesterparty 2011 in Offenbach. Offenbach bewirbt sich für eine Sylvesterfete im Kulturzentrum Sandgasse. Komiteetreffen findet einmal im Monat statt. Antrag: Ausrichtung und Vorschuss 1000 Euro. Abstimmung:8 Pro, 1 Enthaltung. Gewalt,Gewaltandrohung und Unruhe in Frankfurter Meetings. Gewalt (verbal und tätlich),provokationen,auch sekundär Betroffene meiden diese Meetings,Neuankömmlinge kommen nicht wieder. Mehrer Meetings sind involviert,k&e Projekte sind betroffen. Was tun? Transparenz schaffen! Martin besorgt die Übersetzung des Faltblatts zum Thema Destruktivität und Gewalt im Meeting. Nächste GDK am 10.Juli 2011 in Bad Homburg. Das ist erstmal alles aus Frankfurt. Sascha GD Gebiet Mitte 24

25 Bericht des Gebiets deutschsprachige Schweiz Seit der letzten RSK fand eine GSK statt. Weil ich selber nicht anwesend sein konnte und das Protokoll noch nicht verschickt wurde, kann ich nur einen ungefähren Überblick über die besprochenen Themen geben. Zusammenarbeit mit französischsprachiger Schweiz / Neue Region Unsere GSK wurde gemeinsam mit der GSK der französischsprachigen Schweiz durchgeführt. Dies wird ab jetzt zwei mal pro Jahr so sein. Aufbauend auf einen Workshop an der letzten Swiss - Convention in Biel wurde beschlossen eine Region Schweiz zu gründen. Dies ist erst ein Absichtsbeschluss, die Region an sich wurde noch nicht gegründet. Der Entscheid wurde insbesondere aufgrund des Prinzips der Einigkeit getroffen. Beide GSK s sind der Meinung, dass mit einer gemeinsamen Region NA in der Schweiz als Ganzes gestärkt werden kann. Unter anderem soll der Kontakt mit Fachleuten im Rahmen der ÖA besser koordiniert werden, der Auftritt nach aussen (z. B. Website) einheitlich gestaltet werden, sowie NA in der italienischsprachigen Schweiz gefördert werden (im Moment 1 Meeting in Lugano). Es wird noch eine Weile dauern, bis die Region gegründet ist und sicher noch etwas länger bis alles funktioniert. Insbesondere die Zwei- bis Dreisprachigkeit wird eine grosse Herausforderung sein. Wir werden während dem Prozess der Regionsgründung gerne auf das Know-How der deutschsprachigen Region zurückgreifen. Bei Fragen, Ideen und Bemerkungen zur Regionsgründung kann an die beiden Co-Chairs des SCNA-Komitees geschrieben werden: chair@csna.ch Website Unsere Website wurde überarbeitet und ergänzt. Sie soll nun mit derjenigen der französischsprachigen Schweiz zusammengeführt werden. Das Design muss noch überarbeitet werden. Die Website verbleibt auf dem bisherigen Server. SCNA / CSNA (Swiss-Convention) Die Schweizer Convention findet Oktober in Leysin statt. Aktuelle Informationen können auf abgerufen werden. 25

26 Bericht des Gebiets Nord Die GDK/GSK fand am in Hamburg statt. Da die nächste GDK/GSK erst am stadtfindet fällt der Bericht aus dem Norden dünn aus Anwesend sind 19 Nasen, im einzelnen 5 Repräsentantinnen, 7 dienende Ämter, 2 Repräsentantinnen von Komitees, 3 Gäste Bericht Kassenstand - GDK Konto: 752,- Handkasse: 300,- Literatur: Literaturhandkasse 457,36 622,- sind noch offen Literaturrechnungen. Es gibt in Bremen ein neues Meeting Bremen Dienstag-19:30 bis 21:10 "Meeting am WALL" Externe Adaption-Am Wall Rauchfrei Behindertengerecht Am dritten Dienstag im Monat: Sprechermeeting Antrag des Hannover-Montags-Meeting: Es wird beantragt, die eiserne Reserve der GDK kurzfristig um 500,- Euro auf 1.000,- Euro aufzustocken. Hintergrund: Im Moment gibt es ungeklärte Versicherungsfragen, in Schadensfällen gibt es derzeit einen Selbstbehalt etc. Abstimmung: Dafür 9 Dagegen 1 Enthaltungen 0 Der Antrag ist angenommen. Im Offenen Forum wurde folgendes besprochen K+E und 5. Tradition Gruppenrepräsentanten sollen laut Empfehlungen zur BSK oder HSK und auf die GDK gehen. Sollte man nicht zwei Ämter dafür einrichten? Dazu wurde ein Text aus dem Gruppenbüchlein gelesen, Diskussion und Input teils zur Frage der Aufgabe eines GSR, teils zur Frage, warum die gleichen Leute Service machen. Umgang mit Kontakttelefonnummern auf Meetingslisten Wird das überprüft, ob die Leute noch für NA sprechen können und wollen? Meetingslistenersteller wird die Nummern mal durchtelefonieren und überprüfen: Antrag: die Überprüfung soll in die Ämterbeschreibung mit aufgenommen werden. Findet keine Unterstützung. 26

27 Hinweis: die Listen mit Telefonnummern sind für den internen Meetings gebrauch, die Listen ohne Nummern sind für K+E! Überarbeitung Arbeitsgrundlagen NA GDK-Nord? Die Grundlagen sind von Möglichkeiten, die Grundlagen zu ändern: - aus den Gruppen: Änderungswünsche hier einbringen und abstimmen lassen, - ebenso einfach: Interessierte, die dann zur GDK kommen und darüber reden wollen. - Oder: Gründung eines Ad-hoc-Komitees zur Überarbeitung. Idee: jedes Amt guckt für sich nach Unstimmigkeiten. Carolina würde die Protokolle der letzten drei Jahres durchsehen und Beschlüsse raussuchen, die hier relevant sind. Workshop ÖA/K+E Soll evtl. am stattfinden, wäre dann überregional und hätte als Thema: Service und/oder 12 Konzepte. 27

28 Bericht des Gebiets Südwest Bericht der 73. Und 74. GSK Südwest zur 82. RSK Offenbach am 2./3. Juli 2011 Beide GSK s waren recht gut besucht (20-25 Mitglieder). Begonnen wurde wieder mit einem Genesungsmeeting. Die neue GSK-Struktur wird gut angenommen. Vor allem auch der Block Offenes Forum -Erfahrungsaustausch zu Servicefragen wurde mit einigen Fragen zu den Diensten und anschließender Diskussion gut genutzt. Kassenstand: Euro Beschlüsse: Heidelberg-Convention beantragt Darlehen für Kaution und Miete von 1500,- Euro. Budget wird Mitte August gebraucht. Beschluss: Das Heidelberger Convention-Komitee erhält zum Stichtag alles über dem GSK-Budget von 950,- Euro als Darlehen für Kaution, Rückzahlung nach der Convention GSK-Klausur mit K+E-Learningday als nächste GSK. Räume in Pirmasens werden angefragt. Wenn das nicht klappt, reguläre GSK in Karlsruhe. Übernächste GSK (ca. Januar 2012) finden in Freiburg statt. Es gab einen kurzen Workshop Thema: Liebevoller und respektvoller Umgang mit Newcomern. Zwei kleine Gruppen besprachen die Fragen: Was können wir tun, um eine anziehende Atmosphäre der Genesung herzustellen? 2. Was können wir tun, damit sich Neuankömmlinge sicher und willkommen fühlen? Verein: Was lange währt, wird endlich gut!!!!!! Der Verein ist in trockenen Tüchern. 1. Vorstand: Marcus, Kassenwart: Karin, Schriftführer: Karl- Peter. Vereinskonto ist alles geregelt. Der Jahreskassenabschluss 2011 ist gemacht. Vorstand wurde bei Jahreshauptversammlung entlastet. In eigener Sache: Dies war mein letzter Bericht für RSK. Ich verabschiede mich vorerst von meinem Dienst als Gebietsdelegierte. Ich danke euch sehr für euer Vertrauen. Mit hat mein Dienst viel Freude gemacht. Jetzt ist es Zeit für neue Herausforderungen. Gute 24h und liebe Grüße von Karin aus Karlsruhe 28

29 Berichte der dienenden Ämter Bericht des ÖA-Beauftragten Liebe Gebietsdelegierten, hier nun mein Bericht für den Zeitraum März bis Juli 2011, zunächst in Kürze: Korrespondenz (Papier und ) wird weiterhin beantwortet Es gab zwischen März und Juli keine mir bekannten ÖA-Workshops Die Briefaktion mit Bundesministern etc. ist endlich vorläufig abgeschlossen jetzt warte ich auf Rückmeldungen Die Website soll ÖA-mäßig optimiert werden Voraussichtlich im November gibt es einen Tatort, bei dem auch NA vorkommt Und jetzt noch mal ausführlich: Eingehende Korrespondenz wurde beantwortet, jetzt wieder etwas schneller, bei den s auch dank der tatkräftigen Unterstützung durch unseren Webmaster. Danke, Juppi! Im Mai kam sogar mal eine Anfrage aus einer südafrikanischen Therapieeinrichtung. Diese wollten Unterlagen zum Vierten Schritt für einen Deutsch sprechenden Klienten. Bei der nationalen Briefaktion (siehe unten) hat sich die von Juppi umgesetzte Option, auf der Website Meetings auch nach Bundesländern/Kantonen suchen zu können, sehr ausgezahlt denn die Öffentlichkeit denkt nicht in NA-Gebieten, wie wir das tun. Auch hier noch mal einen ganz herzlichen Dank an unseren unermüdlichen Postfachdiener Heiko, der mir alles ÖA- Relevante immer umgehend zuschickt! Im Berichtszeitraum wurden aus den Gebieten keine ÖA-Workshops angefordert. Für den Workshop Servicestruktur und Zwölf Konzepte in Berlin am habe ich mich nicht zuständig gefühlt, denn das fällt eigentlich nicht in meinen Aufgabenbereich. Es gibt erste Planungen für einen Service-Workshop in Hamburg mit dem Schwerpunkt Kommunikation am Ob dieser stattfindet und ob ich für den ÖA-Teil daran teilnehmen kann, weiß ich heute nicht. Für die von der Arbeitsgruppe sorgfältig vorbereitete und mit NA World Services abgestimmte und schließlich von euch im Juli 2010 beschlossene nationale Briefaktion (Deutschland, Österreich, Schweiz; siehe letzte Berichte) gab es am 7. Mai endlich grünes Licht von der Kassenwartin (vielen Dank, Manuela!), obwohl die Versicherungsangelegenheit der Essener Convention vom Juli 2010 (!) nach einem Jahr offenbar immer noch nicht geklärt ist. (Den Schaden für unseren Ruf mag ich mir gar nicht ausmalen, wenn die Bemerkung erlaubt ist). Jedenfalls wurden letzte Woche 16 Zielpersonen (Minister und Verbandsvorsitzende) in der Schweiz, Österreich und Deutschland angeschrieben. Danke an Axel für die prompte Hilfe bei den letzten Druckfummeleien (Formatanpassung und Umwandlung RGB/CMYK) und Helge für die prompte Hilfe bei der Anlage (Mitgliederumfrage für ÖA-Zwecke)! Die Druckkosten betrugen letztendlich 367,41 Euro, hinzu kamen meine Portoauslagen von 16,00 Euro. Sechs Ministern habe ich ein persönliches Gespräch angeboten, dafür brauche ich ein Reisekostenbudget. Für unsere Präsenz in der Öffentlichkeit wäre es immer noch sehr wünschenswert, wenn wir den Rechtsübergang des NA-Büros (Kontoinhaber, Bezeichnung auf Website/Shop und Mietvertrag) von NAGKM e.v. auf NA RSK e.v. endlich mal abschließen. Der Beschluss zum Regionsbüro datiert vom März wieso steht auf immer noch Narcotics Anonymous Kontaktstelle Gebiet Mitte? Ich vermute, dass unsere Website auf für unsere Präsenz in der Öffentlichkeit allerdings noch wichtiger als das Büro ist. Vielleicht ist sie überhaupt das wichtigste Instrument unserer Öffentlichkeitsarbeit. Unter den Moderatoren des Serviceforums (sozusagen das bisher 29

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