I N F O R M A T I O N S D I E N S T. der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v.

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1 960 Rö.Ti. I N F O R M A T I O N S D I E N S T der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. Ausgabe 02/2011 Inhalt: 1. Mitwirkung und Mitbestimmung im Wohnen 6. landesweites Heimbeirätetreffen vom 29. Juni bis 01. Juli 2011 in Duderstadt 2. Rockfestival Aufgetaucht am 23. September 2011 in Wolfsburg 3. Neue Förderprogramme der Aktion Mensch ab 01. April BSJ FSJ Bundesfreiwilligendienst Newsletter der bundesweiten Koordinierungsstelle BSJ (Anlage 1) 5. Abzweigung Kindergeld 6. Riester-Rente für Menschen mit Behinderung Automatisches Zulageverfahren problematisch

2 Infodienst vom Seite 2 7. Verkleinerung des Behindertenausweises auf Scheckkartenformat - Bundesvereinigung der LEBENSHILFE wendet sich an die Ministerpräsidenten der Länder 8. Für passende Sprachförderung: Schnellere Reaktion der Eltern gefragt Jahre Interdisziplinäre Frühförderung im SGB IX - Bundesweite Aktion der LEBENSHILFE 10. Guildo sucht die Super-Band 11. Neufassung der Orientierungshilfen zur Umsetzung des Betreuungsrechts der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe 12. Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern 2010/ Aktuelle Seminarangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh (Anlage 2) 14. Stellengesuche

3 Infodienst vom Seite 3 Zu 1.: Mitwirkung und Mitbestimmung im Wohnen 6. landesweites Heimbeirätetreffen vom 29. Juni bis 01. Juli 2011 in Duderstadt Alle zwei Jahre veranstaltet die LEBENSHILFE Niedersachsen e.v. ein landesweites Heimbeirätetreffen. Erstmals findet es in diesem Jahr im Jugendgästehaus in Duderstadt statt. Unter dem Titel Mitwirkung und Mitbestimmung im Wohnen wurde ein interessantes Programm zusammengestellt. Die Ausschreibung ist mittlerweile an alle Mitgliedsorganisationen der LEBENSHILFE Niedersachsen e.v. versandt worden. Zu 2.: Rockfestival Aufgetaucht am 23. September 2011 in Wolfsburg Am 23. September 2011 findet das zweite Rockfestival Aufgetaucht im Veranstaltungszentrum Hallenbad in Wolfsburg statt. Wir laden Sie hiermit bereits heute herzlich zu dieser Veranstaltung ein, die gemeinsam veranstaltet wird von der LEBENSHILFE Niedersachsen, der LEBENSHILFE Wolfsburg und dem Veranstaltungszentrum Hallenbad. Bei diesem inklusiven Rockfestival treten Rockbands mit Menschen mit und ohne Behinderungen auf. Detaillierte Informationen erhalten Sie über die Landesgeschäftsstelle. Zu 3.: Neue Förderprogramme der Aktion Mensch ab 01. April 2011 Unter Inklusion versteht die Aktion Mensch, dass jeder Mensch vollständig und gleichberechtigt an allen gesellschaftlichen Prozessen teilnehmen kann und zwar von Anfang an und unabhängig von seinen individuellen Fähigkeiten, seiner ethischen sozialen Herkunft, seines Geschlechts oder seines Alters. Insofern bezieht sich Inklusion auf alle Menschen. Innerhalb des neuen Förderschwerpunktes Inklusion bietet die Aktion Mensch ab April 2011 zwei neue Förderbausteine mit unterschiedlichen Ausrichtungen und inhaltlichen Schwerpunkten an. Zum Einen startet das auf mehrere Jahre angelegte Programm Inklusion für Vernetzungsprojekte auf lokaler Ebene. Zum Anderen beginnt ebenfalls ab April 2011 die neue, nach bewährten Mustern, angelegten Förderaktion Miteinander gestalten. Wie bereits in den Vorjahren unterstützt die Aktion Mensch wieder die Aktivitäten von Verbänden und Organisation zum 05. Mai 2011 durch finanzielle Förderung, Aktionsmaterialien und Handreichungen für die Pressearbeit. Gefördert werden laut Aktion Mensch ausschließlich Veranstaltungen mit Aktionscharakter, welche die Bevölkerung, Medien und Multiplikatoren durch Informationen und Begegnungen auf die Situation von Menschen mit Behinderung aufmerksam machen, die Gleichstellung dieser Menschen in unserer Gesellschaft einfordern. Aktion zum 05. Mai 2011, die gefördert werden sollen, müssen in der Zeit vom 30. April bis zum 15. Mai 2011 stattfinden. Die entsprechenden Förderanträge können ab dem 01. April 2011 im Internet unter eingesehen werden.

4 Infodienst vom Seite 4 Zu 4.: BSJ FSJ Bundesfreiwilligendienst Newsletter der bundesweiten Koordinierungsstelle BSJ (Anlage 2) Durch den Wegfall des Zivildienstes und die neue Einrichtung des Bundesfreiwilligendienstes ab dem 01. Juli 2011 ergeben sich viele Fragen. Hierzu hat die bundesweite Koordinierungsstelle BSJ einen Newsletter erstellt. Besonders interessant ist dabei die anliegende Matrix, die die Bereiche BSJ, FSJ und Bundesfreiwilligendienst gegenüberstellt. Sie finden den Newsletter sowie die Matrix als Anlage 1. Zu 5.: Abzweigung Kindergeld Eltern behinderter Kinder haben Anspruch auf Kindergeld auch nach dem 25. Lebensjahr des Kindes, wenn sich ihr Kind nicht aus eigenem Einkommen selbst unterhalten kann. Leistungsträger versuchen vermehrt, diesen Anspruch auf Kindergeld auf sich abzweigen zu lassen. Hierzu hat die Bundesvereinigung der LEBENSHILFE eine interessante Rechtsinformation herausgegeben. Sie finden diese auf der unter Fachinformationen und Recht und Sozialpolitik. Zu 6.: Riester-Rente für Menschen mit Behinderung Automatisches Zulageverfahren problematisch Auch behinderte Menschen in Werkstätten der LEBENSHILFE, die für ihre Arbeit einen sozialversicherungspflichtigen Lohn beziehen, können von der Riesterförderung profitieren. Herr Oppermann von der LEBENSHILFE Braunschweig teilt uns jedoch nun mit, dass es beim automatischen Zulageverfahren zu Problemen kommen kann. Auf unserer Homepage finden Sie unter aktuelle Meldungen weitere Informationen. Dort ist auch ein Vordruck des Festsetzungsantrags hinterlegt. Zu 7.: Verkleinerung des Behindertenausweises auf Scheckkartenformat - Bundesvereinigung der LEBENSHILFE wendet sich an die Ministerpräsidenten der Länder Der Schwerbehindertenausweis wird in seiner jetzigen Form von vielen Menschen mit Behinderungen als Ausgangspunkt für diskriminierendes Verhalten erlebt. Daher besteht von Seiten der Bundesvereinigung der LEBENSHILFE, wie auch von der LEBENSHILFE Niedersachsen die Forderung den Behindertenausweis auf Scheckkartenformat zu verkleinern. Nun wird sich die Bundesvereinigung der LEBENSHILFE mit einem Brief an alle Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten wenden. Hier wird nochmals um Unterstützung für dieses Vorhaben geworben.

5 Infodienst vom Seite 5 Zu 8.: Für passende Sprachförderung: Schnellere Reaktion der Eltern gefragt Die paritätischen Sprachheilkindergärten in Niedersachsen raten, Eltern für deren Kinder eine ambulante Sprachtherapie nicht ausreichend erscheint, sich möglichst zeitnah in der Sprachheilberatungsstelle ihres zuständigen Gesundheitsamtes vorzustellen. Auch wenn das neue Kindergartenjahr erst ab 01. August 2011 beginnt, ist es wichtig die individuelle Aufnahme des Kindes in einen Sprachheilkindergarten früh zu realisieren. Eltern ist zu raten, schnell zu reagieren, damit die Kinder einen Platz in den Sprachheileinrichtungen und damit eine passende Betreuung und Förderung erhalten. In Sprachheilkindergärten können Kinder aufgenommen werden mit umfassenden Sprachauffälligkeiten im Altern von vier Jahren bis zur Einschulung, bei denen eine ambulante Sprachtherapie nicht ausreichend erscheint. Weitere Informationen erhalten Sie bei den Sprachheilkindergärten vor Ort. Zu 9.: 10 Jahre Interdisziplinäre Frühförderung im SGB IX - Bundesweite Aktion der LEBENSHILFE Die Bundesvereinigung LEBENSHILFE beabsichtigt im Sommer eine bundesweite Aktion, auf Grund der mangelhaften Umsetzung des SGB IX und aus Anlass des zehnjährigen Bestehens des Gesetzes, durchzuführen. Die Träger von Frühförderstellen sind dabei aufgerufen diesen Geburtstag, im Zeitraum von Juni bis Juli 2011, möglichst öffentlichkeitswirksam zu feiern. Eingeladen werden sollen politische Entscheidungsträger, Vertreter der Kostenträger sowie Kooperationspartner, Interessierte aus der Region und Eltern, um bei dieser Gelegenheit auf Veränderungsbedarf und spezielle Schwierigkeiten bei der Umsetzung von Komplexleistung hinzuweisen, aber auch auf das Angebot von der Einrichtung vor Ort gezielt aufmerksam zu machen. Hierzu wurde von der Bundesvereinigung auch ein spezielles Logo entwickelt. Weitere Informationen und das Logo erhalten Sie über die Internetseite der Bundesvereinigung unter Zu 10.: Guildo sucht die Super-Band Gemeinsam mit der Bundesvereinigung LEBENSHILFE sucht Guildo Horn deutschlandweit die drei besten Bands, in denen Menschen mit geistiger Behinderung spielen oder singen. Bewerbungsschluss ist der 30. April Eurovisions-Grand-Prix-Teilnehmer Guildo Horn unterstützt Menschen mit Behinderungen und die LEBENSHILFE seit vielen Jahren, seine berufliche Laufbahn startete er als Musiktherapeut bei der LEBENSHILFE Trier: Ich habe bei der LEBENSHILFE so viele tolle

6 Infodienst vom Seite 6 Leute kennengelernt. Menschen, die nicht ständig jammern, sondern gerne viel lachen und ihr Leben genießen. Egal wie schwer sie es haben. Vor diesen Menschen habe ich großen Respekt. Da will ich dabei sein. Das gibt es zu gewinnen: Reise nach Berlin und Geldpreise im Gesamtwert von Euro. Weitere Informationen unter Zu 11: Neufassung der Orientierungshilfen zur Umsetzung des Betreuungsrechts der Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe Die Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe (BAGüS) hat die Orientierungshilfen zur Umsetzung des Betreuungsrechts neu gefasst. Sie sollen bei Beratungs- und Unterstützungspflichten nach dem Betreuungsrecht und den landesrechtlichen Vorschriften eine Orientierungshilfe sein. Neben der Bewältigung der Aufgaben, die von Betreuungsbehörden gestellt wurden, geht es hier auch um die Handhabung der Anerkennungsvoraussetzung für Betreuungsvereine. Die Orientierungshilfen werden als Anlage zum Infodienst auf unserer Homepage unter bereitgestellt. Zu 12.: Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern 2010/2011 Auch in diesem Jahr hat der Bundesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. ein mehrseitiges Steuermerkblatt für Familien mit behinderten Kindern 2010/2011 erarbeitet. Das Merkblatt soll helfen, die Steuervorteile geltend zu machen und dabei helfen zu überprüfen, ob ein Anspruch auf Kindergeld für das erwachsene Kind mit Behinderung zusteht. Außerdem begleitet das Steuermerkblatt Eltern beim Ausfüllen der Einkommensteuererklärung für das Kalenderjahr Das Steuermerkblatt ist auf der Homepage des Bundesverbands für körper- und mehrfachbehinderte Menschen e.v. zu finden. Zu 13.: Aktuelle Seminarangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe ggmbh (Anlage 2) Die aktuellen Seminarangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH sind dem Infodienst als Anlage 2 beigefügt. (Ti.)

7 Infodienst vom Seite 7 Zu 14.: Stellengesuche Eine Gesundheits- und Krankenpflegerin, geboren 1988 In ihrer Ausbildung hat sie ein Jahr in der LEBENSHILFE gearbeitet, dort schon viele Erfahrungen in der Pflege gesammelt und war vorwiegend im stationären Bereich tätig. Ihre Stärken liegen in der Betreuung, Pflege und im Umgang mit Menschen, was sich bei ihrer Entscheidung für eine Ausbildung zur Gesundheits- und Krankenpflegerin bestätigt hat. Diese Fähigkeiten möchte sie nun gerne einsetzen. Mit dem Beenden ihres Ausbildungsverhältnisses könnte sie zum 01. April 2011 beginnen. Jessica Jekel, Max-Kuhlemann-Straße 1, Hannover, Tel.: / (Ti.) Mit freundlichen Grüßen LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. gez. Kersten R ö h r Landesgeschäftsführer Anlagen

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