I N F O R M A T I O N S D I E N S T. der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v.

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1 960 Rö./La. I N F O R M A T I O N S D I E N S T der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. Ausgabe 06/2012 Inhalt: Aktionstag 2012 ein Rückblick 2. Herbsttagung des Arbeitskreises der Leiterinnen und Leiter von Kindertagesstätten und Tagesbildungsstätten vom Dezember 2012 in Rehburg/Loccum 3. UK-Tagung - Terminverschiebung 4. LEBENSHILFE-Kandidatinnen und Kandidaten für die Verbandsratswahlen des Paritätischen Niedersachsen e.v.

2 Infodienst vom Seite 2 5. Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren Handlungsempfehlungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder 6. Positionspapier zur inklusiven Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung in Kindertagesstätten der LAG der Freien Wohlfahrtspflege (Anlage 1) 7. Reform der Pflegeversicherung 8. Niedersächsisches Heimgesetz in leichter Sprache 9. Kleine Anfrage der CDU Landtagsfraktion mit Antwort der Landesregierung zum Persönlichen Budget für Menschen mit Behinderungen (Anlage 2) 10. Projekt Anders alt!? 11. Wahlhilfe zur Niedersächsischen Landtagswahl in leichter Sprache 12. Fußballregeln in leichter Sprache 13. Aktion Mensch Änderungen 14. Neues Internetportal REHADAT Hilfsmittel 15. Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 3)

3 Infodienst vom Seite 3 Zu 1.: 15 Aktionstag 2012 ein Rückblick Über Menschen aus ganz Niedersachsen feierten am 15. September anlässlich des 50. Jubiläums der LEBENSHILFE Niedersachsen e.v. ein fröhliches und vielseitiges Fest. Eingeläutet wurde der Aktionstag mit einem Gottesdienst in der Marktkirche und verschiedenen Grußworten. Im Anschluss fanden bis zum späten Nachmittag über zwanzig Live-Acts auf drei Bühnen statt. Von Musik über verschiedene Tanzgruppen bis zu Theaterdarstellungen war alles dabei. In der Marktkirche gab es eine Kunstausstellung zum Thema Gemeinsam Zukunft gestalten. Für Kinder und Erwachsene gab es verschiedene Mitmach-Aktionen und natürlich auch leckere Speisen und Getränke. Die Veranstaltung stand unter der Schirmherrschaft der Niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan. Sie sprach am frühen Nachmittag ein Grußwort und schaute sich die vielen Stände der verschiedenen LEBENSHILFEN an. In ihrer Rede dankte sie der LEBENSHILFE Niedersachsen für ihren 50-jährigen Einsatz für Menschen mit Behinderung. Sie hob dabei besonders die Rolle der Ehrenamtlichen hervor und sagte außerdem, dass die LEBENSHILFE ein verlässlicher, aber kritischer Partner für die Landesregierung ist. Impressionen vom Aktionstag 2012 sehen Sie auf unserer Homepage unter Der nächste Aktionstag findet im Jahre 2014 statt. Der genaue Ort steht noch nicht fest. Zu 2.: Herbsttagung des Arbeitskreises der Leiterinnen und Leiter von Kindertagesstätten und Tagesbildungsstätten vom Dezember 2012 in Rehburg/Loccum Die diesjährige Herbsttagung des Arbeitskreises der Leiterinnen und Leiter von Kindertagesstätten und Tagesbildungsstätten findet vom Dezember 2012 in der Ev. Akademie Loccum statt. Themenschwerpunkte der diesjährigen Tagung sind u.a. heilpädagogische Förderung im kulturellen Vergleich, das Thema Verhaltensauffälligkeit und emotionale Probleme als Folge von Sprachentwicklungsstörungen sowie das Thema interdisziplinäre Förderung und Behandlung bei Hör- und Sprachstörungen sowie am zweiten Tag das Thema Einführung in das Hamet-Verfahren im Rahmen der Initiative Inklusion.

4 Infodienst vom Seite 4 Das detaillierte Programm sowie Anmeldeunterlagen erhalten Sie über die Landesgeschäftsstelle der LEBENSHILFE Niedersachsen. (Kö.) Zu 3.: UK-Tagung - Terminverschiebung Gemeinsam mit der Carl-von-Ossietzky-Universität Oldenburg war im September diesen Jahres eine Tagung zum Thema Unterstützte Kommunikation geplant. Leider konnte diese Tagung aufgrund organisatorischer Schwierigkeiten nicht durchgeführt werden. Sie ist aber für Anfang 2013 erneut in der Planung. Sobald ein genauer Termin feststeht, werden wir Sie über den Informationsdienst in Kenntnis setzen. (Kö.) Zu 4.: LEBENSHILFE-Kandidatinnen und Kandidaten für die Verbandsratswahlen des Paritätischen Niedersachsen e.v. Am 10. November 2012 findet die 34. Mitgliederversammlung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen e.v. in Hannover statt. U.a. ist auf dieser Mitgliederversammlung der 18-köpfige Verbandsrat neu zu wählen. Wir freuen uns, dass zahlreiche Persönlichkeiten aus Mitgliedsorganisationen der LEBENSHILFE Niedersachsen sich für den Verbandsrat zur Wahl stellen. Für die LEBENSHILFE Niedersachsen als größter Träger von Angeboten der Behindertenhilfe ist eine Mitarbeit im Verbandsrat des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Niedersachsen e.v. sehr wichtig. Gerne stellen wir die Kandidatinnen und Kandidaten aus unseren Reihen vor und appellieren an Sie, diesen Ihre Stimme zu geben. Auf der Liste der Mitgliedsorganisationen kandidieren aus den Reihen der LEBENSHILFE Christine Lenssen, Geschäftsführerin der LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung gemeinnützige GmbH Hannover

5 Infodienst vom Seite 5 Bolko Seidel, hauptamtlicher Vorstand der LEBENSHILFE Hildesheim e.v. sowie Geschäftsführer der gemeinnützigen GmbHs der LEBENSHILFE-Integrationsfirmen und Wohnanlagen Reiner Bruns, Mitglied des Vorstands der LEBENSHILFE Hameln-Pyrmont e.v. Auf der Liste der Kreisverbandsversammlung kandidieren für die LEBENSHILFE Thomas Heyen, Prokurist der LEBENSHILFE Delmenhorst und Landkreis Oldenburg gemeinnützige GmbH Holger Gerken, Geschäftsführer der Göttinger Werkstätten gemeinnützige GmbH. (Rö.) Zu 5.: Die Arbeit mit Kindern unter drei Jahren Handlungsempfehlungen zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder Das Niedersächsische Kultusministerium hat im August 2012 die Handlungsempfehlung Die pädagogische Arbeit mit Kindern unter drei Jahren zum Orientierungsplan für Bildung und Erziehung im Elementarbereich niedersächsischer Tageseinrichtungen für Kinder veröffentlicht. Die Kindertageseinrichtungen erhalten jeweils zwei Exemplare vom Kultusministerium direkt zugeschickt. Weitere Exemplare können dort angefordert werden. (Kö.) Zu 6.: Positionspapier zur inklusiven Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Alter von drei Jahren bis zur Einschulung in Kindertagesstätten der LAG der Freien Wohlfahrtspflege (Anlage 1) Die Landesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege in Niedersachsen hat aktuell ein Positionspapier zur inklusiven Erziehung, Bildung und Betreuung von Kindern im Altern von drei Jahren bis zur Einschulung in Kindertagesstätten veröffentlicht, welches Ansätze zur Weiterentwick-

6 Infodienst vom Seite 6 lung der niedersächsischen Kindertagesstätten geben soll. Sie finden das Positionspapier in der Anlage 1. (Kö.) Zu 7.: Reform der Pflegeversicherung Der Deutsche Bundestag hat am die Reform der sozialen Pflegeversicherung beschlossen. Damit werden am zahlreiche Neuerungen im Bereich der Versorgung von pflegebedürftigen Personen in Kraft treten. Die Bundesvereinigung LEBENSHILFE hat dazu eine zusammenfassende Übersicht herausgegeben, aus der die wichtigsten Änderungen zu entnehmen sind. Die Übersicht finden Sie über den nachfolgenden Link: Zu 8.: Niedersächsisches Heimgesetz in leichter Sprache Das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration und der Niedersächsische Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderungen haben gemeinsam das Niedersächsische Heimgesetz in leichter Sprache herausgegeben. Sie finden die Broschüre über den nachfolgenden Link: Zu 9.: Kleine Anfrage der CDU Landtagsfraktion mit Antwort der Landesregierung zum Persönlichen Budget für Menschen mit Behinderungen (Anlage 2) Die CDU-Landtagsfraktion hat in einer Kleinen Anfrage an die Landesregierung um Mitteilung über die Inanspruchnahme des Persönlichen Budgets durch Menschen mit Behinderungen, die Nutzung des Persönlichen Budgets im Vergleich zu den anderen Bundesländern sowie die Vorstellungen der Landesregierung das Persönliche Budget weiter zu entwickeln gebeten. Die Kleine Anfrage sowie die Antwort der Landesregierung finden Sie in der Anlage 2. (Rö.)

7 Infodienst vom Seite 7 Zu 10.: Projekt Anders alt!? Durch die zunehmende Zahl von älteren Menschen mit geistiger und mehrfacher Behinderung steht die Behindertenhilfe vor neuen Herausforderungen. Das dreijährige Forschungsprojekt Anders alt!? Lebensqualität für ältere Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung hat sich mit diesen Herausforderungen beschäftigt. Es wurde von der Hochschule Osnabrück in Kooperation mit Prof. Dr. Bettina Lindmeier von der Leibniz Universität Hannover durchgeführt. Praxispartner des Projekts, das im Jahr 2009 begann, waren die Heilpädagogische Hilfe Osnabrück und die Osnabrücker Werkstätten. Über den nachfolgenden Link finden Sie viele interessante Materialien zu dem Projekt; u.a. den Abschlussbericht und ein Info-Heft in leichter Sprache. Zu 11.: Wahlhilfe zur Niedersächsischen Landtagswahl in leichter Sprache Am 20. Januar 2013 ist es wieder soweit. Der Niedersächsische Landtag wird gewählt. Der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung des Landes Niedersachsen Karl Finke hat hierzu eine Wahlhilfe herausgebracht. In ihr ist in leichter Sprache dargestellt, warum es wichtig ist zu wählen und wie das Wahlverfahren genau abläuft. Die Broschüre steht über den nachfolgenden Link zum Download bereit oder kann bei dem Landesbeauftragten für Menschen mit Behinderung des Landes Niedersachsen angefordert werden. Zu 12.: Fußballregeln in leichter Sprache Einen Ball kicken ist einfach. Doch was ist Abseits? Wann bekommt ein Spieler die rote Karte? Die Fußballregeln des Deutschen Fußballbundes (DFB) gibt es jetzt in leichter Sprache. Sie können diese über die -Adresse zentrale@lebenshilfe-bremen.de bestellen oder über den nachfolgenden Link downloaden: Regeln_in_Leichter_Sprache.pdf

8 Infodienst vom Seite 8 Zu 13.: Aktion Mensch Änderungen Ab gibt es ein neues Merkblatt für den Förderbereich Starthilfen. Darin wird ausdrücklich klargestellt, dass die Weiterqualifizierung vorhandener Dienste und der Neuaufbau eines Dienstes nach Aufgabe eines ähnlich gelagerten Dienstes nicht gefördert werden. Im Bereich Investitionsförderung fördert Aktion Mensch den Bau und Umbau stationärer Wohneinrichtungen nur noch, wenn die Barrierefreiheit gewährleistet ist. Aktion Mensch hat beschlossen auch im Jahr 2013 die Förderung von Ferienmaßnahmen für behinderte Menschen fortzusetzen. Voraussichtlich werden die Fördervoraussetzungen denen im Jahr 2012 entsprechen. Sobald ein neues Merkblatt vorliegt werden wir Sie darüber informieren. Eine Aktualisierung der Liste der förderfähigen Fahrzeuge im Bereich der Fahrzeugförderung wird Aktion Mensch ebenfalls vornehmen. Sobald uns hier entsprechende Informationen vorliegen, werden wir Sie ebenfalls darüber in Kenntnis setzen. (Rö.) Zu 14.: Neues Internetportal REHADAT Hilfsmittel Hilfsmittel gleichen die Folgen von Behinderungen aus, erfüllen therapeutische Zwecke oder passen Arbeitsplätze an. Sie ermöglichen Teilhabe in wichtigen Lebensbereichen und selbstständige Lebensführung von Menschen mit Behinderungen. Durch die Vielzahl der Produkte und des komplexen Versorgungsprozesses besteht ein hoher Informationsbedarf. Auf der Seite finden Sie Informationen über folgende Bereiche: - Produkte und ihre Einsatzbereiche - Hersteller und Lieferanten - die Versorgung mit Hilfsmitteln - die Finanzierung von Hilfsmitteln - Urteile und Gesetze - Literatur und Lesetipps - Praxisbeispiele zum Einsatz von Hilfsmitteln am Arbeitsplatz

9 Infodienst vom Seite 9 Zu 15.: Fortbildungsangebote der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH (Anlage 3) In der Anlage 3 finden Sie eine Aufzählung der aktuellen Ausschreibungen der Akademie für Rehabilitationsberufe gemeinnützige GmbH. Detaillierte Angaben zu den Fortbildungsveranstaltungen finden Sie auf der Homepage unter (Rö.) Mit freundlichen Grüßen LEBENSHILFE für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Niedersachsen e.v. gez. Kersten R ö h r Landesgeschäftsführer Anlagen

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