vznews Pensionierung: So sparen Sie Zehntausende Franken Steuern Mehr einzahlen, Kapital schützen Hypotheken einem Stresstest

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1 Jetzt PK-Einkauf nicht vergessen (S.13) vznews Die Zeitung des VZ VermögensZentrums 21. Jahrgang I Ausgabe Nr. 93 (Grossraum Zürich) I November 2014 UNTERNEHMEN UND PENSIONSKASSEN Pensionskasse 11 Ein neues PK-Modell senkt das Risiko einer Unterdeckung massiv. Institutionelle 12 Verluste und Volatilität mit regelbasierten Anlagen reduzieren. Nachfolgeplanung 14 So bereiten sich Firmeninhaber emotional auf die Übergabe Ihres Geschäftes vor. WEITERE THEMEN Retrozessionen 5 zurückbekommen Säule 3a mit ETF 6 Interview mit Kunde 8 Wolfgang Schleinzer Die Pensionierung 10 budgetieren Umverteilung in der 15 Pensionskasse Diese Steuertipps 15 jetzt umsetzen Mehrfamilienhäuser 17 analysieren Haus überschreiben: 18 eine sinnvolle Sache? Seminare mit VZ und 18 Krebsliga Fünf Tipps für Ihr 19 Testament Absicherung für 19 Regenbogenfamilien Überbrückungsrente: 21 Lohnt sich das? Ein PK-Einkauf mit 21 Tücken Pensionierung: So sparen Sie Zehntausende Franken Steuern In den Jahren vor der Pensionierung ist Ihr Sparpotenzial am grössten. Es lohnt sich, die Steuerplanung möglichst früh in Angriff zu nehmen, denn manche Optimierungsmassnahmen muss man früh umsetzen sonst ist es zu spät. David Spiess Geschäftsbereichsleiter, VZ Zürich david.spiess@vzch.com Tel Angehende Pensionierte sollten so viel wie möglich in die Pensionskasse und die dritte Säule einzahlen. Den Betrag dürfen sie vom steuerbaren Einkommen abziehen, was in den letzten Jahren vor der Berufsaufgabe besonders attraktiv ist. Die Steuerersparnis ist nämlich umso grösser, je höher das Einkommen ist, und je weniger lang das Geld in der Pensionskasse bzw. in der Säule 3a bleibt. Moderne Kader-Vorsorgepläne Geldanlagen Einfache Regeln für Grossrisiken Lawinen und Kurseinbrüche haben mehr gemeinsam, als man vermuten würde. Bei beiden Extremsituationen versagen komplexe Prognose-Modelle kläglich. Einfache Regeln und Erfahrungswerte bewähren sich viel besser, um die Risiken in den Griff zu bekommen in den Bergen und an der Börse. Seite 4 Geldmarkt-Hypotheken Hypotheken im Stresstest Banken raten oft von Geldmarkt-Hypotheken ab, weil das Risiko eines plötzlichen Zinsanstiegs zu hoch sei. Die VZ-Experten haben die günstigen Geldmarkt- Hypotheken einem Stresstest unterzogen, in dem sie die extremsten Zinsentwicklungen der letzten Jahrzehnte in die Zukunft fortschreiben. Seite 7 schaffen die Voraussetzung dafür, dass das Potenzial für freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse möglichst hoch ausfällt. Wer das Pensionskassen-Guthaben oder einen Teil davon bei der Pensionierung auszahlen lassen möchte, muss sich spätestens drei Jahre vorher einkaufen. Wenn das gesamte Guthaben als Rente bezogen wird, sind Einkäufe in der Regel bis kurz vor der Pensionierung möglich. Allerdings sollte man in diesem Fall prüfen, ob sich ein Einkauf überhaupt lohnt. Die Rendite des PK-Einkaufs hängt stark davon ab, wie alt der Rentenbezüger voraussichtlich wird. Ob man sein Pensionskassen-Guthaben ganz oder teilweise auszahlen lässt oder als Rente bezieht, hat auch einen grossen Einfluss auf die Steuerbelastung nach der Pensionierung. Der Kapitalbezug ist auf Dauer weiter auf Seite 2 Freiwillige PK-Einkäufe Mehr einzahlen, Kapital schützen Firmeninhaber und Kaderangestellte können besonders viel Steuern sparen, wenn sie freiwillig in die Pensionskasse einzahlen. Ein optimierter Vorsorgeplan erhöht das Einkaufspotenzial massiv und sorgt zudem dafür, dass die freiwilligen Einkäufe für die Hinterbliebenen nicht verloren sind. Seite 13 Die Zeitung vz news erscheint fünfmal jährlich Auflage: Ex. Jahresabonnement: 20 Fr. inkl. 8,0% MwSt. (CHE MWST) Redaktion: VZ Ver mö gens- Zent rum AG, Redaktion vz news, Beethovenstrasse 24, 8002 Zürich Chefredaktor: Nicola Waldmeier Anfragen und Adressberichtigungen: Tel oder info@vermoegenszentrum.ch Copyright: Wiedergabe von Beiträgen nur mit Genehmigung der Redaktion Druck: Klimaneutral gedruckt

2 Seite 2 vz news 93/November 2014 So viel Steuern sparen Sie, wenn Sie Vorsorgeguthaben über mehrere Jahre verteilt beziehen Basis: Steuertarife 2014 für Verheiratete, ohne Kirchensteuern, gültig für den jeweiligen Kantonshauptort, Angaben in Franken AG BE BL BS FR GR LU SG SO SZ TI ZG ZH Steuern bei Bezug von 1 x 1,2 Mio Quelle: TaxWare steuerlich häufig attraktiver vorausgesetzt, das Kapital ist steueroptimiert angelegt. Für oder gegen die Rente sollte man sich aber nie allein aus steuerlichen Gründen entscheiden. Wichtiger ist in der Regel die finanzielle Absicherung des Pensionierten und seiner Hinterbliebenen. Das PK-Guthaben aufteilen und optimal beziehen Mehrere tausend Franken spart in der Regel, wer seine Guthaben aus Pensionskasse, Freizügigkeitseinrichtungen und Säule 3a über mehrere Jahre verteilt auszahlen lässt. Für die Berechnung der Auszahlungssteuern zählen die Steuerbehörden nämlich alle Bezüge eines Jahres zusammen; die meisten Kantone rechnen auch die des Ehepartners mit. Je höher die Bezüge sind, die in ein einziges Jahr fallen, desto höher ist auch die prozentuale Steuerbelastung. Steuerersparnis bei Bezug von: 2 x x x Die Steuerersparnis bei einem gestaffelten Bezug fällt je nach Wohnort unterschiedlich aus. Bei einem Bezug von 1,2 Mio. Franken zahlt ein Ehepaar in Zürich knapp Franken Steuern (siehe Tabelle). Bezieht das Paar je Franken in verschiedenen Jahren, zahlt es rund Franken Steuern und spart somit Franken. Bei einem Bezug von dreimal Franken erhöht sich die Ersparnis auf fast Franken, bei einem Bezug von viermal Franken auf fast Franken. 3a-Guthaben darf man bis zu fünf Jahre vor dem regulären AHV-Alter auszahlen lassen. Das Gleiche gilt für Guthaben auf Freizügigkeitskonten oder -policen. Bei den meisten Freizügigkeitsstiftungen kann man das Guthaben auch erst im Rentenalter beziehen. Männer dürfen den Bezug dann bis höchstens 70 aufschieben, Frauen bis 69. Wer über das ordentliche Rentenalter hinaus erwerbstätig bleibt, darf auch den Bezug des 3a-Guthabens um bis zu fünf Jahre aufschieben. Das grösste Sparpotenzial bieten in der Regel gestaffelte Bezüge des Pensionskassen-Guthabens. Wer zum Beispiel mit 63 Jahren sein Arbeitspensum von 100 auf 50 Prozent reduziert, kann sich bei vielen Pensionskassen die Hälfte seines Altersguthabens bereits dann auszahlen lassen. Auch die Aufteilung der PK-Lösung in eine Basis-Pensionskasse und eine separate Zusatz- Pensionskasse für die Kadermitarbeitenden eröffnet Spielraum für einen gestaffelten Bezug des Guthabens. Prüfen Sie zudem bei jedem Austritt aus einer Pensionskasse, ob Sie mindestens einen Teil Ihres Altersguthabens auf zwei Freizügigkeitskonten transferieren können. Das ist zum Beispiel häufig dann der Fall, wenn Sie sich selbstständig machen, Ihre Erwerbstätigkeit vorübergehend aufgeben oder den Arbeitgeber wechseln und die Leistungen der neuen Pensionskasse schlechter sind als jene der bisherigen. Es lohnt sich, gemeinsam mit den unabhängigen VZ-Experten eine sorgfältige Bestandesaufnahme Ihrer persönlichen Einkommens-, Vermögens- und Steuersituation durchzuführen frühzeitig und mit dem Ziel, die bestmögliche Steuerlösung für Sie zu finden. Mehr über die umfassende Pensionierungs- und Steuerplanung beim VZ erfahren Sie im Kasten rechts. BERATUNG Fragen zur Pensionierung Im Zusammenhang mit der Pensionierung stellen sich viele Fragen: Wie sichere ich mein Einkommen nach der Pensionierung? Soll ich mein Pensionskassen-Guthaben als Rente oder als Kapital beziehen? Wie kann ich Steuern sparen? Wie lange kann ich von meinem Vermögen leben? Kann ich mir eine Frühpensionierung leisten? Mit diesen Fragen sind Sie beim VZ an der richtigen Adresse: Niemand hat so viel Erfahrung mit Pensionierungsfragen wie die Expertinnen und Experten des VZ. Ihre Pensionierungsplanung optimiert Einkommen, Steuern und die Vermögensentwicklung. Für viele Kundinnen und Kunden ist ein wichtiges Ergebnis die Gewissheit, für die Jahre nach der Er werbsaufgabe finanziell abgesichert zu sein. Interessiert? Dann vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe. Senden Sie die beiliegende Antwortkarte ein oder rufen Sie an. Die Telefonnummern finden Sie auf Seite 24.

3 vz news 93/November 2014 Seite 3 Geldmarkt-Hypotheken sind nach wie vor am günstigsten Die Preise von Festhypotheken sind nochmals gesunken. Trotzdem sollte man weiterhin vor allem auf Geldmarkt- Hypotheken setzen. Die Zinssätze für Festhypotheken haben erneut einen historischen Tiefpunkt erreicht. 5-jährige Festhypotheken sind Ende September bis auf 1,4 Prozent gesunken, 10-jährige gibt es für weniger als 2 Prozent. Der Hauptgrund für den aktuellen Zinsrückgang sind schlechtere Konjunktur- Aussichten in der Eurozone und in der Schweiz. Auch die Staatsverschuldung ist in vielen Euroländern nach wie vor hoch und würde sich bei steigenden Zinsen noch verschärfen. Ökonomen gehen davon aus, dass die Kurzfristzinsen in den nächsten zwölf Mit 65 noch nicht arbeitsmüde? Das starre Pensionierungsalter bei 64 für Frauen und 65 für Männer ist für die wenigsten Erwerbstätigen ideal. Den meisten macht der abrupte Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand grosse Mühe. Auf einen Schlag verändert sich der ganze Tagesablauf, und viel Gewohntes fällt von einem Tag zum anderen weg. Nicht selten führt das zu Konflikten in der Partnerschaft, und die Umstellung kann sogar eine Lebenskrise auslösen. Eine Teilzeitbeschäftigung im AHV-Alter kann ideal sein, Monaten nicht steigen. Die Mehrheit der Ökonomen erwartet sogar für die nächsten zwei, drei Jahre keinen substanziellen Zinsanstieg. Hausbesitzer sollten nach wie vor höchstens die Hälfte der gesamten Hypothekarsumme als Festhypotheken aufnehmen und den restlichen Betrag mit Geldmarkt-Hypotheken finanzieren, die ab 0,95 Prozent zu haben sind. um schrittweise auszusteigen und das Einkommen im Ruhestand aufzubessern. Eine Erwerbstätigkeit nach der Pensionierung wirft viele Fragen auf: Soll ich den Bezug meiner Rente aufschieben? Muss ich weiterhin Beiträge zahlen? Arbeite ich besser als Freelancer auf Honorarbasis oder als Angestellter mit einem fixen Teilzeitpensum? Wie vermeide ich unnötige Steuern? Das kostenlose VZ- Merkblatt zum Thema gibt Antworten auf die wichtigsten Fragen. Der Stresstest der VZ-Experten zeigt, dass Immobilienbesitzer mit Geldmarkt- Hypotheken noch viele Jahre von niedrigen Zinsen profitieren könnten. Das gilt vor allem dann, wenn sich die Zinsen in der Schweiz ähnlich entwickeln sollten wie in Japan. Dort verharren sie abgesehen von kleinen Ausschlägen schon seit 1995 bei rund 1 Prozent. Mehr dazu lesen Sie auf auf Seite 7. Hypozinsen: Ähnlichkeiten mit Japan In der Schweiz verhalten sich die Zinsen heute ähnlich wie in Japan vor 14 Jahren 4% 3% 2% 1% Monats-Hypozins in CHF 3-Monats-Hypozins in Yen (14 Jahre nachverschoben) MERKBLATT Erwerbstätig nach der Pensionierung Das Merkblatt zeigt auf, was Sie über AHV, Pensionskasse und dritte Säule wissen sollten, wenn Sie länger erwerbstätig sein möchten. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt einfach mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter Mein Tipp Matthias Reinhart Vorsitzender der VZ-Geschäftsleitung Die Finanzkrise hat die Wirtschaft an den Rand des Zusammenbruchs gebracht. Für die Banken war dieser Schock heilsam: Heute gibt es bessere und günstigere Dienstleistungen als vor der Krise, und zukunftsfähige Anbieter klären Anleger über Risiken auf, legen ihre Kosten offen und geben Provisionen weiter. Dafür waren keine neuen Gesetze nötig. Denn wenn der Wettbewerb funktioniert, wandern Kunden zu Anbietern ab, die seriös und günstig arbeiten. Die Politik hinkt dieser Entwicklung hinterher. Zurzeit stehen unzählige Auflagen an, die Bankkunden schützen sollen, ihnen aber mehr schaden. Der Zusatzaufwand verteuert Bankgeschäfte für alle, und kleine Kunden werden nicht mehr bedient, weil sie unrentabel sind. Mein Tipp: Auflagen sollten weder zu lasch noch zu streng sein. Als Kunde tragen Sie zu einem sauberen Finanzplatz bei, indem Sie eine Bank wählen, die Ihr Vertrauen verdient.

4 Seite 4 vz news 93/November 2014 Warum feste Regeln beim Geldanlegen sinnvoll sind Was haben Aktienkurse und Schnee gemeinsam? Eine ganze Menge, wenn man an Risiken wie Lawinen und Kurseinbrüche denkt. In beiden Fällen hat es sich bewährt, Entscheide auf einfache Regeln und Erfahrungswerte abzustützen entwickelte der Alpinist und Bergführer Werner Munter die erste strategische Methode zur Einschätzung des Lawinenrisikos. Seine elementare Reduktionsmethode und die 3x3-Formel beruhen auf Erfahrungswerten. Ältere Methoden sind aus mehreren Gründen fehlerbehaftet. Die Lawinenbildung ist nämlich äusserst komplex und im Detail nicht ausreichend genau erfassbar, sodass eine verlässliche Prognose kaum möglich ist. Einfache Regelmodelle wie 3 x 3 gehen nicht auf Detailfragen ein, sondern konzentrieren sich auf einige wenige Risikofaktoren und nutzen Erfahrungswerte. In der Praxis hat sich das bewährt, während die Beurteilung einzelner Faktoren nicht zum Ziel führt. Orientierung in Extremsituationen, in denen komplexe Modelle versagen An den Finanzmärkten laufen ähnlich komplexe Vorgänge ab wie an einem Schneehang. Selbst mit riesigem Ressourceneinsatz könnten Anleger die Flut von Informationen niemals vollständig verarbeiten, um dann richtig zu entscheiden. Obwohl dieses Unterfangen JETZT ANMELDEN Kostenlose Workshops zur intelligenten Geldanlage Lernen Sie in einem kostenlosen Workshop im VZ Zürich, wie Sie Ihr Geld intelligent investieren. VZ-Experten vermitteln Ihnen die finanztechnischen Grundlagen für die selbstständige und erfolgreiche Geldanlage. Jede Woche finden mehrere Workshops in kleinen Gruppen mit höchstens acht Teilnehmenden statt, auch samstags. Die Workshops dauern ungefähr eineinhalb Stunden und eignen sich für erfahrene Anleger und für Laien. Die aktuellen Themen: Regelbasierte Geldanlage Erfolgreich Geld anlegen mit ETF Systematisch in Schweizer Aktien investieren Die häufigsten Anlegerfehler vermeiden Fakten statt Prognosen beim Anlegen Säule 3a selbst verwalten Melden Sie sich jetzt für einen oder mehrere Workshops an auf vzch.com/workshops oder unter MERKBLATT Regelbasierte Geldanlagen Das Merkblatt zeigt auf, wie Sie Ihre Rendite mit regelbasierten Anlagekonzepten verbessern können. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der Bestellkarte, auf vzch.com oder unter zum Scheitern verurteilt ist, entwickelt die Finanzindustrie immer noch komplexere Analysen und Modelle, um die Börsenentwicklung vorherzusagen. Erfolgversprechender sind einfache Regeln, die sich auf Erfahrungswerte abstützen. Solche Regeln helfen uns, komplexe Systeme zu steuern. Nicht nur in der Beurteilung der Lawinengefahr, sondern auch in vielen anderen Lebenssituationen zum Beispiel im Strassenverkehr oder in der Kindererziehung. Ähnlich wie in Werner Munters 3 x 3-Formel kommen in der regelbasierten Vermögensverwaltung erprobte und einfach umsetzbare Regeln zur Anwendung. Sie helfen, Wertschriftendepots zu steuern und zu entscheiden, ob zum Beispiel Aktien über- oder untergewichtet werden sollten. Damit haben Anleger einen Kompass in der Hand, der ihnen auch in extremen Marktsituationen den Weg weist, in denen komplexe Modelle und das menschliche Bauchgefühl kläglich versagen. Die Einführung von Munters Lawinenformel hat dazu beigetragen, dass die Zahl der schweren Lawinenunfälle deutlich gesunken ist. Ganz ähnlich hilft die regelbasierte Geldanlage, klassische Anlegerfehler zu vermeiden. Möchten Sie mehr über regelbasierte Anlagemodelle wissen? Besuchen Sie einen kostenlosen Workshop im VZ Zürich, bestellen Sie das Merkblatt oder vereinbaren Sie ein unverbindliches Gespräch im VZ in Ihrer Nähe (Adressen auf Seite 24).

5 vz news 93/November 2014 Seite 5 Retrozessionen und Gebühren: Erkenntnisse aus dem Gratis-Check Viele Leserinnen und Leser der vz news haben vom VZ kostenlos berechnen lassen, wie gross ihr Sparpotenzial bei den Bankgebühren ist. Die Ergebnisse zeigen, dass Anleger mit einem Wechsel ihres Wertschriftendepots zur günstigeren VZ Depotbank im Schnitt rund 1900 Franken pro Jahr sparen. Wertschriftendepots: Ein Wechsel zur VZ Depotbank zahlt sich aus Basis: 127 Depots, die von den Anlegern selbst verwaltet werden. Durchschnittlicher Depotwert: Franken Depotgebühren p.a. Rückerstattung Retrozessionen p.a. Total p.a. Durchschnitt andere Banken 2059 Fr. 0 Fr Fr. VZ Depotbank 880 Fr. 733 Fr. 147 Fr. Sparpotenzial pro Jahr 1179 Fr. 733 Fr Fr. Bisher haben vor allem Kunden mit einem Wertschriftendepot bei UBS, Credit Suisse, Zürcher Kantonalbank, Migros Bank und Raiffeisen ihr Sparpotenzial ermitteln lassen. Diese Anleger können ihre Depotgebühren um durchschnittlich 1180 Franken pro Jahr senken, wenn sie ihr Portfolio zur VZ Depotbank transferieren. Hier zahlen sie für die Aufbewahrung ihrer Wertschriften nur 0,1 Prozent Depotgebühr pro Jahr. Die UBS zum Beispiel verlangt in der Regel 0,35 Prozent, die Credit Suisse 0,3 Prozent und die Zürcher Kantonalbank 0,25 Prozent. Bei fast 70 Prozent aller analysierten Depots fanden die VZ-Experten Anlageprodukte, bei denen Retrozessionen an die Bank fliessen. Beim VZ bekommen Anleger alle Retrozessionen zurück im Gegensatz zu fast allen anderen Banken auch dann, wenn sie ihr Depot selber verwalten. Diese Gutschrift beläuft sich bei den analysierten Depots im Schnitt auf 730 Franken pro Jahr. Zusammen mit den tieferen Depotgebühren ergibt das ein durchschnittliches Sparpotenzial von über 1900 Franken pro Jahr das entspricht fast Franken in fünf Jahren. Bei der VZ Depotbank sparen Anleger, die Aktien, Obligationen, Anlagefonds und ETF handeln, sogar noch mehr, denn hier sind auch die Transaktionsgebühren äusserst günstig. Jeder Kauf oder Verkauf bis zu einem Betrag von Franken an der Schweizer Börse kostet 39 Franken, wenn der Auftrag online aufgegeben wird. Telefonische Börsenaufträge kosten nur 100 Franken. Lassen auch Sie Ihr Sparpotenzial kostenlos berechnen Lassen auch Sie kostenlos berechnen, wie viel Depotgebühren Sie sparen, wenn Sie Ihr Portfolio zur VZ Depotbank transferieren. Sie erfahren zudem, ob Sie Anspruch auf Retrozessionen haben, und wie hoch diese Gutschrift auf der Basis Ihres aktuellen Portfolios ausfallen würde. Mailen Sie einfach eine Kopie Ihrer aktuellsten Depotauszüge an depotkosten@vzch.com oder senden Sie sie per Post an: VZ VermögensZentrum «Aktion Depotkosten» Beethovenstrasse Zürich. News zu Anlagen, Hypotheken, Vorsorge Kennen Sie die kostenlosen E-Newsletter des VZ VermögensZentrums? Die Anlage-Experten des VZ helfen Ihnen, die Entwicklung an den Börsen richtig einzuschätzen. Per E- Mail informieren sie jeden Mittwoch über die neuesten Wirtschafts- und Unternehmensdaten und die Einschätzung des VZ. Alle vier Wochen enthält der Newsletter eine ausführliche Lagebeurteilung: Wie entwickeln sich Weltwirtschaft, Aktien- und Anleihenmärkte sowie Währungen in den kommenden Monaten? In einem weiteren Newsletter lesen Sie Wissenswertes rund um Hypotheken, Zinsund Marktentwicklung, und erhalten Tipps für Ihre Hypothekarstrategie. Dieser Newsletter erscheint viermal jährlich, immer zu Quartalsbeginn. Sie möchten regelmässig Tipps für Ihre Altersvorsorge erhalten? Dann abonnieren Sie den Newsletter zum Thema AHV, Pensionskasse und 3. Säule, und Sie erfahren jeden Monat, wie Sie Ihre Vorsorge optimieren können und Ihre Pensionierung richtig planen. E-Newsletter jetzt kostenlos abonnieren Abonnieren Sie jetzt einen oder mehrere Newsletter. Sie können sich unter vzch.com/newsletter registrieren oder einfach die Bestellkarte einsenden.

6 Seite 6 vz news 93/November 2014 Die Säule 3a beim VZ mit günstigen ETF und Rückerstattung der Retrozessionen Wenn Sie Ihre dritte Säule zum VZ transferieren, sparen Sie bis zu 60 Prozent Gebühren und bekommen erst noch Retrozessionen zurück. Allein damit erhöht sich Ihr Guthaben bis zur Pensionierung um mehrere 1000 oder Franken. André Schuler Anlage-Experte andre.schuler@vzch.com Tel Erwerbstätige mit Pensionskasse können jedes Jahr bis zu 6739 Franken in die dritte Säule einzahlen und je nach Wohnort etwa 1500 bis 2500 Franken Steuern sparen. Eine dritte Säule mit Wertschriften rentiert auf Dauer deutlich besser als ein Zinskonto vorausgesetzt, die Gebühren sind günstig. Die Säule 3a beim VZ ist eine der günstigsten Lösungen mit Wertpapieren. Gegenüber anderen Anbietern sparen Sie jedes Jahr bis zu 60 Prozent Gebühren. Das Beispiel in der Tabelle zeigt, wie sich tiefere Gebühren auswirken: Ein 50-Jähriger startet mit Franken und zahlt jedes Jahr weitere 6000 Franken ein. Bei 4,5 Prozent Rendite und 1,32 Prozent Gebühren pro Jahr wächst sein Guthaben in 15 Jahren auf Franken. Wenn er die Gebühren auf 0,9 Prozent senken kann, liegen bei der Pensionierung etwa 9200 Franken mehr auf seinem Konto. Bei der Säule 3a des VZ investieren Sie Ihr Vorsorgeguthaben in günstige ETF und andere Indexfonds. Der Erfolg von ETF führt dazu, dass allein an der Schweizer Börse schon über 900 ETF kotiert sind. ETF mit demselben Vergleichsindex unterscheiden sich stark: bei den Gebühren, bei der Abweichung zur Rendite des Vergleichsindex sowie bei der Methode, mit der der Index nachgebildet wird. Das macht die Wahl der richtigen ETF immer wichtiger, aber auch anspruchsvoller. Sie investieren nur in die besten ETF Diese Arbeit nimmt Ihnen das VZ ab. In einem aufwändigen Selektionsprozess überwacht es laufend alle ETF, die an der Schweizer Börse gehandelt werden, und bietet nur die besten in seiner Säule 3a an. Als unabhängiger Finanzdienstleister ohne eigene Produkte bietet das VZ Gewähr, dass die Titel allein im Interesse der Kunden ausgewählt werden. Wenn das VZ Retrozessionen bekommt, werden sie vierteljährlich den Kunden gutgeschrieben. Die Säule 3a beim VZ bietet die maximale Selbstbestimmung: Wählen Sie So viel sparen Sie mit der Säule 3a beim VZ in 15 Jahren 3a-Guthaben mit 50 Jahren Jährliche Einzahlung Rendite p.a. vor Gebühren Verwaltungsgebühren p.a. Rendite p.a. nach Gebühren 3a-Guthaben mit 65 Jahren Vorteil der Säule 3a beim VZ eine von vier standardisierten Anlagestrategien mit einem Aktienanteil von 15 bis 45 Prozent, oder entscheiden Sie im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten selbst, wie Sie Ihr Guthaben auf Aktien, Obligationen, Immobilien usw. verteilen wollen. Ihre Strategie können Sie jederzeit ändern. Senken Sie zum Beispiel Ihre Aktienquote, wenn Sie sinkende Kurse erwarten, und erhöhen Sie sie, wenn sich die Aussichten aufhellen. Selbst entscheiden, wann Sie verkaufen Ihre ETF übertragen Sie bei der Pensionierung einfach in Ihr privates Wertschriftendepot. Bei den meisten anderen Anbietern müssen Sie die Wertschriften spätestens dann verkaufen, wenn Sie das ordentliche AHV-Alter erreichen auch wenn die Lage an den Börsen für einen Ausstieg ungünstig ist. Klassische 3a-Lösung Fr Fr. 4,5% 1 1,32% 2 3,18% Fr. Säule 3a beim VZ Fr Fr. 4,5% 1 0,90% 2 3,60% Fr Fr. 1 Annahme 2 Durchschnitt der grössten Banken (UBS, CS, Raiffeisen, Kantonalbanken). Berücksichtigt sind die Anlagefonds mit den höchsten Aktienanteilen, exkl. Transaktionsgebühren und Kosten der eingesetzten Fonds 3 Verwaltungsgebühr von 0,68% (inkl. Transaktionsgebühren) plus durchschnittliche Kosten der eingesetzten ETF Wechseln Sie Ihre dritte Säule am besten noch heute zum VZ. Das ist jederzeit möglich, kostet nichts, und das VZ nimmt Ihnen alle nötigen Formalitäten ab. Testen Sie die Säule 3a des VZ auf vzch.com/3a, besuchen Sie einen kostenlosen Workshop im VZ Zürich (siehe Seite 4), lassen Sie sich im VZ in Ihrer Nähe beraten (siehe Seite 24) oder rufen Sie an: MERKBLATT Tipps zur Säule 3a Dieses Merkblatt zeigt auf, wie Sie aus Ihrer dritten Säule eine höhere Rendite herausholen und mehr Steuern sparen. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt einfach mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder telefonisch unter

7 vz news 93/November 2014 Seite 7 Geldmarkt-Hypotheken im Stresstest Gehen Hausbesitzer mit Geldmarkt-Hypotheken zu hohe Risiken ein? Das VZ hat einen Stresstest durchgeführt. Adrian Wenger Leiter Key Clients Hypotheken adrian.wenger@vzch.com Tel Langfristige Festhypotheken sind so günstig wie noch nie, aber immer noch rund doppelt so teuer wie Geldmarktoder Libor-Hypotheken. Praktisch alle Ökonomen gehen davon aus, dass der Geldmarktzins noch lange tief bleiben wird. Dennoch raten viele Banken ihren Kunden von Geldmarkt- Hypotheken ab, weil das Risiko eines starken Zinsanstiegs zu hoch sei. Deshalb hat das VZ Geldmarkt-Hypotheken einem Stresstest unterzogen. Als Grundlage dient die Zinsentwicklung seit 1985 (siehe Grafik rechts). Das VZ hat drei Szenarien genauer untersucht: Erstens einen normalen Zinsanstieg wie 2004 bis 2009, als die Geldmarktzinsen um rund 2,4 Prozentpunkte stiegen. Zweitens ein Szenario mit einem extremen Zinsanstieg, wie wir ihn zwischen 1988 und 1990 erlebt haben. Damals verteuerten sich Hypotheken sprunghaft um bis zu 7 Prozentpunkte. Viele Hypothekarnehmer, deren Festhypotheken in dieser Zeit ausliefen, gerieten in grosse Bedrängnis. Dieses Beispiel illustriert, dass man auch mit Festhypotheken Geldmarkt-Hypotheken: 3-Szenarien-Stresstest 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% 2015 Szenario: Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 Ø-Zinsen 2016 «extremer» Zinsanstieg ( ) «normaler» Zinsanstieg ( ) «Japan» ( ) «normaler» Zinsanstieg 1,20% 1,53% 2,22% 3,28% 3,62% 2,37% «extremer» Zinsanstieg 1,72% 4,18% 6,88% 6,20% 5,78% 4,95% 2019 «Japan» 1,01% 1,00% 0,99% 0,99% 1,01% 1,00% So entwickelten sich die Hypozinsen seit % 10% 8% 6% 4% Im historischen 2% Vergleich der stärkste Zinsanstieg 0% Geldmarkt (3 Mt.) nicht vor steigenden Zinsen geschützt ist, wenn man sie ausgerechnet in einer Phase hoher Zinsen erneuern muss. Im dritten Szenario bleiben die Geldmarktzinsen lange sehr tief ähnlich wie in Japan, wo sie seit bald 20 Jahren nahe bei 1 Prozent liegen. Hypothek am besten kostenlos absichern Wenn sich die Zinsen ähnlich verhalten wie 2004 bis 2009, kosten Geldmarkt- Hypotheken in fünf Jahren durchschnittlich 2,37 Prozent (erste Spalte in der Tabelle links). Teuer wird es, wenn sie wie zwischen 1988 und 1990 sprunghaft ansteigen. In diesem Fall kostet eine Geldmarkt-Hypothek in den nächsten fünf Jahren durchschnittlich 4,95 Prozent, also fünfmal so viel wie heute. Immer mehr Prognostiker bezeichnen allerdings das Szenario «Japan» als das wahrscheinlichste. Behalten sie recht, kosten Geldmarkt- Hypotheken noch viele Jahre nur rund 1 Prozent. Fazit: Wer nicht von einer raschen Erholung der Konjunktur ausgeht und Typischer Zinsanstieg bei einem wirtschaftlichen Aufschwung Jahre fest eher mit japanischen Verhältnissen rechnet, kann weiterhin auf Geldmarkt- Hypotheken setzen und seine Zinskosten gegenüber einer Festhypothek um bis zu 50 Prozent senken. Wem der Spatz in der Hand lieber ist als die Taube auf dem Dach, mischt Geldmarkt- und Festhypotheken oder sichert die Zinsen ab. Am einfachsten geht das mit dem Hypotheken-Überwachungs- System HÜS, das für Hypothekarkunden des VZ kostenlos ist. Sie werden automatisch benachrichtigt, wenn der Zinssatz für eine Festhypothek Ihre Limite überschritten hat, und können rechtzeitig von der Geldmarkt-Hypothek in eine Festhypothek umsteigen. MERKBLATT VZ Hypozins-Alarm Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum VZ Hypotheken-Überwachungssystem (HÜS) mit der Bestellkarte, auf oder telefonisch unter

8 Seite 8 vz news 93/November 2014 «Ich habe meinen Entscheid nie bereut, dem VZ mein Geld anzuvertrauen» Dr. Wolfgang Schleinzer war Chefarzt im Schweizer Paraplegiker-Zentrum und hat dort die Schmerzklinik geleitet. Im Interview schildert er seine Erfahrungen mit dem VZ VermögensZentrum, wo er seit sieben Jahren einen Teil seines Vermögens verwalten lässt. Herr Dr. Schleinzer, vor eineinhalb Jahren sind Sie in Pension gegangen, mit 65. Ist Ihr neues Leben manchmal langweilig? Überhaupt nicht. Ich habe 40 Jahre lang hart gearbeitet. Die letzten 15 Jahre meines Berufslebens habe ich die Schmerzklinik des Paraplegiker-Zentrums aufgebaut und geleitet. Das war ein sehr anspruchsvolles Projekt. Zusätzlich veranstaltete ich mehrere internationale Symposien, und ich hielt viele Vorträge an medizinischen Fachkongressen. Jetzt habe ich endlich mehr Zeit für mich und meine Familie. Ich geniesse es zum Beispiel sehr, abends mit meiner Lebenspartnerin zu kochen. Sie ist ebenfalls Medizinerin und «Ich will einen Partner, dem ich vertrauen kann» noch berufstätig. Ich lese viel, freue mich auf Veloausfahrten und habe wieder mit Klavierspielen angefangen. Sie sind also nicht in ein Loch gefallen? Das nicht, aber es hat fast ein Jahr gedauert, bis ich mich an die neuen Freiheiten und Tagesabläufe gewöhnt hatte. Direkt nach der Pensionierung habe ich einen Monat Ferien in den USA gemacht. Danach war ich Dr. Wolfgang Schleinzer (66) sagt von sich, dass er immer das Haar in der Suppe suche. eine Weile damit beschäftigt, meine privaten Dinge zu ordnen. So fiel der Übergang vom Berufsleben in den Ruhestand für mich nicht so abrupt aus wie für andere. Hatten Sie nie vor, länger berufstätig zu sein? Nach der Pensionierung habe ich mehrere Angebote bekommen. Ich wollte aber auf keinen Fall, dass es mir so ergeht wie einem meiner Kollegen, der bis 67 gearbeitet hat. Wenige Wochen nach seiner Pensionierung wurde er schwer krank und starb kurz darauf. Heute engagiere ich mich vor allem in meiner eigenen Stiftung, die medizinische Forschungsprojekte und junge Forscher unterstützt haben Sie zum ersten Mal Kontakt mit dem VZ aufgenommen. Wie sind Sie auf das VZ aufmerksam geworden? Das VZ kennt man ja aus den Medien, wo regelmässig VZ-Experten zitiert werden. Als mir meine Pensionskasse eine Beratung empfahl, habe ich mich für ein Gespräch im VZ Luzern angemeldet. Sie hatten also vor allem Fragen zu Ihrer Pensionierung? Nein. Zu dem Zeitpunkt hatte ich schon entschieden, mein ganzes Pensionskassen- Guthaben auszahlen zu lassen, statt es als Rente zu beziehen. Ich war auf der Suche nach einem unabhängigen und seriösen Vermögensverwalter, dem ich 100 Prozent vertrauen kann. Es sollte ein Partner für alle finanziellen Angelegenheiten sein. Eine klassische Bank kam für mich nicht in Frage, weil dort einfach die Gefahr von Interessenkollisionen und auch die Begehrlichkeiten grösser sind. «Das VZ investiert mein Geld sehr vorsichtig und gebührenschonend» Haben Sie schlechte Erfahrungen gemacht mit Banken? Einmal habe ich einen Teil meines Vermögens einer Bank zur Verwaltung anvertraut. Dann ist mir aufge-

9 vz news 93/November 2014 Seite 9 fallen, dass es in meinem Depot bis zu sechs Umschichtungen pro Woche gab. Bei dieser hohen Zahl von Transaktionen lag der Verdacht nahe, dass die Bank vor allem möglichst viel Gebühren kassieren wollte. Warum sollte das beim VZ ausgeschlossen sein? Schon beim ersten Kontakt habe ich gemerkt, dass das VZ ein seriöses Institut ist. Hier stehen die Bedürfnisse der Kunden im Vordergrund, nicht die Maximierung des Gewinns. Das VZ investiert mein Geld immer sehr vorsichtig und «Ich habe schnell gemerkt, dass das VZ seriös ist» gebührenschonend. Manchmal wünsche ich mir sogar mehr Umschichtungen in meinem Depot oder eine offensivere Anlagestrategie. Dann erinnert mich mein Berater daran, dass wir als wichtigstes Ziel definiert haben, unser Einkommen bis ins hohe Alter zu sichern, und dass am Ende auch noch etwas für die Kinder übrig bleiben soll. Was schätzen Sie am VZ vor allem? Die Seriosität und Verlässlichkeit und dass ich auf alle meine Fragen eine klare und verständliche Antwort bekomme. Natürlich schätze ich die tiefen Gebühren, und auch die Unabhängigkeit ist wichtig. Das ganze Geschäftsmodell überzeugt mich: Es entstehen keine Interessenkonflikte, weil das VZ keine eigenen Anlageprodukte hat. Ich habe einen persönlichen Berater, den ich jederzeit anrufen kann. Er erledigt meine Anfragen immer prompt, ohne dass ich nachfragen muss. Das beeindruckt mich immer wieder und unterstreicht die Seriosität des Unternehmens. Gibt es eine bessere Basis für unsere Geschäftsbeziehung? Wie eng überwachen Sie Ihre Anlagen? Ich lese jeden Tag Zeitung und informiere mich in der Regel auch täglich über das Wirtschafts- und Börsengeschehen. Fast jeden Tag logge ich mich in mein Depot beim VZ ein und verfolge die Wertentwicklung online. Ein bis zwei Mal pro Jahr treffe ich meinen Berater und stelle ihm dann alle Fragen zur Entwicklung meines Depots, die sich seit dem letzten Mal angesammelt haben. Das VZ hat Sie auch bei der Planung Ihres Nachlasses beraten. Meine Partnerin und ich sind nicht verheiratet. Ich habe drei Kinder in unsere Lebensgemeinschaft mitgebracht und sie zwei. Über all die Jahre hinweg hat mich mein Berater immer wieder darauf aufmerksam gemacht, dass gerade für uns als Patchwork-Familie dringender Handlungsbedarf bestehe. Wir haben das aber lange vor uns hergeschoben obwohl mein Berater sogar eine Vorlage für unser handschriftliches Testament für uns vorbereitet hat. Er ist an diesem Thema drangeblieben, obwohl das VZ unser Geld ja schon verwaltet hat. Das war für mich ein weiterer Beweis dafür, dass es dem VZ nicht wie vielen anderen in der Branche allein darum geht, mit einem Kunden möglichst viel Geld zu verdienen. Warum haben Sie das VZ als Willensvollstrecker eingesetzt? Uns war vor allem wichtig, dass eine neutrale Institution die Erbteilung vornimmt und nicht eine Einzelperson, die vor uns sterben könnte. Überzeugend fand ich auch, dass das VZ für diese Dienstleistung nur den tatsächlichen Stundenaufwand in Rechnung stellt und sich nicht in Prozenten des vererbten Vermögens entschädigen lässt. Nutzen Sie noch andere Dienstleistungen? Seit letztem Jahr füllt das VZ unsere Steuererklärung aus. Und irgendwann werde ich vielleicht auch meine Versicherungen vom VZ verwalten lassen. Wie würden Sie Ihre Erfahrungen zusammenfassen? Ich fühle mich im VZ gut aufgehoben und schätze die persönliche Beziehung mit meinem Berater. Ich könnte ihn wahrscheinlich sogar um Rat fragen, wenn eines meiner Kinder krank wird. Die Chemie zwischen uns stimmte von Anfang an. Ich würde mich als kritischen Kunden beschreiben, der immer das Haar in der Suppe sucht. Aber ich habe meinen Entscheid nie bereut, dem VZ mein Geld anzuvertrauen. Weil ich selbst gute Erfahrungen gemacht habe, empfehle ich das VZ immer wieder auch Freunden und Bekannten. BERATUNG Eine Anlageberatung beim VZ zahlt sich aus Die Anlagespezialisten des VZ VermögensZentrums beurteilen Ihre Geldanlagen unvoreingenommen, weil sie nicht an der Empfehlung von Anlageprodukten mitverdienen. Als Anleger haben Sie vier Dienstleistungen zur Auswahl: Ein Depotcheck zeigt auf, ob Ihre Wertschriften auf Ihre Ziele abgestimmt sind, ob Sie zu hohe Risiken eingehen oder zu viel Gebühren zahlen. Wenn Sie die Bewirtschaftung Ihrer Wertschriften in professionelle Hände legen wollen, ist ein Vermögensverwaltungsmandat das Richtige für Sie. Sie möchten selbst entscheiden, aber Ihre Anlage-Ideen mit einem Experten besprechen können, der ihr Portfolio laufend überwacht? Dann ist die Depot-Beratung die beste Wahl. Auch wenn Sie Ihre Wertschriften selbstständig verwalten, profitieren Sie mit einem Depot bei der VZ Depotbank von tiefen Gebühren und bekommen unaufgefordert alle Retrozessionen zurück. Interessiert? Alle Kontaktmöglichkeiten finden Sie auf Seite 24.

10 Seite 10 vz news 93/November 2014 Günstige Vermögensverwaltung mit ETF Lassen Sie Ihr Vermögen kostengünstig vom VZ verwalten nach festen Regeln und mit den besten Indexfonds. Exchange Traded Funds (ETF) sind bei Anlegern sehr beliebt, weil sie mit Gebühren von durchschnittlich nur 0,3 Prozent zu den günstigsten Wertpapieren gehören. Doch die Performance der ETF fällt sehr unterschiedlich aus. Im Rahmen einer Vermögensverwaltung mit ETF sucht das VZ für Sie die besten an der Schweizer Börse gehandelten ETF, überwacht die gewählten Titel laufend und ersetzt sie, wenn andere Titel die Selektionskriterien besser erfüllen. Weil das VZ keine eigenen Finanzprodukte anbietet, sind Interessenkonflikte bei der Wahl der Titel ausgeschlossen. Bei der Vermögensverwaltung mit ETF wählen Sie zwischen fünf Anlagestrategien mit unterschiedlichem Aktienanteil jene, die zu Ihrem Risikoprofil passt. Alle weiteren Anlage-Entscheide nimmt Ihnen das VZ ab. Die taktische Steuerung des Portfolios erfolgt regelbasiert nach dem Prinzip der relativen Stärke: Anlageklassen mit einem attraktiven Risiko-/Renditeprofil in der Vergangenheit werden übergewichtet, während weniger attraktive Anlageklassen untergewichtet werden. Mit dieser Methode profitieren Anleger vom wissenschaftlich belegten Phänomen, dass sich ein starker Aufwärtstrend häufig noch eine Zeit lang fortsetzt. Günstiger können Sie Ihr Vermögen in der Schweiz kaum verwalten lassen: In der pauschalen Verwaltungsgebühr von 1,18 Prozent pro Jahr sind auch sämtliche Transaktions- und Depotgebühren enthalten. Das tagesaktuelle Reporting, das Sie jederzeit online abrufen können, stellt die Depotstruktur anschaulich dar und enthält eine Performance- Analyse Ihres Depots. Die Netto-Rendite nach Abzug aller Gebühren lässt sich seit Beginn, seit Anfang Jahr oder für die letzten drei Monate anzeigen. Darüber hinaus werden Angaben zum Risiko des Depots ausgewiesen, zum Beispiel die Volatilität. Die Mindestanlagesumme beträgt Franken. Mehr über die Vermögensverwaltung mit ETF erfahren Sie auf oder Oder rufen Sie im VZ in Ihrer Nähe an (alle Telefonnummern finden Sie auf Seite 24). Budgetieren Sie Ihre Pensionierung Eine Gegenüberstellung der voraussichtlichen Ausgaben und Einnahmen im Ruhestand erleichtert wichtige Entscheide. Angehende Pensionierte sollten so früh wie möglich wissen, wie ihre finanzielle Situation nach der Erwerbsaufgabe aussieht. Die Gegenüberstellung der voraussichtlichen Ausgaben und Einnahmen deckt einen möglichen Engpass auf und erleichtert den Entscheid, wie viel Pensionskassenkapital man als Rente und wie viel in Kapitalform beziehen soll. Einzelne Ausgaben nehmen nach der Pensionierung in der Regel etwas ab, zum Die Ausgaben sinken nach der Pensionierung meist weniger als erhofft Beispiel, Angaben in Franken Ausgaben Essen und Kleider Wohnen Versicherungen und Säule 3a Gesundheit und Körperpflege Verkehr Freizeit Steuern Ausgaben (vor Inflation) Beispiel Versicherungsprämien, Steuern und Wohnkosten. Ausgaben für Ferien und Hobbys hingegen steigen oft. Häufig vergessen geht die Teuerung. Bei der langfristigen Budgetplanung fällt sie stark ins Gewicht. Wer heute 8000 Franken im Vor der Pensionierung Nach der Pensionierung MERKBLATT So budgetieren Sie Ihre Pensionierung Dieses VZ-Merkblatt enthält eine Vorlage für Ihr persönliches Budget und listet die wichtigsten Sparmöglichkeiten auf. Bestellen Sie das Merkblatt kostenlos mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter Monat ausgibt, braucht in 10 Jahren bei einer Inflation von 1,5 Prozent rund 9300 Franken, um seinen Lebensstandard beizubehalten, in 20 Jahren rund Franken. Halten die Einkünfte nicht mit der Teuerung Schritt, wird die Einkommenslücke immer grösser. Die AHV passt ihre Altersrenten mindestens alle zwei Jahre an, aber die meisten Pensionskassen gleichen die Teuerung nicht oder nur teilweise aus.

11 vz news 93/November 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 11 Neues PK-Modell mit individuellen statt kollektiven Wertschwankungsreserven Die VZ Sammelstiftung hat ein neuartiges Pensionskassen-Modell entwickelt, das das Unterdeckungsrisiko und den Rückstellungsbedarf der angeschlossenen Unternehmen reduziert und gleichzeitig die Versicherten stärker am Anlage-Ergebnis beteiligt. Stefan Thurnherr Pensionskassen-Spezialist Tel Die Grundidee des PK-Modells der BVG Sammelstiftung des VZ ist der Wechsel von kollektiven zu individuellen Wertschwankungsreserven. Damit wird ein Teil der Risiken und Chancen aus der Anlage der überobligatorischen Guthaben auf die Versicherten übertragen. Tiefere Verpflichtungen nach IAS 19 Die Pensionskasse führt für jeden Versicherten zwei Konten. Auf das Garantiekonto fliessen mitgebrachte Freizügigkeitsleistungen, die Einkäufe von Beitragsjahren, die paritätisch finanzierten Sparbeiträge sowie die Mindestverzinsung auf dem BVG-Kapital. Auf das Überschusskonto fliessen die überparitätischen Sparbeiträge, die der Arbeitgeber alleine finanziert, sowie der gesamte Ertrag (Gewinne und Verluste), den die Pensionskasse im Laufe des Jahres auf dem Sparguthaben des Das Risiko einer Unterdeckung sinkt mit individuellen Wertschwankungsreserven markant Entwicklung des Deckungsgrades auf Basis der effektiven Renditen des Pictet-BVG-25-Index abzüglich Kosten von 0,75 Prozent. 130% 125% 120% 115% 110% 105% 100% 95% 90% 85% 80% 2003 PK-Modell mit: individuellen Wertschwankungsreserven kollektiven Wertschwankungsreserven Unterdeckung Versicherten erwirtschaftet hat. Das Überschusskonto bildet die individuelle Wertschwankungsreserve dieses Versicherten. Das Modell mit individuellen Wertschwankungsreserven ist viel weniger anfällig auf Unterdeckungen. Die Grafik zeigt, dass eine Unterdeckung in den letzten zehn Jahren hätte vermieden werden können. Das ist vor allem für Unternehmen interessant, welche die Rechnungslegungsvorschriften nach IFRS oder US- GAAP anwenden. Weil die Vorsorgeverpflichtungen für diese Unternehmen tiefer ausfallen, können sie ihre Rückstellungen in der Bilanz deutlich tiefer halten. Bei Unternehmen mit einem hohen Anteil an überobligatorischer Vorsorge kann diese Lösung zu einer Beitragsprimatlösung im Sinne von IFRS und USGAAP werden. Überparitätische Sparbeiträge des Arbeitgebers in das Überschusskonto sind keine festen Verpflichtungen der Pensionskasse, sondern werden auf die individuellen Wertschwankungskonten gebucht. Das Risiko einer Unterdeckung sinkt massiv, weil Aktiven und Passiven in der Bilanz der Pensionskasse ganz ähnlichen Schwankungsfaktoren unterliegen. Und weil die Pensionskasse weniger zurücklegen muss, kann sie einen grösseren Teil des Anlage-Ertrags an die Versicherten weitergeben. Projekt Modellwechsel jetzt starten und ab 2016 profitieren Auch wenn die Versicherten stärker an der Performance partizipieren, ist die Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverzinsung jederzeit gewährleistet. Ihr Guthaben wird marktgerecht verzinst. Versicherte, die bei der Pensionierung oder bei einem Stellenwechsel aus der Pensionskasse austreten, nehmen ihr garantiertes Guthaben samt ihrer individuellen Wertschwankungsreserve mit. Bei herkömmlichen PK-Modellen verlieren Unternehmen und Versicherte in der Regel ihren Anteil an den kollektiven Wertschwankungsreserven, wenn sie aus der Pensionskasse ausscheiden. Unternehmen, die einen Wechsel des Vorsorgemodells erwägen, sollten ein solches Projekt am besten jetzt mit einer detaillierten Planung starten, damit die neue Lösung Anfang 2016 in Kraft treten kann. Interessiert? Bestellen Sie das Merkblatt (siehe Kasten) oder rufen Sie an: MERKBLATT 2013 Individuelle Wertschwankungsreserven Das neue Merkblatt beschreibt detailliert, wie das PK-Modell der individuellen Wertschwankungsreserve funktioniert. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt unter , auf oder mit der beiliegenden Bestellkarte.

12 Seite 12 vz news 93/November 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Regelbasierte BVV2-Anlagelösung mit ETF Mit regelbasierten Anlagen können Pensionskassen und Stiftungen ihre Verluste und die Volatilität senken. Sascha Freimüller Managing Partner Dufour Capital Pensionskassen und Stiftungen müssen in einem Umfeld anlegen, das sehr unsicher ist und kaum noch Zinserträge ermöglicht. Die meisten teilen ihre Anlagen in ein Kern- und ein Satelliten- Portfolio auf. Während der Kern möglichst günstig und passiv angelegt wird, liegt der Fokus beim Satelliten auf Rendite und Diversifikation. Im Kern überwiegen Indexfonds, im Satellit kommen alternative Anlagen wie Hedge Funds zum Einsatz. Alternative Anlagen verursachen hohe Kosten, sind illiquid, intransparent und müssen als Sondervermögen ausgewiesen werden. Solche Anlagen tragen in normalen Marktphasen zur Diversifikation des Portfolios bei, verlieren aber in Krisen häufig auch an Wert. Im Kern erfolgen taktische Anpassungen der Allokation zur Risikosteuerung häufig zu spät oder zu zögerlich. Darum ist das Kapital über unterschiedliche Marktphasen hinweg selten ausgewogen angelegt. In Krisenphasen fehlt der Diversifikationsschutz, und viele Institutionelle sind unterinvestiert, wenn die Märkte wieder anziehen. Regelbasierte Steuerung des Pictet BVG-40 Plus Index Zusammen mit Dufour Capital hat das VZ regelbasierte Anlagelösungen für institutionelle Anleger entwickelt, die aus verschiedenen Modulen für die Kern- und Satelliten-Portfolios bestehen. Die einzelnen Module decken ein breites Spektrum ab. Neben tiefen Kosten bieten sie einen starken Schutz vor grossen Verlusten in Krisen oder weisen attraktive Renditepotenziale auf. Pensionskassen und Stiftungen können diese Bausteine unter Berücksichtigung ihrer Anlagerichtlinien flexibel zu einer Gesamtlösung kombinieren. Für die Umsetzung werden ausschliesslich Indexfonds verwendet. In Krisen werden Risiken systematisch reduziert, in Bullenmärkten erhöht. Alternative Anlagen fallen weg, was die Kosten senkt und die Aufsicht und das Reporting erleichtert. Als Beispiel betrachten wir eine ausgewogene Anlagelösung mit ETF, die sich am Pictet BVG-40 Plus orientiert. Sie wird regelbasiert gesteuert mit dem Ziel, das Kapital in Krisen zu schützen. Dieser Index besteht aus Aktien, Obligationen, Immobilien und alternativen Anlagen. Für Aktien und Obligationen werden Bandbreiten definiert. Die Allokation orientiert sich am Index und kann bis auf die untere Bandbreite reduziert werden. Der strategische Kern, die minimale Allokation in Aktien und Obligationen, wird passiv umgesetzt. Zusätzlich werden die Allokationen je nach Renditevergleich: BVG-40 Plus mit und ohne regelbasierte Steuerung Backtesting 8% 7% % 0% Portfolio-Rendite BVG-40 Plus mit regelbasierter Steuerung (inkl. Transaktionskosten) Index-Rendite BVG-40 Plus 1 Rendite vom 1.1. bis % 21% 18% 15% 5% 5% % 1% 9% 10% 9% 8% 8% 6% MERKBLATT Regelbasiertes BVV2 ETF-Portfolio Aus dem kostenlosen Merkblatt erfahren Sie, wie das regelbasierte BVV2-ETF-Portfolio funktioniert. Bestellen Sie das Merkblatt einfach mit der Bestellkarte, auf vzch.com oder unter Marktumfeld dynamisch angepasst. Anstelle von alternativen Anlagen investiert ein dynamisches ETF- Portfolio regelbasiert in verschiedene Anlageklassen und Regionen. Tiefere Risiken als wichtigstes Ziel Die Grafik zeigt, dass eine Reduktion der Aktien 2008 den Verlust von über 20 Prozent im passiven BVG- 40 Plus Index auf unter 10 Prozent gesenkt hätte. Weil die Risiken nach der Krise systematisch wieder auf den Zielwert erhöht worden wären, hätte das Portfolio deutlich an Wert zugelegt, und auch die Volatilität wäre insgesamt gesunken. Eine solche BVV2-Lösung mit erhöhtem Kapitalschutz lässt sich schon mit weniger als 20 ETF umsetzen. Interessiert? Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt zum Thema (siehe Kasten) oder sprechen Sie direkt mit einem Experten für institutionelle Anleger:

13 vz news 93/November 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen Seite 13 Firmeninhaber Vergrössern Sie Ihr Einkaufspotenzial in der Pensionskasse Wenn Sie eine eigene Firma besitzen, lohnt es sich besonders, so viel wie möglich in die Pensionskasse einzuzahlen. Sie verbessern erstens Ihre Leistungen und sparen zweitens sehr viel Steuern. Simon Tellenbach Pensionskassen-Spezialist Tel Viele Pensionskassen-Vorsorgepläne für Firmeninhaber schöpfen die gesetzlichen Möglichkeiten bei Weitem nicht aus. Dadurch entgehen ihnen enorme Steuerersparnisse, weil sie weniger in die Pensionskasse einzahlen können, als zulässig wäre. Vor allem in Jahren, in denen sich die Geschäfte erfreulich entwickeln, können freiwillige Einkäufe die Steuerbelastung deutlich reduzieren. Das Potenzial für Einkäufe ausschöpfen Optimierung des Einkaufspotenzials Beispiel: Firmeninhaber, 55 Jahre alt, AHV-Lohn Franken Aktuelle Kadervorsorge AHV-Lohn Fr Fr. Sparbeitrag: 15% Versicherter Lohn Optimierte Vorsorgepläne vergrössern das Potenzial für freiwillige Einkäufe oft um mehrere hunderttausend Franken, wie das folgende Beispiel illustriert: Ein 55-jähriger Firmeninhaber verdient Franken im Jahr. Der aktuelle Vorsorgeplan versichert nur den Lohn bis Franken, der Sparanteil beträgt 15 Prozent. Erhöht der Firmeninhaber gleichzeitig seine Sparprämie auf 25 Prozent und den versicherten Lohn auf Franken, steigen seine jährlichen Sparbeiträge von auf Franken pro Jahr. Die zusätzlichen Sparprämien senken sein steuerbares Einkommen, und mit dem Ausbau der Vorsorge- Leistungen erhöht sich auch sein Potenzial für freiwillige Einkäufe. Mit diesen Massnahmen kann der Firmeninhaber zusätzlich rund 1,2 Mio. Franken mehr als bisher in die Pensionskasse einzahlen und vom steuerbaren Einkommen abziehen. Bei einem Grenzsteuersatz von 30 Prozent spart der Firmeninhaber mit einem freiwilligen Einkauf von Franken rund Franken Einkommenssteuern. Lässt er diesen Betrag bei Fr Fr. Sparbeitrag pro Jahr Max. Altersguthaben Optimierte PK-Lösung Sparbeitrag: 25% Zusätzliches Einkaufspotenzial: Fr. AHV-Lohn Fr Fr. der Pensionierung auszahlen, fallen etwa 5000 Franken Auszahlungssteuern an. Der Gewinn des Einkaufs beträgt somit 5000 Franken (exkl. Anlageerträge). AKTION Kurzanalyse zur Optimierung des Einkaufspotenzials Die VZ-Experten prüfen, wie Sie als Firmeninhaber Ihr PK-Einkaufspotenzial am besten erhöhen können. Für eine kostenlose Kurzanalyse mailen Sie Ihren aktuellen PK-Ausweis an aktion@vzch.com. Oder rufen Sie einfach an: Schützen Sie Ihre PK- Einkäufe im Todesfall Firmeninhaber und Kaderangestellte zahlen oft beträchtliche Summen freiwillig in ihre Pensionskasse ein. Sie gehen davon aus, dass dieses Geld nach ihrem Tod dem Ehe- oder Lebenspartner zusteht. Oft geht es aber verloren. Viele Pensionskassen berechnen ihre Leistungen bei Invalidität und Tod nämlich nach dem Leistungsprimat. In diesem Fall erhöhen freiwillige Einkäufe die Renten der Hinterbliebenen nicht, weil sie einem festen Prozentsatz des versicherten Lohnes entsprechen. Das gesamte Guthaben mit allen Einkaufsbeträgen wird den Hinterbliebenen nur in zwei Fällen ausbezahlt: wenn keine Renten fällig sind, oder wenn das Altersguthaben den Finanzierungsbedarf für die Renten übersteigt was aber selten ist. Diese Bestimmung findet sich im Reglement der Pensionskasse, die wenigsten Versicherten verstehen aber ihre Bedeutung. Erfahren Sie, ob Ihre Pensionskasse Einkäufe im Todesfall an die Hinterbliebenen auszahlt, und wie Sie sich vor einem Verlust Ihres Geldes schützen können. Mailen Sie einfach Ihren PK-Ausweis oder Vorsorgeplan an vorsorge@ vzch.com oder senden Sie eine Kopie an: VZ VermögensZentrum «PK-Analyse» Beethovenstrasse Zürich.

14 Seite 14 vz news 93/November 2014 Für Unternehmen und Pensionskassen So bereiten sich Firmeninhaber emotional auf die Geschäftsübergabe vor Oft scheitert eine Nachfolgeregelung an emotio- nalen Aspekten. Denn der Abschied von ihrem Lebenswerk fällt vielen Unternehmern schwer. Entsprechend zurückhaltend gehen sie den Prozess an, häufig erst sehr spät. Kevin Seiler Spezialist Unternehmensnachfolge Tel Im Kopf ist sich wohl jeder Firmeninhaber bewusst, wie wichtig die Nachfolgeplanung ist. Sich von der Firma zu trennen, fällt aber vielen Unternehmern schwer. Die Identifikation mit dem Betrieb ist in der Generation der Gründer besonders hoch. Für sie ist die Firma nicht nur Arbeitsort, sondern Lebenswerk. Das alles abzugeben, löst Emotionen aus: Angst vor einem Identitäts- und Statusverlust oder vor familiären Konflikten. Dazu kommen häufig Sorgen um Mitarbeitende, Geschäftspartner und Kunden. Schon lange vor dem Ausstieg sollten Unternehmer Perspektiven für ihre Zukunft entwickeln. Das reduziert einerseits die Angst vor dem Verlust des Lebensinhalts und verhindert andererseits, dass sie nach der Pensionierung in ein Loch fallen. Gleichzeitig nimmt die Abhängigkeit des operativen Geschäfts vom Inhaber automatisch ab. Freizeitaktivitäten sind für Unternehmerpersönlichkeiten oft kein befriedigender Ersatz für ihre frühere Tätigkeit. Ihr Wissen und ihre Erfahrung können sie aber sehr wohl auch nach dem Austritt aus der Firmenleitung nutzen, zum Beispiel indem sie sie im Verwaltungsrat oder in Beratungsmandaten einbringen. Die Familie in den Nachfolgeprozess einbeziehen Die Unternehmensnachfolge tangiert nicht nur den Inhaber, sondern vor allem auch den Lebenspartner und die Kinder. Auch wenn der Unternehmer es sonst gewohnt ist, selbstständig zu entscheiden und alle Fäden in der Hand zu halten in dieser Situation ist es sinnvoll, dass die Familienmitglieder gemeinsam Prioritäten festlegen. Die Familie sollte vor allem früh und offen besprechen, ob eine familieninterne Lösung in Frage kommt. Eltern schätzen das Potenzial der eigenen Kinder nicht immer realistisch ein. Wenn es um die Übergabe des Unternehmens geht, sollten die Interessen und Kompetenzen der Nachfolge- Kandidaten aber möglichst nüchtern und objektiv betrachtet werden. Mit einer emotionalen Entscheidung zugunsten eines Familienmitglieds vor einem kompetenten Nachfolger ausserhalb der Familie ist niemandem gedient. Die Belegschaft im richtigen Moment ins Boot holen Für das Gelingen des Nachfolgeprozesses ist es zentral, dass auch die Angestellten den Generationenwechsel mittragen. Vor allem Mitarbeitende in Schlüsselpositionen müssen ins Boot geholt werden, damit sie das Unternehmen nicht verlassen. Es ist wichtig, im richtigen Moment offen und möglichst persönlich mit der Belegschaft über den bevorstehenden Wechsel zu sprechen. Gerüchte sollten gar nicht erst aufkommen: Eine transparente, glaubwürdige Kommunikation beugt Unsicherheit vor und fördert die BUCH- TIPP Akzeptanz des Nachfolgers. Die Kommunikation mit der Belegschaft ist eine Gratwanderung. Denn gleichzeitig ist es empfehlenswert, damit so lange zu warten, bis die Nachfolgeregelung und der Weiterbestand der Arbeitsplätze geklärt sind. Sorgen Sie jetzt dafür, dass die Nachfolge in Ihrem Unternehmen gelingt. Eine Nachfolge-Planung beim VZ optimiert Ihr Einkommen, Ihre Steuern und die Entwicklung Ihres Vermögens. Für viele Kunden ist ein wichtiges Ergebnis die Gewissheit, dass ihr Unternehmen in guten Händen ist, wenn sie die Verantwortung abgegeben haben, und dass sie und ihre Familie im Ruhestand finanziell abgesichert sind. Interessiert? Dann vereinbaren Sie einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch im VZ. Die Telefonnummer einer Niederlassung in Ihrer Nähe finden Sie auf Seite 24. VZ-Ratgeber «Unternehmensnachfolge» Herausgeber: VZ, Paperback, Preis: 39 Fr. ISBN Dieser VZ-Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, wie Sie die Nachfolge in Ihrem Unternehmen erfolgreich regeln. Jetzt bestellen Bestellen Sie den Ratgeber jetzt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder unter

15 vz news 93/November 2014 Seite 15 Pensionskasse: Schützen Sie sich vor einer Umverteilung Ihres Guthabens Gut verdienenden Versicherten entgeht jedes Jahr viel Geld, weil Pensionskassen zu hohe Renten zahlen und ihre Reserven aufstocken müssen. Philipp Burla Vorsorgespezialist Tel Die Renten, die Pensionskassen gesetzlich garantieren müssen, sind angesichts der steigenden Lebenserwartung und der tiefen Kapitalerträge zu hoch. Die Zeche zahlen vor allem gut verdienende Erwerbstätige: Sie müssen seit Jahren Abstriche bei der Verzinsung ihrer überobligatorischen Pensionskassen- Guthaben in Kauf nehmen. Hinzu kommt, dass viele Pensionskassen ihre Wertschwankungsreserven wieder aufstocken müssen, die in der Finanzkrise dramatisch geschrumpft sind. Einem Versicherten mit einem Sparguthaben von Franken entgingen wegen dieser Rückstellung allein 2012 und 2013 bis zu Franken Zinsen. Gravierend daran ist, dass Versicherte diese Reserven in der Regel verlieren, wenn sie bei der Pensionierung oder bei einem Stellenwechsel aus der Pensionskasse austreten. Eine moderne Kadervorsorge schützt die leitenden Angestellten eines Unternehmens vor einer unerwünschten Umverteilung des persönlichen Vorsorgeguthabens zugunsten anderer Versicherter. Der gesamte Netto-Erfolg der Anlagen wird den Versicherten gutgeschrieben, und ihre Guthaben werden marktgerecht verzinst. Bei der Pensionierung oder einem Stellenwechsel erhält jeder Versicherte den vollen Betrag ausgezahlt, den seine Einzahlungen bis dann erwirtschaftet haben. Mit einer zeitgemässen Kadervorsorge sparen die Versicherten zudem mehr Steuern, sie können ihre Sparbeiträge flexibel festlegen und die Anlagestrategie für ihr Guthaben selbst wählen. Sie möchten erfahren, was eine moderne Kadervorsorge für Sie leisten kann? Bestellen Sie das Merkblatt oder vereinbaren Sie ein Gespräch im VZ. MERKBLATT Moderne Kadervorsorge Das Merkblatt zeigt auf, wie eine moderne PK- Lösung für die leitenden Angestellten aussieht. Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf oder telefonisch unter Diese Steuertipps jetzt umsetzen Zahlen Sie nicht mehr Steuern als nötig: Prüfen Sie jetzt, was Sie bis Ende Jahr tun können, damit Ihre nächste Steuerrechnung tiefer ausfällt. Einzahlungen in die dritte Säule und freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse sind für die meisten Steuerpflichtigen die mit Abstand wirkungsvollsten Massnahmen, um die Steuerbelastung zu senken. Ein Ehepaar aus Bern oder Zürich mit einem steuerbaren Einkommen von Franken zum Beispiel kann seine Steuerrechnung um rund 4200 Franken senken, wenn es bis Ende Jahr Franken in die Pensionskasse und Säule 3a einzahlt. In Basel, Chur und St. Gallen beträgt die Steuerersparnis über 5000 Franken. Erwerbstätige mit Pensionskasse können bis zu 6739 Franken in die Säule 3a einzahlen. Auch Erwerbstätige im AHV-Alter dürfen in die dritte Säule einzahlen, längstens aber bis 70 (Männer) bzw. bis 69 (Frauen). Den Maximalbetrag, den Sie freiwillig in die Pensionskasse einzahlen dürfen, finden Sie in der Regel auf Ihrem Vorsorgeausweis. Oder lassen Sie Ihr Einkaufspotenzial von der Pensionskasse individuell berechnen. Sie erneuern oder renovieren gerade Ihr Haus? Dann sollten Sie einen Teil der abzugsfähigen Arbeiten besser auf 2015 verschieben. In der Regel fahren Sie steuerlich besser, wenn Sie grössere Renovationen über mehrere Steuerperioden staffeln. Für die Steuern ist in der Regel das Datum der Handwerkerrechnung entscheidend. Wenn Sie einen Teil Ihres Vermögens einer gemeinnützigen Organisation vermachen möchten, sparen Sie sehr viel Steuern, wenn Sie dieses Geld in mehreren Tranchen schon zu Lebzeiten überweisen. Vorsorgen bringt am meisten Spenden dürfen Sie nämlich vom steuerbaren Einkommen abziehen, in den meisten Kantonen im Umfang von bis zu 20 Prozent des Reineinkommens. Mit einer eigenen gemeinnützigen Stiftung können Sie dafür sorgen, dass Ihr Geld zielgerichtet eingesetzt wird. Als Mindesteinlage sind Franken sinnvoll.

16 Organisation Stiftungsrat Anlagestrategie Vermögensverwaltung Sanierung Jahresabschluss (Rück-) Versicherung Kadervorsorge (Früh-) Pensionierung Anhang Seite 16 vz news 93/November 2014 VZ-Ratgeber einfach gut informiert Die Bücher der Experten vom VZ VermögensZentrum geben einfache und verständliche Antworten auf komplexe Finanzfragen. Bestellen Sie die VZ-Publikationen mit der Bestellkarte, unter oder auf Alle VZ-Ratgeber sind auch im Buchhandel erhältlich. Bestseller Neuauflage VZ RATGEBER Handbuch für den Pensionskassen- Stiftungsrat VermögensZentrum Pensionierung Erben und Schenken Steuern PK-Stiftungsrat Das Thema Pensionierung ist komplex, weil Fragen zu AHV, Pensionskasse, Steuern, Immobilien, Wertschriften und Nachlass zu sammentreffen. Dieser Ratgeber gibt Antworten auf alle wichtigen Fragen. Erfahren Sie alles Wichtige über Erbfolge, Testamen t, Erbvertrag, Erb teilung, Pflichtteile, Absicherung des Ehe partners, Erbvorbezug, Rechte und Pflichten der Erben, Erbschafts- und Schenkungs steuern. Privatpersonen können ihre Steuerbelastung nach - haltig reduzieren. Viele Steuer vergleiche machen deutlich, wie gross die Unterschiede von Kanton zu Kanton sind und wo Sie wie viel zahlen. Das Handbuch für den Pensionskassen-Stiftungsrat gibt einen Überblick über Aufgaben und Verantwortung. Damit können Sie Ihre Pensionskasse im Interesse der Versicherten und des Arbeitgebers führen. Herausgeber: VZ, 138 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2013) Herausgeber: VZ, ca. 120 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (lieferbar ab November 2014) Herausgeber: VZ, 118 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 132 Seiten, Paperback, Preis: ISBN (Auflage 2011) Hypotheken Pensionskasse Unternehmensnachfolge Spenden und Stiften Dieser Ratgeber zeigt kurz und verständlich auf, wie Sie die Finanzierung Ihrer Liegen schaft optimieren. Er hilft Ihnen, Sparpotenziale zu erkennen und auszuschöpfen, damit Sie Ihre Hypothekarzinsen nachhaltig senken können. In der Schweiz ist der grösste Teil des Vermögens von Berufstätigen in der Pensionskasse gebunden. Dieser Ratgeber beantwortet Ihre wichtigsten Fragen und zeigt auf, wie Sie das Optimum aus der zweiten Säule herausholen. In den kommenden fünf Jahren steht jedes vierte Unternehmen vor einem Generationenwechsel. Der neue VZ-Ratgeber fasst zusammen, was Unternehmerinnen und Unternehmer regeln müssen, damit die Nachfolge gelingt. Dieser VZ-Ratgeber gibt einen Überblick über die Schweizer Spenden - landschaft. Sie erfahren, welcher Spendertyp Sie sind, wie Sie wohltätige Insti tu tio nen be günstigen und wie Sie mit Spenden Steuern sparen. Herausgeber: VZ, 116 Seiten, Paperback, Preis: 29. (vergriffen, Neuauflage Ende Jahr geplant) Herausgeber: VZ, 148 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (aktualisierte Auflage 2014) Herausgeber: VZ, 160 Seiten, Paperback, Preis: 39. ISBN (Auflage 2013) Herausgeber: VZ, 136 Seiten, Paperback, Preis: 29. ISBN (Auflage 2008)

17 vz news 93/November 2014 Seite 17 Lassen Sie ein Mehrfamilienhaus vor dem Kauf von einem Experten analysieren Wer ein Renditeobjekt kaufen möchte, um zum Beispiel sein Einkommen im Alter aufzubessern, muss heute besonders vorsichtig sein. Gaetano Fiscelli Immobilienexperte/Architekt Tel Den meisten Käufern eines Mehrfamilienhauses ist nicht bewusst, wie stark der Wert eines Renditeobjekts vom Zinsniveau abhängt. Wenn der Zinssatz für risikolose Geldanlagen wie aktuell bei 0,91 Prozent liegt, ergibt sich für ein Objekt mit Mieteinnahmen von Franken ein Ertragswert von 5,1 Mio. Franken (siehe Tabelle). Steigt der risikolose Zinssatz wie Ende 2006 auf 2,45 Prozent, schrumpft der Ertragswert um 1,4 Mio. Franken auf 3,7 Mio. Franken. Bei den rekordtiefen Zinsen ist es umso wichtiger, ein Mehrfamilienhaus genau unter die Lupe zu nehmen, bevor man es kauft. Wenn die Zinsen steigen, steigt auch die Gefahr eines Wertverlustes. Die Mieten sind an den Referenzzins des Bundesamtes für Wohnungswesen gekoppelt. Der Referenzzins richtet sich nach dem gewichteten Durchschnittszins aller laufenden Hypotheken in der Schweiz. Eine Zinserhöhung schlägt deshalb zeitlich verzögert auf den Referenzzins und damit auf die Mieten durch. LESER- AKTION MFH-Check: Das VZ analysiert Mehrfamilienhäuser innert 48 Stunden bis 30. November für 690 statt 890 Franken Sie möchten ein Mehrfamilienhaus kaufen und das Risiko einer Fehlinvestition reduzieren? Oder Sie besitzen bereits ein Renditeobjekt und möchten wissen, welches Potenzial in Ihrer Liegenschaft steckt? Dann lassen Sie das Objekt vom VZ analysieren: Sie erhalten eine schriftliche Einschätzung der Immobilien-Experten bis 30. November zum Preis von 690 statt 890 Franken und bei Bedarf innerhalb von zwei Arbeitstagen. Die Analyse umfasst die folgenden Elemente: Marktanalyse Sind die aktuellen Mieten marktgerecht? Oder liegen sie über bzw. unter den Mieten, die für vergleichbare Objekte an diesem Standort verlangt werden? Renovationsbedarf Diese Analyse beurteilt den Zustand von Dach, Fassade, sanitären Einrichtungen usw. aufgrund der eingereichten Unterlagen und schätzt die nötigen Investitionen grob ab. Der Ertragswert von Renditeobjekten hängt vom Zinsniveau ab Beispiel: Mehrfamilienhaus mit Mieteinnahmen von Franken Risikoloser Zinssatz 1 + Illiquiditätsprämie + Makrozuschlag 2 = Nettokapitalisierungssatz + Unterhalts- und Verwaltungskosten + Leerstandsrisiko = Bruttokapitalisierungssatz Ertragswert Herleitung der wichtigsten Kennzahlen Die VZ-Experten berechnen die Brutto- und Nettorendite der Liegenschaft. Verifizierung des Kaufpreises Die VZ-Experten leiten den Verkehrswert der Liegenschaft mit der Ertragswertmethode her. Laden Sie das Bestell-Formular für eine Analyse herunter auf vzch.com/ mfh-check. Oder rufen Sie an: ,91% 1,00% 0,50% 2,41% 1,20% 0,30% 3,91% 5,1 Mio. Fr ,45% 1,00% 0,50% 3,95% 1,20% 0,30% 5,45% 3,7 Mio. Fr. 1 Zum Beispiel Rendite einer 10-jährigen Bundesobligation (Durchschnitt der letzten 12 Monate) 2 Standortabhängiger Risikozuschlag Genau abzuklären ist der Renovationsbedarf. Er kann ohne Weiteres einen mehrstelligen Millionenbetrag ausmachen. So eine Investition zahlt sich nicht immer aus. Normalerweise lässt sich nur ein Teil der Kosten auf die Mieten überwälzen. Sinnvoll ist auch eine Marktanalyse, die das Potenzial für Mietzinserhöhungen abschätzt. Potenzielle Käufer stehen oft unter Zeitdruck, weil sich auch andere für dasselbe Objekt interessieren. Nicht selten entscheiden sie überhastet und ohne ihre Investition sorgfältig zu prüfen. Es lohnt sich, die Immobilien- Experten des VZ mit einer Analyse der Liegenschaft zu beauftragen. Bei Bedarf erhalten Sie das Ergebnis innert 48 Stunden. Ein Check lohnt sich auch für Besitzer von Mehrfamilienhäusern Ein Check lohnt sich auch für Besitzer von Mehrfamilienhäusern. Die Kurzanalyse zeigt auf, ob in Ihrer Liegenschaft Potenzial steckt, das Sie genau analysieren lassen sollten, oder ob Sie einen Verkauf in Erwägung ziehen sollten.

18 Seite 18 vz news 93/November 2014 Wenn Eltern ihr Eigenheim an die Kinder übertragen Nutzniessung und Wohnrecht haben grossen Einfluss auf die Flexibilität, Steuern, Hypothek. Das Vermögen lässt sich damit nur beschränkt schützen für den Fall, dass man pflegebedürftig wird. Seminare Erben und Schenken In Zusammenarbeit mit: Nicolas Müller Nachlassexperte Tel Viele Eigenheimbesitzer wollen ihre Liegenschaft schon zu Lebzeiten an die Kinder übertragen und sich im Gegenzug ein lebenslängliches Wohnrecht vorbehalten. Das Wohnrecht eignet sich, wenn sich die Eltern von allen Verpflichtungen befreien möchten. Sie müssen dann ähnlich wie Mieter nur für die gewöhnlichen Unterhalts- und Nebenkosten aufkommen. Grössere Reparaturen oder Renovationen gehen zu Lasten der Kinder, ebenso die Hypothekarzinsen und Versicherungsprämien. Die Eltern versteuern weiterhin den Eigenmietwert als Einkommen und dürfen die Unterhaltskosten abziehen. Bei einer Nutzniessung können die Eltern weiterhin fast unbeschränkt über die Liegenschaft verfügen. Sie dürfen sie vermieten und die Mieterträge behalten, dafür tragen sie auch weiterhin alle Kosten und Steuern. Für Verbindlichkeiten gegenüber der Hypothekarbank haften in der Regel Kinder und Eltern gemeinsam. Unterschiede zwischen Nutzniessung und Wohnrecht Nutzung Kosten Nutzniessung Der Nutzniesser darf die Liegenschaft be wohnen oder vermieten Hypothekarzinsen, ge wöhn liche Unter halts kos ten, Steuern, Ver si cherungs prämien etc. gehen zulasten des Nutz niessers Sowohl bei der Nutzniessung als auch beim Wohnrecht können die Eltern nicht mehr alleine darüber entscheiden, wenn sie ihr Haus umbauen oder renovieren möchten. Verschenktes Vermögen schmälert die Ergänzungsleistungen Der Staat will nicht für die Pflegekosten von Personen aufkommen, die ihr Vermögen verschenkt haben. Ist das verschenkte Haus mehr wert als das kapitalisierte Nutzniessungsrecht, wird die Differenz bei einem Antrag auf Ergänzungsleistungen als freiwilliger Vermögensverzicht bewertet. Je länger eine Schenkung zurückliegt, desto weniger fällt sie ins Gewicht. Für jedes Jahr seit der Schenkung werden Franken weniger Vermögen Wohnrecht Der Inhaber des Wohn rechts darf die Lie gen schaft nur selber nutzen Der Inhaber des Wohn rechts muss nur die ge wöhnlichen Un ter haltskosten bezahlen und den Eigenmietwert als Einkommen versteuern angerechnet. Gestützt auf die gesetzliche Unterstützungspflicht kann die Fürsorgebehörde die direkten Nachkommen pflegebedürftiger Personen zur Kasse bitten, wenn sie in finanziell guten Verhältnissen leben. Sie möchten Ihren Nachlass vorausschauend planen? Eine Erbschaftsplanung mit dem VZ hilft, die gewünschte Aufteilung des Erbes zu erreichen, Streit unter den Erben zu vermeiden und Steuern zu optimieren. Auf Wunsch sorgt das VZ als Willensvollstrecker dafür, dass der Nachlass nach Ihrem Tod entsprechend Ihren Wünschen verwaltet und aufgeteilt wird. Vereinbaren Sie jetzt ein unverbindliches Gespräch (Telefonnummern siehe Seite 24). Gemeinsam mit dem VZ organisieren die Krebsliga und die Krebsforschung Schweiz auch dieses Jahr wieder kostenlose Informationsveranstaltungen für ihre Spender. Die Seminare zum Thema Erben und Schenken finden im November und Dezember an mehreren Orten in der Schweiz statt. Entscheiden, wer was bekommen soll Ein Testament oder einen Erbvertrag richtig aufsetzen, Schenkungen, Legate und Erbschaften rechtzeitig planen, Steuern sparen darum geht es an den Informationsveranstaltungen. Spezialisten des VZ beantworten die wichtigsten Fragen der Teilnehmenden, und Vertreter der Krebsliga bzw. der Krebsforschung Schweiz informieren über ihre Arbeit. Für Spender von Krebsliga und Krebsforschung Schweiz Ein Seminar dauert gut zwei Stunden und ist für Spenderinnen und Spender der Krebsliga bzw. der Krebsforschung Schweiz kostenlos. Details finden Sie unter vzch.com/seminare, wo Sie sich online anmelden können.

19 vz news 93/November 2014 Seite 19 Fünf Tipps für Ihr Testament Wer ein Testament eigenhändig verfasst, muss an vieles denken. Es muss unmissverständlich verfasst sein, darf nicht gegen das Erbrecht verstossen und sollte auch Unvorhergesehenes regeln. Tipp 1: Begünstigen Sie Ihren Ehepartner so weit wie möglich. Erhält er nur das, was ihm nach dem Gesetz zusteht, gerät er unter Umständen finanziell in Bedrängnis und muss das gemeinsame Eigenheim verkaufen. Je nach Zusammensetzung des ehelichen Vermögens lässt sich das besser mit einem Ehevertrag oder Erbvertrag verhindern als mit einem Testament, oder es drängt sich eine Kombination auf. Tipp 2: Regeln Sie auch unvorhergesehene Entwicklungen. Stirbt ein Erbe vor Ihnen, erhält unter Umständen jemand seinen Erbteil, den Sie gar nicht berücksichtigen wollten. Eine Regelung empfiehlt sich auch für den Fall, dass der hinterbliebene Ehepartner wieder heiratet. Sonst kann ein grosser Teil Ihres Vermögens später an die Familie des neuen Ehepartners übergehen. Tipp 3: Bestimmen Sie im Voraus, wer was bekommen soll. Ohne Teilungsvorschriften im Testament müssen die Erben untereinander ausmachen, wie sie den Nachlass aufteilen wollen. Das kann die Erbteilung langwierig, aufreibend und teuer machen vor allem wenn im Nachlass Liegenschaften enthalten sind. Tipp 4: Setzen Sie in Ihrem Testament einen Willensvollstrecker ein. Ein Willensvollstrecker entlastet die Erben in der Zeit der Trauerverarbeitung von administrativen Aufgaben, kümmert sich um alle finanziellen Angelegenheiten und sorgt für eine rasche Erbteilung im Sinne des Erblassers. Wählen Sie einen Willensvollstrecker, der eine neutrale Optik einnehmen kann und sich mit Geldanlagen, Steuern, Liegenschaften, Versicherungen und im Erbrecht auskennt. Tipp 5: Lassen Sie Ihr Testament von einer Fachperson überprüfen. Selbst geschriebene Testamente sind nicht selten missverständlich formuliert oder unvollständig, sie enthalten formale Fehler oder verstossen sogar gegen das Erbrecht. Im schlimmsten Fall wird das Testament dadurch ungültig. Eine Reihe weiterer nützlicher Tipps für Ihr Testament finden Sie im Merkblatt zu diesem Thema, das Sie kostenlos bestellen können (Details siehe Kasten). MERKBLATT Tipps zum Testament Das kostenlose Merkblatt zeigt auf, worauf Sie achten sollten, wenn Sie Ihr Testament aufsetzen. Bestellen Sie das Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf vzch.com oder unter Finanzielle Absicherung für Regenbogenfamilien Jonas Schneider Leiter LGBT Desk Tel Wenn gleichgeschlechtliche Paare und Kinder eine Familie bilden, ist die finanzielle Absicherung besonders anspruchsvoll. Das Erbrecht und die Sozialversicherungen sind auf traditionelle Familien ausgerichtet. Nur eingetragene Partner, leib- liche Kinder und Adoptivkinder haben einen gesetzlichen Anspruch auf das Erbe und auf eine Hinterbliebenenrente der AHV, obligatorischen Unfallversicherung und Pensionskasse des Verstorbenen. Das Partnerschaftsgesetz schliesst die Adoption und Stiefkind- Adoption explizit aus genauso wie fortpflanzungsmedizinische Verfahren. Manche Pensionskassen zahlen unter bestimmten Voraussetzungen freiwillig auch hinterbliebenen Lebenspartnern, Stief- und Pflegekindern eine Rente aus. Je nach Konstellation und finanziellen Verhältnissen der beiden Partnerinnen oder Partner bieten sich für Regenbogenfamilien unterschiedliche Möglichkeiten an, um die Hinterbliebenen bestmöglich abzusichern. Dazu gehören die Eintragung der Partnerschaft auf dem Zivilstandsamt, ein Vermögensvertrag, Testament, Erbvertrag, eine Todesfallrisiko-Versicherung oder eine Kombination. Im VZ in Zürich berät ein spezialisiertes Team LGBT zu allen Geld-Themen. Vereinbaren Sie jetzt einen Termin für ein kostenloses und unverbindliches Gespräch. Senden Sie die Antwortkarte ein (bitte Vermerk «LGBT» ergänzen) oder rufen Sie einfach an: MERKBLATT Erbschaftsplanung für LGBT Bestellen Sie das kostenlose Merkblatt mit der beiliegenden Bestellkarte, auf www. vzch.com oder unter

20 Seite 20 vz news 93/November 2014 Neu: VZ-Ratgeber Erben und Schenken Neuauflage Herausgeber: VZ, ca. 120 Seiten Paperback, Preis: 29 Fr. ISBN (erhältlich ab November 2014) Jedes Jahr werden in der Schweiz viele Milliarden Franken vererbt und verschenkt. In diesem aktualisierten Ratgeber ist das Wichtigste zusammengefasst, das Sie über das Erbrecht wissen müssen. Wer erbt wie viel? Wenn jemand bei seinem Tod keine Anweisungen darüber hinterlässt, wer sein Vermögen erhalten soll, gilt die gesetzliche Erbfolge. Sie richtet sich nach dem Verwandtschaftsgrad und nicht danach, wie nahe jemand der verstorbenen Person stand. Der letzte Wille Wenn die gesetzliche Aufteilung Ihres Vermögens nicht Ihren Wünschen entspricht, können Sie sie mit einem Testament oder Erbvertrag abändern. Dabei müssen Sie einiges beachten, damit Ihre Anordnungen nach Ihrem Tod auch anerkannt werden. Ehepartner absichern Viele Ehepaare möchten sich gegenseitig so weit wie nur möglich begünstigen, damit der überlebende Partner finanziell abgesichert ist. Das Ehe- und das Erbrecht bieten dafür eine ganze Reihe von Möglichkeiten. Welche davon für Sie am besten ist, hängt davon ab, wer die Hinterbliebenen sind, und wie sich das eheliche Vermögen zusammensetzt. Erbschaftssteuern Ehepartner zahlen in der ganzen Schweiz keine Erbschaftssteuern mehr. Die meisten Kantone haben die Erbschaftssteuer auch für direkte Nachkommen abgeschafft. Die übrigen Familienmitglieder sowie Nichtverwandte zahlen mitunter aber sehr hohe Steuern auf ihrem Erbe. Mit den richtigen Vorkehrungen lässt sich eine übermässige Steuerbelastung vermeiden. Teilung des Erbes In der Zeit des Abschieds und der Trauer müssen sich die Hinterbliebenen um eine ganze Reihe von Dingen kümmern, die mit der Erbteilung zu tun haben. Es ist wichtig, dass die Erben ihre Rechte und Pflichten kennen. Denn eine falsche Handlung oder eine verpasste Frist kann gravierende Folgen haben. Interessante Publikationen, für Sie ausgewählt: Stockwerkeigentum Dieses Buch fasst zusammen, was Sie über Stock werk eigentum wissen müssen, und vermittelt wertvolle und anschauliche Infor mationen über Rechte und Pflichten der Eigen tümer. Die Autoren gehen vor allem auf die Probleme ein, die sich in der Praxis häufig stellen. Richtig versichert Herausgeber: HEV Schweiz, ISBN Preis: 48. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Versicherungsschutz auf Ihre persönlichen Verhältnisse ab stimmen, was Sie beim Ab schluss einer Neuauflage Versicherung beachten müssen und wie Sie Prämien sparen. Sehr hilfreich sind auch die zahlreichen Checklisten und Prämienvergleiche. Herausgeber: K-Tipp/VZ, ISBN Preis: 37. Finanzcoach Ruhestand Was gilt in Deutschland? Der unentbehrliche Vermögensratgeber für den dritten Lebensabschnitt. Mit vielen Tipps zu Finanzplanung, Anlagen, Steuern und VermögensZentrum Tom Friess Michael Huber FINANZCOACH FÜR DEN RUHESTAND Der persönliche Vermögensberater für Leute ab 50 FBV 4., aktualisierte Auflage Geld & Herzblut Nachlass. Alle Aspekte sind verständlich erläutert und basieren auf der langjährigen Beratungspraxis der Autoren. Herausgeber: FinanzBuch Verlag, ISBN Preis: Personen erzählen über ihr Leben und ihre Beweggründe, in ihrem Testament eine gemeinnützige Organisation zu berücksichtigen. Da ist zum Beispiel der bekannte Galerist oder das kinderlose Ärztepaar. Ein Leitfaden hilft beim Verfassen eines Testaments. Herausgeber: Kontrast Verlag, ISBN Preis: 36. INFO Bücher und andere VZ-Publikationen bestellen Auf finden Sie neben Büchern auch viele nützliche Merkblätter. Oder informieren Sie sich in den über 300 Wissensbeiträgen zu wichtigen Geldthemen. Alle VZ-Publikationen können Sie ganz einfach online bestellen, mit der Bestell karte oder telefonisch unter Alle VZ-Bücher sind auch im Buchhandel erhältlich.

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