Genderspezifische Ansätze in der Tabakentwöhnung
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- Manuela Fuhrmann
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1 5. Deutsche Konferenz zur Tabakkontrolle Heidelberg, Genderspezifische Ansätze in der Tabakentwöhnung Iris Torchalla Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie Arbeitskreis Raucherentwöhnung Tel.:
2 Tabakkonsum Anteil der Raucher/innen bei Jährigen): 10%, 14% Anteil der Raucher/innen bei Erwachsenen: 22%, 32% Rauchintensität starke Raucher/innen (> 20 Zig/d): 11%, 20% < 5 Zig/d): 9%, 5% Schwangere Frauen: 41,7% Raucherinnen vor der Schwangerschaft 25,5% zum Zeitpunkt der Geburt 34,6% nach 12 Monaten BzgA (2007). Förderung des Nichtrauchens bei Jugendlichen Statistisches Bundesamt (2006). Leben in Deutschland. Ergebnisse des Mikrozensus Thyrian et al. (2005). Rauchen vor, während und nach der Geburt: Längsschnittliche Daten einer Bevölkerungsstichprobe.
3 Geschlechterspezifische Folgeschäden Krebserkrankungen: 22-fach ( ) bzw. 12-fach ( ) erhöhtes Risiko ggü. Nichtraucher/innen, an Lungenkrebs zu versterben : aktuell rückläufige Lungenkrebs-Inzidenz : nach wie vor steigende Inzidenz und Zunahme der Lungenkrebssterblichkeit Risiko für Cervixkarzinome: Raucherinnen > Nichtraucherinnen Sexualität, Fertilität: Früherer Eintritt der Menopause (2 Jahre) Rauchen + orale Kontrazeptivaeinnahme erhöhtes Risiko für koronare Herzerkrankungen Prä- und perinatale Komplikationen, geringes Geburtsgewicht des Babys, erhöhte Säuglingssterblichkeit und erhöhtes Risiko für respiratorische Erkrankungen und Mittelohrentzündungen : erhöhtes Risiko für erektile Dysfunktion, Verminderung und Schädigung der Spermien und verringertes Ansprechen auf Fruchtbarkeitsbehandlung : erhöhtes Risiko für Unfruchtbarkeit, verzögerte Konzeption und verringertes Ansprechen auf Fruchtbarkeitsbehandlung Robert-Koch-Institut (2005). Gesundheit von Männern und Frauen im mittleren Lebensalter. Robert-Koch-Institut (2006). Gesundheit in Deutschland. British Medical Association (2004). Smoking and reproductive life.
4 Therapieangebote Notwendigkeit zur Behandlung der Tabakabhängigkeit Entwicklung von Leitlinien diese werden nicht adäquat umgesetzt! Männer scheinen häufiger nach ihrem Rauchverhalten gefragt zu werden und häufiger den Ratschlag für einen Rauchstopp zu erhalten als Frauen (Rogers et al. 1997; Young et al. 1998) Frauen wurde mit geringerer Wahrscheinlichkeit NET verschrieben als Männern (Sherman et al. 2005; Steinberg et al. 2006) Anwendung der 5A s durch Gynäkolog/innen bei schwangeren Raucherinnen: Rauchstatus erfragen: 98%, Ratschlag zum Rauchstopp: 66%, Bereitschaft erfassen: 42%, Rauchstopp unterstützen: 29%, Weiterbetreuung arrangieren: 6% (Jordan et al. 2006) Verschreibung von NRT an Schwangere: nur 27% der antwortenden Ärzt/innen (Herbert et al. 2005)
5 Abstinenzaussichten Geringere Abstinenzaussicht für Frauen in vielen klinischen Studien (Osler et al. 1999; Ferguson et al. 2003; Ward et al. 1997) Intensive Intervention: geringere Abstinenzaussichten für Frauen (Bjornson et al. 1995; Swan et al.1997) Einhalten des geplanten Rauchstopptermins reduzierte ihr Rückfallrisiko (Borelli et al. 2004) im Ggs. zu Männern bessere Abstinenzaussichten in der Interventions- als in der Kontrollgruppe (Gritz et al. 1998), keine Unterschiede bzgl. der Abstinenzraten (Galanti et al. 2002; Stockton et al. 2000) Ergebnisse nicht einheitlich, jedoch nahezu kein Hinweis auf eindeutig bessere Abstinenzaussichten für Frauen gegenüber Männern (s. Reynoso et al. 2005; Perkins 2001)
6 Hypothesen 1. Frauen entwickeln nach dem Rauchstopp eine stärkere affektive Symptomatik als Männer 2. Befürchtungen vor einer Gewichtszunahme sind bei Frauen häufiger / bedeutsamer als bei Männern 3. Frauen erhalten keine oder nur ungünstige soziale Unterstützung 4. Frauen reagieren weniger gut auf Nikotinersatzmittel als Männer 5. Tabakabhängigkeit manifestiert sich bei Männern anders als bei Frauen 6. Der Menstruationszyklus kann die Entzugssymptomatik ungünstig beeinflussen Reynoso (2005). Gender differences in smoking cessation. Perkins (2001). Smoking cessation in women special considerations.
7 Negative Affekte Verglichen mit Männern existieren bei Frauen mehr depressive und Angsterkrankungen, Stress, neg. Affekte, depressive Symptome (Borelli et al. 1996, Killen et al. 2002, Riecher-Rössler & Rhode 2001, Wetter et al. 1999) mehr Erwartungen an stimmungsregulierende Wirkungen des Nikotins (Cepeda-Benito & Reig-Ferrer 2000, Ward et al. 1997, Wetter et al. 1999) geringere Zuversicht, bei negativen Gefühlen nicht zu rauchen (Etter et al. 2002) höheres Ausmaß an Stress nach dem Rauchstopp (Wetter et al. 1999) negativer Affekt geringere Abstinenzwahrscheinlichkeit (Berlin & Covey 2006; Niaura et al. 2001) evtl. nur bei Frauen, bzw. bei Frauen mit chronischer Depression (Hall et al. 1998; Covey et al. 1999) reduzierte Abstinenz nach stressreichen Lebensereignissen bei Frauen (McKee et al. 2003) Metanalyse: MD in der Vorgeschichte erhöht weder für Männer noch für Frauen das Risiko für Abstinenzunfähigkeit bzw. Rückfall (Hitsman et al. 2003) Studien: Negativer Affekt ist deutlicher bei Männern als bei Frauen mit Rauchverlangen und Rückfall assoziiert (Delfino et al. 2001; Todd 2004)
8 Gewichtszunahme Frauen rauchen häufiger als Männer, um ihr Gewicht zu kontrollieren Befürchtung, nach dem Rauchstopp an Gewicht zuzunehmen: Frauen > Männer 35% der Männer und 75% der Frauen geben an, nach dem Rauchstopp eine Gewichtszunahme von > 2,3 kg nicht zu tolerieren Befürchtungen evtl. nur relevant für Frauen mit chronisch restriktivem Essverhalten. Risiko einer Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp: Frauen > Männer Tatsächliche Gewichtszunahme nach dem Rauchstopp: Frauen > Männer Es ist unklar, ob eine Gewichtszunahme tatsächlich zu einem Rückfall führt Evtl. erfolgversprechende Maßnahmen: Begleitendes körperliches Trainingsprogramm, KVT zur Erhöhung der Akzeptanz einer Gewichtszunahme, NET, Bupropion (Furcht vor) Gewichtszunahme hat auch bei Männern einen ungünstigen Einfluss (Borelli et al. 2001; Clark et al. 2004) Froom et al. (1998): Smoking cessation and weight gain Clinical review. Reynoso (2005). Gender differences in smoking cessation.
9 Soziale Unterstützung Soziale Unterstützung hat sich für die Tabakentwöhnung als wirksam erwiesen (Fiore et al. 2000) Dies gilt evtl. nicht im Rahmen intensiverer Interventionen (Park et al. 2004) Es ist unklar, ob soziale Unterstützung eine unterschiedliche Rolle bei Männern und Frauen spielt. Raucher/innen mit rauchenden Partner/innen hatten eine geringere Abstinenzwahrscheinlichkeit, insbes. Frauen (Walsh et al. 2007) Männer profitierten mehr von sozialer Unterstützung als Frauen (Carlson et al. 2002; Murray et al. 1995). Einfluss enger Bezugspersonen: Bei Männern positiv, bei Frauen negativ (Westmaas et al. 2002) Evtl. das Ergebnis unterschiedlicher Art von Unterstützung (Perkins 2001)
10 Wirksamkeit von Nikotinersatztherapie (NET) Keine Geschlechterunterschiede (Killen et al. 2002, Munafo et al. 2004) z.t. gleiche Abstinenzraten, aber unterschiedliche Prädiktoren (Hoving et al. 2006; Swan et al 1997) geringere Abstinenzaussichten für Frauen (Cepeda-Benito et al. 2004, Perkins 1996, Wetter et al. 1999) begleitende intensive psychologische Unterstützung evtl. für Frauen wichtiger als für Männer (Cepeda-Benito et al. 2004) Mögliche Gründe: Im Vergleich zu Männern besitzen Frauen eine geringere Compliance hinsichtlich NET (Cooper 2004) erleben Frauen mehr Nebenwirkungen durch NET (Evans et al. 2006) verstoffwechseln Frauen Nikotin rascher (Benowitz et al. 2006) werden bei Frauen Entzugssymptome/Craving durch NET weniger wirksam unterdrückt (Hatsukami et al 1995; Wetter, Fiore et al. 1999) spielen die nikotinbezogenen Effekte des Rauchens bei Frauen eine geringere Rolle (Perkins et al. 1996),
11 Nicht-nikotinhaltige Medikamente Bupropion: keine Geschlechterunterschiede hinsichtlich der Wirksamkeit (Gonzales et al. 2002, Scharf & Schiffman 2004) Varenicline: bisher keine Geschlechterunterschiede hinsichtlich der Wirksamkeit (Gonzales et al. 2006, Rennard et al. 2006)
12 Ausprägung der Tabakabhängigkeit Hypothese: Frauen rauchen wegen der psychologischen, Männer wegen der pharmakologischen Verstärkerwirkungen Frauen wiesen eine stärkere behaviorale, Männer eine stärkere Nikotinabhängigkeit auf (Bohadana et al. 2003) Frauen rauchten mehr als Männer zur Spannungsreduktion, in sozialen Situationen und zur Stimulation (Berlin et al. 2003) Blockade der Geruchs- und Geschmacksstimuli verringerte das Rauchen und die subjektiven Verstärkereffekte des Rauchens bei Frauen, aber nicht bei Männern (Perkins et al. 2001) Verwendung von Nasalspray nach Rauchstopp : NNS > Placebo-NS, : kein Unterschied (Perkins 1996) 504 Raucher/innen wurden randomisiert verschiedene NET zugewiesen (West et al. 2001) Abstinenzraten nach 15 Wochen Geschlechterunterschiede: Nikotinpflaster: Männer: 24%, Frauen: 17% Nikotinkaugummmi: Männer: 29%, Frauen: 12% Nikotinnasalspray: Männer: 23%, Frauen: 16% Nikotininhaler: Männer: 12%, Frauen: 28%
13 Menstruationszyklus Die Befunde in Bezug auf Geschlechterunterschiede beim Erleben von Entzugserscheinungen und Craving sind uneinheitlich Hypothese: Menstruationszyklus als moderierende Variable Hormonelle Veränderungen physiologische und affektive Symptomatik, ähnlich der Nikotinentzugssymptomatik Es gibt Hinweise darauf, dass während der Lutealphase stärkere Entzugssymptome, depressive Symptome und Craving auftreten als während der Follikularphase Einzelne Studien deuten darauf hin, dass ein Rauchstopp in der Follikularphase günstiger ist Nikotinpflaster scheinen gegenüber Placebo Craving,Entzugssymptome und prämenstruelle Symptomatik zu lindern, inbes. während der Lutealphase Carpenter et al. (2006). Menstrual cycle phase effects on nicotine withdrawal and cigarette craving: A review
14 Wissenschaftliches Fazit Die evidenzbasierten Maßnahmen sind bei Männern und Frauen wirksam, einige vermutlich bei Frauen weniger als bei Männern Definitive Schlussfolgerungen über die Rolle des Geschlechts beim Erreichen und Aufrechterhalten der Abstinenz können bisher nicht gezogen werden Frauen und Männer haben möglicherweise unterschiedliche Stressoren und Aufhörbarrieren, die gezielt berücksichtigt werden sollten Empfehlung der Leitlinien: Die gleichen Interventionen für Männer und Frauen, weitere geschlechtsspezifische Forschung (z.b. Fiore et al. (2000). Treating tobacco use and dependence.)
15 Und nun...? Es besteht eine große Diversität in der Ausprägung der Abhängigkeit und unterschiedliche Problematiken beim Rauchstopp bei beiden Geschlechtern Die Unterschiede innerhalb der Geschlechter sind vermutlich größer als die Unterschiede zwischen den Geschlechtern Erhebung der Rauchanamnese und Anbieten einer evidenzbasierten Behandlung als Teil der Routineversorgung bei allen Behandler/innen Ausführliche Diagnostik als wesentlicher Bestandteil der Beratung vor Beginn einer Behandlung Personen mit Risikofaktoren sollten zum Rauchstopp ermutigt werden und gezielte, intensive und langfristige Begleitung erhalten Wichtiger als das Geschlecht ist die Berücksichtigung der individuellen psychologischen, biologischen und sozialen Aspekte
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