Medientage München Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Praktika sind keine Lösung!

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1 Medientage München Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Praktika sind keine Lösung! Prof. Dr. Werner Schwaderlapp Medien Management Institut an der Hochschule Fresenius, Köln Medien Management Institut an der Hochschule Fresenius Im Mediapark 4c, Köln Tel , MobilBuero , Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Überblick (1) In den klassischen Medien sind für Fachkräfte Ausbildungswege in der beruflichen Bildung und an Hochschulen etabliert. In der Regel decken diese den Fachkräftebedarf. Die Online-Medien entwickeln mit hoher Innovationsgeschwindigkeit neue Inhalte, Services und Marketingformen. Dies stellt wechselnde Anforderungen an die Beschäftigten. Die Qualifikationsprofile sind in Bewegung. Der Bedarf ändert sich schneller als der Ausbildungsmarkt reagieren kann. Der Blick ist auf das jetzt Erforderliche verkürzt. München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 2

2 Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Überblick (2) (Fast) alle klassischen Medien haben Schnittstellen zu den Online- Medien Insofern treffen sie die gleichen Anforderungen wie die Online-Medien. Bewährte Ausbildungswege sind um online-spezifische Qualifikation zu ergänzen. Alle Branchen nutzen Online als Kommunikationskanal. Viele nutzen Online als Vertriebskanal. Insofern müssen sie sich in-house oder mit intern zu steuernder externer Hilfe mit Online befassen. Die bewährte Qualifikation ihrer Mitarbeiter ist um online-spezifische Qualifikation zu ergänzen. München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 3 Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Klassische Medien Entwicklungsbeispiel Film- und Fernsehwirtschaft individuelle, zufällige Karrieren (aus Theater, Geisteswissenschaften u.v.m.) klarere Erkenntnis über Qualifikationsprofile Etablierung von Filmhochschulen und Berufsbildern Klassische Branchen der Medienwirtschaft(Beispiel NRW) 20 Ausbildungsberufe für die Medienbranche mit Auszubildenden pro Jahr (= 25 % von D) 195 medienspezifische Studiengänge (Quelle: AIM Köln, Ausbildung in Medienberufen) München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 4

3 Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Digitalwirtschaft in Zahlen 100 Milliarden Euro Umsatz in Deutschland pro Jahr Beschäftigte in Deutschland offene Stellen in Deutschland Das Bildungssystem stellt zu wenig geeignete Bewerber bereit. (Quelle: BVDW) München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 5 Medienwirtschaft und Fachkräftebedarf Mitarbeit in Online-Agenturen 6 Monate bis Leistungsfähigkeit 3 Jahre bis Fachkraft Abwerbungen von Seiten der Kunden Das Bildungssystem stellt zu wenig geeignete Bewerber bereit. München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 6

4 Meinungsbild Branchennetzwerk Web de Cologne im Mai 2011 Ergebnis: Es werden dringend Fachkräfte gesucht für: Stellen Sie für Ihr Unternehmen einen Fachkräftemangel für die folgenden Berufsgruppen fest? Online-Programmierung Online-Management Online-Marketing München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 7 Diversität der Aufgaben in der Online-Wirtschaft Neue Kräfte braucht das Land SEO-Manager, e-crm Spezialist, Scrum-Master, Affiliate Spezialist, Web Analyst, Community Manager, SEM-Manager Der Unterschied: massenhafte Individualkommunikation statt Massenkommunikation Verschmelzung von inhaltlicher Gestaltung und technischer Ausführung Integration von Information Bereitstellungsmodi von Information Rückkoppelung der Nutzer im gleichen Medium z. T. zusätzlich: Organisation von Geschäftsprozessen München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 8

5 Diversität der Aufgaben in der Online-Wirtschaft Wären Praktika eine Lösung? München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 9 Wer ist ein Praktikant? "Praktikant" ist, wer sich für eine vorübergehende Dauer zwecks Erwerb praktischer Kenntnisse und Erfahrungen einer bestimmten betrieblichen Tätigkeit und Ausbildung, die keine systematische Berufsausbildung darstellt, im Rahmen einer Gesamtausbildung unterzieht, weil er diese für die Zulassung zum Studium oder Beruf, zu einer Prüfung oder anderen Zwecken benötigt. (Definition Praktikant durch das Bundesarbeitsgericht in seiner Entscheidung vom AZR 564/01, Hervorhebungen durch memi-institut) Quelle: am München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 10

6 Ausbildung zum Kaufmann audiovisuelle Medien (Auszug der Inhalte) 1. Der Ausbildungsbetrieb Stellung, Rechtsform, Struktur, Berufsbildung, Personalwirtschaft, arbeits- und sozialrechtliche Vorschriften, Sicherheit und Gesundheitsschutz, Umweltschutz 2. Produktion und Dienstleistungen Planung, Durchführung, Repertoire- und Rechtebeschaffung 3. Marketing und Vertrieb Marktbeobachtung, Marketingkonzeption, Werbung und Öffentlichkeitsarbeit, Vertrieb 4. Kaufmännische Steuerung und Kontrolle Rechnungswesen, Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling, Investitionsund Finanzierungsrechnung, Honorar- und Lizenzabrechnung 5. Kommunikation und Kooperation Team- und Projektarbeit, Kommunikation, Anwenden von Fremdsprachen bei Fachaufgaben, Informations- und Kommunikationssysteme München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 11 Media & Communication Management Bachelor-Studiengang der Hochschule Fresenius 1. Wirtschaftswissenschaftliche Grundlagen Grundlagen BWL und VWL 2. Externes und internes Rechnungswesen 3. Mathematik und Statistik 4. Recht Privatrecht, Wirtschaftsrecht, Medienrecht 5. Betriebliche Funktionen Management, Führung, Marketing 6. Media & Communication Media Economics, Media Psychology, Media Management and Entrepreneurship 7. Projektstudium 8. Schwerpunkte Media & Communication Management, z.b. Media Management Communication Management Online Management weitere 9. Sprachen Business English 10.Skills Wissenschaftliches Arbeiten, Projektmanagement, Kommunikation, Präsentation, Moderation, Verhandlung, Business Ethics and Corporate Social Responsibility, Gender and Diversity Management 11.Thesis Optional: Wirtschaftsinformatik Weitere Fremdsprache Dauer: 6 Semester / 3 Jahre München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 12

7 Media & Communication Management Beispiele aus dem Projektstudium Projektarbeiten für Unternehmen während eines gesamten Semesters Entwicklung eines Geschäftsmodells für Non-Book Produkte eines Buchverlages Entwicklung eines Social Media Konzepts für ein Verlagshaus Entwicklung eines Planungs- und Controllingtools für die AV- Produktionsbranche Entwicklung eines Kommunikationskonzeptes für die Stadt Köln als Standort für die Computer- und Videospielindustrie Mitwirkung beim Re-Launch einer Online-Community Analyse der Übertragbarkeit von Social Media Funktionalitäten auf eine Videocommunity Erschließung neuer PR-Kanäle für Anbieter von Computer- und Videospielen Bachelorthesis, meist in Kooperation mit einem Partnerunternehmen München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 13 Media & Communication Management Schwerpunkt Online-Management Inhalte im Schwerpunkt Online-Management (WiSe 2011/12, Auszug) Einführung Grundlagen, Entwicklung, Geschäftsmodelle, Management, Content-Management, Communication- Management, Fallstudien Online Marketing Ziele, Anwendungsgebiete, Instrumente, Möglichkeiten und Grenzen, empirische Verfahren, Fallstudien, Kampagnen Technische Grundlagen Historische Entwicklung, Kommunikation und Multimedia, Netzwerk, Technologien im WWW, Trends Electronic Commerce Grundlagen, Formen des E-Commerce, Erfolgsfaktoren, Multichannel, Supply-Chain Management, Best Practices, Case Studies Entwickelt in Zusammenarbeit mit dem Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. unter Berücksichtigung aktueller Anforderungen der Online-Branchen in und um Köln. München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 14

8 Praxistransfer studentischer Projekte: memi License & Development Partners Format-Entwicklung eigenständige Unit des memi-instituts einzigartiger Kreativpool aus jungen Talenten und Experten Ziele: Entwicklung und Konzeption (crossmedialer) Medienprodukte für Sender und Produktions-gesellschaften erste Projekte mit bzw. für Westlotto WDR eyeworks Kölner Band Papallapap (EMI) München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 15 Schlussfolgerungen für Unternehmen und Arbeitnehmer 1. Qualifikation braucht Zeit und lohnt sich langfristig 2. Die Ausbildung muss auf solidem Kompetenzgerüst praxisorientiert sein 3. Praktika können Ausbildung nicht ersetzen, aber das Hochschulstudium ergänzen 4. Für die Anforderungen der Online-Welt müssen neue Ausbildungsgänge entwickelt und bestehende Ausbildungsgänge angepasst werden (sowohl duale als auch Hochschulausbildung) 5. Die Praxis darf den Ausbildungssektor fordern, sollte ihn aber auch unterstützen 6. Hochschulen und Betriebe können den Übergang der Absolventen in die Praxis durch Kooperation verbessern 7. Marktwirtschaftliche Knappheitsprobleme müssen auch beim Personal marktwirtschaftlich gelöst werden München, Prof. Dr. Werner Schwaderlapp 16

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