B E R I C H T Aspekte des Projekts 380 kv-salzburgleitung

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1 BERICHT Aspekte des Projekts 380 kv-salzburgleitung Darstellung verschiedener Aspekte des Projekts 380 kv-salzburgleitung im Hinblick auf eine Freileitungsvariante bzw. eine Teilverkabelung Verfasser: Auftraggeber: DI Herbert Ritter (Gesamtleitung) DI Andreas Veigl Salzburger Landesregierung Wien, Jänner 2007

2 Impressum Herausgeberin: Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency, Otto-Bauer-Gasse 6, A-1060 Wien; Tel. +43 (1) , Fax +43 (1) ; Internet: Für den Inhalt verantwortlich: Dr. Fritz Unterpertinger Gesamtleitung: DI Herbert Ritter Lektorat: Dr. Margaretha Bannert Layout: Mag. Reinhard Jellinek Herstellerin: Österreichische Energieagentur Austrian Energy Agency Verlagsort und Herstellungsort: Wien Nachdruck nur auszugsweise und mit genauer Quellenangabe gestattet. Gedruckt auf chlorfrei gebleichtem Papier.

3 Inhalt 1 Bedeutung der 380 kv-salzburgleitung Ausgangslage Bedeutung für Österreich Bedeutung für den Netzbereich des SASA-Netzes (Stadt Salzburg und Umland) Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene Technische und betriebliche Aspekte Stand der Technik und Beispiele für VPE-Kabel-Projekte für die Höchstspannungsebene Auswirkungen Zusammenfassung Quellen I

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5 Bedeutung der 380 kv-salzburgleitung 1 Bedeutung der 380 kv-salzburgleitung 1.1 Ausgangslage Die Verbund-Austrian Power Grid AG (APG) hat im Zuge des Lückenschlusses des österreichischen 380 kv-höchstspannungsnetzes den Bau des Teilabschnitts einer 380 kv-leitung ausgehend vom Umspannwerk St. Peter am Hart/OÖ bis zum Umspannwerk Salzach-neu ( 380 kv-salzburgleitung ) bei den zuständigen Behörden des jeweiligen Landes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingereicht. Das Projekt sieht zwei Ausbaustufen vor: Im Erstausbau (Zwischenbetriebszustand) ist geplant, die 380 kv-salzburgleitung mit 220 kv zu betreiben, wobei die Seilbelegung (Seilquerschnitt Al/St 635/117 mm 2, Ausführung als Dreierbündel) bereits auf 380 kv ausgelegt ist. Wenn es die netztechnischen Bedürfnisse des Großraums Salzburg erfordern, wird in der zweiten Ausbaustufe (Endbetriebszustand) der Betreib auf 380 kv umgestellt werden. Die Trasse der 380 kv-salzburgleitung weist eine Gesamtlänge von etwa 46 km auf 31,5 km in Oberösterreich und 14,5 km in Salzburg und folgt im Wesentlichen der bereits bestehenden 220 kv-leitung. Anpassungen bei der Trassenführung sind nur dort geplant, wo dies vor dem Hintergrund der im Laufe der vergangenen Jahrzehnte erfolgten Veränderungen der Siedlungsgebiete notwendig erscheint. Der Großraum Salzburg Stadt ist gegenwärtig über das Umspannwerk Salzach/Hagenau über vier 220 kv-leitungssysteme in das Übertragungsnetz der APG eingebunden. Zwei Systeme führen zum Umspannwerk St. Peter und zwei zum Umspannwerk Tauern. Das Umspannwerk Salzach/Hagenau ist die einzige Anbindung des 110 kv-verteilnetzes SASA der Salzburg AG, das den Großraum Salzburg Stadt versorgt. Es ist daher für die Stromversorgung der Region sehr wichtig. Die bestehende 220 kv-leitung weist derzeit eine gesicherte (n-1)-transportkapazität 1 von 400 MW (200 MW je System) auf. Die thermische Grenzleistung wird mit 600 MW (300 MW je System) angegeben. Im Jahr 2004 wurde dem APG-Übertragungsnetz eine Spitzenlast von 360 MW und eine Strommenge von 1830 GWh durch das 110 kv-verteilnetz SASA entnommen. Bis 2020 wird damit gerechnet, dass sich der Spitzenbezug auf etwa 490 MW erhöhen wird. Dabei wird von einem jährlichen Verbrauchszuwachs von 2% ausgegangen, was angesichts der prognostizierten dynamischen Bevölkerungsentwicklung für den Großraum Salzburg als plausibel eingeschätzt wird. (Siehe Abschnitt 1.3) Außerdem steigt seit Jahren, zunehmend mit Beginn der Strommarktliberalisierung, die Auslastung der bestehenden 220 kv-nord-süd-leitungen: Wien Südost Ternitz, Ernsthofen Weißenbach, St. Peter Salzach). Die (n-1) gesicherte Transportkapazität des Übertragungsnetzes dieser drei Leitungen von 1200 MW (3*400 MW) wurde dabei laufend überschritten, wobei ein Betrieb über der thermischen Grenzleistung von 1800 MW (3x600 MW) 1 Die gesicherte (n-1)-transportkapazität ist maximale Auslastung einer Leitung, bei welcher es bei Ausfall eines Elements in der Stromversorgung (eines Leitungssystems, eines Transformators) zu keiner Beeinträchtigung des Netzbetriebs (keine Folgeausfälle und Versorgungsunterbrechung) kommt. 1

6 380 kv-salzburgleitung notwendig wurde. Durch Einsatz von Engpassmanagement (Leistungsflusssteuerung, Sonderschaltungen, Eingriff in den Kraftwerkseinsatz) wird von der APG versucht, einer weiteren Verschärfung der Situation entgegen zu wirken. Durch die Installation von drei Phasenschiebertransformatoren im Jahr 2006 kann die (n-1)-sicherheitsgrenze um ca. 200 MW auf 1400 MW erhöht werden. Die (n-1)-sicherheitsgrenze kann trotzdem nicht ganzjährig eingehalten werden, insbesondere nicht in den verbrauchsintensiven Monaten. Die geplante 380 kv-salzburgleitung hat laut Unterlagen im Zwischenbetriebszustand, also bei 220 kv, eine gesicherte (n-1)-transportkapazität von 1600 MW (800 MW je System) und im Endbetriebsbauzustand eine gesicherte (n-1)-transportkapazität von 2800 MW (1400 MW je System). Die thermische Grenzleistung wird mit 3050 MVA (1525 MVA je System) angegeben. Daraus ergibt sich ein thermischer Grenzstrom von 2317 A pro Phase, da trotz des Dreierbündels nur zwei Seile als voll belastet berechnet werden. Es wird angeführt, dass zur Übertragung der Leistung zwei Teilleiter je Phase ausreichend wären, der dritte Teilleiter aber aus feldsteuerungstechnischen Gründen eingesetzt wird, um die Geräuschemissionen auf Grund von Koronaentladungen zu reduzieren. Die Kapazitäten der bestehenden 220 kv-freileitung ((n-1)-sichere Übertragungskapazität von 400 MW) werden schon jetzt zu einem relevanten Teil durch das 110 kv-verteilnetz SASA gebunden und stehen daher nur im begrenzten Ausmaß für weitere Übertragungsnetzaufgaben (Lastenausgleich Nord-Süd, übergeordnete Energietransporte, Absicherung von Störfällen und Überlasten, etc.) zur Verfügung. Die prognostizierten Verbrauchssteigerungen im Großraum Salzburg, verbunden mit stetig steigenden übergeordneten Stromflüssen, tragen dazu bei, die Auslastung der bestehenden 220 kv-nord-süd-leitungen über die (n-1)-sicherheitsgrenze weiter zu verschärfen. Mit der geplanten 380 kv-salzburgleitung würden ausreichende Kapazitäten (4-fache im Zwischenbetriebszustand und 7-fache im Endbetriebszustand im Vergleich zur bestehenden 220 kv-leitung) geschaffen werden, von denen auch der Großraum Salzburg profitierten kann. 1.2 Bedeutung für Österreich Um kritische Betriebssituationen (Überschreitung der (n-1)-sicherheitsgrenze, Engpässe) auf den bestehenden 220 kv-nord-süd-leitungen in den Griff zu bekommen, arbeitet die APG am Lückenschluss des österreichischen 380 kv-höchstspannungsnetzes. Dieser umfasst die beiden Abschnitte Südburgenland Kainachtal und St. Peter Tauern. Mit der 380 kv-salzburgleitung (St. Peter Salzach neu) wurde ein Teilabschnitt bei den zuständigen Behörden des jeweiligen Landes zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) eingereicht. Viele Argumente und Vorteile, die in den Unterlagen zur UVP im Zusammenhang mit der 380 kv-salzburgleitung angeführt werden, kommen erst mit dem Schließen der offenen Abschnitte voll zu tragen. Die 380 kv-salzburgleitung stellt einen Schritt dazu da. Die Bedeutung, die ein ausgebautes 380 kv-höchstspannungsnetz zweifelsohne für Österreich hat, lassen sich wie folgt zusammenfassen: Ein ausgebautes 380 kv-höchstspannungsnetz mit freien Transportkapazitäten und Betriebsreserven unterstützt die Beseitigung von Nord-Süd-Engpässen im österreichischen Übertragungsnetz. Nach Angaben in der UVE kann damit wieder ein (n-1)- 2

7 Bedeutung der 380 kv-salzburgleitung sicherer Betrieb der belasteten Nord-Süd-Verbindungen (Wien Südost Ternitz, Ernsthofen Weißenbach St. Peter Salzach) erreicht werden. Es ist Voraussetzung für die Verwirklichung eines freien, liberalisierten Strommarktes in Europa. Die freie Wahl des Stromlieferanten und die Trennung von Netzbetrieb und Energieerzeugung bringen mit sich, dass Kraftwerke überregional vorwiegend nach ökonomischen Gesichtpunkten eingesetzt werden und nur mehr beschränkt zur lokalen Verbrauchsdeckung dienen. Daraus resultiert, dass sich verstärkt überregional getrennte Erzeugungszentren (wo augenblicklich kostengünstig Strom erzeugt werden kann) und Lastschwerpunkte (wo augenblicklich große Stromnachfrage herrscht) bilden können. Um dabei den Energieausgleich sicherstellen zu können, ist ein leistungsfähiges Höchstspannungsnetz notwendig. Lässt sich dieser Energieausgleich auf Grund von Engpässen nur unzureichend bewerkstelligen, kommt es unweigerlich zu einer Marktsegmentierung mit unterschiedlichen Strompreisniveaus. Negativ davon betroffen (höheres Strompreisniveau) wären vor allem Gebiete, wo ein Mangel an (kostengünstigen) Erzeugungseinheiten vorliegt (z.b. südlicher Netzbereich der APG mit den Bundesländern Salzburg, Steiermark, Kärnten). Ein gut ausgebautes Höchstspannungsnetz, mit dem überregionale, internationale Stromtransporte sowie Importe nach und Exporte aus Österreich abgewickelt werden können, kann hier Abhilfe schaffen. Der Ausbau der beiden Abschnitte Südburgenland Kainachtal und St. Peter Tauern wird auf europäischer Ebene im Rahmen der Transeuropäischen Energienetze (TEN-E) als vorrangiges Vorhaben von europäischem Interesse eingestuft 2. Das unterstreicht die Bedeutung dieser Verbindungen im europäische Höchstspannungsnetz. Die großen Erzeugungsschwankungen, die sich durch den starken Ausbau der Windkraft im Nord-Osten Österreichs aber auch in den angrenzenden Ländern (insbesondere in Deutschland) ergeben, können i. A. durch Speicherkraftwerke, die im Süden Österreichs liegen, ausgeglichen werden. Der Ausgleich belastet zusätzlich die bestehenden 220 kv-leitungen. Ein Ausbau des Höchstspannungsnetzes unterstützt damit den verstärkten Einsatz von Ökostromanlagen (vor allem von Windkraft) und dezentraler Stromerzeugungseinheiten. Es ermöglicht eine weitgehende funktionale Trennung der 380 kv-ebene für internationale bzw. überregionale Transporte und die Schaffung von freien Kapazitäten auf der 220 kv-ebene für die regionale Versorgung und Abstützung der 110 kv-verteilnetze. Ein ausgebautes Höchstspannungsnetz schafft laut UVE Leistungsreserven für die notwendigen Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten bei erforderlichen Leitungsabschaltungen im Höchstspannungsnetz. Diese Leistungsreserven sind derzeit nicht ausreichend vorhanden. Vor dem Hintergrund der derzeitigen Belastungssituation wird das als plausibel eingeschätzt. Es trägt zu Reduzierung von Verlusten im Übertragungsnetz bei. 380 kv-verbindungen (Freileitungen, VPE-Kabel) haben i. A. signifikant geringere Verluste als 220 kv- Freileitungen. In der UVE werden Verlusteinsparungen durch die 380 kv-salzburgleitung von 30 GWh/a im Zwischenbetriebszustand und 125 GWh/a im Endbetriebszustand im 2 3

8 380 kv-salzburgleitung Vergleich zum Ist-Zustand angeführt. Welche Belastungszustände diesen Berechnungen zu Grunde liegen, geht aus den Unterlagen nicht hervor. Durch Gewährleistung der Versorgungssicherheit liefert es einen positiven Beitrag im Hinblick auf den Wettbewerb zwischen Wirtschaftsstandorten. Es trägt daher zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Österreich bei. 1.3 Bedeutung für den Netzbereich des SASA-Netzes (Stadt Salzburg und Umland) Neben der überregionalen Bedeutung für die Stromversorgung Österreichs bzw. innerhalb des UCTE-Verbunds, die sich natürlich auch auf das Bundesland Salzburg auswirkt, hat die 380 kv-salzburgleitung auch spezifische Auswirkungen auf das Bundesland Salzburg selbst insbesondere auf den Großraum der Stadt Salzburg (Salzburg Stadt, Flachgau, nördlicher Tennengau), der durch das SASA-Teilnetz der Salzburg AG (110 kv) versorgt wird. Im Folgenden werden wesentliche Argumente aus dem Fachbereich C Energiewirtschaft der UVE dargestellt und diskutiert. Die Anbindung des 110 kv-verteilnetzes SASA der Salzburg AG zur Versorgung des nördlichen Teils des Bundeslandes erfolgt im UW Salzburg/Hagenau über je eine zweisystemige 220 kv-leitung zum UW St. Peter und zum UW Tauern. Sie ist die einzige Verbindung dieses Verteilnetzes zum APG-Höchstspannungsnetz; dabei bestehen keine Redundanzen bei Störungen. Weitere Verbindungen des SASA-Teilnetzes bestehen lediglich durch vergleichsweise leistungsschwache 110 kv-verbindungsleitungen mit dem SAKA-Teilnetz (südliches Salzburg) in Golling und mit dem Verteilnetz der Energie AG in Riedersbach. Damit ist eine Verstärkung dieser Anspeisung für die Versorgung des Großraums Stadt Salzburg (Salzburg Stadt, Flachgau, nördlicher Tennengau) von Bedeutung. Im Bereich des SASA-Teilnetzes ist lt. UVE eine Kraftwerksleistung von rd. 100 MW in thermischen und von rd. 80 MW in Wasserkraftwerken, davon wiederum 43 MW in Speicherkraftwerken, installiert. Im Jahr 2004 wurden lt. UVE insgesamt 1830 GWh bezogen, der Spitzenbezug lag bei 360 MW, der Jahresmittelwert bei 210 MW. Beobachtungen über längere Zeiträume liegen in der UVE nicht vor. Insgesamt ergibt sich in diesem Teilnetz ein jahresdurchgängiger Energiebezug über das UW Salzach aus dem APG- Netz. Laut Angaben in der UVE wird das SASA-Teilnetz hinsichtlich der Leistungsflussrichtung vorwiegend über die bestehende 220 kv-leitung vom UW St. Peter her versorgt, die eine (n-1)-sichere Kapazität von 400 MW aufweist. Ein großer Teil dieser Kapazität ist damit für die Bezüge des UW Salzach zur Versorgung des Großraums Salzburg erforderlich und steht daher nicht für überregionale Übertragung zur Verfügung. Die 380 kv-salzburgleitung würde entsprechende Kapazitäten schaffen. Während im nördlichen Teil Salzburgs (SASA-Netz) jahresdurchgängig Leistung aus dem APG-Netz bezogen wird, lieferte 2004 das SAKA-Netz im südlichen Teil des Bundeslandes per Saldo Energie ins APG-Netz. Insgesamt stellt das Bundesland Salzburg einen Nettoimporteur an elektrischer Energie dar: 2004 mussten ca. 43 % des Bedarfs über das APG-Netz bezogen werden. Beobachtungen über längere Zeiträume liegen in der UVE nicht vor. 4

9 Bedeutung der 380 kv-salzburgleitung Die Bevölkerung wuchs im Bundesland Salzburg von 1991 bis 2001 mit 7 % wesentlich stärker als im Österreichvergleich (+3 %), wobei vor allem der Bezirk Salzburg- Umgebung mit 14 % ein starkes Wachstum verzeichnete. Die Bevölkerung der Stadt Salzburg sank hingegen um 1 %. Bis zum Jahr 2031 wird im Bundesland Salzburg mit einem Bevölkerungszuwachs von etwa 7 % gerechnet, im Großraum Salzburg und im Flachgau sogar mit 20 % (Quelle: ÖROK, Statistik Austria). Das BIP-Wachstum lag im Durchschnitt seit 1995 etwas unter der österreichischen Entwicklung. Die in der UVE dargestellten überdurchschnittlichen Zuwächse des Stromverbrauchs im Bundesland Salzburg sind zu relativieren: Nach Daten der Energiebilanz der Statistik Austria weist Salzburg im langjährigen Durchschnitt mit rd. 2 % p.a. ein in etwa gleich hohes Stromverbrauchswachstum auf wie Gesamtösterreich. Unter der Annahme eines weiteren jährlichen Anstiegs von 2 %, der auf Grund der Prognosen plausibel erscheint, würde der Stromverbrauch im Bundesland Salzburg bis 2010 um 13 % bzw. ca. 450 GWh, bis 2020 um 37 % bzw. ca GWh steigen. Im Hinblick auf den möglichen Beitrag von Ökostromanlagen zur Stromerzeugung in Salzburg zeigt sich anhand neuerer Daten 3 ein gegenüber der UVE verändertes Bild: Per 1. Quartal 2006 waren in Salzburg Ökostromanlagen (Kleinwasserkraft- und sonstige Ökostromanlagen) mit einer Leistung von über 170 MW anerkannt. Zusätzlich zu den bereits 2005 in Betrieb befindlichen Anlagen lässt sich auf Basis dieser Anlagen eine zusätzliche Stromproduktion von 200 GWh/a abschätzen 4. Weitere 200 GWh/a könnten bis 2010 in neuen Laufwasserkraftwerksprojekten der Salzburg AG erzeugt werden 5. Ab 2010 ist aber mit einem wesentlich weniger stark ausgeprägten Ökostromzubau zu rechnen. Bis 2010 könnten die zusätzlichen Ökostrommengen den bis dahin auftretenden Verbrauchsanstieg größtenteils (zumindest energiemäßig) abdecken, danach ist wieder mit einer weiteren Steigerung des Bezugs aus dem Höchstspannungsnetz zu rechnen. Dadurch wird die Versorgungssituation für den Großraum Salzburg weiter verschärft. Die 380 kv-salzburgleitung würde die dafür notwendigen Kapazitäten zur Verfügung stellen. 3 Insbesondere Ökostrombericht 2006 der Energie-Control GmbH 4 Eine Regionalisierung ist aufgrund der Datenlage nicht möglich. In der UVE wird ein zusätzliches Potenzial in der Region nördliches Salzburg bis 2011 von 32 GWh angegeben. 5 Abgeleitet von Beschreibungen der Salzburg AG, [ ]. Diese möglichen Anlagen befinden sich alle in der nördlichen Region Salzburgs. 5

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11 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene 2 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene 2.1 Technische und betriebliche Aspekte In der nachfolgen Aufstellung werden die wichtigsten Aspekte und Parameter im Zusammenhang mit dem Einsatz von Freileitungen und VPE-Kabeln der 380 kv-ebene gegenübergestellt. Freileitung VPE-Kabel Elektrische Festigkeit/Isolierung Elektrische Belastbarkeit/Überlastbarkeit Impedanz Isoliermedium Luft ist selbstheilend. Eine automatische Wiedereinschaltung ist möglich, wodurch ein Großteil der Fehler durch Funkenüberschläge keine Auswirkungen haben. Hohe Belastbarkeit ist gegeben und es sind kurzfristige Überlastungen möglich. Der Grad der Überlastungen ist witterungsabhängig (Temperatur und Wind). Freileitungsseile werden für eine Temperatur von 80 C ausgelegt. Auf Grund homogener Impedanzeigenschaften fügen sich Freileitungen gut ins herkömmliche Höchstspannungsnetz ein. Isoliermedium ist nicht selbstheilend; daher sind hohe Anforderungen an die Reinheit der Kunststoffisolierung und Wasserdichtigkeit notwendig. Eine automatische Wiedereinschaltung ist bei Fehlern durch Überschläge innerhalb des Kabels nicht möglich. Kabel sind aber der Gefahr von extern verursachten Funkenüberschlägen kaum ausgesetzt. Hohe Belastbarkeit ist durch geeignete thermische Bettung gegeben. Kurzfristige Überlastungen sind möglich (Leitertemperatur bis zu 130 C), können aber negative Folgen auf die Lebensdauer des Isoliermaterials haben. Erdkabel haben aufgrund der höheren Masse und Wärmekapazität der Materialien eine höhere thermische Zeitkonstante verglichen mit Freileitungen. Kabel werden für eine Dauerleitertemperatur von 90 C ausgelegt. Kabel weisen einen geringeren Impedanzbelag als Freileitungen auf, wodurch gegebenenfalls Leistungsanpassungsspulen erforderlich werden können. Parallelbetrieb Blindleistungsbedarf Freileitungen sind induktiv und zeichnen sich verglichen mit Kabeln durch einen etwa 15-fach niedrigeren Kapazitätsbelag aus. Kabel haben einen deutlich höheren Kapazitätsbelag als Freileitungen. Auf Grund des höheren kapazitiven Blindleistungsbedarfs sind bei längeren Abschnitten Kompensationseinrichtungen erforderlich. Große leistungsstarke Netze sind etwa alle 30 bis 40 km, schwache Netze alle 5 bis 10 km zu kompensieren. Schutztechnik Einheitliche Schutztechnik mit Kurzunterbrechung/automatische Wiedereinschaltung ist möglich. Verstärke Anforderung an die Schutztechnik ist notwendig (Differenzialschutz). Kurzunterbrechung/automatische Wiedereinschaltung ist nicht möglich. Temperaturmonitoring ist sinnvoll. Fehlerverhalten Höhere Fehlerraten als bei Kabel, die meisten Fehler sind jedoch Lichtbogenfehler ohne Folgen. Geringere Fehlerraten als bei Freileitungen, Fehler sind aber i.a. mit einem Schaden verbunden. 7

12 380 kv-salzburgleitung Nichtverfügbarkeit im Schadensfall Lebensdauer In Abhängigkeit des Schadensfalls wird mit einer Reparaturdauer von Stunden bis Tagen gerechnet. Anfällig für externe Schäden: Mastbrüche durch Sturm, Eis, etc.; Hangrutschungen, etc. Freileitungen weisen eine hohe Lebensdauer auf, die mit 80 bis 100 Jahren angegeben wird. An Wartungsarbeiten fallen im Wesentlichen die regelmäßige Inspektion, Freihaltung der Leitungstrasse von Bewuchs und alle 25 bis 30 Jahre eine neue Mastbeschichtung an. Im Schadensfall ist von einer Reparaturdauer von mehreren Tagen bis Wochen auszugehen. Es ist somit mit einer längeren Nichtverfügbarkeit des vom Schaden betroffenen Systems zu rechnen. Wenn die schaltungstechnischen Gegebenheiten es zulassen, können die gegebenenfalls parallel geführten, intakten Systeme weiter betrieben erden. Anfällig hauptsächlich auf interne Schäden wie Isolations-überschläge. Kabel werden gegenwärtig für eine Lebensdauer von 40 Jahren ausgelegt. Betriebserfahrung Betriebserfahrungen liegen seit Beginn der 1950er Jahre (z.b. Schweden, Deutschland ) vor. In Österreich kommen 380 kv-freileitungen seit Mitte der 1970er Jahre zum Einsatz. Der Einsatz von Kabeln in der 380 kv- Ebene stellt eine neue Technologie dar. Daher liegen noch keine Langzeiterfahrungen vor. Seit Mitte der 1980er Jahre sind 380 kv-vpe-kabel in Serienreife auf dem Markt. Seit Ende der 1980er Jahre stehen VPE-Kabel bis 500 kv Nennspannung zur Verfügung. Elektromagnetische Verträglichkeit Verluste Beeinflussung durch ein elektrisches Feld vorhanden. Magnetisches Feld im Trassennahbereich (6 bis 12 m seitliche Entfernung) niedriger als bei Kabeln (etwa gleich hoch in der Spannfeldmitte), bei größerem Abstand höheres Feld als Kabel. Freileitungen weisen im Vergleich zu Kabeln (etwa 2-fach) höhere ohmsche Verluste auf. Auf Grund von Schirmung ist keine Beeinflussung durch ein elektrisches Feld gegeben. Magnetisches Feld im Trassennahbereich höher als bei Freileitungen (etwa gleich hoch in der Spannfeldmitte), bei größerem Abstand niedrigeres Feld als Freileitung. Kabel haben geringere ohmsche Verluste als Freileitungen. Investitionskosten Freileitungen stellen hinsichtlich Investitionskosten die günstigste Option für 380 kv-verbindungen dar. VPE-Kabel weisen die 4- bis 10- fachen Investitionskosten im Vergleich zu Freileitungen auf. Die Kosten hängen stark von den Gegebenheiten/Bedingungen auf der Verlegetrasse und von der Verlegevariante (gemeinsamer Kabelgraben, getrennte parallele Künetten, gemeinsamer Kabelgang) ab. Betriebskosten Gesamtkosten über 40 Jahre Freileitungen weisen i.d.r. höhere Betriebskosten und Verlustkosten als Kabel auf. Freileitungen stellen bei einer Gesamtkostenbetrachtung über 40 Jahre die günstigste Option für 380 kv-verbindungen dar. Kabel haben geringere Betriebskosten und Verlustkosten (etwa 1/3 bis 1/2) als Freileitungen. Kabel weisen bei einer Gesamtkostenbetrachtung über 40 Jahre etwa einen 2 bis 2,5-fach höheren Kapitalwert als Freileitungen bei 40 Jahren Nutzungsdauer auf. 8

13 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene In Folge werden Aspekte angeführt, die im Zusammenhang mit einer 380 kv-teilverkabelung/zwischenverkabelung wichtig sind. Im Vergleich zu einer Vollverkabelung (Durchgängige Kabelstrecke zwischen zwei Umspannwerken) werden bei einer Teilverkabelung üblicherweise nur kurze Teilabschnitte (wenige km) innerhalb eines 380 kv- Freileitungsabschnitts verkabelt. Eine Kombination aus Freileitung und Kabel (Teilverkabelung) stellt aus technischer und betrieblicher Sicht eine Kombination zweier Leitungsarten dar, die unterschiedliche elektrische Eigenschaften aufweisen. Daraus ergeben sich im Betrieb zusätzliche Herausforderungen (Wartung, Schutz, etc.). Ein Blitzeinschlag ins Freileitungsseil verursacht eine Blitzspannungswelle, die die Leitung entlangläuft. Wegen der unterschiedlichen Wellenwiderstände der Leitungsarten wird die einlaufende Spannungswelle am Übergang zum Kabel gebrochen und reflektiert. Die gebrochene Welle läuft entlang des Kabels und wird am Kabelende (großer Wellenwiderstand der Freileitung) beinahe zur Gänze reflektiert und nimmt dabei den doppelten Wert an. Durch das Hin- und Herlaufen mit den damit verbundenen Reflexionen kommt es zum Aufschaukeln der Spannungswellen, was einen Durchschlag der Kabelisolation zur Folge haben kann. Überspannungsableiter an den Kabelenden (im Übergang zur Freileitung) können Abhilfe leisten. An die Übergangsstellen sind aufwändige und voluminöse Kabelendmasten/Kabelübergabestellen zu setzen, an denen die Freileitung ins Kabel übergeführt wird und die Überspannungsableiter montiert werden. Die geringeren Verluste, die Kabel im Vergleich zu Freileitungen aufweisen, kommen bei üblicherweise kurzen Teilverkabelungen nicht zum Tragen. Kompensationseinrichtungen auf Grund des höheren kapazitiven Blindleistungsbedarfs von Kabeln sind bei kürzeren Abschnitten (wenigen km) i. A. nicht erforderlich. Neben einer Verlegung des Kabels direkt ins Erdreich, gibt es auch die Möglichkeit einer Verlegung der Kabelsysteme in einen gemeinsamen Kabelgang/Kabeltunnel. In der UVE- Technische Alternative Erdkabel wird auch diese Verlegevariante angesprochen. Ein Kabeltunnel hat den Vorteil, dass im Schadensfall die Fehlerstelle zugänglich ist und eine Reparatur schnell durchgeführt werden kann. Jedenfalls muss eine ausreichende Wärmeabfuhr sichergestellt werden, was gegebenenfalls durch eine Zwangsbelüftung erreicht werden kann. Außerdem sind Sicherheitsaspekte (Abstand zu den Leitern, Zugang zum Kabelgang, etc.) zu berücksichtigen. Nachteilig sind jedenfalls die auch im Vergleich zur direkten Erdverlegung hohen Investitionskosten, die mit dem Bau eines Kabeltunnels (zusätzliches Tunnelbauwerk) verbunden sind. Gemäß Europacable ist die Verlegung von Höchstspannungskabeln in Tunnels eine bereits mehrfach realisierte Variante der Verkabelung. Als Beispiel dafür werden folgende Projekte angeführt: Diagonale der BEWAG in Berlin London Ring Madrid Baraccas 9

14 380 kv-salzburgleitung Inwieweit gegebenenfalls bestehende Tunnelsysteme für die Verlegung von Höchstspannungskabeln genutzt werden können, ist von Fall zu Fall zu beurteilen. Dabei sind vor allem Aspekte wie Sicherheit, elektromagnetische Verträglichkeit, Wärmeabfuhr, etc. zu beachten. Beispielsweise wird im Zuge der vorbereitenden Arbeiten zum Brenner Basistunnel überlegt, ob die Sondierungsstollen zur Verlegung von Höchstspannungskabeln genutzt werden können. 2.2 Stand der Technik und Beispiele für VPE-Kabel-Projekte für die Höchstspannungsebene Der Begriff Stand der Technik wird in verschiedenen Zusammenhängen gebraucht, die unterschiedliche Interpretationsmöglichkeiten zulassen. Die relevante Definition des Begriffs Stand der Technik bietet die Gewerbeordnung (BGBl. Nr.194/1994 zuletzt geändert durch GBl. I Nr. 84/2006). Dort wird Stand der Technik in 71a. (1) wie folgt beschrieben: Der Stand der Technik im Sinne dieses Bundesgesetzes ist der auf den einschlägigen wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhende Entwicklungsstand fortschrittlicher Verfahren, Einrichtungen, Bau- oder Betriebsweisen, deren Funktionstüchtigkeit erprobt und erwiesen ist. Bei der Bestimmung des Standes der Technik sind insbesondere jene vergleichbaren Verfahren, Einrichtungen Bau- oder Betriebsweisen heranzuziehen, welche am wirksamsten zur Erreichung eines allgemein hohen Schutzniveaus für die Umwelt insgesamt sind; ( ) Ob eine Technologie als Stand der Technik angesehen werden kann, hängt demnach wesentlich davon ab, ob diese im Einsatz erprobt und die Funktionsweise erwiesen ist. Der Grad der Verbreitung alleine gibt nicht Aufschluss darüber. Anteilsmäßig spielen VPE-Kabel im 380 kv-übertragungsnetz bisher kaum eine Rolle. Nichtsdestotrotz lässt sich feststellen, dass seit 1997 der Einsatz von VPE-Kabeln im Höchstspannungsbereich stark zugenommen hat. Laut Projektliste von Europacable sind mit Ende 2006 etwa 230 km an Höchstspannungskabeln ( kv) in Europa installiert worden (siehe Abbildung 1); rund 160 km davon entfallen auf Kabel für die Spannungsebene größer 380 kv (siehe Abbildung 2). 10

15 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene Einzelprojekte kumuliert XLPE-Kabellänge in km kumulierte Kabellänge in km Jahr der Fertigstellung Abbildung 1: Zubau von VPE-Höchstspannungskabeln ( kv) in Europa. Stand März 2006 Quelle: Europacable Einzelprojekte kumuliert XLPE-Kabellänge in km kumulierte Kabellänge in km Jahr der Fertigstellung Abbildung 2: Zubau von VPE-Höchstspannungskabeln (>= 380 kv) in Europa. Stand März 2006 Quelle: Europacable 11

16 380 kv-salzburgleitung Von Europacable werden insbesondere folgende Projekte von 380 kv-kabeln angeführt, die von ETSO 6 -Mitgliedsunternehmen betrieben und damit als Bestandteil des Übertragungsnetzes angesehen werden: Turbigo-Rho (IT): 8 km Aalborg/Mariager Fjord/ Gudena Valley (DK) 7,5 km/ 4,5 km/ 2,5 km Vale of York (UK) 6 km Waterweg/Calandkanaal Dutch waterway crossing (NL) 1,3 km/ 0,8 km Die Verbindung Turbigo-Rho in Italien wurde von der Europäischen Kommission als ein vorrangiges Projekt im Rahmen der Transeuropäischen Netzwerke für Energie (TEN-E) geführt. Die Projekte von Europacable deuten darauf hin, dass der Einsatz von 380 kv-vpe-kabeln im Übertragungsnetz möglich ist, sie aber i.d.r. nur in verschiedenen speziellen Situationen (vor allem Leitungen in bzw. in der Nähe von stark verbauten Gebieten, zunehmend aber auch aus Landschaftsschutz- und Akzeptanzgründen) und über kurze Strecken (wenige km) zur Anwendung gelangen 7. Entsprechend haben diese Einsatzsituationen auch Einfluss auf die Interpretation des Stands der Technik von 380 kv-kabeln. 2.3 Auswirkungen Hochspannungsübertragungsleitungen haben Auswirkungen auf die sie umgebende Umwelt, wobei zwischen den Auswirkungen der Bauphase, der Anlage selbst und des Anlagenbetriebs unterschieden werden kann. Das UVP-Gesetz 2000 umfasst dabei die folgenden Schutzgüter einschließlich ihrer Wechselwirkungen: Menschen Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume Boden Wasser Luft und Klima Landschaft Sach- und Kulturgüter Im Folgenden werden die bau- anlagen- und betriebsbedingten Auswirkungen von Höchstspannungsfreileitungen und -kabeln einander gegenüber gestellt. Die Gegenüberstellung wird dabei auf jene im UVP-Gesetz genannten Schutzgüter beschränkt, bei denen wesentliche Auswirkungen bzw. Unterschiede in den Auswirkungen zu erwarten sind (in der obigen Aufzählung fett dargestellt). 6 Vereinigung der European Transmission System Operators (TSOs) 7 Das konkrete Umfeld (Motivation, Netzeinbindung, etc.) der angeführten Beispiele und Betriebserfahrungen wären gegebenenfalls konkreter zu beleuchten. 12

17 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene Die in der Tabelle dargestellten Auswirkungen sind in ihrer Stärke bzw. Erheblichkeit aber wesentlich von den örtlichen Gegebenheiten des Leitungsabschnitts abhängig, für die die beiden Alternativen (Teil-)Verkabelung und Freileitung verglichen werden. Außerdem zeigen verschiedene Verlegevarianten der Höchstspannungskabel unterschiedliche Auswirkungen. Schutzgut Menschen Freileitung VPE-Kabel Auswirkungen durch den Bau Kürzere Bauzeit als Kabel Längere Bauzeit als Freileitung, verbunden mit mehr erforderlichen Materialab- und -antransporten und folglich höherem Verkehrsaufkommen (höhere Emissionen an Schall und Staub). Auswirkungen durch den Betrieb Geräuschemissionen durch elektrische Entladungen und Wind Elektrisches Feld Keine Geräuschemissionen (lediglich bei den Schaltanlagen am Anfang und Ende des Kabels) Kein elektrisches Feld (Kabelschirmung) Magnetisches Feld im Trassennahbereich (6 bis 12 m seitliche Entfernung) niedriger als bei Kabeln (etwa gleich hoch in der Spannfeldmitte), bei größerem Abstand höheres Feld als Kabel Magnetisches Feld im Trassennahbereich höher als bei Freileitungen (etwa gleich hoch in der Spannfeldmitte), bei größerem Abstand niedrigeres Feld als Freileitung Schutzgut Tiere, Pflanzen und deren Lebensräume Auswirkungen durch den Bau Freileitung Temporäre Störungen während der Bauzeit Kürzere Bauzeit als Kabel Kabel Temporäre Störungen während der Bauzeit Längere Bauzeit als Freileitung Eingriff in die Vegetation an Maststandorten und Schneisen, sonst Überspannung In Waldgebieten 700 m² Rodungserfordernis pro Mast Eingriff in die Vegetation entlang der gesamten Kabelstrecke auf Breite des Arbeitsstreifens (25 bis 30 m) Auswirkungen durch den Betrieb Kleinere Schutzgebiete, Biotope u.ä. können überspannt werden. Risiko von Vogelschlag In Waldgebieten 200 m² Rodungserfordernis pro Mast Auf kürzeren Strecken ist geschlossene Bauweise (Verrohrung) möglich. Keine Durchgehende Schneisen in Waldgebieten erforderlich, Trennwirkung möglich keine Austrocknung/Stauwirkung beeinflusst Biotope, insbes. in Feuchtgebieten Schutzstreifen (bis zu 100 m Breite) entlang der Leitungstrasse ist vor hoher Vegetation frei zu halten. Schutzstreifen (9 15 m) entlang der Kabeltrasse, jede Vegetation außer Tiefwurzler möglich keine Austrocknung / Stauwirkung beeinflusst Biotope, insbes. in Feuchtgebieten 13

18 380 kv-salzburgleitung Schutzgüter Boden und Wasser Auswirkungen durch den Bau Auswirkungen durch den Betrieb Freileitung Eingriff punktuell im Bereich der Maststandorte, sonst Überspannung (durchschnittliche Spannfeldweite: 326 m) Trassenbreite Bauphase: bis zu 100 m, bei Masten bis zu 700 m² Rodungserfordernis Mastfundamenttiefe: 3 4 m bei normaler Gründung In Bereichen, wo besonders tiefe Gründung erforderlich ist, evtl. auch tiefere Grundwasserabsenkung als bei Kabel erforderlich Keine (Überspannung) Kleinflächige Versiegelung/ Störung des Bodengefüges im Bereich der Mastfundamente Kleinflächige Versiegelung im Bereich der Mastfundamente Flächeninanspruchnahme im Bereich der Mastfüße, sonst Überspannung keine Im Schadensfall Anfahren zur Fehlerstelle mit technischem Gerät Kabel Eingriff i.d.r. entlang des gesamten Grabens (auf kürzeren Strecken ist geschlossene Bauweise (Verrohrung) möglich). Trassenbreite Bauphase: m Aushubtiefe: 1,75 m In grundwassernahen Bereichen linienförmige Absenkung des Grundwasserspiegels erforderlich Temporäre Grundwasserabsenkung bei der Querung von Fließgewässern Störung des Bodengefüges entlang der gesamten Trasse Mögliche Drainagewirkung Bettungsmaterial verursacht Wärmestauwirkung. Wasserundurchlässige mechanische Schutzschicht über dem Kabel Flächeninanspruchnahme im Bereich der Muffenbauwerke, Übergabestellen, evtl. erforderliche Kompensationseinrichtungen Bodenaustrocknung durch Wärmeabgabe Im Schadensfall ist eine Grabenöffnung erforderlich. Schutzgut Landschaft Auswirkungen durch den Bau Auswirkungen durch den Betrieb Freileitung Aushub punktuell im Bereich der Maststandorte Trassenbreite Bauphase: bis zu 100 m, bei Masten bis zu 700 m² Rodungserfordernis Kabel Aushub entlang des gesamten Grabens Arbeitsstreifenbreite m Kürzere Bauzeit als Kabel Längere Bauzeit als Freileitung, verbunden mit mehr erforderlichen Materialab- und -antransporten Dauerhafte Beeinträchtigung des Orts- bzw. Landschaftsbildes, insbesondere in der Nähe von Siedlungen, Erholungs- und Tourismusgebieten. Auch in Waldschneisen stärkere Beeinträchtigung als Kabel. Gehölze können aber oft überspannt werden. Beeinträchtigungen insbesondere bei Gehölzen (notwendige Schneisen, Vermeidung tiefwurzelnder Gehölze) Zusätzlicher oberirdischer Flächenbedarf an Kabelübergabestellen (Freileitung Kabel notwendig (Flächenbedarf zwischen 2000 und 4000 m²) 14

19 Freileitung und VPE-Kabel für die 380 kv-ebene Freileitung Größere Trassenbreite als Kabel (bis zu 100 m) Leitungen sind grundsätzlich unterbaubar. Kabel Geringere Trassenbreite als Freileitungen (9 15 m) Bebauung der Trasse i.d.r. nicht möglich 15

20

21 Zusammenfassung 3 Zusammenfassung Als Übertragungsnetzbetreiber und Regelzonenführer unterliegt die APG Verpflichtungen, die sich aus dem ElWOG 8 und ihrer Mitgliedschaft in der UCTE 9 ergeben. Vor diesem Hintergrund, vor allem um kritische Betriebssituationen (Überschreitung der (n-1)-sicherheitsgrenze, Engpässe) auf den bestehenden 220 kv-nord-süd-leitungen in den Griff zu bekommen, arbeitet die APG an einem Lückenschluss des österreichischen 380 kv-höchstspannungsnetzes. Dieser umfasst den 380 kv-ausbau der beiden Abschnitte Südburgenland Kainachtal und St. Peter Tauern, die auf europäischer Ebene im Rahmen der Transeuropäischen Energienetze (TEN-E) als vorrangige Vorhaben von europäischem Interesse eingestuft werden. Die 380 kv-salzburgleitung (St. Peter Salzach neu), die gegenwärtig zur Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) in den jeweiligen Ländern eingereicht ist, stellt einen ersten Teilabschnitt der Verbindung St. Peter Tauern dar. Viele Vorteile, die ein gut ausgebautes 380 kv-höchstspannungsnetz für Österreich zweifelsohne mit sich bringt (wie z.b. Beseitigung von den Nord-Süd-Engpässen, (n-1)-sicherheit auf den Nord-Süd-Leitungen, Schaffung von internationalen Transportkapazitäten, Schaffung von Leistungsreserven für notwendige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, Ermöglichung eines verstärkten Einsatzes von Ökostromanlagen und dezentraler Stromerzeugungseinheiten, etc.) werden in den Unterlagen zur UVP im Zusammenhang mit der 380 kv- Salzburgleitung angeführt. Zugleich werden Kapazitäten für den Stromhandel geschaffen und die Voraussetzungen für eine Nutzung österreichischen Ressourcen (Speicher) im (zentraleuropäischen) Binnenmarkt verbessert. Die angeführten Aspekte können aber erst mit dem Schließen der offenen Abschnitte voll zu tragen kommen; die 380 kv- Salzburgleitung ist ein Schritt dazu. Der Großraum Salzburg Stadt ist gegenwärtig über das Umspannwerk Salzach/Hagenau in das Übertragungsnetz der APG eingebunden. Das ist die einzige Anbindung des 110 kv- Verteilnetzes SASA der Salzburg AG ans Übertragungsnetz der APG, das den Großraum Salzburg Stadt versorgt. Das SASA-Teilnetz wird laut Angaben in der UVE hinsichtlich der Leistungsflussrichtung vorwiegend vom Umspannwerk St. Peter her versorgt, das eine (n-1)- sichere Kapazität von 400 MW aufweist. Ein großer Teil dieser Kapazität ist für die Bezüge des Umspannwerks Salzach zur Versorgung des Großraums Salzburg erforderlich. Damit hat eine Sicherung und Verstärkung dieser Anspeisung für die Versorgung des Großraums Stadt Salzburg (Salzburg Stadt, Flachgau, nördlicher Tennengau) eine positive Wirkung. Außerdem ist mit einem jährlichen Stromverbrauchszuwachs von etwa 2 % zu rechen, was angesichts der prognostizierten dynamischen Bevölkerungsentwicklung für den Großraum Salzburg (mit plus 20 % bis 2031) als plausibel eingeschätzt wird. Damit besteht ein steigender Kapazitätsbedarf, der durch steigende dezentrale Erzeugung (Ökostromanlagen) gedämpft aber nicht kompensiert werden kann. Mit der geplanten 380 kv-salzburgleitung würden ausreichende Kapazitäten (4-fache im Zwischenbetriebszustand und 7-fache im Endbetriebszustand im Vergleich zur bestehenden 220 kv-leitung) geschaffen werden, um die Stromversorgung des Großraums Salzburgs langfristig sicherzustellen. 8 Elektrizitätswirtschafts- und -organisationsgesetz idf BGBl I Nr. 106/ Union for the Co-ordination of Transmission of Electricity 17

22 380 kv-salzburgleitung Freileitungen sind zweifelsohne die Standardtechnologie im 380 kv-übertragungsnetz. Diese haben sich im Betrieb bewährt und die Netzbetreiber können auf langjährige Erfahrungen im Betreib von Freileitungen zurückgreifen. Hingegen stellen VPE-Kabel in dieser Spannungsebene eine verhältnismäßig neue Technologie dar, die auch neue Anforderungen an die Errichtung und im Betrieb mit sich bringt. Bislang beschränkt sich deren Verwendung auf wenige spezielle Einsatzbereiche (vor allem Leitungen in bzw. in der Nähe von stark verbauten Gebieten, Kreuzung von Wasserwegen, zunehmend aber auch aus Landschaftsschutz- und Akzeptanzgründen) und über kurze Strecken (wenige km). Nichtsdestotrotz lässt sich feststellen, dass seit 1997 die Verwendung von VPE-Kabeln im Höchstspannungsbereich stark zugenommen hat. Realisierte Projekte lassen erwarten, dass der Einsatz eines Höchstspannungskabels in einem Übertragungsnetz aus technischer Sicht beherrscht werden sollte, wenngleich Langzeiterfahrungen fehlen. Eine genauere Untersuchung der umgesetzten Verkabelungsprojekte und der damit verbundenen Betriebserfahrungen und die Rückwirkungen auf das jeweilige Übertragungssystem scheint diesbezüglich zweckmäßig. Im Zuge des Ausbaus des Höchstspannungsnetzes wird sich jedenfalls in Zukunft verstärkt die Frage nach einer Verkabelung stellen. Wenn eine Verkabelung zu beschleunigten Projektverwirklichungen beitragen kann, wäre es sinnvoll, die Möglichkeit einer Verkabelung konkret als Lösungsvariante in Betracht zu ziehen. Auch die Europäische Kommission sieht die Verkabelung als eine Möglichkeit an, insbesondere kritische Höchstspannungsleitungsverbindungen realisieren zu können, wobei Kosten-Nutzenabwägungen zu berücksichtigen sind 10. Dabei sollten nicht nur die höheren und stark vom Einzelfall abhängigen Investitionskosten von Kabeln im Vergleich zu Freileitungen, sondern die gesamten Kosten (Betriebskosten, Verlustkosten, Kosten von Engpassmanagement, etc.) und der Nutzen, der sich aus der rascheren Realisierung der Leitung für den Strommarkt ergibt, in Betracht gezogen werden. 10 Background Paper Undergrounding Of Electricity Lines In Europe, Brüssel Dezember 2003 ( 18

23 Quellen 4 Quellen Bellina, Christian; Zusammenfassung der Umweltverträglichkeitserklärung Salzburgleitung Salzach neu St. Peter; Verbund Umwelttechnik GmbH; APG, 2005 Brakelmann, Heinrich; Studie: Netzverstärkungs-Trassen zur Übertragung von Windenergie: Freileitung oder Kabel?; Studie für den Bundesverband WindEnergie e.v., Rheinberg Oktober 2004 Christiner, Gerhard, et al.; Salzburgleitung Umweltverträglichkeitserklärung, Fachbereich C Energiewirtschaft (inkl. Nullvariante); APG, Wien 2005 Kabelgruppe der Verbund APG; Salzburgleitung Umweltverträglichkeitserklärung, Fachbereich Technische Alternative Erdkabel ; APG, Wien 2005 Kapetanovic, Tahir; 380-kV-Freileitung von St. Peter am Hart zum Umspannwerk Salzach- Neu (Salzburgleitung); Gutachten Energiewirtschaft/Energietechnik nach 12 Abs. 2 Umweltverträglichkeitsprüfungsgesetz, Europacable; Stellungnahme zum Fragenkatalog UVP-380-kV-Leitung St. Peter bis Salzburg Alternative: Erdkabel; Wien 3. April 2006 Europacable; -Korrespondenz mit Europacable bezüglich Einsatzfällen von Höchstspannungskabel in Übertragungsnetzen vom 4. Dezember 2006 Fichtner, IBU, BEWAG; 380-kV-Leitungsprojekt zwischen Vieselbach und Altenfeld: Vergleichende Untersuchung zum Einsatz einer Freileitung und erdverlegtem Kabel unter den Gesichtspunkten Ökologie und Ökonomie. Im Auftrag der Vattenfall Europe Transmission GmbH; Dezember 2005 Oswald, Bernd R. et al.; Vergleichende Studie zu Stromübertragungstechniken im Höchstspannungsnetz Technische, betriebliche und umweltfachliche Beurteilung von Freileitung, VPE Kabel und GIL am Beispiel der 380-kV Trasse Ganderkesee St. Hülfe; ForWind, Oldenburg, 20. September

24 ÖSTERREICHISCHE ENERGIEAGENTUR AUSTRIAN ENERGY AGENCY A-1060 Vienna, Otto-Bauer-Gasse 6 Phone Fax office@energyagency.at

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