Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld
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- Irmela Knopp
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1 Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld Untersuchung zur Stellung nominaler Elemente im deutschen Mittelfeld - Vortrag am von: Olga Krasavina Stefan Träger Robert Lange Elena Briskina Stefanie Auf dem Berge
2 Gliederung Einleitung - Problembeschreibung und theoretische Grundlagen Korpusarbeit - Darstellung des TIGER-Korpus und der -Annotationsebenen - Einschränkung der Faktoren - Darstellung der TIGERSearch - Beispiele: TIGER-XML, TIGERin, TIGERGraphViewer und Suchanfragen Kurzer Rückblick - Heylen/Speelman Darstellung der Ergebnisse - Welche Satztypen wurden untersucht? - Datenauswertung und Zusammenfassung der Ergebnisse Zusammenfassung Ausblick Bibliografie 1
3 Problembeschreibung Mittelfeld (MF) ist die Stellung zwischen den Prädikatsteilen. Bewegliche Satzteile: SB, Obj, Adv. Wir beschränken uns auf SB und Obj. Das MF ist das am häufigsten realisierte Stellungsfeld des Satzes: 92,86% Vorkommenshäufigkeit im Vergleich zu Vorfeld- (55,39%) und Nachfeld-Sätzen (18,98%) (Hoberg 1981). Im MF kommen alle nicht-verbalen Elementklassen vor. Es gibt eine hohe Anzahl an Kombinationsmöglichkeiten. Theoretische Grundlagen: Lenerz (1977); Hoberg (1981). 2
4 Bewegliche Satzteile im Mittelfeld Beispiele In Hauptsätzen mit geschlossener Satzklammer: Er soll vor der Prüfung das neue Buch unbedingt lesen. - vs. Er soll das neue Buch vor der Prüfung unbedingt lesen. Er stellt die Richtigkeit seiner Thesen durch das Experiment unter Beweis. - vs. Er stellt durch das Experiment die Richtigkeit seiner Thesen unter Beweis. In Nebensätzen mit subordinierender Konjunktion:, weil er sich im Urlaub auf die Prüfung vorbereitet. vs., weil er sich auf die Prüfung im Urlaub vorbereitet., dass er vor der Prüfung das neue Buch unbedingt lesen soll. vs., dass er das neue Buch vor der Prüfung unbedingt lesen soll. 3
5 Faktoren Einfluss der Faktoren auf die Abfolge nominaler Satzglieder im Mittelfeld? Verbsemantik grammatische Rolle (SB, DO, IO) geschlossene vs. offene Satzklammer Nebensatz vs. Hauptsatz? Wortarten (POS) Belebtheit Definitheit Agentivität Schwere der Konstituenten kommunikative Rolle (Thema/Rhema) 4
6 Methodologie: Korpusanalyse Introspektion vs. Menge der authentischen Beispiele System der Regeln vs. Tendenzen Grammatikalität vs. Graduiertheit 5
7 TIGER-Korpus Projekt TIGER (seit 1999): - Computerlinguistik Saarbrücken - IMS Stuttgart - Germanistik Potsdam Version 1 seit Juli 2003 ca Sätze / Token aus Zeitungstext (Frankfurter Rundschau) auf Grundlage des NEGRA-Korpus (ca Sätze), aber: - größeres Labelinventar (gesteigerte linguistische Adäquatheit) - zusätzliche Annotationsebene (secondary edges) 6
8 TIGER-Annotationsebenen Wortebene - Part of Speech Morphologie (noch in Arbeit, nicht nutzbar) - Kasus, Numerus, Genus - Lemma Syntax - Knoten: Phrasenstruktur, Kategorien - Kanten: syntaktische Funktionen 7
9 Einschränkung der Faktoren mit TIGER-Korpus nicht abfragbar: - Agentivität - Belebtheit nur über Umwege abfragbar: - Thema-Rhema - Definitheit nicht unmittelbar auszuwerten: - Konstituentengewicht 8
10 TIGERSearch Suchwerkzeug für Baumbanken: 9
11 TIGER-XML - Beispielsatz <s id="s2840"> <graph root="s2840_500"> <terminals> <t id="s2840_1" word="präsident" pos="nn" morph="--"/> <t id="s2840_2" word="gesucht" pos="vvpp" morph="--"/> </terminals> <nonterminals> <nt id="s2840_500" cat="s"> <edge label="sb" idref="s2840_1"/> <edge label="oc" idref="s2840_2"/> </nt> </nonterminals> </graph> </s> 10
12 TIGERSearch intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche verwendet ausdrucksstarke und leicht erlernbare Anfragesprache grafische Eingabe von Benutzeranfragen (TIGERin) Visualisierung von Anfrageergebnissen im TIGERGraphViewer Statistische Auszählung integriert 11
13 TIGERin - Beispiel 12
14 TIGERGraphViewer - Beispiel 13
15 Beispielsuche Suche nach IO vor DO in subordinierten Nebensätzen: - Suche über textuelle Anfrage - graphische Suchanfrage Ergebnisse im TIGERGraphViewer Export der Ergebnisse Problemfall: Definitheit über Artikel abfragen - Statistik-Komponente TIGERSearch 14
16 Rückblick - Heylen und Speelman (2003) Pronominales Objekt vor nominalem Subjekt : unmarkierte oder markierte Abfolge? (1)... später nahm <ihn (OBJ)> <der SED-Chef der Uni (SUBJ)> beiseite... (2) Später, als <die Kommission (SUBJ)> <ihn (OBJ)> entlassen hat,... im Allgemeinen? im Hauptsatz oder im Nebensatz oder in beiden Konstruktionen gleichhäufig? Bei Belebtheit oder Unbelebtheit der NP gleichhäufig? 15
17 Korpusarbeit: Was wurde untersucht? Hauptsätze mit geschlossener Satzklammer Nebensätze mit subordinierender Konjunktion 16
18 Hauptsatz mit geschlossener Satzklammer Satzklammer: Vollverb, Auxiliar- oder Modalverb Hauptsatz Subj. im MF Subj. nicht im MF Subj. Obj. (±pronominal) Obj. Subj. (±pronominal) Obj. Obj. (±pronominal) Subj. DO DO Subj. IO DO Subj. IO IO Subj. DO IO Subj. PO PO Subj. DO PO IO PO PO DO PO IO 17
19 Nebensatz mit subordinierender Konjunktion Satzklammer: subordinierende Konjunktion; Vollverb, Auxiliar- oder Modalverb Nebensatz mit Subjunktion mit Relativum Subj. Obj. (±pronom inal) Obj. Subj. (±pronom inal) Obj. Obj. (±pronominal) Subj. DO DO Subj. IO DO Subj. IO IO Subj. DO IO Subj. PO PO Subj. DO PO IO PO PO DO PO IO 18
20 Abb. (1) Subjekt und Objekt im Mittelfeld 195 (11%) * Anzahl de r Tre ffe r (89%) markierte Abfolge 164 (21%) (79%) Neben sätze (1) Haup tsätze (2) SB vor Objekt Objekt vor SB *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt (1) NS = immer mit subordinierender Konjunktion (2) HS = immer mit geschlossener Satzklammer 19
21 Datenauswertung (1) Subjekt (SB) und Objekt im Mittelfeld (MF) Insgesamt eine rund zweieinhalbfach höhere Trefferzahl (für das Vorkommen von SB und OB im MF) in Nebensätzen mit subordinierender Konjunktion (NS; n=1.821) als in Hauptsätzen mit geschlossener Satzklammer (HS; n=755). SB vor OB erweist sich in NS und in HS als die am häufigsten auftretende (unmarkierte) Abfolge: NS (n=1.626): 89%; HS (n=611): 79%. OB vor SB ist als markierte Abfolge nominaler Elemente zu betrachten, die allerdings in HS doppelt so häufig auftritt wie in NS: NS (n=195): 11%; HS (n=164): 21%. 20
22 Abb. (2) Subjekt vor Objekt (unmarkiert) im Mittelfeld 185 (11%) * 160 (10%) Anzahl de r Tre ffe r (79%) 68 (11%) 94 (15%) (73%) Neben sätze Haup tsätze SB vor DO** SB vor IO** SB vor PO** * Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt **SB (Subjekt), DO (direktes Objekt: Akkusativobj.), IO (indirektes Obj.: Dativobj.), PO (präpositionales Obj.) 21
23 Datenauswertung (2) Subjekt vor Objekt Im Vergleich der unterschiedlichen OB (Akkusativobjekt = direktes OB DO; Dativobj. = indirektes OB IO; präpositionales OB = PO) steht SB am häufigsten vor DO: > 72% SB vor DO in NS und HS. 22
24 Abb. (3) Objekt vor Subjekt (markiert) im Mittelfeld 10 (5%) * Anzahl de r Tre ffe r (22%) 142 (73%) (2%) 41 (25%) 120 (73%) Neb en sätze Haup tsätze DO vor SB IO vor SB PO vor SB *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 23
25 Datenauswertung (3) Objekt vor Subjekt DO kommt in der markierten Abfolge OB vor SB in 73 % aller Fälle vor. IO tritt in der markierten Abfolge anteilig zu den anderen OB häufiger auf als in der unmarkierten: > 20% IO vor SB in NS und HS. Die Abfolge PO vor SB ist kaum zu finden: NS: 5%; HS: 2%. => Hinweis auf Wirksamkeit der Schwere der Konstituenten? PO = gewichtige Konstituente 24
26 Abb. (4) Subjekt vor/nach Objekt im Mittelfeld Nebensätze Hauptsätze (11%) * (10%) Anzahl de r Tre ffe r 1281 (79%) markierte Abfolge (11%) (15%) (22%) 43 (5%) (73%) 449 (73%) (25%) (2%) (73%) SB v or Obje kt Objekt vor SB SB v or Obje kt Obje kt v or SB SB vor/nach DO SB vor/nach IO SB vor/nach PO *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 25
27 Abb. (5) 1250 Subjekt vor Objekt (unmarkiert) - Pronominale Formen des Subjektes - Nebensätze Hauptsätze 1000 Anzahl der Treffer (63%)* 82 (6%) (11%) 18 (10%) (71%) (68%) (9%) (13%) (19%) (31%) (57%) (60%) (4%) (25%) (57%) (32%) (30%) 32 (34%) SB vor DO SB vor IO SB vor PO SB vor D O SB vor IO SB vor PO P erson alpronomen and ere P ron. n icht-pron ominal *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 26
28 Datenauswertung (5) Pronominale Formen des Subjektes Der Anteil der pronominalen Formen von SB an gesamt SB beträgt in der Abfolge SB vor OB mind. 29% und max. 43%. Bei SB vor DO oder vor IO (NS und HS) ist SB in mehr als 25% der Fälle ein Personalpronomen. Bei Personalpronomen als SB vor PO gibt es bzgl. der Satztypen Unterschiede: NS (n=55): 30%; HS (n=13): 19%. 27
29 Abb. (6) (1%)* 2 Objekt vor Subjekt (markiert) - Pronominale Formen des Objektes - Nebensätze Hauptsätze 125 (1%) 1 (1%) 1 (1%) 100 Anz ahl der Treffer (89%) 111 (92%) 10 (23%) 1 18 (45%) 8 (19%) 25 (2%) 1 12 (2%) (29%) (8%) (56%) (6%) (24%) 0 DO vor SB IO vor SB PO vor SB DO vor SB IO vor SB PO vor SB Person alp ron omen R eflexivpron. andere Pron. nich t-pronominal 28 *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt
30 Datenauswertung (6) Pronominale Formen des Objektes Steht DO im MF vor SB, beträgt der Anteil der Reflexivpronomina des OB in beiden Satztypen je rund 90%. => Pronominale OB sind leichtere Konstituenten als nichtpronominale => wenn markierte Reihenfolge ( OB vor SB ), dann mit leichtem Glied vorne. In der Abfolge IO vor SB liegt eine unterschiedliche Verteilung auf die Pronominaltypen der OB in den zwei Satztypen vor: NS (n=42): 56% Personalpron., 19% Reflexivpron.; HS (n=40): 24% Personalpron., 29% Reflexivpron. => spielt in NS die Belebtheit der OB eine größere Rolle als in HS? 29
31 Abb. (7) Pronominales Subjekt und Objekt im Mittelfeld 12 (2%) * Anzahl de r Tre ffe r (98%) markierte Abfolge 5 (2,5%) (97,5%) Neben sätz e pron. SB vor Objekt Haup tsätze Objekt vor pron. SB *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 30
32 Datenauswertung (7) Pronominales Subjekt und Objekt Der Anteil der markierten Abfolge OB vor SB verringert sich in NS und HS auf unter 3%, wenn SB pronominal ist. 31
33 Abb. (8) Pronominales Subjekt vor Objekt (unmarkiert) im Mittelfeld (12%) * (11%) Anzahl der Treffer (77%) (11%) (21%) (68%) Neb en sätze Haup tsätze pro n. SB vo r D O pro n. SB vor IO p ron. SB vo r PO *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 32
34 Datenauswertung (8) Pronominales Subjekt vor Objekt Im Vergleich zu nicht-pronominalem SB vor OB erhöht sich bei pronominalem SB nur in HS der Anteil SB vor IO leicht (von 15% auf 21%). 33
35 Abb. (9) Objekt vor pronominalem Subjekt (markiert) im Mittelfeld 0 3 (25%) * Anzahl de r Tre ffe r (20%) (75%) 5 4 (80%) Nebensätze Hauptsätze DO vor pron. SB IO vor pron. SB PO vor pron. SB *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 34
36 Datenauswertung (9) Objekt vor pronominalem Subjekt Zeigt noch einmal, dass vor pronominalem SB selten ein OB steht. 35
37 Abb. (10) Pronominales Subjekt vor/nach Objekt im Mittelfeld Nebensätze Hauptsätze (12%) * (11%) Anzahl de r Tre ffe r 476 (77%) markierte Abfolge (11%) (21%) (IO vor SB:) 3 (25%) 9 (75%) 132 (68%) (IO vor SB:) 1 (20%) 4 (80% pron. SB v or Obje kt Obje kt v or pron. SB pron. SB v or Obje kt Objekt vor pron. SB pron. SB vor/nach DO pron. SB vor/nach IO pron. SB vor/nach PO *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 36
38 Abb. (11) Pronominales Subjekt vor Objekt (unmarkiert) - Verteilung der pronominalen Formen des Subjektes - 85 (18%)* Nebensätze Hauptsätze 350 Anz ahl der Treffer (82%) (15%) (26%) 18 (25%) 51 (74%) 55 (75%) 112 (85%) 8 (20%) 32 (80%) 9 (41%) 13 (59%) pron. SB vor pron. SB vor pron. SB vor pron. SB vor pron. SB vor pron. SB vor D O IO PO DO IO PO Personalpronomen andere Pron. *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 37
39 Datenauswertung (11) Verteilung der pronominalen Formen des Subjektes Unterschiedliche Pronominalklassen tauchen unterschiedlich häufig auf. 38
40 Abb. (12) Objekt vor pronominalem Subjekt (markiert) - Pronominale Formen des Objektes - Nebensätze Hauptsätze 1 (11%)* Anzahl der Treffer 8 (89%) 3 (100%) (75%) 4 (100%) 0 1 (100%) 0 DO vor pron. SB IO vor pron. SB PO vor pron. SB DO vor pron. SB IO vor pron. SB PO vor pron. SB Personalpronomen Reflexivpron. andere Pron. nicht-pronominal *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 39
41 Datenauswertung (12) Pronominale Formen des Objektes Der Anteil der pronominalen Formen des OB vor einem SB erhöht sich (ist bereits sehr hoch!), wenn das SB pronominal ist. 40
42 Abb. 13 Direktes und indirektes Objekt im Mittelfeld 26 (18%) Anzahl de r Tre ffe r (22%) * markierte Abfolge (82%) 70 (78%) Nebensätze (1) Hauptsätze (2) IO vor DO DO vor IO *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 41
43 Datenauswertung (13) Direktes und indirektes Objekt Verweis auf grundlegend neue Zahlen! 42
44 Abb. 14 Indirektes und präpositionales Objekt im Mittelfeld 0 Anzahl de r Tre ffe r 5 (100%) Nebensätze (1) Hauptsätze (2) 0 0 IO vor PO PO vor IO 43
45 Datenauswertung (14) Indirektes und präpositionales Objekt IO und PO kommen nur in NS vor und da zu 100% (n=5!) in der Abfolge IO vor PO. 44
46 Abb. 15 Indirektes vor direktem oder vor präpositionalen Objekt (unmarkiert) Pronominale Formen des indirekten Objektes - Nebensätze Hauptsätze Anzahl der Treffer (72%) 40 (64%)* (17%) 15 (21%) 4 (80%) 11 (15%) 13 1 (11%) (20%) IO vo r D O IO vo r P O IO vor D O IO vor P O Perso nalprono men R eflexivp ro n. nicht-p ro nom in al *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 45
47 Datenauswertung (15) Indirektes vor direktem oder vor präpositionalem Objekt Im NS: IO vor DO : ähnlich viele Reflexiv- und Personalpronomina als IO => anders als bei IO vor SB im NS: viel mehr Personalpronomina Reflexivpron. als IO => untersuchen, welche Bedeutung hier SB im MF zukommt (bei zwei Objekten) 46
48 Abb. 16 Direktes und präpositionales Objekt im Mittelfeld 1 (1%) * markierte Abfolge 0 Anzahl de r Tre ffe r 74 (99%) 62 (100%) Nebensätze (1) Hauptsätze (2) DO vor PO PO vor DO *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 47
49 Datenauswertung (16) Direktes und präpositionales Objekt Vorkommen der markierten Abfolge PO vor IO sehr gering (nur in NS; n=1) 48
50 Abb Direktes vor indirektem (markiert) oder vor präpositionalen Objekt - Pronominale Formen des direkten Objektes - Nebensätze Hauptsätze (20%) 60 2 (3%) Anz ahl der Treffer (76%) 32 3 (52%) (5%) (20%)* (75%) (4%) (26%) (58%) 25 (40%) (12%) 2 (5%) (1%) (3%) DO vor IO DO vor PO DO vor IO D O vor PO P ersonalpron omen R eflexivp ro n. andere Pron. n icht-pron ominal *Prozentzahl = Anteil an jeweiliger Säule gesamt 49
51 Datenauswertung (17) Direktes vor indirektem oder präpositionalem Objekt Bei DO vor IO und DO vor PO ist DO sehr selten ein Personalpronomen => etwas anders als bei DO vor SB, DO etwas häufiger Personalpronomen. => Bedeutung des SB? Zusammenhang SB / Obj. / Pronominalklassen des Obj.? 50
52 Zusammenfassung der Ergebnisse (1) Unmarkierte Abfolge: SB vor OB, wobei diese Tendenz im HS etwas weniger restringiert ist. Im HS etwas schwächer => die markierte Reihenfolge Obj. vor Subj. eher im HS möglich. Markierte Abfolge: OB vor SB => ersteres häufig pronominal. Pronominalität als Hinweis auf Gesetz der wachsenden Glieder bzw. Schwere der Konstituenten und eventl. Verweis auf Faktor Belebtheit, Thema/Rhema. 51
53 Zusammenfassung der Ergebnisse (2) Markierte Abfolge OB vor SB : DO überwiegend Reflexivpronomina, DO meist Personalpronomina, PO vor SB kommt praktisch nicht vor. => Hinweis auf Verbsemantik? Vergleich zweier unmarkierter Abfolgen: SB vor OB ist im NS verhältnismäßig stärker festgelegt als IO vor DO. 52
54 Zusammenfassung Welche Faktoren wurden untersucht? Verbsemantik? grammatische Rolle (Sb, DO, IO, PO) geschlossene vs. offene Satzklammer? direkte Abfolge vs. Zwischen-Elemente? Wortarten (POS) Belebtheit Nebensatz vs. Hauptsatz Agentivität? Schwere der Konstituenten Definitheit kommunikative Rolle (Thema/Rhema) 53
55 Ausblick Bezüglich der Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld wäre weiter zu betrachten: Wie verhält sich die Wortstellung in Relativsätzen / in Fragesätzen? In HS mit geschlossener Satzklammer und SB im MF: gibt es Faktoren im Vor- oder Nachfeld, die einen Einfluss auf die Stellung der nominalen Elemente im MF haben? Unterliegt die Wortstellung in HS mit offener Satzklammer denselben oder anderen Bedingungen als in HS mit geschlossener Klammer? Gibt es eine Hierarchie der Faktoren? Beeinflussen sich die Faktoren gegenseitig? 54
56 Bibliografie Korpus und Suchmaschine URL: TIGERSearch Version 2.1, entwickelt vom IMS, Universität Stuttgart (TIGER Project). Literatur Dürscheid, Christa (1989): Zur Vorfeldbesetzung in deutschen Verbzweit-Strukturen. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. Engel, Ulrich (1968): Regeln zur Wortstellung. In: Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache 5, Mannheim. Heylen, Kris und Speelman, Dirk (2003): A corpus-based analysis of word order variation: The order of verb arguments in the German middle field. University of Leuven. Hoberg, Ursula (1981): Die Wortstellung in der geschriebenen deutschen Gegenwartssprache. München: Hueber. Kempen, Gerard und Harbusch, Karin (2004): How flexible is constituent order in the midfield of German subordinate clauses? A corpus study revealing unexpected rigidity. Zifonun, Hoffmann, Strecker (1997): Grammatik der deutschen Sprache. Schriften des Instituts für deutsche Sprache, Band 2, Berlin: de Gruyter. Lenerz, Jürgen (1977): Zur Abfolge nominaler Satzglieder im Deutschen. Tübingen: Narr. 55
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