Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld
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- Lorenz Siegel
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1 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld Untersuchung zur Stellung nominaler Elemente im deutschen Mittelfeld - Kurzvortrag, Olga Krasavina Stefan Träger Elena Briskina Robert Lange Tilmann Meltzer Stefanie A. d. Berge
2 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 1 Gliederung Einleitung: Aufgabenstellung Begriffsklärung Mittelfeld Theoretische Grundlagen: Lenerz (1977); Höhle (1982); Hoberg (1981) Korpusarbeit Ausblick Literatur
3 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 2 Aufgabenstellung Welche Faktoren beeinflussen die Wortstellung? (u. a. nach Heylen und Speelman (2003): trotz unterschiedlicher Studien zum Thema ist immer noch uneindeutig, welche Faktoren die Wortstellung wie determinieren) Lassen sich die Faktoren mit Hilfe eines Korpus untersuchen? Gibt es innerhalb der Faktoren eine Hierarchie?
4 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 3 Begriffsklärung Mittelfeld Stellungsfeldermodell VORFELD LSK MITTELFELD RSK NACHFELD SATZRAHMEN
5 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 4 Beispiele zum Stellungsfeldermodell Hauptsätze Er soll vor der Prüfung das neue Buch unbedingt lesen. Er bereitet sich im Urlaub auf die Prüfung vor. Er stellt die Richtigkeit seiner Thesen durch das Experiment unter Beweis. Nebensätze, dass er vor der Prüfung das neue Buch unbedingt lesen soll., weil er sich im Urlaub auf die Prüfung vorbereitet., indem er die Richtigkeit seiner Thesen durch das Experiment unter Beweis stellt.
6 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 5 X -Schema V/E-Strukturen CP XP C C IP NP I VP I V V fin Paul ein Buch liest Quelle: Dürscheid 1989
7 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 6 X -Schema V/2-Strukturen CP NP C C IP V fin NP I VP I Paul liest e j ein Buch i j e i Quelle: Dürscheid 1989
8 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 7 Stellungsfeldermodell und X -Schema im Vergleich CP XP V finj C IP NP I VP I (V) Vorfeld linke SK Mittelfeld rechte SK Nachfeld Quelle: Dürscheid 1989
9 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 8 Theoretische Grundlagen Lenerz (1977): Zur Abfolge nominaler Satzglieder im Deutschen Höhle (1982): Explikation für normale Betonung und normale Wortstellung Hoberg (1981): Die Wortstellung in der geschriebenen deutschen Gegenwartssprache
10 Lenerz (1977): Zur Abfolge nominaler Satzglieder im Deutschen Institut für deutsche Sprache und Linguistik im WS 2003/2004 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 9 Einfluss der Faktoren Thema-Rhema Definitheit Konstituentengewicht geschlossene / offene Satzklammer Agentivität auf die Abfolge nominaler Satzglieder. kontrastive und emphatische Intonation ausgeblendet
11 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 10 Allgemeine Abfolgebedingungen nach Lenerz (1977) Thema-Rhema-Bedingung Die Abfolge BA zweier NPs A und B kann dadurch gegenüber der Abfolge AB eingeschränkt sein, dass in ihr bei thematischem A (bzw. bei weniger rhematischem A) das B nicht Rhema sein darf: Was hast du dem Kassierer gegeben? - Ich habe dem Kassierer das Geld gegeben. vs. - Ich habe das Geld dem Kassierer gegeben.
12 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 11 Allgemeine Abfolgebedingungen nach Lenerz (1977) Definitheitsbedingung Die Abfolge BA zweier NPs A und B kann dadurch gegenüber der Abfolge AB eingeschränkt sein, dass in ihr das erste Element, also B, definit sein muss: Wem hast du ein Buch geschenkt? - Ich habe dem Schüler ein Buch geschenkt. vs. - Ich habe ein Buch dem Schüler geschenkt.
13 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 12 Allgemeine Abfolgebedingungen nach Lenerz (1977) Gesetz der wachsenden Glieder Es besteht die stilistische Tendenz, bei zwei Satzgliedern die Reihenfolge herzustellen, in der das gewichtigere (d. h. umfangreichere) Satzglied an zweiter Stelle steht. Satzklammerbedingung Es besteht die stilistische Tendenz, Sätze ohne hinten geschlossene Satzklammer möglichst nicht auf ein gewichtsloses Satzglied enden zu lassen. Wem widmest du dieses Buch? - Ich widme dieses Buch den vielen überaus hilfreichen Kollegen, die durch ihre Kritik erst seine Entstehung ermöglicht haben. - Ich widme den vielen überaus hilfreichen Kollegen, die durch ihre Kritik erst seine Entstehung ermöglicht haben, dieses Buch.
14 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 13 Stellung von Präpositionalobjekten nach Lenerz (1977) Unmarkierte Abfolgen zweier unmittelbar benachbarter NPs: IO DO, DO PIO, DO PO, TEMP LOC, TEMP IO, DO LOC, LOC PO Fakultative LOC mit zusätzlichen Satzgliedern: TEMP LOC IO DO PO Obligatorische LOC mit zusätzlichen Satzgliedern: TEMP IO DO LOC PO
15 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 14 Stellung des Subjekts nach Lenerz (1977) Die Umstellung von SU OBJ ist nicht möglich, wenn dadurch die NP, die als Agens aufgefaßt wird, im Satz nach hinten rückt: -... daß Otto den Wein braucht daß den Wein Otto braucht.
16 Höhle (1982): Explikation für normale Betonung und normale Wortstellung Institut für deutsche Sprache und Linguistik im WS 2003/2004 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 15 Kriterium für stilistisch normale Wortstellung : Zahl der möglichen Foki ( Fokus sei hier gleichgesetzt mit Rhema ) Analysiert Problemfälle, z. B. mit zwei gleich normalen Wortstellungen eines Satzes a) Emma hat dem Studenten das Auto geliehen. Was hat E. dem Stud. Geliehen? Das Auto. Was hat E. hinsichtlich des Stud. gemacht? Das Auto+geliehen. Was hat E. gemacht? Dem Stud.+das Auto+geliehen. Was hat der Stud. erlebt? E.+das Auto+geliehen. Was ist geschehen? E.+dem Stud.+das Auto+geliehen. b) Emma hat das Auto dem Stud. geliehen. Normalität als Maß für kontextuelle Unrestringiertheit
17 Hoberg (1981): Die Wortstellung in der geschriebenen deutschen Gegenwartssprache Institut für deutsche Sprache und Linguistik im WS 2003/2004 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 16 Quantitative + qualitative Korpusanalyse Theoretische Grundlage: Dependenzgrammatik; Engel (1970) Ergebnis: System der Regeln
18 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 17 Hoberg (1981): Vorteile ichtige Faktoren wurden mit Hilfe von authentischen Beispielen betrachtet Belebtheit: X +bel > X -bel..., und dann fiel mir doch nichts Gescheites ein. Bei belebten Einheiten - Agentivität: X AG > X EXP..., und voll banger Erwartung schaute Angela den Eltern entgegen. roße Anzahl von Klassen von nominalen Elementen ichtige Tendenzen pronominal definit indefinit: Vorerwähntes Bekanntes Neues syntaktisch-semantische Bindung an den Verb > positionelle Bindung..., dass er Nichtigkeiten eine große Bedeutung beimißt.
19 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 18 Hoberg (1981): Nachteile Kriterium für Einschätzung der Rolle von Faktoren Grammatikalität Klassifikation, die mit Hilfe des Korpus überprüft wurde, basiert auf syntaktischen Eigenschaften von Elementen, nicht auf potentiellen Faktoren
20 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 19 Korpusarbeit Warum Korpusarbeit? Bisher üblicherweise Introspektion Häufigkeit / Vorkommen von Wortfolgen bestimmbar Graduiertheit (nicht Grammatikalität!) von Möglichkeiten der Wortstellung Der Einfluss der Faktoren ist als Frage nach Tendenz zu untersuchen Welche Anforderungen stellen sich an das Korpus? Syntaktische Annotation: Wortarten (POS) Konstituentenstruktur Grammatische Funktion Intonation im TIGER-Korpus nicht annotiert (Zeitungstexte)
21 Beispiel aus dem TIGER-Korpus Institut für deutsche Sprache und Linguistik im WS 2003/2004 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 20
22 Korpusarbeit: Beispiel aus der NEGRA- Studie von Heylen und Speelman (2003) Institut für deutsche Sprache und Linguistik im WS 2003/2004 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 21 Pronominales Objekt häufiger vor (als nach) nominalem Subjekt? (1)... später nahm <ihn (OBJ)> <der SED-Chef der Uni (SUBJ)> beiseite... (2) Später, als <die Kommission (SUBJ)> <ihn (OBJ)> entlassen hat,... im Allgemeinen? im Hauptsatz oder im Nebensatz oder in beiden Konstruktionen gleichhäufig? Bei Belebtheit oder Unbelebtheit der NP gleichhäufig?
23 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 22 Ausblick Sind die Bedingungen, die Lenerz (Hoberg) aufstellt, am Korpus verifizierbar/falsifizierbar? Unterliegen die Faktoren einer hierarchischen Ordnung (einige stärker als andere?) Qualitative Untersuchung im Korpus, um Faktoren(gewichtung) festzustellen? Quantitative Untersuchung zur Überprüfung der Faktoren(gewichtung)
24 HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen 23 Literatur Dürscheid, Christa (1989): Zur Vorfeldbesetzung in deutschen Verbzweit-Strukturen. Trier: Wissenschaftlicher Verlag. Engel, Ulrich (1968): Regeln zur Wortstellung. In: Forschungsberichte des Instituts für deutsche Sprache 5, Mannheim. Heylen, Kris und Speelman, Dirk (2003): A corpus-based analysis of word order variation: The order of verb arguments in the German middle field. University of Leuven. Hoberg, Ursula (1981): Die Wortstellung in der geschriebenen deutschen Gegenwartssprache. München: Hueber. Höhle, Tilmann (1982): Explikation für normale Betonung und normale Wortstellung. In: Abraham, Werner (Hrsg.): Satzglieder im Deutschen. Tübingen: Narr Zifonun, Hoffmann, Strecker (1997): Grammatik der deutschen Sprache. Schriften des Instituts für deutsche Sprache, Band 2, Berlin: de Gruyter. Lenerz, Jürgen (1977): Zur Abfolge nominaler Satzglieder im Deutschen. Tübingen: Narr.
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