Kontrastive Linguistik und Lexikographie VII
|
|
- Gert Sommer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kontrastive Lexikologie sie steht der (zweisprachigen) Lexikographie am nächsten H.-P. Kromann: Voraussetzung für die wissenschaftlich fundierte zweisprachige Lexikographie die kontrastive Lexikologie bedient die zweispr. Lexikographie P. Lutzeier: Theorie und Praxis der Unterschiede und Gemeinsamkeiten der Strukturierungen im Wortschatz F.-J. Hausmann: Suche der 1:1-Entsprechungen zwischen L1 und L2 auf welcher Ebene? Wortäquivalenz oder Textäquivalenz? beim Letzteren handelt es sich um kontrastive Textologie
2 Kontrastive Lexikologie: zwischen Wort- und Textebene: Kollokationen Makroebene und Mikroebene (Kromann) Makroebene: Ausschnitte des Wortschatzes in Gruppen, Felder gegliedert Mikroebene: Wortschatzbeschreibung innerhalb einer Gruppe, eines Feldes kontrastive Semantik: interlinguale semantische Relationen 1. interlingu. Synonymie 2. interlingu. Hyperonymie/Hyponymie (z.b. hoz vs. bringen/holen)
3 Divergenz und Konvergenz (Sternemann) Divergenz (auch: Diversifikation): einem Wort aus L1 entsprechen mehrere Wörter aus L2 Konvergenz (auch: Neutralisation): mehreren Wörtern aus L1 entspricht nur ein Wort aus L2 Divergenz/Konvergenz: interlinguale Hyperonymie als gerichtetes Verhältnis in der zweispr. Lexikographie ist die Sprachrichtung eine Selbstverständlichkeit, in der kontr. Lexikologie gibt es auch einen dritten Weg: tertium comparationis Kromann: tert. compar. nur auf der Makroebene (Begriffssystem) aber auf der Mikroebene: kontrastive Optik (Richtung des Vergleichs)
4 Das legitimiert eine kontrastive Optik, wonach die Lexik einer Sprache B sozusagen immer durch die Brille der Sprache A (oder umgekehrt) auf irgendeiner theoretischen Grundlage gesehen wird. (Kromann) Kontrastive Grammatik(ographie) 60-er und 70-er Jahre: Konferenzen, Veröffentlichungen über kontrastive Projekte (1971: Zagreb und Pécs, 1974: Heidelberg, 1976: Bukarest; 1969: IdS, Abteilung Kontrastive Linguistik; 1978: Deutsch-Französische kontr. Grammatik von Zemb verschiedene vergleichende Forschungen: dt.- jap./span./serbokr./rum. kontrastive Projekte mit Deutsch in anderen Ländern
5 Budapester Projekt (J. Juhász) Schwerpunkte: (a) allgemeine Fragen der Sprachvergleichung (b) Fragen der deutsch-ungarischen kontrastiven Linguistik (c) Erarbeitung von Lehrmaterialien für den Deutschunterricht 1980: J. Juhász (Hg.): Kontrastive Studien Ungarisch-Deutsch das Projekt ergab keine komplette, umfassende kontrastive Grammatik Ungarisch-Deutsch ausgezeichnete Teilforschungen, z.b. kontrastive Valenzforschung (Resultat: Valenzwörterbücher von László/Szanyi u. Bassola et al.) für andere Sprachen: Hellinger 1977 (Engl.), Engel/Mrazovic 1986 (Serbokr.), Cartagena/Gauger 1989 (Span.), Engel et al (Rum.), Engel et al (Poln.); Tarvainen 1985: Kontrastive Syntax Deutsch-Finnisch
6 erste umfassendere ungarisch-deutsche kontrastive Beschreibung: in der Hungarologie, T. Szűcs: Magyar-német kontrasztív nyelvészet a hungarológiában, 1999 scheinbar das ganze System (Phonologie, Morphonologie, Morphologie, Morphosyntax, Syntax, Textologie) vorwiegend Metagrammatikographie ( Skizze zu den sprachlichen Ebenen der ungarisch-deutschen Kontrastivität ) T. Szűcs wollte keine Grammatik schreiben, nur Knotenpunkte werden beschrieben Kapitel zur Phonologie: mehr als einfach ein Knotenpunkt einer der Mängel: phonotaktische Eigenschaften des Dt. und Ung. unabhängig voneinander keine konsequente Methode der Kontrastierung Kühlwein/Wills: 5 Varianten der kontrastiven Beschreibung
7 (1) eine formale Kategorie von L1 wird derselben Kategorie in L2 gegenübergestellt, es wird nach ihren Funktionen gesucht (2) zu den Funktionen einer formalen Kategorie von L1 werden in L2 Formen mit denselben Funktionen gesucht (3) zu den Funktionen eines Prozesses von L1 werden in L2 Prozesse mit denselben Funktionen gesucht (4) zu einer Bedeutung werden in L1 und L2 die Formen gesucht (5) zu einer Rede- oder Handlungsabsicht werden in L1 und L2 die Formen gesucht bei Szűcs: keine der 5 Varianten entspricht z.b. der Beschreibung von Orts- u. Ländernamen bzw. der der Wortstellung
8 Tarvainen (1985) geht von einem tertium comparationis aus, wo es realisierbar scheint (z.b. Tempus, Modus, Adverbial) die Inhalte sollen oft nicht klar genug definierbar sein, z.b. Subjekt, Objekt Einwand: thematische (od. semantische) Rollen wie Agens, Patiens sind durchaus definierbar in solchen Fällen: 1. finnische Formen deutsche Entsprechungen 2. deutsche Formen finnische Entsprechungen dies führt zu Wiederholungen gleicher theoretischer Rahmen für beide Sprachen: Dependenzgrammatik dieser Rahmen muss jedoch ausgeweitet werden, z.b. bei der Wortstellung
9 erste umfassende deutsch-ungarische kontrastive Grammatik in der Germanistik: Pilarský 2013 (3 Bde) Basis: U. Engels Deutsche Grammatik "eine durch kontrastive Elemente ergänzte umfassende Grammatik der Deutschen Sprache" (S. 15) Beispielsätze ins Ungarische übersetzt Abfolge der Kapitel wie in Engel 2004: Text, Satz, Wort, ebenenübergreifende Phänomene; Kap. zur Interpunktion nur in Engel, Kap. zur Pragmatik nur in Pilarský (größtenteils Sprechakte, die bei Engel im Kap. "Text" erörtert werden) ca. 160 Seiten Übungen im Bd 3
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas
Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit
MehrVorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung
Vorwort zur zweiten Auflage Vorbemerkung Zur Einführung XI XIII XV I. Allgemeine Gesichtspunkte 1 1. Der Beitrag der Linguistik zur Übersetzungstheorie und -praxis 1 1.1 Übersetzbarkeit vs. Unübersetzbarkeit.
MehrKontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch
Sprachen Eva Meyer Kontrastive Analyse: Finnisch - Deutsch Studienarbeit Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Allgemeines zum Finnischen... 3 3. Das Vokalsystem des Finnischen... 4 4. Das Konsonantensystem des
MehrAuswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft
Helga Höhlein, Peter H. Marsden, Clausdirk Poliner Auswahlbibliographie zum Studium der anglistischen Sprachwissenschaft Mit Kommentaren Max Niemeyer Verlag Tübingen 1987 INHALT Seite Allgemeine Hilfsmittel.
MehrVorlesung. Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Eine Einführung. Sommersemester 2006
Vorlesung Interkulturelle Germanistik und Deutsch als Fremdsprache: Sommersemester 2006 Prof. Dr. H. Casper-Hehne Januar 2006 Prof. Casper-Hehne 1 4. Sitzung (07.12.06) Thema: Interkulturelle Sprachwissenschaft
MehrEinführung in die portugiesische Sprachwissenschaft
Annette Endruschat Jürgen Schmidt-Radefeldt Einführung in die portugiesische Sprachwissenschaft Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 9 Abkürzungen und Abbildungsverzeichnis 12 1 Weltsprache Portugiesisch
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Kontakt: ivana.bt.mk@gmail.com Betreff: EICL Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Computerlinguistik? 4 Was ist Computerlinguistik?
MehrModule-Handbuch English Linguistics
Module-Handbuch English Linguistics Modulkennziffer ELI-MA-01 1 Modultitel: Descriptive Linguistics Leistungspunkte* 12 Gesamt: 360 h Kontaktzeit: 60 h Selbststudium: 300 h Seminar/Übung: 25 Vorlesung:
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Wintersemester 17/18 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Was ist Computerlinguistik? Definition Anwendungen Fragestellung
MehrValenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben
Akademia im. Jana D ugosza w Cz stochowie El bieta PAWLIKOWSKA-ASENDRYCH Untersuchungen zum Modell eines didaktisch orientierten Valenzwörterbuchs deutscher und polnischer Verben Cz stochowa 2010 3 Inhaltsverzeichnis
MehrAVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:
AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut
Mehr3 Art des Leistungsnachweises: 80 % Vortragender/ Vortragende:
Titel des Kurses Morphologie 1 3 Art des Morphologie als eine der grundlegenden linguistischen Disziplinen. Die Seminare geben einen Überblick über das deutsche Verb: Klassifikation von Verben und ihre
MehrSprache und Sprachwissenschaft
Ralf Pörings / Ulrich Schmitz (Hrsg.) J83/I- &5A Sprache und Sprachwissenschaft Eine kognitiv orientierte Einführung 2., überarbeitete und aktualisierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen INHALT VORWORT
MehrLINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG
FACHBIBLIOTHEK FÜR ANGLISTIK / AMERIKANISTIK BESTAND ANGLISTIK LINGUISTIK SYSTEMATIK DER AUFSTELLUNG 005 FESTSCHRIFTEN, SAMMELWERKE 010-050 ALLGEMEINE SPRACHWISSENSCHAFT 010 Bibliographien 020 Geschichte
MehrIII. Sprachliche Ebenen
III. Sprachliche Ebenen 1. Wie viele Ebenen? 2. Modelle der Struktur gesprochener ; 3. Typologie und Universalien. 1. Sprachstratifikation (Wie viele Ebenen gibt es in der?) Das Problem bei der Definition
MehrSyntax und Morphologie
Syntax und Morphologie Einführungskurs 1. Vorlesung Beschreibung linguistischer Phänomene Für viele Linguisten ist das primäre Ziel, sprachliche Phänomene zu beschreiben Beschreibung: einer Einzelsprache;
MehrEMLex-Basismodule. Basismodul B1. Modulbezeichnung Basismodul B1: Lexikographische Grundlagen 10 ECTS
EMLex-Basismodule Basismodul B1 Modulbezeichnung Basismodul B1: Lexikographische Grundlagen 10 ECTS Lehrveranstaltungen Kurs: entspricht 4 SWS, E-Learning Alle für die Studierendenbetreuung an ihrer Heimuniversität
MehrThea Schippan. Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache
Thea Schippan Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Max Niemeyer Verlag Tübingen 2002 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand und Aufgaben einer deutschen Lexikologie 1 1.1. Der Wortschatz als integrative
Mehrde Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen
de Gruyter Studienbuch Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven Bearbeitet von Wolfgang Wildgen Reprint 2012 2008. Taschenbuch. VIII, 259 S. Paperback ISBN 978 3 11 019600 9 Format
MehrHinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)
Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise
MehrWS 2014/ DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK ALS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN
Kontrastive Linguistik und Übersetzung WS 2014/15 06.11.2014 DIE KONTRASTIVE LINGUISTIK ALS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE DISZIPLIN die kontrastive Linguistik heute neuere Tendenzen in der KL: - Interlanguage-Hypothese
Mehr3.1.2 Der Beitrag von Wortarten für die Sprachbeschreibung Bisherige Forschungsarbeiten und ihre Anwendung auf das Kreolische...
Inhaltsverzeichnis 1. Mauritius und das Kreolische auf Mauritius... 13 1.1 Landeskundlicher Teil ein Vorwort... 13 1.2 Zu Geographie, Bevölkerungsgruppen und Sprachen auf Mauritius... 14 1.3 Definition:
Mehr005 Einführungen. Abrisse (hier nur Gesamtgebiet) 010 Grundlegende Untersuchungen. (hier nur Gesamtgebiet) Lehrbücher
Allgemeine Sprachwissenschaft Allgemeine Literaturwissenschaft Nicht vertretene Philologien (SL ) Allgemeines 000 Lexika. Wörterbücher. Handbücher 003 Atlanten. Bildwerke 005 Einführungen. Abrisse (hier
MehrWolfgang Wildgen. Kognitive Grammatik. Klassische Paradigmen und neue Perspektiven. Walter de Gruyter Berlin New York
Wolfgang Wildgen Kognitive Grammatik Klassische Paradigmen und neue Perspektiven wde G Walter de Gruyter Berlin New York Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung und Danksagung 1 1. Sprache und Denken und die Stellung
MehrInhalt. Vorwort 1. Bibliografische Informationen digitalisiert durch
Vorwort 1 1 Die romanischen Sprachen - Das Spanische in der Welt 3 1.1 Die Sprachen der Welt 4 1.2 Die indoeuropäischen Sprachen und andere Sprachfamilien... 7 1.3 Die romanischen Sprachen und die Gliederung(en)
MehrUniversität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.
Universität Hamburg Institut für Germanistik I Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 (Prof. Dr. Walther v.hahn) Lexikologie Wort- und Wortschatzwissenschaft Sonja Pfeiffer Gliederung
MehrVerzeichnis sämtlicher Lehrveranstaltungen. ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Weinberger
Verzeichnis sämtlicher Lehrveranstaltungen von ao. Univ.-Prof. Dr. Helmut Weinberger WS 2016/2017 Geschichte der slawischen Sprachen / der russischen Sprache Linguistische Methoden und Korpusanalyse Die
MehrEinführung in die germanistische Sprachwissenschaft
Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Matthias Richter matthias.richter@uni-leipzig.de 10. Oktober 2016 M. Richter IntroLing 10. Oktober 2016 1 / 27 Matthias Richter Erreichbarkeit 0341/97-37
MehrDas Passiv im Deutschen und Italienischen
Das Passiv im Deutschen und Italienischen Inhaltsverzeichnis 1. Das Passiv im Deutschen 1.1 Unterschied zwischen dem Passivsatz und Aktivsatz 1.2 kurze Einleitung zum Passiv 1.3 Verwendung des Passivs
MehrEnglische Sprachwissenschaft
Englische Sprachwissenschaft Eine Bibliographie von Karl Reich! Mit einem Anhang von Helmut Gneuss ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 15 Abkürzungsverzeichnis 19 I. Allgemeines 21 A. Bibliographische Hilfsmittel
MehrDer Stellenwert der kontrastiven Linguistik im Deutschstudium auf Lehramt
Der Stellenwert der kontrastiven Linguistik im Deutschstudium auf Lehramt von: Pratomo Widodo E-mail: pratomow@gmail.com Universitas Negeri Yogyakarta Makalah disampaikan pada Seminar Nasional Linguistik
MehrAMTLICHE BEKANNTMACHUNG
Nr. 29 vom 22. Dezember 2009 AMTLICHE BEKANNTMACHUNG Hg.: Die amtierende stellvertretende Präsidentin der Referat 31 Qualität und Recht Änderung der Fachspezifischen Bestimmungen für den Masterstudiengang
MehrModul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik
Modul 7.2: Pragmatik I Semantik vs. Pragmatik Daniel Gutzmann Institut für Linguistik Daniel Gutzmann Semantik vs. Pragmatik 1 / 17 Pragmatik in der Linguisik Pragmatik in der Linguisik Daniel Gutzmann
MehrBeschreibung des Masterstudiengangs Sprachen Europas: Strukturen und Verwendung
Beschreibung des Masterstudiengangs Sprachen Europas: Strukturen und Verwendung Der Masterstudiengang Sprachen Europas: Strukturen und Verwendung ermöglicht Absolventen und Absolventinnen mit einem philologischen
MehrGlossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0
Glossar zum BESK/BESK-DaZ 2.0 Glossar zum BESK 2.0 bzw. BESK-DaZ 2.0 erstellt in Zusammenarbeit von der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg und dem Amt der Vorarlberger Landesregierung, Abteilung Schule
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer / Ulrike Demske / Jochen Geilfuß-Wolfgang / Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik 2., aktualisierte Auflage Verlag
MehrAVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine
AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des
MehrGRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera
GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang
Mehreinführung in die Sprachwissenschaft für romanisten
josef felixberger helmut berschin einführung in die Sprachwissenschaft für romanisten max hueber verlag Inhaltsübersicht Vorwort 11 A. Grundbegriffe 1. Die Sprache - ein Kommunikationssystem 13 1.1. Kommunikationsmodell
MehrAVS-M Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung
AVS-M 10 1. Name des Moduls: Sprachtypologie und Universalienforschung 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des Moduls:
MehrZweiteilige Konnektoren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2052G_DE Deutsch
Zweiteilige Konnektoren GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2052G_DE Deutsch Lernziele Lerne die wichtigsten zweiteiligen Konnektoren kennen Verstehe ihre Bedeutung Übe, die neuen Konnektoren
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind Ein Lehrbuch Beltz Verlag Weinheim und Basel Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Einleitung 11 1 Linguistische Grundbegriffe 17 1.1 Sprache und Kommunikation
MehrDeutsch als Fremdsprache
Vorlesungsverzeichnis Universität Trier Winter 2013/14, gedruckt am: 05. März 2015 Deutsch als Fremdsprache Bachelor Vorlesungen 21500 Grundlagen der Sprachwissenschaft Vorlesung, 2 Std., Di 12:00-14:00,
MehrZweiteilige Konnektoren. NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2052G_DE Deutsch
Zweiteilige Konnektoren GRAMMATIK NIVEAU NUMMER SPRACHE Mittelstufe B2_2052G_DE Deutsch Lernziele Lerne die wichtigsten zweiteiligen Konnektoren kennen Verstehe ihre Bedeutung Übe, die neuen Konnektoren
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft von Horst Geckeier t und Wolf Dietrich 4., durchgesehene Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia
MehrDeutsch. Bachelor Lehrveranstaltungen
en Dozent/in:: Dr. Radka Ivanova Christo Stanchev Stanislava Stoeva. e Gegenwartssprache Sprachpraktischer Kurs Mikaela Petkova - Kesanlis Lilia Burova Denitza Dimitrova Georgi Marinov Diana Nikolova Dr.
MehrModulübersicht des Studiengangs
Modulübersicht des Studiengangs B.A. Sprache, Kultur, Translation (Polnisch) Stand: 01.10.2012 Pflichtmodule B.A. Pflichtmodul Fremdsprachliche Kompetenz 1 und 2... 2 B.A. Pflichtmodul Kulturwissenschaft
MehrFachspezifischer Anhang für den Bachelorstudiengang Linguistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vom 16.
1. Juli 016 Fachspezifischer Anhang für den Bachelorstudiengang Linguistik an der Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main vom 16. Juli 01 zur Rahmenordnung für die Bachelorstudiengänge des
MehrMorphologie & Syntax
Morphologie & Syntax SS 2010 Wiederholungsklausur ame, Vorname Matrikelnummer 1. Morphologische Struktur (3 P.) Geben Sie die morphologische Struktur des Stamms Bundesausbildungsförderungsgesetz durch
MehrEinführung in die germanistische Linguistik
Jörg Meibauer/Ulrike Demske/Jochen Geilfuß-Wolfgang/ Jürgen Pafel/Karl Heinz Ramers/Monika Rothweiler/ Markus Steinbach Einführung in die germanistische Linguistik Verlag J. B. Metzler Stuttgart Weimar
MehrVP vs.?p. N V P N? N P N V Peter kommt nach Hause...dass Peter nach Hause kommt. Syntax V 2
Syntax V Rechts- vs. Links-Köpfigkeit VL-Sätze als grundlegende Muster funktionale Kategorien IP/CP zum Nachlesen: Grewendorf/Hamm/Sternefeld: Sprachliches Wissen, S. 213-223, Kap. 7.1., 7.2 Syntax V 1
MehrWas bisher geschah. Pragmatik II
Was bisher geschah Pragmatik II Gerrit Kentner Folien basieren auf einer Vorlesung von Jan Köpping Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher;
MehrLösungen Allgemeines. Präsuppositionen. Pragmatik II. Gerrit Kentner
Pragmatik II Präsuppositionen Gerrit Kentner 3. Dezember 2010 1 / 25 Was bisher geschah Kernbereiche der Linguistik Phonetik/ Phonologie Morphologie Syntax Semantik Pragmatik (Deixis und Anapher; Sprechakttheorie)
MehrSommersemester 2015 Vorlesungszeit:
Sommersemester 2015 Vorlesungszeit:13.04.2015-18.07.2015 Philosophische Fakultät II, Institut für deutsche Sprache und Linguistik Unter den Linden 6, 10099 Berlin, Sitz: Dorotheenstr. 24/Universitätsgebäude
MehrBeiblatt BA Sprachwissenschaft Seite 1 von 6 Name Antragsteller/in Matrikelnummer ab
Seite 1 von 6 Betrifft: Anerkennung von Prüfungen für das Bachelorstudium Sprachwissenschaft an der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Innsbruck (Curriculum im Mitteilungsblatt
MehrIvana Daskalovska. Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik. Syntax. Sarah Bosch,
Ivana Daskalovska Willkommen zur Übung Einführung in die Computerlinguistik Syntax Wiederholung Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt sie sich? 3 Aufgabe 1 Was ist Syntax und womit beschäftigt
MehrInaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der. Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn
Negationspräfixe im Deutschen, Französischen und Spanischen. Ein Beitrag zur Kontrastiven Linguistik Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde der Philosophischen Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität
Mehr8 Fakultät für Philologie
8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene
MehrVorwort zur fünften Auflage (Neubearbeitung) 5
Vorwort zur fünften Auflage (Neubearbeitung) 5 I. Realia zur französischen Sprache 15 1. Das Französische: seine Stellung unter den romanischen Sprachen 15 1.1 Die Sprachen der Welt - Sprache und Dialekt
MehrMorphologische Merkmale. Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle
Morphologische Merkmale Merkmale Merkmale in der Linguistik Merkmale in der Morpholgie Morphologische Typologie Morphologische Modelle Merkmale Das Wort 'Merkmal' ' bedeutet im Prinzip soviel wie 'Eigenschaft'
MehrModulhandbuch für den Studiengang Linguistik. im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.
Modulhandbuch für den Studiengang Linguistik im Masterstudium der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Stand: 02/2012 Inhaltsübersicht MK Mastermodul Kernbereiche der Linguistik
MehrEinführung in die Syntax und Morphologie. Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik
Einführung in die Syntax und Morphologie Vorlesung mit Übung WS 2010/2011, Computerlinguistik 02 Bedeutung von Sprache 1. Die menschliche Kommunikationsfähigkeit schlechthin (Satz A). 2. Eine bestimmte
MehrEinführung in die Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer. Syntax IV. Funktionale Projektionen. DP-Hypothese. Funktionale Projektionen. AdvP. direkt.
Einführung in Linguistik Butt / Eulitz / Wiemer Syntax Zur Erinnerung: es wird angenommen, dass alle Wortarten nach dem X -Schema projizieren. Hier noch ein Beispiel zu s: Spezifikator AdvP P P direkt
MehrInhalt. 0 Einleitung... 8
Inhalt 0 Einleitung... 8 1 Die Adverbien des Deutschen und des Polnischen... 11 1.2 Die Wortart Adverb... 11 1.2.1 Zum Terminus Wortart... 11 1.2.2 Zum Terminus Wortbildung... 12 1.2.3 Zum Terminus Morphem...
MehrPhraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch
Sprache - System und Tätigkeit 62 Phraseologismen im Wörterbuch und im deutschen und tschechischen Sprachgebrauch Am Beispiel von Phraseologismen mit dem Bild von Mann und Frau Bearbeitet von Eva Cieslarová
MehrGeleitwort Danksagung Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Zusammenfassung...
Inhaltsverzeichnis Geleitwort... 7 Danksagung... 9 Abbildungsverzeichnis... 17 Tabellenverzeichnis... 19 Abkürzungsverzeichnis... 21 Zusammenfassung... 23 1 Problemstellung und Ziel der Arbeit... 25 2
MehrKatalog: Module für ausländische Austauschstudierende (Incomers) in der Germanistik
Katalog: Module für ausländische Austauschstudierende (Incomers) in der Germanistik Deutsche Sprache Modulbezeichnung Qualifikationsziel Lehnformen für die Teilnahme für die Vergabe von und Angebotsturnus
MehrGermanistische Linguistik
bachelor-wissen Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung 2., durchgesehene und korrigierte Auflage Gunter Narr Verlag Tübingen Inhalt Vorwort 1 Sprache und Zeichen Einheit
MehrSprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch
Germanistik Nuran Aksoy Sprachkontrastive Darstellung Deutsch-Türkisch Studienarbeit Freie Universität Berlin Wintersemester 2003/2004 Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften: Fächergruppe deutsche
MehrEinführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO)
Einführung in die deskriptive Sprachwissenschaft I (VDFO) SS 2016 Einführung1 SS 16, d Avis - 1 Franz d'avis davisf@uni-mainz.de (Benutzen Sie Ihren Studentenaccount.) Sprechstunde: di 10.00 12.00 Raum:
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der Informatik. SS 2016: Grossmann, Jenko
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der SS 2016: Grossmann, Jenko Die Beschreibung orientiert sich am Begriffssystem der Beschreibung natürlicher Sprachen Sprache in der steht
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort zur zweiten Auflage Einleitung Sprachunterricht... 17
Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort zur zweiten Auflage... 11 Einleitung... 13 1. Sprachunterricht... 17 1.1 Sprachwissenschaft als Basis... 17 1.2 Spracherziehung... 18 1.3 Struktur des Faches
MehrInhaltsverzeichnis ERSTER TEIL BILDUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN 8
Inhaltsverzeichnis Seite 1. EINLEITUNG 1 1.1. Thematische Hinführung 1 1.2. Ziel und Forschungsfragen 3 1.3. Methodisches Vorgehen 3 1.4. Aufbau der Arbeit 4 ERSTER TEIL BILDUNGSPOLITISCHE GRUNDLAGEN 8
MehrAnlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach)
187 507170300 L-1-fr 507170200 S-1-fr Sprachwissenschaft keine 1. oder 2. / 1 - Theorien, Methoden und Modelle der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Grundbegriffe der französischen - einführender
Mehrxii Inhaltsverzeichnis Generalisierung Typisierte Merkmalsstrukturen Literaturhinweis
Inhaltsverzeichnis 1 Computerlinguistik Was ist das? 1 1.1 Aspekte der Computerlinguistik.................. 1 1.1.1 Computerlinguistik: Die Wissenschaft........... 2 1.1.2 Computerlinguistik und ihre Nachbardisziplinen.....
MehrVertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik. Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz. Robert Zangenfeind
Vertiefung der Grundlagen der Computerlinguistik Semesterüberblick und Einführung zur Dependenz Robert Zangenfeind Centrum für Informations- und Sprachverarbeitung, LMU München 17.10.2017 Zangenfeind:
MehrGermanistische Linguistik
b a c h e l o r - w i s s e n Albert Busch / Oliver Stenschke Germanistische Linguistik Eine Einführung R7 Guntef Narr Verlag Tübingen Inhalt Inhalt Vorwort 1 Themenblock i: Sprache und Zeichen Einheit
MehrFrage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Vergleich SOV und SVO Sprachen:
Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Frage: Kann man alle Sprachen in 2 Kategorien aufteilen? Sprachen mit SOV (Subjekt Objekt Verb): - einfache Silbenstruktur - hohes Konsonant - Vokal
MehrAuszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur
Auszug aus dem Studienprogramm des Fachbereichs für Deutsche Sprache und Literatur Am Fachbereich für Deutsche Sprache und Literatur werden im Grundstudium (1. 4. Semester) folgende Veranstaltungen (Typ
MehrDIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN
DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN Eine Einführung in ihre Geschichte von Einar Haugen Mit 22 Karten, 9 Tabellen, 13 Abbildungen und zahlreichen Faksimiles Vom Verfasser durchgesehene, umgearbeitete und erweiterte
MehrWortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld
HS Korpuslinguistische Beschreibung von Phänomenen des Deutschen Wortstellung nominaler Elemente im Mittelfeld Untersuchung zur Stellung nominaler Elemente im deutschen Mittelfeld - Kurzvortrag, 19.11.2003
MehrINHALT Fazit Topik auf der Satzebene Topik auf der globalen Ebene des Textes Fazit 36
Titel-Info Inhalt INHALT VORWORT 11 ZEICHENVERZEICHNIS 12 1 EINLEITUNG 15 2 FORSCHUNG ZU NARRATIVEN TEXTEN 21 2.1 VERWALTUNG DER ZEIT IN NARRATIVEN TEXTEN 21 2.1.1 Die Termini Tempus und Aspekt in der
MehrEINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK
EINFÜHRUNG IN DIE GERMANISTISCHE LINGUISTIK PhDr. Tamara Bučková, Ph.D. Lehrstuhl für Germanistik an der Pädagogischen Fakultät der Karlsuniversität 1 Problemkreis I Allgemeine Linguistik Thema 1 Philologie
MehrInterpretative Sozialforschung
Frank Kleemann Uwe Krähnke Ingo Matuschek Interpretative Sozialforschung Eine praxisorientierte Einführung in VS VERLAG FUR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Über das Lehrbuch 9 Erstes Kapitel Grundlagen
MehrEinführung in die französische Sprachwissenschaft
Einführung in die französische Sprachwissenschaft Ein Lehr- und Arbeitsbuch von Horst Geckeier und Wolf Dietrich ERICH SCHMIDT VERLAG Vorwort 5 Inhalt 7 Bibliographische Grundinformation 12 I. Realia zur
MehrV1/2.S Sprachwissenschaft
V1/2.S Sprachwissenschaft Die Studierenden verfügen über Kenntnisse, die sie befähigen, sprachliche Strukturen zu durchschauen. Sie sind in der Lage, die Einheiten und Regeln der sprachlichen Kommunikation
MehrComputerlinguistische Grundlagen. Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln
Computerlinguistische Grundlagen Jürgen Hermes Sommersemester 17 Sprachliche Informationsverarbeitung Institut für Linguistik Universität zu Köln Computerlinguistik: Schnittstellen Computerlinguistik aus
MehrDie Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen
Die Analyse elektronischer Textkorpora als Methode linguistischer Untersuchungen Stefan Engelberg Seminar, Marmara-Universität Istanbul, FS 2009 http://www.ids-mannheim.de/ll/lehre/engelberg/ Webseite_Korpusanalyse/Korpusanalyse.html
MehrGER M Name des Moduls: Deutsche Sprachwissenschaft I - Textkompetenz theoretisch und empirisch
GER M30 1. Name des Moduls: Deutsche Sprachwissenschaft I - Textkompetenz theoretisch und empirisch 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Prof. Dr. Scheuringer/ Prof. Dr. Rössler 3. Inhalte / Lehrziele Vertiefte
MehrEvangelia Pappidou & Svenja Donner
Evangelia Pappidou & Svenja Donner Fachbegriffserklärung Fehlerlinguistik Vorgehensweise Fehlertypen Transfer & Interferenz KL im Fremdsprachenunterricht Methoden im Fremdsprachenunterricht Interimsprache
MehrStefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz I, Teil II) Sommer 2017
1 Y nfinitive : Ac und Nc Stefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz, Teil ) Sommer 2017 Theorie (Fragenkatalog) A Was ist eine Ac-Konstruktion? Erklären Sie anhand eines Beispiels.
MehrY Infinitive II: AcI und NcI
1 Stefan Lotze Seminar: Grundlagen der deutschen Grammatik (Satz, Teil ) Winter 2017/18 Y nfinitive : Ac und Nc Theorie (Fragenkatalog) A Was ist eine Ac-Konstruktion? Erklären Sie anhand eines Beispiels.
MehrDOKTORI DISSZERTÁCIÓ
Eötvös Loránd Tudományegyetem Bölcsészettudományi Kar DOKTORI DISSZERTÁCIÓ KOMÁROMY ANDRÁS Das lexikalische Feld der Bewegungsverben im deutsch-ungarischen Kontrast A mozgást jelentő igék lexikai mezője
MehrSprachentwicklung beim Kind
Gisela Szagun Sprachentwicklung beim Kind 6., vollständig überarbeitete Auflage BELIg Psychologie VerlagsUnion Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 6. Auflage IX Einleitung 1 Teill Grammatik 1 Beschreibung der
MehrI. (= 7), 1995, 410 S., 59,80 DM.
Jarmo Korhonen: Studien zur Phraseologie des Deutschen und des Finnischen I. Bochum: Universitätsverlag Brockmeyer (= Studien zur Phraseologie und Parömiologie; 7), 1995, 410 S., 59,80 DM. Zu den vielen
MehrANGEWANDTE LINGUISTIK IM FSU
1 ANGEWANDTE LINGUISTIK IM FSU Kontrastive Linguistik Anfänge 2 Lado (1957) Lernschwierigkeiten aus Ähnlichkeiten? Erlernen sehr unterschiedliche Formen? Konzentration auf bestimmte sprachliche Formen?
Mehr