Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung

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1 Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit

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3 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung Grundlagen und Funktionen der Getrennt- und Zusammenschreibung Historische Entwicklung der Getrennt- und Zusammenschreibung Die Neuregelung von Die geänderte Regelung im Detail Verbindungen mit Verben Verbindungen mit Adjektiven Verbindungen mit Substantiven Verbindungen mit anderen Wortarten Einteilung in Muss- und Kann- Regeln Vereinfachte Darstellung der Regeln Schluss...18

4 2 1. Einleitung Die Getrennt- und Zusammenschreibung gilt als einer der umstrittensten Bereiche der deutschen Rechtschreibung. Lange Zeit war man der resignativen Auffassung, dass sich dafür überhaupt keine systematischen Regelungen treffen lassen. Im Zuge der Rechtschreibreform im Jahre 1996 wurde schließlich erstmals versucht, ein umfassendes Regelwerk für diesen Problembereich aufzustellen und somit auch dem Sprachwandel Rechnung zu tragen. Doch dieses geriet schon bald ins Kreuzfeuer der Kritik und eine Änderung erschien vielen unumgänglich. Die Korrektur erfolgte im Rahmen der Neuregelung Mit Hilfe von Kann- Regeln, die dem Schreibenden in vielen Fällen eine Wahlmöglichkeit bieten, soll dieser komplexe Bereich vereinfacht und der Unsicherheit der Schreibenden entgegengewirkt werden. In dieser Arbeit soll nun der Versuch unternommen werden, die aktuellen amtlichen Regelungen zur Getrennt- und Zusammenschreibung in einer vereinfachten Weise darzustellen. Ziel ist es, den Regelapparat dabei auf ein Minimum zu reduzieren, um dem schreibenden Laien konkrete und leicht anwendbare Regelungen an die Hand zu geben. Zunächst werden jedoch in einem allgemeinen Teil die Grundlagen und Funktionen der Getrennt- und Zusammenschreibung und ihre historische Entwicklung aufgezeigt. Anschließend folgt eine Darstellung des aktuellen amtlichen Regelwerks zu diesem Bereich. In Form übersichtlicher Tabellen werden die Regeln in Muss- und Kann- Regeln eingeteilt und schließlich vereinfacht zusammengefasst. 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung 2.1. Grundlagen und Funktionen der Getrennt- und Zusammenschreibung Die Getrennt- und Zusammenschreibung betrifft Einheiten, die im Text unmittelbar benachbart und aufeinander bezogen sind. 1 Vor dem Hintergrund der beiden generellen Hauptfunktionen der Schreibung der Aufzeichnungsfunktion und der Erfassungsfunktion steht sie im Dienst der grammatischen Strukturierung des Satzes und damit vorrangig im Interesse des Lesers. 2 Denn das [w]ichtigste Gliederungsprinzip für eine Buchstabenschrift bleibt die 1 Deutsche Rechtschreibung. Regeln und Wörterverzeichnis. Entsprechend den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung. Überarbeitete Fassung des amtlichen Regelwerks 2004, München und Mannheim 2006: mannheim.de/service/reform/; , S Dürscheid, Christa: Einführung in die Schriftlinguistik. 2., überarbeitete Aufl. Wiesbaden S. 163.

5 3 Abgrenzung der Wortformen durch Wortabstände. 3 Graphisch markiert wird die Getrenntschreibung durch sogenannte Spatien, Wortzwischenräume. Sie sollen dem Leser eine schnelle und leichte Sinnerfassung gewährleisten und gleichzeitig bestimmte semantische Beziehungen und Zusammenhänge verdeutlichen. So unterstützt eben auch die graphische Zusammenziehung von Wortformen durch die damit erzielte formale Kennzeichnung von Bedeutungseinheiten die Sinnentnahme. Sie dient somit als Lese- und Verständnishilfe und erleichtert das Textverständnis. Außerdem gibt sie Hinweise auf bestimmte Aussageabsichten des Schreibenden. Dieser informiert den Lesenden damit, in welche[r] Weise er die semantisch-syntaktischen Beziehungen nebeneinanderstehender gedanklich zusammengehöriger Wörter [ ] interpretieren soll: als syntaktisch und semantisch selbständige Glieder einer Wortgruppe oder als unmittelbare Konstituenten einer Wortbildungskonstruktion in Gestalt eines zusammengesetzten Wortes, eines Kompositums. 4 Im Mittelpunkt der Getrennt- und Zusammenschreibung steht somit immer der kategoriale Unterschied 5 von Wortgruppe und Zusammensetzung: Handelt es sich um mehrere grammatisch (syntaktisch) selbständige Wortformen einer Wortgruppe oder bilden die Wortteile als Ganzes eine Wortform und fungieren damit als Zusammensetzung? Diese Unterscheidung kann sich im Einzelfall als schwierig erweisen. Dabei treten vor allem dann Unsicherheiten bei der Schreibung auf, wenn die Formative der Glieder einer Wortgruppe in derselben Reihenfolge stehen, wie die Bestandteile der entsprechenden Zusammensetzungen. Dies ist meist im Bereich nichtsubstantivischer Wortarten der Fall. Verstärkt wird diese Problematik durch die Tendenz im Deutschen, bei bestimmten Typen von Wortgruppen, die einen relativ abgegrenzten, einheitlichen Sachverhalt der Realität (Gegenstand, Eigenschaft, Vorgang, Beziehung) benennen und damit eine den Einwortlexemen ähnliche Benennungsfunktion übernehmen, auch 3 Eisenberg, Peter: Wahrig: Grundregeln der deutschen Rechtschreibung. Die deutsche Orthografie auf einen Blick. Gütersloh/München S Herberg, Dieter: Aussageabsicht als Schreibungskriterium ein alternatives Reformkonzept für die Regelung der Getrennt und Zusammenschreibung (GZS). In: Aust, Gerhard; Blüml, Karl; Nerius, Dieter; Sitta, Horst (Hgg.): Zur Neuregelung der deutschen Orthographie. Begründung und Kritik. Reihe Germanistischer Linguistik. Tübingen S Jansen Tang, Doris: Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit Historische Entwicklung, Analyse und Vorschläge zur Veränderung der Duden Norm, unter besonderer Berücksichtigung von Groß und Kleinschreibung und Interpunktion. Frankfurt a. M., Bern, New York, Paris S. 140.

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