Die Wortgliederung im Deutschen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Wortgliederung im Deutschen"

Transkript

1 Germanistik Die Wortgliederung im Deutschen Eine linguistische Untersuchung zur Orthographie von Getrennt- und Zusammenschreibung, Schreibung mit Bindestrich und Schreibung mit Apostroph in deutschen Pressetexten Examensarbeit

2

3 Philosophische Fakultät Lehrstuhl für Deutsche Sprachwissenschaft Die Wortgliederung im Deutschen Eine linguistische Untersuchung zur Orthographie von Getrennt- und Zusammenschreibung, Schreibung mit Bindestrich und Schreibung mit Apostroph in deutschen Pressetexten Schriftliche Hausarbeit zum Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien gem. 30 (1) 1 LPO I Name: Vorname: Wagner Tanja Studiengang: Lehramt an Gymnasien Fächer: Deutsch, Geschichte 8. Semester

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS... IV ABBILDUNGSVERZEICHNIS...V TABELLENVERZEICHNIS... VI 1. DIE DEUTSCHE SPRACHE IM WANDEL UND IN DER DISKUSSION FRAGESTELLUNG UND VORGEHENSWEISE DAS SPRACHWISSENSCHAFTLICHE FELD DER ORTHOGRAPHIE SPRACHWISSENSCHAFTLICHE BEDEUTUNG UND DEFINITION DER WEG BIS ZUR ERSTEN EINHEITLICHEN ORTHOGRAPHIE DES DEUTSCHEN DIE DEUTSCHE ORTHOGRAPHIE DER GEGENWART DIE ORTHOGRAPHISCHEN PRINZIPIEN NICHT ORTHOGRAPHISCH KODIFIZIERTE PHÄNOMENE DER SCHRIFTSPRACHE DIE GETRENNT- UND ZUSAMMENSCHREIBUNG REGELUNG DER GZS BIS ZUR REFORM VON GEGENWÄRTIGE REGELUNG DER GZS Nähere Bestimmung des Regelungsbereichs der GZS Zusammensetzungen mit einem Verb Untrennbare Zusammensetzungen ( 33 RW) Trennbare Zusammensetzungen ( 34 RW) Verbindungen mit sein ( 35 RW) Zusammensetzungen mit einem Adjektiv ( 36 RW) Zusammensetzungen mit einem Substantiv ( 37 und 38 RW) Zusammensetzungen mit anderen Wortarten ( 3 RW) ZUSAMMENFASSUNG DER FEHLERQUOTEN DIE SCHREIBUNG MIT BINDESTRICH REGELUNG DER SMB BIS ZUR REFORM VON GEGENWÄRTIGE REGELUNG DER SMB Der Erläuterungsbindestrich Zusammensetzungen und Ableitungen, die keine Eigennamen als Bestandteile enthalten ( 40 bis 45 RW) Zusammensetzungen und Ableitungen, die Eigennamen als Bestandteile enthalten ( 46 bis 52 RW) Der Ergänzungsbindestrich ZUSAMMENFASSUNG DER FEHLERQUOTEN DIE SCHREIBUNG MIT APOSTROPH REGELUNG DER SMA BIS ZUR REFORM VON GEGENWÄRTIGE REGELUNG DER SMA ( 97 UND 98 RW) ZUSAMMENFASSUNG DER FEHLERQUOTE SCHLUSSBEMERKUNGEN...68 ANHANG...70 BERECHNUNGEN DER FEHLERQUOTEN...70 LITERATURVERZEICHNIS...74 III

5 Abkürzungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Dieses Verzeichnis beinhaltet die in dieser Arbeit verwendeten Abkürzungen, deren Kenntnis nicht zwingend vorausgesetzt werden kann. Allgemein bekannte Kürzel, die auch in gängigen Wörterbüchern nachgeschlagen werden können, beispielsweise u. a., etc. und ff., werden hier nicht aufgeführt. a abs. Adj. adv. Adv. DG DH f FAZ Focus (Text) GPK GS GZS autorisiert absolut Adjektiv adverbial Adverb Duden. Die Grammatik falsch Frankfurter Allgemeine Zeitung Focus-Magazin Duden. Herkunftswörterbuch Graphem-Phonem- Korrespondenz Getrenntschreibung i. O. im Original Inf. insg. MLS Getrennt- und Zusammenschreibung Infinitiv insgesamt Metzler Lexikon Sprache n NS OR PI PII PNP Pron. r RW SmA SmB Subs. SZ TW vk WG ZS nicht autorisiert Nebensatz Online-Ressource Partizip I Partizip II Passauer Neue Presse Pronomen richtig Regelwerk Schreibung mit Apostroph Schreibung mit Bindestrich Substantiv Süddeutsche Zeitung verbale Klammer Wortgruppe Zusammenschreibung IV

6 Abbildungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Nr. Titel Seite Quelle 1 Adelung über die Schreibung zusammengesetzter 3 Adelung (1788), 333 f. Wörter, Gedicht Der gefährliche Bindestrich von C. B., 3 C. B. (o. J., vermutlich ~ ), Schild Claudia,s Fitness-Studio, Sick (2007), 25 4 Bereiche der Orthographie 14 Kürschner (2003), Orthographische Prinzipien und Regelbereiche 17 Nerius (2007), 94 6 Ebenen der Sprache 18 modifiziert nach Nübling (2006), 2 von TW V

7 Tabellenverzeichnis Tabellenverzeichnis Nr. Titel Seite 1 Untrennbare Zusammensetzungen 33(1)-(3), 33E 26 2 Trennbare Zusammensetzungen aus Partikel + Verb 34(1.1) 28 3 Trennbare Zusammensetzungen aus Partikel + Verb 34(1.2) 30 4 Wortgruppen / Trennbare Zusammensetzungen aus Partikel + Verb 34(1.2) i.v.m. 34E1-E Trennbare Zusammensetzungen aus Partikel + Verb 34(1.3), 34E Trennbare Zusammensetzungen aus Adjektiv + Verb 34(2), 34E Trennbare Zusammensetzungen aus Substantiv + Verb 34(3), 34E Wortgruppen von Substantiv + Verb 37 9 Zusammengesetzte paraphrasierbare Adjektive 36(1.1), 36E1 und 36E Weitere zusammengesetzte Adjektive 36(1.2)-(1.6) Verbindungen mit adjektivisch gebrauchten Partizipien 36(2.1), 36E Adjektiv-Adjektiv-Verbindungen 36(2.2), 36E Zweifelsfälle bei zusammengesetzten Adjektiven Mehrteilige Substantive Mehrteilige Adverbien und adverbiale Fügungen 39(1), 39E2(1), 39E2(2.1), 39E3(1) Zusammensetzungen mit Einzelbuchstaben, Abkürzungen oder Ziffern 40(1)-(3), 40E Zusammensetzungen mit Ziffer und Suffix 42, 42E Mehrteilige Zusammensetzungen Fakultativer Erläuterungsbindestrich Zusammensetzung aus Eigennamen oder mit Eigennamen als zweitem Bestandteil Zusammensetzung und Ableitungen mit Eigennamen als Bestandteil 48 bis Zusammensetzung mit Ergänzungsstrich VI

8 1. Die deutsche Sprache im Wandel und in der Diskussion 1. Die deutsche Sprache im Wandel und in der Diskussion Die Sprache, der wir Menschen uns bedienen, ist unser wichtigstes Kommunikationsmittel. Sie konkretisiert sich nicht nur in der verbalen Artikulation von Lautketten, sondern seit der Erfindung der Schrift im 4. Jahrtausend v. Chr. auch in Ketten von Schriftzeichen. Gegenwärtig werden weltweit zwischen drei- und fünftausend verschiedene Sprachen gesprochen, nur ein kleiner Teil davon sind entwickelte Schriftsprachen, so wie das Deutsche, das zurzeit in Deutschland, Österreich und Liechtenstein alleinige Amtssprache ist. 1 Die wissenschaftliche Beschäftigung mit der deutschen Sprache begann im 19. Jahrhundert und ist eng verbunden mit den Namen Bopp, Rask und Grimm, welche die Sprache in historischvergleichender Weise untersuchten. 2 Sie erforschten, wie sich die Sprache in ihrer bisherigen Geschichte bis zum aktuellen Sprachstand entwickelt hatte, vollzogen also den Sprachwandel nach. [Dieser] erstreckt sich oft über so lange Zeit, dass ihn die Sprecher kaum wahrnehmen. Dennoch unterscheidet man sprachliche Perioden, deren Übergänge fließend sind und die wissenschaftliche Konstrukte bilden. Die Periodisierungen der deutschen Sprachgeschichte basieren in der Regel sowohl auf innersprachlichen (sprachinternen) als auch auf außersprachlichen (sprachexternen) Kriterien. Als innersprachliche Kriterien gelten Veränderungen auf allen sprachlichen Ebenen (Phonologie, Morphologie, Syntax, Semantik, Lexik, Pragmatik, Graphie) [...]. Als außersprachliche Kriterien können kulturhistorische Ereignisse jeglicher Art herangezogen werden, wie gesellschaftliche Entwicklungen, bestimmte Erfindungen, das Wirken wichtiger Personen, z.b. Martin Luther. 3 Je nach Gewichtung der Kriterien gelangt man zu anderen Einteilungen der Entwicklungsstufen des Deutschen, die deshalb nicht unumstritten sind. Eine mögliche Gliederung mit sprachlichen Aspekten als Grundlage sieht für das Deutsche folgendermaßen aus: - Althochdeutsch (500 bis 1050), - Mittelhochdeutsch (1050 bis 1350), - Frühneuhochdeutsch (1350 bis 1650), - Neuhochdeutsch einschließlich Gegenwartsdeutsch (1650 bis Gegenwart). 4 Aktuell geht man davon aus, dass etwa 1950 ein Einschnitt in der Entwicklung des Deutschen stattgefunden hat. Zu nennen sind hierbei in sprachlicher Hinsicht u. a. Veränderungen in den Varietäten Standardsprache, Umgangssprache und in den Mundarten, der zunehmende Einfluss fremder Sprachen sowie der wachsende Einfluss der Medien mit allen Möglichkeiten elektronischer 1 Des Weiteren ist Deutsch in der Schweiz und in Luxemburg neben anderen Amtssprachen als gleichberechtigt eingestuft und gilt in Italien und Ostbelgien als regionale Amtssprache, genauer in Südtirol, Eupen, Melmedy und St. Vith. Außerdem gibt es noch Gruppen von Deutschsprechenden im Elsass, in Lothringen, im dänischen Südjütland, in den meisten Nachfolgestaaten der Sowjetunion, in den USA sowie in Kanada, Brasilien, Chile, Australien, Namibia und Südafrika. Vgl. Glück/Sauer (1997), 1. 2 Vgl. Helbig (2002), Nübling u. a. (2006), 4 f. Für dieses wie für alle folgenden Direktzitate gilt, dass jedwede Hervorhebung (Fett-, Kursiv-, Gesperrtdruck etc.) wie i. O. vorgenommen, aber nur von der Verfasserin selbst angebrachte Hervorhebungen speziell gekennzeichnet werden und war mit dem Zusatz [Hervorhebung TW]. Originale in Fraktur-Druck werden in die in der Arbeit angewandte Schriftart umgewandelt, außer es würde zu einer Verfälschung des Sinns führen, beispielsweise bezüglich der s-grapheme, derer es in Fraktur zwei verschiedene gab: s und f. Absätze werden aufgelöst insofern die Lesefreundlichkeit des Zitas nicht darunter leidet. 4 Vgl. die entsprechenden Tabellen in Nübling u. a. (2006), 6, sowie Schmidt (2004), 34. 1

Richtig schreiben, aber wie?

Richtig schreiben, aber wie? Christine Kunz-Melliger Richtig schreiben, aber wie? Das Praxisbuch zur neuen deutschen Rechtschreibung Vorwort 11 Dank 12 Zur Geschichte der deutschen Rechtschreibung 13 Einführung 16 Sechs nützliche

Mehr

Die deutsche Sprache

Die deutsche Sprache Die deutsche Sprache Inhalt Vorwort 5 Inhalt IZur Ein führ uns II Die neuen Schreibweisen III Die Wortschreibung III. 1 So funktioniert unsere Schrift: Buchstabe, Wort und Satz_ III. 1.1 Artikulationswechsel

Mehr

Die Regeln der deutschen Rechtschreibung

Die Regeln der deutschen Rechtschreibung Die Regeln der deutschen Rechtschreibung Vollständig und verständlich dargeboten von Klaus Heller OLMS- WEIDMANN 1 Grundsätzliches 11 1.1 Schreibung und Lautung 11 1.2 Schreibung und Bedeutung 12 2 Die

Mehr

Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901

Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901 Doris Jansen-Tang Ziele und Möglichkeiten einer Reform der deutschen Orthographie seit 1901 Historische Entwicklung, Analyse und Vorschläge zur Veränderung der Duden-Norm, unter besonderer Berücksichtigung

Mehr

Deutsche Orthographie

Deutsche Orthographie Deutsche Orthographie 4., neu bearbeitete Auflage unter der Leitung von Dieter Nerius bearbeitet von Renate Baudusch Rolf Bergmann Petra Ewald Klaus Heller Dieter Herberg Hartmut Küttel Gottfried Meinhold

Mehr

DUDEN. Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. Regeln, Kommentar und Verzeichnis wichtiger Neuschreibungen. von Peter Gallmann und Horst Sitta

DUDEN. Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung. Regeln, Kommentar und Verzeichnis wichtiger Neuschreibungen. von Peter Gallmann und Horst Sitta DUDEN Die Neuregelung der deutschen Rechtschreibung Regeln, Kommentar und Verzeichnis wichtiger Neuschreibungen von Peter Gallmann und Horst Sitta DUDENVERLAG Mannheim Leipzig Wien Zürich Inhaltsverzeichnis

Mehr

EVA-MARIA HEINLE. Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt. Das Adverb. Universitätsverlag WINTER. Heidelberg

EVA-MARIA HEINLE. Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt. Das Adverb. Universitätsverlag WINTER. Heidelberg EVA-MARIA HEINLE Diachronische Wortbildung unter syntaktischem Aspekt Das Adverb Universitätsverlag WINTER Heidelberg INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS iii 1. Quellen iii 2. Zeitschriften-

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ

Mehr

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung

Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Germanistik Annika Christof Problembereich Getrennt- und Zusammenschreibung Studienarbeit 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Allgemeines zur Getrennt- und Zusammenschreibung... 2 2.1. Grundlagen

Mehr

Duden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich

Duden. Rechtschreibung und Grammatik. Bearbeitet von der Dudenredaktion. Dudenverlag. Mannheim Zürich Duden Rechtschreibung und Grammatik Bearbeitet von der Dudenredaktion Dudenverlag Mannheim Zürich Inhalt RECHTSCHREIBUNG Die Laut-Buchstaben-Zuordnungen Grundlagen Die Wiedergabe der Kurzvokale (Schärfung)

Mehr

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103

KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 KRITERIEN FÜR DIE ERSTELLUNG EINER FACHARBEIT HERDER-GYMNASIUM MINDEN V151103 Inhaltsverzeichnis: 1. Kriterien zum saspekt formale Gestaltung 2 2. Kriterien zum saspekt Inhalt und Wissenschaftlichkeit

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft ROLF BERGMANN PETER PAULY STEFANIE STRICKER Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Vierte, überarbeitete und erweiterte Auflage von ROLF BERGMANN und STEFANIE STRICKER Mit Beiträgen von URSULA GÖTZ

Mehr

Neue Rechtschreibung

Neue Rechtschreibung Neue Rechtschreibung Sie finden hier eine Zusammenfassung der Regeln, durch die es nach der Rechtschreibreform vom 1. August 2006 zu Neuschreibungen kommt. Änderungen betreffen die Bereiche Getrennt- und

Mehr

Über den Autor 7. Einführung 19

Über den Autor 7. Einführung 19 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Über den Autor 7 Einführung 19 Wie Sie dieses Buch verwenden können 19 Wie dieses Buch aufgebaut ist 20 Teil I: Was heißt hier eigentlich richtig schreiben? 20 Teil

Mehr

Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17)

Hinweise zum Studium der germanistischen Linguistik in der BA-Vertiefungsphase (Studienjahr 2016/17) Institut für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft Abteilung für Germanistische Linguistik www.germanistik.uni-bonn.de/institut/abteilungen/germanistischelinguistik/abteilung Hinweise

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abkürzungen... 9 Niveaustufentests Tipps & Tricks Auf einen Blick Auf einen Blick Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungen... 9 Niveaustufentests... 10 Tipps & Tricks... 18 1 Der Artikel... 25 1.1 Der bestimmte Artikel... 25 1.2 Der unbestimmte Artikel... 27 2 Das Substantiv...

Mehr

Einführung ins Frühneuhochdeutsche

Einführung ins Frühneuhochdeutsche Gerhard Philipp Einführung ins Frühneuhochdeutsche Sprachgeschichte - Grammatik - Texte Quelle & Meyer Heidelberg Inhalt Einleitende Vorbemerkungen Abkürzungen IX XIII 1. Zur Bestimmung der frühneuhochdeutschen

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis

INHALTSVERZEICHNIS. Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1. Basiswissen... 7 1.1 Überblick über die Wortarten... 7 1.1.1 Veränderbare Wortarten... 7 1.1.2 Unveränderbare Wortarten (Partikeln)... 8 1.2 Richtige Verwendung von Österreichischem

Mehr

12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert?

12. Hat der Buchdruck die deutsche Sprache verändert? Inhalt Einleitung 11 Sprachgeschichte und Sprachwandel 13 1. Seit wann wird Deutsch gesprochen? 13 2. Gibt es im heutigen Deutschen noch Spuren des Indogermanischen und des Germanischen? 14 3. Seit wann

Mehr

Anglizismus - Purismus - Sprachliche Identität

Anglizismus - Purismus - Sprachliche Identität Nicole Plümer Anglizismus - Purismus - Sprachliche Identität Eine Untersuchung zu den in der deutschen und französischen Mediensprache PETER LANG Europäischer Verlag-.der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte

Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Einführung in die deutsche Sprachgeschichte Lehrbuch Germanistik Bearbeitet von Hans Ulrich Schmid 1. Auflage 2009. Taschenbuch. IX, 299 S. Paperback ISBN 978 3 476 02267 7 Format (B x L): 15,5 x 23 cm

Mehr

AVS - M 01. Nr. Veranstaltungen SWS LP A Pflichtbereich 1 Einführung in die Phonetik & Phonologie Einführung in die Morphologie und Syntax 2 5

AVS - M 01. Nr. Veranstaltungen SWS LP A Pflichtbereich 1 Einführung in die Phonetik & Phonologie Einführung in die Morphologie und Syntax 2 5 AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden

Mehr

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten

Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Deutsch Grammatik Sekundarstufe 1 Die 5 Wortarten Theorie und Klassenübungen (mit Lösungen) Geeignet für 8. bis 10. Schuljahr MSV- Unterricht ILF- Unterricht Als Skript verwendbar Mit Kommentaren und Erklärungen

Mehr

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache

Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache Karl-Ernst Sommerfeldt / Günter Starke Einführung in die Grammatik der deutschen Gegenwartssprache 3., neu bearbeitete Auflage unter Mitwirkung von Werner Hackel Max Niemeyer Verlag Tübingen 1998 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Seminar im Modul Stand 20. April Sandra Döring. Sommersemester 2016

Seminar im Modul Stand 20. April Sandra Döring. Sommersemester 2016 Sprachliche Zweifelsfälle Seminar im Modul 04-003-2001 Stand 20. April 2016 Sandra Döring Institut für Germanistik Sommersemester 2016 Sandra Döring (Institut für Germanistik) Sprachliche Zweifelsfälle

Mehr

Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen

Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen Claudio Di Meola 0 Die Grammatikalisierung deutscher Präpositionen STAÜFFENBURG VERLAG Inhalt Vorwort xi Einleitung 1 1. Theoretischer Rahmen und Forschungsstand 5 1.1. Grundannahmen der Grammatikalisierungsforschung

Mehr

+ Pp phonographisch + Fa Fehlanwendung + Vf falsches Vokalgraphem + Kv Kurzvokal

+ Pp phonographisch + Fa Fehlanwendung + Vf falsches Vokalgraphem + Kv Kurzvokal Bs Fehlertypus orthograph. Prinzip Anwendung Fehlerbeschreibung betroffene Phänomene + Pp phonographisch + Fa Fehlanwendung + Vf falsches Vokalgraphem + Kv Kurzvokal Sp silbisch Na Nichtanwendung Vd fehlendes

Mehr

Wortbildung und Wortbildungswandel

Wortbildung und Wortbildungswandel Germanistik Kira Wieler Wortbildung und Wortbildungswandel Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 2 2 Wortbildung... 2 2.1 Morphologische Grundbegriffe... 2 2.2 Arten der Wortbildung... 3 2.3

Mehr

Das hessische Dialektbuch

Das hessische Dialektbuch Hans Friebertshäuser Das hessische Dialektbuch Verlag C.H.Beck München Inhalt Vorwort... ' 11 Abkürzungen und Symbole 15 Zur Schreibung der Dialektlaute 16 Einleitung 19 1. Zur Mundart allgemein 19 a)

Mehr

Definition. Zusammenwachsen/-schmelzung zweier oder mehrerer Wörter zu einem einzigen Wort

Definition. Zusammenwachsen/-schmelzung zweier oder mehrerer Wörter zu einem einzigen Wort Univerbierung Definition Zusammenwachsen/-schmelzung zweier oder mehrerer Wörter zu einem einzigen Wort Wörter werden häufig nebeneinander gebraucht handhaben, aufgrund, mithilfe, anstelle, infrage, zugunsten,

Mehr

Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion)

Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion) Überblick Wortarten (Einteilung nach Formveränderung bzw. Flexion) Flektierbar (veränderlich) nicht flektierbar (Partikeln) konjugierbar deklinierbar komparierbar nach Person und Zahl veränderbar Beugen

Mehr

Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart

Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Germanistik Wolfram Baier Rechtschreibung in Geschichte und Gegenwart Studienarbeit Humboldt-Universität zu Berlin Institut für deutsche Sprache und Linguistik Hauptseminar: Wie mache ich ein Buch? Dozent:

Mehr

Inhalt. Rechtschreibung

Inhalt. Rechtschreibung Inhalt Rechtschreibung Niveau Jahrgang (Empfehlung) Groß- und Kleinschreibung Material 1 Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material 2 Zusammengesetzte Zeitangaben groß- oder kleinschreiben 9 Material

Mehr

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten

Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Formvorgaben für Seminar- und Abschlussarbeiten Hinweis: Die Formatierung sollte zu Beginn vorgenommen werden. Weiterhin sollten die Automatisierungsmöglichkeiten des Textverarbeitungsprogramms genutzt

Mehr

Rechtschreibung nach Reform III (2006): Gross- und Kleinschreibung/ Zusammen- und Getrenntschreibung

Rechtschreibung nach Reform III (2006): Gross- und Kleinschreibung/ Zusammen- und Getrenntschreibung nach Reform III (2006): Gross- und Kleinschreibung/ Zusammen- und Getrenntschreibung Nach: Heuer, Walter/ Flückiger, Max/ Gallmann, Peter: Richtiges Deutsch. Vollständige Grammatik und Rechtschreiblehre

Mehr

Zur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie

Zur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie Gunnar Bohme Zur Entwicklung des Dudens und seinem Verhaltnis zu den amtlichen Rcgclwcrkcn der deutschen Orthographie PETER LANG Europa ischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis

Mehr

Geschichte der deutschen Sprache

Geschichte der deutschen Sprache ll tue Im Sclftmidlß Geschichte der deutschen Sprache Ein Lehrbuch für das germanistische Studium 8., völlig überarbeitete Auflage, erarbeitet unter der Leitung von Helmut Langner und Norbert Richard Wolf

Mehr

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht

Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Gerhard Augst und Mechthild Dehn Rechtschreibung und Rechtschreibunterricht Können Lehren Lernen Eine Einführung für Studierende und Lehrende aller Schulformen Ernst Klett Verlag Vorwort Vorspiel: Vom

Mehr

Inhalt.

Inhalt. Inhalt EINLEITUNG II TEIL A - THEORETISCHE ASPEKTE 13 GRAMMATIK 13 Allgemeines 13 Die sprachlichen Ebenen 15 MORPHOLOGIE 17 Grundbegriffe der Morphologie 17 Gliederung der Morpheme 18 Basis- (Grund-) oder

Mehr

Anlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach)

Anlage 3 zur Bachelor-PO Philosophische Fakultät, Universität Bonn; hier: Studiengänge des Instituts VII, Französistik (Zwei-Fach) 187 507170300 L-1-fr 507170200 S-1-fr Sprachwissenschaft keine 1. oder 2. / 1 - Theorien, Methoden und Modelle der romanistischen Literatur- und Kulturwissenschaft - Grundbegriffe der französischen - einführender

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Prokosch, Erich ZusÃ?tze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18) digitalisiert durch: IDS Basel Bern

Inhaltsverzeichnis. Prokosch, Erich ZusÃ?tze zum Supplement zu den Osmanischen Grammatiken (GLM 18) digitalisiert durch: IDS Basel Bern Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Zur äußeren Form der Arbeit 15 zu Seiten 7-14: Schrift 15 Besondere Zeichen zur Verdeutlichung der Aussprache ausländischer Wörter: 15 Historische Schreibung 16 Zusammenschreibung

Mehr

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich:

AVS - M 01. Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Verantwortlich: AVS - M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ 3. Inhalte / Lehrziele Die Studierenden werden in diesem Basismodul vertraut

Mehr

Rechtschreibdidaktik WS 2006

Rechtschreibdidaktik WS 2006 Rechtschreibdidaktik WS 2006 Duden-Regelwerk z. B. 112 Stoffprogression Jg. 3-10 Methoden Aufgaben 23.09.2012 Dr.J. Schulze-Bergmann 1 Rechtschreibdidaktik WS 2006 Die Einführung in den das Buchstabeninventar,

Mehr

DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN

DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN DIE SKANDINAVISCHEN SPRACHEN Eine Einführung in ihre Geschichte von Einar Haugen Mit 22 Karten, 9 Tabellen, 13 Abbildungen und zahlreichen Faksimiles Vom Verfasser durchgesehene, umgearbeitete und erweiterte

Mehr

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen

Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Sprachförderung in Kindertageseinrichtungen Eine Untersuchung zum Niveau der Sprachentwicklung und der Umsetzung von sprachlicher Bildung und Förderung im Elementarbereich Dissertation zur Erlangung des

Mehr

AVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine

AVS-M 01. b) verpflichtende Nachweise: Keine AVS-M 01 1. Name des Moduls: Basismodul I: Grundlagen und Methoden der AVS 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Allgemeine und Vergleichende Sprachwissenschaft/ Prof. Dr. Johannes Helmbrecht 3. Inhalte des

Mehr

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20

Einleitung 3. s Die unpersönlichen Sätze 14 Übungen Die bejahenden und die verneinenden Sätze 17 Übungen 20 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung 3 Kapitel I Der einfache Satz 1. Allgemeines 4 2. Der Aussagesatz, der Fragesatz und der Aufforderungssatz 5 6 3. Stellung der Nebenglieder des Satzes 8 1 9 4. Die unbestimmt-persönlichen

Mehr

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln...

Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31 Adjektive L 2.1 Adjektivdeklination nach bestimmten Artikeln... EASYDEUTSCH GRAMMATIK - INHALTSVERZEICHNIS Adjektive L1- Was ist ein Adjektiv...29 Was ist ein Adjektiv?... 29 Musst du Adjektive deklinieren?... 29 Beispiele und Aufgabe... 30 Adjektive L 2 Adjektivdeklination...31

Mehr

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von. Rechtschreibung

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von. Rechtschreibung Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Rechtschreibung Die Groß- und Kleinschreibung Satzanfang, Überschriften, Titel Satzanfänge und Überschriften...

Mehr

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera

GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK. Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera GRUNDLAGEN DER GERMANISTIK Herausgegeben von Detlef Kremer, Ulrich Schmitz, Martina Wagner-Egelhaaf und Klaus-Peter Wegera 34 Deutsch als Fremdsprache Eine Einführung von Hans-Werner Huneke und Wolfgang

Mehr

8 Fakultät für Philologie

8 Fakultät für Philologie 8 Fakultät für Philologie 8.1 Linguistik 8.1.1 Linguistik, PO 2004 Fach Linguistik (101) Abschluss 2-Fach Bachelor (81) PO-Version 2004 Folgendes ist zurzeit in HISPOS eingerichtet: Modul-Typen: o Nachgewiesene

Mehr

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit

Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Prof. Dr. Hans Ziegler Lehrstuhl für Betriebwirtschaftslehre mit Schwerpunkt Produktion und Logistik Hinweise zur Anfertigung einer Seminararbeit Eine Seminararbeit soll etwa 10-15 Seiten umfassen. Der

Mehr

WS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie

WS 2016/ Sprachgeschichte und Dialektologie Sprachgeschichte und Dialektologie 1. Was ist Sprachgeschichte? Die Geschichte einer Sprache ist die Gesamtheit von ( ) zufälligen, nicht zielgerichteten (will sagen: auf eben diese Veränderung selbst

Mehr

Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik

Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik Die wichtigen Regeln im Unterricht orell füssli Verlag AG / PH P H Vorwort 9 TeilA Regelorientierter Rechtschreibunterricht 11 1 Nachsprech-,

Mehr

Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt.

Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Theoretische Linguistik 5 (TLG5) Im Rahmen des Seminars werden einige ausgewählten Aspekte der deutschen Lexikologie behandelt. Wann: Mittwoch, 9.40-10.25 Wo: T501 - Sprachwissenschaftliche Annäherungen

Mehr

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute

Schullehrplan Deutsch 1. Semester Detailhandelsfachleute präsentieren, vortragen, sich selbst vorstellen Deutsch im Detail 1 (DiD1), S. den Lehrbetrieb vorstellen 6,7, 12-23 Interview aktives Zuhören Feedback nehmen korrekt schreiben Wortlehre o Formale Bestimmung

Mehr

Hinweise zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Zulassungsarbeiten u. ä.

Hinweise zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Zulassungsarbeiten u. ä. Stand: 2.3.2016 Hinweise zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Hausarbeiten, Bachelorarbeiten, Masterarbeiten, Zulassungsarbeiten u. ä.) in Anlehnung an: dvs-richtlinien 2002 Ausführliche

Mehr

Die Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen

Die Partikeln. Adverbien Präpositionen Konjunktionen Die Partikeln Adverbien Präpositionen Konjunktionen Gebrauch als adv. Bestimmung Dort liegt ein Buch. Der Ausflug war gestern. Attribut beim Substantiv, Adjektiv oder Adverb Das Buch dort gefällt mir.

Mehr

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft

Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft University of Vechta Universität Vechta Prof. Dr. J. A. Bär Fakultät III Germanistische Sprachwissenschaft Vorlesung Einführung in die germanistische Sprachwissenschaft Sitzung 1: Anmerkungen zur Organisation;

Mehr

Master-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft (Romance Languages and Linguistics)

Master-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft (Romance Languages and Linguistics) (in der Fassung vom 20. Oktober 2006 und der Änderung vom 13. März 2008) Master-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft 1 Studienumfang Im MA-Studiengang Romanistische Sprachwissenschaft sind insgesamt

Mehr

Vorwort 13 Ä Phonetik/Phonologie 15 AI -Laut-und Buchstabensystem des Deutschen..: 15 Ä2 Vokale (Vokalphoneme)...16 A3 Diphthonge ;... 17 A 4 Konsonanten (Konsonantenphoneme)... 18 A 4. 1 Prävokalische

Mehr

Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik

Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik Thomas Lindauer Claudia Schmellentin Studienbuch Rechtschreibdidaktik Die wichtigen Regeln im Unterricht orellfüssli Verlag AG / Vorwort 9 TeilA Regelorientierter Rechtschreibunterricht 11 1 Nachsprech-,

Mehr

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik

Übungsblätter. Schulgrammatik extra. Deutsch. 5. bis 10. Klasse. Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Übungsblätter Schulgrammatik extra Deutsch 5. bis 10. Klasse Kopiervorlagen zum Üben und Wiederholen von Grammatik Die Wortarten Das Substantiv (Nomen) Das Substantiv (Nomen) und der Artikel... 1 Das Substantiv

Mehr

A: DIDAKTIK. 3. Phonetikvermittlung - Ausspracheschulung Ziele, Gegenstandsbereiche, methodische Prinzipien, Übungstypologie, Unterrichtsmittel

A: DIDAKTIK. 3. Phonetikvermittlung - Ausspracheschulung Ziele, Gegenstandsbereiche, methodische Prinzipien, Übungstypologie, Unterrichtsmittel I DIDAKTIK A: DIDAKTIK 1. Methodenüberblick I: Grammatik - Übersetzungsmethode: Ziele, Lerntheoretische Grundlagen, Linguistische Grundlagen, methodische Prinzipien Audiolinguale / Audiovisuelle Methode:

Mehr

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft

Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Hans-Dieter Fischer Horst Uerpmann Einführung in die deutsche Sprachwissenschaft Ein Arbeitsbuch 4., erweiterte und aktualisierte Auflage Ehrenwirth Inhalt Vorwort 9 Literatur zur (deutschen) Sprachwissenschaft

Mehr

Vorbemerkungen (Seite IX XLVIII):

Vorbemerkungen (Seite IX XLVIII): Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter / ed. J. Ernst WÜLFING, Alfred C. SCHMIDT, Leipzig: Bibliographisches Institut, 9 1915 (= erster Rechtschreibduden mit integrierter Buchdrucker-Wörterliste)

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Education (B.Ed.) Besonderer Teil II 13 für das Fach Italienisch

Mehr

Style Sheet. für Autoren des Anglo-German Law Journals. Inhalt

Style Sheet. für Autoren des Anglo-German Law Journals. Inhalt Style Sheet für Autoren des Anglo-German Law Journals Inhalt A. Formatierung des Schriftstücks...2 I. Anordnung von Überschriften...2 II. Gebrauch von Kursivschrift...2 III. Abkürzungen...3 IV. Punktsetzung...3

Mehr

Wortbildung des Substantivs Anzahl der Substantive % Wortbildungsart

Wortbildung des Substantivs Anzahl der Substantive % Wortbildungsart Anhang A Tabellen und Graphen zur Wortbildung des Substantivs Seite A. Wortbildungsart Substantive % Wortbildungsart Wortbildung des Substantivs Substantive % Wortbildungsart Substantive % Komposition

Mehr

Grammatik des neutestamentlichen Griechisch

Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Friedrich Blass / Albert Debrunner Grammatik des neutestamentlichen Griechisch Bearbeitet von Friedrich Rehkopf 16. durchgesehene Auflage VANDENHOECK & RUPRECHT IN GÖTTINGEN INHALT Abkürzungen XI Einleitung

Mehr

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas

Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache. Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas Lexikologie der deutschen Gegenwartssprache Herbstsemester 2011/2012 Assist. Daumantas Katinas 7.9.2011 Überblick 15 Lehrveranstaltungen Teilnahmepflicht an 10 Veranstaltungen 1 schriftliche Kontrollarbeit

Mehr

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009

Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Mittweida, Hochschule Mittweida (FH), Fachbereich: Soziale Arbeit Diplomarbeit, 2009 Bibliographische Beschreibung: Gollnick, Lothar: Wohnformen für Menschen mit geistiger Behinderung unter besonderer Betrachtung der über 60-Jährigen in Einrichtungen der Lebenshilfe Pirna- Sebnitz-Freital

Mehr

Germanistische Soziolinguistik

Germanistische Soziolinguistik Germanistische Soziolinguistik von Heinrich Löffler 3., überarbeitete Auflage ERICH SCHMIDT VERLAG INHALTSVERZEICHNIS I. ALLGEMEINER TEIL ZUR THEORIE UND GESCHICHTE EINER GERMANISTISCHEN SOZIOLINGUISTIK

Mehr

Okzitanische und katalanische Verbprobleme

Okzitanische und katalanische Verbprobleme A/548304 BRIGITTE SCHLIEBEN-LANGE Okzitanische und katalanische Verbprobleme Ein Beitrag zur funktionellen synchronischen Untersuchung des Verbalsystems der beiden Sprachen (Tempus und Aspekt) MAX NIEMEYER

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch Üben 10: Übungen zur neuen Rechtschreibung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Deutsch Üben 10: Übungen zur neuen Rechtschreibung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Deutsch Üben 10: Übungen zur neuen Rechtschreibung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de deutsch üben 10 Diethard

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Vorwort I Längsschnittstudien 13 1. Gesprochene Sprache 15 1.1. Überblick über den Gesamtablauf 15 1.2. Prinzipielle Raumgebundenheit gesprochener Sprache. Oder: Wie kommt es zu Dialektvielfalt? 16 1.3.

Mehr

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:

Mehr

Rechtschreibkompetenz. Eine Untersuchung bei Studierenden

Rechtschreibkompetenz. Eine Untersuchung bei Studierenden Germanistik Mohamed Chaabani Rechtschreibkompetenz. Eine Untersuchung bei Studierenden Forschungsarbeit 1 Inhalt 1. Groß- und Kleinschreibung 04 2. Getrennt- und Zusammenschreibung 10 3. S-Schreibung

Mehr

Einführung in die slavischen Sprachen

Einführung in die slavischen Sprachen Einführung in die slavischen Sprachen (mit einer Einführung in die Balkanphilologie) Herausgegeben von Peter Rehder Inhalt Vorwort 9-16 [Urslavisch und Altkirchenslavisch] Das Urslavische, von Wolf gang

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten

Wissenschaftliches Arbeiten Universität Paderborn Wissenschaftliches Arbeiten Hilfe zur Anfertigung schriftlicher Arbeiten Didaktik des Sachunterrichts Didaktik des Sachunterrichts 10.01.2013 1. Gestaltung der Arbeit 1.1. Bestandteile

Mehr

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache

Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache Katja Kessel/Sandra Reimann Basiswissen Deutsche Gegenwartssprache A. Francke Verlag Tübingen und Basel Inhalt Vorwort XI I. Syntax 1. Was ist ein Satz? Zur Satzdefinition 1 2. Das Verb 2 3. Satzklassifikation

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Education (B.Ed.) Besonderer Teil II 7 für das Fach Französisch

Mehr

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten JUSTUS-LIEBIG-UNIVERSITÄT GIESSEN FACHBEREICH 03: SOZIAL- UND KULTURWISSENSCHAFTEN INSTITUT FÜR ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT PROFESSUR FÜR BERUFSPÄDAGOGIK/ARBEITSLEHRE Leitfaden zur Erstellung von Bachelor-/Masterarbeiten

Mehr

2.3 Der Ansatz der generativen Transformationsgrammatik Wiederbelebung des historischen Ansatzes Begriffsklärung, theoretische

2.3 Der Ansatz der generativen Transformationsgrammatik Wiederbelebung des historischen Ansatzes Begriffsklärung, theoretische Inhaltsverzeichnis Einleitung... 1 1 Geschichte der deutschen Komposition vom Althochdeutschen bis zum Neuhochdeutschen im Überblick... 5 1.1 Komposition im Althochdeutschen (2. Hälfte 8. Jh.- 2. Hälfte

Mehr

Einführung in die Phonologie und Graphematik

Einführung in die Phonologie und Graphematik Einführung in die Phonologie und Graphematik Bearbeitet von Nanna Fuhrhop, Jörg Peters 1. Auflage 2013. Buch inkl. Online-Nutzung. XV, 301 S. Softcover ISBN 978 3 476 02373 5 Format (B x L): 15,5 x 23,5

Mehr

Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten. Lehrstuhl für Personalwirtschaft Universität Paderborn

Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten. Lehrstuhl für Personalwirtschaft Universität Paderborn Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten Universität Paderborn Gliederung!!!!!!!!! Formale Anforderungen! Schriftart: Times New Roman oder Arial; 12 pt mit einem 1,5-fachen Zeilenabstand! Seiten

Mehr

LATEINISCHE GRAMMATIK

LATEINISCHE GRAMMATIK LATEINISCHE GRAMMATIK von Dr. Hans Rubenbauer und Dr. J. B. Hofmann neubearbeitet von R. Heine C. C. Buchners Verlag, Bamberg J. Lindauer Verlag, München R. Oldenbourg Verlag, München INHALT Vorwort zur

Mehr

PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache

PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT. Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache MASARYK - UNIVERSITÄT IN BRNO PÄDAGOGISCHE FAKULTÄT Lehrstuhl für deutsche Sprache und Literatur Einführung in die Morphologie der deutschen Sprache Studienmaterial für die Lehramtstudenten PhDr. Olga

Mehr

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung

Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Zum Wandel der Fremd- und Selbstdarstellung in Heirats- und Kontaktanzeigen in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Eine empirische Untersuchung Schriftliche Hausarbeit im Rahmen der Ersten Staatsprüfung

Mehr

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11

1 Das Lernen der norwegischen Sprache Begrifflichkeit... 11 Inhalt Seite Vorwort 3 Einleitung 10. 1 Das Lernen der norwegischen Sprache... 10 2 Begrifflichkeit... 11 1 Wortarten... 11 2 Veränderbarkeit von Wörtern.... 12 Substantive 13. 3 Grundsätzliches... 13

Mehr

GETRENNT ODER ZUSAMMEN?

GETRENNT ODER ZUSAMMEN? GETRENNT ODER ZUSAMMEN? zu, Seite 50 Verb + Verb Verbindungen aus zwei Verben werden getrennt geschrieben: spazieren gehen, lesen üben, laufen lernen. Bei Verbindungen mit bleiben und lassen ist bei übertragener

Mehr

Zum Problem der Anglizismen in der spanischen Pressesprache

Zum Problem der Anglizismen in der spanischen Pressesprache Sprachen Verena Junker Zum Problem der Anglizismen in der spanischen Pressesprache Examensarbeit Universität des Saarlandes Fachrichtung 4.2 Romanistik Zum Problem der Anglizismen in der spanischen Pressesprache

Mehr

Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg

Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester Morphologie. Walther v.hahn. v.hahn Universität Hamburg Seminar Ib Wort, Name, Begriff, Terminus Sommersemester 2006 Morphologie Walther v.hahn v.hahn Universität Hamburg 2005 1 Morphologie: Definition Definitionen: Morphologie ist die Lehre von den Klassen

Mehr

Modulhandbuch Bachelor of Arts (Kombination) Romanistik

Modulhandbuch Bachelor of Arts (Kombination) Romanistik Seite 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 100 Basismodule 2 13660 Sprachwandel und Varietäten 3 13680 Literaturgeschichte 5 19450 Einführung Linguistik Nebenfach 7 19460 Einführung Literaturwissenschaft Nebenfach

Mehr

Hast du Fragen? Begleitmaterial Station 5. Ziel: Idee und Hintergrund. Kompetenzen. Fragen rund um das Thema Sprachen

Hast du Fragen? Begleitmaterial Station 5. Ziel: Idee und Hintergrund. Kompetenzen. Fragen rund um das Thema Sprachen Begleitmaterial Station 5 Hast du Fragen? Ziel: Fragen rund um das Thema Sprachen Idee und Hintergrund Sprache und Sprachen sind für viele Lebensbereiche der Menschen von enormer Wichtigkeit. Es stellen

Mehr

Zwischenstaatliche Kommision für deutsche Rechtschreibung Rat für deutsche Rechtschreibung

Zwischenstaatliche Kommision für deutsche Rechtschreibung Rat für deutsche Rechtschreibung Zwischenstaatliche Kommision für deutsche RechtschreibungRat für deutsche Rechtschreibung ) ) ) Frankfurter Allgemeine Zeitung Axel Springer Verlag ( : ) ZDF SpiegelReform der Rechtschreibreform Reform

Mehr

BRIGITTE MOSER-WEITHMANN. Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG

BRIGITTE MOSER-WEITHMANN. Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG BRIGITTE MOSER-WEITHMANN Türkische Grammatik HELMUT BUSKE VERLAG HAMBURG INHALT VORWORT XI EINFÜHRUNG IN DIE TÜRKISCHE SPRACHE: GESCHICHTE UND SPRACHSTRUKTUR 1 LAUTUNG UND SCHREIBUNG 11 Das türkische Alphabet

Mehr

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit,, Studienbeginn

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit,, Studienbeginn Studien- und Prüfungsordnung der Universität Tübingen für den Studiengang Lehramt Gymnasium mit akademischer Abschlussprüfung Bachelor of Education (B.Ed.) Besonderer Teil II 22 für das Fach Spanisch Aufgrund

Mehr